Seit 2017 entwickelt sie ihr eigenes Projekt "Street Anamnesis", eine experimentelle Art der psychologischen Anamnese. Sie stellte aus auf der Universität für Angewandte Wien (2017-2020), bei der Belgrade Triennial of Expanded Media (2019), MSU Zagreb (2016), dem Nebenausstellungen der Biennale Venedig 2019 (im Rahmen von Kunst und Wissenschaft/Die Angewandte), Kino Šiška (2016), Ljubljana Alcatraz (2016), Primanima Animation Film Festival in Ungarn (nominiert für Best Student Animation) und Bitola Graphic Arts Triennial (2021), wo sie einen Ehrenpreis für ihren Beitrag zur Grafikkunst erhielt. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit der Frage, wie man die eigene Vergänglichkeit und das Vergehen der Zeit akzeptieren kann, während man im Moment lebt und präsent ist.
Foto: Jasmina Grudnik © persönliches Archiv