12. 12. 2012

Aleš Debeljak & Anton Pelinka: „The Future of European Cohesion. Lessons from the Former Yugoslavia“

IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften a. d. Kunstuni Linz, Reichsratsstr. 17, 1010 Wien

While the death of Yugoslavia was part suicide and part murder, it was to a great degree the lack of (economic) solidarity that broke the country part. The northern republic of Slovenia, for example, began to fear that its financial contributions to the former Yugoslavia’s shared public funds were being squandered by less developed republics and corrupt government spending. Is something similar happening in Europe today? If so, can we draw some lessons from the past that might help the future of the common European project?

PARTICIPANTS: Aleš Debeljak (Professor of Cultural Studies, University of Ljubljana), Anton Pelinka (Professor of Political Science, Central European University, Budapest, IFK_Guest of the Director) Podium in Englischer Sprache

Aleš Debeljak (1961) diplomierte in Komparatistik in Ljubljana und doktorierte an der Maxwell School of Citizenship an der Syracuse University in New York. Er veröffentlichte u. a. acht Gedichtbände, zwölf Essaybände, übersetzte Gedichte von Johny Ashbery und redigierte mehrere Anthologien. Für seine Arbeit empfing er mehrere nationale als auch internatipnale Preise, seine Bücher wurden in 19 Sprachen übersetzt, auf Deutsch sind die Werke „Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies“ (Wieser, 2004) sowie „Untergang der Idole“ (Wieser, 1994) erhältlich.

Eine Kooperation des IFK mit SKICA

http://www.ifk.ac.at

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