*“Clug schafft mit seinen Regieeinfällen und dem auf Klassik basierenden, aber sehr nonkonformistischen Bewegungsrepertoire ein modernes Tanzstück, wie es im 21. Jahrhundert Standard sein sollte – aber eine Seltenheit ist.“
- Verena Franke, Wiener Zeitung
- „Das Staatsballett tanzt Edward Clugs zeitgenössisches Tanzstück „Peer Gynt“ rund um Ibsens Antihelden: Das ironische Spiel mit Bewegungen beeindruckt.“
- Theresa Steininger, Die Presse
- „Gelungene Österreich-Premiere von Edward Clugs Ballett an der Wiener Staatsoper. Manuel Legris‘ Compagnie ist ein Gewinn für die kluge, Henrik Ibsen wie auch Edvard Grieg neu fassende Arbeit des rumänisch-slowenischen Choreografen.“
- Helmut Ploebst Der Standard
- „Peer Gynt als Tanz um die Wahrheit … Intensiv und inspiriert“
- Michael Wruss, OÖNachrichten
Link zur Aufführung in der Wiener Staatsoper.
Foto: SKICA



