Schauecke_deu_Eighty_Plus_/_Restitucija,_ili,_San_i_java_stare_garde_Filmvorführung

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Raw_contentTickets


Spielfilm / 118 Minuten

Sprache: Serbisch, Deutsch mit englischen Untertiteln

Serbien/Slowenien

Regie: Želimir Žilnik

Schauspieler:innen: Milan Kovačević, Milivoj Kiždobranski, Vera Hrćan Ostojić, Mirjana Gardinovački, Lidija Stevanović

Das Crossing Europe Filmfestival Linz präsentiert im Österreichischen Filmuseum zwei ausgewählte Highlights aus dem Festivalprogramm 2025. Eines davon ist die serbisch-slowenische Koproduktion Eighty Plus (Orginal: Restitucija, ili, San i java stare garde) des serbischen Regisseurs Želimir Žilnik. Der Film feierte in diesem Jahr bei der Berlinale seine Weltpremiere und ist nun erstmals in Wien zu sehen.

Der 82-jährige Želimir Žilnik, einst Protagonist eines radikalen jugoslawischen Kinos, hat mit Eighty Plus ein wunderbar verschmitztes Spätwerk entlang der Grenze zwischen Dokumentarischem und Fiktion geschaffen. Der serbische Jazzmusiker Stevan erhält in Wien die Nachricht, dass ihm die Regierung nach 80 Jahren das einst enteignete Anwesen seines Vaters zurückgibt. Voller Freude tritt er sein Erbe an, behindert von seiner dreisten (Ex-)Familie und beglückt von der prächtigen Landschaft, schönen Erinnerungen und neuen Bekanntschaften. In der Hauptrolle überzeugt Milan Kovačević, ebenfalls 80 plus – dank seiner Bescheidenheit ein Superheld der besonderen Art. (Andreas Ungerböck)

Bei der Projektion werden auch Regisseur Želimir Žilnik sowie die beiden Leiterinnen des Crossing Europe Festivals Sabine Gebetsroither und Katharina Riedler anwesend sein.

Trailer

In Zusammenarbeit mit Österreichisches Filmmuseum und Crossing Europe.
Content<a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.filmmuseum.at/jart/prj3/filmmuseum/main.jart?rel=de&reserve-mode=active&content-id=1216730388409&cl-form-data=yes&res_time=&res_date=2025-05-16&veranstaltungen_termine_id=1744077029338&veranstaltungen_id=1744077029336&film_titel=">Tickets</a>


Spielfilm / 118 Minuten

Sprache: Serbisch, Deutsch mit englischen Untertiteln

Serbien/Slowenien

Regie: Želimir Žilnik

Schauspieler:innen: Milan Kovačević, Milivoj Kiždobranski, Vera Hrćan Ostojić, Mirjana Gardinovački, Lidija Stevanović

Das Crossing Europe Filmfestival Linz präsentiert im Österreichischen Filmuseum zwei ausgewählte Highlights aus dem Festivalprogramm 2025. Eines davon ist die serbisch-slowenische Koproduktion Eighty Plus (Orginal: Restitucija, ili, San i java stare garde) des serbischen Regisseurs Želimir Žilnik. Der Film feierte in diesem Jahr bei der Berlinale seine Weltpremiere und ist nun erstmals in Wien zu sehen.

Der 82-jährige Želimir Žilnik, einst Protagonist eines radikalen jugoslawischen Kinos, hat mit Eighty Plus ein wunderbar verschmitztes Spätwerk entlang der Grenze zwischen Dokumentarischem und Fiktion geschaffen. Der serbische Jazzmusiker Stevan erhält in Wien die Nachricht, dass ihm die Regierung nach 80 Jahren das einst enteignete Anwesen seines Vaters zurückgibt. Voller Freude tritt er sein Erbe an, behindert von seiner dreisten (Ex-)Familie und beglückt von der prächtigen Landschaft, schönen Erinnerungen und neuen Bekanntschaften. In der Hauptrolle überzeugt Milan Kovačević, ebenfalls 80 plus – dank seiner Bescheidenheit ein Superheld der besonderen Art. (Andreas Ungerböck)

Bei der Projektion werden auch Regisseur Želimir Žilnik sowie die beiden Leiterinnen des Crossing Europe Festivals Sabine Gebetsroither und Katharina Riedler anwesend sein.

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In Zusammenarbeit mit <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.filmmuseum.at/kinoprogramm/produktion?veranstaltungen_id=1744077029336">Österreichisches Filmmuseum</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.crossingeurope.at/">Crossing Europe</a>.

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Spielfilm / 118 Minuten

Sprache: Serbisch, Deutsch mit englischen Untertiteln

Serbien/Slowenien

Regie: Želimir Žilnik

Schauspieler:innen: Milan Kovačević, Milivoj Kiždobranski, Vera Hrćan Ostojić, Mirjana Gardinovački, Lidija Stevanović

Das Crossing Europe Filmfestival Linz präsentiert im Österreichischen Filmuseum zwei ausgewählte Highlights aus dem Festivalprogramm 2025. Eines davon ist die serbisch-slowenische Koproduktion Eighty Plus (Orginal: Restitucija, ili, San i java stare garde) des serbischen Regisseurs Želimir Žilnik. Der Film feierte in diesem Jahr bei der Berlinale seine Weltpremiere und ist nun erstmals in Wien zu sehen.

Der 82-jährige Želimir Žilnik, einst Protagonist eines radikalen jugoslawischen Kinos, hat mit Eighty Plus ein wunderbar verschmitztes Spätwerk entlang der Grenze zwischen Dokumentarischem und Fiktion geschaffen. Der serbische Jazzmusiker Stevan erhält in Wien die Nachricht, dass ihm die Regierung nach 80 Jahren das einst enteignete Anwesen seines Vaters zurückgibt. Voller Freude tritt er sein Erbe an, behindert von seiner dreisten (Ex-)Familie und beglückt von der prächtigen Landschaft, schönen Erinnerungen und neuen Bekanntschaften. In der Hauptrolle überzeugt Milan Kovačević, ebenfalls 80 plus – dank seiner Bescheidenheit ein Superheld der besonderen Art. (Andreas Ungerböck)

Bei der Projektion werden auch Regisseur Želimir Žilnik sowie die beiden Leiterinnen des Crossing Europe Festivals Sabine Gebetsroither und Katharina Riedler anwesend sein.

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In Zusammenarbeit mit <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.filmmuseum.at/kinoprogramm/produktion?veranstaltungen_id=1744077029336">Österreichisches Filmmuseum</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.crossingeurope.at/">Crossing Europe</a>.

ImageEightyPlus.jpg
Country 
CityAugustinerstraße 1, 1010 Wien
VenueÖsterreichisches Filmmuseum
Date16. Mai 2025, 18:00 Uhr
End 
Start2025-05-16 18:00:00
Publishdate 
ArtistCluster Ensemble, Maja Osojnik
SubtitleFilmvorführung
TitleEighty Plus / Restitucija, ili, San i java stare garde
Featured4
Seq1
Languagedeu
CategoryMusik
SectionSchauecke
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TagMusik



Schauecke_deu_Slowenische_Kurzfilme_beim_Festival_Vienna_Shorts

ArticleSchauecke_deu_Slowenische_Kurzfilme_beim_Festival_Vienna_Shorts
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Raw_contentTickets


Internationales Kurzfilmfestival VIENNA SHORTS findet seit 2004 stets Ende Mai/Anfang Juni an mehreren Spielorten in Wien sowie seit 2020 auch online statt. Es zeigt jährlich zwischen 250 und 350 Kurzfilme aus aller Welt, darunter heuer auch drei slowenische Filme.

CommonPear.jpg

Common Pear

29. Mai, 15:30

Stadtkino im Künstlerhaus, Akademiestraße 13, 1010 Wien

30. Mai, 15:30

Mumok, Museumsplatz 1, 1070 Wien

Dokumentarfilm/Spielfilm, 1925

Regie: Gregor Božić

Slowenien/Vereinigtes Königreich

Dauer: 15 Minuten

OmeU

In einer nicht allzu fernen Zukunft, die von der Klimakrise heimgesucht wird, analysiert ein Team von Wissenschaftlern Archivmaterial von Bauern aus der Vergangenheit, um deren Verbindung zum Land zu verstehen. In dieser wunderschön gedrehten Mischung aus Dokumentarfilm und Fiktion zollt Gregor Božić den alten Landwirten der Region Goriška in Westslowenien, die Obst als mehr als nur ein Produkt zum Verkauf schätzten, herzliche Anerkennung.

Regisseur Gregor Božič wird bei der Vorführung anwesend sein.

Ceasefire.jpg

Ceasefire

31. Mai 2025, 18:30

METRO Kinokulturhaus Eric-Pleskow-Saal, Johannesgasse 4, 1010 Wien

Spielfilm, 1925

Regie: Jakob Krese

Deutschland/Italien/Slowenien

Dauer: 30'

OmeU

Hazira hat das Massaker von Srebrenica überlebt. Seit 29 Jahren lebt sie im Flüchtlingslager Ježevac bei Tuzla. In ihr Heimatdorf in den Bergen oberhalb von Srebrenica konnte sie nie zurückkehren. Heute liegt es in der Republika Srpska, dem serbischen Teil von Bosnien und Herzegowina. Die politischen und sozialen Verhältnisse zwingen Hazira zum Warten, ihre Tage sind geprägt von Routinen, die das Überleben sichern. Sie sammelt Brennholz, putzt wie besessen und trotzt den harten Bedingungen des Lagerlebens. Mit schwarzem Humor und stiller Resilienz begegnet sie dem Trauma eines Krieges, der ihr Leben weiterhin bestimmt. Damit es nicht zu schmerzhaft wird, ist Hazira ständig in Bewegung, immer auf der Flucht vor ihren Erinnerungen, aber auch vor der Gegenwart und der Angst, dass alles wieder von vorne beginnen könnte. Dieser Zustand ist symptomatisch für die heutige Situation in Bosnien und Herzegowina. 2025 jähren sich der Völkermord in Srebrenica und das Ende des Krieges im ehemaligen Jugoslawien zum 30. Mal. Der Film ist eine Hommage an all jene Menschen, die noch immer unter den Folgen dieses Krieges leiden.


AbouttheArtofLove.jpg

About the Art of Love or a Film with 14441 Frames

1. Juni 2025, 20:00

METRO Kinokulturhaus Historischer Saal, Johannesgasse 4, 1010 Wien

Spielfilm, 1972

Regie: Karpo Godina

Jugoslawien

Dauer: 11'

OmeU

Unweit des Ortes Saramazalino steht eine Kaserne, in der hunderte von Soldaten wohnen, sowie in unmittelbarer Nähe ein Mädcheninternat mit mehreren hundert Mädchen. Die BewohnerInnen beider Einrichtungen treffen sich nie.

In Zusammenarbeit mit Vienna Shorts und Slovenian Film Centre .</td></tr>
Content</td><a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.viennashorts.com/en/visit-us/tickets">Tickets</a>


Internationales Kurzfilmfestival VIENNA SHORTS findet seit 2004 stets Ende Mai/Anfang Juni an mehreren Spielorten in Wien sowie seit 2020 auch online statt. Es zeigt jährlich zwischen 250 und 350 Kurzfilme aus aller Welt, darunter heuer auch drei slowenische Filme.

<a href="/Datei:CommonPear.jpg" class="image"><img alt="CommonPear.jpg" src="/w/images/thumb/0/09/CommonPear.jpg/420px-CommonPear.jpg" width="420" height="236" srcset="/w/images/thumb/0/09/CommonPear.jpg/630px-CommonPear.jpg 1.5x, /w/images/thumb/0/09/CommonPear.jpg/840px-CommonPear.jpg 2x" /></a>

Common Pear

29. Mai, 15:30

Stadtkino im Künstlerhaus, Akademiestraße 13, 1010 Wien

30. Mai, 15:30

Mumok, Museumsplatz 1, 1070 Wien

Dokumentarfilm/Spielfilm, 1925

Regie: Gregor Božić

Slowenien/Vereinigtes Königreich

Dauer: 15 Minuten

OmeU

In einer nicht allzu fernen Zukunft, die von der Klimakrise heimgesucht wird, analysiert ein Team von Wissenschaftlern Archivmaterial von Bauern aus der Vergangenheit, um deren Verbindung zum Land zu verstehen. In dieser wunderschön gedrehten Mischung aus Dokumentarfilm und Fiktion zollt Gregor Božić den alten Landwirten der Region Goriška in Westslowenien, die Obst als mehr als nur ein Produkt zum Verkauf schätzten, herzliche Anerkennung.

Regisseur Gregor Božič wird bei der Vorführung anwesend sein.

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Ceasefire

31. Mai 2025, 18:30

METRO Kinokulturhaus Eric-Pleskow-Saal, Johannesgasse 4, 1010 Wien

Spielfilm, 1925

Regie: Jakob Krese

Deutschland/Italien/Slowenien

Dauer: 30'

OmeU

Hazira hat das Massaker von Srebrenica überlebt. Seit 29 Jahren lebt sie im Flüchtlingslager Ježevac bei Tuzla. In ihr Heimatdorf in den Bergen oberhalb von Srebrenica konnte sie nie zurückkehren. Heute liegt es in der Republika Srpska, dem serbischen Teil von Bosnien und Herzegowina. Die politischen und sozialen Verhältnisse zwingen Hazira zum Warten, ihre Tage sind geprägt von Routinen, die das Überleben sichern. Sie sammelt Brennholz, putzt wie besessen und trotzt den harten Bedingungen des Lagerlebens. Mit schwarzem Humor und stiller Resilienz begegnet sie dem Trauma eines Krieges, der ihr Leben weiterhin bestimmt. Damit es nicht zu schmerzhaft wird, ist Hazira ständig in Bewegung, immer auf der Flucht vor ihren Erinnerungen, aber auch vor der Gegenwart und der Angst, dass alles wieder von vorne beginnen könnte. Dieser Zustand ist symptomatisch für die heutige Situation in Bosnien und Herzegowina. 2025 jähren sich der Völkermord in Srebrenica und das Ende des Krieges im ehemaligen Jugoslawien zum 30. Mal. Der Film ist eine Hommage an all jene Menschen, die noch immer unter den Folgen dieses Krieges leiden.


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About the Art of Love or a Film with 14441 Frames

1. Juni 2025, 20:00

METRO Kinokulturhaus Historischer Saal, Johannesgasse 4, 1010 Wien

Spielfilm, 1972

Regie: Karpo Godina

Jugoslawien

Dauer: 11'

OmeU

Unweit des Ortes Saramazalino steht eine Kaserne, in der hunderte von Soldaten wohnen, sowie in unmittelbarer Nähe ein Mädcheninternat mit mehreren hundert Mädchen. Die BewohnerInnen beider Einrichtungen treffen sich nie.

In Zusammenarbeit mit <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.viennashorts.com/">Vienna Shorts</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.film-center.si/">Slovenian Film Centre </a>.
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Description</td><a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.viennashorts.com/en/visit-us/tickets">Tickets</a>


Internationales Kurzfilmfestival VIENNA SHORTS findet seit 2004 stets Ende Mai/Anfang Juni an mehreren Spielorten in Wien sowie seit 2020 auch online statt. Es zeigt jährlich zwischen 250 und 350 Kurzfilme aus aller Welt, darunter heuer auch drei slowenische Filme.

<a href="/Datei:CommonPear.jpg" class="image"><img alt="CommonPear.jpg" src="/w/images/thumb/0/09/CommonPear.jpg/420px-CommonPear.jpg" width="420" height="236" srcset="/w/images/thumb/0/09/CommonPear.jpg/630px-CommonPear.jpg 1.5x, /w/images/thumb/0/09/CommonPear.jpg/840px-CommonPear.jpg 2x" /></a>

Common Pear

29. Mai, 15:30

Stadtkino im Künstlerhaus, Akademiestraße 13, 1010 Wien

30. Mai, 15:30

Mumok, Museumsplatz 1, 1070 Wien

Dokumentarfilm/Spielfilm, 1925

Regie: Gregor Božić

Slowenien/Vereinigtes Königreich

Dauer: 15 Minuten

OmeU

In einer nicht allzu fernen Zukunft, die von der Klimakrise heimgesucht wird, analysiert ein Team von Wissenschaftlern Archivmaterial von Bauern aus der Vergangenheit, um deren Verbindung zum Land zu verstehen. In dieser wunderschön gedrehten Mischung aus Dokumentarfilm und Fiktion zollt Gregor Božić den alten Landwirten der Region Goriška in Westslowenien, die Obst als mehr als nur ein Produkt zum Verkauf schätzten, herzliche Anerkennung.

Regisseur Gregor Božič wird bei der Vorführung anwesend sein.

<a href="/Datei:Ceasefire.jpg" class="image"><img alt="Ceasefire.jpg" src="/w/images/thumb/e/e4/Ceasefire.jpg/420px-Ceasefire.jpg" width="420" height="253" srcset="/w/images/thumb/e/e4/Ceasefire.jpg/630px-Ceasefire.jpg 1.5x, /w/images/thumb/e/e4/Ceasefire.jpg/840px-Ceasefire.jpg 2x" /></a>

Ceasefire

31. Mai 2025, 18:30

METRO Kinokulturhaus Eric-Pleskow-Saal, Johannesgasse 4, 1010 Wien

Spielfilm, 1925

Regie: Jakob Krese

Deutschland/Italien/Slowenien

Dauer: 30'

OmeU

Hazira hat das Massaker von Srebrenica überlebt. Seit 29 Jahren lebt sie im Flüchtlingslager Ježevac bei Tuzla. In ihr Heimatdorf in den Bergen oberhalb von Srebrenica konnte sie nie zurückkehren. Heute liegt es in der Republika Srpska, dem serbischen Teil von Bosnien und Herzegowina. Die politischen und sozialen Verhältnisse zwingen Hazira zum Warten, ihre Tage sind geprägt von Routinen, die das Überleben sichern. Sie sammelt Brennholz, putzt wie besessen und trotzt den harten Bedingungen des Lagerlebens. Mit schwarzem Humor und stiller Resilienz begegnet sie dem Trauma eines Krieges, der ihr Leben weiterhin bestimmt. Damit es nicht zu schmerzhaft wird, ist Hazira ständig in Bewegung, immer auf der Flucht vor ihren Erinnerungen, aber auch vor der Gegenwart und der Angst, dass alles wieder von vorne beginnen könnte. Dieser Zustand ist symptomatisch für die heutige Situation in Bosnien und Herzegowina. 2025 jähren sich der Völkermord in Srebrenica und das Ende des Krieges im ehemaligen Jugoslawien zum 30. Mal. Der Film ist eine Hommage an all jene Menschen, die noch immer unter den Folgen dieses Krieges leiden.


<a href="/Datei:AbouttheArtofLove.jpg" class="image"><img alt="AbouttheArtofLove.jpg" src="/w/images/thumb/f/fb/AbouttheArtofLove.jpg/420px-AbouttheArtofLove.jpg" width="420" height="306" srcset="/w/images/thumb/f/fb/AbouttheArtofLove.jpg/630px-AbouttheArtofLove.jpg 1.5x, /w/images/thumb/f/fb/AbouttheArtofLove.jpg/840px-AbouttheArtofLove.jpg 2x" /></a>

About the Art of Love or a Film with 14441 Frames

1. Juni 2025, 20:00

METRO Kinokulturhaus Historischer Saal, Johannesgasse 4, 1010 Wien

Spielfilm, 1972

Regie: Karpo Godina

Jugoslawien

Dauer: 11'

OmeU

Unweit des Ortes Saramazalino steht eine Kaserne, in der hunderte von Soldaten wohnen, sowie in unmittelbarer Nähe ein Mädcheninternat mit mehreren hundert Mädchen. Die BewohnerInnen beider Einrichtungen treffen sich nie.

In Zusammenarbeit mit <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.viennashorts.com/">Vienna Shorts</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.film-center.si/">Slovenian Film Centre </a>.
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City</td>Wien</td></tr>
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Date</td>27. Mai bis 1. Juni 2025</td></tr>
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Start</td>2025-05-27 00:00:00</td></tr>
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Artist</td>Cluster Ensemble, Maja Osojnik</td></tr>
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Title</td>Slowenische Kurzfilme beim Festival Vienna Shorts</td></tr>
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Tag</td>Musik</td></tr></table></div>



Schauecke_deu_Slowenische_Filme_beim_Festival_Crossing_Europe

ArticleSchauecke_deu_Slowenische_Filme_beim_Festival_Crossing_Europe
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Raw_contentTickets


Seit 2004 verschreibt sich Crossing Europe Filmfestival Linz jährlich il programmatisch dem eigenwilligen, zeitgenössischen und gesellschaftspolitischen Autor:innenkino aus Europa. An sechs Festivaltagen bietet Crossing Europe seinen internationalen Film- und Pressegästen sowie Vertreter:innen der Filmbranche (rund 600 akkreditierte Festivalteilnehmer:innen) und dem heimischen Kinopublikum rund 140 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme. In diesem Jahr ist Slowenien mit den Filmen Ali je bilo kaj avantgardnega und Eighty Plus sowie der Kurzfilmreihe Slovenian Experimental Shorts vertreten.

Alijebilokajavantgardnega.jpg

ALI JE BILO KAJ AVANTGARDNEGA?

2. Mai, 18:30, City-Kino, Graben 30, 4020 Linz

Drehbuch: Jurij Meden, Matevž Jerman

Slowenien 2024

color & black and white

98'

Slowenisch / Kroatisch / Serbisch / Englisch

OmeU

Lange gab es in Slowenien einen ungehobenen cineastischen Schatz – bis das dortige Filmmuseum zwischen 2013 und 2023 179 bemerkenswerte Kurzfilme digitalisierte. Diese waren in der Zeit des Sozialismus großteils außerhalb des staatlichen Systems entstanden. Matevz Jerman und Jurij Meden geben mit ihrer materialschwangeren Kompilation einen vielfältigen Eindruck dieser Werke, die große Lust auf mehr macht. Ein interviewter Filmkritiker bringt es so auf den Punkt: „Die filmische Avantgarde war in Slowenien nicht nur stets präsent. Das slowenische Kino begann mit filmischer Avantgarde.“ (Oliver Stangl)

Regisseur Jurij Meden und Produzent Andraž Jerič werden bei der Vorführung anwesend sein.

EightyPlus.jpg.jpg

EIGHTY PLUS / Restitucija, ili, san i java stare garde

3. Mai, 20:30, City-Kino, Graben 30, 4020 Linz

4. Mai, 13:45, Central, Landstraße 36, 4020 Linz

Drehbuch: Želimir Žilnik

Serbien / Slowenien 2025

118 Minuten

Serbisch/Deutsch

OmeU

Der 82-jährige Želimir Žilnik, einst Protagonist eines radikalen jugoslawischen Kinos, hat mit Restitucija, ili, san i java stare garde, immer entlang der Grenze zwischen Dokumentarischem und Fiktion wandelnd, ein wunderbar verschmitztes Spätwerk geschaffen. Der serbische Jazzmusiker Stevan erhält in Wien die Nachricht, dass ihm die Regierung nach 80 Jahren das einst enteignete Anwesen seines Vaters zurückgibt. Voll Freude tritt er sein Erbe an, behindert von seiner dreisten (Ex-)Familie einerseits, beglückt andererseits von der prächtigen Landschaft, schönen Erinnerungen und sympathischen neuen Bekanntschaften. In der Hauptrolle überzeugt, ebenfalls 80 plus, dank seiner Freundlichkeit und Bescheidenheit ein Superheld der besonderen Art. (Andreas Ungerböck)

Der Regisseur wird bei beiden Vorführungen anwesend sein.

SLOVENIAN EXPERIMENTAL SHORTS

3. Mai 2025, 15:00, City-Kino, Graben 30, 4020 Linz


Die folgenden Filme werden gezeigt:

2045

Maja Doroteja Prelog, Blaž Murn, SI 2016, 9 min, Englisch, OmeU

OKROG OBRNJEN ZRAK / REVERSED AIR

Ester Ivakič, SI 2020, 8 min, Slowenisch, OmeU

DERE SEN JAS MALI BIJA / IN MY YOUNGER DAYS

Tina Ščavničar, SI 2019, 3 min, Slowenisch, OmeU

MAŠINA SPOMINA / MEMORY MACHINE

Kristina Kokalj, SI 2018, 4 min, ohne Dialog

OBZORNIK 670 – RDEČI GOZDOVI / NEWSREEL 670 – RED FORESTS

Nika Autor, SI 2022, 16 min, Slowenisch, OmeU

KUKLA - NAPOLEON<

Kukla , SI 2016, 4 min, Musikvideo

CLOUDS OVER

Anne Elisabeth Tassel, SI 2024, 5 min, ohne Dialog

JAZ, DEKONSTRUIRANO / I, DECONSTRUCTED

Nika Tomažič, SI 2024, 8 min, ohne Dialog

WWW.S-N-D.SI

Sara Bezovšek, SI 2021, 14 min, ohne Dialog

In Zusammenarbeit mit Crossing Europe</td></tr>
Content</td><a rel="nofollow" class="external text" href="https://ticketing.crossingeurope.at/login/">Tickets</a>


Seit 2004 verschreibt sich Crossing Europe Filmfestival Linz jährlich il programmatisch dem eigenwilligen, zeitgenössischen und gesellschaftspolitischen Autor:innenkino aus Europa. An sechs Festivaltagen bietet Crossing Europe seinen internationalen Film- und Pressegästen sowie Vertreter:innen der Filmbranche (rund 600 akkreditierte Festivalteilnehmer:innen) und dem heimischen Kinopublikum rund 140 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme. In diesem Jahr ist Slowenien mit den Filmen Ali je bilo kaj avantgardnega und Eighty Plus sowie der Kurzfilmreihe Slovenian Experimental Shorts vertreten.

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ALI JE BILO KAJ AVANTGARDNEGA?

2. Mai, 18:30, City-Kino, Graben 30, 4020 Linz

Drehbuch: Jurij Meden, Matevž Jerman

Slowenien 2024

color & black and white

98'

Slowenisch / Kroatisch / Serbisch / Englisch

OmeU

Lange gab es in Slowenien einen ungehobenen cineastischen Schatz – bis das dortige Filmmuseum zwischen 2013 und 2023 179 bemerkenswerte Kurzfilme digitalisierte. Diese waren in der Zeit des Sozialismus großteils außerhalb des staatlichen Systems entstanden. Matevz Jerman und Jurij Meden geben mit ihrer materialschwangeren Kompilation einen vielfältigen Eindruck dieser Werke, die große Lust auf mehr macht. Ein interviewter Filmkritiker bringt es so auf den Punkt: „Die filmische Avantgarde war in Slowenien nicht nur stets präsent. Das slowenische Kino begann mit filmischer Avantgarde.“ (Oliver Stangl)

Regisseur Jurij Meden und Produzent Andraž Jerič werden bei der Vorführung anwesend sein.

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EIGHTY PLUS / Restitucija, ili, san i java stare garde

3. Mai, 20:30, City-Kino, Graben 30, 4020 Linz

4. Mai, 13:45, Central, Landstraße 36, 4020 Linz

Drehbuch: Želimir Žilnik

Serbien / Slowenien 2025

118 Minuten

Serbisch/Deutsch

OmeU

Der 82-jährige Želimir Žilnik, einst Protagonist eines radikalen jugoslawischen Kinos, hat mit Restitucija, ili, san i java stare garde, immer entlang der Grenze zwischen Dokumentarischem und Fiktion wandelnd, ein wunderbar verschmitztes Spätwerk geschaffen. Der serbische Jazzmusiker Stevan erhält in Wien die Nachricht, dass ihm die Regierung nach 80 Jahren das einst enteignete Anwesen seines Vaters zurückgibt. Voll Freude tritt er sein Erbe an, behindert von seiner dreisten (Ex-)Familie einerseits, beglückt andererseits von der prächtigen Landschaft, schönen Erinnerungen und sympathischen neuen Bekanntschaften. In der Hauptrolle überzeugt, ebenfalls 80 plus, dank seiner Freundlichkeit und Bescheidenheit ein Superheld der besonderen Art. (Andreas Ungerböck)

Der Regisseur wird bei beiden Vorführungen anwesend sein.

SLOVENIAN EXPERIMENTAL SHORTS

3. Mai 2025, 15:00, City-Kino, Graben 30, 4020 Linz


Die folgenden Filme werden gezeigt:

2045

Maja Doroteja Prelog, Blaž Murn, SI 2016, 9 min, Englisch, OmeU

OKROG OBRNJEN ZRAK / REVERSED AIR

Ester Ivakič, SI 2020, 8 min, Slowenisch, OmeU

DERE SEN JAS MALI BIJA / IN MY YOUNGER DAYS

Tina Ščavničar, SI 2019, 3 min, Slowenisch, OmeU

MAŠINA SPOMINA / MEMORY MACHINE

Kristina Kokalj, SI 2018, 4 min, ohne Dialog

OBZORNIK 670 – RDEČI GOZDOVI / NEWSREEL 670 – RED FORESTS

Nika Autor, SI 2022, 16 min, Slowenisch, OmeU

KUKLA - NAPOLEON<

Kukla , SI 2016, 4 min, Musikvideo

CLOUDS OVER

Anne Elisabeth Tassel, SI 2024, 5 min, ohne Dialog

JAZ, DEKONSTRUIRANO / I, DECONSTRUCTED

Nika Tomažič, SI 2024, 8 min, ohne Dialog

WWW.S-N-D.SI

Sara Bezovšek, SI 2021, 14 min, ohne Dialog

In Zusammenarbeit mit <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.crossingeurope.at/">Crossing Europe</a>
</td></tr>
Description</td><a rel="nofollow" class="external text" href="https://ticketing.crossingeurope.at/login/">Tickets</a>


Seit 2004 verschreibt sich Crossing Europe Filmfestival Linz jährlich il programmatisch dem eigenwilligen, zeitgenössischen und gesellschaftspolitischen Autor:innenkino aus Europa. An sechs Festivaltagen bietet Crossing Europe seinen internationalen Film- und Pressegästen sowie Vertreter:innen der Filmbranche (rund 600 akkreditierte Festivalteilnehmer:innen) und dem heimischen Kinopublikum rund 140 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme. In diesem Jahr ist Slowenien mit den Filmen Ali je bilo kaj avantgardnega und Eighty Plus sowie der Kurzfilmreihe Slovenian Experimental Shorts vertreten.

<a href="/Datei:Alijebilokajavantgardnega.jpg" class="image"><img alt="Alijebilokajavantgardnega.jpg" src="/w/images/thumb/b/b3/Alijebilokajavantgardnega.jpg/420px-Alijebilokajavantgardnega.jpg" width="420" height="280" srcset="/w/images/thumb/b/b3/Alijebilokajavantgardnega.jpg/630px-Alijebilokajavantgardnega.jpg 1.5x, /w/images/thumb/b/b3/Alijebilokajavantgardnega.jpg/840px-Alijebilokajavantgardnega.jpg 2x" /></a>

ALI JE BILO KAJ AVANTGARDNEGA?

2. Mai, 18:30, City-Kino, Graben 30, 4020 Linz

Drehbuch: Jurij Meden, Matevž Jerman

Slowenien 2024

color & black and white

98'

Slowenisch / Kroatisch / Serbisch / Englisch

OmeU

Lange gab es in Slowenien einen ungehobenen cineastischen Schatz – bis das dortige Filmmuseum zwischen 2013 und 2023 179 bemerkenswerte Kurzfilme digitalisierte. Diese waren in der Zeit des Sozialismus großteils außerhalb des staatlichen Systems entstanden. Matevz Jerman und Jurij Meden geben mit ihrer materialschwangeren Kompilation einen vielfältigen Eindruck dieser Werke, die große Lust auf mehr macht. Ein interviewter Filmkritiker bringt es so auf den Punkt: „Die filmische Avantgarde war in Slowenien nicht nur stets präsent. Das slowenische Kino begann mit filmischer Avantgarde.“ (Oliver Stangl)

Regisseur Jurij Meden und Produzent Andraž Jerič werden bei der Vorführung anwesend sein.

<a href="/Datei:EightyPlus.jpg.jpg" class="image"><img alt="EightyPlus.jpg.jpg" src="/w/images/thumb/e/e2/EightyPlus.jpg.jpg/420px-EightyPlus.jpg.jpg" width="420" height="274" srcset="/w/images/thumb/e/e2/EightyPlus.jpg.jpg/630px-EightyPlus.jpg.jpg 1.5x, /w/images/thumb/e/e2/EightyPlus.jpg.jpg/840px-EightyPlus.jpg.jpg 2x" /></a>

EIGHTY PLUS / Restitucija, ili, san i java stare garde

3. Mai, 20:30, City-Kino, Graben 30, 4020 Linz

4. Mai, 13:45, Central, Landstraße 36, 4020 Linz

Drehbuch: Želimir Žilnik

Serbien / Slowenien 2025

118 Minuten

Serbisch/Deutsch

OmeU

Der 82-jährige Želimir Žilnik, einst Protagonist eines radikalen jugoslawischen Kinos, hat mit Restitucija, ili, san i java stare garde, immer entlang der Grenze zwischen Dokumentarischem und Fiktion wandelnd, ein wunderbar verschmitztes Spätwerk geschaffen. Der serbische Jazzmusiker Stevan erhält in Wien die Nachricht, dass ihm die Regierung nach 80 Jahren das einst enteignete Anwesen seines Vaters zurückgibt. Voll Freude tritt er sein Erbe an, behindert von seiner dreisten (Ex-)Familie einerseits, beglückt andererseits von der prächtigen Landschaft, schönen Erinnerungen und sympathischen neuen Bekanntschaften. In der Hauptrolle überzeugt, ebenfalls 80 plus, dank seiner Freundlichkeit und Bescheidenheit ein Superheld der besonderen Art. (Andreas Ungerböck)

Der Regisseur wird bei beiden Vorführungen anwesend sein.

SLOVENIAN EXPERIMENTAL SHORTS

3. Mai 2025, 15:00, City-Kino, Graben 30, 4020 Linz


Die folgenden Filme werden gezeigt:

2045

Maja Doroteja Prelog, Blaž Murn, SI 2016, 9 min, Englisch, OmeU

OKROG OBRNJEN ZRAK / REVERSED AIR

Ester Ivakič, SI 2020, 8 min, Slowenisch, OmeU

DERE SEN JAS MALI BIJA / IN MY YOUNGER DAYS

Tina Ščavničar, SI 2019, 3 min, Slowenisch, OmeU

MAŠINA SPOMINA / MEMORY MACHINE

Kristina Kokalj, SI 2018, 4 min, ohne Dialog

OBZORNIK 670 – RDEČI GOZDOVI / NEWSREEL 670 – RED FORESTS

Nika Autor, SI 2022, 16 min, Slowenisch, OmeU

KUKLA - NAPOLEON<

Kukla , SI 2016, 4 min, Musikvideo

CLOUDS OVER

Anne Elisabeth Tassel, SI 2024, 5 min, ohne Dialog

JAZ, DEKONSTRUIRANO / I, DECONSTRUCTED

Nika Tomažič, SI 2024, 8 min, ohne Dialog

WWW.S-N-D.SI

Sara Bezovšek, SI 2021, 14 min, ohne Dialog

In Zusammenarbeit mit <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.crossingeurope.at/">Crossing Europe</a>
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Image</td>CrossingEurope2025</td></tr>
Country</td> </td></tr>
City</td>Linz</td></tr>
Venue</td> </td></tr>
Date</td>29. April bis 4. Mai 2025</td></tr>
End</td>2025-05-04 00:00:00</td></tr>
Start</td>2025-04-29 00:00:00</td></tr>
Publishdate</td> </td></tr>
Artist</td>Cluster Ensemble, Maja Osojnik</td></tr>
Subtitle</td> </td></tr>
Title</td>Slowenische Filme beim Festival Crossing Europe</td></tr>
Featured</td>4</td></tr>
Seq</td>1</td></tr>
Language</td>deu</td></tr>
Category</td>Musik</td></tr>
Section</td>Schauecke</td></tr>
Image_url</td> </td></tr>
Video_url</td> </td></tr>
Editcall</td><a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Schauecke/202504&action=edit&startpos=6046&endpos=10200&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a></td></tr>
Tag</td>Musik</td></tr></table></div>