Als Folge der Finanzkrise werden europaweit die Kulturausgaben gekürzt und neue Finanzierungsquellen gesucht. Im Raum stehen dabei Crowdfundingmodelle, die die RezipientInnen einbeziehen, die Frage nach Stiftungen bis hin zur steuerlichen Erleichterungen. Die meisten Ansätze klingen vielversprechend, sind jedoch im Detail genau zu hinterfragen – in Bezug auf ihre ökonomische Effektivität und demokratiepolitischen Implikationen.
Andrej Srakar, Universität Ljubljana Paul Stepan, eurozine, FOKUS Moderation: Therese Kaufmann, Europäisches Institut für progressive Kulturpolitiken
In Kooperation mit der IG Kultur Österreich.



