Schauecke_deu_Eighty_Plus_/_Restitucija,_ili,_San_i_java_stare_garde_Filmvorführung
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Sprache: Serbisch, Deutsch mit englischen Untertiteln Serbien/Slowenien Regie: Želimir Žilnik Schauspieler:innen: Milan Kovačević, Milivoj Kiždobranski, Vera Hrćan Ostojić, Mirjana Gardinovački, Lidija Stevanović Das Crossing Europe Filmfestival Linz präsentiert im Österreichischen Filmuseum zwei ausgewählte Highlights aus dem Festivalprogramm 2025. Eines davon ist die serbisch-slowenische Koproduktion Eighty Plus (Orginal: Restitucija, ili, San i java stare garde) des serbischen Regisseurs Želimir Žilnik. Der Film feierte in diesem Jahr bei der Berlinale seine Weltpremiere und ist nun erstmals in Wien zu sehen. Der 82-jährige Želimir Žilnik, einst Protagonist eines radikalen jugoslawischen Kinos, hat mit Eighty Plus ein wunderbar verschmitztes Spätwerk entlang der Grenze zwischen Dokumentarischem und Fiktion geschaffen. Der serbische Jazzmusiker Stevan erhält in Wien die Nachricht, dass ihm die Regierung nach 80 Jahren das einst enteignete Anwesen seines Vaters zurückgibt. Voller Freude tritt er sein Erbe an, behindert von seiner dreisten (Ex-)Familie und beglückt von der prächtigen Landschaft, schönen Erinnerungen und neuen Bekanntschaften. In der Hauptrolle überzeugt Milan Kovačević, ebenfalls 80 plus – dank seiner Bescheidenheit ein Superheld der besonderen Art. (Andreas Ungerböck) Bei der Projektion werden auch Regisseur Želimir Žilnik sowie die beiden Leiterinnen des Crossing Europe Festivals Sabine Gebetsroither und Katharina Riedler anwesend sein. In Zusammenarbeit mit Österreichisches Filmmuseum und Crossing Europe. |
Content | <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.filmmuseum.at/jart/prj3/filmmuseum/main.jart?rel=de&reserve-mode=active&content-id=1216730388409&cl-form-data=yes&res_time=&res_date=2025-05-16&veranstaltungen_termine_id=1744077029338&veranstaltungen_id=1744077029336&film_titel=">Tickets</a>
Spielfilm / 118 Minuten Sprache: Serbisch, Deutsch mit englischen Untertiteln Serbien/Slowenien Regie: Želimir Žilnik Schauspieler:innen: Milan Kovačević, Milivoj Kiždobranski, Vera Hrćan Ostojić, Mirjana Gardinovački, Lidija Stevanović Das Crossing Europe Filmfestival Linz präsentiert im Österreichischen Filmuseum zwei ausgewählte Highlights aus dem Festivalprogramm 2025. Eines davon ist die serbisch-slowenische Koproduktion Eighty Plus (Orginal: Restitucija, ili, San i java stare garde) des serbischen Regisseurs Želimir Žilnik. Der Film feierte in diesem Jahr bei der Berlinale seine Weltpremiere und ist nun erstmals in Wien zu sehen. Der 82-jährige Želimir Žilnik, einst Protagonist eines radikalen jugoslawischen Kinos, hat mit Eighty Plus ein wunderbar verschmitztes Spätwerk entlang der Grenze zwischen Dokumentarischem und Fiktion geschaffen. Der serbische Jazzmusiker Stevan erhält in Wien die Nachricht, dass ihm die Regierung nach 80 Jahren das einst enteignete Anwesen seines Vaters zurückgibt. Voller Freude tritt er sein Erbe an, behindert von seiner dreisten (Ex-)Familie und beglückt von der prächtigen Landschaft, schönen Erinnerungen und neuen Bekanntschaften. In der Hauptrolle überzeugt Milan Kovačević, ebenfalls 80 plus – dank seiner Bescheidenheit ein Superheld der besonderen Art. (Andreas Ungerböck) Bei der Projektion werden auch Regisseur Želimir Žilnik sowie die beiden Leiterinnen des Crossing Europe Festivals Sabine Gebetsroither und Katharina Riedler anwesend sein. <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.youtube.com/watch?v=1MF8ri3gA5k">Trailer</a> In Zusammenarbeit mit <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.filmmuseum.at/kinoprogramm/produktion?veranstaltungen_id=1744077029336">Österreichisches Filmmuseum</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.crossingeurope.at/">Crossing Europe</a>. |
Description | <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.filmmuseum.at/jart/prj3/filmmuseum/main.jart?rel=de&reserve-mode=active&content-id=1216730388409&cl-form-data=yes&res_time=&res_date=2025-05-16&veranstaltungen_termine_id=1744077029338&veranstaltungen_id=1744077029336&film_titel=">Tickets</a>
Spielfilm / 118 Minuten Sprache: Serbisch, Deutsch mit englischen Untertiteln Serbien/Slowenien Regie: Želimir Žilnik Schauspieler:innen: Milan Kovačević, Milivoj Kiždobranski, Vera Hrćan Ostojić, Mirjana Gardinovački, Lidija Stevanović Das Crossing Europe Filmfestival Linz präsentiert im Österreichischen Filmuseum zwei ausgewählte Highlights aus dem Festivalprogramm 2025. Eines davon ist die serbisch-slowenische Koproduktion Eighty Plus (Orginal: Restitucija, ili, San i java stare garde) des serbischen Regisseurs Želimir Žilnik. Der Film feierte in diesem Jahr bei der Berlinale seine Weltpremiere und ist nun erstmals in Wien zu sehen. Der 82-jährige Želimir Žilnik, einst Protagonist eines radikalen jugoslawischen Kinos, hat mit Eighty Plus ein wunderbar verschmitztes Spätwerk entlang der Grenze zwischen Dokumentarischem und Fiktion geschaffen. Der serbische Jazzmusiker Stevan erhält in Wien die Nachricht, dass ihm die Regierung nach 80 Jahren das einst enteignete Anwesen seines Vaters zurückgibt. Voller Freude tritt er sein Erbe an, behindert von seiner dreisten (Ex-)Familie und beglückt von der prächtigen Landschaft, schönen Erinnerungen und neuen Bekanntschaften. In der Hauptrolle überzeugt Milan Kovačević, ebenfalls 80 plus – dank seiner Bescheidenheit ein Superheld der besonderen Art. (Andreas Ungerböck) Bei der Projektion werden auch Regisseur Želimir Žilnik sowie die beiden Leiterinnen des Crossing Europe Festivals Sabine Gebetsroither und Katharina Riedler anwesend sein. <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.youtube.com/watch?v=1MF8ri3gA5k">Trailer</a> In Zusammenarbeit mit <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.filmmuseum.at/kinoprogramm/produktion?veranstaltungen_id=1744077029336">Österreichisches Filmmuseum</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.crossingeurope.at/">Crossing Europe</a>. |
Image | EightyPlus.jpg |
Country | |
City | Augustinerstraße 1, 1010 Wien |
Venue | Österreichisches Filmmuseum |
Date | 16. Mai 2025, 18:00 Uhr |
End | |
Start | 2025-05-16 18:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Cluster Ensemble, Maja Osojnik |
Subtitle | Filmvorführung |
Title | Eighty Plus / Restitucija, ili, San i java stare garde |
Featured | 4 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Category | Musik |
Section | Schauecke |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Schauecke/202504&action=edit&startpos=0&endpos=2491&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Schauecke_deu_Slowenische_Kurzfilme_beim_Festival_Vienna_Shorts
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Raw_content | Tickets
Common Pear29. Mai, 15:30 Stadtkino im Künstlerhaus, Akademiestraße 13, 1010 Wien 30. Mai, 15:30 Mumok, Museumsplatz 1, 1070 Wien Dokumentarfilm/Spielfilm, 1925 Regie: Gregor Božić Slowenien/Vereinigtes Königreich Dauer: 15 Minuten OmeU In einer nicht allzu fernen Zukunft, die von der Klimakrise heimgesucht wird, analysiert ein Team von Wissenschaftlern Archivmaterial von Bauern aus der Vergangenheit, um deren Verbindung zum Land zu verstehen. In dieser wunderschön gedrehten Mischung aus Dokumentarfilm und Fiktion zollt Gregor Božić den alten Landwirten der Region Goriška in Westslowenien, die Obst als mehr als nur ein Produkt zum Verkauf schätzten, herzliche Anerkennung. Regisseur Gregor Božič wird bei der Vorführung anwesend sein. Ceasefire31. Mai 2025, 18:30 METRO Kinokulturhaus Eric-Pleskow-Saal, Johannesgasse 4, 1010 Wien Spielfilm, 1925 Regie: Jakob Krese Deutschland/Italien/Slowenien Dauer: 30' OmeU Hazira hat das Massaker von Srebrenica überlebt. Seit 29 Jahren lebt sie im Flüchtlingslager Ježevac bei Tuzla. In ihr Heimatdorf in den Bergen oberhalb von Srebrenica konnte sie nie zurückkehren. Heute liegt es in der Republika Srpska, dem serbischen Teil von Bosnien und Herzegowina. Die politischen und sozialen Verhältnisse zwingen Hazira zum Warten, ihre Tage sind geprägt von Routinen, die das Überleben sichern. Sie sammelt Brennholz, putzt wie besessen und trotzt den harten Bedingungen des Lagerlebens. Mit schwarzem Humor und stiller Resilienz begegnet sie dem Trauma eines Krieges, der ihr Leben weiterhin bestimmt. Damit es nicht zu schmerzhaft wird, ist Hazira ständig in Bewegung, immer auf der Flucht vor ihren Erinnerungen, aber auch vor der Gegenwart und der Angst, dass alles wieder von vorne beginnen könnte. Dieser Zustand ist symptomatisch für die heutige Situation in Bosnien und Herzegowina. 2025 jähren sich der Völkermord in Srebrenica und das Ende des Krieges im ehemaligen Jugoslawien zum 30. Mal. Der Film ist eine Hommage an all jene Menschen, die noch immer unter den Folgen dieses Krieges leiden. About the Art of Love or a Film with 14441 Frames1. Juni 2025, 20:00 METRO Kinokulturhaus Historischer Saal, Johannesgasse 4, 1010 Wien Spielfilm, 1972 Regie: Karpo Godina Jugoslawien Dauer: 11' OmeU Unweit des Ortes Saramazalino steht eine Kaserne, in der hunderte von Soldaten wohnen, sowie in unmittelbarer Nähe ein Mädcheninternat mit mehreren hundert Mädchen. Die BewohnerInnen beider Einrichtungen treffen sich nie. In Zusammenarbeit mit Vienna Shorts und Slovenian Film Centre .</td></tr> | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Content</td> | <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.viennashorts.com/en/visit-us/tickets">Tickets</a>
Internationales Kurzfilmfestival VIENNA SHORTS findet seit 2004 stets Ende Mai/Anfang Juni an mehreren Spielorten in Wien sowie seit 2020 auch online statt. Es zeigt jährlich zwischen 250 und 350 Kurzfilme aus aller Welt, darunter heuer auch drei slowenische Filme. <a href="/Datei:CommonPear.jpg" class="image"><img alt="CommonPear.jpg" src="/w/images/thumb/0/09/CommonPear.jpg/420px-CommonPear.jpg" width="420" height="236" srcset="/w/images/thumb/0/09/CommonPear.jpg/630px-CommonPear.jpg 1.5x, /w/images/thumb/0/09/CommonPear.jpg/840px-CommonPear.jpg 2x" /></a> Common Pear29. Mai, 15:30 Stadtkino im Künstlerhaus, Akademiestraße 13, 1010 Wien 30. Mai, 15:30 Mumok, Museumsplatz 1, 1070 Wien Dokumentarfilm/Spielfilm, 1925 Regie: Gregor Božić Slowenien/Vereinigtes Königreich Dauer: 15 Minuten OmeU In einer nicht allzu fernen Zukunft, die von der Klimakrise heimgesucht wird, analysiert ein Team von Wissenschaftlern Archivmaterial von Bauern aus der Vergangenheit, um deren Verbindung zum Land zu verstehen. In dieser wunderschön gedrehten Mischung aus Dokumentarfilm und Fiktion zollt Gregor Božić den alten Landwirten der Region Goriška in Westslowenien, die Obst als mehr als nur ein Produkt zum Verkauf schätzten, herzliche Anerkennung. Regisseur Gregor Božič wird bei der Vorführung anwesend sein. <a href="/Datei:Ceasefire.jpg" class="image"><img alt="Ceasefire.jpg" src="/w/images/thumb/e/e4/Ceasefire.jpg/420px-Ceasefire.jpg" width="420" height="253" srcset="/w/images/thumb/e/e4/Ceasefire.jpg/630px-Ceasefire.jpg 1.5x, /w/images/thumb/e/e4/Ceasefire.jpg/840px-Ceasefire.jpg 2x" /></a> Ceasefire31. Mai 2025, 18:30 METRO Kinokulturhaus Eric-Pleskow-Saal, Johannesgasse 4, 1010 Wien Spielfilm, 1925 Regie: Jakob Krese Deutschland/Italien/Slowenien Dauer: 30' OmeU Hazira hat das Massaker von Srebrenica überlebt. Seit 29 Jahren lebt sie im Flüchtlingslager Ježevac bei Tuzla. In ihr Heimatdorf in den Bergen oberhalb von Srebrenica konnte sie nie zurückkehren. Heute liegt es in der Republika Srpska, dem serbischen Teil von Bosnien und Herzegowina. Die politischen und sozialen Verhältnisse zwingen Hazira zum Warten, ihre Tage sind geprägt von Routinen, die das Überleben sichern. Sie sammelt Brennholz, putzt wie besessen und trotzt den harten Bedingungen des Lagerlebens. Mit schwarzem Humor und stiller Resilienz begegnet sie dem Trauma eines Krieges, der ihr Leben weiterhin bestimmt. Damit es nicht zu schmerzhaft wird, ist Hazira ständig in Bewegung, immer auf der Flucht vor ihren Erinnerungen, aber auch vor der Gegenwart und der Angst, dass alles wieder von vorne beginnen könnte. Dieser Zustand ist symptomatisch für die heutige Situation in Bosnien und Herzegowina. 2025 jähren sich der Völkermord in Srebrenica und das Ende des Krieges im ehemaligen Jugoslawien zum 30. Mal. Der Film ist eine Hommage an all jene Menschen, die noch immer unter den Folgen dieses Krieges leiden.
<a href="/Datei:AbouttheArtofLove.jpg" class="image"><img alt="AbouttheArtofLove.jpg" src="/w/images/thumb/f/fb/AbouttheArtofLove.jpg/420px-AbouttheArtofLove.jpg" width="420" height="306" srcset="/w/images/thumb/f/fb/AbouttheArtofLove.jpg/630px-AbouttheArtofLove.jpg 1.5x, /w/images/thumb/f/fb/AbouttheArtofLove.jpg/840px-AbouttheArtofLove.jpg 2x" /></a> About the Art of Love or a Film with 14441 Frames1. Juni 2025, 20:00 METRO Kinokulturhaus Historischer Saal, Johannesgasse 4, 1010 Wien Spielfilm, 1972 Regie: Karpo Godina Jugoslawien Dauer: 11' OmeU Unweit des Ortes Saramazalino steht eine Kaserne, in der hunderte von Soldaten wohnen, sowie in unmittelbarer Nähe ein Mädcheninternat mit mehreren hundert Mädchen. Die BewohnerInnen beider Einrichtungen treffen sich nie. In Zusammenarbeit mit <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.viennashorts.com/">Vienna Shorts</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.film-center.si/">Slovenian Film Centre </a>. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Description</td> | <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.viennashorts.com/en/visit-us/tickets">Tickets</a>
Internationales Kurzfilmfestival VIENNA SHORTS findet seit 2004 stets Ende Mai/Anfang Juni an mehreren Spielorten in Wien sowie seit 2020 auch online statt. Es zeigt jährlich zwischen 250 und 350 Kurzfilme aus aller Welt, darunter heuer auch drei slowenische Filme. <a href="/Datei:CommonPear.jpg" class="image"><img alt="CommonPear.jpg" src="/w/images/thumb/0/09/CommonPear.jpg/420px-CommonPear.jpg" width="420" height="236" srcset="/w/images/thumb/0/09/CommonPear.jpg/630px-CommonPear.jpg 1.5x, /w/images/thumb/0/09/CommonPear.jpg/840px-CommonPear.jpg 2x" /></a> Common Pear29. Mai, 15:30 Stadtkino im Künstlerhaus, Akademiestraße 13, 1010 Wien 30. Mai, 15:30 Mumok, Museumsplatz 1, 1070 Wien Dokumentarfilm/Spielfilm, 1925 Regie: Gregor Božić Slowenien/Vereinigtes Königreich Dauer: 15 Minuten OmeU In einer nicht allzu fernen Zukunft, die von der Klimakrise heimgesucht wird, analysiert ein Team von Wissenschaftlern Archivmaterial von Bauern aus der Vergangenheit, um deren Verbindung zum Land zu verstehen. In dieser wunderschön gedrehten Mischung aus Dokumentarfilm und Fiktion zollt Gregor Božić den alten Landwirten der Region Goriška in Westslowenien, die Obst als mehr als nur ein Produkt zum Verkauf schätzten, herzliche Anerkennung. Regisseur Gregor Božič wird bei der Vorführung anwesend sein. <a href="/Datei:Ceasefire.jpg" class="image"><img alt="Ceasefire.jpg" src="/w/images/thumb/e/e4/Ceasefire.jpg/420px-Ceasefire.jpg" width="420" height="253" srcset="/w/images/thumb/e/e4/Ceasefire.jpg/630px-Ceasefire.jpg 1.5x, /w/images/thumb/e/e4/Ceasefire.jpg/840px-Ceasefire.jpg 2x" /></a> Ceasefire31. Mai 2025, 18:30 METRO Kinokulturhaus Eric-Pleskow-Saal, Johannesgasse 4, 1010 Wien Spielfilm, 1925 Regie: Jakob Krese Deutschland/Italien/Slowenien Dauer: 30' OmeU Hazira hat das Massaker von Srebrenica überlebt. Seit 29 Jahren lebt sie im Flüchtlingslager Ježevac bei Tuzla. In ihr Heimatdorf in den Bergen oberhalb von Srebrenica konnte sie nie zurückkehren. Heute liegt es in der Republika Srpska, dem serbischen Teil von Bosnien und Herzegowina. Die politischen und sozialen Verhältnisse zwingen Hazira zum Warten, ihre Tage sind geprägt von Routinen, die das Überleben sichern. Sie sammelt Brennholz, putzt wie besessen und trotzt den harten Bedingungen des Lagerlebens. Mit schwarzem Humor und stiller Resilienz begegnet sie dem Trauma eines Krieges, der ihr Leben weiterhin bestimmt. Damit es nicht zu schmerzhaft wird, ist Hazira ständig in Bewegung, immer auf der Flucht vor ihren Erinnerungen, aber auch vor der Gegenwart und der Angst, dass alles wieder von vorne beginnen könnte. Dieser Zustand ist symptomatisch für die heutige Situation in Bosnien und Herzegowina. 2025 jähren sich der Völkermord in Srebrenica und das Ende des Krieges im ehemaligen Jugoslawien zum 30. Mal. Der Film ist eine Hommage an all jene Menschen, die noch immer unter den Folgen dieses Krieges leiden.
<a href="/Datei:AbouttheArtofLove.jpg" class="image"><img alt="AbouttheArtofLove.jpg" src="/w/images/thumb/f/fb/AbouttheArtofLove.jpg/420px-AbouttheArtofLove.jpg" width="420" height="306" srcset="/w/images/thumb/f/fb/AbouttheArtofLove.jpg/630px-AbouttheArtofLove.jpg 1.5x, /w/images/thumb/f/fb/AbouttheArtofLove.jpg/840px-AbouttheArtofLove.jpg 2x" /></a> About the Art of Love or a Film with 14441 Frames1. Juni 2025, 20:00 METRO Kinokulturhaus Historischer Saal, Johannesgasse 4, 1010 Wien Spielfilm, 1972 Regie: Karpo Godina Jugoslawien Dauer: 11' OmeU Unweit des Ortes Saramazalino steht eine Kaserne, in der hunderte von Soldaten wohnen, sowie in unmittelbarer Nähe ein Mädcheninternat mit mehreren hundert Mädchen. Die BewohnerInnen beider Einrichtungen treffen sich nie. In Zusammenarbeit mit <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.viennashorts.com/">Vienna Shorts</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.film-center.si/">Slovenian Film Centre </a>. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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City</td> | Wien</td></tr> | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Date</td> | 27. Mai bis 1. Juni 2025</td></tr> | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Start</td> | 2025-05-27 00:00:00</td></tr> | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Artist</td> | Cluster Ensemble, Maja Osojnik</td></tr> | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Title</td> | Slowenische Kurzfilme beim Festival Vienna Shorts</td></tr> | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Category</td> | Musik</td></tr> | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Section</td> | Schauecke</td></tr> | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Tag</td> | Musik</td></tr></table></div>
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