Musikbox_deu_Solo-Konzert:_Timotej_Kosovinc

ArticleMusikbox_deu_Solo-Konzert:_Timotej_Kosovinc
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Raw_contentHerzliche Einladung zum Solo-Konzert am Dienstag, 7. 5. 2019 um 19.00 in der Gesellschaft für Musiktheater (Türkenstraße 19, 1090 Wien)!

Es erklingt Rossiniana Nr. 5 von Mauro Giuliani und eigene Kompositionen von Kosovinc für solo Gitarre.

Eintritt: 25 € (mit dieser Karte können Sie noch den ganzen Monat Mai 2019 Konzerte in der Gesellschaft für Musiktheater besuchen)

www.timotejkosovinc.com


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        <a href='https://www.youtube.com/watch?v=cEWKGLJqVys' title='Timotej Kosovinc - Rock'n'Roll Sonata - The Last Dance'>Timotej Kosovinc - Rock'n'Roll Sonata - The Last Dance</a> by <a href='https://www.youtube.com/@timotejkosovinc' title='More from timotejkosovinc'>timotejkosovinc</a> on YouTube


Foto: Uroš Barič
ContentHerzliche Einladung zum Solo-Konzert am Dienstag, 7. 5. 2019 um 19.00 in der Gesellschaft für Musiktheater (Türkenstraße 19, 1090 Wien)!

Es erklingt Rossiniana Nr. 5 von Mauro Giuliani und eigene Kompositionen von Kosovinc für solo Gitarre.

Eintritt: 25 € (mit dieser Karte können Sie noch den ganzen Monat Mai 2019 Konzerte in der Gesellschaft für Musiktheater besuchen)

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Foto: Uroš Barič

DescriptionHerzliche Einladung zum Solo-Konzert am Dienstag, 7. 5. 2019 um 19.00 in der Gesellschaft für Musiktheater (Türkenstraße 19, 1090 Wien)!

Es erklingt Rossiniana Nr. 5 von Mauro Giuliani und eigene Kompositionen von Kosovinc für solo Gitarre.

Eintritt: 25 € (mit dieser Karte können Sie noch den ganzen Monat Mai 2019 Konzerte in der Gesellschaft für Musiktheater besuchen)

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Foto: Uroš Barič

Imagetimkosovinc
Country 
City1090 Wien
VenueMusiktheater, Türkenstraße 19
Date7. Mai 2019, 19:00 Uhr
End 
Start2019-05-07 19:00:00
Publishdate 
Artist 
Subtitle 
TitleSolo-Konzert: Timotej Kosovinc
Featured128
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=0&endpos=794&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Slowenischer_Kulturfeiertag:_Serenade_und_Ouvertüre

ArticleMusikbox_deu_Slowenischer_Kulturfeiertag:_Serenade_und_Ouvertüre
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Raw_contentAm 8. Februar findet jährlich der Slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Graz ein feierliches Konzert statt:
  • SLOWENISCHER KULTURFEIERTAG
  • Serenade & Ouvertüre


  • KonsBrassEnsemble
  • Leitung: Reinhard Summerer
  • Sinfonieorchester des Konservatorij za glasbo in balet Ljubljana
  • Leitung: Slaven Kulenović
  • 8. Februar 2019 / 18:30 Uhr
  • Minoritensaal, Mariahilferplatz 3, 8020 Graz
  • Eintritt: Freiwillige Spende
PDF Flyer zum Download: Medium:JJFK_Flyer_Serenade_web.pdf
ContentAm 8. Februar findet jährlich der Slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Graz ein feierliches Konzert statt:
  • SLOWENISCHER KULTURFEIERTAG
  • Serenade & Ouvertüre


  • KonsBrassEnsemble
  • Leitung: Reinhard Summerer
  • Sinfonieorchester des Konservatorij za glasbo in balet Ljubljana
  • Leitung: Slaven Kulenović
  • 8. Februar 2019 / 18:30 Uhr
  • Minoritensaal, Mariahilferplatz 3, 8020 Graz
  • Eintritt: Freiwillige Spende

PDF Flyer zum Download: <a href="/w/images/0/00/JJFK_Flyer_Serenade_web.pdf" class="internal" title="JJFK Flyer Serenade web.pdf">Medium:JJFK_Flyer_Serenade_web.pdf</a>

DescriptionAm 8. Februar findet jährlich der Slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Graz ein feierliches Konzert statt:
  • SLOWENISCHER KULTURFEIERTAG
  • Serenade & Ouvertüre


  • KonsBrassEnsemble
  • Leitung: Reinhard Summerer
  • Sinfonieorchester des Konservatorij za glasbo in balet Ljubljana
  • Leitung: Slaven Kulenović
  • 8. Februar 2019 / 18:30 Uhr
  • Minoritensaal, Mariahilferplatz 3, 8020 Graz
  • Eintritt: Freiwillige Spende

PDF Flyer zum Download: <a href="/w/images/0/00/JJFK_Flyer_Serenade_web.pdf" class="internal" title="JJFK Flyer Serenade web.pdf">Medium:JJFK_Flyer_Serenade_web.pdf</a>

Imagekulturnipraznik2018
Country 
City8020 Graz
VenueMinoritensaal, Mariahilferplatz 3
Date8. Februar 2019, 18:30 Uhr
End 
Start2019-02-08 18:30:00
Publishdate 
Artist 
Subtitle 
TitleSlowenischer Kulturfeiertag: Serenade und Ouvertüre
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=797&endpos=2023&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Klangforum_Wien_und_Slowind_Quintet:_Gouache

ArticleMusikbox_deu_Klangforum_Wien_und_Slowind_Quintet:_Gouache
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Raw_contentAnlässlich des 20. Jubiläums des bedeutenden slowenischen Festivals für Neue Musik, dem Slowind Festival (Link), hat das namensgebende Slowind Quintet Kompositionsaufträge an zwei slowenische Komponisten vergeben: die junge und international anerkannte Nina Šenk und Vinko Globokar, eine Legende der europäischen Avantgarde. Die neuen Werke wurden am 15. November in der Philharmonie Ljubljana uraufgeführt, im ORF RadioKulturhaus sind sie als österreichische Erstaufführung zu hören. Weiters am Programm steht mit Contour ein Bläserquintett des slowenischen Komponisten Vito Žuraj, in dessen Zentrum eine Reihe mosaikartiger Strukturen stehen, in denen jedes der fünf Instrumente zu einer einzigen Gesamtklangstruktur beiträgt.


Das Programm:

  • Vito Žuraj — Contour
  • Beat Furrer — Retour an dich
  • Enno Poppe — Brot
  • Nina Šenk — Gouache EA
  • Vinko Globokar — Bouquet de paramètres sauvages EA
  • Slowind Wind Quintet
  • Klangforum Wien
  • Dirigent: Steven Loy


Bild: © Nika Zupančič, Farbstudie in Gouache Nr. 6
ContentAnlässlich des 20. Jubiläums des bedeutenden slowenischen Festivals für Neue Musik, dem <a rel="nofollow" class="external text" href="http://slowind.org/en/">Slowind Festival (Link)</a>, hat das namensgebende Slowind Quintet Kompositionsaufträge an zwei slowenische Komponisten vergeben: die junge und international anerkannte Nina Šenk und Vinko Globokar, eine Legende der europäischen Avantgarde. Die neuen Werke wurden am 15. November in der Philharmonie Ljubljana uraufgeführt, im ORF RadioKulturhaus sind sie als österreichische Erstaufführung zu hören. Weiters am Programm steht mit Contour ein Bläserquintett des slowenischen Komponisten Vito Žuraj, in dessen Zentrum eine Reihe mosaikartiger Strukturen stehen, in denen jedes der fünf Instrumente zu einer einzigen Gesamtklangstruktur beiträgt.


Das Programm:

  • Vito Žuraj — Contour
  • Beat Furrer — Retour an dich
  • Enno Poppe — Brot
  • Nina Šenk — Gouache EA
  • Vinko Globokar — Bouquet de paramètres sauvages EA
  • Slowind Wind Quintet
  • Klangforum Wien
  • Dirigent: Steven Loy


Bild: © Nika Zupančič, Farbstudie in Gouache Nr. 6

DescriptionAnlässlich des 20. Jubiläums des bedeutenden slowenischen Festivals für Neue Musik, dem <a rel="nofollow" class="external text" href="http://slowind.org/en/">Slowind Festival (Link)</a>, hat das namensgebende Slowind Quintet Kompositionsaufträge an zwei slowenische Komponisten vergeben: die junge und international anerkannte Nina Šenk und Vinko Globokar, eine Legende der europäischen Avantgarde. Die neuen Werke wurden am 15. November in der Philharmonie Ljubljana uraufgeführt, im ORF RadioKulturhaus sind sie als österreichische Erstaufführung zu hören. Weiters am Programm steht mit Contour ein Bläserquintett des slowenischen Komponisten Vito Žuraj, in dessen Zentrum eine Reihe mosaikartiger Strukturen stehen, in denen jedes der fünf Instrumente zu einer einzigen Gesamtklangstruktur beiträgt.


Das Programm:

  • Vito Žuraj — Contour
  • Beat Furrer — Retour an dich
  • Enno Poppe — Brot
  • Nina Šenk — Gouache EA
  • Vinko Globokar — Bouquet de paramètres sauvages EA
  • Slowind Wind Quintet
  • Klangforum Wien
  • Dirigent: Steven Loy


Bild: © Nika Zupančič, Farbstudie in Gouache Nr. 6

Imagegouache klangforum
Country 
City1040 Wien
VenueORF RadioKulturhaus, Argentinierstr. 30a
Date5. Dezember 2018, 19:30 Uhr
End 
Start2018-12-05 19:30:00
Publishdate 
Artist 
Subtitle 
TitleKlangforum Wien und Slowind Quintet: Gouache
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=2026&endpos=3742&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_MAJA_OSOJNIK:_Vorstellung_des_neuen_Labels_MAMKA_und_der_Single_CHICKEN

ArticleMusikbox_deu_MAJA_OSOJNIK:_Vorstellung_des_neuen_Labels_MAMKA_und_der_Single_CHICKEN
Url 
Raw_contentMaja Osojnik stellt ihr neues Musiklabel Mamka und ihre neue Single Chicken vor.


Foto: © Ramón Follente
ContentMaja Osojnik stellt ihr neues Musiklabel Mamka und ihre neue Single Chicken vor.


Foto: © Ramón Follente

DescriptionMaja Osojnik stellt ihr neues Musiklabel Mamka und ihre neue Single Chicken vor.


Foto: © Ramón Follente

ImageOsojnik Follente
Country 
City1170 Wien
VenueSetzkasten, Hernalser Hauptstraße 29/4
Date24. November 2018, 19:00 Uhr
End 
Start2018-11-24 19:00:00
Publishdate 
Artist 
Subtitle 
TitleMAJA OSOJNIK: Vorstellung des neuen Labels MAMKA und der Single CHICKEN
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik



Musikbox_deu_Eröffnung_herbstbar:_Ivan_Novak_(Laibach)_im_Gespräch_mit_Ekaterina_Degot_und_Katalin_Erdödi_Steirischer_Herbst_2018

ArticleMusikbox_deu_Eröffnung_herbstbar:_Ivan_Novak_(Laibach)_im_Gespräch_mit_Ekaterina_Degot_und_Katalin_Erdödi_Steirischer_Herbst_2018
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Raw_contentEröffnung herbstbar: Ivan Novak (Laibach) im Gespräch mit Ekaterina Degot und Katalin Erdödi


Ivan Novak (Laibach) im Gespräch mit Ekaterina Degot (Intendantin und Chefkuratorin, steirischer herbst, Graz) und Katalin Erdödi (Kuratorin, steirischer herbst, Graz/Wien).

Laibach ist eine slowenische Avantgarde-Band, die für Genres wie Industrial und Neo-Klassik wegweisend ist. Seit der Gründung im Jahr 1980 wird die Gruppe wegen ihrer subversiven Verwendung von totalitaristischer und militaristischer Ikonografie kontrovers besprochen. Die Mitglieder der derzeitigen Besetzung von Laibach leben in Ljubljana.



Bild: © Laibach, Poster für Laibach’s Sound of Music, 2018. Design: Metastazis
ContentEröffnung herbstbar: Ivan Novak (Laibach) im Gespräch mit Ekaterina Degot und Katalin Erdödi


Ivan Novak (Laibach) im Gespräch mit Ekaterina Degot (Intendantin und Chefkuratorin, steirischer herbst, Graz) und Katalin Erdödi (Kuratorin, steirischer herbst, Graz/Wien).

Laibach ist eine slowenische Avantgarde-Band, die für Genres wie Industrial und Neo-Klassik wegweisend ist. Seit der Gründung im Jahr 1980 wird die Gruppe wegen ihrer subversiven Verwendung von totalitaristischer und militaristischer Ikonografie kontrovers besprochen. Die Mitglieder der derzeitigen Besetzung von Laibach leben in Ljubljana.



Bild: © Laibach, Poster für Laibach’s Sound of Music, 2018. Design: Metastazis

DescriptionEröffnung herbstbar: Ivan Novak (Laibach) im Gespräch mit Ekaterina Degot und Katalin Erdödi


Ivan Novak (Laibach) im Gespräch mit Ekaterina Degot (Intendantin und Chefkuratorin, steirischer herbst, Graz) und Katalin Erdödi (Kuratorin, steirischer herbst, Graz/Wien).

Laibach ist eine slowenische Avantgarde-Band, die für Genres wie Industrial und Neo-Klassik wegweisend ist. Seit der Gründung im Jahr 1980 wird die Gruppe wegen ihrer subversiven Verwendung von totalitaristischer und militaristischer Ikonografie kontrovers besprochen. Die Mitglieder der derzeitigen Besetzung von Laibach leben in Ljubljana.



Bild: © Laibach, Poster für Laibach’s Sound of Music, 2018. Design: Metastazis

ImageLaibach sound of music
Country 
City8020 Graz
VenueHPostgarage Café, Dreihackengasse 42, Ecke Rösselmühlpark
Date21. September 2018, 16:00 Uhr
End 
Start2018-09-21 16:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSteirischer Herbst 2018
TitleEröffnung herbstbar: Ivan Novak (Laibach) im Gespräch mit Ekaterina Degot und Katalin Erdödi
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik




Musikbox_deu_Laibach:_Laibach's_Sound_of_Music_Musikperformance_am_Steirischen_Herbst_2018

ArticleMusikbox_deu_Laibach:_Laibach's_Sound_of_Music_Musikperformance_am_Steirischen_Herbst_2018
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Raw_content*LAIBACH
  • Laibach's Sound of Music (2018)
  • Musikperformance am Steirischen Herbst 2018


Die kontrovers besprochene Musik- und Performancegruppe Laibach aus Slowenien ist für ihre raffinierte Subversion totalitärer Ästhetik bekannt und für ihre Fähigkeit, Spuren und Ideologien einer solchen in scheinbar unschuldigen Zusammenhängen auszumachen.

Diesmal ist ihre Inspirationsquelle The Sound of Music – das Bühnenmusical aus dem Jahr 1959 sowie der gleichnamige Hollywood-Film von 1965 –, bis heute weltweit bekannt als Symbol Österreichs. Die Geschichte hat zwei Erzählebenen: Zu der einen gehört ein junges katholisches Mädchen, das etwa um 1938 eine Anstellung als Gouvernante antritt, die sieben ihr anvertrauten Kinder zum Singen ermuntert und schließlich deren Vater, einen verwitweten österreichischen Marineoffizier, heiratet. Das große Narrativ handelt hingegen von Österreich, einem kleinen Land, das (dieser Version gemäß) stolz und frei seiner alpenländischen Identität die Treue hält und dem Druck des kosmopolitischen und modernisierenden deutschen Nazismus widersteht. Auf diese Weise wird die Geschichte des Zweiten Weltkriegs durch idyllische Bilder von Kindern, die gemeinsam mit ihrem Kindermädchen auf Berggipfeln singen, in nationale Selbstbestimmung umgeschrieben, wobei wiederum diese Bilder selbst auf gefährliche Art postfaschistisch sind. Und gerade das ist es, was laut Philosoph Slavoj Žižek die besondere Anziehungskraft des Films ausmacht: Es wird der oberflächliche Wunsch befriedigt, sich dem Faschismus entgegenzustellen, gleichzeitig aber auch der tiefer liegende befriedigt, mit dessen zentralen Werten zu verschmelzen.

Als Vorschau ihres neuen Albums spielen Laibach Lieder aus diesem ikonischen Film gemeinsam mit neuen Arrangements und zeichnen auf unnachahmliche Art diese perversen Widersprüche nach. Die eigens in Auftrag gegebene Musikperformance mit Streichorchester und Kinderchor findet in den Kasematten der Schloßbergbühne statt, vor einer Kulisse also, die an die Freilichtbühne der Salzburger Festspiele erinnert, die im Film eine nicht unwesentliche Rolle spielt.



Bild: © Laibach, Poster für Laibach’s Sound of Music, 2018. Design: Metastazis
Content*LAIBACH
  • Laibach's Sound of Music (2018)
  • Musikperformance am Steirischen Herbst 2018


Die kontrovers besprochene Musik- und Performancegruppe Laibach aus Slowenien ist für ihre raffinierte Subversion totalitärer Ästhetik bekannt und für ihre Fähigkeit, Spuren und Ideologien einer solchen in scheinbar unschuldigen Zusammenhängen auszumachen.

Diesmal ist ihre Inspirationsquelle The Sound of Music – das Bühnenmusical aus dem Jahr 1959 sowie der gleichnamige Hollywood-Film von 1965 –, bis heute weltweit bekannt als Symbol Österreichs. Die Geschichte hat zwei Erzählebenen: Zu der einen gehört ein junges katholisches Mädchen, das etwa um 1938 eine Anstellung als Gouvernante antritt, die sieben ihr anvertrauten Kinder zum Singen ermuntert und schließlich deren Vater, einen verwitweten österreichischen Marineoffizier, heiratet. Das große Narrativ handelt hingegen von Österreich, einem kleinen Land, das (dieser Version gemäß) stolz und frei seiner alpenländischen Identität die Treue hält und dem Druck des kosmopolitischen und modernisierenden deutschen Nazismus widersteht. Auf diese Weise wird die Geschichte des Zweiten Weltkriegs durch idyllische Bilder von Kindern, die gemeinsam mit ihrem Kindermädchen auf Berggipfeln singen, in nationale Selbstbestimmung umgeschrieben, wobei wiederum diese Bilder selbst auf gefährliche Art postfaschistisch sind. Und gerade das ist es, was laut Philosoph Slavoj Žižek die besondere Anziehungskraft des Films ausmacht: Es wird der oberflächliche Wunsch befriedigt, sich dem Faschismus entgegenzustellen, gleichzeitig aber auch der tiefer liegende befriedigt, mit dessen zentralen Werten zu verschmelzen.

Als Vorschau ihres neuen Albums spielen Laibach Lieder aus diesem ikonischen Film gemeinsam mit neuen Arrangements und zeichnen auf unnachahmliche Art diese perversen Widersprüche nach. Die eigens in Auftrag gegebene Musikperformance mit Streichorchester und Kinderchor findet in den Kasematten der Schloßbergbühne statt, vor einer Kulisse also, die an die Freilichtbühne der Salzburger Festspiele erinnert, die im Film eine nicht unwesentliche Rolle spielt.


  • <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.steirischerherbst.at/">Steirischer Herbst 2018 (Link)</a>
  • <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.steirischerherbst.at/volksfronten/artists/laibach">Mehr Informationen zur Musikperformance (Link)</a>
  • Dauer: ca. 90 min.
  • Freier Eintritt inkludiert im Festival-Pass
  • Für diese Veranstaltung sind keine Einzelkarten erhältlich, Anzahl der Sitzplätze beschränkt.
  • Einlass ab 20:30, kein Nacheinlass.


Bild: © Laibach, Poster für Laibach’s Sound of Music, 2018. Design: Metastazis

Description*LAIBACH
  • Laibach's Sound of Music (2018)
  • Musikperformance am Steirischen Herbst 2018


Die kontrovers besprochene Musik- und Performancegruppe Laibach aus Slowenien ist für ihre raffinierte Subversion totalitärer Ästhetik bekannt und für ihre Fähigkeit, Spuren und Ideologien einer solchen in scheinbar unschuldigen Zusammenhängen auszumachen.

Diesmal ist ihre Inspirationsquelle The Sound of Music – das Bühnenmusical aus dem Jahr 1959 sowie der gleichnamige Hollywood-Film von 1965 –, bis heute weltweit bekannt als Symbol Österreichs. Die Geschichte hat zwei Erzählebenen: Zu der einen gehört ein junges katholisches Mädchen, das etwa um 1938 eine Anstellung als Gouvernante antritt, die sieben ihr anvertrauten Kinder zum Singen ermuntert und schließlich deren Vater, einen verwitweten österreichischen Marineoffizier, heiratet. Das große Narrativ handelt hingegen von Österreich, einem kleinen Land, das (dieser Version gemäß) stolz und frei seiner alpenländischen Identität die Treue hält und dem Druck des kosmopolitischen und modernisierenden deutschen Nazismus widersteht. Auf diese Weise wird die Geschichte des Zweiten Weltkriegs durch idyllische Bilder von Kindern, die gemeinsam mit ihrem Kindermädchen auf Berggipfeln singen, in nationale Selbstbestimmung umgeschrieben, wobei wiederum diese Bilder selbst auf gefährliche Art postfaschistisch sind. Und gerade das ist es, was laut Philosoph Slavoj Žižek die besondere Anziehungskraft des Films ausmacht: Es wird der oberflächliche Wunsch befriedigt, sich dem Faschismus entgegenzustellen, gleichzeitig aber auch der tiefer liegende befriedigt, mit dessen zentralen Werten zu verschmelzen.

Als Vorschau ihres neuen Albums spielen Laibach Lieder aus diesem ikonischen Film gemeinsam mit neuen Arrangements und zeichnen auf unnachahmliche Art diese perversen Widersprüche nach. Die eigens in Auftrag gegebene Musikperformance mit Streichorchester und Kinderchor findet in den Kasematten der Schloßbergbühne statt, vor einer Kulisse also, die an die Freilichtbühne der Salzburger Festspiele erinnert, die im Film eine nicht unwesentliche Rolle spielt.


  • <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.steirischerherbst.at/">Steirischer Herbst 2018 (Link)</a>
  • <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.steirischerherbst.at/volksfronten/artists/laibach">Mehr Informationen zur Musikperformance (Link)</a>
  • Dauer: ca. 90 min.
  • Freier Eintritt inkludiert im Festival-Pass
  • Für diese Veranstaltung sind keine Einzelkarten erhältlich, Anzahl der Sitzplätze beschränkt.
  • Einlass ab 20:30, kein Nacheinlass.


Bild: © Laibach, Poster für Laibach’s Sound of Music, 2018. Design: Metastazis

ImageLaibach sound of music
Country 
City8010 Graz
VenueSchloßbergbühne Kasematten, Grazer Schloßberg
Date20. September 2018, 21:00 Uhr
End 
Start2018-09-20 21:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleMusikperformance am Steirischen Herbst 2018
TitleLaibach: Laibach's Sound of Music
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=5780&endpos=8765&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Slowenischer_Empfang_am_Waves_Vienna_2018_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018

ArticleMusikbox_deu_Slowenischer_Empfang_am_Waves_Vienna_2018_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018
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Raw_contentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

Schon zum 6. mal in Folge gibt es beim Waves einen slowenischen Empfang! Die beste Party in Wien wird Sie auf eine Achterbahn des guten Essens, frischen Getränke, tollen Menschen und Musik mitnehmen. Dieses Jahr sind beim Waves 3 slowenische Acts zu Gast: Bowrain, Futurski und Haiku Garden; am Empfang wird man einige von ihnen kennenlernen und einfach eine gute Zeit verleben können.

Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: MENT Ljubljana‎
ContentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

Schon zum 6. mal in Folge gibt es beim Waves einen slowenischen Empfang! Die beste Party in Wien wird Sie auf eine Achterbahn des guten Essens, frischen Getränke, tollen Menschen und Musik mitnehmen. Dieses Jahr sind beim Waves 3 slowenische Acts zu Gast: Bowrain, Futurski und Haiku Garden; am Empfang wird man einige von ihnen kennenlernen und einfach eine gute Zeit verleben können.

  • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com">Waves Vienna 2018 (Link)</a>
  • Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018
  • Slowenischer Empfang am Waves Vienna 2018
  • 28.09.2017 um 17:30
  • NUU Galerie, Wilhelm-Exner-Gasse 15, 1090 Wien
  • <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.ment.si">Festival MENT Ljubljana (Link)</a>

Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: MENT Ljubljana‎

DescriptionAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

Schon zum 6. mal in Folge gibt es beim Waves einen slowenischen Empfang! Die beste Party in Wien wird Sie auf eine Achterbahn des guten Essens, frischen Getränke, tollen Menschen und Musik mitnehmen. Dieses Jahr sind beim Waves 3 slowenische Acts zu Gast: Bowrain, Futurski und Haiku Garden; am Empfang wird man einige von ihnen kennenlernen und einfach eine gute Zeit verleben können.

  • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com">Waves Vienna 2018 (Link)</a>
  • Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018
  • Slowenischer Empfang am Waves Vienna 2018
  • 28.09.2017 um 17:30
  • NUU Galerie, Wilhelm-Exner-Gasse 15, 1090 Wien
  • <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.ment.si">Festival MENT Ljubljana (Link)</a>

Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: MENT Ljubljana‎

ImageWaves MENT 2018
Country 
City1090 Wien
VenueNUU Galerie, Wilhelm-Exner-Gasse 15
Date28. September 2018, 17:30 Uhr
End 
Start2018-09-28 17:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018
TitleSlowenischer Empfang am Waves Vienna 2018
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
Url_text 
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=8768&endpos=10080&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_HAIKU_GARDEN_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018

ArticleMusikbox_deu_HAIKU_GARDEN_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018
Url 
Raw_contentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.


Haiku Garden ist eine shoegaze / dreampop Band, die gerade ihre erste Platte aufnimmt. Sie erscheint noch im diesen Jahr. Die Band hat vorletztes Jahr erstmal ernsthaft auf sich aufmerksam gemacht, als sie ihre EP Waver veröffentlichte, auf der sich auch der Song Rosetta befindet, der zum Song des Tages auf dem weltbekannten Radio KEXP gewählt wurde. Hinter dem Quartett liegen viele Konzerte in Osteuropa und zahlreiche Festivals, unter deren es besonders Spring Break in Polen, die Moscow Music Week und Sound City in Liverpool zu betonen gilt.


<iframe width="728" height="410" src="https://www.youtube.com/embed/j2UkDyPDFls?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="Haiku Garden ~ Rosetta (Official Video)"></iframe>
        <a href='https://www.youtube.com/watch?v=j2UkDyPDFls&feature=youtu.be' title='Haiku Garden ~ Rosetta (Official Video)'>Haiku Garden ~ Rosetta (Official Video)</a> by <a href='https://www.youtube.com/@HAIKUGARDEN' title='More from HAIKU GARDEN'>HAIKU GARDEN</a> on YouTube




Foto: Haiku Garden
ContentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.


Haiku Garden ist eine shoegaze / dreampop Band, die gerade ihre erste Platte aufnimmt. Sie erscheint noch im diesen Jahr. Die Band hat vorletztes Jahr erstmal ernsthaft auf sich aufmerksam gemacht, als sie ihre EP Waver veröffentlichte, auf der sich auch der Song Rosetta befindet, der zum Song des Tages auf dem weltbekannten Radio KEXP gewählt wurde. Hinter dem Quartett liegen viele Konzerte in Osteuropa und zahlreiche Festivals, unter deren es besonders Spring Break in Polen, die Moscow Music Week und Sound City in Liverpool zu betonen gilt.

<iframe width="728" height="410" src="https://www.youtube.com/embed/j2UkDyPDFls?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="Haiku Garden ~ Rosetta (Official Video)"></iframe>
        <a href='https://www.youtube.com/watch?v=j2UkDyPDFls&feature=youtu.be' title='Haiku Garden ~ Rosetta (Official Video)'>Haiku Garden ~ Rosetta (Official Video)</a> by <a href='https://www.youtube.com/@HAIKUGARDEN' title='More from HAIKU GARDEN'>HAIKU GARDEN</a> on YouTube


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  • Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018
  • 27.09.2017 um 18:30
  • WUK Halle, Währinger Straße 59, 1090 Wien
  • <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.ment.si">Festival MENT Ljubljana (Link)</a>


Foto: Haiku Garden

DescriptionAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.


Haiku Garden ist eine shoegaze / dreampop Band, die gerade ihre erste Platte aufnimmt. Sie erscheint noch im diesen Jahr. Die Band hat vorletztes Jahr erstmal ernsthaft auf sich aufmerksam gemacht, als sie ihre EP Waver veröffentlichte, auf der sich auch der Song Rosetta befindet, der zum Song des Tages auf dem weltbekannten Radio KEXP gewählt wurde. Hinter dem Quartett liegen viele Konzerte in Osteuropa und zahlreiche Festivals, unter deren es besonders Spring Break in Polen, die Moscow Music Week und Sound City in Liverpool zu betonen gilt.

<iframe width="728" height="410" src="https://www.youtube.com/embed/j2UkDyPDFls?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="Haiku Garden ~ Rosetta (Official Video)"></iframe>
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  • Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018
  • 27.09.2017 um 18:30
  • WUK Halle, Währinger Straße 59, 1090 Wien
  • <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.ment.si">Festival MENT Ljubljana (Link)</a>


Foto: Haiku Garden

ImageHaiku MENT 2018
Country 
City1090 Wien
VenueWUK Halle, Währinger Straße 59
Date27. September 2018, 18:30 Uhr
End 
Start2018-09-27 18:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018
TitleHAIKU GARDEN
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=10083&endpos=11664&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_FUTURSKI_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018

ArticleMusikbox_deu_FUTURSKI_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018
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Raw_contentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.


Die Zukunft liegt in den Synths, Vocodern, Effekten, dem Weltall … Irgendwo dort sucht eine Vierergruppe aus Ljubljana, die letztes Jahr mit ihrer ersten EP Synthetic Happiness überzeugt und deren Fortsetzung sie heuer angekündigt hat, nach ihrem synthetischen Glück. In der Band, die aus zwei jungen Frauen und zwei jungen Männern besteht, spielen gleich alle vier Synthesizer, wobei die Jungs auch noch die Gitarre und das Schlagzeug anpacken und auch Vokalisten sind. Futurski klingen wie eine entfremdete und melancholische synthetische Zukunft, die kalt und angenehm ansteckend zugleich ist.


<iframe width="728" height="410" src="https://www.youtube.com/embed/Da0FAENER_M?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="FUTURSKI - Pressure of Your Pressure (Official audio)"></iframe>
        <a href='https://www.youtube.com/watch?v=Da0FAENER_M&feature=youtu.be' title='FUTURSKI - Pressure of Your Pressure (Official audio)'>FUTURSKI - Pressure of Your Pressure (Official audio)</a> by <a href='https://www.youtube.com/@futurski1214' title='More from FUTURSKI'>FUTURSKI</a> on YouTube




Foto: Futurski
ContentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.


Die Zukunft liegt in den Synths, Vocodern, Effekten, dem Weltall … Irgendwo dort sucht eine Vierergruppe aus Ljubljana, die letztes Jahr mit ihrer ersten EP Synthetic Happiness überzeugt und deren Fortsetzung sie heuer angekündigt hat, nach ihrem synthetischen Glück. In der Band, die aus zwei jungen Frauen und zwei jungen Männern besteht, spielen gleich alle vier Synthesizer, wobei die Jungs auch noch die Gitarre und das Schlagzeug anpacken und auch Vokalisten sind. Futurski klingen wie eine entfremdete und melancholische synthetische Zukunft, die kalt und angenehm ansteckend zugleich ist.

<iframe width="728" height="410" src="https://www.youtube.com/embed/Da0FAENER_M?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="FUTURSKI - Pressure of Your Pressure (Official audio)"></iframe>
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  • Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018
  • 27.09.2017 um 20:15
  • Deezer Stage, WUK, Währinger Straße 59, 1090 Wien
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Foto: Futurski

DescriptionAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.


Die Zukunft liegt in den Synths, Vocodern, Effekten, dem Weltall … Irgendwo dort sucht eine Vierergruppe aus Ljubljana, die letztes Jahr mit ihrer ersten EP Synthetic Happiness überzeugt und deren Fortsetzung sie heuer angekündigt hat, nach ihrem synthetischen Glück. In der Band, die aus zwei jungen Frauen und zwei jungen Männern besteht, spielen gleich alle vier Synthesizer, wobei die Jungs auch noch die Gitarre und das Schlagzeug anpacken und auch Vokalisten sind. Futurski klingen wie eine entfremdete und melancholische synthetische Zukunft, die kalt und angenehm ansteckend zugleich ist.

<iframe width="728" height="410" src="https://www.youtube.com/embed/Da0FAENER_M?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="FUTURSKI - Pressure of Your Pressure (Official audio)"></iframe>
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  • Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018
  • 27.09.2017 um 20:15
  • Deezer Stage, WUK, Währinger Straße 59, 1090 Wien
  • <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.ment.si">Festival MENT Ljubljana (Link)</a>


Foto: Futurski

ImageFuturski MENT 2018
Country 
City1090 Wien
VenueDeezer Stage, WUK, Währinger Straße 59
Date27. September 2018, 20:15 Uhr
End 
Start2018-09-27 20:15:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018
TitleFUTURSKI
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik



Musikbox_deu_BOWRAIN_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018

ArticleMusikbox_deu_BOWRAIN_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018
Url 
Raw_contentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.


Bowrain beherrscht die schwarz-weißen Tasten. Sei es in der Gesellschaft einer Band oder solo. Letztes Jahr erschien bei Kapa sein zweites Album Distracted, mit dem er eine neue Phase seines Schaffens eingeschlagen hat. Die Anfänge des Albums reichen bis Amsterdam, wo Bowrain mehrere Jahre gelebt hat. Sein Weg führte ihn durch mehrere Städte Europas und schließlich zurück in seine Heimatstadt Ljubljana, Slowenien, wo er Distracted auch zu Ende brachte und noch heute lebt. Hinter ihm liegt eine fruchtvolle Konzertsaison - er trat auf zahlreichen Festivals wie Eurosonic, Jazz Festival Ljubljana, Druga godba, Spring Break, Sharpe, Westway Lab u. a. auf.


<iframe width="728" height="410" src="https://www.youtube.com/embed/G5z6dQspPio?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="Bowrain - Live at Pinela's living room (solo)"></iframe>
        <a href='https://www.youtube.com/watch?v=G5z6dQspPio&feature=youtu.be' title='Bowrain - Live at Pinela's living room (solo)'>Bowrain - Live at Pinela's living room (solo)</a> by <a href='https://www.youtube.com/@BowrainSound' title='More from Bowrain Sound'>Bowrain Sound</a> on YouTube




Foto: Bowrain
ContentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.


Bowrain beherrscht die schwarz-weißen Tasten. Sei es in der Gesellschaft einer Band oder solo. Letztes Jahr erschien bei Kapa sein zweites Album Distracted, mit dem er eine neue Phase seines Schaffens eingeschlagen hat. Die Anfänge des Albums reichen bis Amsterdam, wo Bowrain mehrere Jahre gelebt hat. Sein Weg führte ihn durch mehrere Städte Europas und schließlich zurück in seine Heimatstadt Ljubljana, Slowenien, wo er Distracted auch zu Ende brachte und noch heute lebt. Hinter ihm liegt eine fruchtvolle Konzertsaison - er trat auf zahlreichen Festivals wie Eurosonic, Jazz Festival Ljubljana, Druga godba, Spring Break, Sharpe, Westway Lab u. a. auf.

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  • Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018
  • 28.09.2017 um 21:15
  • WUK Project Room, Währinger Straße 59, 1090 Wien
  • <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.ment.si">Festival MENT Ljubljana (Link)</a>


Foto: Bowrain

DescriptionAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.


Bowrain beherrscht die schwarz-weißen Tasten. Sei es in der Gesellschaft einer Band oder solo. Letztes Jahr erschien bei Kapa sein zweites Album Distracted, mit dem er eine neue Phase seines Schaffens eingeschlagen hat. Die Anfänge des Albums reichen bis Amsterdam, wo Bowrain mehrere Jahre gelebt hat. Sein Weg führte ihn durch mehrere Städte Europas und schließlich zurück in seine Heimatstadt Ljubljana, Slowenien, wo er Distracted auch zu Ende brachte und noch heute lebt. Hinter ihm liegt eine fruchtvolle Konzertsaison - er trat auf zahlreichen Festivals wie Eurosonic, Jazz Festival Ljubljana, Druga godba, Spring Break, Sharpe, Westway Lab u. a. auf.

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  • WUK Project Room, Währinger Straße 59, 1090 Wien
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Foto: Bowrain

ImageBowrain MENT 2018
Country 
City1090 Wien
VenueWUK Project Room, Währinger Straße 59
Date28. September 2018, 21:15 Uhr
End 
Start2018-09-28 21:15:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018
TitleBOWRAIN
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=13299&endpos=14955&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik




Musikbox_deu_Konzert:_Movimento_fluido_Slowenisches_Kammerorchester_Wien,_Jera_Petriček_Hrastnik

ArticleMusikbox_deu_Konzert:_Movimento_fluido_Slowenisches_Kammerorchester_Wien,_Jera_Petriček_Hrastnik
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Raw_content*Konzert
  • Movimento fluido
  • Slowenisches Kammerorchester Wien
  • Jera Petriček Hrastnik - Dirigentin
  • Programm:
  • Nina Šenk: Movimento fluido
  • Nina Šenk: Dreamcatcher
  • Arnold Schonberg: Suite op. 29

Das Slowenische Kammerorchester stellt an diesem Abend zwei Stücke von Nina Šenk vor: »Movimento fluido« erhielt bei den Weimarer Frühjahrstagen für zeitgenössische Musik einen ersten Preis. »Dreamcatcher« ist bereits seit 2015 ein Erfolgsstück. Der farbenreichen Musik der jungen slowenischen Komponistin steht Arnold Schönbergs heiter-lebendige Suite op. 29 gegenüber – ein Widmungswerk an seine zweite Frau Gertrud, das mit Ländler, Foxtrott und Volkslied in glücklicher gemeinsamer Erinnerung schwelgt.

Das Slowenische Kammerorchester Wien ist eine Besetzung, in der sich die Arbeitswege der slowenischen Berufsmusiker treffen. Einige sind schon erfolgreiche Orchestermitglieder z.B. der Wiener Philharmonie und der Wiener Symphoniker, andere hingegen sammeln erst Wissen und Erfahrung in der Metropole der klassischen Musik.

Die Komponistin Nina Šenk ist Empfängerin mehrerer inter-nationaler Auszeichnungen, unter anderem erhielt sie im Jahre 2017 den Preis des Prešeren Fonds. Ihre Werke wurden auf den wichtigsten Festivals sowohl im In- als auch im Ausland (New York Philharmonic Biennal, Salzburger Festspiele, Young Euro Classic Berlin, Kasseler Musiktage, Musica Viva München, Frankfurter Positionen, Heidelberger Frühling, Takefu Festival …) und auf Konzerten auf der ganzen Welt von verschiedenen Orchestern aufgeführt.

Nach dem Konzert ein Gespräch mit Komponistin Nina Šenk.

Tickets und mehr (Link)

ASCLogo4c.jpeg Skica.at


Foto: Slovenisches Kammerorchester, Jera Petriček Hrastnik (© Andrej Grilc)
Content*Konzert
  • Movimento fluido
  • Slowenisches Kammerorchester Wien
  • Jera Petriček Hrastnik - Dirigentin
  • Programm:
  • Nina Šenk: Movimento fluido
  • Nina Šenk: Dreamcatcher
  • Arnold Schonberg: Suite op. 29

Das Slowenische Kammerorchester stellt an diesem Abend zwei Stücke von Nina Šenk vor: »Movimento fluido« erhielt bei den Weimarer Frühjahrstagen für zeitgenössische Musik einen ersten Preis. »Dreamcatcher« ist bereits seit 2015 ein Erfolgsstück. Der farbenreichen Musik der jungen slowenischen Komponistin steht Arnold Schönbergs heiter-lebendige Suite op. 29 gegenüber – ein Widmungswerk an seine zweite Frau Gertrud, das mit Ländler, Foxtrott und Volkslied in glücklicher gemeinsamer Erinnerung schwelgt.

Das Slowenische Kammerorchester Wien ist eine Besetzung, in der sich die Arbeitswege der slowenischen Berufsmusiker treffen. Einige sind schon erfolgreiche Orchestermitglieder z.B. der Wiener Philharmonie und der Wiener Symphoniker, andere hingegen sammeln erst Wissen und Erfahrung in der Metropole der klassischen Musik.

Die Komponistin Nina Šenk ist Empfängerin mehrerer inter-nationaler Auszeichnungen, unter anderem erhielt sie im Jahre 2017 den Preis des Prešeren Fonds. Ihre Werke wurden auf den wichtigsten Festivals sowohl im In- als auch im Ausland (New York Philharmonic Biennal, Salzburger Festspiele, Young Euro Classic Berlin, Kasseler Musiktage, Musica Viva München, Frankfurter Positionen, Heidelberger Frühling, Takefu Festival …) und auf Konzerten auf der ganzen Welt von verschiedenen Orchestern aufgeführt.

Nach dem Konzert ein Gespräch mit Komponistin Nina Šenk.

<a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.schoenberg.at/index.php/de/veranstaltungen/eventdetail/2931/-/konzert-movimento-fluido-slowenisches-kammerorchester-wien-jera-petricek-hrastnik?filter_reset=1">Tickets und mehr (Link)</a>

<a href="https://www.schoenberg.at/index.php/de/" rel="nofollow"><img alt="ASCLogo4c.jpeg" src="/w/images/thumb/0/02/ASCLogo4c.jpeg/155px-ASCLogo4c.jpeg" width="155" height="79" srcset="/w/images/thumb/0/02/ASCLogo4c.jpeg/233px-ASCLogo4c.jpeg 1.5x, /w/images/thumb/0/02/ASCLogo4c.jpeg/310px-ASCLogo4c.jpeg 2x" /></a>

<a href="http://www.skica.at/" title="Skica.at" rel="nofollow"><img alt="Skica.at" src="/w/images/thumb/7/79/Skica.png/155px-Skica.png" width="155" height="57" srcset="/w/images/thumb/7/79/Skica.png/233px-Skica.png 1.5x, /w/images/7/79/Skica.png 2x" /></a>


Foto: Slovenisches Kammerorchester, Jera Petriček Hrastnik (© Andrej Grilc)

Description*Konzert
  • Movimento fluido
  • Slowenisches Kammerorchester Wien
  • Jera Petriček Hrastnik - Dirigentin
  • Programm:
  • Nina Šenk: Movimento fluido
  • Nina Šenk: Dreamcatcher
  • Arnold Schonberg: Suite op. 29

Das Slowenische Kammerorchester stellt an diesem Abend zwei Stücke von Nina Šenk vor: »Movimento fluido« erhielt bei den Weimarer Frühjahrstagen für zeitgenössische Musik einen ersten Preis. »Dreamcatcher« ist bereits seit 2015 ein Erfolgsstück. Der farbenreichen Musik der jungen slowenischen Komponistin steht Arnold Schönbergs heiter-lebendige Suite op. 29 gegenüber – ein Widmungswerk an seine zweite Frau Gertrud, das mit Ländler, Foxtrott und Volkslied in glücklicher gemeinsamer Erinnerung schwelgt.

Das Slowenische Kammerorchester Wien ist eine Besetzung, in der sich die Arbeitswege der slowenischen Berufsmusiker treffen. Einige sind schon erfolgreiche Orchestermitglieder z.B. der Wiener Philharmonie und der Wiener Symphoniker, andere hingegen sammeln erst Wissen und Erfahrung in der Metropole der klassischen Musik.

Die Komponistin Nina Šenk ist Empfängerin mehrerer inter-nationaler Auszeichnungen, unter anderem erhielt sie im Jahre 2017 den Preis des Prešeren Fonds. Ihre Werke wurden auf den wichtigsten Festivals sowohl im In- als auch im Ausland (New York Philharmonic Biennal, Salzburger Festspiele, Young Euro Classic Berlin, Kasseler Musiktage, Musica Viva München, Frankfurter Positionen, Heidelberger Frühling, Takefu Festival …) und auf Konzerten auf der ganzen Welt von verschiedenen Orchestern aufgeführt.

Nach dem Konzert ein Gespräch mit Komponistin Nina Šenk.

<a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.schoenberg.at/index.php/de/veranstaltungen/eventdetail/2931/-/konzert-movimento-fluido-slowenisches-kammerorchester-wien-jera-petricek-hrastnik?filter_reset=1">Tickets und mehr (Link)</a>

<a href="https://www.schoenberg.at/index.php/de/" rel="nofollow"><img alt="ASCLogo4c.jpeg" src="/w/images/thumb/0/02/ASCLogo4c.jpeg/155px-ASCLogo4c.jpeg" width="155" height="79" srcset="/w/images/thumb/0/02/ASCLogo4c.jpeg/233px-ASCLogo4c.jpeg 1.5x, /w/images/thumb/0/02/ASCLogo4c.jpeg/310px-ASCLogo4c.jpeg 2x" /></a>

<a href="http://www.skica.at/" title="Skica.at" rel="nofollow"><img alt="Skica.at" src="/w/images/thumb/7/79/Skica.png/155px-Skica.png" width="155" height="57" srcset="/w/images/thumb/7/79/Skica.png/233px-Skica.png 1.5x, /w/images/7/79/Skica.png 2x" /></a>


Foto: Slovenisches Kammerorchester, Jera Petriček Hrastnik (© Andrej Grilc)

ImageJera P kammer
Country 
City1030 Wien
VenueArnold Schönberg Center, Schwarzenbergplatz 6
Date19. September 2018, 19:30 Uhr
End 
Start2018-09-19 19:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlowenisches Kammerorchester Wien, Jera Petriček Hrastnik
TitleKonzert: Movimento fluido
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
Url_text 
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=14959&endpos=17390&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Doppelkonzert:_Goran_Bojčevski_Trio_/_Moritz_Weiß_Klezmer_Trio

ArticleMusikbox_deu_Doppelkonzert:_Goran_Bojčevski_Trio_/_Moritz_Weiß_Klezmer_Trio
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Raw_contentGoran Bojčevski Trio – "Classical meets Balkan Nuevo"

Kompositionen von Astor Piazzolla, Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, mazedonische Volkslieder ... in einzigartiger Ethno-Jazz-Vertonung. Verschmelzen die unterschiedlichen Energien bestens ausgebildeter Perfektionisten zu einer Einheit, entsteht Magie. Balkan Nuevo – Markenzeichen des Goran Bojčevski Trios.

Goran Bojčevski – kl; Tomaž Marčič – acc; Jošt Lampret – k-bass


Moritz Weiß Klezmer Trio – "Spheres"

Ausgehend von Klezmermusik spannt das Moritz Weiß Klezmer Trio mit seinem neuen Album „Spheres“ in komplexen Kompositionen und spannungsreichen Harmoniewechseln den Bogen bis zu Jazz und Klassik – spiegelt das Leben in überirdisch gefühlvollen Stücken wider und verankert es in flott rhythmischen Werken mit Improvisation und Witz.

Moritz Weiß – kl; Niki Waltersdorfer – git, perc; Lukas Rappitsch – k-bass



Foto: © Tomaž Črnej
ContentGoran Bojčevski Trio – "Classical meets Balkan Nuevo"

Kompositionen von Astor Piazzolla, Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, mazedonische Volkslieder ... in einzigartiger Ethno-Jazz-Vertonung. Verschmelzen die unterschiedlichen Energien bestens ausgebildeter Perfektionisten zu einer Einheit, entsteht Magie. Balkan Nuevo – Markenzeichen des Goran Bojčevski Trios.

Goran Bojčevski – kl; Tomaž Marčič – acc; Jošt Lampret – k-bass


Moritz Weiß Klezmer Trio – "Spheres"

Ausgehend von Klezmermusik spannt das Moritz Weiß Klezmer Trio mit seinem neuen Album „Spheres“ in komplexen Kompositionen und spannungsreichen Harmoniewechseln den Bogen bis zu Jazz und Klassik – spiegelt das Leben in überirdisch gefühlvollen Stücken wider und verankert es in flott rhythmischen Werken mit Improvisation und Witz.

Moritz Weiß – kl; Niki Waltersdorfer – git, perc; Lukas Rappitsch – k-bass



Foto: © Tomaž Črnej

DescriptionGoran Bojčevski Trio – "Classical meets Balkan Nuevo"

Kompositionen von Astor Piazzolla, Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, mazedonische Volkslieder ... in einzigartiger Ethno-Jazz-Vertonung. Verschmelzen die unterschiedlichen Energien bestens ausgebildeter Perfektionisten zu einer Einheit, entsteht Magie. Balkan Nuevo – Markenzeichen des Goran Bojčevski Trios.

Goran Bojčevski – kl; Tomaž Marčič – acc; Jošt Lampret – k-bass


Moritz Weiß Klezmer Trio – "Spheres"

Ausgehend von Klezmermusik spannt das Moritz Weiß Klezmer Trio mit seinem neuen Album „Spheres“ in komplexen Kompositionen und spannungsreichen Harmoniewechseln den Bogen bis zu Jazz und Klassik – spiegelt das Leben in überirdisch gefühlvollen Stücken wider und verankert es in flott rhythmischen Werken mit Improvisation und Witz.

Moritz Weiß – kl; Niki Waltersdorfer – git, perc; Lukas Rappitsch – k-bass



Foto: © Tomaž Črnej

ImageBojčevski
Country 
City1070 Wien
VenueTheater am Spittelberg, Spittelberggasse 10
Date1. August 2018, 19:30 Uhr
End 
Start2018-08-01 19:30:00
Publishdate 
Artist 
Subtitle 
TitleDoppelkonzert: Goran Bojčevski Trio / Moritz Weiß Klezmer Trio
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=17393&endpos=19096&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_EUNIC-Musikfest_Wien_Mit_Duo_Floris_Willem,_Violine_(BE)_und_Žan_Trobas,_Akkordeon_(SI)

ArticleMusikbox_deu_EUNIC-Musikfest_Wien_Mit_Duo_Floris_Willem,_Violine_(BE)_und_Žan_Trobas,_Akkordeon_(SI)
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Raw_content21.-22.6. EUNIC-MUSIKFEST WIEN

Duo Floris Willem, Violine (BE) und Žan Trobas, Akkordeon (SI)

Gebündeltes Musiktalent aus Flandern und Slowenien ist um 18:30 Uhr im Ungarischen Kulturinstitut zu hören:

  • Programm:
  • H. Isaac arr. L. Beeckmans: Innsbruck, ich muss dich lassen
  • Floris Willem & Laurent Beeckmans : Prayer for Peace, Chaconne sur la mélodie de l´Homme armé
  • J. S. Bach (1685 - 1750): The Italian Concerto BWV 971
  • F.Kreisler (1875-1962): Alt-Wiener Tanzweisen: Schön Rosmarin, Liebesleid
  • Béla Bartók (1881-1945): Rumänische Volkstänze
  • Igor Strawinsky (1882-1971): Tango
  • Astor Piazzolla (1921-1992): Le Grand Tango
  • Astor Piazzolla (1921-1992): Oblivion
  • Astor Piazzolla (1921-1992): Escualo

Am 21. Juni, dem ersten Tag des Sommers, vibrieren weltweit Städte im Rhythmus der verschiedensten Musikstile. Dieser Tag wird als die Fête de la Musique - das Fest der Musik – gefeiert. Wien wird sich auch vom 21. bis 22.6 in ein einziges Musikfestival verwandeln. Im gemütlichen Ambiente des Italienischen Kulturinstituts in Wien, des Collegiums Hungaricum Wien und der Villa Trebitsch werden Konzerte mit hochkarätigen europäischen Musikern stattfinden.

Aus der Initiative des Italienischen Kulturinstituts Wien nehmen am Festival auch das Türkische Kulturzentrum, Slowakisches Institut, Tschechisches Zentrum Wien, Collegium Hungaricum Wien, Slowenisches KulturInformationszentrum - SKICA, Botschaft der Republik Zypern, Bulgarisches Kulturinstitut, Portugiesische Botschaft und Botschaft von Belgien – Delegation von Flandern teil.

  • 21. 6., 18:30 Uhr, Balassi Institut - Collegium Hungaricum
  • Anmeldung unter eunic.vienna@mzv.sk erforderlich.
  • Mehr Informationen zu EUNIC Austria unter (Link)
Content21.-22.6. EUNIC-MUSIKFEST WIEN

Duo Floris Willem, Violine (BE) und Žan Trobas, Akkordeon (SI)

Gebündeltes Musiktalent aus Flandern und Slowenien ist um 18:30 Uhr im Ungarischen Kulturinstitut zu hören:

  • Programm:
  • H. Isaac arr. L. Beeckmans: Innsbruck, ich muss dich lassen
  • Floris Willem & Laurent Beeckmans : Prayer for Peace, Chaconne sur la mélodie de l´Homme armé
  • J. S. Bach (1685 - 1750): The Italian Concerto BWV 971
  • F.Kreisler (1875-1962): Alt-Wiener Tanzweisen: Schön Rosmarin, Liebesleid
  • Béla Bartók (1881-1945): Rumänische Volkstänze
  • Igor Strawinsky (1882-1971): Tango
  • Astor Piazzolla (1921-1992): Le Grand Tango
  • Astor Piazzolla (1921-1992): Oblivion
  • Astor Piazzolla (1921-1992): Escualo

Am 21. Juni, dem ersten Tag des Sommers, vibrieren weltweit Städte im Rhythmus der verschiedensten Musikstile. Dieser Tag wird als die Fête de la Musique - das Fest der Musik – gefeiert. Wien wird sich auch vom 21. bis 22.6 in ein einziges Musikfestival verwandeln. Im gemütlichen Ambiente des Italienischen Kulturinstituts in Wien, des Collegiums Hungaricum Wien und der Villa Trebitsch werden Konzerte mit hochkarätigen europäischen Musikern stattfinden.

Aus der Initiative des Italienischen Kulturinstituts Wien nehmen am Festival auch das Türkische Kulturzentrum, Slowakisches Institut, Tschechisches Zentrum Wien, Collegium Hungaricum Wien, Slowenisches KulturInformationszentrum - SKICA, Botschaft der Republik Zypern, Bulgarisches Kulturinstitut, Portugiesische Botschaft und Botschaft von Belgien – Delegation von Flandern teil.

  • 21. 6., 18:30 Uhr, Balassi Institut - Collegium Hungaricum
  • Anmeldung unter eunic.vienna@mzv.sk erforderlich.
  • Mehr Informationen zu EUNIC Austria unter <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/EUNICAustria">(Link)</a>
Description21.-22.6. EUNIC-MUSIKFEST WIEN

Duo Floris Willem, Violine (BE) und Žan Trobas, Akkordeon (SI)

Gebündeltes Musiktalent aus Flandern und Slowenien ist um 18:30 Uhr im Ungarischen Kulturinstitut zu hören:

  • Programm:
  • H. Isaac arr. L. Beeckmans: Innsbruck, ich muss dich lassen
  • Floris Willem & Laurent Beeckmans : Prayer for Peace, Chaconne sur la mélodie de l´Homme armé
  • J. S. Bach (1685 - 1750): The Italian Concerto BWV 971
  • F.Kreisler (1875-1962): Alt-Wiener Tanzweisen: Schön Rosmarin, Liebesleid
  • Béla Bartók (1881-1945): Rumänische Volkstänze
  • Igor Strawinsky (1882-1971): Tango
  • Astor Piazzolla (1921-1992): Le Grand Tango
  • Astor Piazzolla (1921-1992): Oblivion
  • Astor Piazzolla (1921-1992): Escualo

Am 21. Juni, dem ersten Tag des Sommers, vibrieren weltweit Städte im Rhythmus der verschiedensten Musikstile. Dieser Tag wird als die Fête de la Musique - das Fest der Musik – gefeiert. Wien wird sich auch vom 21. bis 22.6 in ein einziges Musikfestival verwandeln. Im gemütlichen Ambiente des Italienischen Kulturinstituts in Wien, des Collegiums Hungaricum Wien und der Villa Trebitsch werden Konzerte mit hochkarätigen europäischen Musikern stattfinden.

Aus der Initiative des Italienischen Kulturinstituts Wien nehmen am Festival auch das Türkische Kulturzentrum, Slowakisches Institut, Tschechisches Zentrum Wien, Collegium Hungaricum Wien, Slowenisches KulturInformationszentrum - SKICA, Botschaft der Republik Zypern, Bulgarisches Kulturinstitut, Portugiesische Botschaft und Botschaft von Belgien – Delegation von Flandern teil.

  • 21. 6., 18:30 Uhr, Balassi Institut - Collegium Hungaricum
  • Anmeldung unter eunic.vienna@mzv.sk erforderlich.
  • Mehr Informationen zu EUNIC Austria unter <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/EUNICAustria">(Link)</a>
ImageEunic trobas
Country 
City1020 Wien
VenueBalassi Institut - Collegium Hungaricum, Hollandstraße 4
Date21. Juni 2018, 18:30 Uhr
End 
Start2018-06-21 18:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleMit Duo Floris Willem, Violine (BE) und Žan Trobas, Akkordeon (SI)
TitleEUNIC-Musikfest Wien
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik



Musikbox_deu_EUNIC-Musikfest_Wien_U.a._mit_Trio_Liberté

ArticleMusikbox_deu_EUNIC-Musikfest_Wien_U.a._mit_Trio_Liberté
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Raw_content21.-22.6. EUNIC-MUSIKFEST WIEN

Trio Liberté - Slowenien

  • TJAŠA KLANAC, Violine
  • SARA ČANO, Violoncello
  • JURE BERGANT, Klavier

Das Klaviertrio Liberté – in der Zussammenstetzung von Jure Bergant (Klavier), Tjaša Klanac (Violine) und Sara Čano (Violoncello) – wirkt von September 2017 unter dem Mentor Prof. Zoran Bičanin. Das Trio vereint hervorragende junge Musiker, die an verschiedenen Wettbewerben im In- und Ausland teilnehmen und die höchsten Plätze erreichen. Sie veranstalten regelmäßig verschiedene Festivals und verbessern ihre Kenntnisse als führende Solisten und Pädagogen. Im April 2018 erhielten sie den ersten Preis beim 9. Internationalen Wettbewerb für junge Musiker "Antonio Salieri" in Legnago, Italien.

Am 21. Juni, dem ersten Tag des Sommers, vibrieren weltweit Städte im Rhythmus der verschiedensten Musikstile. Dieser Tag wird als die Fête de la Musique - das Fest der Musik – gefeiert. Wien wird sich auch vom 21. bis 22.6 in ein einziges Musikfestival verwandeln. Im gemütlichen Ambiente des Italienischen Kulturinstituts in Wien, des Collegiums Hungaricum Wien und der Villa Trebitsch werden Konzerte mit hochkarätigen europäischen Musikern stattfinden.

Aus der Initiative des Italienischen Kulturinstituts Wien nehmen am Festival auch das Türkische Kulturzentrum, Slowakisches Institut, Tschechisches Zentrum Wien, Collegium Hungaricum Wien, Slowenisches KulturInformationszentrum - SKICA, Botschaft der Republik Zypern, Bulgarisches Kulturinstitut, Portugiesische Botschaft und Botschaft von Belgien – Delegation von Flandern teil.

  • 22. 6. Ob 17.00 Villa Trebitsch
  • Anmeldung unter si.wien@gmx.at bis zum 14.6. erforderlich.
  • Mehr Informationen zu EUNIC Austria unter (Link)
Content21.-22.6. EUNIC-MUSIKFEST WIEN

Trio Liberté - Slowenien

  • TJAŠA KLANAC, Violine
  • SARA ČANO, Violoncello
  • JURE BERGANT, Klavier

Das Klaviertrio Liberté – in der Zussammenstetzung von Jure Bergant (Klavier), Tjaša Klanac (Violine) und Sara Čano (Violoncello) – wirkt von September 2017 unter dem Mentor Prof. Zoran Bičanin. Das Trio vereint hervorragende junge Musiker, die an verschiedenen Wettbewerben im In- und Ausland teilnehmen und die höchsten Plätze erreichen. Sie veranstalten regelmäßig verschiedene Festivals und verbessern ihre Kenntnisse als führende Solisten und Pädagogen. Im April 2018 erhielten sie den ersten Preis beim 9. Internationalen Wettbewerb für junge Musiker "Antonio Salieri" in Legnago, Italien.

Am 21. Juni, dem ersten Tag des Sommers, vibrieren weltweit Städte im Rhythmus der verschiedensten Musikstile. Dieser Tag wird als die Fête de la Musique - das Fest der Musik – gefeiert. Wien wird sich auch vom 21. bis 22.6 in ein einziges Musikfestival verwandeln. Im gemütlichen Ambiente des Italienischen Kulturinstituts in Wien, des Collegiums Hungaricum Wien und der Villa Trebitsch werden Konzerte mit hochkarätigen europäischen Musikern stattfinden.

Aus der Initiative des Italienischen Kulturinstituts Wien nehmen am Festival auch das Türkische Kulturzentrum, Slowakisches Institut, Tschechisches Zentrum Wien, Collegium Hungaricum Wien, Slowenisches KulturInformationszentrum - SKICA, Botschaft der Republik Zypern, Bulgarisches Kulturinstitut, Portugiesische Botschaft und Botschaft von Belgien – Delegation von Flandern teil.

  • 22. 6. Ob 17.00 Villa Trebitsch
  • Anmeldung unter si.wien@gmx.at bis zum 14.6. erforderlich.
  • Mehr Informationen zu EUNIC Austria unter <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/EUNICAustria">(Link)</a>
Description21.-22.6. EUNIC-MUSIKFEST WIEN

Trio Liberté - Slowenien

  • TJAŠA KLANAC, Violine
  • SARA ČANO, Violoncello
  • JURE BERGANT, Klavier

Das Klaviertrio Liberté – in der Zussammenstetzung von Jure Bergant (Klavier), Tjaša Klanac (Violine) und Sara Čano (Violoncello) – wirkt von September 2017 unter dem Mentor Prof. Zoran Bičanin. Das Trio vereint hervorragende junge Musiker, die an verschiedenen Wettbewerben im In- und Ausland teilnehmen und die höchsten Plätze erreichen. Sie veranstalten regelmäßig verschiedene Festivals und verbessern ihre Kenntnisse als führende Solisten und Pädagogen. Im April 2018 erhielten sie den ersten Preis beim 9. Internationalen Wettbewerb für junge Musiker "Antonio Salieri" in Legnago, Italien.

Am 21. Juni, dem ersten Tag des Sommers, vibrieren weltweit Städte im Rhythmus der verschiedensten Musikstile. Dieser Tag wird als die Fête de la Musique - das Fest der Musik – gefeiert. Wien wird sich auch vom 21. bis 22.6 in ein einziges Musikfestival verwandeln. Im gemütlichen Ambiente des Italienischen Kulturinstituts in Wien, des Collegiums Hungaricum Wien und der Villa Trebitsch werden Konzerte mit hochkarätigen europäischen Musikern stattfinden.

Aus der Initiative des Italienischen Kulturinstituts Wien nehmen am Festival auch das Türkische Kulturzentrum, Slowakisches Institut, Tschechisches Zentrum Wien, Collegium Hungaricum Wien, Slowenisches KulturInformationszentrum - SKICA, Botschaft der Republik Zypern, Bulgarisches Kulturinstitut, Portugiesische Botschaft und Botschaft von Belgien – Delegation von Flandern teil.

  • 22. 6. Ob 17.00 Villa Trebitsch
  • Anmeldung unter si.wien@gmx.at bis zum 14.6. erforderlich.
  • Mehr Informationen zu EUNIC Austria unter <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/EUNICAustria">(Link)</a>
ImageEunicg liberte
Country 
City1130 Wien
VenueVilla Trebitsch, Maxingstraße 20
Date22. Juni 2018, 17:00 Uhr
End 
Start2018-06-22 17:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleU.a. mit Trio Liberté
TitleEUNIC-Musikfest Wien
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik




Musikbox_deu_FAC_2018_–_Festival_alternativer_Chöre

ArticleMusikbox_deu_FAC_2018_–_Festival_alternativer_Chöre
Url 
Raw_contentZum dritten mal in Folge bringt das Festival der alternativen Chöre (FAC) – gegründet vom Chor Hor 29. Novembar aus Wien – selbst organisierte und aktivistische Chöre zusammen. Während des zweitägigen Festivals wird nach neuen Formen der Präsentation, Intervention, der musikalischen Entwicklung und der Kooperation gesucht.

Mit dabei sind dieses Jahr Chöre aus Wien sowie Naša Pjesma aus Belgrad/Serbien, Kombinatke aus Ljubljana/Slowenien und Krakowski Chór Rewolucyjny aus Kraków/Polen.

Mehr Informationen (Link)


Foto: Festival alternativer Chöre - FAC
ContentZum dritten mal in Folge bringt das Festival der alternativen Chöre (FAC) – gegründet vom Chor Hor 29. Novembar aus Wien – selbst organisierte und aktivistische Chöre zusammen. Während des zweitägigen Festivals wird nach neuen Formen der Präsentation, Intervention, der musikalischen Entwicklung und der Kooperation gesucht.

Mit dabei sind dieses Jahr Chöre aus Wien sowie Naša Pjesma aus Belgrad/Serbien, Kombinatke aus Ljubljana/Slowenien und Krakowski Chór Rewolucyjny aus Kraków/Polen.

<a rel="nofollow" class="external text" href="https://festivalalternativerchoere.wordpress.com">Mehr Informationen (Link)</a>


Foto: Festival alternativer Chöre - FAC

DescriptionZum dritten mal in Folge bringt das Festival der alternativen Chöre (FAC) – gegründet vom Chor Hor 29. Novembar aus Wien – selbst organisierte und aktivistische Chöre zusammen. Während des zweitägigen Festivals wird nach neuen Formen der Präsentation, Intervention, der musikalischen Entwicklung und der Kooperation gesucht.

Mit dabei sind dieses Jahr Chöre aus Wien sowie Naša Pjesma aus Belgrad/Serbien, Kombinatke aus Ljubljana/Slowenien und Krakowski Chór Rewolucyjny aus Kraków/Polen.

<a rel="nofollow" class="external text" href="https://festivalalternativerchoere.wordpress.com">Mehr Informationen (Link)</a>


Foto: Festival alternativer Chöre - FAC

Imagefac 2018
Country 
City1100 Wien
VenueFestsaal im Ernst Kirchweger Haus, Wielandgasse 2-4
Date25. bis 26. Mai 2018
End2018-05-26 00:00:00
Start2018-05-25 00:00:00
Publishdate 
Artist 
Subtitle 
TitleFAC 2018 – Festival alternativer Chöre
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik




Musikbox_deu_Slowenien_zu_Gast_im_Haus_der_Regionen_in_Krems-Stein_Mutant_Mountain_Music_/_Brina

ArticleMusikbox_deu_Slowenien_zu_Gast_im_Haus_der_Regionen_in_Krems-Stein_Mutant_Mountain_Music_/_Brina
Url 
Raw_contentMusikalische Gäste aus Slowenien präsentieren die Klänge ihrer Heimat im Haus der Regionen der Volkskultur Niederösterreich in Krems-Stein.

Singer-Songwriterin Brina Vogelnik aus Ljubljana widmet sich am Freitag, 23. März mit ihrer Band Brina dem musikalischen Erbe der slawischen Alpenvölker. Zart und stürmisch, wehklagend und euphorisch reihen sich die ätherischen Klangerlebnisse aneinander. Brina Vogelniks Gesang taucht die sensiblen Arrangements in eine facettenreiche Klangfarbe, die international Zuspruch im Weltmusik-Genre findet. Alpine Folklore mit tangoähnlichen Akkordeon-Breaks, ausgefeilte Walking-Bass-Improvisationen, sinnlichen Slide-Gitarren-Effekten oder pulsierendes Rhythmusspiel – ein besonderer Konzertabend erwartet die Besucher im Haus der Regionen.

Information & Karten:

  • Fr 23. März 2018, 19.30 Uhr
  • Mutant Mountain Music / Brina


Foto: © Žiga Koritnik
ContentMusikalische Gäste aus Slowenien präsentieren die Klänge ihrer Heimat im Haus der Regionen der Volkskultur Niederösterreich in Krems-Stein.

Singer-Songwriterin Brina Vogelnik aus Ljubljana widmet sich am Freitag, 23. März mit ihrer Band Brina dem musikalischen Erbe der slawischen Alpenvölker. Zart und stürmisch, wehklagend und euphorisch reihen sich die ätherischen Klangerlebnisse aneinander. Brina Vogelniks Gesang taucht die sensiblen Arrangements in eine facettenreiche Klangfarbe, die international Zuspruch im Weltmusik-Genre findet. Alpine Folklore mit tangoähnlichen Akkordeon-Breaks, ausgefeilte Walking-Bass-Improvisationen, sinnlichen Slide-Gitarren-Effekten oder pulsierendes Rhythmusspiel – ein besonderer Konzertabend erwartet die Besucher im Haus der Regionen.

Information & Karten:

  • Fr 23. März 2018, 19.30 Uhr
  • Mutant Mountain Music / Brina
  • Haus der Regionen / Volkskultur Niederösterreich
  • Donaulände 56, 3500 Krems-Stein
  • ticket@volkskulturnoe.at
  • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.volkskulturnoe.at">www.volkskulturnoe.at (Link)</a>


Foto: © Žiga Koritnik

DescriptionMusikalische Gäste aus Slowenien präsentieren die Klänge ihrer Heimat im Haus der Regionen der Volkskultur Niederösterreich in Krems-Stein.

Singer-Songwriterin Brina Vogelnik aus Ljubljana widmet sich am Freitag, 23. März mit ihrer Band Brina dem musikalischen Erbe der slawischen Alpenvölker. Zart und stürmisch, wehklagend und euphorisch reihen sich die ätherischen Klangerlebnisse aneinander. Brina Vogelniks Gesang taucht die sensiblen Arrangements in eine facettenreiche Klangfarbe, die international Zuspruch im Weltmusik-Genre findet. Alpine Folklore mit tangoähnlichen Akkordeon-Breaks, ausgefeilte Walking-Bass-Improvisationen, sinnlichen Slide-Gitarren-Effekten oder pulsierendes Rhythmusspiel – ein besonderer Konzertabend erwartet die Besucher im Haus der Regionen.

Information & Karten:

  • Fr 23. März 2018, 19.30 Uhr
  • Mutant Mountain Music / Brina
  • Haus der Regionen / Volkskultur Niederösterreich
  • Donaulände 56, 3500 Krems-Stein
  • ticket@volkskulturnoe.at
  • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.volkskulturnoe.at">www.volkskulturnoe.at (Link)</a>


Foto: © Žiga Koritnik

ImageBrina 2
Country 
City3500 Krems-Stein
VenueHaus der Regionen / Volkskultur Niederösterreich, Donaulände 56
Date23. März 2018, 19:30 Uhr
End 
Start2018-03-23 19:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleMutant Mountain Music / Brina
TitleSlowenien zu Gast im Haus der Regionen in Krems-Stein
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik




Musikbox_deu_Aritmija_feat._Sabiha_Khan_&_Vinayak_Netke_(Slowenien,_Indien)_World_Music

ArticleMusikbox_deu_Aritmija_feat._Sabiha_Khan_&_Vinayak_Netke_(Slowenien,_Indien)_World_Music
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Raw_contentAritmija gründet auf einem Gitarren-Duo, bestehend aus zwei Gitarristen, Komponisten, Multiinstrumentalisten und Gitarrenlehrer, Tilen Stepišnik und Šemsudin Dino Džopa aus Ljubljana, Slowenien. In den letzten 15 Jahren hat Aritmija über 500 Konzerte in Slowenien und Europa sowie in Asien (Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, GB, Österreich, Indien, Usbekistan) gespielt und 3 CDs herausgebracht. Die beste Art die Musik von Aritmija zu beschreiben, ist als Welt-Musik, eine Mischung aus traditioneller Musik aus dem Balkan, Rock, Jazz und Flamenco, alles gekonnt in eigenen Kompositionen kombiniert.

Im Sommer 2016 begann Aritmija eine neue Zusammenarbeit mit den exquisiten MusikerInnen aus Mumbai in Indien, der Sängerin Sabiha Khan und dem Tabla-Spieler Vinayak Netke. Das Projekt wurde mit einer Sommertournee auf internationalen Musikfestivals in Slowenien im Juli und August 2017 und einer Winterturnee auf Musikfestivalen in Indien im Januar und Februar 2018 fortgesetzt.

Sabiha Khan ist eine vielseitig begabte Sängerin, die sich mehr als zwanzig Jahre lang dem traditionellen und klassischen indischen Gesangs gewidmet hat.

Vinayak Netke ist ein Virtuose des indischen Perkussionsinstrument Tabla und Komponist. Er ist mit renommierten Musikern auf Bühnen von Japan bis Europa aufgetreten.

  • Line-up:
  • Šemsudin Dino Džopa – Gitarre
  • Tilen Stepišnik – Gitarre
  • Sabiha Khan – Gesang
  • Vinayak Netke – Tabla
  • Link zum Facebook Event.
  • Tickets: 15.-


Foto: Aritmija
ContentAritmija gründet auf einem Gitarren-Duo, bestehend aus zwei Gitarristen, Komponisten, Multiinstrumentalisten und Gitarrenlehrer, Tilen Stepišnik und Šemsudin Dino Džopa aus Ljubljana, Slowenien. In den letzten 15 Jahren hat Aritmija über 500 Konzerte in Slowenien und Europa sowie in Asien (Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, GB, Österreich, Indien, Usbekistan) gespielt und 3 CDs herausgebracht. Die beste Art die Musik von Aritmija zu beschreiben, ist als Welt-Musik, eine Mischung aus traditioneller Musik aus dem Balkan, Rock, Jazz und Flamenco, alles gekonnt in eigenen Kompositionen kombiniert.

Im Sommer 2016 begann Aritmija eine neue Zusammenarbeit mit den exquisiten MusikerInnen aus Mumbai in Indien, der Sängerin Sabiha Khan und dem Tabla-Spieler Vinayak Netke. Das Projekt wurde mit einer Sommertournee auf internationalen Musikfestivals in Slowenien im Juli und August 2017 und einer Winterturnee auf Musikfestivalen in Indien im Januar und Februar 2018 fortgesetzt.

Sabiha Khan ist eine vielseitig begabte Sängerin, die sich mehr als zwanzig Jahre lang dem traditionellen und klassischen indischen Gesangs gewidmet hat.

Vinayak Netke ist ein Virtuose des indischen Perkussionsinstrument Tabla und Komponist. Er ist mit renommierten Musikern auf Bühnen von Japan bis Europa aufgetreten.

  • Line-up:
  • Šemsudin Dino Džopa – Gitarre
  • Tilen Stepišnik – Gitarre
  • Sabiha Khan – Gesang
  • Vinayak Netke – Tabla


Foto: Aritmija

DescriptionAritmija gründet auf einem Gitarren-Duo, bestehend aus zwei Gitarristen, Komponisten, Multiinstrumentalisten und Gitarrenlehrer, Tilen Stepišnik und Šemsudin Dino Džopa aus Ljubljana, Slowenien. In den letzten 15 Jahren hat Aritmija über 500 Konzerte in Slowenien und Europa sowie in Asien (Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, GB, Österreich, Indien, Usbekistan) gespielt und 3 CDs herausgebracht. Die beste Art die Musik von Aritmija zu beschreiben, ist als Welt-Musik, eine Mischung aus traditioneller Musik aus dem Balkan, Rock, Jazz und Flamenco, alles gekonnt in eigenen Kompositionen kombiniert.

Im Sommer 2016 begann Aritmija eine neue Zusammenarbeit mit den exquisiten MusikerInnen aus Mumbai in Indien, der Sängerin Sabiha Khan und dem Tabla-Spieler Vinayak Netke. Das Projekt wurde mit einer Sommertournee auf internationalen Musikfestivals in Slowenien im Juli und August 2017 und einer Winterturnee auf Musikfestivalen in Indien im Januar und Februar 2018 fortgesetzt.

Sabiha Khan ist eine vielseitig begabte Sängerin, die sich mehr als zwanzig Jahre lang dem traditionellen und klassischen indischen Gesangs gewidmet hat.

Vinayak Netke ist ein Virtuose des indischen Perkussionsinstrument Tabla und Komponist. Er ist mit renommierten Musikern auf Bühnen von Japan bis Europa aufgetreten.

  • Line-up:
  • Šemsudin Dino Džopa – Gitarre
  • Tilen Stepišnik – Gitarre
  • Sabiha Khan – Gesang
  • Vinayak Netke – Tabla


Foto: Aritmija

ImageAritmija Sabiha
Country 
City1080 Wien
VenueTunnel Vienna Live, Florianigasse 39
Date9. März 2018, 20:30 Uhr
End 
Start2018-03-09 20:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleWorld Music
TitleAritmija feat. Sabiha Khan & Vinayak Netke (Slowenien, Indien)
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Video_url 
Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=25811&endpos=27715&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Katja_Sinkovič_spielt_Franz_Liszt:_Spanische_Rhapsodie_After_Business_Networkparty

ArticleMusikbox_deu_Katja_Sinkovič_spielt_Franz_Liszt:_Spanische_Rhapsodie_After_Business_Networkparty
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Raw_contentKatja Sinkovič spielt Franz Liszt: Spanische Rhapsodie an der After Business Networkparty.

Katja Sinkovič hat ihre musikalische Laufbahn in ihrer Heimat Rohitch Sauerbrünn mit sechs Jahren angefangen. Das Musikgymnasium beendete sie in Ljubljana in der Klasse des Professors und Pianisten Sijavush Gadjiev von der Moskauer Zentralen Musikschule. Nach dem Studium an der Musikakademie in Ljubljana hatte sie die Ehre eine der letzten Studentinnen des em. Professors Noel Flores an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien zu sein, wo sie noch immer studiert, jetzt in der Klasse der berühmten Pianistin Lilya Zilberstein.

Foto: © Katja Sinkovič
ContentKatja Sinkovič spielt Franz Liszt: Spanische Rhapsodie an der After Business Networkparty.

Katja Sinkovič hat ihre musikalische Laufbahn in ihrer Heimat Rohitch Sauerbrünn mit sechs Jahren angefangen. Das Musikgymnasium beendete sie in Ljubljana in der Klasse des Professors und Pianisten Sijavush Gadjiev von der Moskauer Zentralen Musikschule. Nach dem Studium an der Musikakademie in Ljubljana hatte sie die Ehre eine der letzten Studentinnen des em. Professors Noel Flores an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien zu sein, wo sie noch immer studiert, jetzt in der Klasse der berühmten Pianistin Lilya Zilberstein.

Foto: © Katja Sinkovič

DescriptionKatja Sinkovič spielt Franz Liszt: Spanische Rhapsodie an der After Business Networkparty.

Katja Sinkovič hat ihre musikalische Laufbahn in ihrer Heimat Rohitch Sauerbrünn mit sechs Jahren angefangen. Das Musikgymnasium beendete sie in Ljubljana in der Klasse des Professors und Pianisten Sijavush Gadjiev von der Moskauer Zentralen Musikschule. Nach dem Studium an der Musikakademie in Ljubljana hatte sie die Ehre eine der letzten Studentinnen des em. Professors Noel Flores an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien zu sein, wo sie noch immer studiert, jetzt in der Klasse der berühmten Pianistin Lilya Zilberstein.

Foto: © Katja Sinkovič

ImageKatja Sinkovic
Country 
City1030 Wien
VenueBar des Hotel Hilton, Am Stadtpark 1
Date14. März 2018
End 
Start2018-03-14 00:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleAfter Business Networkparty
TitleKatja Sinkovič spielt Franz Liszt: Spanische Rhapsodie
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=27718&endpos=28730&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik




Musikbox_deu_Slowenische_Philharmonie:_Hommage_à_Bernstein_Veranstalter:_Jeunesse_–_Musikalische_Jugend_Österreichs

ArticleMusikbox_deu_Slowenische_Philharmonie:_Hommage_à_Bernstein_Veranstalter:_Jeunesse_–_Musikalische_Jugend_Österreichs
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Raw_contentEin lustvoll zupackendes »Divertimento for Orchestra«, das sich launisch durch die amerikanische Unterhaltungsmusik grooved, und eine unkonventionelle Symphonie mit Soloklavier (Solist: Andrew von Oeyen), die das Lebensgefühl einer ganzen Generation einfängt: Die Slowenische Philharmonie spannt zu Bernsteins Jubiläum den Bogen von der zweiten Symphonie, die von W. H. Audens Gedicht »The Age of Anxiety« (Das Zeitalter der Angst) inspiriert worden ist, bis zum Divertimento mit Blues und Turkey Trot. Ein weiteres Highlight: Nino Rotas brillantes »Divertimento concertante« mit dem Wiener Kontrabassisten Dominik Wagner. Es dirigiert Marcelo Lehninger.
  • Sa 10.03.2018, 19.30, Wien, Wiener Konzerthaus, Großer Saal
  • SLOWENISCHE PHILHARMONIE, D. WAGNER, OEYEN, LEHNINGER
  • Aufführungsort: Wiener Konzerthaus, Lothringerstraße 20, 1030 Wien
  • Veranstalter: Jeunesse – Musikalische Jugend Österreichs
  • Info-Line: Jeunesse Wien (Kartenbüro), 1010 Wien, Bösendorferstraße 12 / Telefon: +43 (1) 5056356 / tickets(at)jeunesse(dot)at
  • Karten und weitere Informationen (Link)


Foto: © Darja Stravs Tisu
ContentEin lustvoll zupackendes »Divertimento for Orchestra«, das sich launisch durch die amerikanische Unterhaltungsmusik grooved, und eine unkonventionelle Symphonie mit Soloklavier (Solist: Andrew von Oeyen), die das Lebensgefühl einer ganzen Generation einfängt: Die Slowenische Philharmonie spannt zu Bernsteins Jubiläum den Bogen von der zweiten Symphonie, die von W. H. Audens Gedicht »The Age of Anxiety« (Das Zeitalter der Angst) inspiriert worden ist, bis zum Divertimento mit Blues und Turkey Trot. Ein weiteres Highlight: Nino Rotas brillantes »Divertimento concertante« mit dem Wiener Kontrabassisten Dominik Wagner. Es dirigiert Marcelo Lehninger.


Foto: © Darja Stravs Tisu

DescriptionEin lustvoll zupackendes »Divertimento for Orchestra«, das sich launisch durch die amerikanische Unterhaltungsmusik grooved, und eine unkonventionelle Symphonie mit Soloklavier (Solist: Andrew von Oeyen), die das Lebensgefühl einer ganzen Generation einfängt: Die Slowenische Philharmonie spannt zu Bernsteins Jubiläum den Bogen von der zweiten Symphonie, die von W. H. Audens Gedicht »The Age of Anxiety« (Das Zeitalter der Angst) inspiriert worden ist, bis zum Divertimento mit Blues und Turkey Trot. Ein weiteres Highlight: Nino Rotas brillantes »Divertimento concertante« mit dem Wiener Kontrabassisten Dominik Wagner. Es dirigiert Marcelo Lehninger.


Foto: © Darja Stravs Tisu

Imagesl filharm
Country 
City1030 Wien
VenueWiener Konzerthaus, Großer Saal, Lothringerstraße 20
Date10. März 2018, 19:30 Uhr
End 
Start2018-03-10 19:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleVeranstalter: Jeunesse – Musikalische Jugend Österreichs
TitleSlowenische Philharmonie: Hommage à Bernstein
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik




Musikbox_deu_SCHLUSS_MIT_LUSTIG_mit_Maja_Osojnik_Präsentiert_von_JazzWerkstatt_Wien

ArticleMusikbox_deu_SCHLUSS_MIT_LUSTIG_mit_Maja_Osojnik_Präsentiert_von_JazzWerkstatt_Wien
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Raw_contentJazzWerkstatt Wien presentiert: "SCHLUSS MIT LUSTIG" - 10 Bands an einem Abend - 10 Sets á 10 Minuten. U.a. mit: Zsófia Boros
ContentJazzWerkstatt Wien presentiert: "SCHLUSS MIT LUSTIG" - 10 Bands an einem Abend - 10 Sets á 10 Minuten.

U.a. mit: Zsófia Boros

DescriptionJazzWerkstatt Wien presentiert: "SCHLUSS MIT LUSTIG" - 10 Bands an einem Abend - 10 Sets á 10 Minuten.

U.a. mit: Zsófia Boros

ImageM. Osojnik
Country 
City1150 Wien
VenueBlue Tomato, Wurmsergasse 21
Date16. Dezember 2017, 20:30 Uhr
End 
Start2017-12-16 20:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitlePräsentiert von JazzWerkstatt Wien
TitleSCHLUSS MIT LUSTIG mit Maja Osojnik
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik




Musikbox_deu_Moonlight_Sky_in_der_Scherbe_(jazz-rock-fusion)

ArticleMusikbox_deu_Moonlight_Sky_in_der_Scherbe_(jazz-rock-fusion)
Url 
Raw_contentDie slowenische Fusion-Gruppe Moonlight Sky begeistert bereits seit dem Jahr 2000 mit einer Vielfältigkeit an Genres und kreativen Kompositionen sowie mit vollendeter Technik. Ihre Musik vereint die Freiheit des Jazz mit der Lebensenergie des Rock. Die Reverenz für die Pioniere der Fusion-Musik, von Miles Davis bis hin zu John McLaughlin, spiegelt sich auch in der Liebe der Gruppe zu komplexen rhythmischen und melodischen Elementen wider. Alle vier Moonlight Sky-Mitglieder sind Meister ihrer Instrumente. Vor allem Gitarrist Miha Petric hat eine immense Technik und ein einzigartiges Spiel entwickelt, das die Zuhörenden immer wieder in Staunen versetzt.

Miha Petric - Gitarre, Jan Sever - Klavier, Keyboards, Janez Moder - Bass, Žiga Kožar - Schlagzeug

Foto: © Moonlight Sky
ContentDie slowenische Fusion-Gruppe Moonlight Sky begeistert bereits seit dem Jahr 2000 mit einer Vielfältigkeit an Genres und kreativen Kompositionen sowie mit vollendeter Technik. Ihre Musik vereint die Freiheit des Jazz mit der Lebensenergie des Rock. Die Reverenz für die Pioniere der Fusion-Musik, von Miles Davis bis hin zu John McLaughlin, spiegelt sich auch in der Liebe der Gruppe zu komplexen rhythmischen und melodischen Elementen wider. Alle vier Moonlight Sky-Mitglieder sind Meister ihrer Instrumente. Vor allem Gitarrist Miha Petric hat eine immense Technik und ein einzigartiges Spiel entwickelt, das die Zuhörenden immer wieder in Staunen versetzt.

Miha Petric - Gitarre, Jan Sever - Klavier, Keyboards, Janez Moder - Bass, Žiga Kožar - Schlagzeug

Foto: © Moonlight Sky

DescriptionDie slowenische Fusion-Gruppe Moonlight Sky begeistert bereits seit dem Jahr 2000 mit einer Vielfältigkeit an Genres und kreativen Kompositionen sowie mit vollendeter Technik. Ihre Musik vereint die Freiheit des Jazz mit der Lebensenergie des Rock. Die Reverenz für die Pioniere der Fusion-Musik, von Miles Davis bis hin zu John McLaughlin, spiegelt sich auch in der Liebe der Gruppe zu komplexen rhythmischen und melodischen Elementen wider. Alle vier Moonlight Sky-Mitglieder sind Meister ihrer Instrumente. Vor allem Gitarrist Miha Petric hat eine immense Technik und ein einzigartiges Spiel entwickelt, das die Zuhörenden immer wieder in Staunen versetzt.

Miha Petric - Gitarre, Jan Sever - Klavier, Keyboards, Janez Moder - Bass, Žiga Kožar - Schlagzeug

Foto: © Moonlight Sky

ImageMoonlight Sky1
Country 
CityGraz
VenueDie Scherbe, Stockergasse 2
Date14. November 2017, 20:45 Uhr
End 
Start2017-11-14 20:45:00
Publishdate 
Artist 
Subtitle(jazz-rock-fusion)
TitleMoonlight Sky in der Scherbe
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik



Musikbox_deu_КУКЛА_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017

ArticleMusikbox_deu_КУКЛА_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017
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Raw_contentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

КУКЛА ist eine selbstdeklarierte slawische Gangsta-Geisha-Popkünstlerin. Die meiste Zeit singt sie von Waffen und Liebe, ständig Kämpfe mit sich selbst und der äußeren Welt austragend. Ihr Popsound fängt die gegenwärtige geschlechtsnichtkonforme Jugend des Westens ein, erhält dabei aber zugleich den speziellen slawischen Fatalismus und Introspektion. Man kann eine klare stilistische Ähnlichkeit zu den serbischen Sängerinnen der Milošević-Zeit und ein Zunicken zu den R&B-Götinnen des Bush-Amerika erkennen. Auf der Bühne legt sie jegliche Vorsicht ab, reichert ihren charakteristischen Klang mit beeindruckenden Projektionen an und präsentiert ihr Herz auf einem Teller. Bon Appétit! Willkommen bei dem КУКЛА-Erlebniss.

  • Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: © КУКЛА
ContentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

КУКЛА ist eine selbstdeklarierte slawische Gangsta-Geisha-Popkünstlerin. Die meiste Zeit singt sie von Waffen und Liebe, ständig Kämpfe mit sich selbst und der äußeren Welt austragend. Ihr Popsound fängt die gegenwärtige geschlechtsnichtkonforme Jugend des Westens ein, erhält dabei aber zugleich den speziellen slawischen Fatalismus und Introspektion. Man kann eine klare stilistische Ähnlichkeit zu den serbischen Sängerinnen der Milošević-Zeit und ein Zunicken zu den R&B-Götinnen des Bush-Amerika erkennen. Auf der Bühne legt sie jegliche Vorsicht ab, reichert ihren charakteristischen Klang mit beeindruckenden Projektionen an und präsentiert ihr Herz auf einem Teller. Bon Appétit! Willkommen bei dem КУКЛА-Erlebniss.

  • Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: © КУКЛА

DescriptionAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

КУКЛА ist eine selbstdeklarierte slawische Gangsta-Geisha-Popkünstlerin. Die meiste Zeit singt sie von Waffen und Liebe, ständig Kämpfe mit sich selbst und der äußeren Welt austragend. Ihr Popsound fängt die gegenwärtige geschlechtsnichtkonforme Jugend des Westens ein, erhält dabei aber zugleich den speziellen slawischen Fatalismus und Introspektion. Man kann eine klare stilistische Ähnlichkeit zu den serbischen Sängerinnen der Milošević-Zeit und ein Zunicken zu den R&B-Götinnen des Bush-Amerika erkennen. Auf der Bühne legt sie jegliche Vorsicht ab, reichert ihren charakteristischen Klang mit beeindruckenden Projektionen an und präsentiert ihr Herz auf einem Teller. Bon Appétit! Willkommen bei dem КУКЛА-Erlebniss.

  • Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: © КУКЛА

ImageКУКЛА
Country 
City1090 Wien
VenueClash, Fluchtgasse 9
Date30. September 2017, 21:00 Uhr
End 
Start2017-09-30 21:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlovenian moMENTs @ Waves Vienna 2017
TitleКУКЛА
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik



Musikbox_deu_Daniel_Vezoja_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017

ArticleMusikbox_deu_Daniel_Vezoja_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017
Url 
Raw_contentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

Nachdem sich seine Band TrainStation aufgelöst hat, hat sich Daniel Vezoja seiner ersten Liebe – dem Songwriting – gewidmet. Sein erster öffentlicher Soloauftritt war bei einem Open-Mike in Dublin. Motiviert von den positiven Reaktionen aus dem Publikum kehrte er immer wieder zurück nach Dublin, um aufzutreten und mehr zu lernen. Dort lernte er den renommierten Dubliner Produzenten und Singer-Songwriter Gavin Glass kennen, mit dem er sein erstes Soloalbum Where the Light Resides (Dezember 2016) aufgenommen hat. Das Album wurde von der Kritik sehr gut empfangen und schaffte es auf viele slowenische Listen für das beste Album des Jahres. Er konnte bisher für Lisa Hannigan, Damien Jurado, Lola Marsh und Dillon eröffnen und trat auf einigen internationalen Festivals auf. Sein Liveauftritt wird von einer Band begleitet.

  • Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: © Daniel Vezoja
ContentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

Nachdem sich seine Band TrainStation aufgelöst hat, hat sich Daniel Vezoja seiner ersten Liebe – dem Songwriting – gewidmet. Sein erster öffentlicher Soloauftritt war bei einem Open-Mike in Dublin. Motiviert von den positiven Reaktionen aus dem Publikum kehrte er immer wieder zurück nach Dublin, um aufzutreten und mehr zu lernen. Dort lernte er den renommierten Dubliner Produzenten und Singer-Songwriter Gavin Glass kennen, mit dem er sein erstes Soloalbum Where the Light Resides (Dezember 2016) aufgenommen hat. Das Album wurde von der Kritik sehr gut empfangen und schaffte es auf viele slowenische Listen für das beste Album des Jahres. Er konnte bisher für Lisa Hannigan, Damien Jurado, Lola Marsh und Dillon eröffnen und trat auf einigen internationalen Festivals auf. Sein Liveauftritt wird von einer Band begleitet.

  • Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: © Daniel Vezoja

DescriptionAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

Nachdem sich seine Band TrainStation aufgelöst hat, hat sich Daniel Vezoja seiner ersten Liebe – dem Songwriting – gewidmet. Sein erster öffentlicher Soloauftritt war bei einem Open-Mike in Dublin. Motiviert von den positiven Reaktionen aus dem Publikum kehrte er immer wieder zurück nach Dublin, um aufzutreten und mehr zu lernen. Dort lernte er den renommierten Dubliner Produzenten und Singer-Songwriter Gavin Glass kennen, mit dem er sein erstes Soloalbum Where the Light Resides (Dezember 2016) aufgenommen hat. Das Album wurde von der Kritik sehr gut empfangen und schaffte es auf viele slowenische Listen für das beste Album des Jahres. Er konnte bisher für Lisa Hannigan, Damien Jurado, Lola Marsh und Dillon eröffnen und trat auf einigen internationalen Festivals auf. Sein Liveauftritt wird von einer Band begleitet.

  • Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: © Daniel Vezoja

ImageDVezoja
Country 
City1090 Wien
VenueSchubert Theater, Währingerstraße 46
Date29. September 2017, 21:15 Uhr
End 
Start2017-09-29 21:15:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlovenian moMENTs @ Waves Vienna 2017
TitleDaniel Vezoja
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=34942&endpos=36661&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Persons_from_Porlock_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017

ArticleMusikbox_deu_Persons_from_Porlock_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017
Url 
Raw_contentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

Die slowenische Vierergruppe Persons from Porlock aus Guitarristen und Schlagzeugern erkundet das trippige Universum der psychedelischen Musik, dabei lehnen sie sich an das Flower Power der 60er und die Stoner der 90er an, verfolgen die träumerischen Vokale der Impalas, schwebende Guitarrsolos und schmutzige Riffe. Ihr Debüt things people don’t like wurde vom renommierten Radio Student zum besten slowenischen Album 2016 gewählt. Bad FanFiction, die erste Single des kommenden zweiten Albums, hat es bis nach Seattle gebracht. Das Einflussreiche Radio KEXP hat es als sein Song des Tages präsentiert. Die tolle zweite Sinlge Affordable Amphetamines erhöht die Erwartungen nochmals.


  • Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: © Persons from Porlock
ContentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

Die slowenische Vierergruppe Persons from Porlock aus Guitarristen und Schlagzeugern erkundet das trippige Universum der psychedelischen Musik, dabei lehnen sie sich an das Flower Power der 60er und die Stoner der 90er an, verfolgen die träumerischen Vokale der Impalas, schwebende Guitarrsolos und schmutzige Riffe. Ihr Debüt things people don’t like wurde vom renommierten Radio Student zum besten slowenischen Album 2016 gewählt. Bad FanFiction, die erste Single des kommenden zweiten Albums, hat es bis nach Seattle gebracht. Das Einflussreiche Radio KEXP hat es als sein Song des Tages präsentiert. Die tolle zweite Sinlge Affordable Amphetamines erhöht die Erwartungen nochmals.


  • Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: © Persons from Porlock

DescriptionAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

Die slowenische Vierergruppe Persons from Porlock aus Guitarristen und Schlagzeugern erkundet das trippige Universum der psychedelischen Musik, dabei lehnen sie sich an das Flower Power der 60er und die Stoner der 90er an, verfolgen die träumerischen Vokale der Impalas, schwebende Guitarrsolos und schmutzige Riffe. Ihr Debüt things people don’t like wurde vom renommierten Radio Student zum besten slowenischen Album 2016 gewählt. Bad FanFiction, die erste Single des kommenden zweiten Albums, hat es bis nach Seattle gebracht. Das Einflussreiche Radio KEXP hat es als sein Song des Tages präsentiert. Die tolle zweite Sinlge Affordable Amphetamines erhöht die Erwartungen nochmals.


  • Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: © Persons from Porlock

ImagePfP
Country 
City1090 Wien
VenuePfarrsaal, Katolische Carnisiuskirche, Pulverturmgasse 11
Date29. September 2017, 20:00 Uhr
End 
Start2017-09-29 20:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlovenian moMENTs @ Waves Vienna 2017
TitlePersons from Porlock
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik



Musikbox_deu_Slowenischer_Empfang_am_Waves_Vienna_2017_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017

ArticleMusikbox_deu_Slowenischer_Empfang_am_Waves_Vienna_2017_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017
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Raw_contentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

Schon zum 5. mal in Folge gibt es beim Waves einen slowenischen Empfang! Die beste Party in Wien wird Sie auf eine Achterbahn des guten Essens, frischen Getränke, tollen Menschen und Musik mitnehmen. Dieses Jahr sind beim Waves 3 slowenische Acts zu Gast: КУКЛА, Daniel Vezoja und Persons from Porlock; am Empfang wird man einige von ihnen kennenlernen und einfach eine gute Zeit verleben können. Ohne Musik geht es natürlich nicht, deshalb haben wir eine kleine Überraschung vorbereitet …

  • Waves Vienna 2017
  • Slowenischer Empfang am Waves Vienna 2017
  • 29.09.2017 ob 18:00
  • WUK Project Room, Währinger Straße 59, 1090 Wien
  • Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: MENT Ljubljana‎
ContentAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

Schon zum 5. mal in Folge gibt es beim Waves einen slowenischen Empfang! Die beste Party in Wien wird Sie auf eine Achterbahn des guten Essens, frischen Getränke, tollen Menschen und Musik mitnehmen. Dieses Jahr sind beim Waves 3 slowenische Acts zu Gast: КУКЛА, Daniel Vezoja und Persons from Porlock; am Empfang wird man einige von ihnen kennenlernen und einfach eine gute Zeit verleben können. Ohne Musik geht es natürlich nicht, deshalb haben wir eine kleine Überraschung vorbereitet …

  • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com">Waves Vienna 2017</a>
  • Slowenischer Empfang am Waves Vienna 2017
  • 29.09.2017 ob 18:00
  • WUK Project Room, Währinger Straße 59, 1090 Wien
  • Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: MENT Ljubljana‎

DescriptionAm letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.

Schon zum 5. mal in Folge gibt es beim Waves einen slowenischen Empfang! Die beste Party in Wien wird Sie auf eine Achterbahn des guten Essens, frischen Getränke, tollen Menschen und Musik mitnehmen. Dieses Jahr sind beim Waves 3 slowenische Acts zu Gast: КУКЛА, Daniel Vezoja und Persons from Porlock; am Empfang wird man einige von ihnen kennenlernen und einfach eine gute Zeit verleben können. Ohne Musik geht es natürlich nicht, deshalb haben wir eine kleine Überraschung vorbereitet …

  • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com">Waves Vienna 2017</a>
  • Slowenischer Empfang am Waves Vienna 2017
  • 29.09.2017 ob 18:00
  • WUK Project Room, Währinger Straße 59, 1090 Wien
  • Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.


Foto: MENT Ljubljana‎

ImageWaves MENT
Country 
City1090 Wien
VenueWUK Project Room, Währinger Straße 59
Date29. September 2017, 18:00 Uhr
End 
Start2017-09-29 18:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlovenian moMENTs @ Waves Vienna 2017
TitleSlowenischer Empfang am Waves Vienna 2017
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=38270&endpos=39599&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Moonlight_Sky_in_der_Sargfabrik_(jazz-rock-fusion)

ArticleMusikbox_deu_Moonlight_Sky_in_der_Sargfabrik_(jazz-rock-fusion)
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Raw_contentDie slowenische Fusion-Gruppe Moonlight Sky begeistert bereits seit 16 Jahren mit einer Vielfältigkeit an Genres und kreativen Kompositionen sowie mit vollendeter Technik. Ihre Musik vereint die Freiheit des Jazz mit der Lebensenergie des Rock. Die Reverenz für die Pioniere der Fusion-Musik, von Miles Davis bis hin zu John McLaughlin, spiegelt sich auch in der Liebe der Gruppe zu komplexen rhythmischen und melodischen Elementen wider. Alle vier Moonlight Sky-Mitglieder sind Meister ihrer Instrumente. Vor allem Gitarrist Miha Petric hat eine immense Technik und ein einzigartiges Spiel entwickelt, das die Zuhörenden immer wieder in Staunen versetzt.
  • Miha Petric - Gitarre,
  • Jan Sever - Klavier, Keyboards,
  • Janez Moder - Bass,
  • Žiga Kožar - Schlagzeug
Foto: © Moonlight Sky
ContentDie slowenische Fusion-Gruppe Moonlight Sky begeistert bereits seit 16 Jahren mit einer Vielfältigkeit an Genres und kreativen Kompositionen sowie mit vollendeter Technik. Ihre Musik vereint die Freiheit des Jazz mit der Lebensenergie des Rock. Die Reverenz für die Pioniere der Fusion-Musik, von Miles Davis bis hin zu John McLaughlin, spiegelt sich auch in der Liebe der Gruppe zu komplexen rhythmischen und melodischen Elementen wider. Alle vier Moonlight Sky-Mitglieder sind Meister ihrer Instrumente. Vor allem Gitarrist Miha Petric hat eine immense Technik und ein einzigartiges Spiel entwickelt, das die Zuhörenden immer wieder in Staunen versetzt.
  • Miha Petric - Gitarre,
  • Jan Sever - Klavier, Keyboards,
  • Janez Moder - Bass,
  • Žiga Kožar - Schlagzeug

Foto: © Moonlight Sky

DescriptionDie slowenische Fusion-Gruppe Moonlight Sky begeistert bereits seit 16 Jahren mit einer Vielfältigkeit an Genres und kreativen Kompositionen sowie mit vollendeter Technik. Ihre Musik vereint die Freiheit des Jazz mit der Lebensenergie des Rock. Die Reverenz für die Pioniere der Fusion-Musik, von Miles Davis bis hin zu John McLaughlin, spiegelt sich auch in der Liebe der Gruppe zu komplexen rhythmischen und melodischen Elementen wider. Alle vier Moonlight Sky-Mitglieder sind Meister ihrer Instrumente. Vor allem Gitarrist Miha Petric hat eine immense Technik und ein einzigartiges Spiel entwickelt, das die Zuhörenden immer wieder in Staunen versetzt.
  • Miha Petric - Gitarre,
  • Jan Sever - Klavier, Keyboards,
  • Janez Moder - Bass,
  • Žiga Kožar - Schlagzeug

Foto: © Moonlight Sky

ImageMoonlight Sky1
Country 
City1040 Wien
VenueSargfabrik, Goldschlagstraße 169
Date19. September 2017, 19:30 Uhr
End 
Start2017-09-19 19:30:00
Publishdate 
Artist 
Subtitle(jazz-rock-fusion)
TitleMoonlight Sky in der Sargfabrik
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik



Musikbox_deu_Konzert_des_Brina_Trio_am_30._Freistädter_Filmfestival_Begleitend_zum_Film_Beyond_Boundaries-Brezmejno_von_Peter_Zach

ArticleMusikbox_deu_Konzert_des_Brina_Trio_am_30._Freistädter_Filmfestival_Begleitend_zum_Film_Beyond_Boundaries-Brezmejno_von_Peter_Zach
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Raw_content*BRINA TRIO
  • Brina Vogelnik, Gesang
  • Luka Ropret, Gitarre
  • Matija Solce, Akkordeon

Brina Vogelnik gilt als die Stimme Sloweniens schlechthin. Sie und ihre Band entwickelten über die Jahre hinweg eine neue musikalische Sprache in Slowenien, die aus einer langen Tradition von Volksliedern schöpfen kann. Mit ihren interessanten Interpretationen verleiht sie den für die slowenische Geschichte und Identität so wichtigen, alten Liedern eine ganz neue Note. Brina Vogelnik transformiert sie behutsam, lässt musikalische Zitate aus dem Jazz und aus der Worldmusic einfließen. brinavogelnik.si

Der Film Beyond Boundaries-Brezmejno von Peter Zach mit Musik von Brina Vogelnik und den Texten von Aleš Šteger ist in essayistisches Roadmovie entlang der Kriegsnarben in Europa, das von den Einschnitten im Leben der Menschen, die dort zu Hause sind, erzählt; an Orten, an denen man eine Grenze Meja nennt, oder Granica, Frontiera oder Határ. Es sind die Grenzen Sloweniens zu Österreich, Ungarn, Kroatien und Italien. Der Film erkundet, welche Grenzen es gibt, was sie ausmacht, wie sie entstehen und wie sie sich verändern.

  • Das Konzert: 26. 8., ca. 22:00, Salzhof, Salzgasse 15, 4240 Freistadt
  • Der Film: 24. 8. um 18:30 und 27. 8. um 10:15 jeweils an der Local-Bühne des 30. Freistädter Filmfestival


Foto: © Žiga Koritnik
Content*BRINA TRIO
  • Brina Vogelnik, Gesang
  • Luka Ropret, Gitarre
  • Matija Solce, Akkordeon

Brina Vogelnik gilt als die Stimme Sloweniens schlechthin. Sie und ihre Band entwickelten über die Jahre hinweg eine neue musikalische Sprache in Slowenien, die aus einer langen Tradition von Volksliedern schöpfen kann. Mit ihren interessanten Interpretationen verleiht sie den für die slowenische Geschichte und Identität so wichtigen, alten Liedern eine ganz neue Note. Brina Vogelnik transformiert sie behutsam, lässt musikalische Zitate aus dem Jazz und aus der Worldmusic einfließen. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://brinavogelnik.si">brinavogelnik.si</a>

Der Film Beyond Boundaries-Brezmejno von Peter Zach mit Musik von Brina Vogelnik und den Texten von Aleš Šteger ist in essayistisches Roadmovie entlang der Kriegsnarben in Europa, das von den Einschnitten im Leben der Menschen, die dort zu Hause sind, erzählt; an Orten, an denen man eine Grenze Meja nennt, oder Granica, Frontiera oder Határ. Es sind die Grenzen Sloweniens zu Österreich, Ungarn, Kroatien und Italien. Der Film erkundet, welche Grenzen es gibt, was sie ausmacht, wie sie entstehen und wie sie sich verändern.


Foto: © Žiga Koritnik

Description*BRINA TRIO
  • Brina Vogelnik, Gesang
  • Luka Ropret, Gitarre
  • Matija Solce, Akkordeon

Brina Vogelnik gilt als die Stimme Sloweniens schlechthin. Sie und ihre Band entwickelten über die Jahre hinweg eine neue musikalische Sprache in Slowenien, die aus einer langen Tradition von Volksliedern schöpfen kann. Mit ihren interessanten Interpretationen verleiht sie den für die slowenische Geschichte und Identität so wichtigen, alten Liedern eine ganz neue Note. Brina Vogelnik transformiert sie behutsam, lässt musikalische Zitate aus dem Jazz und aus der Worldmusic einfließen. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://brinavogelnik.si">brinavogelnik.si</a>

Der Film Beyond Boundaries-Brezmejno von Peter Zach mit Musik von Brina Vogelnik und den Texten von Aleš Šteger ist in essayistisches Roadmovie entlang der Kriegsnarben in Europa, das von den Einschnitten im Leben der Menschen, die dort zu Hause sind, erzählt; an Orten, an denen man eine Grenze Meja nennt, oder Granica, Frontiera oder Határ. Es sind die Grenzen Sloweniens zu Österreich, Ungarn, Kroatien und Italien. Der Film erkundet, welche Grenzen es gibt, was sie ausmacht, wie sie entstehen und wie sie sich verändern.


Foto: © Žiga Koritnik

ImageBrina Vogelnik
Country 
City4240 Freistadt
VenueSalzhof, Salzgasse 15
Date26. August 2017, 22:00 Uhr
End 
Start2017-08-26 22:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleBegleitend zum Film "Beyond Boundaries-Brezmejno" von Peter Zach
TitleKonzert des Brina Trio am 30. Freistädter Filmfestival
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=40841&endpos=42711&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Goran_Bojčevski_Quartet:_South_Side_Story_Magischer_nuevo_Balkan

ArticleMusikbox_deu_Goran_Bojčevski_Quartet:_South_Side_Story_Magischer_nuevo_Balkan
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Raw_contentGoran Bojčevski Quartet: "South Side Story"; magischer nuevo Balkan - balkaneske musikalische Wurzeln verflochten mit Klassik und Tango im Ethno-Jazz.

Goran Bojčevski wurde 1982 in Bitola, Mazedonien geboren, wo er das Kalrinettenspiel an der Musikschule erlernte. Sein Studium begann er an der Musikakademie in Skopje, setzte es an der Musikakademie in Ljubljana fort und schloss es 2006 mit Auszeichnung ab. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und gewann mehrere Preise, darunter mehrfach den ersten Preis bei den Saatswettbewerben in Mazedonien und Slowenien. Ab 2008 studierte er in der Klasse von Alois Brandhofer an der Universität Mozarteum Salzburg, wo er auch zum ersten Klarinettisten der Bläserphilharmonie Mozarteum aufstieg. 2013 beendete er sein Studium mit Auszeichnung. Als Solist (nicht nur mit der Klarinette, sondern auch mit Ethno-Instrumenten) arbeitet er mit verschiedenen Ethno- und Jazz-Gruppen aus der ganzen Welt zusammen, in Slowenien vor allem mit der Band "Terrafolk", weiters mit dem mazedonischen Gitarristen Vlatko Stefanovski, mit der Band "Kabadayas" und mit dem Jazz-Pianisten Matija Dedić. 2011 wurde er mit der EInladung zur Balkan Superselection geehrt.

Mehr Informationen und Tickets


Foto: © Tomaž Črnej
ContentGoran Bojčevski Quartet: "South Side Story"; magischer nuevo Balkan - balkaneske musikalische Wurzeln verflochten mit Klassik und Tango im Ethno-Jazz.

Goran Bojčevski wurde 1982 in Bitola, Mazedonien geboren, wo er das Kalrinettenspiel an der Musikschule erlernte. Sein Studium begann er an der Musikakademie in Skopje, setzte es an der Musikakademie in Ljubljana fort und schloss es 2006 mit Auszeichnung ab. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und gewann mehrere Preise, darunter mehrfach den ersten Preis bei den Saatswettbewerben in Mazedonien und Slowenien. Ab 2008 studierte er in der Klasse von Alois Brandhofer an der Universität Mozarteum Salzburg, wo er auch zum ersten Klarinettisten der Bläserphilharmonie Mozarteum aufstieg. 2013 beendete er sein Studium mit Auszeichnung. Als Solist (nicht nur mit der Klarinette, sondern auch mit Ethno-Instrumenten) arbeitet er mit verschiedenen Ethno- und Jazz-Gruppen aus der ganzen Welt zusammen, in Slowenien vor allem mit der Band "Terrafolk", weiters mit dem mazedonischen Gitarristen Vlatko Stefanovski, mit der Band "Kabadayas" und mit dem Jazz-Pianisten Matija Dedić. 2011 wurde er mit der EInladung zur Balkan Superselection geehrt.

<a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.wien-ticket.at/de/shop/index.php3?shopid=263&setsession=919l7pjooc7m2o7qd6u89vvdfrc053&gotoperformance=119864">Mehr Informationen und Tickets</a>


Foto: © Tomaž Črnej

DescriptionGoran Bojčevski Quartet: "South Side Story"; magischer nuevo Balkan - balkaneske musikalische Wurzeln verflochten mit Klassik und Tango im Ethno-Jazz.

Goran Bojčevski wurde 1982 in Bitola, Mazedonien geboren, wo er das Kalrinettenspiel an der Musikschule erlernte. Sein Studium begann er an der Musikakademie in Skopje, setzte es an der Musikakademie in Ljubljana fort und schloss es 2006 mit Auszeichnung ab. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und gewann mehrere Preise, darunter mehrfach den ersten Preis bei den Saatswettbewerben in Mazedonien und Slowenien. Ab 2008 studierte er in der Klasse von Alois Brandhofer an der Universität Mozarteum Salzburg, wo er auch zum ersten Klarinettisten der Bläserphilharmonie Mozarteum aufstieg. 2013 beendete er sein Studium mit Auszeichnung. Als Solist (nicht nur mit der Klarinette, sondern auch mit Ethno-Instrumenten) arbeitet er mit verschiedenen Ethno- und Jazz-Gruppen aus der ganzen Welt zusammen, in Slowenien vor allem mit der Band "Terrafolk", weiters mit dem mazedonischen Gitarristen Vlatko Stefanovski, mit der Band "Kabadayas" und mit dem Jazz-Pianisten Matija Dedić. 2011 wurde er mit der EInladung zur Balkan Superselection geehrt.

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Foto: © Tomaž Črnej

ImageBojčevski
Country 
City1070, Wien
VenueTheater am Spittelberg, Spittelberggasse 10
Date13. Juli 2017, 19:30 Uhr
End 
Start2017-07-13 19:30:00
Publishdate 
ArtistGoran Bojčevski
SubtitleMagischer nuevo Balkan
TitleGoran Bojčevski Quartet: "South Side Story"
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=42714&endpos=44441&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_TRIO_AKK:ZENT_feat._Otto_Lechner_und_Bratko_Bibič_am_Bahnhof_Dellach

ArticleMusikbox_deu_TRIO_AKK:ZENT_feat._Otto_Lechner_und_Bratko_Bibič_am_Bahnhof_Dellach
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Raw_content2015 hat das Trio (Paul Schuberth, Victoria Pfeil und Johannes Muenzner) gemeinsam mit Otto Lechner ein Konzert zum 100jährigen Bestehen der Gailtalbahn gegeben. Inzwischen wurde die Bahnstrecke stillgelegt. Für einen Abend verwandelt sich der Bahnhof Dellach in einen Konzertort. Junge und alte Meister – das Trio Akk:zent und die Akkordeonlegenden Otto Lechner und Bratko Bibič, allesamt begeisterte ZugfahrerInnen – musizieren gemeinsam und legen melancholisch-melodische Klangteppiche auf die verwaisten Gleise.

Das Akkordeon ist weit herumgekommen und atmet den Duft der großen Welt. (Otto Lechner)

Mehr Informationen und Tickets
Content2015 hat das Trio (Paul Schuberth, Victoria Pfeil und Johannes Muenzner) gemeinsam mit Otto Lechner ein Konzert zum 100jährigen Bestehen der Gailtalbahn gegeben. Inzwischen wurde die Bahnstrecke stillgelegt. Für einen Abend verwandelt sich der Bahnhof Dellach in einen Konzertort. Junge und alte Meister – das Trio Akk:zent und die Akkordeonlegenden Otto Lechner und Bratko Bibič, allesamt begeisterte ZugfahrerInnen – musizieren gemeinsam und legen melancholisch-melodische Klangteppiche auf die verwaisten Gleise.

Das Akkordeon ist weit herumgekommen und atmet den Duft der großen Welt. (Otto Lechner)

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.via-iulia-augusta.at/index.php/15-konzerte/bahnhof-dellach">Mehr Informationen und Tickets</a>

Description2015 hat das Trio (Paul Schuberth, Victoria Pfeil und Johannes Muenzner) gemeinsam mit Otto Lechner ein Konzert zum 100jährigen Bestehen der Gailtalbahn gegeben. Inzwischen wurde die Bahnstrecke stillgelegt. Für einen Abend verwandelt sich der Bahnhof Dellach in einen Konzertort. Junge und alte Meister – das Trio Akk:zent und die Akkordeonlegenden Otto Lechner und Bratko Bibič, allesamt begeisterte ZugfahrerInnen – musizieren gemeinsam und legen melancholisch-melodische Klangteppiche auf die verwaisten Gleise.

Das Akkordeon ist weit herumgekommen und atmet den Duft der großen Welt. (Otto Lechner)

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ImageDellach
Country 
City9635 Dellach
VenueBahnhof Dellach
Date9. Juli 2017, 19:00 Uhr
End 
Start2017-07-09 19:00:00
Publishdate 
Artist 
Subtitle 
TitleTRIO AKK:ZENT feat. Otto Lechner und Bratko Bibič am Bahnhof Dellach
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=44444&endpos=45484&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Eröffnung_des_Wellenklänge_Festivals_in_Lunz_am_See_Mit_den_Wiener_Ziehharmonikern,_u.a._mit_Bratko_Bibič

ArticleMusikbox_deu_Eröffnung_des_Wellenklänge_Festivals_in_Lunz_am_See_Mit_den_Wiener_Ziehharmonikern,_u.a._mit_Bratko_Bibič
Url 
Raw_contentFestivaleröffnung

Otto Lechner & die Wiener Ziehharmoniker (A) mit Intermezzi von Cirque Inextremiste (F)

Die Wiener Ziehharmoniker: Otto Lechner, Bratko Bibič, Johannes Münzner, Stefan Heckel, Maria Düchler, Maria Stattin, Paul Schuberth, Atanas Dinovski, Florian Zack, Franziska Hatz, Ingrid Eder, Tino Klissenbauer, Alexander Shevchenko

Cirque Inextremiste: Yann Ecauvre, Rémi Lecocq, Jeremy Olivier

Wie die Windsbraut stürmen Otto Lechner und seine Wiener Ziehharmoniker zum Auftakt der wellenklaenge über die Seebühne: 13 Akkordeon-Individualist_innen aus verschiedenen Ländern und Stilrichtungen, die sich zu einem neuen Klangkörper zusammenfinden und dabei ihre Instrumente bis an die Grenzen ihrer klanglichen Möglichkeiten ausschöpfen. Dabei tanzt die Knopf- mit der Tastenziehharmonika, während das chromatische Akkordeon mit dem diatonischen anbandelt und der strenge Satz mit der kollektiven Improvisation Fangen spielt: Otto Lechner an den Tasten, das heißt vor allem stupende Musikalität und ein einzigartiges „Feeling“.

Und als sei das an abenteuerlicher Virtuosität noch nicht genug laden die Artisten von Cirque Inextremiste zum waghalsigen Zwischenspiel.

Mehr Informationen und Tickets
ContentFestivaleröffnung

Otto Lechner & die Wiener Ziehharmoniker (A)

mit Intermezzi von Cirque Inextremiste (F)

Die Wiener Ziehharmoniker:

Otto Lechner, Bratko Bibič, Johannes Münzner, Stefan Heckel, Maria Düchler, Maria Stattin, Paul Schuberth, Atanas Dinovski, Florian Zack, Franziska Hatz, Ingrid Eder, Tino Klissenbauer, Alexander Shevchenko

Cirque Inextremiste:

Yann Ecauvre, Rémi Lecocq, Jeremy Olivier

Wie die Windsbraut stürmen Otto Lechner und seine Wiener Ziehharmoniker zum Auftakt der wellenklaenge über die Seebühne: 13 Akkordeon-Individualist_innen aus verschiedenen Ländern und Stilrichtungen, die sich zu einem neuen Klangkörper zusammenfinden und dabei ihre Instrumente bis an die Grenzen ihrer klanglichen Möglichkeiten ausschöpfen. Dabei tanzt die Knopf- mit der Tastenziehharmonika, während das chromatische Akkordeon mit dem diatonischen anbandelt und der strenge Satz mit der kollektiven Improvisation Fangen spielt: Otto Lechner an den Tasten, das heißt vor allem stupende Musikalität und ein einzigartiges „Feeling“.

Und als sei das an abenteuerlicher Virtuosität noch nicht genug laden die Artisten von Cirque Inextremiste zum waghalsigen Zwischenspiel.

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DescriptionFestivaleröffnung

Otto Lechner & die Wiener Ziehharmoniker (A)

mit Intermezzi von Cirque Inextremiste (F)

Die Wiener Ziehharmoniker:

Otto Lechner, Bratko Bibič, Johannes Münzner, Stefan Heckel, Maria Düchler, Maria Stattin, Paul Schuberth, Atanas Dinovski, Florian Zack, Franziska Hatz, Ingrid Eder, Tino Klissenbauer, Alexander Shevchenko

Cirque Inextremiste:

Yann Ecauvre, Rémi Lecocq, Jeremy Olivier

Wie die Windsbraut stürmen Otto Lechner und seine Wiener Ziehharmoniker zum Auftakt der wellenklaenge über die Seebühne: 13 Akkordeon-Individualist_innen aus verschiedenen Ländern und Stilrichtungen, die sich zu einem neuen Klangkörper zusammenfinden und dabei ihre Instrumente bis an die Grenzen ihrer klanglichen Möglichkeiten ausschöpfen. Dabei tanzt die Knopf- mit der Tastenziehharmonika, während das chromatische Akkordeon mit dem diatonischen anbandelt und der strenge Satz mit der kollektiven Improvisation Fangen spielt: Otto Lechner an den Tasten, das heißt vor allem stupende Musikalität und ein einzigartiges „Feeling“.

Und als sei das an abenteuerlicher Virtuosität noch nicht genug laden die Artisten von Cirque Inextremiste zum waghalsigen Zwischenspiel.

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ImageLunz am See
Country 
City3293, Lunz Am See
VenueSeebühne, Seestraße 28
Date7. Juli 2017, 20:00 Uhr
End 
Start2017-07-07 20:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleMit den Wiener Ziehharmonikern, u.a. mit Bratko Bibič
TitleEröffnung des Wellenklänge Festivals in Lunz am See
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=45487&endpos=47137&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Moonlight_Sky_ein_Konzert_im_Tunnel

ArticleMusikbox_deu_Moonlight_Sky_ein_Konzert_im_Tunnel
Url 
Raw_contentDie slowenische Fusiongruppe Moonight Sky setzt sich aus vier erstklassigen Musikern zusammen: Miha Petric (Gitarre), Janez Moder (Bassgitarre), Žiga Kožar (Schlagzeug) und Jan Sever (Klavier und Klaviatur), die alle auch Komponisten und Arrangeure sind. Schon 16 Jahre lang begeistern sie die slowenische Musikszene mit ihrer vielschichtigen Musik. In ihr verknüpfen sich eine jazzartige Freiheit und eine energische Lebendigkeit, beide gebunden durch die Liebe, die die Gruppe zu komplexen rhytmischen und melodischen Elementen hegt. Ende 2016 kam The Four heraus, ihr viertes Album, dass sie zuerst im SiTi Theater in Ljubljana vorgestellt haben und dass bereits zahlreiche hervorragende Rezensionen bekommen hat. Am besten ist es jedoch die Gruppe live zu erleben, da sie jedes Konzert mit kreativen Solopassagen und Improvisationen beleben. Foto: © Moonlight Sky
ContentDie slowenische Fusiongruppe Moonight Sky setzt sich aus vier erstklassigen Musikern zusammen: Miha Petric (Gitarre), Janez Moder (Bassgitarre), Žiga Kožar (Schlagzeug) und Jan Sever (Klavier und Klaviatur), die alle auch Komponisten und Arrangeure sind. Schon 16 Jahre lang begeistern sie die slowenische Musikszene mit ihrer vielschichtigen Musik. In ihr verknüpfen sich eine jazzartige Freiheit und eine energische Lebendigkeit, beide gebunden durch die Liebe, die die Gruppe zu komplexen rhytmischen und melodischen Elementen hegt. Ende 2016 kam The Four heraus, ihr viertes Album, dass sie zuerst im SiTi Theater in Ljubljana vorgestellt haben und dass bereits zahlreiche hervorragende Rezensionen bekommen hat. Am besten ist es jedoch die Gruppe live zu erleben, da sie jedes Konzert mit kreativen Solopassagen und Improvisationen beleben.

Foto: © Moonlight Sky

DescriptionDie slowenische Fusiongruppe Moonight Sky setzt sich aus vier erstklassigen Musikern zusammen: Miha Petric (Gitarre), Janez Moder (Bassgitarre), Žiga Kožar (Schlagzeug) und Jan Sever (Klavier und Klaviatur), die alle auch Komponisten und Arrangeure sind. Schon 16 Jahre lang begeistern sie die slowenische Musikszene mit ihrer vielschichtigen Musik. In ihr verknüpfen sich eine jazzartige Freiheit und eine energische Lebendigkeit, beide gebunden durch die Liebe, die die Gruppe zu komplexen rhytmischen und melodischen Elementen hegt. Ende 2016 kam The Four heraus, ihr viertes Album, dass sie zuerst im SiTi Theater in Ljubljana vorgestellt haben und dass bereits zahlreiche hervorragende Rezensionen bekommen hat. Am besten ist es jedoch die Gruppe live zu erleben, da sie jedes Konzert mit kreativen Solopassagen und Improvisationen beleben.

Foto: © Moonlight Sky

ImageMoonlight Sky2
Country 
City1080 Wien
VenueTunnel, Florianigasse 39
Date25. Juni 2017, 20:30 Uhr
End 
Start2017-06-25 20:30:00
Publishdate 
ArtistMoonlight Sky
Subtitleein Konzert im Tunnel
TitleMoonlight Sky
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=47140&endpos=48720&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Konzert_des_Slowenischen_Kammerorchesters_Wien_Mit_Solistin_Bernarda_Fink

ArticleMusikbox_deu_Konzert_des_Slowenischen_Kammerorchesters_Wien_Mit_Solistin_Bernarda_Fink
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Raw_contentDas Slowenische Kammerorchester Wien verbindet slowenische und wienerische musikalische und kulturelle Impulse. Das erste Konzert des SKOW findet am 23. Juni 2017 um 20:00 in der Albert Hall in der Albertgasse 35 im 8. Bezirk statt. Das Slowenische Kammerorchester Wien tritt mit Werken von Uroš Krek, Joseph Haydn und Aaron Copland zusammen mit der renommierten österreichischen Kammersängerin Bernarda Fink auf. Im Orchester sind unter anderen der Wiener Philharmoniker Iztok Hrastnik am Kontrabass, die 1. Geigerin im Orchester der Wiener Staatsoper Petra Kovačič und der Solobratschist des Kärntner Sinfonieorchesters Nejc Mikolič zu hören.
  • Um Kartenreservierung wird gebeten: skow.skod@gmail.com
  • Wir bedanken uns für Eure freiwilligen Spenden.
Foto: Marko Kovič
ContentDas Slowenische Kammerorchester Wien verbindet slowenische und wienerische musikalische und kulturelle Impulse. Das erste Konzert des SKOW findet am 23. Juni 2017 um 20:00 in der Albert Hall in der Albertgasse 35 im 8. Bezirk statt. Das Slowenische Kammerorchester Wien tritt mit Werken von Uroš Krek, Joseph Haydn und Aaron Copland zusammen mit der renommierten österreichischen Kammersängerin Bernarda Fink auf. Im Orchester sind unter anderen der Wiener Philharmoniker Iztok Hrastnik am Kontrabass, die 1. Geigerin im Orchester der Wiener Staatsoper Petra Kovačič und der Solobratschist des Kärntner Sinfonieorchesters Nejc Mikolič zu hören.
  • Um Kartenreservierung wird gebeten: skow.skod@gmail.com
  • Wir bedanken uns für Eure freiwilligen Spenden.

Foto: Marko Kovič

DescriptionDas Slowenische Kammerorchester Wien verbindet slowenische und wienerische musikalische und kulturelle Impulse. Das erste Konzert des SKOW findet am 23. Juni 2017 um 20:00 in der Albert Hall in der Albertgasse 35 im 8. Bezirk statt. Das Slowenische Kammerorchester Wien tritt mit Werken von Uroš Krek, Joseph Haydn und Aaron Copland zusammen mit der renommierten österreichischen Kammersängerin Bernarda Fink auf. Im Orchester sind unter anderen der Wiener Philharmoniker Iztok Hrastnik am Kontrabass, die 1. Geigerin im Orchester der Wiener Staatsoper Petra Kovačič und der Solobratschist des Kärntner Sinfonieorchesters Nejc Mikolič zu hören.
  • Um Kartenreservierung wird gebeten: skow.skod@gmail.com
  • Wir bedanken uns für Eure freiwilligen Spenden.

Foto: Marko Kovič

ImageKomorni
Country 
City1080 Wien
VenueAlbert Hall, Albertgasse 35
Date23. Juni 2017, 20:00 Uhr
End 
Start2017-06-23 20:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleMit Solistin Bernarda Fink
TitleKonzert des Slowenischen Kammerorchesters Wien
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=48723&endpos=49849&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Moonlight_Sky_ein_Konzert_im_Loop

ArticleMusikbox_deu_Moonlight_Sky_ein_Konzert_im_Loop
Url 
Raw_contentDie slowenische Fusiongruppe Moonight Sky setzt sich aus vier erstklassigen Musikern zusammen: Miha Petric (Gitarre), Janez Moder (Bassgitarre), Žiga Kožar (Schlagzeug) und Jan Sever (Klavier und Klaviatur), die alle auch Komponisten und Arrangeure sind. Schon 16 Jahre lang begeistern sie die slowenische Musikszene mit ihrer vielschichtigen Musik. In ihr verknüpfen sich eine jazzartige Freiheit und eine energische Lebendigkeit, beide gebunden durch die Liebe, die die Gruppe zu komplexen rhytmischen und melodischen Elementen hegt. Ende 2016 kam The Four heraus, ihr viertes Album, dass sie zuerst im SiTi Theater in Ljubljana vorgestellt haben und dass bereits zahlreiche hervorragende Rezensionen bekommen hat. Am besten ist es jedoch die Gruppe live zu erleben, da sie jedes Konzert mit kreativen Solopassagen und Improvisationen beleben. Foto: © Moonlight Sky
ContentDie slowenische Fusiongruppe Moonight Sky setzt sich aus vier erstklassigen Musikern zusammen: Miha Petric (Gitarre), Janez Moder (Bassgitarre), Žiga Kožar (Schlagzeug) und Jan Sever (Klavier und Klaviatur), die alle auch Komponisten und Arrangeure sind. Schon 16 Jahre lang begeistern sie die slowenische Musikszene mit ihrer vielschichtigen Musik. In ihr verknüpfen sich eine jazzartige Freiheit und eine energische Lebendigkeit, beide gebunden durch die Liebe, die die Gruppe zu komplexen rhytmischen und melodischen Elementen hegt. Ende 2016 kam The Four heraus, ihr viertes Album, dass sie zuerst im SiTi Theater in Ljubljana vorgestellt haben und dass bereits zahlreiche hervorragende Rezensionen bekommen hat. Am besten ist es jedoch die Gruppe live zu erleben, da sie jedes Konzert mit kreativen Solopassagen und Improvisationen beleben.

Foto: © Moonlight Sky

DescriptionDie slowenische Fusiongruppe Moonight Sky setzt sich aus vier erstklassigen Musikern zusammen: Miha Petric (Gitarre), Janez Moder (Bassgitarre), Žiga Kožar (Schlagzeug) und Jan Sever (Klavier und Klaviatur), die alle auch Komponisten und Arrangeure sind. Schon 16 Jahre lang begeistern sie die slowenische Musikszene mit ihrer vielschichtigen Musik. In ihr verknüpfen sich eine jazzartige Freiheit und eine energische Lebendigkeit, beide gebunden durch die Liebe, die die Gruppe zu komplexen rhytmischen und melodischen Elementen hegt. Ende 2016 kam The Four heraus, ihr viertes Album, dass sie zuerst im SiTi Theater in Ljubljana vorgestellt haben und dass bereits zahlreiche hervorragende Rezensionen bekommen hat. Am besten ist es jedoch die Gruppe live zu erleben, da sie jedes Konzert mit kreativen Solopassagen und Improvisationen beleben.

Foto: © Moonlight Sky

ImageMoonlight Sky1
Country 
City1080 Wien
VenueLoop, Lerchenfelder Gürtel, U-Bahnbogen 26/27
Date21. Juni 2017, 21:00 Uhr
End 
Start2017-06-21 21:00:00
Publishdate 
ArtistMoonlight Sky
Subtitleein Konzert im Loop
TitleMoonlight Sky
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=49852&endpos=51396&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Konzert_des_MUK-Sinfonieorchesters_mit_der_Solistin_Aleksandra_Šuklar

ArticleMusikbox_deu_Konzert_des_MUK-Sinfonieorchesters_mit_der_Solistin_Aleksandra_Šuklar
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Raw_contentDie Schlagwerkerin Aleksandra Šuklar ist Gewinnerin zahlreicher National- und Internationalenwettbewerbe. Sie schloss Ihr Bachelor und Masterstudium in der Klasse von Nebojša Jovan Živković an der MUK (Musik und Kunst Privatuniversität) in 2016 ab. Ihr nächster solistischer Auftritt findet am 13.6. im ORF Radiokulturhaus um 19:30 statt, wo sie als Solistin mit dem MUK-Sinfonieorchester das Schlagwerkkonzert von James MacMillan: "Veni Veni Emmanuel" unter der Leitung von Andreas Stoehr aufführen wird.


  • Mehrere Infos über Aleksandra Šuklar finden Sie auf Ihrer Website.
  • Tickets
Foto: © Aleksandra Šuklar
ContentDie Schlagwerkerin Aleksandra Šuklar ist Gewinnerin zahlreicher National- und Internationalenwettbewerbe. Sie schloss Ihr Bachelor und Masterstudium in der Klasse von Nebojša Jovan Živković an der MUK (Musik und Kunst Privatuniversität) in 2016 ab. Ihr nächster solistischer Auftritt findet am 13.6. im ORF Radiokulturhaus um 19:30 statt, wo sie als Solistin mit dem MUK-Sinfonieorchester das Schlagwerkkonzert von James MacMillan: "Veni Veni Emmanuel" unter der Leitung von Andreas Stoehr aufführen wird.


Foto: © Aleksandra Šuklar

DescriptionDie Schlagwerkerin Aleksandra Šuklar ist Gewinnerin zahlreicher National- und Internationalenwettbewerbe. Sie schloss Ihr Bachelor und Masterstudium in der Klasse von Nebojša Jovan Živković an der MUK (Musik und Kunst Privatuniversität) in 2016 ab. Ihr nächster solistischer Auftritt findet am 13.6. im ORF Radiokulturhaus um 19:30 statt, wo sie als Solistin mit dem MUK-Sinfonieorchester das Schlagwerkkonzert von James MacMillan: "Veni Veni Emmanuel" unter der Leitung von Andreas Stoehr aufführen wird.


Foto: © Aleksandra Šuklar

ImageŠuklar
Country 
City1040 Wien
VenueORF Radiokulturhaus, Argentinierstraße 30a
Date13. Juni 2017, 19:30 Uhr
End 
Start2017-06-13 19:30:00
Publishdate 
ArtistAleksandra Šuklar
Subtitle 
TitleKonzert des MUK-Sinfonieorchesters mit der Solistin Aleksandra Šuklar
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=51399&endpos=52444&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Konzert_der_Bläserphilharmonie_Mozarteum_Salzburg,_Dirigent:_Glenn_Price_u._a._mit_Goran_Bojčevski

ArticleMusikbox_deu_Konzert_der_Bläserphilharmonie_Mozarteum_Salzburg,_Dirigent:_Glenn_Price_u._a._mit_Goran_Bojčevski
Url 
Raw_contentDirigent: Glenn Price

Programm:

Bach: Toccata und Fuge in d-moll

Bojčevski: Nostalgie

Leitner: Metamorphosen nach Themen von J.S. Bach (Uraufführung)

Taruya: The Archangel Raphael who leaves a House of Tobias

Sparke: Dance Movements

Goran Bojčevski wurde 1982 in Bitola, Mazedonien geboren, wo er das Kalrinettenspiel an der Musikschule erlernte. Sein Studium begann er an der Musikakademie in Skopje, setzte es an der Musikakademie in Ljubljana fort und schloss es 2006 mit Auszeichnung ab. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und gewann mehrere Preise, darunter mehrfach den ersten Preis bei den Saatswettbewerben in Mazedonien und Slowenien. Ab 2008 studierte er in der Klasse von Alois Brandhofer an der Universität Mozarteum Salzburg, wo er auch zum ersten Klarinettisten der Bläserphilharmonie Mozarteum aufstieg. 2013 beendete er sein Studium mit Auszeichnung. Als Solist (nicht nur mit der Klarinette, sondern auch mit Ethno-Instrumenten) arbeitet er mit verschiedenen Ethno- und Jazz-Gruppen aus der ganzen Welt zusammen, in Slowenien vor allem mit der Band "Terrafolk", weiters mit dem mazedonischen Gitarristen Vlatko Stefanovski, mit der Band "Kabadayas" und mit dem Jazz-Pianisten Matija Dedić. 2011 wurde er mit der EInladung zur Balkan Superselection geehrt. 2012 nahm er zusammen mit dem Akkordeonisten Tomaž Marčič eine CD mit Werken von Saraste, Paganini und Gardel auf.

Mehr Informationen und Tickets


Foto: © Tomaž Črnej
ContentDirigent: Glenn Price

Programm:

Bach: Toccata und Fuge in d-moll

Bojčevski: Nostalgie

Leitner: Metamorphosen nach Themen von J.S. Bach (Uraufführung)

Taruya: The Archangel Raphael who leaves a House of Tobias

Sparke: Dance Movements

Goran Bojčevski wurde 1982 in Bitola, Mazedonien geboren, wo er das Kalrinettenspiel an der Musikschule erlernte. Sein Studium begann er an der Musikakademie in Skopje, setzte es an der Musikakademie in Ljubljana fort und schloss es 2006 mit Auszeichnung ab. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und gewann mehrere Preise, darunter mehrfach den ersten Preis bei den Saatswettbewerben in Mazedonien und Slowenien. Ab 2008 studierte er in der Klasse von Alois Brandhofer an der Universität Mozarteum Salzburg, wo er auch zum ersten Klarinettisten der Bläserphilharmonie Mozarteum aufstieg. 2013 beendete er sein Studium mit Auszeichnung. Als Solist (nicht nur mit der Klarinette, sondern auch mit Ethno-Instrumenten) arbeitet er mit verschiedenen Ethno- und Jazz-Gruppen aus der ganzen Welt zusammen, in Slowenien vor allem mit der Band "Terrafolk", weiters mit dem mazedonischen Gitarristen Vlatko Stefanovski, mit der Band "Kabadayas" und mit dem Jazz-Pianisten Matija Dedić. 2011 wurde er mit der EInladung zur Balkan Superselection geehrt. 2012 nahm er zusammen mit dem Akkordeonisten Tomaž Marčič eine CD mit Werken von Saraste, Paganini und Gardel auf.

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.blaeserphilharmonie-mozarteum.at/index.php?id=68">Mehr Informationen und Tickets</a>


Foto: © Tomaž Črnej

DescriptionDirigent: Glenn Price

Programm:

Bach: Toccata und Fuge in d-moll

Bojčevski: Nostalgie

Leitner: Metamorphosen nach Themen von J.S. Bach (Uraufführung)

Taruya: The Archangel Raphael who leaves a House of Tobias

Sparke: Dance Movements

Goran Bojčevski wurde 1982 in Bitola, Mazedonien geboren, wo er das Kalrinettenspiel an der Musikschule erlernte. Sein Studium begann er an der Musikakademie in Skopje, setzte es an der Musikakademie in Ljubljana fort und schloss es 2006 mit Auszeichnung ab. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und gewann mehrere Preise, darunter mehrfach den ersten Preis bei den Saatswettbewerben in Mazedonien und Slowenien. Ab 2008 studierte er in der Klasse von Alois Brandhofer an der Universität Mozarteum Salzburg, wo er auch zum ersten Klarinettisten der Bläserphilharmonie Mozarteum aufstieg. 2013 beendete er sein Studium mit Auszeichnung. Als Solist (nicht nur mit der Klarinette, sondern auch mit Ethno-Instrumenten) arbeitet er mit verschiedenen Ethno- und Jazz-Gruppen aus der ganzen Welt zusammen, in Slowenien vor allem mit der Band "Terrafolk", weiters mit dem mazedonischen Gitarristen Vlatko Stefanovski, mit der Band "Kabadayas" und mit dem Jazz-Pianisten Matija Dedić. 2011 wurde er mit der EInladung zur Balkan Superselection geehrt. 2012 nahm er zusammen mit dem Akkordeonisten Tomaž Marčič eine CD mit Werken von Saraste, Paganini und Gardel auf.

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Foto: © Tomaž Črnej

ImageBojčevski
Country 
CitySalzburg
VenueGroßer Saal der Stiftung Mozarteum, Schwarzstr. 28
Date6. Mai 2017, 19:30 Uhr
End 
Start2017-05-06 19:30:00
Publishdate 
ArtistGlenn Price, Goran Bojčevski
Subtitleu. a. mit Goran Bojčevski
TitleKonzert der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Dirigent: Glenn Price
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=52447&endpos=54371&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Konzert_und_Lesung_begleitend_zum_Film_Beyond_Boundaries-Brezmejno_von_Peter_Zach_Diagonale_2017

ArticleMusikbox_deu_Konzert_und_Lesung_begleitend_zum_Film_Beyond_Boundaries-Brezmejno_von_Peter_Zach_Diagonale_2017
Url 
Raw_contentBRINA TRIO

Brina Vogelnik, Gesang Luka Ropret, Gitarre Matija Solce, Akkordeon

Brina Vogelnik gilt als die Stimme Sloweniens schlechthin. Sie und ihre Band entwickelten über die Jahre hinweg eine neue musikalische Sprache in Slowenien, die aus einer langen Tradition von Volksliedern schöpfen kann. Mit ihren interessanten Interpretationen verleiht sie den für die slowenische Geschichte und Identität so wichtigen, alten Liedern eine ganz neue Note. Brina Vogelnik transformiert sie behutsam, lässt musikalische Zitate aus dem Jazz und aus der Worldmusic einfließen. brinavogelnik.si

Lesung: Aleš Šteger

Aleš Šteger liest aus dem Gedichtzyklus "Die Grenze in mir", der in LETTRE International veröffentlicht wurde. Aleš Šteger ist Lyriker, Essayist und Romancier aus Slowenien. Er gehört zur Generation von Schriftstellern, die nach dem Zerfall Jugoslawiens zu schreiben begann. Seine erste Gedichtsammlung »Šahovnice ur« (1995) begründete eine neue Generation von Autoren. Štegers Bücher wurden in 16 Sprachen übersetzt, seine Gedichte erschienen in international renommierten Zeitschriften und Zeitungen wie The New Yorker, Die Zeit, Neue Züricher Zeitung und vielen anderen. Neben dem Schreiben und dem Übersetzen deutscher und spanischer Autoren ist Aleš Šteger auch Mitbegründer und Programmdirektor von Beletrina Academic Press. Er war Gründer und Leiter der „Internationalen Tage des Weins und der Poesie“ und einer der Programmdirektoren von „Kulturhauptstadt Europa - Maribor 2012“. 2014 publizierte er seinen ersten Roman „Odpusti“, der 2016 auf Deutsch als „Archiv der toten Seelen“ erschien. Šteger erhielt den Titel Chevalier dans le Ordre des Arts et des Lettres in Frankreich und ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. [www.alessteger.com]

Reservierungen und Infos: 0316 760654 oder 0664 2131386

Der Film Beyond Boundaries-Brezmejno mit Musik von Brina Vogelnik und den Texten von Aleš Šteger wird auf der DIAGONALE als Österreich-Premiere am 30.3.2017, 11:30 im UCI Annenhofkino gezeigt. Wiederholung am 1. April 2017 um 18:30 im Schubertkino.

Foto: © Žiga Koritnik
ContentBRINA TRIO

Brina Vogelnik, Gesang

Luka Ropret, Gitarre Matija Solce, Akkordeon

Brina Vogelnik gilt als die Stimme Sloweniens schlechthin. Sie und ihre Band entwickelten über die Jahre hinweg eine neue musikalische Sprache in Slowenien, die aus einer langen Tradition von Volksliedern schöpfen kann. Mit ihren interessanten Interpretationen verleiht sie den für die slowenische Geschichte und Identität so wichtigen, alten Liedern eine ganz neue Note. Brina Vogelnik transformiert sie behutsam, lässt musikalische Zitate aus dem Jazz und aus der Worldmusic einfließen.

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Lesung: Aleš Šteger

Aleš Šteger liest aus dem Gedichtzyklus "Die Grenze in mir", der in LETTRE International veröffentlicht wurde. Aleš Šteger ist Lyriker, Essayist und Romancier aus Slowenien. Er gehört zur Generation von Schriftstellern, die nach dem Zerfall Jugoslawiens zu schreiben begann. Seine erste Gedichtsammlung »Šahovnice ur« (1995) begründete eine neue Generation von Autoren. Štegers Bücher wurden in 16 Sprachen übersetzt, seine Gedichte erschienen in international renommierten Zeitschriften und Zeitungen wie The New Yorker, Die Zeit, Neue Züricher Zeitung und vielen anderen. Neben dem Schreiben und dem Übersetzen deutscher und spanischer Autoren ist Aleš Šteger auch Mitbegründer und Programmdirektor von Beletrina Academic Press. Er war Gründer und Leiter der „Internationalen Tage des Weins und der Poesie“ und einer der Programmdirektoren von „Kulturhauptstadt Europa - Maribor 2012“. 2014 publizierte er seinen ersten Roman „Odpusti“, der 2016 auf Deutsch als „Archiv der toten Seelen“ erschien. Šteger erhielt den Titel Chevalier dans le Ordre des Arts et des Lettres in Frankreich und ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. [www.alessteger.com]

Reservierungen und Infos: 0316 760654 oder 0664 2131386

Der Film Beyond Boundaries-Brezmejno mit Musik von Brina Vogelnik und den Texten von Aleš Šteger wird auf der DIAGONALE als Österreich-Premiere am 30.3.2017, 11:30 im UCI Annenhofkino gezeigt.

Wiederholung am 1. April 2017 um 18:30 im Schubertkino.

Foto: © Žiga Koritnik

DescriptionBRINA TRIO

Brina Vogelnik, Gesang

Luka Ropret, Gitarre Matija Solce, Akkordeon

Brina Vogelnik gilt als die Stimme Sloweniens schlechthin. Sie und ihre Band entwickelten über die Jahre hinweg eine neue musikalische Sprache in Slowenien, die aus einer langen Tradition von Volksliedern schöpfen kann. Mit ihren interessanten Interpretationen verleiht sie den für die slowenische Geschichte und Identität so wichtigen, alten Liedern eine ganz neue Note. Brina Vogelnik transformiert sie behutsam, lässt musikalische Zitate aus dem Jazz und aus der Worldmusic einfließen.

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Lesung: Aleš Šteger

Aleš Šteger liest aus dem Gedichtzyklus "Die Grenze in mir", der in LETTRE International veröffentlicht wurde. Aleš Šteger ist Lyriker, Essayist und Romancier aus Slowenien. Er gehört zur Generation von Schriftstellern, die nach dem Zerfall Jugoslawiens zu schreiben begann. Seine erste Gedichtsammlung »Šahovnice ur« (1995) begründete eine neue Generation von Autoren. Štegers Bücher wurden in 16 Sprachen übersetzt, seine Gedichte erschienen in international renommierten Zeitschriften und Zeitungen wie The New Yorker, Die Zeit, Neue Züricher Zeitung und vielen anderen. Neben dem Schreiben und dem Übersetzen deutscher und spanischer Autoren ist Aleš Šteger auch Mitbegründer und Programmdirektor von Beletrina Academic Press. Er war Gründer und Leiter der „Internationalen Tage des Weins und der Poesie“ und einer der Programmdirektoren von „Kulturhauptstadt Europa - Maribor 2012“. 2014 publizierte er seinen ersten Roman „Odpusti“, der 2016 auf Deutsch als „Archiv der toten Seelen“ erschien. Šteger erhielt den Titel Chevalier dans le Ordre des Arts et des Lettres in Frankreich und ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. [www.alessteger.com]

Reservierungen und Infos: 0316 760654 oder 0664 2131386

Der Film Beyond Boundaries-Brezmejno mit Musik von Brina Vogelnik und den Texten von Aleš Šteger wird auf der DIAGONALE als Österreich-Premiere am 30.3.2017, 11:30 im UCI Annenhofkino gezeigt.

Wiederholung am 1. April 2017 um 18:30 im Schubertkino.

Foto: © Žiga Koritnik

ImageBrina Vogelnik
Country 
City8020 Graz
VenueDie Scherbe, Stockergasse 2
Date30. März 2017, 20:00 Uhr
End 
Start2017-03-30 20:00:00
Publishdate 
ArtistBrina Vogelnik und Aleš Šteger
SubtitleDiagonale 2017
TitleKonzert und Lesung begleitend zum Film Beyond Boundaries-Brezmejno von Peter Zach
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik



Musikbox_deu_ZSAMM_beim_Elevate_Festival

ArticleMusikbox_deu_ZSAMM_beim_Elevate_Festival
Url 
Raw_contentwww.elevate.at/zsamm

www.maja.klingt.org

Foto: Zsamm
Content<a rel="nofollow" class="external text" href="https://elevate.at/artists/zsamm/">www.elevate.at/zsamm</a>

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Foto: Zsamm

Description<a rel="nofollow" class="external text" href="https://elevate.at/artists/zsamm/">www.elevate.at/zsamm</a>

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a>

Foto: Zsamm

Image03 17 Zsamm
Country 
City8010 Graz
VenueDom im Berg, Schlossbergsteig Graz
Date3. März 2017, 22:00 Uhr
End 
Start2017-03-03 22:00:00
Publishdate 
ArtistMaja Osojnik, ZSAMM
Subtitle 
TitleZSAMM beim Elevate Festival
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik



Musikbox_deu_Der_Rote_Ballon:_Maja_Osojnik_&_Susanna_Gartmayer,_Bernd_Satzinger_solo

ArticleMusikbox_deu_Der_Rote_Ballon:_Maja_Osojnik_&_Susanna_Gartmayer,_Bernd_Satzinger_solo
Url 
Raw_contentZum Event auf Facebook

www.maja.klingt.org

Foto: Rania Moslam
ContentZum Event auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/events/1879625845602960/">Facebook</a>

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Foto: Rania Moslam

DescriptionZum Event auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/events/1879625845602960/">Facebook</a>

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Foto: Rania Moslam

ImageRania Moslam
Country 
City1150 Wien
VenueGrätzlgalerie, Kriemhildplatz 10
Date11. März 2017, 20:00 Uhr
End 
Start2017-03-11 20:00:00
Publishdate 
ArtistMaja Osojnik
Subtitle 
TitleDer Rote Ballon: Maja Osojnik & Susanna Gartmayer, Bernd Satzinger solo
Featured113
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik



Musikbox_deu_„Let_them_grow“:_Videopräsentation_und_Soloauftritt

ArticleMusikbox_deu_„Let_them_grow“:_Videopräsentation_und_Soloauftritt
Url 
Raw_contentwww.schikaneder.at

www.maja.klingt.org

Foto: Maja Osojnik
Content<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.schikaneder.at/jart/prj3/schikaneder/main.jart">www.schikaneder.at</a>

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Foto: Maja Osojnik

Description<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.schikaneder.at/jart/prj3/schikaneder/main.jart">www.schikaneder.at</a>

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a>

Foto: Maja Osojnik

ImageMaja O 2
Country 
City1040 Wien
VenueSchikaneder Kino, Margaretenstraße 24
Date30. März 2017, 19:30 Uhr
End 
Start2017-03-30 19:30:00
Publishdate 
ArtistMaja Osojnik
Subtitle 
Title„Let them grow“: Videopräsentation und Soloauftritt
Featured112
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=57809&endpos=58257&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Goran_Bojčevski_Quartet_(SLO)_Highlight-Konzert

ArticleMusikbox_deu_Goran_Bojčevski_Quartet_(SLO)_Highlight-Konzert
Url 
Raw_content*Goran Bojčevski: Klarinette
  • Tomaž Marčič: Akkordeon
  • Tadej Kampl: Bass
  • Nino Mureškič: Percussion

Weltmusik und Klassik in einer einzigarten „Ethno-Jazz“ Vertonung erklingen auf fantastische und kraftvolle Weise in dem von Bojčevski entwickelten „Nuevo Balkan“ Stil. Bekannte Kompositionen von Piazzolla, Mozart und Bach sowie mazedonische Volkslieder mit indischen und afrikanischen Einflüssen werden einfühlsam, kraftvoll und mitreißend präsentiert.

Die Musiker stellen in ihren jeweiligen Bereichen zweifellos den höchsten Grad des Meistertums dar, und wenn diese einzelnen Energien zu einer Einheit verschmelzen, ergibt sich eine ganz besondere Geschichte. Eine Geschichte, die beweist, dass die Verflechtung dieser musikalischen Genres nicht nur möglich ist, sondern auch Magie zur Folge hat.

Goran Bojčevski wird auf dem Forum answers.com unter den besten Klarinettisten der Welt geführt. Er ist Komponist und schreibt Musik für Filme und Ballett. Seine Kompositionen werden von Symphonieorchestern weltweit aufgeführt. Tomaž Marčič konzertiert vor allem in Slowenien, Deutschland, in der Schweiz, Frankreich, Italien, Kroatien und Österreich. Er tritt auch als Solist in zahlreichen Philharmonie- und  Symphonie Orchestern auf.

Tadej Kampl ist ein gefragter Bassist der slowenischen und internationalen Musikszene. Er spielt mit Größen wie Archie Shepp, Dave Lieberman, Pandit Suresh Talwalkar, Sekou Kouate, Sidiki Camara.

Nino Mureškič ist Meisterpercussionist, Komponist, Pädagoge und Spezialist für afrikanische und indische Rhythmik und seit vielen Jahren ein international erfolgreicher Solist und Begleitmusiker.

Nähere Infos und Tickets finden Sie hier.

Foto: Goran Bojčevski Quartet
Content*Goran Bojčevski: Klarinette
  • Tomaž Marčič: Akkordeon
  • Tadej Kampl: Bass
  • Nino Mureškič: Percussion

Weltmusik und Klassik in einer einzigarten „Ethno-Jazz“ Vertonung erklingen auf fantastische und kraftvolle Weise in dem von Bojčevski entwickelten „Nuevo Balkan“ Stil. Bekannte Kompositionen von Piazzolla, Mozart und Bach sowie mazedonische Volkslieder mit indischen und afrikanischen Einflüssen werden einfühlsam, kraftvoll und mitreißend präsentiert.

Die Musiker stellen in ihren jeweiligen Bereichen zweifellos den höchsten Grad des Meistertums dar, und wenn diese einzelnen Energien zu einer Einheit verschmelzen, ergibt sich eine ganz besondere Geschichte. Eine Geschichte, die beweist, dass die Verflechtung dieser musikalischen Genres nicht nur möglich ist, sondern auch Magie zur Folge hat.

Goran Bojčevski wird auf dem Forum <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.answers.com/">answers.com</a> unter den besten Klarinettisten der Welt geführt. Er ist Komponist und schreibt Musik für Filme und Ballett. Seine Kompositionen werden von Symphonieorchestern weltweit aufgeführt.

Tomaž Marčič konzertiert vor allem in Slowenien, Deutschland, in der Schweiz, Frankreich, Italien, Kroatien und Österreich. Er tritt auch als Solist in zahlreichen Philharmonie- und  Symphonie Orchestern auf.

Tadej Kampl ist ein gefragter Bassist der slowenischen und internationalen Musikszene. Er spielt mit Größen wie Archie Shepp, Dave Lieberman, Pandit Suresh Talwalkar, Sekou Kouate, Sidiki Camara.

Nino Mureškič ist Meisterpercussionist, Komponist, Pädagoge und Spezialist für afrikanische und indische Rhythmik und seit vielen Jahren ein international erfolgreicher Solist und Begleitmusiker.

Nähere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akku-steyr.com/node/767">hier</a>.

Foto: Goran Bojčevski Quartet

Description*Goran Bojčevski: Klarinette
  • Tomaž Marčič: Akkordeon
  • Tadej Kampl: Bass
  • Nino Mureškič: Percussion

Weltmusik und Klassik in einer einzigarten „Ethno-Jazz“ Vertonung erklingen auf fantastische und kraftvolle Weise in dem von Bojčevski entwickelten „Nuevo Balkan“ Stil. Bekannte Kompositionen von Piazzolla, Mozart und Bach sowie mazedonische Volkslieder mit indischen und afrikanischen Einflüssen werden einfühlsam, kraftvoll und mitreißend präsentiert.

Die Musiker stellen in ihren jeweiligen Bereichen zweifellos den höchsten Grad des Meistertums dar, und wenn diese einzelnen Energien zu einer Einheit verschmelzen, ergibt sich eine ganz besondere Geschichte. Eine Geschichte, die beweist, dass die Verflechtung dieser musikalischen Genres nicht nur möglich ist, sondern auch Magie zur Folge hat.

Goran Bojčevski wird auf dem Forum <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.answers.com/">answers.com</a> unter den besten Klarinettisten der Welt geführt. Er ist Komponist und schreibt Musik für Filme und Ballett. Seine Kompositionen werden von Symphonieorchestern weltweit aufgeführt.

Tomaž Marčič konzertiert vor allem in Slowenien, Deutschland, in der Schweiz, Frankreich, Italien, Kroatien und Österreich. Er tritt auch als Solist in zahlreichen Philharmonie- und  Symphonie Orchestern auf.

Tadej Kampl ist ein gefragter Bassist der slowenischen und internationalen Musikszene. Er spielt mit Größen wie Archie Shepp, Dave Lieberman, Pandit Suresh Talwalkar, Sekou Kouate, Sidiki Camara.

Nino Mureškič ist Meisterpercussionist, Komponist, Pädagoge und Spezialist für afrikanische und indische Rhythmik und seit vielen Jahren ein international erfolgreicher Solist und Begleitmusiker.

Nähere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akku-steyr.com/node/767">hier</a>.

Foto: Goran Bojčevski Quartet

ImageGoran B
Country 
City4400 Steyr
VenueAkku Steyr, Färbergasse 5
Date3. März 2017, 20:00 Uhr
End 
Start2017-03-03 20:00:00
Publishdate 
ArtistGoran Bojčevski
Subtitle 
TitleGoran Bojčevski Quartet (SLO) Highlight-Konzert
Featured114
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=58259&endpos=60380&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Konzert:_(In)_the_Abyssity_of_the_Grounds_Mit_Margaret_Unknown,_Vid_Drašler,_Philip_Leitner,_Mario_Rechtern_und_Linda_Shamrock

ArticleMusikbox_deu_Konzert:_(In)_the_Abyssity_of_the_Grounds_Mit_Margaret_Unknown,_Vid_Drašler,_Philip_Leitner,_Mario_Rechtern_und_Linda_Shamrock
Url 
Raw_content*Margaret Unknown (Gesang, elektronische Gitarre)
  • Vid Drašler (Schlagzeug)
  • Philip Leitner (Elektronik)
  • Mario Rechtern (Schnarrwerk, Violine)
  • Linda Shamrock (Gesang)
www.moe-vienna.org
Content*Margaret Unknown (Gesang, elektronische Gitarre)
  • Vid Drašler (Schlagzeug)
  • Philip Leitner (Elektronik)
  • Mario Rechtern (Schnarrwerk, Violine)
  • Linda Shamrock (Gesang)

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.moe-vienna.org/moe/index.php?q=/ongoing/h1contemporaryh1/&d=content">www.moe-vienna.org</a>

Description*Margaret Unknown (Gesang, elektronische Gitarre)
  • Vid Drašler (Schlagzeug)
  • Philip Leitner (Elektronik)
  • Mario Rechtern (Schnarrwerk, Violine)
  • Linda Shamrock (Gesang)

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.moe-vienna.org/moe/index.php?q=/ongoing/h1contemporaryh1/&d=content">www.moe-vienna.org</a>

Image02 17 Moe
Country 
CityThelemangasse 4, 1170 Wien
Venuemo.e
Date24. Februar 2017, 19:00 Uhr
End 
Start2017-02-24 19:00:00
Publishdate 
ArtistVid Drašler
SubtitleMit Margaret Unknown, Vid Drašler, Philip Leitner, Mario Rechtern und Linda Shamrock
TitleKonzert: (In) the Abyssity of the Grounds
Featured111
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=60382&endpos=61027&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagMusik



Musikbox_deu_Cudars_/_Draksler_/_Mayr_/_Schellander_(SLO/A)

ArticleMusikbox_deu_Cudars_/_Draksler_/_Mayr_/_Schellander_(SLO/A)
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Raw_content*Matiss Cudars: prepared guitar
  • Kaja Draksler: piano
  • Manuel Mayr: basses
  • Matija Schellander: modularsynthesizer, bass

Seit geraumer Zeit zählt die junge slowenische Pianistin und Komponistin Kaja Draksler zu den inzwischen gar nicht mehr so geheimen Geheimtipps in der Szene. Sie studierte in Laibach Klavier, Jazz in Groningen (ihr Abschlussarbeit schrieb sie dabei über Cecil Taylor) und setzte ihre Studien sodann in Amsterdam auch mit Komposition fort. Ihr musikalischer Fokus und Interessensschwerpunkt liegt in den Verbindungsmöglichkeiten von Komposition und (freier) Improvisation und der Aufhebung stilistischer wie historisch musikalischer Grenzziehungen unter Einbeziehung unterschiedlicher musikalischer Strukturen und Logiken. Karsten Mützelfeldt vom Deutschlandfunk umschreibt es wie folgt: „Wenn bei Kaja Draksler Spuren aus balkanischer Volksmusik und slowenischer Tradition durchschimmern, dann eher im Sinne einer „imaginären Folklore“. Vor allem aber bewegt sie sich im Grenzbereich und in der Schnittmenge von Jazz, frei improvisierter Musik, Klassischer Moderne und Neuer Musik.“ Downbeat wiederum attestiert ihr „sturdy ideas“ und „nonchalant technique“, JazzWise Magazine schwärmt von „contemporary music making of the highest order“ … und auch Preise wie der ihr in ihrer neuen Heimatstadt Amsterdam bereits 2009 verliehene Deloitte Jazz Award und Engagements in Projekten von Musikern wie Ab Baars und Michael Moore ließen nicht auf sich warten. Neben Soloauftritten zählen u. a. das Čudars-Draksler Duo, Feecho, BadBooshBand und das Draksler-Santos Silva Duo zu ihren Projekten. Auch ist sie Gründungsmitglied der interdisziplinären Gruppe I/O und hat jüngst ein neues Oktettprojekt gestartet.

Bei der Jeunesse wird Kaja Draksler in unterschiedlichen Konstellationen zu erleben sein und auch in neuer Quartettkonstellation ihr Debutkonzert geben. Mit dabei ihr Duopartner Matīss Čudars sowie mit dem Kontrabassisten und Elektroniker Matija Schellander und dem Jazz wie Klassik erprobten Manu Mayr zwei Fixgrößen der Wiener Szene. (Ute Pinter)


Infos und Tickets

www.kajadraksler.com

Foto: Kaja Draksler
Content*Matiss Cudars: prepared guitar
  • Kaja Draksler: piano
  • Manuel Mayr: basses
  • Matija Schellander: modularsynthesizer, bass

Seit geraumer Zeit zählt die junge slowenische Pianistin und Komponistin <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kajadraksler.com/">Kaja Draksler</a> zu den inzwischen gar nicht mehr so geheimen Geheimtipps in der Szene. Sie studierte in Laibach Klavier, Jazz in Groningen (ihr Abschlussarbeit schrieb sie dabei über Cecil Taylor) und setzte ihre Studien sodann in Amsterdam auch mit Komposition fort. Ihr musikalischer Fokus und Interessensschwerpunkt liegt in den Verbindungsmöglichkeiten von Komposition und (freier) Improvisation und der Aufhebung stilistischer wie historisch musikalischer Grenzziehungen unter Einbeziehung unterschiedlicher musikalischer Strukturen und Logiken. Karsten Mützelfeldt vom Deutschlandfunk umschreibt es wie folgt: „Wenn bei Kaja Draksler Spuren aus balkanischer Volksmusik und slowenischer Tradition durchschimmern, dann eher im Sinne einer „imaginären Folklore“. Vor allem aber bewegt sie sich im Grenzbereich und in der Schnittmenge von Jazz, frei improvisierter Musik, Klassischer Moderne und Neuer Musik.“ Downbeat wiederum attestiert ihr „sturdy ideas“ und „nonchalant technique“, JazzWise Magazine schwärmt von „contemporary music making of the highest order“ … und auch Preise wie der ihr in ihrer neuen Heimatstadt Amsterdam bereits 2009 verliehene Deloitte Jazz Award und Engagements in Projekten von Musikern wie Ab Baars und Michael Moore ließen nicht auf sich warten. Neben Soloauftritten zählen u. a. das Čudars-Draksler Duo, Feecho, BadBooshBand und das Draksler-Santos Silva Duo zu ihren Projekten. Auch ist sie Gründungsmitglied der interdisziplinären Gruppe I/O und hat jüngst ein neues Oktettprojekt gestartet.

Bei der Jeunesse wird Kaja Draksler in unterschiedlichen Konstellationen zu erleben sein und auch in neuer Quartettkonstellation ihr Debutkonzert geben. Mit dabei ihr Duopartner Matīss Čudars sowie mit dem Kontrabassisten und Elektroniker Matija Schellander und dem Jazz wie Klassik erprobten Manu Mayr zwei Fixgrößen der Wiener Szene. (Ute Pinter)

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://porgy.at/events/8066/">Infos und Tickets</a>

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kajadraksler.com/">www.kajadraksler.com</a>

Foto: Kaja Draksler

Description*Matiss Cudars: prepared guitar
  • Kaja Draksler: piano
  • Manuel Mayr: basses
  • Matija Schellander: modularsynthesizer, bass

Seit geraumer Zeit zählt die junge slowenische Pianistin und Komponistin <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kajadraksler.com/">Kaja Draksler</a> zu den inzwischen gar nicht mehr so geheimen Geheimtipps in der Szene. Sie studierte in Laibach Klavier, Jazz in Groningen (ihr Abschlussarbeit schrieb sie dabei über Cecil Taylor) und setzte ihre Studien sodann in Amsterdam auch mit Komposition fort. Ihr musikalischer Fokus und Interessensschwerpunkt liegt in den Verbindungsmöglichkeiten von Komposition und (freier) Improvisation und der Aufhebung stilistischer wie historisch musikalischer Grenzziehungen unter Einbeziehung unterschiedlicher musikalischer Strukturen und Logiken. Karsten Mützelfeldt vom Deutschlandfunk umschreibt es wie folgt: „Wenn bei Kaja Draksler Spuren aus balkanischer Volksmusik und slowenischer Tradition durchschimmern, dann eher im Sinne einer „imaginären Folklore“. Vor allem aber bewegt sie sich im Grenzbereich und in der Schnittmenge von Jazz, frei improvisierter Musik, Klassischer Moderne und Neuer Musik.“ Downbeat wiederum attestiert ihr „sturdy ideas“ und „nonchalant technique“, JazzWise Magazine schwärmt von „contemporary music making of the highest order“ … und auch Preise wie der ihr in ihrer neuen Heimatstadt Amsterdam bereits 2009 verliehene Deloitte Jazz Award und Engagements in Projekten von Musikern wie Ab Baars und Michael Moore ließen nicht auf sich warten. Neben Soloauftritten zählen u. a. das Čudars-Draksler Duo, Feecho, BadBooshBand und das Draksler-Santos Silva Duo zu ihren Projekten. Auch ist sie Gründungsmitglied der interdisziplinären Gruppe I/O und hat jüngst ein neues Oktettprojekt gestartet.

Bei der Jeunesse wird Kaja Draksler in unterschiedlichen Konstellationen zu erleben sein und auch in neuer Quartettkonstellation ihr Debutkonzert geben. Mit dabei ihr Duopartner Matīss Čudars sowie mit dem Kontrabassisten und Elektroniker Matija Schellander und dem Jazz wie Klassik erprobten Manu Mayr zwei Fixgrößen der Wiener Szene. (Ute Pinter)

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Foto: Kaja Draksler

ImageKaja Draksler01
Country 
CityRiemergasse 11, 1010 Wien
VenuePorgy & Bess
Date9. März 2017, 20:00 Uhr
End 
Start2017-03-09 20:00:00
Publishdate 
ArtistKaja Draksler
Subtitle 
TitleCudars / Draksler / Mayr / Schellander (SLO/A)
Featured103
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik



Musikbox_deu_Jure_Pukl_Trio_w/_Joe_Sanders_/_Greg_Hutchinson_&_special_guest_Melissa_Aldana_(SLO/USA)

ArticleMusikbox_deu_Jure_Pukl_Trio_w/_Joe_Sanders_/_Greg_Hutchinson_&_special_guest_Melissa_Aldana_(SLO/USA)
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Raw_content*Jure Pukl: tenor saxophone
  • Joe Sanders: bass
  • Greg Hutchinson: drums
  • special guest: Melissa Aldana: tenor saxophone

(…) Pukl vereint handwerkliches Können, Gespür und jene Lust aufs Abenteuer, die die Entwicklung des Jazz von Anfang an befeuert hat, und er ist ein „rising star“ einer neuen Generation, die diese Musik mit Energie in ihr zweites Jahrhundert vorantreibt. (John Fordham, The Guardian)

Jure Pukl ist ein ungewöhnlicher junger Künstler mit einer sehr persönlichen Vision, was moderne Musik ausmachen sollte. Er ist eine dieser raren Erscheinungen, deren Musik schon in jungen Jahren ein äußerst tiefes Verständnis widerspiegelt. Mit „EARchitecture“ hat er ein Zuhör-Erlebnis geschaffen, das jedem von uns etwas beibringen kann. Er weiß Bescheid. (Vijay Iyer)

Wenn ein junger Musiker auf das Vermächtnis zurückblickt, die hervorstechenden Merkmale verinnerlicht und sie in einen zeitgenössischen Kontext bringt, dann entsteht eine Aussage von hohem Wert, die sowohl Zuhörer wie Künstler für lange Zeit bereichert. Jure hat seine Hausaufgaben gemacht. (Dave Liebman)

Infos und Tickets


Foto: Jure Pukl
Content*Jure Pukl: tenor saxophone
  • Joe Sanders: bass
  • Greg Hutchinson: drums
  • special guest: Melissa Aldana: tenor saxophone

(…) Pukl vereint handwerkliches Können, Gespür und jene Lust aufs Abenteuer, die die Entwicklung des Jazz von Anfang an befeuert hat, und er ist ein „rising star“ einer neuen Generation, die diese Musik mit Energie in ihr zweites Jahrhundert vorantreibt. (John Fordham, The Guardian)

Jure Pukl ist ein ungewöhnlicher junger Künstler mit einer sehr persönlichen Vision, was moderne Musik ausmachen sollte. Er ist eine dieser raren Erscheinungen, deren Musik schon in jungen Jahren ein äußerst tiefes Verständnis widerspiegelt. Mit „EARchitecture“ hat er ein Zuhör-Erlebnis geschaffen, das jedem von uns etwas beibringen kann. Er weiß Bescheid. (Vijay Iyer)

Wenn ein junger Musiker auf das Vermächtnis zurückblickt, die hervorstechenden Merkmale verinnerlicht und sie in einen zeitgenössischen Kontext bringt, dann entsteht eine Aussage von hohem Wert, die sowohl Zuhörer wie Künstler für lange Zeit bereichert. Jure hat seine Hausaufgaben gemacht. (Dave Liebman)

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Foto: Jure Pukl

Description*Jure Pukl: tenor saxophone
  • Joe Sanders: bass
  • Greg Hutchinson: drums
  • special guest: Melissa Aldana: tenor saxophone

(…) Pukl vereint handwerkliches Können, Gespür und jene Lust aufs Abenteuer, die die Entwicklung des Jazz von Anfang an befeuert hat, und er ist ein „rising star“ einer neuen Generation, die diese Musik mit Energie in ihr zweites Jahrhundert vorantreibt. (John Fordham, The Guardian)

Jure Pukl ist ein ungewöhnlicher junger Künstler mit einer sehr persönlichen Vision, was moderne Musik ausmachen sollte. Er ist eine dieser raren Erscheinungen, deren Musik schon in jungen Jahren ein äußerst tiefes Verständnis widerspiegelt. Mit „EARchitecture“ hat er ein Zuhör-Erlebnis geschaffen, das jedem von uns etwas beibringen kann. Er weiß Bescheid. (Vijay Iyer)

Wenn ein junger Musiker auf das Vermächtnis zurückblickt, die hervorstechenden Merkmale verinnerlicht und sie in einen zeitgenössischen Kontext bringt, dann entsteht eine Aussage von hohem Wert, die sowohl Zuhörer wie Künstler für lange Zeit bereichert. Jure hat seine Hausaufgaben gemacht. (Dave Liebman)

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://porgy.at/">Infos und Tickets</a>

Foto: Jure Pukl

ImageJure Pukl
Country 
CityRiemergasse 11, 1010 Wien
VenuePorgy & Bess
Date20. Februar 2017, 20:30 Uhr
End 
Start2017-02-20 20:30:00
Publishdate 
ArtistJure Pukl
Subtitle 
TitleJure Pukl Trio w/ Joe Sanders / Greg Hutchinson & special guest Melissa Aldana (SLO/USA)
Featured106
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik



Musikbox_deu_SoloTogether:_Maja_Osojnik_&_Patrick_Pulsinger

ArticleMusikbox_deu_SoloTogether:_Maja_Osojnik_&_Patrick_Pulsinger
Url 
Raw_contentDie neue Konzertreihe SoloTogether im ORF Radiokulturhaus startet mit Patrick Pulsinger und Maja Osojnik, die ihre musikalischen Gemeinsamkeiten im Rahmen des gemeinsamen Live-Sets ausloten werden.

Der Wiener Elektronik-Pionier, Techno-Urgestein und Musikproduzent Patrick Pulsinger eröffnet den Solo-Reigen mit einem speziellen Modular-Synthesizer-Konzert im Studio 3. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt sich Patrick Pulsinger intensiv mit dem Thema Modular Synthesizer und im Speziellen mit den Möglichkeiten der Improvisation auf diesem vielseitigen Instrument. Patrick Pulsinger lebt und arbeitet in Wien. Er ist Elektronikmusiker, Musikproduzent, DJ, Plattenlabel-Betreiber, war 2013 Kurator des Popfests Wien und hat 2015 den Preis der Stadt Wien für Musik erhalten. Konzerte und Veröffentlichungen im Rahmen von Wien Modern, Sonar und vielen anderen Festivals führten zu Kollaborationen mit Musikerinnen und Musikern wie Pamelia Kurstin, Christian Fennesz, ORF RSO Wien, Klangforum Wien, Elektro Guzzi, Franz Hautzinger, Hilary Jeffery, Bernhard Gander und vielen anderen Protagonistinnen und Protagonisten der U- und E-Musik.

Maja Osojnik gehört zu den "jungen Wilden" der österreichischen Szene: Die aus Kranj in Slowenien stammende Musikerin, die seit 1995 in Wien lebt, macht kammermusikalische Avantgardemusik, die sich quer durch alle Genres bewegt. Wenn sie ihre Stimme über elektronisch erzeugte Klänge und Samples legt, erschafft sie faszinierende Sound-Landschaften. Nach 14 Band-Alben zwischen Alter und Neuer, improvisierter und experimenteller Musik, Folklore und Noise hat Maja Osojnik 2016 ihr erstes Solo-Album "Let them grow" veröffentlicht und sucht darin nach dem einfachen Song, der all das in ihr und in sich verbindet. Inhaltlich ist "Let them grow" das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. Weiterlesen

  • Line-up:
  • Patrick Pulsinger – Modular Synthesizer
  • Maja Osojnik – vocals, live sampling, dj-cd player and other lo-fi electronics, paetzold bass
  • Eintritt: EUR 17,–
  • Ermäßigungen: ORF RadioKulturhaus-Karte 50%, Ö1 Club 10% 
  • Nähere Infos und Tickets finden Sie hier.

www.maja.klingt.org

Foto: Heinz Bayer
ContentDie neue Konzertreihe SoloTogether im <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/">ORF Radiokulturhaus</a> startet mit Patrick Pulsinger und <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a>, die ihre musikalischen Gemeinsamkeiten im Rahmen des gemeinsamen Live-Sets ausloten werden.

Der Wiener Elektronik-Pionier, Techno-Urgestein und Musikproduzent Patrick Pulsinger eröffnet den Solo-Reigen mit einem speziellen Modular-Synthesizer-Konzert im Studio 3. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt sich Patrick Pulsinger intensiv mit dem Thema Modular Synthesizer und im Speziellen mit den Möglichkeiten der Improvisation auf diesem vielseitigen Instrument. Patrick Pulsinger lebt und arbeitet in Wien. Er ist Elektronikmusiker, Musikproduzent, DJ, Plattenlabel-Betreiber, war 2013 Kurator des Popfests Wien und hat 2015 den Preis der Stadt Wien für Musik erhalten. Konzerte und Veröffentlichungen im Rahmen von Wien Modern, Sonar und vielen anderen Festivals führten zu Kollaborationen mit Musikerinnen und Musikern wie Pamelia Kurstin, Christian Fennesz, ORF RSO Wien, Klangforum Wien, Elektro Guzzi, Franz Hautzinger, Hilary Jeffery, Bernhard Gander und vielen anderen Protagonistinnen und Protagonisten der U- und E-Musik.

Maja Osojnik gehört zu den "jungen Wilden" der österreichischen Szene: Die aus Kranj in Slowenien stammende Musikerin, die seit 1995 in Wien lebt, macht kammermusikalische Avantgardemusik, die sich quer durch alle Genres bewegt. Wenn sie ihre Stimme über elektronisch erzeugte Klänge und Samples legt, erschafft sie faszinierende Sound-Landschaften. Nach 14 Band-Alben zwischen Alter und Neuer, improvisierter und experimenteller Musik, Folklore und Noise hat Maja Osojnik 2016 ihr erstes Solo-Album "Let them grow" veröffentlicht und sucht darin nach dem einfachen Song, der all das in ihr und in sich verbindet. Inhaltlich ist "Let them grow" das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/458331">Weiterlesen</a>

  • Line-up:
  • Patrick Pulsinger – Modular Synthesizer
  • Maja Osojnik – vocals, live sampling, dj-cd player and other lo-fi electronics, paetzold bass
  • Eintritt: EUR 17,–
  • Ermäßigungen: ORF RadioKulturhaus-Karte 50%, Ö1 Club 10% 
  • Nähere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/458331">hier</a>.

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a>

Foto: Heinz Bayer

DescriptionDie neue Konzertreihe SoloTogether im <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/">ORF Radiokulturhaus</a> startet mit Patrick Pulsinger und <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a>, die ihre musikalischen Gemeinsamkeiten im Rahmen des gemeinsamen Live-Sets ausloten werden.

Der Wiener Elektronik-Pionier, Techno-Urgestein und Musikproduzent Patrick Pulsinger eröffnet den Solo-Reigen mit einem speziellen Modular-Synthesizer-Konzert im Studio 3. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt sich Patrick Pulsinger intensiv mit dem Thema Modular Synthesizer und im Speziellen mit den Möglichkeiten der Improvisation auf diesem vielseitigen Instrument. Patrick Pulsinger lebt und arbeitet in Wien. Er ist Elektronikmusiker, Musikproduzent, DJ, Plattenlabel-Betreiber, war 2013 Kurator des Popfests Wien und hat 2015 den Preis der Stadt Wien für Musik erhalten. Konzerte und Veröffentlichungen im Rahmen von Wien Modern, Sonar und vielen anderen Festivals führten zu Kollaborationen mit Musikerinnen und Musikern wie Pamelia Kurstin, Christian Fennesz, ORF RSO Wien, Klangforum Wien, Elektro Guzzi, Franz Hautzinger, Hilary Jeffery, Bernhard Gander und vielen anderen Protagonistinnen und Protagonisten der U- und E-Musik.

Maja Osojnik gehört zu den "jungen Wilden" der österreichischen Szene: Die aus Kranj in Slowenien stammende Musikerin, die seit 1995 in Wien lebt, macht kammermusikalische Avantgardemusik, die sich quer durch alle Genres bewegt. Wenn sie ihre Stimme über elektronisch erzeugte Klänge und Samples legt, erschafft sie faszinierende Sound-Landschaften. Nach 14 Band-Alben zwischen Alter und Neuer, improvisierter und experimenteller Musik, Folklore und Noise hat Maja Osojnik 2016 ihr erstes Solo-Album "Let them grow" veröffentlicht und sucht darin nach dem einfachen Song, der all das in ihr und in sich verbindet. Inhaltlich ist "Let them grow" das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/458331">Weiterlesen</a>

  • Line-up:
  • Patrick Pulsinger – Modular Synthesizer
  • Maja Osojnik – vocals, live sampling, dj-cd player and other lo-fi electronics, paetzold bass
  • Eintritt: EUR 17,–
  • Ermäßigungen: ORF RadioKulturhaus-Karte 50%, Ö1 Club 10% 
  • Nähere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/458331">hier</a>.

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a>

Foto: Heinz Bayer

ImageHeinz_bayer
Country 
City1040 Wien
VenueORF Radiokulturhaus, Argentinierstraße 4a
Date23. Februar 2017, 20:00 Uhr
End 
Start2017-02-23 20:00:00
Publishdate 
ArtistMaja Osojnik
Subtitle 
TitleSoloTogether: Maja Osojnik & Patrick Pulsinger
Featured104
Seq1
Languagedeu
SectionMusikbox
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TagMusik



Musikbox_deu_Slowenischer_Kulturfeiertag:_Feierliches_Konzert

ArticleMusikbox_deu_Slowenischer_Kulturfeiertag:_Feierliches_Konzert
Url 
Raw_contentAm 8. Februar findet jährlich der slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Wien ein feierliches Konzert statt, bei dem das Godalni kvintet SloWien, bestehend aus folgenden MusikerInnen, auftreten wird:
  • 1. Violine: Petra Kovačič
  • 2. Violine: Lucija Krišelj
  • Bratsche: Nejc Mikolič
  • Violoncello: Primož Zalaznik
  • Kontrabass: Iztok Hrastnik


PROGRAMM

Aldo Kumar: Istrische Suite

KS Bernarda Fink, mezzosopran

  • 1. Anton Lajovic: Der mond in der Hütte
  • (Text Li Tai Po/Julius Bierbaum/Oton Župančič)
  • 2. Benjamin Ipavec: Frühlingswind
  • (Oton Župančič)
  • 3. Benjamin Ipavec: Marienkäfer
  • (Oton Župančič)
  • 4. Zorko Prelovec: Herbstnacht
  • (Josip Murn-Aleksandrov)
  • 5. Josip Pavčič: Väterchen Nur-ein-Bein
  • (Oton Župančič)
  • 6. Benjamin Ipavec: Ins Erinnerungsbuch
  • (Vojeslav Mole)
ContentAm 8. Februar findet jährlich der slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Wien ein feierliches Konzert statt, bei dem das Godalni kvintet SloWien, bestehend aus folgenden MusikerInnen, auftreten wird:
  • 1. Violine: Petra Kovačič
  • 2. Violine: Lucija Krišelj
  • Bratsche: Nejc Mikolič
  • Violoncello: Primož Zalaznik
  • Kontrabass: Iztok Hrastnik

  • PROGRAMM

    Aldo Kumar: Istrische Suite

    KS Bernarda Fink, mezzosopran

    • 1. Anton Lajovic: Der mond in der Hütte
    • (Text Li Tai Po/Julius Bierbaum/Oton Župančič)
    • 2. Benjamin Ipavec: Frühlingswind
    • (Oton Župančič)
    • 3. Benjamin Ipavec: Marienkäfer
    • (Oton Župančič)
    • 4. Zorko Prelovec: Herbstnacht
    • (Josip Murn-Aleksandrov)
    • 5. Josip Pavčič: Väterchen Nur-ein-Bein
    • (Oton Župančič)
    • 6. Benjamin Ipavec: Ins Erinnerungsbuch
    • (Vojeslav Mole)
    DescriptionAm 8. Februar findet jährlich der slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Wien ein feierliches Konzert statt, bei dem das Godalni kvintet SloWien, bestehend aus folgenden MusikerInnen, auftreten wird:
    • 1. Violine: Petra Kovačič
    • 2. Violine: Lucija Krišelj
    • Bratsche: Nejc Mikolič
    • Violoncello: Primož Zalaznik
    • Kontrabass: Iztok Hrastnik


    PROGRAMM

    Aldo Kumar: Istrische Suite

    KS Bernarda Fink, mezzosopran

    • 1. Anton Lajovic: Der mond in der Hütte
    • (Text Li Tai Po/Julius Bierbaum/Oton Župančič)
    • 2. Benjamin Ipavec: Frühlingswind
    • (Oton Župančič)
    • 3. Benjamin Ipavec: Marienkäfer
    • (Oton Župančič)
    • 4. Zorko Prelovec: Herbstnacht
    • (Josip Murn-Aleksandrov)
    • 5. Josip Pavčič: Väterchen Nur-ein-Bein
    • (Oton Župančič)
    • 6. Benjamin Ipavec: Ins Erinnerungsbuch
    • (Vojeslav Mole)
    ImageKF2017dt
    Country 
    City1010 Wien
    VenueMozarthaus, Domgasse 5
    Date9. Februar 2017
    End 
    Start2017-02-09 00:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleSlowenischer Kulturfeiertag: Feierliches Konzert
    Featured110
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    TagMusik



    Musikbox_deu_CD-Release-Konzert_Magnifico:_Charlatan_de_Balkan

    ArticleMusikbox_deu_CD-Release-Konzert_Magnifico:_Charlatan_de_Balkan
    Url 
    Raw_contentDer Slowene Robert Pesut alias Magnifico serviert eine balkanische Musikparodie, die Klischees reflektiert, dabei nie den Bogen überspannt und vor allem gute Laune macht.

    Neben dem Unterhaltungswert geht es ihm auch um die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen. Magnifico hat sowohl in Slowenien als auch Serbien seine Wurzeln, lässt sich hier aber nicht klar verorten. Das drückt sich in seiner Musik aus, denn er vermischt unterschiedlichste Musikrichtungen und Stile: Balkan-Bläser, Disko-Beats, amerikanischen Folk, ex-jugoslawischen Rock, Gypsy-Gesänge und Liebesschnulzen. Er singt auf Serbisch, Romanes und Tarzan-Englisch und zeigt so, dass die richtige Balkan-Musik immer dort ist, wo Publikum nach Exotik verlangt und feiert einen gut gelaunten balkanischen High Noon im untergegangenen Niemandsland: Jugoslawien. Augenzwinkernd stellt er Stereotype und Vorurteile bloß und macht mit Witz gegen Machismo, Fremdenfeindlichkeit und Homophobie Front – in Form einer furiosen Zusammenführung von Surfgitarren, Turbofolk und Balkanfunk. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der "Wiener Zeitung". HD-Live-Stream Übertragung aus dem ORF Funkhaus unter www.radiokulturhaus.orf.at.

    Eintritt: EUR 27,–, Ermäßigungen: ORF RadioKulturhaus-Karte 50%, Ö1 Club 10%


    Albumbesprechung „Charlatan de Balkan“ auf www.bluesbunny.com.

    Tickets und Infos finden Sie unter www.radiokulturhaus.orf.at.

    Foto: Magnifico
    ContentDer Slowene Robert Pesut alias <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.magnifico.si/">Magnifico</a> serviert eine balkanische Musikparodie, die Klischees reflektiert, dabei nie den Bogen überspannt und vor allem gute Laune macht.

    Neben dem Unterhaltungswert geht es ihm auch um die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen. Magnifico hat sowohl in Slowenien als auch Serbien seine Wurzeln, lässt sich hier aber nicht klar verorten. Das drückt sich in seiner Musik aus, denn er vermischt unterschiedlichste Musikrichtungen und Stile: Balkan-Bläser, Disko-Beats, amerikanischen Folk, ex-jugoslawischen Rock, Gypsy-Gesänge und Liebesschnulzen. Er singt auf Serbisch, Romanes und Tarzan-Englisch und zeigt so, dass die richtige Balkan-Musik immer dort ist, wo Publikum nach Exotik verlangt und feiert einen gut gelaunten balkanischen High Noon im untergegangenen Niemandsland: Jugoslawien. Augenzwinkernd stellt er Stereotype und Vorurteile bloß und macht mit Witz gegen Machismo, Fremdenfeindlichkeit und Homophobie Front – in Form einer furiosen Zusammenführung von Surfgitarren, Turbofolk und Balkanfunk. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der "Wiener Zeitung". HD-Live-Stream Übertragung aus dem ORF Funkhaus unter <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/455131">www.radiokulturhaus.orf.at</a>.

    Eintritt: EUR 27,–, Ermäßigungen: ORF RadioKulturhaus-Karte 50%, Ö1 Club 10%

    Albumbesprechung „Charlatan de Balkan“ auf <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.bluesbunny.com/Reviews/ReviewID/2609/xmps/11123">www.bluesbunny.com</a>.

    Tickets und Infos finden Sie unter <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/455131">www.radiokulturhaus.orf.at</a>.

    Foto: Magnifico

    DescriptionDer Slowene Robert Pesut alias <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.magnifico.si/">Magnifico</a> serviert eine balkanische Musikparodie, die Klischees reflektiert, dabei nie den Bogen überspannt und vor allem gute Laune macht.

    Neben dem Unterhaltungswert geht es ihm auch um die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen. Magnifico hat sowohl in Slowenien als auch Serbien seine Wurzeln, lässt sich hier aber nicht klar verorten. Das drückt sich in seiner Musik aus, denn er vermischt unterschiedlichste Musikrichtungen und Stile: Balkan-Bläser, Disko-Beats, amerikanischen Folk, ex-jugoslawischen Rock, Gypsy-Gesänge und Liebesschnulzen. Er singt auf Serbisch, Romanes und Tarzan-Englisch und zeigt so, dass die richtige Balkan-Musik immer dort ist, wo Publikum nach Exotik verlangt und feiert einen gut gelaunten balkanischen High Noon im untergegangenen Niemandsland: Jugoslawien. Augenzwinkernd stellt er Stereotype und Vorurteile bloß und macht mit Witz gegen Machismo, Fremdenfeindlichkeit und Homophobie Front – in Form einer furiosen Zusammenführung von Surfgitarren, Turbofolk und Balkanfunk. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der "Wiener Zeitung". HD-Live-Stream Übertragung aus dem ORF Funkhaus unter <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/455131">www.radiokulturhaus.orf.at</a>.

    Eintritt: EUR 27,–, Ermäßigungen: ORF RadioKulturhaus-Karte 50%, Ö1 Club 10%

    Albumbesprechung „Charlatan de Balkan“ auf <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.bluesbunny.com/Reviews/ReviewID/2609/xmps/11123">www.bluesbunny.com</a>.

    Tickets und Infos finden Sie unter <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/455131">www.radiokulturhaus.orf.at</a>.

    Foto: Magnifico

    ImageMagnifico
    Country 
    CityArgentinierstraße 30A, 1040 Wien
    VenueORF Funkhaus, Großer Sendesaal
    Date27. Januar 2017, 20:00 Uhr
    End 
    Start2017-01-27 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistMagnifico
    Subtitle 
    TitleCD-Release-Konzert Magnifico: "Charlatan de Balkan"
    Featured100
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=69930&endpos=71935&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Katalena_live!_Freier_Eintritt

    ArticleMusikbox_deu_Katalena_live!_Freier_Eintritt
    Url 
    Raw_content

    Katalena ist 15 Jahre alt! Ein Teenager, der von New York bis Tel Aviv bereits überall aufgetreten ist, alle großen Festivals, Spielstätten und Clubbühnen Sloweniens erlebt, mit Edward Clug und Valentina Turcu in der ausverkauften Gallusova Halle, Sloweniens bekanntester Kulturhalle, Špic-Cvak! getanzt, mit Resian Grandmothers, Neca Falk und Jani Kovačič gesungen, mit Svetlana Makarovič kollaboriert und Musik aus den Arbeiten von Dane Zajc und Gregor Strniša herausgebracht hat.

    Innovativ und manchmal mit einem Hauch von Subversion hat Katalena im traditionellen Bereich sehr reif gespielt, während sie den nationalen musikalischen Schatz und seine ideologischen Konzepte, die damit seit fast 200 Jahren assoziiert werden, desakralisiert und dekonstruiert haben. Dies ist Katalena von Beginn an erfolgreich gelungen.

    Trotz einiger anderer künstlerischer Projekte aller sechs Mitglieder ist Katalena noch immer die „Band“ sowie die „Marke”, die aus dem anfänglichen Statement hervorgeht, mit welchem der künstlerische Leiter, Boštjan Narat, die Konzerte beginnen lässt: Wir sind Katalena, wir kommen aus Ljubljana und wir spielen traditionelle slowenische Musik.

    Urbane MusikerInnen mit traditionellem Material. Von hier an ist der Weg offen für unendliche Kombinationen verschiedener Interpretationen. Von hier an beginnt die Katalenisation.

    Katarina Juvančič, Journalistin und Ethnomusikologin, 2015



    Titelfoto: Katalena

    Konzertfotos: Maja Bacer
    Content

    <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/Katalena-Slovenian-band-187674257930537/?fref=ts">Katalena</a> ist 15 Jahre alt! Ein Teenager, der von New York bis Tel Aviv bereits überall aufgetreten ist, alle großen Festivals, Spielstätten und Clubbühnen Sloweniens erlebt, mit Edward Clug und Valentina Turcu in der ausverkauften Gallusova Halle, Sloweniens bekanntester Kulturhalle, Špic-Cvak! getanzt, mit Resian Grandmothers, Neca Falk und Jani Kovačič gesungen, mit Svetlana Makarovič kollaboriert und Musik aus den Arbeiten von Dane Zajc und Gregor Strniša herausgebracht hat.

    Innovativ und manchmal mit einem Hauch von Subversion hat Katalena im traditionellen Bereich sehr reif gespielt, während sie den nationalen musikalischen Schatz und seine ideologischen Konzepte, die damit seit fast 200 Jahren assoziiert werden, desakralisiert und dekonstruiert haben. Dies ist Katalena von Beginn an erfolgreich gelungen.

    Trotz einiger anderer künstlerischer Projekte aller sechs Mitglieder ist Katalena noch immer die „Band“ sowie die „Marke”, die aus dem anfänglichen Statement hervorgeht, mit welchem der künstlerische Leiter, Boštjan Narat, die Konzerte beginnen lässt: Wir sind Katalena, wir kommen aus Ljubljana und wir spielen traditionelle slowenische Musik.

    Urbane MusikerInnen mit traditionellem Material. Von hier an ist der Weg offen für unendliche Kombinationen verschiedener Interpretationen. Von hier an beginnt die Katalenisation.

    Katarina Juvančič, Journalistin und Ethnomusikologin, 2015

    Titelfoto: Katalena

    Konzertfotos: Maja Bacer

    Description

    <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/Katalena-Slovenian-band-187674257930537/?fref=ts">Katalena</a> ist 15 Jahre alt! Ein Teenager, der von New York bis Tel Aviv bereits überall aufgetreten ist, alle großen Festivals, Spielstätten und Clubbühnen Sloweniens erlebt, mit Edward Clug und Valentina Turcu in der ausverkauften Gallusova Halle, Sloweniens bekanntester Kulturhalle, Špic-Cvak! getanzt, mit Resian Grandmothers, Neca Falk und Jani Kovačič gesungen, mit Svetlana Makarovič kollaboriert und Musik aus den Arbeiten von Dane Zajc und Gregor Strniša herausgebracht hat.

    Innovativ und manchmal mit einem Hauch von Subversion hat Katalena im traditionellen Bereich sehr reif gespielt, während sie den nationalen musikalischen Schatz und seine ideologischen Konzepte, die damit seit fast 200 Jahren assoziiert werden, desakralisiert und dekonstruiert haben. Dies ist Katalena von Beginn an erfolgreich gelungen.

    Trotz einiger anderer künstlerischer Projekte aller sechs Mitglieder ist Katalena noch immer die „Band“ sowie die „Marke”, die aus dem anfänglichen Statement hervorgeht, mit welchem der künstlerische Leiter, Boštjan Narat, die Konzerte beginnen lässt: Wir sind Katalena, wir kommen aus Ljubljana und wir spielen traditionelle slowenische Musik.

    Urbane MusikerInnen mit traditionellem Material. Von hier an ist der Weg offen für unendliche Kombinationen verschiedener Interpretationen. Von hier an beginnt die Katalenisation.

    Katarina Juvančič, Journalistin und Ethnomusikologin, 2015

    Titelfoto: Katalena

    Konzertfotos: Maja Bacer

    ImageKatalena
    Country 
    City1090 Wien
    VenueSchubert Theater, Währingerstraße 46
    Date19. Dezember 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-12-19 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistKatalena
    SubtitleFreier Eintritt
    TitleKatalena live!
    Featured81
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=71937&endpos=73992&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Konzert_mit_Janez_Matičič

    ArticleMusikbox_deu_Konzert_mit_Janez_Matičič
    Url 
    Raw_content

    Am 6. Dezember präsentiert das Wiener Mozarthaus einen der wichtigsten slowenischen Komponisten: Janez Matičič. Ebenso treten die russisch-slowenische Geigerin Nadezhda Tokareva, eine der besten Violinistinnen ihrer Generation, und die junge Ausnahmepianistin Katja Sinković auf. 

    Matičič reicherte die ganze Zeit mit komponistischer und pianistischer Tätigkeit sein kreatives und pädagogisches Werk an, aus diesem Grund wundert auch sein pianistisches Opus nicht, welches zu den umfangreichsten und profiliertesten in slowenischer musischer Schaffenskraft zählt. Für seine Tätigkeit erhielt er bereits zahlreiche Auszeichnungen, darunter den renommierten Fürst Rainer von Monaco Preis (1962), den Preis Mérite Culturel et Artistique in Paris (1969) sowie den Prešeren Preis für sein Lebenswerk 2007. Im selben Jahr wurde Matičič vollwertiges Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Mit dem Konzert am 6. Dezember wird auch Matičičs 90. Geburtstag gefeiert.

    www.mozarthausvienna.at
    Content

    Am 6. Dezember präsentiert das Wiener <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.mozarthausvienna.at/">Mozarthaus</a> einen der wichtigsten slowenischen Komponisten: Janez Matičič. Ebenso treten die russisch-slowenische Geigerin Nadezhda Tokareva, eine der besten Violinistinnen ihrer Generation, und die junge Ausnahmepianistin Katja Sinković auf. 

    Matičič reicherte die ganze Zeit mit komponistischer und pianistischer Tätigkeit sein kreatives und pädagogisches Werk an, aus diesem Grund wundert auch sein pianistisches Opus nicht, welches zu den umfangreichsten und profiliertesten in slowenischer musischer Schaffenskraft zählt. Für seine Tätigkeit erhielt er bereits zahlreiche Auszeichnungen, darunter den renommierten Fürst Rainer von Monaco Preis (1962), den Preis Mérite Culturel et Artistique in Paris (1969) sowie den Prešeren Preis für sein Lebenswerk 2007. Im selben Jahr wurde Matičič vollwertiges Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Mit dem Konzert am 6. Dezember wird auch Matičičs 90. Geburtstag gefeiert.

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    Description

    Am 6. Dezember präsentiert das Wiener <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.mozarthausvienna.at/">Mozarthaus</a> einen der wichtigsten slowenischen Komponisten: Janez Matičič. Ebenso treten die russisch-slowenische Geigerin Nadezhda Tokareva, eine der besten Violinistinnen ihrer Generation, und die junge Ausnahmepianistin Katja Sinković auf. 

    Matičič reicherte die ganze Zeit mit komponistischer und pianistischer Tätigkeit sein kreatives und pädagogisches Werk an, aus diesem Grund wundert auch sein pianistisches Opus nicht, welches zu den umfangreichsten und profiliertesten in slowenischer musischer Schaffenskraft zählt. Für seine Tätigkeit erhielt er bereits zahlreiche Auszeichnungen, darunter den renommierten Fürst Rainer von Monaco Preis (1962), den Preis Mérite Culturel et Artistique in Paris (1969) sowie den Prešeren Preis für sein Lebenswerk 2007. Im selben Jahr wurde Matičič vollwertiges Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Mit dem Konzert am 6. Dezember wird auch Matičičs 90. Geburtstag gefeiert.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.mozarthausvienna.at/">www.mozarthausvienna.at</a>

    ImageJanez Maticic
    Country 
    City1010 Wien
    VenueMozarthaus, Domgasse 5
    Date6. Dezember 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-12-06 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistJanez Matičič
    Subtitle 
    TitleKonzert mit Janez Matičič
    Featured80
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=73994&endpos=75566&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Maja_Osojnik:_Eröffnung_der_neuen_Soundinstallation_„Snow_falls“

    ArticleMusikbox_deu_Maja_Osojnik:_Eröffnung_der_neuen_Soundinstallation_„Snow_falls“
    Url 
    Raw_contentBei der Installation handelt es sich um ein Ritual der Wettermodifizierung das versucht, Schnee zu erzeugen. Die Installation wird mehrere Monate abends von 18 Uhr bis zehn Uhr vormittags in Betrieb sein. Foto: Maja Osojnik
    ContentBei der Installation handelt es sich um ein Ritual der Wettermodifizierung das versucht, Schnee zu erzeugen. Die Installation wird mehrere Monate abends von 18 Uhr bis zehn Uhr vormittags in Betrieb sein.

    Foto: Maja Osojnik

    DescriptionBei der Installation handelt es sich um ein Ritual der Wettermodifizierung das versucht, Schnee zu erzeugen. Die Installation wird mehrere Monate abends von 18 Uhr bis zehn Uhr vormittags in Betrieb sein.

    Foto: Maja Osojnik

    ImageMaja O 2
    Country 
    City8010 Graz
    VenueForum Stadtpark
    Date1. November 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-11-01 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistMAJA OSOJNIK
    Subtitle 
    TitleMaja Osojnik: Eröffnung der neuen Soundinstallation „Snow falls“
    Featured79
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=75569&endpos=76186&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Mio,_mein_Mio_von_Astrid_Lindgren_Theaterpremiere_mit_Musik_von_Maja_Osojnik

    ArticleMusikbox_deu_Mio,_mein_Mio_von_Astrid_Lindgren_Theaterpremiere_mit_Musik_von_Maja_Osojnik
    Url 
    Raw_contentManchmal muss man selbst etwas unternehmen, um die Dinge zu verändern. Der Waisenjunge Bosse träumt von einem Vater, der so ähnlich ist wie der Vater seines Freundes Benka. Stattdessen lebt er bei Adoptiveltern, die es wahrlich nicht gut mit ihm meinen. Eines Abends erfährt Bosse auf wundersame Weise vom „Land der Ferne“. Er macht sich mutig auf den Weg dorthin und wird zuallererst vom König dieses Landes begrüßt: „Mio, mein Mio! Endlich!“ Es stellt sich heraus, dass Bosse eigentlich Mio heißt und der lang vermisste Sohn des Königs ist. Damit kommt aber auch eine schwierige Aufgabe auf ihn zu. Er muss das Land von der Bedrohung durch den finsteren Ritter Kato befreien, der die Seelen der Kinder raubt. In ihrem preisgekrönten Kinderbuch erzählt Astrid Lindgren von der Kraft der Freundschaft und wie man mit spielerischer Fantasie seine Ängste überwinden kann. Indem sich der Waisenjunge Bosse in den starken und mutigen Prinzen Mio verwandelt, sieht er die Welt in einem anderen Licht.

    Die junge Regisseurin und Leiterin des Schäxpir-Festivals Sara Ostertag wird die Rittergeschichte mit viel Musik auf die Bühne bringen. Die Avantgarde-Musikerin und Komponistin Maja Osojnik hat dafür einen mitreißenden Soundtrack komponiert.

    Infos und Tickets finden Sie hier.

    Mit freundlicher Unterstützung des BKA.

    Foto: Lukas Beck
    ContentManchmal muss man selbst etwas unternehmen, um die Dinge zu verändern. Der Waisenjunge Bosse träumt von einem Vater, der so ähnlich ist wie der Vater seines Freundes Benka. Stattdessen lebt er bei Adoptiveltern, die es wahrlich nicht gut mit ihm meinen. Eines Abends erfährt Bosse auf wundersame Weise vom „Land der Ferne“. Er macht sich mutig auf den Weg dorthin und wird zuallererst vom König dieses Landes begrüßt: „Mio, mein Mio! Endlich!“ Es stellt sich heraus, dass Bosse eigentlich Mio heißt und der lang vermisste Sohn des Königs ist. Damit kommt aber auch eine schwierige Aufgabe auf ihn zu. Er muss das Land von der Bedrohung durch den finsteren Ritter Kato befreien, der die Seelen der Kinder raubt. In ihrem preisgekrönten Kinderbuch erzählt Astrid Lindgren von der Kraft der Freundschaft und wie man mit spielerischer Fantasie seine Ängste überwinden kann. Indem sich der Waisenjunge Bosse in den starken und mutigen Prinzen Mio verwandelt, sieht er die Welt in einem anderen Licht.

    Die junge Regisseurin und Leiterin des Schäxpir-Festivals Sara Ostertag wird die Rittergeschichte mit viel Musik auf die Bühne bringen. Die Avantgarde-Musikerin und Komponistin <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> hat dafür einen mitreißenden Soundtrack komponiert.

    Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.landestheater.net/de">hier</a>.

    Mit freundlicher Unterstützung des BKA.

    Foto: Lukas Beck

    DescriptionManchmal muss man selbst etwas unternehmen, um die Dinge zu verändern. Der Waisenjunge Bosse träumt von einem Vater, der so ähnlich ist wie der Vater seines Freundes Benka. Stattdessen lebt er bei Adoptiveltern, die es wahrlich nicht gut mit ihm meinen. Eines Abends erfährt Bosse auf wundersame Weise vom „Land der Ferne“. Er macht sich mutig auf den Weg dorthin und wird zuallererst vom König dieses Landes begrüßt: „Mio, mein Mio! Endlich!“ Es stellt sich heraus, dass Bosse eigentlich Mio heißt und der lang vermisste Sohn des Königs ist. Damit kommt aber auch eine schwierige Aufgabe auf ihn zu. Er muss das Land von der Bedrohung durch den finsteren Ritter Kato befreien, der die Seelen der Kinder raubt. In ihrem preisgekrönten Kinderbuch erzählt Astrid Lindgren von der Kraft der Freundschaft und wie man mit spielerischer Fantasie seine Ängste überwinden kann. Indem sich der Waisenjunge Bosse in den starken und mutigen Prinzen Mio verwandelt, sieht er die Welt in einem anderen Licht.

    Die junge Regisseurin und Leiterin des Schäxpir-Festivals Sara Ostertag wird die Rittergeschichte mit viel Musik auf die Bühne bringen. Die Avantgarde-Musikerin und Komponistin <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> hat dafür einen mitreißenden Soundtrack komponiert.

    Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.landestheater.net/de">hier</a>.

    Mit freundlicher Unterstützung des BKA.

    Foto: Lukas Beck

    ImageLukas Beck
    Country 
    City3100 St. Pölten
    VenueLandestheater Niederösterreich
    Date11. November 2016, 16:00 Uhr
    End 
    Start2016-11-11 16:00:00
    Publishdate 
    ArtistMAJA OSOJNIK
    SubtitleTheaterpremiere mit Musik von Maja Osojnik
    TitleMio, mein Mio von Astrid Lindgren
    Featured78
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=76189&endpos=77962&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Doppel_trio:_Petr_Vrba,_Maja_Osojnik,_Matija_Schellander

    ArticleMusikbox_deu_Doppel_trio:_Petr_Vrba,_Maja_Osojnik,_Matija_Schellander
    Url 
    Raw_content*Pwtr Vrba (Trompete, Lautsprecher) 
    • Maja Osojnik (Paetzold-Flöte, Elektronik)
    • Matija Schellander (Kontrabass, Modular-Synthesizer) 

    Das erfahrene Wiener Duo Matija Schellander und Maja Osojnik bündeln ihre Kräfte mit jenen von Petr Vrba und bilden so das neue Ensemble doppeltrio, bei dem jede Instrumentalistin, jeder Instrumentalist nicht nur akustische, sondern auch elektroakustische Instrumente spielt. Maja Osojnik spielt Subbass-blockflöte und verschiedene elektronische Gerätschaften wie Walkman, Radios und Effektgeräte; Matija Schellander agiert am Kontrabass wie am modularen Synthesizer; Petr Vrba spielt Trompete und seine bizarren, vibrierenden Lautsprecher-Objekte. (P. Vrba/V. Klien)

    Freier Eintritt

    Foto: Heinz Bayer
    Content*Pwtr Vrba (Trompete, Lautsprecher) 
    • Maja Osojnik (Paetzold-Flöte, Elektronik)
    • Matija Schellander (Kontrabass, Modular-Synthesizer) 

    Das erfahrene Wiener Duo Matija Schellander und Maja Osojnik bündeln ihre Kräfte mit jenen von Petr Vrba und bilden so das neue Ensemble doppeltrio, bei dem jede Instrumentalistin, jeder Instrumentalist nicht nur akustische, sondern auch elektroakustische Instrumente spielt. Maja Osojnik spielt Subbass-blockflöte und verschiedene elektronische Gerätschaften wie Walkman, Radios und Effektgeräte; Matija Schellander agiert am Kontrabass wie am modularen Synthesizer; Petr Vrba spielt Trompete und seine bizarren, vibrierenden Lautsprecher-Objekte. (P. Vrba/V. Klien)

    Freier Eintritt

    Foto: Heinz Bayer

    Description*Pwtr Vrba (Trompete, Lautsprecher) 
    • Maja Osojnik (Paetzold-Flöte, Elektronik)
    • Matija Schellander (Kontrabass, Modular-Synthesizer) 

    Das erfahrene Wiener Duo Matija Schellander und Maja Osojnik bündeln ihre Kräfte mit jenen von Petr Vrba und bilden so das neue Ensemble doppeltrio, bei dem jede Instrumentalistin, jeder Instrumentalist nicht nur akustische, sondern auch elektroakustische Instrumente spielt. Maja Osojnik spielt Subbass-blockflöte und verschiedene elektronische Gerätschaften wie Walkman, Radios und Effektgeräte; Matija Schellander agiert am Kontrabass wie am modularen Synthesizer; Petr Vrba spielt Trompete und seine bizarren, vibrierenden Lautsprecher-Objekte. (P. Vrba/V. Klien)

    Freier Eintritt

    Foto: Heinz Bayer

    ImageHeinz_bayer
    Country 
    City1010 Wien
    VenueAlte Schmiede
    Date22. November 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-11-22 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistMAJA OSOJNIK
    Subtitle 
    Titledoppel trio: Petr Vrba, Maja Osojnik, Matija Schellander
    Featured77
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=77965&endpos=79102&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Konzert_des_Jure_Pukl/Daniel_Nösig_Quintetts_(Sl/A/USA/H)

    ArticleMusikbox_deu_Konzert_des_Jure_Pukl/Daniel_Nösig_Quintetts_(Sl/A/USA/H)
    Url 
    Raw_contentJure Pukl/Daniel Nösig Quintet (Sl/A/USA/H)
    • Jure Pukl - Saxophon
    • Daniel Nösig - Trompete
    • Tzumo Arpad - Klavier
    • Josh Ginsburg - Bass
    • Howard Curtis - Schlagzeug
    www.jazzland.at
    ContentJure Pukl/Daniel Nösig Quintet (Sl/A/USA/H)
    • Jure Pukl - Saxophon
    • Daniel Nösig - Trompete
    • Tzumo Arpad - Klavier
    • Josh Ginsburg - Bass
    • Howard Curtis - Schlagzeug

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.jazzland.at/">www.jazzland.at</a>

    DescriptionJure Pukl/Daniel Nösig Quintet (Sl/A/USA/H)
    • Jure Pukl - Saxophon
    • Daniel Nösig - Trompete
    • Tzumo Arpad - Klavier
    • Josh Ginsburg - Bass
    • Howard Curtis - Schlagzeug

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.jazzland.at/">www.jazzland.at</a>

    ImageJure Pukl
    Country 
    City1010 Wien
    VenueJazzland
    Date2. bis 3. November 2016, 20:30 Uhr
    End2016-11-03 00:00:00
    Start2016-11-02 20:30:00
    Publishdate 
    ArtistJure Pukl
    Subtitle 
    TitleKonzert des Jure Pukl/Daniel Nösig Quintetts (Sl/A/USA/H)
    Featured76
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
    Image_url 
    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=79104&endpos=79606&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Tag_des_Kaffees:_Musik_und_Lyrik

    ArticleMusikbox_deu_Tag_des_Kaffees:_Musik_und_Lyrik
    Url 
    Raw_contentEinladung zum slowenischen Konzert beim jährlichen Tag des Kaffees mit Präsentation der Lyrik von Vitomil Zupan.
    • Gesang: Vita Mavrič
    • Gesang und Gitarre: Jani Kovačič
    • Klavier: Jaka Pucihar
    • Kontrabass: Ilj Pušnik
    • Schlagzeug: Vid Ušeničnik
    ContentEinladung zum slowenischen Konzert beim jährlichen <a rel="nofollow" class="external text" href="http://austria.eunic-online.eu/?q=de/content/tag-des-kaffees-2016-0">Tag des Kaffees</a> mit Präsentation der Lyrik von Vitomil Zupan.
  • Gesang: Vita Mavrič
  • Gesang und Gitarre: Jani Kovačič
  • Klavier: Jaka Pucihar
  • Kontrabass: Ilj Pušnik
  • Schlagzeug: Vid Ušeničnik
  • DescriptionEinladung zum slowenischen Konzert beim jährlichen <a rel="nofollow" class="external text" href="http://austria.eunic-online.eu/?q=de/content/tag-des-kaffees-2016-0">Tag des Kaffees</a> mit Präsentation der Lyrik von Vitomil Zupan.
    • Gesang: Vita Mavrič
    • Gesang und Gitarre: Jani Kovačič
    • Klavier: Jaka Pucihar
    • Kontrabass: Ilj Pušnik
    • Schlagzeug: Vid Ušeničnik
    ImageFluchtpunkt
    Country 
    City1010 Wien
    VenueCafé Museum
    Date4. Oktober 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-10-04 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistVita Mavrič, Jani Kovačič, Jaka Pucihar, Ilj Pušnik, Vid Ušenićnik
    Subtitle 
    TitleTag des Kaffees: Musik und Lyrik
    Featured71
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=79608&endpos=80353&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Konzert_von_RDEČA_RAKETA

    ArticleMusikbox_deu_Konzert_von_RDEČA_RAKETA
    Url 
    Raw_contentExperiment und Elektronik von Rdeča Raketa eröffnen ungewöhnliche Klangwelten.

    Live Konzert von Maja Osojnik und Matija Schellander als Rdeča Raketa in der Galerie Mana.

    ContentExperiment und Elektronik von Rdeča Raketa eröffnen ungewöhnliche Klangwelten.

    Live Konzert von Maja Osojnik und Matija Schellander als <a rel="nofollow" class="external text" href="http://rdecaraketa.klingt.org/">Rdeča Raketa</a> in der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.galeriemana.at/">Galerie Mana</a>.

    DescriptionExperiment und Elektronik von Rdeča Raketa eröffnen ungewöhnliche Klangwelten.

    Live Konzert von Maja Osojnik und Matija Schellander als <a rel="nofollow" class="external text" href="http://rdecaraketa.klingt.org/">Rdeča Raketa</a> in der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.galeriemana.at/">Galerie Mana</a>.

    Image 
    Country 
    City1070 Wien
    VenueGalerie Mana
    Date5. Oktober 2016, 20:00 Uhr
    End 
    Start2016-10-05 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistRDEČA RAKETA
    Subtitle 
    TitleKonzert von RDEČA RAKETA
    Featured70
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=80355&endpos=80949&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Genesis_Park_–_MakeMake_&_MUSIC:_RDEČA_RAKETA_Theatrale_Installation

    ArticleMusikbox_deu_Genesis_Park_–_MakeMake_&_MUSIC:_RDEČA_RAKETA_Theatrale_Installation
    Url 
    Raw_content*Fell und Kabel. Stromkreislauf und Blutfluss.
    • Tunnel und Lockrufe. Hindernisse und Schwärme.
    • Täuschung und Tarnung. Motoren und Staub.
    • GENESIS PARK ist Schöpfungsakt, ein Parcours durch die Widersprüche unserer Beschreibungen von Mensch, Natur, Kultur und Technik. Wissenschaft und Ideologien werden getrennt wie das Huhn und das Ei.
    • Wir betreten eine Experimentierzone, die nachzeichnet, dass unsere Geschichte nicht linear ist, sondern eine Geschichte der Katastrophen und Wunder. Ist es an der Zeit ist an die Stelle von Kämpfen und survival of the fittest eine Feier survival of us luckiest zu setzen? Welche Form von Existenz entspricht dieser Zufälligkeit und Freundlichkeit? Können wir sie gemeinsam aus uns züchten?
    • Wir sind Tochter des Sohns Mikrochip, des Großvater Fels der Tante Fisch.
    • Sind Urenkel der Cousine des Vaters Dampfmaschine der Großmutter des Apfelbaums. Wir besitzen Natur nicht, sondern sind von einer Vielzahl an Naturen besessen.
    • GENESIS PARK präsentiert Forschung und Experiment, die die Grenze zwischen Natur, Mensch und Maschine neu ziehen. Nicht um uns zu entfremden, sondern uns der Welt, wie wir sie vorfinden anzuvertrauen und sie mit zu gestalten.
    • makemake produktionen präsentiert:
    • Sarah Bahmou, Jan Deck, Albert Farkas, Ivan Fauri, Natascha Gangl, Julia Haas, Felix Huber, Birgit Kellner, Brigitte Moscon, Nanna Neudeck, Peter Pertusini, Michèle Rohrbach, RDEČA RAKETA (Maja Osojnik, Matija Schellander), Martina Rösler, Christian Schlechter, Daniela-Katrin Strobl

    Premiere am 28. September, weitere Termine und Infos finden Sie hier.

    Foto: Rdeča Raketa
    Content*Fell und Kabel. Stromkreislauf und Blutfluss.
    • Tunnel und Lockrufe. Hindernisse und Schwärme.
    • Täuschung und Tarnung. Motoren und Staub.
    • GENESIS PARK ist Schöpfungsakt, ein Parcours durch die Widersprüche unserer Beschreibungen von Mensch, Natur, Kultur und Technik. Wissenschaft und Ideologien werden getrennt wie das Huhn und das Ei.
    • Wir betreten eine Experimentierzone, die nachzeichnet, dass unsere Geschichte nicht linear ist, sondern eine Geschichte der Katastrophen und Wunder. Ist es an der Zeit ist an die Stelle von Kämpfen und survival of the fittest eine Feier survival of us luckiest zu setzen? Welche Form von Existenz entspricht dieser Zufälligkeit und Freundlichkeit? Können wir sie gemeinsam aus uns züchten?
    • Wir sind Tochter des Sohns Mikrochip, des Großvater Fels der Tante Fisch.
    • Sind Urenkel der Cousine des Vaters Dampfmaschine der Großmutter des Apfelbaums. Wir besitzen Natur nicht, sondern sind von einer Vielzahl an Naturen besessen.
    • GENESIS PARK präsentiert Forschung und Experiment, die die Grenze zwischen Natur, Mensch und Maschine neu ziehen. Nicht um uns zu entfremden, sondern uns der Welt, wie wir sie vorfinden anzuvertrauen und sie mit zu gestalten.
    • makemake produktionen präsentiert:
    • Sarah Bahmou, Jan Deck, Albert Farkas, Ivan Fauri, Natascha Gangl, Julia Haas, Felix Huber, Birgit Kellner, Brigitte Moscon, Nanna Neudeck, Peter Pertusini, Michèle Rohrbach, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://rdecaraketa.klingt.org/">RDEČA RAKETA</a> (Maja Osojnik, Matija Schellander), Martina Rösler, Christian Schlechter, Daniela-Katrin Strobl

    Premiere am 28. September, weitere Termine und Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.makemake.at/projekt/genesis-park/">hier</a>.

    Foto: Rdeča Raketa

    Description*Fell und Kabel. Stromkreislauf und Blutfluss.
    • Tunnel und Lockrufe. Hindernisse und Schwärme.
    • Täuschung und Tarnung. Motoren und Staub.
    • GENESIS PARK ist Schöpfungsakt, ein Parcours durch die Widersprüche unserer Beschreibungen von Mensch, Natur, Kultur und Technik. Wissenschaft und Ideologien werden getrennt wie das Huhn und das Ei.
    • Wir betreten eine Experimentierzone, die nachzeichnet, dass unsere Geschichte nicht linear ist, sondern eine Geschichte der Katastrophen und Wunder. Ist es an der Zeit ist an die Stelle von Kämpfen und survival of the fittest eine Feier survival of us luckiest zu setzen? Welche Form von Existenz entspricht dieser Zufälligkeit und Freundlichkeit? Können wir sie gemeinsam aus uns züchten?
    • Wir sind Tochter des Sohns Mikrochip, des Großvater Fels der Tante Fisch.
    • Sind Urenkel der Cousine des Vaters Dampfmaschine der Großmutter des Apfelbaums. Wir besitzen Natur nicht, sondern sind von einer Vielzahl an Naturen besessen.
    • GENESIS PARK präsentiert Forschung und Experiment, die die Grenze zwischen Natur, Mensch und Maschine neu ziehen. Nicht um uns zu entfremden, sondern uns der Welt, wie wir sie vorfinden anzuvertrauen und sie mit zu gestalten.
    • makemake produktionen präsentiert:
    • Sarah Bahmou, Jan Deck, Albert Farkas, Ivan Fauri, Natascha Gangl, Julia Haas, Felix Huber, Birgit Kellner, Brigitte Moscon, Nanna Neudeck, Peter Pertusini, Michèle Rohrbach, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://rdecaraketa.klingt.org/">RDEČA RAKETA</a> (Maja Osojnik, Matija Schellander), Martina Rösler, Christian Schlechter, Daniela-Katrin Strobl

    Premiere am 28. September, weitere Termine und Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.makemake.at/projekt/genesis-park/">hier</a>.

    Foto: Rdeča Raketa

    ImageRdeca_raketa1
    Country 
    City1230 Wien
    VenueF23 - Zentrum für soziale, kommunikative und kulturelle Impulse
    Date28. September 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-09-28 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistRDEČA RAKETA
    SubtitleTheatrale Installation
    TitleGenesis Park – MakeMake & MUSIC: RDEČA RAKETA
    Featured72
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=80951&endpos=83026&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Trio_Catch_bei_KLANGSPUREN_SCHWAZ_TIROLER_FESTIVAL_FÜR_NEUE_MUSIK_STIMMUNGEN

    ArticleMusikbox_deu_Trio_Catch_bei_KLANGSPUREN_SCHWAZ_TIROLER_FESTIVAL_FÜR_NEUE_MUSIK_STIMMUNGEN
    Url 
    Raw_content*Johannes Maria Staud Wasserzeichen (Auf die Stimme der weißen Kreide II)
    • Christophe Bertrand Sanh
    • Clara Iannotta The people here go mad. They blame the wind.
    • Vito Žuraj Chrysanthemum ÖEA
    • Mirela Ivičević Neues Werk UA
    • Boglárka Pecze Klarinette/Bassklarinette
    • Eva Boesch Violoncello
    • Sun-Young Nam Klavier

    Das in Hamburg beheimatete Trio Catch ist ein Musterbeispiel für die erfolgreiche Arbeit der Internationalen Ensemble Modern Akademie. Die drei Musikerinnen trafen sich als Stipendiatinnen der IEMA und gründeten anschließend das Trio Catch. Mittlerweile wird das schon vielfach ausgezeichnete Trio in der Besetzung mit Klarinette, Violoncello und Klavier zu den wichtigsten Festivals neuer Musik und in große internationale Konzerthäuser eingeladen. Höchste Qualität der Interpretation ist das erklärte Ziel. Neben klassischen Werken erarbeitet das Trio akribisch in enger Abstimmung mit den Komponisten ein spezifisches Repertoire neuer Werke. Wasserzeichen (2015) ist ein brandneues, reich schillerndes Stück des aus Tirol stammenden Wieners Johannes Maria Staud. Sanh (2006) des leider viel zu früh verstorbenen, hochbegabten Franzosen Christophe Bertrand fasziniert mit flirrenden Skalen. The people here go mad. They blame the wind (2013-2014) der Italienerin Clara Iannotta nach einem Gedicht von Dorothy Molloy ist ein durch spezielle Spieluhren angereichertes Stück surrealer, süffisanter Klanglichkeit. Der Slowene Vito Žuraj steht stets für überraschende, geistreiche und von verstecktem Humor geprägte Kompositionen, so auch bei Chrysanthemum von 2014. Mit Spannung wird das neue Werk von Mirela Ivičević erwartet. Die aus Kroatien gebürtige, in Wien lebende Komponistin zählt zu den „jungen Wilden“ im Umkreis des Black Page Orchestra.

    Weitere Infos finden Sie hier.
    Content*Johannes Maria Staud Wasserzeichen (Auf die Stimme der weißen Kreide II)
    • Christophe Bertrand Sanh
    • Clara Iannotta The people here go mad. They blame the wind.
    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.vitozuraj.com/en/main.php">Vito Žuraj</a> Chrysanthemum ÖEA
    • Mirela Ivičević Neues Werk UA
    • Boglárka Pecze Klarinette/Bassklarinette
    • Eva Boesch Violoncello
    • Sun-Young Nam Klavier

    Das in Hamburg beheimatete Trio Catch ist ein Musterbeispiel für die erfolgreiche Arbeit der Internationalen Ensemble Modern Akademie. Die drei Musikerinnen trafen sich als Stipendiatinnen der IEMA und gründeten anschließend das Trio Catch. Mittlerweile wird das schon vielfach ausgezeichnete Trio in der Besetzung mit Klarinette, Violoncello und Klavier zu den wichtigsten Festivals neuer Musik und in große internationale Konzerthäuser eingeladen. Höchste Qualität der Interpretation ist das erklärte Ziel. Neben klassischen Werken erarbeitet das Trio akribisch in enger Abstimmung mit den Komponisten ein spezifisches Repertoire neuer Werke. Wasserzeichen (2015) ist ein brandneues, reich schillerndes Stück des aus Tirol stammenden Wieners Johannes Maria Staud. Sanh (2006) des leider viel zu früh verstorbenen, hochbegabten Franzosen Christophe Bertrand fasziniert mit flirrenden Skalen. The people here go mad. They blame the wind (2013-2014) der Italienerin Clara Iannotta nach einem Gedicht von Dorothy Molloy ist ein durch spezielle Spieluhren angereichertes Stück surrealer, süffisanter Klanglichkeit. Der Slowene Vito Žuraj steht stets für überraschende, geistreiche und von verstecktem Humor geprägte Kompositionen, so auch bei Chrysanthemum von 2014. Mit Spannung wird das neue Werk von Mirela Ivičević erwartet. Die aus Kroatien gebürtige, in Wien lebende Komponistin zählt zu den „jungen Wilden“ im Umkreis des Black Page Orchestra.

    Weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://bit.ly/2bXZD7o">hier</a>.

    Description*Johannes Maria Staud Wasserzeichen (Auf die Stimme der weißen Kreide II)
    • Christophe Bertrand Sanh
    • Clara Iannotta The people here go mad. They blame the wind.
    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.vitozuraj.com/en/main.php">Vito Žuraj</a> Chrysanthemum ÖEA
    • Mirela Ivičević Neues Werk UA
    • Boglárka Pecze Klarinette/Bassklarinette
    • Eva Boesch Violoncello
    • Sun-Young Nam Klavier

    Das in Hamburg beheimatete Trio Catch ist ein Musterbeispiel für die erfolgreiche Arbeit der Internationalen Ensemble Modern Akademie. Die drei Musikerinnen trafen sich als Stipendiatinnen der IEMA und gründeten anschließend das Trio Catch. Mittlerweile wird das schon vielfach ausgezeichnete Trio in der Besetzung mit Klarinette, Violoncello und Klavier zu den wichtigsten Festivals neuer Musik und in große internationale Konzerthäuser eingeladen. Höchste Qualität der Interpretation ist das erklärte Ziel. Neben klassischen Werken erarbeitet das Trio akribisch in enger Abstimmung mit den Komponisten ein spezifisches Repertoire neuer Werke. Wasserzeichen (2015) ist ein brandneues, reich schillerndes Stück des aus Tirol stammenden Wieners Johannes Maria Staud. Sanh (2006) des leider viel zu früh verstorbenen, hochbegabten Franzosen Christophe Bertrand fasziniert mit flirrenden Skalen. The people here go mad. They blame the wind (2013-2014) der Italienerin Clara Iannotta nach einem Gedicht von Dorothy Molloy ist ein durch spezielle Spieluhren angereichertes Stück surrealer, süffisanter Klanglichkeit. Der Slowene Vito Žuraj steht stets für überraschende, geistreiche und von verstecktem Humor geprägte Kompositionen, so auch bei Chrysanthemum von 2014. Mit Spannung wird das neue Werk von Mirela Ivičević erwartet. Die aus Kroatien gebürtige, in Wien lebende Komponistin zählt zu den „jungen Wilden“ im Umkreis des Black Page Orchestra.

    Weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://bit.ly/2bXZD7o">hier</a>.

    ImageVito Zuraj
    Country 
    CityRotholz 362a, Buch b. Jenbach
    VenueViehversteigerungshalle
    Date17. September 2016, 18:00 Uhr
    End 
    Start2016-09-17 18:00:00
    Publishdate 
    ArtistVito Žuraj
    SubtitleTIROLER FESTIVAL FÜR NEUE MUSIK STIMMUNGEN
    TitleTrio Catch bei KLANGSPUREN SCHWAZ
    Featured69
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=83028&endpos=85301&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_THE_CANYON_OBSERVER_/_noisy_post-metal_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016

    ArticleMusikbox_deu_THE_CANYON_OBSERVER_/_noisy_post-metal_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016
    Url 
    Raw_content

    The Canyon Observer performte schon in jedem erdenklichen Winkel Europas und tourte 2016 sogar durch Kuba. Die Veröffentlichung des neuen Albums FVCK wurde unter anderem von der Zeitschrift New Noise und dem webzine No Clean Singing unterstützt. Wem es zu laut ist, der ist zu alt. Wenn es sooo heavy ist, seid ihr bei einem Gig von The Canyon Observer.

    Videos:



    Live:



    Foto: The Canyon Observer
    Content

    <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/TheCanyonObserver/">The Canyon Observer</a> performte schon in jedem erdenklichen Winkel Europas und tourte 2016 sogar durch Kuba. Die Veröffentlichung des neuen Albums FVCK wurde unter anderem von der Zeitschrift New Noise und dem webzine No Clean Singing unterstützt. Wem es zu laut ist, der ist zu alt. Wenn es sooo heavy ist, seid ihr bei einem Gig von The Canyon Observer.

    Videos:

    Live:

    Foto: The Canyon Observer

    Description

    <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/TheCanyonObserver/">The Canyon Observer</a> performte schon in jedem erdenklichen Winkel Europas und tourte 2016 sogar durch Kuba. Die Veröffentlichung des neuen Albums FVCK wurde unter anderem von der Zeitschrift New Noise und dem webzine No Clean Singing unterstützt. Wem es zu laut ist, der ist zu alt. Wenn es sooo heavy ist, seid ihr bei einem Gig von The Canyon Observer.

    Videos:

    Live:

    Foto: The Canyon Observer

    ImageThe Canyon Observer
    Country 
    City1090 Wien
    VenueWUK Foyer
    Date29. September 2016, 21:45 Uhr
    End 
    Start2016-09-29 21:45:00
    Publishdate 
    ArtistTHE CANYON OBSERVER
    SubtitleSlovenian MoMENTs @ Waves Vienna 2016
    TitleTHE CANYON OBSERVER / noisy post-metal
    Featured76
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
    Image_url 
    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=85303&endpos=86631&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_KARMAKOMA_/_electro-rock_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016

    ArticleMusikbox_deu_KARMAKOMA_/_electro-rock_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016
    Url 
    Raw_content

    Das Electro – Rock Duo (live Trio) kombiniert in seiner Musik Tanz und Wut, Synth und Punk. Die Resonanz auf das Debütalbum “Imagination & Mechanical Metamorphoses” (ZARŠ, 2014) hält noch immer an, sei es im Radio oder in Fernsehwerbungen. Zugleich ist das Trio mit beiden Beinen schon fest in der Zukunft angekommen. Die neueste Single Remiss klingt verstärkt nach elektronischer, cluborientierter Musik, sie ist ruhiger und reifer. Nichtsdestotrotz ist der Besuch eines Karmakoma Konzerts noch immer das reinste Vergnügen.

    Video:


    Live:


    Foto: Karmakoma
    Content

    Das Electro – Rock Duo (live Trio) kombiniert in seiner Musik Tanz und Wut, Synth und Punk. Die Resonanz auf das Debütalbum “Imagination & Mechanical Metamorphoses” (ZARŠ, 2014) hält noch immer an, sei es im Radio oder in Fernsehwerbungen. Zugleich ist das Trio mit beiden Beinen schon fest in der Zukunft angekommen. Die neueste Single Remiss klingt verstärkt nach elektronischer, cluborientierter Musik, sie ist ruhiger und reifer. Nichtsdestotrotz ist der Besuch eines <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.karmakoma.net/">Karmakoma</a> Konzerts noch immer das reinste Vergnügen.

    Video:

    Live:

    Foto: Karmakoma

    Description

    Das Electro – Rock Duo (live Trio) kombiniert in seiner Musik Tanz und Wut, Synth und Punk. Die Resonanz auf das Debütalbum “Imagination & Mechanical Metamorphoses” (ZARŠ, 2014) hält noch immer an, sei es im Radio oder in Fernsehwerbungen. Zugleich ist das Trio mit beiden Beinen schon fest in der Zukunft angekommen. Die neueste Single Remiss klingt verstärkt nach elektronischer, cluborientierter Musik, sie ist ruhiger und reifer. Nichtsdestotrotz ist der Besuch eines <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.karmakoma.net/">Karmakoma</a> Konzerts noch immer das reinste Vergnügen.

    Video:

    Live:

    Foto: Karmakoma

    ImageKarmakoma_06
    Country 
    City1090 Wien
    VenueWUK Beisl
    Date29. September 2016, 22:45 Uhr
    End 
    Start2016-09-29 22:45:00
    Publishdate 
    ArtistKARMAKOMA
    SubtitleSlovenian MoMENTs @ Waves Vienna 2016
    TitleKARMAKOMA / electro-rock
    Featured75
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=86633&endpos=87911&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Slowenischer_Empfang_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016

    ArticleMusikbox_deu_Slowenischer_Empfang_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016
    Url 
    Raw_content

    Der slowenische Empfang beim Waves Festival ist nach dem erfolgreichen Fokus auf Musik aus Slowenien vor drei Jahren bereits zu einem fixen Bestandteil geworden. Er findet jährlich bei gutem Essen, frischen Getränken und natürlich musikalischem Programm statt – nur die Location ist immer eine andere. Beim diesjährigen Empfang im WUK gibt es neben einem kurzen Acoustic Set von Jardier die Gelegenheit, slowenische Musikexperten kennen zu lernen und einen unterhaltsamen Abend zu verbringen.

    Präsentiert von SKICA, SIGIC & MENT Ljubljana


    Foto: Jardier
    Content

    Der slowenische Empfang beim Waves Festival ist nach dem erfolgreichen Fokus auf Musik aus Slowenien vor drei Jahren bereits zu einem fixen Bestandteil geworden. Er findet jährlich bei gutem Essen, frischen Getränken und natürlich musikalischem Programm statt – nur die Location ist immer eine andere. Beim diesjährigen Empfang im WUK gibt es neben einem kurzen Acoustic Set von <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.jardier.com/">Jardier</a> die Gelegenheit, slowenische Musikexperten kennen zu lernen und einen unterhaltsamen Abend zu verbringen.

    Präsentiert von SKICA, SIGIC & MENT Ljubljana

    Foto: Jardier

    Description

    Der slowenische Empfang beim Waves Festival ist nach dem erfolgreichen Fokus auf Musik aus Slowenien vor drei Jahren bereits zu einem fixen Bestandteil geworden. Er findet jährlich bei gutem Essen, frischen Getränken und natürlich musikalischem Programm statt – nur die Location ist immer eine andere. Beim diesjährigen Empfang im WUK gibt es neben einem kurzen Acoustic Set von <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.jardier.com/">Jardier</a> die Gelegenheit, slowenische Musikexperten kennen zu lernen und einen unterhaltsamen Abend zu verbringen.

    Präsentiert von SKICA, SIGIC & MENT Ljubljana

    Foto: Jardier

    ImageCover Waves 2016
    Country 
    City1090 Wien
    VenueWUK
    Date30. September 2016, 17:30 Uhr
    End 
    Start2016-09-30 17:30:00
    Publishdate 
    ArtistJardier
    SubtitleSlovenian MoMENTs @ Waves Vienna 2016
    TitleSlowenischer Empfang
    Featured74
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=87913&endpos=88921&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_JARDIER_/_rock_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016

    ArticleMusikbox_deu_JARDIER_/_rock_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016
    Url 
    Raw_content

    Starke und emotional aufgeladene Pop-Rock Songs mit überwältigend warmem Gesang und Gitarrensound charakterisieren Jardier als eine der vielversprechendsten neuen Bands der slowenischen Musikszene. Jardiers exzellentes und selbst betiteltes Debütalbum ist letztes Jahr erschienen. Nun ist die Gruppe bereit, es mit ihren intensiven Live Performances der Welt zu präsentieren.

    Video:



    Live:



    Foto: Jardier
    Content

    Starke und emotional aufgeladene Pop-Rock Songs mit überwältigend warmem Gesang und Gitarrensound charakterisieren <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.jardier.com/">Jardier</a> als eine der vielversprechendsten neuen Bands der slowenischen Musikszene. Jardiers exzellentes und selbst betiteltes Debütalbum ist letztes Jahr erschienen. Nun ist die Gruppe bereit, es mit ihren intensiven Live Performances der Welt zu präsentieren.

    Video:

    Live:

    Foto: Jardier

    Description

    Starke und emotional aufgeladene Pop-Rock Songs mit überwältigend warmem Gesang und Gitarrensound charakterisieren <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.jardier.com/">Jardier</a> als eine der vielversprechendsten neuen Bands der slowenischen Musikszene. Jardiers exzellentes und selbst betiteltes Debütalbum ist letztes Jahr erschienen. Nun ist die Gruppe bereit, es mit ihren intensiven Live Performances der Welt zu präsentieren.

    Video:

    Live:

    Foto: Jardier

    ImageJardier1
    Country 
    City1090 Wien
    VenueSchuberttheater
    Date30. September 2016, 21:15 Uhr
    End 
    Start2016-09-30 21:15:00
    Publishdate 
    ArtistJardier
    SubtitleSlovenian MoMENTs @ Waves Vienna 2016
    TitleJARDIER / rock
    Featured73
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    TagMusik



    Musikbox_deu_Internationales_Blasmusik_Festival_MID_Europe_Vorstellung_des_Öffentlichen_Fond_der_Republik_Slowenien_für_Kulturtätigkeiten

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    Raw_contentMid EUROPE ist ein bedeutendes internationales Blasmusikfestival und steht für stilistische Vielfalt in faszinierender und mitreißender Qualität. Altes und Neues, Bekanntes und Fremdartiges, Tradiertes und Visionäres, Regionales und Internationales

    werden im Rahmen dieses Musikfestivals geboten.

    Donnerstag, 14.07.2016 – Lange Nacht

    18:30-19:00 Oder 4 & 20:15-20:45 Oder 3

    • HELIKONENSEMBEL
    • Das ungewöhnliche Posthorn Ensemble des Konservatoriums für Musik und Ballett Ljubljana wurde im September 2014 als erstes weltweit gegründet. Neben dem Posthorn Ensemble gab es mit einer Posthorn Klasse am Konservatorium für Musik und Ballett Ljubljana nun eine originelle und einzigartige Musikgrupierung, die von der slowenischen Initiative für Kunst und Pädagogik gegründet und mit in die musikalische Erziehung eingegliedert wurde.

    Der Aufbau des Ensembles wurde vollständig in dieser Initiative fortgesetzt. Die Vertreter begründeten die erfolgreiche Eingliederung der ersten zehn Jahre im ausdrucksvollen Klang des Instruments sowie der steigenden Begeisterung bei älteren Musikern. Der Erfolgszug reicht von der Renaissance von Palestrina, dem Barock von Corelli, der Klassik von Haydn über slowenische Volkslieder, patriotische Lieder und Weihnachtsliedern bis hin zur zeitgenössisch heimischen, sowie weltweiter Unterhaltungs- und Filmmusik. In den ersten anderthalb Jahren gab das Ensemble mehr als zwanzig Konzerte auf slowenischem Boden (Koper, Grouplje, gotische Kathedrale in Dvor pri Polhovem Gradcu) sowie weitere sieben sehr erfolgreiche Auftritte im amerikanischen Atlanta auf dem internationalen Musikfestival IET, bei dem es dreimal prämiert worden ist. Dieses Jahr spielt das Ensemble auf dem XII. Slawischen Musikfestival vom 19. bis 22. Mai in Moskau, bei der Eröffnung der europäischen Festspiele in Schladming am 19. Juli, sowie im Herbst unter dem weltbekannten Dirigenten und größtem Tubaspieler aller Zeiten – dem Schotten James Gourlay, der im Oktober mit seinem Orchester mehrere Abendkonzerte in Ljubljana spielen wird. Das Ensemble des Konservatoriums für Musik und Ballett besteht aus: Sopran - Irena Nadler, Vidor Krivokapič, Bruno Žižmund, Matja Mizdaris Alt - Vanja Kranjec, Gal Šoukal Avsec, Tenor - Bratko Krivokapič, Bass - Daniel Kožica Brzović, Janez Žnidaršič, Musikalischer Leiter – Prof. Igor Krivokapič   Igor Krivokapič – Tubist, Lehrer und Komponist. Geboren in Ljubljana (Slowenien), lebt heute im malerischen Polhov Gradec. Nach dem Ende seines Tubastudiums im Jahre 1988 an der Musikakademie in Ljubljana zog er in die USA, wo er am New England Conservatory of Music in Boston im Jahre 1991 gemeinsam mit Prof. Toby Hanks, Prof. Caleb Morgan (elektronische Komposition), Prof. Bob Ceely (klassische Komposition) und Prof. Malcolm Peyton (Orchestrierung) seinen Abschluss zum Master of Music, ebenfalls auf der Tuba, erwarb. Bevor er sich voll und ganz der Musik widmete, spielte er als Solo-Tubist im Sinfonieorchester von RTV Slowenien (zwischen 1985-1995). Zwischen 1996-1999 war er der Herausgeber der symphonischen Musik beim Radio Slowenien. Heute lehrt er seit einigen Jahren die Tuba am Konservatorium für Musik und Ballett in Ljubljana. Er komponierte mehr als 60 Lieder für die symphonischen Kammer, den Chor und Solostücke im Bereich elektronischer Musik oder klassischer Blasmusik. Bei seiner Arbeit legte er besondere Beachtung auf die Art von Musik, die bisher vernachlässigt oder ignoriert wurde. Seine ungewöhnlichen Stücke hatten einen frischen und einzigartigen Klang, den er in musikalischer Sprache zum Ausdruck brachte. Die komponierten Stücke wurden in den USA, Slowenien, Italien, Österreich, Deutschland, Kanada, Kroatien und Jugoslawien gespielt. In den Jahren 2000 und 2001 wurde er beim internationalen Wettbewerb für Komposition in Povolett (Italien) ausgezeichnet. Zusätzlich war er in den Jahren 1996 und 1997 zweimal der UNESCO ROSTRUMO Vertreter für zeitgenössische Musik in Paris. An folgenden größeren Projekten war er ebenfalls beteiligt: multimedialische MUSIKE (Cankarjev Dom Ljubljana 1992), Autor am Abend der Kammermusik ŽIGOR (GML Ljubljana 1995), KAŠA – traditionelle Blaskapelle (eine Bestellung des Festivals Zweite Blaskapelle zum 15. Jahrestag; Ljubljana 1999). Teilnahme in Boston an der Konzertserie „Tuesday Night New Music in Electric Monday“.

    Die Musik von Igor Krivokapič ist regelmäßig neben Konzerten im Atelier des Vereins slowenischer Komponisten und auf Konzerten und Festivals in allen erwähnten Ländern zu hören. Sechs seiner Lieder waren Studioaufnahmen, er veröffentlichte zwei CDs und fünf seiner Lieder wurden in Musikverlagen gedruckt.

    • Joseph Haydn, prir. Igor Krivokapič: String quartet Op 1 no. 2 HOB III:2

    Allegro moderato Adagio Presto

    • Gustav Ipavec, prir. Igor Krivokapič: Slovenec sem
    • Miroslav Vilhar, prir. Igor Krivokapič: Po jezeru bliz Triglava
    • Jakob Aljaž, prir. Igor Krivokapič: Oj Triglav moj dom
    • Jure Robežnik, prir. Katalin Peter Krivokapič: Življenje je vrtiljak
    • Jože Privšek, prir. Katalin Peter Krivokapič: Nad mestom se dani
    • Mojmir Sepe, prir. Katalin Peter Krivokapič: Zemlja pleše
    • Peter Skoumal, prir. Igor Krivokapič: A je to!

    21:15-22:15 Oder 3

    • BLASORCHESTER PAPIRNICA VEVČE
    • Das Blasorchester Papirnica Vevče hat sowohl in ihrem Heimatort als auch in breiter Umgebung große Spuren hinterlassen. Es gilt als eines der besten Orchester in Slowenien. Mit seiner Qualität wuchs schon sehr bald über den lokalen Rahmen hinaus, in dem es bislang tätig war. Mit den Jahren nahmen ungefähr 500 Blaskapellenmitglieder teil, die mit ihren Auftritten auf unterschiedlichen Festivals, Feiern, Gastspielen und Wettkämpfen den Name Vevče weltbekannt machten. Einen wichtigen Platz nimmt der Komponist Vinko Štrucl ein, der schon Marschmusik und zahlreiche andere Musikstücke, unter anderem auch die Hymne vom Orchester Papyrus, geschrieben hat. Das Orchester tritt jedes Jahr auf dem traditionellen Konzert in Gallusova dvorana von Cankarjev dom in Ljubljana auf, im Zusammenhang mit interessanten Musikern und Schauspielern, mit denen sie versuchen die Grenzen der Blasmusik zu erweitern. Dazu gehören u.a.: Perpetuum Jazzile, Orchester Mandolina, Jararaja, Darja Švajger, Nuša Derenda, Oto Pestner, Urška Žižek, Marko Kobal, Sanja Mlinar, Tino Favazza, Jurij Souček, Impro liga usw. Unter der Schirmherrschaft des Blasorchesters sind unterschiedliche Musikgruppen tätig: die Schlagzeuggruppe RitemDaBit, die aus zehn Mitgliedern besteht, konzentriert sich explizit auf „Showprogramm“, sie musizieren in Bewegung, präsentieren Musikstücke mit Choreographien und nehmen an Vorführungen unterschiedlicher Paraden teil. Die Blechblasgruppe Fanfare spielt bei Eröffnungen, anderen Festanlässe sowie für Kammergruppen: Klarinettenquartett, Duett und Flötenquartett Vevče. Die Qualität und Besonderheiten waren die Ursache dafür, dass das Blasorchester Vevče zum Orchester der Stadt Ljubljana wurde. Worauf wir sehr stolz sind, ist die Tradition und die Tatsache, dass in der Blaskapelle Vevče noch immer die Werte lebendig sind, auf denen sie aufgebaut wurde und welche trotz geschichtlich stürmischer Bedingungen auch heute noch erhalten sind. Die Werte, die von unseren langjährlichen Mitgliedern seit Jahrzehnten sorgfältig gepflegt werden, werden auch von den neuen Mitgliedern anerkannt. Mit der Verbundenheit und der Solidarität der Mitglieder, der Ergebenheit aller Mitwirkender zur Musik und zu unseren Zuhörern sowie der Bereitschaft für die neuen Herausforderungen schreiten sie mit guter Laune und mit der treuen Unterstützung ihrer „Mutter“ – Papirnica Vevče voran. Des Orchesters größten Erfolge sind: die goldene Plakette in Spielen in Bewegung auf der Hobby-Blasorchester-Weltmeisterschaft, Kerkrade, Niederlande 1993; die silberne Plakette in Konzertgruppe auf der Hobby-Blasorchester-Weltmeisterschaft, Kerkrade, Niederlande 1993; und goldene Plakette auf dem 29. Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Konzert-Schwierigkeitsstufe, Maribor 2009 sowie auf den 35. Wettkampf der slowenischen Blasmusik in Konzert-Schwierigkeitsstufe, Maribor 2015.

    Aljoša Defferi begann seine Musikausbildung im Zentrum für Musikerziehung (Center za glasbeno vzgojo) in Nova Gorica, wo er erfolgreich die Untermusikschule, mit dem Hauptfach Klarinette, in der Klasse von Stojan Ristovski, absolvierte. Er bildete sich in Ljubljana an der Kadettenschule für Miliz (Kadetska šola za miličnike) weiter und parallel besuchte er Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) beim Lehrer Marko Lednik. Nach dem Schulabschluss an der Kadettenschule im Jahr 1990 arbeitete er in der Blaskapelle Milice und später im Polizeiorchester. Im Jahr 1991 absolvierte er mit Auszeichnung die Ausbildung in Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) woraufhin er sich fürs Studium der Klarinette an der Musikakademie in der Klasse vom Professor Slavko Goričar entschied. Vier Jahre später absolvierte er sein Studium mit Auszeichnung und im Jahr 1996 verließ er das Polizeiorchester und wurde im damalig entstehenden Orchester der slowenischen Arme als Konzertmeister berufstätig. Anfang 2010 nahm er die Stelle des Stellvertreters des Leiters des Orchesters der Slowenischen Arme ein und am 1.10.2011 übernahm er die Leitungsfunktion des Orchesters. Seit 1990 trat er oft solistisch mit dem Orchester der Slowenischen Polizei und mit dem Orchester der Slowenischen Arme auf. Er ist auch Mitglied und Mitbegründer des Slowenischen Klarinettenquartrets (Slovenski kvartet klarinetov, gegründet 1994), mit dem er fünf CDs aufnahm und er gab viele Konzerte im Inn- und Ausland (Italien, Österreich, Belgien, Frankreich).

    Er ist als Dirigent der Hobby-Blasorchester tätig. Von 1998 bis 2001 führte er das Blasorchester Gorica, im September 2002 übernahm er den Taktstock vom Blasorchester Lesce. Mit diesem Orchester gewann er 2003 den 3. Platz in der zweiten und 2005 den 1. Platz in der ersten Schwierigkeitskategorie auf dem internationalen Wettbewerb »Il flicorno d'oro« in Riva del Garda in Italien, im Jahr 2003 gewann er den Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Kamnik im Bereich der zweiten Schwierigkeitsstufe, sowie im Jahr 2005 die goldene Plakette in Deskle. Für die Erfolge mit dem Blasorchester Lesce wurde er mit der Medaille der Gemeinde Radovljica gekürt. Seit September 2006 ist er als Dirigent des Blasorchesters Vevče tätig. Für seine Verdienste wurde er im Jahr 2000 mit einer Bronzemedaille der Slowenischen Arme ausgezeichnet, 2006 erhielt er die Auszeichnung vom Generalstabschef der Slowenischen Arme, im September 2011 war er einer der ersten Personen, die eine Ehrung vom Orchester der Slowenischen Arme erhielten. Ihm wurde damals die Silbermedaille überreicht.

    • QUINTETT ZIDANICE
    • Quintett Zidanice ist ein junges Ensemble, das im Jahr 2008 gegründet wurde. Es besteht aus erfahrenen Musikern, die bereits zuvor in unterschiedlichen musikalischen Besetzungen tätig waren. Ihr Repertoire ist sehr vielfältig. Besonders hervorzuheben sind ihre abwechslungsreich praktizierten Musikgattungen (Unterhaltungs-, Volksmusik) samt ihrer unterschiedlichen Ursprünge (slowenische, kroatische, ausländische) und ihrer Tanzrhythmen (Polka, Walzer, Foxtrott, Cha-cha-cha, Samba, Englischer Walzer, Rock’n’Roll …). Das Repertoire kann nach Bedarf spezifischer Veranstaltung eingestellt werden. Die Gruppe kann sich mit kompletter Livemusik ohne aufgenommene Matrizen schmücken.

    Das Quintett Zidanice ist eines der seltenen Quintetten in der Region Dolenjsko, das nicht nur Evergreens der Gebrüder Avsenik, dem Alpen-Quintett (Alpski kvintet) und von den anderen slowenischen Quintetten spielt, sondern erweitern ihr Repertoire durch diatonischer Ziehharmonika und „HITS“ von Ensembles von Lojze Slak, Franc Mihelič und vielen anderen mehr. Die Gruppe tritt auf unterschiedlichen Veranstaltungen wie Hochzeiten, Feuerwehrfesten, Jahrestagen und Schulabschlussfeiern, etc. auf. Bislang haben sie eine CD aufgenommen und eine weitere ist in der Vorbereitung. Sie wird im Herbst 2016 erscheinen.

    • Ensemblemitglieder sind:
    • Mojca Dolenc – Gesang
    • Aljoša Deferri – Klarinette, Saxofon, Gesang
    • Boštjan Bone – Trompete, Schlagzeug, Gesang
    • Franci Kravcar – Harmonika, Programmmoderation,
    • Primož Kravcar - Bariton, Posaune, Bassgitarre,
    • Andrej Mežan - Gitarre, Gesang
    • Večer glasbe bratov Avsenik
    • Primož Kosec: Prekratka noč
    • S.V. Avsenik, prir. Primož Kosec: Veter Nosi pesem mojo
    • Primož Kosec: Po Slovensko 1
    • Alfi Nipič, prir. Primož Kosec: Ostal bom muzikant
    • S.V. Avsenik, prir. Primož Kosec: Pastirček

      Freitag, 15.7.2016 – Slovenski dan

    9:30-10:30 Prostor v centru mesta Schladming

    • BAUERNBLASKAPELLE PERNICE
    • Der Bauernblaskapellenverein Pernice nimmt an unterschiedlichen Auftritten in der Gemeinde sowie an vielen Kapellentreffen der Region Koroško teil. Zudem partizipieren sie an Wettkämpfen der landesweiten Blasmusikvereine. Darüber hinaus organisiert der Verein eigenständige Konzerte. So wird die Blaskapelle Pernice bereits gut im slowenischen Raum anerkannt sowie auch in Österreich. Vor drei Jahren feierte die Blaskapelle ihr 110. Jahrestag des Bestehens. Auf der Parade zum Jahrestag nahmen zehn Blaskapellen teil, wovon eine auch aus Österreich kam. Hunderte von Besuchern sammelten sich auf den Straßen und dem Veranstaltungsgelände. Jedes Jahr im Dezember führt die Blaskapelle Pernice ihr eigenständiges Konzert zum Nikolaustag aus. Bei diesem Konzert präsentiert sich die Blaskapelle mit einem adventlichen Repertoire, ergänzt durch jahreszeitunabhängige Unterhaltungslieder. Im Jahr 2005 nahm die Blaskapelle an dem ersten Wettbewerb der slowenischen Blaskapellen teil, welcher in Muta stattfand, und gewann die Silbermedaille in ihrer Kategorie. Auf dem Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Ormož erhielt sie im Unterhaltungsprogramm zwei silberne und zwei goldene Plaketten. Das ist ein Beweis für eine gute Arbeit des Vereins mit klaren Zielen. Damit hebt die Kapelle die Qualität des Musizierens und ihre Anerkennung im slowenischen Kulturraum hervor. Die Blaskapelle wurde im Jahre 1903 gegründet. Vorsitzender ist Peter Krajnc, Dirigent aber Sandi Pungartnik.

    Sandi Pungartnik stammt aus einer musikalischen Familie, in welcher immer musiziert und gesungen worden ist. Schon als kleiner Junge begann er das Akkordeon spielen zu lernen. Sein Vater spielte in der Blaskapelle das Sousaphon. Später begann er die Klarinette zu spielen und schloss die musikalische Grundausbildung ab, weil die Blaskapelle einen Klarinettisten brauchte. Im Jahre 1976 wurde er zum Mitglied der Bauernblaskapelle Pernice. Der damalige Dirigent Adi Smolar Senior sah in ihm einen guten Musiker, der ein großes Talent und einen ausgeprägten Sinn für Musik hatte. Im Jahre 1987 übernahm Sandi als 22-jähriger den Dirigentenstab und somit die Leitung der Bauernblaskapelle Pernice. Die Blaskapelle machte unter seiner Leitung in den letzten Jahren deutliche quantitative und auch qualitative Fortschritte. Sandi Pungartnik begann selber junge Musiker zu unterrichten, um sie in die Blaskapelle zu integrieren. Er ist noch immer der Leiter der Kappe und arbeitet mit voller Begeisterung und vielen Ideen für die Zukunft.

    • Vinko Štrucl: Show music no.1
    • Emil Glavnik, ork. Samo Auguštin: Forza Fešta
    • Vinko Štrucl: Domžalska koračnica
    • Vilko in Slavko Avsenik, prir. Franci Puhar: Slovenija odkod lepote tvoje
    • Vilko in Slavko Avsenik, prir. Vinko Štrucl: Gozdovi v mesečini
    • Vilko in Slavko Avsenik, prir. Vinko Štrucl: Na Golici
    • Jože Antonič, prir. Vinko Štrucl: Krajnsko dekle
    • Vilko in Slavko Avsenik, prir. Jože Privšek: V mozirskem gaju
    • Garry Bonnes, prir. Stefan Schwalgin: Happy together
    • Don Felder, prir. Ron Sebregts: The eagles in concert

    15:00-16:00 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming

    • VEREINIGTES SLOWENISCHES VETERANEN ORCHESTER
    • Vor ein paar Jahren wurden in Slowenien viele „Senioren-Blaskapellen“. Diese Senioren-Blaskapellen bildeten sich als Teil großer Regionalverbände als Freizeit- und Kulturvereine. Auf der Suche nach neuen Möglichkeiten ihr Rentnerdasein aktiver zu gestalten, setzten ältere Kappelenmitglieder Impulse zur Gründung dieser Vereine. Beim Zusammenschluss profitierten sie von ihren Erfahrungen, die sie bereits in anderen der Kapellenorganisationen gemacht hatten. Für die Teilnahmeberechtigung legten sie zwei Bedingungen fest: Mitglieder müssen über 50 Jahre alt sein und über Instrumentenkenntnisse verfügen. Aufgrund der erfolgreich vorbereiteten und durchgeführten Auftritte, entschieden sie sich dafür, Jahrestreffen zu organisieren, bei denen einzelnen Blaskapellen ihr Repertoire präsentieren können. So entwickelten die Kapellenmitglieder in einer bereits bestehenden „Infrastruktur“ ein neues Netzwerk, in dem ältere Mitglieder einzelner Blaskapellen in einen neuorganisierten Verband eingebunden werden. So schafften die Kapellenmitglieder, die Senioren, erfolgreich noch eine zusätzliche Gelegenheit, ihren Alltag aktiver zu gestalten, soziale Kontakte zu erhalten und ihre kreative Schaffensfähigkeit zu fördern. Als Besonderheit hervorzuheben ist, dass auf Grund ihrer erfolgreichen Auftritte bei Veranstaltungen in Österreich und in Kroatien, die Senioren- Blaskapellen als Impulsgeber fungierten und somit dortige Kapellenmitglieder für solch eine Tätigkeit begeistern konnten. Zurzeit sind die Blaskapellen in der Region Štajersko und Prekmurje, im Šaleška-Tal, in Ljubljana, Mengeš, Laško und Žalec tätig. Der Zweck der zusammen organisierten Konzerte ist die Vorstellung der Tätigkeit mit unterschiedlichen Programmen. Die meisten Senioren-Blaskapellen üben einmal im Monat. Im Rahmen dieser Übungen werden unterschiedliche Programme durchgeführt, die für die Weiterentwicklung musikalischer Fähigkeiten und besonders für die Unterhaltung geeignet sind.

    Ervin Hartman ist Kapellenmitglied. Er wurde von seinem Vater musikalisch erzogen. Seitdem er vier Jahre alt war, spielte er Harmonika, später auch Trompete und Schlagzeug und begann im Blasorchester des Kultur- und Kunstvereins Pošta Maribor zu spielen, das von seinem Vater Ervin Hartman Senior, der ihn später außerdem für das Horn begeistern konnte, geleitet wurde. Das Studium schloss er an der Mittelschule für Musik und Ballett Maribor (Srednja glasbena in baletna šola Maribor) ab. Im Jahr 1967 wurde er zum Dirigenten der Blaskapelle Pošta Maribor; damals war er der jüngste Kapellmeister in Jugoslawien. Zur Blaskapelle zog er auch Kommilitonen aus der Musikschule hinzu. Im Jahr 1976 gründeten sie bei der Blaskapelle eine Hobbymusikschule. Ervin Hartmann war außerdem einer der Mitbegründer des Blasorchesterverbands Sloweniens (Združenje pihalnih orkestrov Slovenije), die 140 Blaskapellen in Slowenien und in den angrenzenden Ländern, in denen slowenische Minderheiten leben, vereinigt hat. Als Vorsitzender, Mitglied und Mitarbeiter zahlreicher Kommissionen und Ausschüssen dieses kümmerte er sich um die Qualität der Kapellenmusik in Slowenien. Der Blasorchesterverband Sloweniens wurde im Jahr 1995 in Slowenischer Blaskapellenverband umbenannt. Ervin Hartman hatte zwei Amtszeiten als Vizepräsident des Internationalen Musikbundes CISM. Er trug zur Gründung und Entwicklung des internationalen Blasorchesterwettkampfs in Velenje bei und gründete neben der Arbeit in Blaskapellen den Verlag Hartman. Zurzeit richtet er internationale Tagungen aus und nimmt als Girant an Blasorchesterwettkämpfen im Inn- und Ausland teil.

    • Emil Glavnik, ork. Vladimir Mustajbašić: GREMO NA ŠTAJERSKO
    • Vinko Štrucl: MALA SUITA ZA PIHALNI ORKESTER
    • Koračnica
    • Valček
    • Polka
    • Emil Glavnik, ork. Vladimir Mustajbašić: ROMANTIČNE VARIACIJE za tenor saksofon in pihalni orkester
    • Janko Gregorc: VAŠKA SUITA
    • 1. Jutro, 2. Pošta trobi skozi vas, 3. Pri mlinu, 4. Otroci, 5. Vojaki se vračajo
    • Vilko&Slavko Avsenik, prir. Siegfried Rundel: AVSENIKOV PODPURI (Steldichein in Oberkrein)
    • Ervin Hartman st.: TROBENTICA
    • Drago Lorbek: SLOVENCI
    • Vilko&Slavko Avsenik, prir. Siegfried Rundel: WALZERGRÜßE aus Oberkrein
    • Josef Franz Wagner, prir. Hans Kliment: KORAČNICA 47. REGIMENTA

    16:30-17:30 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming

    • BLASORCHESTER PAPIRNICA VEVČE
    • Das Blasorchester Papirnica Vevče hat sowohl in ihrem Heimatort als auch in breiter Umgebung große Spuren hinterlassen. Es gilt als eines der besten Orchester in Slowenien. Mit seiner Qualität wuchs schon sehr bald über den lokalen Rahmen hinaus, in dem es bislang tätig war. Mit den Jahren nahmen ungefähr 500 Blaskapellenmitglieder teil, die mit ihren Auftritten auf unterschiedlichen Festivals, Feiern, Gastspielen und Wettkämpfen den Name Vevče weltbekannt machten. Einen wichtigen Platz nimmt der Komponist Vinko Štrucl ein, der schon Marschmusik und zahlreiche andere Musikstücke, unter anderem auch die Hymne vom Orchester Papyrus, geschrieben hat. Das Orchester tritt jedes Jahr auf dem traditionellen Konzert in Gallusova dvorana von Cankarjev dom in Ljubljana auf, im Zusammenhang mit interessanten Musikern und Schauspielern, mit denen sie versuchen die Grenzen der Blasmusik zu erweitern. Dazu gehören u.a.: Perpetuum Jazzile, Orchester Mandolina, Jararaja, Darja Švajger, Nuša Derenda, Oto Pestner, Urška Žižek, Marko Kobal, Sanja Mlinar, Tino Favazza, Jurij Souček, Impro liga usw. Unter der Schirmherrschaft des Blasorchesters sind unterschiedliche Musikgruppen tätig: die Schlagzeuggruppe RitemDaBit, die aus zehn Mitgliedern besteht, konzentriert sich explizit auf „Showprogramm“, sie musizieren in Bewegung, präsentieren Musikstücke mit Choreographien und nehmen an Vorführungen unterschiedlicher Paraden teil. Die Blechblasgruppe Fanfare spielt bei Eröffnungen, anderen Festanlässe sowie für Kammergruppen: Klarinettenquartett, Duett und Flötenquartett Vevče. Die Qualität und Besonderheiten waren die Ursache dafür, dass das Blasorchester Vevče zum Orchester der Stadt Ljubljana wurde. Worauf wir sehr stolz sind, ist die Tradition und die Tatsache, dass in der Blaskapelle Vevče noch immer die Werte lebendig sind, auf denen sie aufgebaut wurde und welche trotz geschichtlich stürmischer Bedingungen auch heute noch erhalten sind. Die Werte, die von unseren langjährlichen Mitgliedern seit Jahrzehnten sorgfältig gepflegt werden, werden auch von den neuen Mitgliedern anerkannt. Mit der Verbundenheit und der Solidarität der Mitglieder, der Ergebenheit aller Mitwirkender zur Musik und zu unseren Zuhörern sowie der Bereitschaft für die neuen Herausforderungen schreiten sie mit guter Laune und mit der treuen Unterstützung ihrer „Mutter“ – Papirnica Vevče voran. Des Orchesters größten Erfolge sind: die goldene Plakette in Spielen in Bewegung auf der Hobby-Blasorchester-Weltmeisterschaft, Kerkrade, Niederlande 1993; die silberne Plakette in Konzertgruppe auf der Hobby-Blasorchester-Weltmeisterschaft, Kerkrade, Niederlande 1993; und goldene Plakette auf dem 29. Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Konzert-Schwierigkeitsstufe, Maribor 2009 sowie auf den 35. Wettkampf der slowenischen Blasmusik in Konzert-Schwierigkeitsstufe, Maribor 2015.

    Aljoša Defferi begann seine Musikausbildung im Zentrum für Musikerziehung (Center za glasbeno vzgojo) in Nova Gorica, wo er erfolgreich die Untermusikschule, mit dem Hauptfach Klarinette, in der Klasse von Stojan Ristovski, absolvierte. Er bildete sich in Ljubljana an der Kadettenschule für Miliz (Kadetska šola za miličnike) weiter und parallel besuchte er Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) beim Lehrer Marko Lednik. Nach dem Schulabschluss an der Kadettenschule im Jahr 1990 arbeitete er in der Blaskapelle Milice und später im Polizeiorchester. Im Jahr 1991 absolvierte er mit Auszeichnung die Ausbildung in Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) woraufhin er sich fürs Studium der Klarinette an der Musikakademie in der Klasse vom Professor Slavko Goričar entschied. Vier Jahre später absolvierte er sein Studium mit Auszeichnung und im Jahr 1996 verließ er das Polizeiorchester und wurde im damalig entstehenden Orchester der slowenischen Arme als Konzertmeister berufstätig. Anfang 2010 nahm er die Stelle des Stellvertreters des Leiters des Orchesters der Slowenischen Arme ein und am 1.10.2011 übernahm er die Leitungsfunktion des Orchesters. Seit 1990 trat er oft solistisch mit dem Orchester der Slowenischen Polizei und mit dem Orchester der Slowenischen Arme auf. Er ist auch Mitglied und Mitbegründer des Slowenischen Klarinettenquartrets (Slovenski kvartet klarinetov, gegründet 1994), mit dem er fünf CDs aufnahm und er gab viele Konzerte im Inn- und Ausland (Italien, Österreich, Belgien, Frankreich).

    Er ist als Dirigent der Hobby-Blasorchester tätig. Von 1998 bis 2001 führte er das Blasorchester Gorica, im September 2002 übernahm er den Taktstock vom Blasorchester Lesce. Mit diesem Orchester gewann er 2003 den 3. Platz in der zweiten und 2005 den 1. Platz in der ersten Schwierigkeitskategorie auf dem internationalen Wettbewerb »Il flicorno d'oro« in Riva del Garda in Italien, im Jahr 2003 gewann er den Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Kamnik im Bereich der zweiten Schwierigkeitsstufe, sowie im Jahr 2005 die goldene Plakette in Deskle. Für die Erfolge mit dem Blasorchester Lesce wurde er mit der Medaille der Gemeinde Radovljica gekürt. Seit September 2006 ist er als Dirigent des Blasorchesters Vevče tätig. Für seine Verdienste wurde er im Jahr 2000 mit einer Bronzemedaille der Slowenischen Arme ausgezeichnet, 2006 erhielt er die Auszeichnung vom Generalstabschef der Slowenischen Arme, im September 2011 war er einer der ersten Personen, die eine Ehrung vom Orchester der Slowenischen Arme erhielten. Ihm wurde damals die Silbermedaille überreicht.

    Bojan Adamič: Suita za pihalni orkester Entrada, Neresni valček, Južno od severnega, Severozapadno in malo noro, Rezervistova uspavanka, Zadnji odmor Julius Fučik: Florentiner marsch Ljudska, prir. Lojze Krajnčan: Zrejlo je žito Viktor Parma, prir. Stjepan Dlesk: Rokovnjači, uvertura S.V. Avsenik, prir. Primož Kosec: Veter Nosi pesem mojo Ljudska, prir. Janez Dovč: Stu ledi Jože Privšek: Slovenski venček št. 1 Jože Privšek: Mlin

    18:00-19:00 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming

    • KULTURVEREIN BLASKAPELLE CERKNICA
    • Die Blaskapelle Cerknica wurde im Jahr 1924 gegründet. Vor dem 2. Weltkrieg wurde sie zu einer der besten Blaskapellen der damaligen Banschaft Drau. Ihre qualitativ hochwertige Entwicklung begann Ende der 70-er Jahre des vorigen Jahrhunderts mit der Erziehung von jungen Kapellenmitgliedern und mit der erneuten Teilnahme an Wettkampf-Auftritten bei dem Wettbewerb des Blasorchestervereins Slowenien auf der 3. Schwierigkeitsstufe im Jahre 1975. Die Blaskapelle Cerknica entwickelte sich seit 1988 stetig weiter und konnte sich, nachdem es zum besten Orchester der 3. Schwierigkeitsstufe wurde, im Jahr 2005 in der ersten Schwierigkeitsstufe etablieren. Daraufhin erhielt es die goldene Plakette mit Bravour auf der Konzertstufe. Der große Erfolg setzte sich auch auf dem internationalen Wettbewerb im Jahr 1998 in Veszprem, Ungarn fort, wo es in der A2-Kategorie den Wettkampf für sich entscheiden konnte. Der größte Erfolg ist die goldene Plakette mit Bravour, welche die Blaskapellenmitglieder auf dem Internationalen Blasorchesterwettbewerb in Konzertspielen „Slowenija 2010“ in Velenje im Oktober 2010 gewonnen haben. Der Dirigent bekam damals die Auszeichnung als bester Dirigent. Als außerordentliches Qualitätssiegel aber gilt die goldene Plakette, die das Orchester im Mai 2012 auf dem 32. Slowenischen Blasmusikwettbewerb in Laško im Bereich der Konzertschwierigkeitsstufe gewann. Auf dem 35. Wettbewerb der slowenischen Blaskapellen (Maribor, 2015) konnte es den Siegerpokal des Wettbewerbs und die goldene Plakette mit Bravour erringen. Der Dirigent, Mitja Dragolic, wurde als bester Dirigent des gesamten Wettbewerbs gekürt.

    Mitja Dragolič begann seine Musikerkariere als Klarinettist an der Mittelschule für Musik und Ballett in Ljubljana. Sein Wissen erweiterte er mit dem Studium an der Musikakademie in Ljubljana und am Konservatorium für Musik in Maastricht in den Niederlanden, wo er Dirigent wurde. Regelmäßig nahm er auch an Meisterkursen des Slowenischen Blasmusikverbands teil und machte bei zahlreichen internationalen Festivals mit. Als elfjähriger Schüler der Musikschule partizipierte er der Blaskapelle Cerknica, in der er im Jahr 2008 den Dirigentenstab übernahm. Unter seiner wissenschaftlichen Führung war auch die Big Band der Medizinischen Fakultät Ljubljana tätig. Schon viele Jahre führt er das Blasorchester der Musikschule Grosuplje, mit dem er auf den Wettbewerben in Slowenien und im Ausland viele Prestigepreise und Auszeichnungen erringen konnte. Im Jahr 2010 bekam er auf dem Wettbewerb des Slowenischen Blasmusikverbands in der Konzertkategorie die goldene Plakette mit Bravour und bei internationalen Wettbewerb Flicorno Dóro in Riva del Garda in Italien gewann er den zweiten Platz. Dort wurde er auch als bester Dirigent des Wettbewerbs geehrt. Den Preis für den besten Dirigent bekam er auch auf dem 5. Wettbewerb der slowenischen Jugendblaskapellen sowie auf dem 35. Wettbewerb der slowenischen Blaskapellen auf der Konzertschwierigkeitsstufe. Während der ganzen Zeit in der er aktiv im Kulturbereich der Blasmusik tätig war, engagierte Mitja Dragolič sich auch bei der Blasmusikdachorganisation als Mitglied der Wissenschaftskommission, Mentor und Leiter der Sektionen an Seminaren. Im August 2015 gab er im Sommerkamp für junge Musiker Musica creatica in Slowenien zwei bemerkenswerte Konzerte in Izola und Portoroz, die vom RTV Slovenien übertragen wurden. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter hilft er beim Projekt European Union Youth Wind Orchestra mit, das jedes Jahr in Luxemburg stattfindet. Für die erfolgreiche Arbeit bekam er im Jahr 2016 das Goldene Zeichen (Zlati znak), welches vom Öffentlichen Fond der Republik Slowenien für Kulturtätigkeiten verliehen wird und zu den höchsten Ehrenzeichen gehört.

    • Marijan Kozina, prir. Mitja Dragolič: Na Svoji zemlji
    • Alexander Borodin, prir. Jose Schyns: Polovtsian dances
    • 1. Dance of the Young Polovtsian Maidens, 2. Introduction – Dance of the Young Polovtsian Maidens – Dance of the Wild Men, 3. General Dance - Dance of the Polovtsian Slaves, 4. Dance of the Little Boys – Dance of the Men - Dance of the Young Maidens, 5. Dance of the Little Boys – Dance of the Men – General Dance
    • Tomaž Habe: Poema
    • Rok Golob: Godba gre v vesolje/Concert band goes to space
    • 1. Pot, 2. Planet nedolžnosti, 3. Finale
    • Slavko, Vilko Avsenik, prir. Bojan Adamič: Spomin

    Schladming Tattoo pričetek ob 20:00

    • BLASKAPELLE LAŠKO
    • Der Kulturverein Blaskapelle Laško ist eine Symbiose von Kapellenmitgliedern unterschiedlicher Generationen, die sich jährlich bei mehr als 80 Auftritten präsentieren. Während ihrer jahrlangen Tätigkeit traten sie in schon fast allen Orten Sloweniens auf. Die Blaskapelle ist nicht nur im slowenischen Raum, wo sie sehr erfolgreich an Wettkämpfen teilnimmt vertreten, sondern hinterlässt Spuren auch im Ausland. Die Blaskapelle erhielt im Jahr 2008 in der 1. Schwierigkeitsgruppe eine goldene Plakette mit Bravour und sicherte sich damit einen Aufstieg in die Konzert-Schwierigkeitsstufe. Im Jahr 2011 bekam die Blaskapelle einen Preis als absoluter Sieger des Mitteleuropablasmusikfestivals in Split, im gleichen Jahr bekamen sie auch eine goldene Plakette mit Bravour beim Wettkampf für den Vinko-Štrucel-Pokal im Unterhaltungsprogramm und den gleichnamigen Pokal. Zu benennende Gastspiele im Ausland gab es in Lichtenstein, Pliezhausen, Berlin, Rostock, Hannover, Essen, Frankfurt, Erfurt, Bleiburg, Opatija, Dubrovnik, Split, auf Rab, etc. Die Blaskapelle bietet Konzert- sowie Showprogramme an. Der Dirigent ist Gašper Salobir, der Stabführer ist Miha Dergan. Neben Blasmusik erschienen auch Majoretten und Schlagzeuggruppen, die man jedes Jahr auf dem traditionalen Bier- und Blumenfestival Pivo in cvetje in Laško sehen kann.

    Der Klarinettist Gašper Salobir fing mit sieben Jahren an, die Blockflöte bei Ivan Medved an der Musikschule in Laško zu lernen. Später machte er mit dem Erlernen der Klarinette bei Franc Maček weiter und bekam unter seiner Betreuung auf dem Jungenmusikerwettkampf Slowenien zweimal den ersten Preisen. Als Mitglied unterschiedlichen Kammergruppen bekam er zahlreiche Preise auf Wettkämpfen in Slowenien und im Ausland. Er lernte Klarinette in der Klasse von Jože Kotar an der Sekundarschule für Musik und Ballett (Srednja glasbena in baletna šola Ljubljana) in Ljubljana weiter. Während dieser Zeit bekam er die goldene Plakette bei einem Wettkampf in Slowenien wie auch auf einem internationalen Wettbewerb in Italien. Im Jahr 2012 erwarb er den Hochabschluss unter Betreuung von Slavko Goričar an der Musikakademie in Ljubljana. Während des Studiums bildete er sich sowohl bei Mate Bekavec als auch bei Charles Neidich fort. Derzeit arbeitet er als Klarinettenlehrer an der Musikschule Laško – Radeče. Er ist auch als Dirigent aktiv; er besuchte die Dirigentenschule bei Miro Saje und bildete sich an der Dirigentenschule des Slowenischen Blasmusikverbands unter Betreuung von Jan Cobra fort. Er ist Dirigent der Blaskapelle Laško, mit denen er am 32. Wettkampf der slowenischen Blaskapellen auf der Konzertschwierigkeitsstufe eine silberne Plakette und auf dem internationalem Wettkampf in Split eine goldene Plakette mit Bravour erhielt.

    Miha Dergan ist schon seit sieben Jahren der Stabführer der Blaskapelle Laško, in der man das Orchester, die Majoretten- und Trommelgruppe vereint findet. Er führt viele Paraden, Festivals und Veranstaltungen durch, bei denen das Show-Programm der Blaskapelle ein wichtiger Bestandteil ist. Sie spielen auf Musikparaden in Deutschland (Rostock, Erfurt, Dresden), auf Festivals in Frankreich (Beauvais, Watten, St. Pierre les Elbeuf), Ungarn (Pecz), Österreich (Leibnitz) und Slowenien (Bier- und Blumenfestival in Laško). In diesem Jahr wird die Blaskapelle Laško auf einem der größten Festivals der Militärorchester - Spasskaya Tower - in Moskau auf dem Roten Platz spielen.

    Sonntag, 17.7.2016 – mladinski dan

    11:00-11:30 tekmovalni nastop na CISM mednarodnem tekmovanju mladinskih orkestrov v Konresnem centru Schladming

    19:30-22:30 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming

    • BLASORCHESTER DER MUSIKSCHULE SEVNICA
    • Die Musikschule Sevnica widmet sich explizit der Wahrnehmbarkeit von Orchesterinstrumenten. Daraus resultiert eine bunte und reiche Instrumentalbesetzung des Schulblasorchesters, das aus ungefähr fünfunddreißig Mitgliedern besteht. Das Orchester stellt sich den jüngsten Schülern der Schule vor, tritt traditionell bei Schulweihnachtskonzerten, bei Konzerten am Ende des Schuljahres und bei örtlichen Veranstaltungen auf. Der Dirigent des Schulblasorchesters ist Lehrer für Blechblasinstrumente an der Musikschule Sevnica und heißt Franc Lipovšek. Das Resultat seiner vorbildlichen und qualitativ hochwertigen Arbeit ist eine hohe Zahl von Mitgliedern in seinem Orchester. Das Orchester nahm bis dato zweimal an der Blasorchesterschau der Musikschulen Sloweniens und dreimal an einem Jugendblasmusik-Wettbewerb teil. Im Jahr 2015 bekam es die goldene Plakette mit besonderer Auszeichnung und den Siegerpokal im Bereich der U16 Junioren. Franc Lipovšek wurde als bester Dirigent gekürt.

    Franci Lipovšek erhielt sein musikalisches Grundwissen durch seinen Vater, einem Amateurmusiker. Schon als zehnjähriger Junge trat er mit der Eisenbahnblaskapelle Zidani most auf. Nach seinem Abschluss an der Mittelschule für Musik, partizipierte er dem Symphonieorchester RTV Sloweniens als Hornist und setzte sein Studium an der Musikakademie in Ljubljana bei Professor Jože Falout fort. In den neunundzwanzig Jahren der Beschäftigung im Symphonieorchester sammelte er durch die Zusammenarbeit mit den besten slowenischen und weltbekannten Dirigenten ein hohes Maß an Wissen und Erfahrung, welches er nun an die jungen Musiker in der Musikschule Sevnica und an das Blasorchester der Slowenischen Bahn weitergibt. Auf dem Gebiet der kulturellen Betätigung bekam er die goldene Bojan-Adamič-Medaille, die vom Slowenischen Blasorchesterverband verliehen wird, eine Aškerč-Auszeichnung der Gemeinde Laško und zudem ist er der Preisträger der Goldmünze der Gemeinde Radeče.

    • Pierre Bigot: Musique pour un anniversaire
    • 1. Marche solennelle, 2.Souvenirs, 3. Cocktail
    • Reinhard Summerer: Overture Royal
    • Aleksander Čonč: Fight Between Love & Hate
    • Emil Glavnik, prir. Josip Cerovec: Mali ekspresni vlak
    • Franco Cesarini: Greek Folk Song Suite
    • 1. O Charalambis, 2. Stu Psiloriti, 3. Vasilikos tha jino
    • Vilko&Slavko Avsenik, prir. Miroslav Matič: Veter nosi pesem mojo
    Foto: Ansambel helikonov Igor Zaplatil
    Content<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.mideurope.at/index.php/de/">Mid EUROPE</a> ist ein bedeutendes internationales Blasmusikfestival und steht für stilistische Vielfalt in faszinierender und mitreißender Qualität. Altes und Neues, Bekanntes und Fremdartiges, Tradiertes und Visionäres, Regionales und Internationales

    werden im Rahmen dieses Musikfestivals geboten.

    Donnerstag, 14.07.2016 – Lange Nacht

    18:30-19:00 Oder 4 & 20:15-20:45 Oder 3

    • HELIKONENSEMBEL
    • Das ungewöhnliche Posthorn Ensemble des Konservatoriums für Musik und Ballett Ljubljana wurde im September 2014 als erstes weltweit gegründet. Neben dem Posthorn Ensemble gab es mit einer Posthorn Klasse am Konservatorium für Musik und Ballett Ljubljana nun eine originelle und einzigartige Musikgrupierung, die von der slowenischen Initiative für Kunst und Pädagogik gegründet und mit in die musikalische Erziehung eingegliedert wurde.

    Der Aufbau des Ensembles wurde vollständig in dieser Initiative fortgesetzt. Die Vertreter begründeten die erfolgreiche Eingliederung der ersten zehn Jahre im ausdrucksvollen Klang des Instruments sowie der steigenden Begeisterung bei älteren Musikern. Der Erfolgszug reicht von der Renaissance von Palestrina, dem Barock von Corelli, der Klassik von Haydn über slowenische Volkslieder, patriotische Lieder und Weihnachtsliedern bis hin zur zeitgenössisch heimischen, sowie weltweiter Unterhaltungs- und Filmmusik. In den ersten anderthalb Jahren gab das Ensemble mehr als zwanzig Konzerte auf slowenischem Boden (Koper, Grouplje, gotische Kathedrale in Dvor pri Polhovem Gradcu) sowie weitere sieben sehr erfolgreiche Auftritte im amerikanischen Atlanta auf dem internationalen Musikfestival IET, bei dem es dreimal prämiert worden ist. Dieses Jahr spielt das Ensemble auf dem XII. Slawischen Musikfestival vom 19. bis 22. Mai in Moskau, bei der Eröffnung der europäischen Festspiele in Schladming am 19. Juli, sowie im Herbst unter dem weltbekannten Dirigenten und größtem Tubaspieler aller Zeiten – dem Schotten James Gourlay, der im Oktober mit seinem Orchester mehrere Abendkonzerte in Ljubljana spielen wird. Das Ensemble des Konservatoriums für Musik und Ballett besteht aus: Sopran - Irena Nadler, Vidor Krivokapič, Bruno Žižmund, Matja Mizdaris Alt - Vanja Kranjec, Gal Šoukal Avsec, Tenor - Bratko Krivokapič, Bass - Daniel Kožica Brzović, Janez Žnidaršič, Musikalischer Leiter – Prof. Igor Krivokapič   Igor Krivokapič – Tubist, Lehrer und Komponist. Geboren in Ljubljana (Slowenien), lebt heute im malerischen Polhov Gradec. Nach dem Ende seines Tubastudiums im Jahre 1988 an der Musikakademie in Ljubljana zog er in die USA, wo er am New England Conservatory of Music in Boston im Jahre 1991 gemeinsam mit Prof. Toby Hanks, Prof. Caleb Morgan (elektronische Komposition), Prof. Bob Ceely (klassische Komposition) und Prof. Malcolm Peyton (Orchestrierung) seinen Abschluss zum Master of Music, ebenfalls auf der Tuba, erwarb. Bevor er sich voll und ganz der Musik widmete, spielte er als Solo-Tubist im Sinfonieorchester von RTV Slowenien (zwischen 1985-1995). Zwischen 1996-1999 war er der Herausgeber der symphonischen Musik beim Radio Slowenien. Heute lehrt er seit einigen Jahren die Tuba am Konservatorium für Musik und Ballett in Ljubljana. Er komponierte mehr als 60 Lieder für die symphonischen Kammer, den Chor und Solostücke im Bereich elektronischer Musik oder klassischer Blasmusik. Bei seiner Arbeit legte er besondere Beachtung auf die Art von Musik, die bisher vernachlässigt oder ignoriert wurde. Seine ungewöhnlichen Stücke hatten einen frischen und einzigartigen Klang, den er in musikalischer Sprache zum Ausdruck brachte. Die komponierten Stücke wurden in den USA, Slowenien, Italien, Österreich, Deutschland, Kanada, Kroatien und Jugoslawien gespielt. In den Jahren 2000 und 2001 wurde er beim internationalen Wettbewerb für Komposition in Povolett (Italien) ausgezeichnet. Zusätzlich war er in den Jahren 1996 und 1997 zweimal der UNESCO ROSTRUMO Vertreter für zeitgenössische Musik in Paris. An folgenden größeren Projekten war er ebenfalls beteiligt: multimedialische MUSIKE (Cankarjev Dom Ljubljana 1992), Autor am Abend der Kammermusik ŽIGOR (GML Ljubljana 1995), KAŠA – traditionelle Blaskapelle (eine Bestellung des Festivals Zweite Blaskapelle zum 15. Jahrestag; Ljubljana 1999). Teilnahme in Boston an der Konzertserie „Tuesday Night New Music in Electric Monday“.

    Die Musik von Igor Krivokapič ist regelmäßig neben Konzerten im Atelier des Vereins slowenischer Komponisten und auf Konzerten und Festivals in allen erwähnten Ländern zu hören. Sechs seiner Lieder waren Studioaufnahmen, er veröffentlichte zwei CDs und fünf seiner Lieder wurden in Musikverlagen gedruckt.

    • Joseph Haydn, prir. Igor Krivokapič: String quartet Op 1 no. 2 HOB III:2

    Allegro moderato Adagio Presto

    • Gustav Ipavec, prir. Igor Krivokapič: Slovenec sem
    • Miroslav Vilhar, prir. Igor Krivokapič: Po jezeru bliz Triglava
    • Jakob Aljaž, prir. Igor Krivokapič: Oj Triglav moj dom
    • Jure Robežnik, prir. Katalin Peter Krivokapič: Življenje je vrtiljak
    • Jože Privšek, prir. Katalin Peter Krivokapič: Nad mestom se dani
    • Mojmir Sepe, prir. Katalin Peter Krivokapič: Zemlja pleše
    • Peter Skoumal, prir. Igor Krivokapič: A je to!

    21:15-22:15 Oder 3

    • BLASORCHESTER PAPIRNICA VEVČE
    • Das Blasorchester Papirnica Vevče hat sowohl in ihrem Heimatort als auch in breiter Umgebung große Spuren hinterlassen. Es gilt als eines der besten Orchester in Slowenien. Mit seiner Qualität wuchs schon sehr bald über den lokalen Rahmen hinaus, in dem es bislang tätig war. Mit den Jahren nahmen ungefähr 500 Blaskapellenmitglieder teil, die mit ihren Auftritten auf unterschiedlichen Festivals, Feiern, Gastspielen und Wettkämpfen den Name Vevče weltbekannt machten. Einen wichtigen Platz nimmt der Komponist Vinko Štrucl ein, der schon Marschmusik und zahlreiche andere Musikstücke, unter anderem auch die Hymne vom Orchester Papyrus, geschrieben hat. Das Orchester tritt jedes Jahr auf dem traditionellen Konzert in Gallusova dvorana von Cankarjev dom in Ljubljana auf, im Zusammenhang mit interessanten Musikern und Schauspielern, mit denen sie versuchen die Grenzen der Blasmusik zu erweitern. Dazu gehören u.a.: Perpetuum Jazzile, Orchester Mandolina, Jararaja, Darja Švajger, Nuša Derenda, Oto Pestner, Urška Žižek, Marko Kobal, Sanja Mlinar, Tino Favazza, Jurij Souček, Impro liga usw. Unter der Schirmherrschaft des Blasorchesters sind unterschiedliche Musikgruppen tätig: die Schlagzeuggruppe RitemDaBit, die aus zehn Mitgliedern besteht, konzentriert sich explizit auf „Showprogramm“, sie musizieren in Bewegung, präsentieren Musikstücke mit Choreographien und nehmen an Vorführungen unterschiedlicher Paraden teil. Die Blechblasgruppe Fanfare spielt bei Eröffnungen, anderen Festanlässe sowie für Kammergruppen: Klarinettenquartett, Duett und Flötenquartett Vevče. Die Qualität und Besonderheiten waren die Ursache dafür, dass das Blasorchester Vevče zum Orchester der Stadt Ljubljana wurde. Worauf wir sehr stolz sind, ist die Tradition und die Tatsache, dass in der Blaskapelle Vevče noch immer die Werte lebendig sind, auf denen sie aufgebaut wurde und welche trotz geschichtlich stürmischer Bedingungen auch heute noch erhalten sind. Die Werte, die von unseren langjährlichen Mitgliedern seit Jahrzehnten sorgfältig gepflegt werden, werden auch von den neuen Mitgliedern anerkannt. Mit der Verbundenheit und der Solidarität der Mitglieder, der Ergebenheit aller Mitwirkender zur Musik und zu unseren Zuhörern sowie der Bereitschaft für die neuen Herausforderungen schreiten sie mit guter Laune und mit der treuen Unterstützung ihrer „Mutter“ – Papirnica Vevče voran. Des Orchesters größten Erfolge sind: die goldene Plakette in Spielen in Bewegung auf der Hobby-Blasorchester-Weltmeisterschaft, Kerkrade, Niederlande 1993; die silberne Plakette in Konzertgruppe auf der Hobby-Blasorchester-Weltmeisterschaft, Kerkrade, Niederlande 1993; und goldene Plakette auf dem 29. Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Konzert-Schwierigkeitsstufe, Maribor 2009 sowie auf den 35. Wettkampf der slowenischen Blasmusik in Konzert-Schwierigkeitsstufe, Maribor 2015.

    Aljoša Defferi begann seine Musikausbildung im Zentrum für Musikerziehung (Center za glasbeno vzgojo) in Nova Gorica, wo er erfolgreich die Untermusikschule, mit dem Hauptfach Klarinette, in der Klasse von Stojan Ristovski, absolvierte. Er bildete sich in Ljubljana an der Kadettenschule für Miliz (Kadetska šola za miličnike) weiter und parallel besuchte er Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) beim Lehrer Marko Lednik. Nach dem Schulabschluss an der Kadettenschule im Jahr 1990 arbeitete er in der Blaskapelle Milice und später im Polizeiorchester. Im Jahr 1991 absolvierte er mit Auszeichnung die Ausbildung in Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) woraufhin er sich fürs Studium der Klarinette an der Musikakademie in der Klasse vom Professor Slavko Goričar entschied. Vier Jahre später absolvierte er sein Studium mit Auszeichnung und im Jahr 1996 verließ er das Polizeiorchester und wurde im damalig entstehenden Orchester der slowenischen Arme als Konzertmeister berufstätig. Anfang 2010 nahm er die Stelle des Stellvertreters des Leiters des Orchesters der Slowenischen Arme ein und am 1.10.2011 übernahm er die Leitungsfunktion des Orchesters. Seit 1990 trat er oft solistisch mit dem Orchester der Slowenischen Polizei und mit dem Orchester der Slowenischen Arme auf. Er ist auch Mitglied und Mitbegründer des Slowenischen Klarinettenquartrets (Slovenski kvartet klarinetov, gegründet 1994), mit dem er fünf CDs aufnahm und er gab viele Konzerte im Inn- und Ausland (Italien, Österreich, Belgien, Frankreich).

    Er ist als Dirigent der Hobby-Blasorchester tätig. Von 1998 bis 2001 führte er das Blasorchester Gorica, im September 2002 übernahm er den Taktstock vom Blasorchester Lesce. Mit diesem Orchester gewann er 2003 den 3. Platz in der zweiten und 2005 den 1. Platz in der ersten Schwierigkeitskategorie auf dem internationalen Wettbewerb »Il flicorno d'oro« in Riva del Garda in Italien, im Jahr 2003 gewann er den Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Kamnik im Bereich der zweiten Schwierigkeitsstufe, sowie im Jahr 2005 die goldene Plakette in Deskle. Für die Erfolge mit dem Blasorchester Lesce wurde er mit der Medaille der Gemeinde Radovljica gekürt. Seit September 2006 ist er als Dirigent des Blasorchesters Vevče tätig. Für seine Verdienste wurde er im Jahr 2000 mit einer Bronzemedaille der Slowenischen Arme ausgezeichnet, 2006 erhielt er die Auszeichnung vom Generalstabschef der Slowenischen Arme, im September 2011 war er einer der ersten Personen, die eine Ehrung vom Orchester der Slowenischen Arme erhielten. Ihm wurde damals die Silbermedaille überreicht.

    • QUINTETT ZIDANICE
    • Quintett Zidanice ist ein junges Ensemble, das im Jahr 2008 gegründet wurde. Es besteht aus erfahrenen Musikern, die bereits zuvor in unterschiedlichen musikalischen Besetzungen tätig waren. Ihr Repertoire ist sehr vielfältig. Besonders hervorzuheben sind ihre abwechslungsreich praktizierten Musikgattungen (Unterhaltungs-, Volksmusik) samt ihrer unterschiedlichen Ursprünge (slowenische, kroatische, ausländische) und ihrer Tanzrhythmen (Polka, Walzer, Foxtrott, Cha-cha-cha, Samba, Englischer Walzer, Rock’n’Roll …). Das Repertoire kann nach Bedarf spezifischer Veranstaltung eingestellt werden. Die Gruppe kann sich mit kompletter Livemusik ohne aufgenommene Matrizen schmücken.

    Das Quintett Zidanice ist eines der seltenen Quintetten in der Region Dolenjsko, das nicht nur Evergreens der Gebrüder Avsenik, dem Alpen-Quintett (Alpski kvintet) und von den anderen slowenischen Quintetten spielt, sondern erweitern ihr Repertoire durch diatonischer Ziehharmonika und „HITS“ von Ensembles von Lojze Slak, Franc Mihelič und vielen anderen mehr. Die Gruppe tritt auf unterschiedlichen Veranstaltungen wie Hochzeiten, Feuerwehrfesten, Jahrestagen und Schulabschlussfeiern, etc. auf. Bislang haben sie eine CD aufgenommen und eine weitere ist in der Vorbereitung. Sie wird im Herbst 2016 erscheinen.

    • Ensemblemitglieder sind:
    • Mojca Dolenc – Gesang
    • Aljoša Deferri – Klarinette, Saxofon, Gesang
    • Boštjan Bone – Trompete, Schlagzeug, Gesang
    • Franci Kravcar – Harmonika, Programmmoderation,
    • Primož Kravcar - Bariton, Posaune, Bassgitarre,
    • Andrej Mežan - Gitarre, Gesang
    • Večer glasbe bratov Avsenik
    • Primož Kosec: Prekratka noč
    • S.V. Avsenik, prir. Primož Kosec: Veter Nosi pesem mojo
    • Primož Kosec: Po Slovensko 1
    • Alfi Nipič, prir. Primož Kosec: Ostal bom muzikant
    • S.V. Avsenik, prir. Primož Kosec: Pastirček

      Freitag, 15.7.2016 – Slovenski dan

    9:30-10:30 Prostor v centru mesta Schladming

    • BAUERNBLASKAPELLE PERNICE
    • Der Bauernblaskapellenverein Pernice nimmt an unterschiedlichen Auftritten in der Gemeinde sowie an vielen Kapellentreffen der Region Koroško teil. Zudem partizipieren sie an Wettkämpfen der landesweiten Blasmusikvereine. Darüber hinaus organisiert der Verein eigenständige Konzerte. So wird die Blaskapelle Pernice bereits gut im slowenischen Raum anerkannt sowie auch in Österreich. Vor drei Jahren feierte die Blaskapelle ihr 110. Jahrestag des Bestehens. Auf der Parade zum Jahrestag nahmen zehn Blaskapellen teil, wovon eine auch aus Österreich kam. Hunderte von Besuchern sammelten sich auf den Straßen und dem Veranstaltungsgelände. Jedes Jahr im Dezember führt die Blaskapelle Pernice ihr eigenständiges Konzert zum Nikolaustag aus. Bei diesem Konzert präsentiert sich die Blaskapelle mit einem adventlichen Repertoire, ergänzt durch jahreszeitunabhängige Unterhaltungslieder. Im Jahr 2005 nahm die Blaskapelle an dem ersten Wettbewerb der slowenischen Blaskapellen teil, welcher in Muta stattfand, und gewann die Silbermedaille in ihrer Kategorie. Auf dem Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Ormož erhielt sie im Unterhaltungsprogramm zwei silberne und zwei goldene Plaketten. Das ist ein Beweis für eine gute Arbeit des Vereins mit klaren Zielen. Damit hebt die Kapelle die Qualität des Musizierens und ihre Anerkennung im slowenischen Kulturraum hervor. Die Blaskapelle wurde im Jahre 1903 gegründet. Vorsitzender ist Peter Krajnc, Dirigent aber Sandi Pungartnik.

    Sandi Pungartnik stammt aus einer musikalischen Familie, in welcher immer musiziert und gesungen worden ist. Schon als kleiner Junge begann er das Akkordeon spielen zu lernen. Sein Vater spielte in der Blaskapelle das Sousaphon. Später begann er die Klarinette zu spielen und schloss die musikalische Grundausbildung ab, weil die Blaskapelle einen Klarinettisten brauchte. Im Jahre 1976 wurde er zum Mitglied der Bauernblaskapelle Pernice. Der damalige Dirigent Adi Smolar Senior sah in ihm einen guten Musiker, der ein großes Talent und einen ausgeprägten Sinn für Musik hatte. Im Jahre 1987 übernahm Sandi als 22-jähriger den Dirigentenstab und somit die Leitung der Bauernblaskapelle Pernice. Die Blaskapelle machte unter seiner Leitung in den letzten Jahren deutliche quantitative und auch qualitative Fortschritte. Sandi Pungartnik begann selber junge Musiker zu unterrichten, um sie in die Blaskapelle zu integrieren. Er ist noch immer der Leiter der Kappe und arbeitet mit voller Begeisterung und vielen Ideen für die Zukunft.

    • Vinko Štrucl: Show music no.1
    • Emil Glavnik, ork. Samo Auguštin: Forza Fešta
    • Vinko Štrucl: Domžalska koračnica
    • Vilko in Slavko Avsenik, prir. Franci Puhar: Slovenija odkod lepote tvoje
    • Vilko in Slavko Avsenik, prir. Vinko Štrucl: Gozdovi v mesečini
    • Vilko in Slavko Avsenik, prir. Vinko Štrucl: Na Golici
    • Jože Antonič, prir. Vinko Štrucl: Krajnsko dekle
    • Vilko in Slavko Avsenik, prir. Jože Privšek: V mozirskem gaju
    • Garry Bonnes, prir. Stefan Schwalgin: Happy together
    • Don Felder, prir. Ron Sebregts: The eagles in concert

    15:00-16:00 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming

    • VEREINIGTES SLOWENISCHES VETERANEN ORCHESTER
    • Vor ein paar Jahren wurden in Slowenien viele „Senioren-Blaskapellen“. Diese Senioren-Blaskapellen bildeten sich als Teil großer Regionalverbände als Freizeit- und Kulturvereine. Auf der Suche nach neuen Möglichkeiten ihr Rentnerdasein aktiver zu gestalten, setzten ältere Kappelenmitglieder Impulse zur Gründung dieser Vereine. Beim Zusammenschluss profitierten sie von ihren Erfahrungen, die sie bereits in anderen der Kapellenorganisationen gemacht hatten. Für die Teilnahmeberechtigung legten sie zwei Bedingungen fest: Mitglieder müssen über 50 Jahre alt sein und über Instrumentenkenntnisse verfügen. Aufgrund der erfolgreich vorbereiteten und durchgeführten Auftritte, entschieden sie sich dafür, Jahrestreffen zu organisieren, bei denen einzelnen Blaskapellen ihr Repertoire präsentieren können. So entwickelten die Kapellenmitglieder in einer bereits bestehenden „Infrastruktur“ ein neues Netzwerk, in dem ältere Mitglieder einzelner Blaskapellen in einen neuorganisierten Verband eingebunden werden. So schafften die Kapellenmitglieder, die Senioren, erfolgreich noch eine zusätzliche Gelegenheit, ihren Alltag aktiver zu gestalten, soziale Kontakte zu erhalten und ihre kreative Schaffensfähigkeit zu fördern. Als Besonderheit hervorzuheben ist, dass auf Grund ihrer erfolgreichen Auftritte bei Veranstaltungen in Österreich und in Kroatien, die Senioren- Blaskapellen als Impulsgeber fungierten und somit dortige Kapellenmitglieder für solch eine Tätigkeit begeistern konnten. Zurzeit sind die Blaskapellen in der Region Štajersko und Prekmurje, im Šaleška-Tal, in Ljubljana, Mengeš, Laško und Žalec tätig. Der Zweck der zusammen organisierten Konzerte ist die Vorstellung der Tätigkeit mit unterschiedlichen Programmen. Die meisten Senioren-Blaskapellen üben einmal im Monat. Im Rahmen dieser Übungen werden unterschiedliche Programme durchgeführt, die für die Weiterentwicklung musikalischer Fähigkeiten und besonders für die Unterhaltung geeignet sind.

    Ervin Hartman ist Kapellenmitglied. Er wurde von seinem Vater musikalisch erzogen. Seitdem er vier Jahre alt war, spielte er Harmonika, später auch Trompete und Schlagzeug und begann im Blasorchester des Kultur- und Kunstvereins Pošta Maribor zu spielen, das von seinem Vater Ervin Hartman Senior, der ihn später außerdem für das Horn begeistern konnte, geleitet wurde. Das Studium schloss er an der Mittelschule für Musik und Ballett Maribor (Srednja glasbena in baletna šola Maribor) ab. Im Jahr 1967 wurde er zum Dirigenten der Blaskapelle Pošta Maribor; damals war er der jüngste Kapellmeister in Jugoslawien. Zur Blaskapelle zog er auch Kommilitonen aus der Musikschule hinzu. Im Jahr 1976 gründeten sie bei der Blaskapelle eine Hobbymusikschule. Ervin Hartmann war außerdem einer der Mitbegründer des Blasorchesterverbands Sloweniens (Združenje pihalnih orkestrov Slovenije), die 140 Blaskapellen in Slowenien und in den angrenzenden Ländern, in denen slowenische Minderheiten leben, vereinigt hat. Als Vorsitzender, Mitglied und Mitarbeiter zahlreicher Kommissionen und Ausschüssen dieses kümmerte er sich um die Qualität der Kapellenmusik in Slowenien. Der Blasorchesterverband Sloweniens wurde im Jahr 1995 in Slowenischer Blaskapellenverband umbenannt. Ervin Hartman hatte zwei Amtszeiten als Vizepräsident des Internationalen Musikbundes CISM. Er trug zur Gründung und Entwicklung des internationalen Blasorchesterwettkampfs in Velenje bei und gründete neben der Arbeit in Blaskapellen den Verlag Hartman. Zurzeit richtet er internationale Tagungen aus und nimmt als Girant an Blasorchesterwettkämpfen im Inn- und Ausland teil.

    • Emil Glavnik, ork. Vladimir Mustajbašić: GREMO NA ŠTAJERSKO
    • Vinko Štrucl: MALA SUITA ZA PIHALNI ORKESTER
    • Koračnica
    • Valček
    • Polka
    • Emil Glavnik, ork. Vladimir Mustajbašić: ROMANTIČNE VARIACIJE za tenor saksofon in pihalni orkester
    • Janko Gregorc: VAŠKA SUITA
    • 1. Jutro, 2. Pošta trobi skozi vas, 3. Pri mlinu, 4. Otroci, 5. Vojaki se vračajo
    • Vilko&Slavko Avsenik, prir. Siegfried Rundel: AVSENIKOV PODPURI (Steldichein in Oberkrein)
    • Ervin Hartman st.: TROBENTICA
    • Drago Lorbek: SLOVENCI
    • Vilko&Slavko Avsenik, prir. Siegfried Rundel: WALZERGRÜßE aus Oberkrein
    • Josef Franz Wagner, prir. Hans Kliment: KORAČNICA 47. REGIMENTA

    16:30-17:30 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming

    • BLASORCHESTER PAPIRNICA VEVČE
    • Das Blasorchester Papirnica Vevče hat sowohl in ihrem Heimatort als auch in breiter Umgebung große Spuren hinterlassen. Es gilt als eines der besten Orchester in Slowenien. Mit seiner Qualität wuchs schon sehr bald über den lokalen Rahmen hinaus, in dem es bislang tätig war. Mit den Jahren nahmen ungefähr 500 Blaskapellenmitglieder teil, die mit ihren Auftritten auf unterschiedlichen Festivals, Feiern, Gastspielen und Wettkämpfen den Name Vevče weltbekannt machten. Einen wichtigen Platz nimmt der Komponist Vinko Štrucl ein, der schon Marschmusik und zahlreiche andere Musikstücke, unter anderem auch die Hymne vom Orchester Papyrus, geschrieben hat. Das Orchester tritt jedes Jahr auf dem traditionellen Konzert in Gallusova dvorana von Cankarjev dom in Ljubljana auf, im Zusammenhang mit interessanten Musikern und Schauspielern, mit denen sie versuchen die Grenzen der Blasmusik zu erweitern. Dazu gehören u.a.: Perpetuum Jazzile, Orchester Mandolina, Jararaja, Darja Švajger, Nuša Derenda, Oto Pestner, Urška Žižek, Marko Kobal, Sanja Mlinar, Tino Favazza, Jurij Souček, Impro liga usw. Unter der Schirmherrschaft des Blasorchesters sind unterschiedliche Musikgruppen tätig: die Schlagzeuggruppe RitemDaBit, die aus zehn Mitgliedern besteht, konzentriert sich explizit auf „Showprogramm“, sie musizieren in Bewegung, präsentieren Musikstücke mit Choreographien und nehmen an Vorführungen unterschiedlicher Paraden teil. Die Blechblasgruppe Fanfare spielt bei Eröffnungen, anderen Festanlässe sowie für Kammergruppen: Klarinettenquartett, Duett und Flötenquartett Vevče. Die Qualität und Besonderheiten waren die Ursache dafür, dass das Blasorchester Vevče zum Orchester der Stadt Ljubljana wurde. Worauf wir sehr stolz sind, ist die Tradition und die Tatsache, dass in der Blaskapelle Vevče noch immer die Werte lebendig sind, auf denen sie aufgebaut wurde und welche trotz geschichtlich stürmischer Bedingungen auch heute noch erhalten sind. Die Werte, die von unseren langjährlichen Mitgliedern seit Jahrzehnten sorgfältig gepflegt werden, werden auch von den neuen Mitgliedern anerkannt. Mit der Verbundenheit und der Solidarität der Mitglieder, der Ergebenheit aller Mitwirkender zur Musik und zu unseren Zuhörern sowie der Bereitschaft für die neuen Herausforderungen schreiten sie mit guter Laune und mit der treuen Unterstützung ihrer „Mutter“ – Papirnica Vevče voran. Des Orchesters größten Erfolge sind: die goldene Plakette in Spielen in Bewegung auf der Hobby-Blasorchester-Weltmeisterschaft, Kerkrade, Niederlande 1993; die silberne Plakette in Konzertgruppe auf der Hobby-Blasorchester-Weltmeisterschaft, Kerkrade, Niederlande 1993; und goldene Plakette auf dem 29. Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Konzert-Schwierigkeitsstufe, Maribor 2009 sowie auf den 35. Wettkampf der slowenischen Blasmusik in Konzert-Schwierigkeitsstufe, Maribor 2015.

    Aljoša Defferi begann seine Musikausbildung im Zentrum für Musikerziehung (Center za glasbeno vzgojo) in Nova Gorica, wo er erfolgreich die Untermusikschule, mit dem Hauptfach Klarinette, in der Klasse von Stojan Ristovski, absolvierte. Er bildete sich in Ljubljana an der Kadettenschule für Miliz (Kadetska šola za miličnike) weiter und parallel besuchte er Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) beim Lehrer Marko Lednik. Nach dem Schulabschluss an der Kadettenschule im Jahr 1990 arbeitete er in der Blaskapelle Milice und später im Polizeiorchester. Im Jahr 1991 absolvierte er mit Auszeichnung die Ausbildung in Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) woraufhin er sich fürs Studium der Klarinette an der Musikakademie in der Klasse vom Professor Slavko Goričar entschied. Vier Jahre später absolvierte er sein Studium mit Auszeichnung und im Jahr 1996 verließ er das Polizeiorchester und wurde im damalig entstehenden Orchester der slowenischen Arme als Konzertmeister berufstätig. Anfang 2010 nahm er die Stelle des Stellvertreters des Leiters des Orchesters der Slowenischen Arme ein und am 1.10.2011 übernahm er die Leitungsfunktion des Orchesters. Seit 1990 trat er oft solistisch mit dem Orchester der Slowenischen Polizei und mit dem Orchester der Slowenischen Arme auf. Er ist auch Mitglied und Mitbegründer des Slowenischen Klarinettenquartrets (Slovenski kvartet klarinetov, gegründet 1994), mit dem er fünf CDs aufnahm und er gab viele Konzerte im Inn- und Ausland (Italien, Österreich, Belgien, Frankreich).

    Er ist als Dirigent der Hobby-Blasorchester tätig. Von 1998 bis 2001 führte er das Blasorchester Gorica, im September 2002 übernahm er den Taktstock vom Blasorchester Lesce. Mit diesem Orchester gewann er 2003 den 3. Platz in der zweiten und 2005 den 1. Platz in der ersten Schwierigkeitskategorie auf dem internationalen Wettbewerb »Il flicorno d'oro« in Riva del Garda in Italien, im Jahr 2003 gewann er den Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Kamnik im Bereich der zweiten Schwierigkeitsstufe, sowie im Jahr 2005 die goldene Plakette in Deskle. Für die Erfolge mit dem Blasorchester Lesce wurde er mit der Medaille der Gemeinde Radovljica gekürt. Seit September 2006 ist er als Dirigent des Blasorchesters Vevče tätig. Für seine Verdienste wurde er im Jahr 2000 mit einer Bronzemedaille der Slowenischen Arme ausgezeichnet, 2006 erhielt er die Auszeichnung vom Generalstabschef der Slowenischen Arme, im September 2011 war er einer der ersten Personen, die eine Ehrung vom Orchester der Slowenischen Arme erhielten. Ihm wurde damals die Silbermedaille überreicht.

    Bojan Adamič: Suita za pihalni orkester

    Entrada, Neresni valček, Južno od severnega, Severozapadno in malo noro, Rezervistova uspavanka, Zadnji odmor Julius Fučik: Florentiner marsch Ljudska, prir. Lojze Krajnčan: Zrejlo je žito Viktor Parma, prir. Stjepan Dlesk: Rokovnjači, uvertura S.V. Avsenik, prir. Primož Kosec: Veter Nosi pesem mojo Ljudska, prir. Janez Dovč: Stu ledi Jože Privšek: Slovenski venček št. 1 Jože Privšek: Mlin

    18:00-19:00 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming

    • KULTURVEREIN BLASKAPELLE CERKNICA
    • Die Blaskapelle Cerknica wurde im Jahr 1924 gegründet. Vor dem 2. Weltkrieg wurde sie zu einer der besten Blaskapellen der damaligen Banschaft Drau. Ihre qualitativ hochwertige Entwicklung begann Ende der 70-er Jahre des vorigen Jahrhunderts mit der Erziehung von jungen Kapellenmitgliedern und mit der erneuten Teilnahme an Wettkampf-Auftritten bei dem Wettbewerb des Blasorchestervereins Slowenien auf der 3. Schwierigkeitsstufe im Jahre 1975. Die Blaskapelle Cerknica entwickelte sich seit 1988 stetig weiter und konnte sich, nachdem es zum besten Orchester der 3. Schwierigkeitsstufe wurde, im Jahr 2005 in der ersten Schwierigkeitsstufe etablieren. Daraufhin erhielt es die goldene Plakette mit Bravour auf der Konzertstufe. Der große Erfolg setzte sich auch auf dem internationalen Wettbewerb im Jahr 1998 in Veszprem, Ungarn fort, wo es in der A2-Kategorie den Wettkampf für sich entscheiden konnte. Der größte Erfolg ist die goldene Plakette mit Bravour, welche die Blaskapellenmitglieder auf dem Internationalen Blasorchesterwettbewerb in Konzertspielen „Slowenija 2010“ in Velenje im Oktober 2010 gewonnen haben. Der Dirigent bekam damals die Auszeichnung als bester Dirigent. Als außerordentliches Qualitätssiegel aber gilt die goldene Plakette, die das Orchester im Mai 2012 auf dem 32. Slowenischen Blasmusikwettbewerb in Laško im Bereich der Konzertschwierigkeitsstufe gewann. Auf dem 35. Wettbewerb der slowenischen Blaskapellen (Maribor, 2015) konnte es den Siegerpokal des Wettbewerbs und die goldene Plakette mit Bravour erringen. Der Dirigent, Mitja Dragolic, wurde als bester Dirigent des gesamten Wettbewerbs gekürt.

    Mitja Dragolič begann seine Musikerkariere als Klarinettist an der Mittelschule für Musik und Ballett in Ljubljana. Sein Wissen erweiterte er mit dem Studium an der Musikakademie in Ljubljana und am Konservatorium für Musik in Maastricht in den Niederlanden, wo er Dirigent wurde. Regelmäßig nahm er auch an Meisterkursen des Slowenischen Blasmusikverbands teil und machte bei zahlreichen internationalen Festivals mit. Als elfjähriger Schüler der Musikschule partizipierte er der Blaskapelle Cerknica, in der er im Jahr 2008 den Dirigentenstab übernahm. Unter seiner wissenschaftlichen Führung war auch die Big Band der Medizinischen Fakultät Ljubljana tätig. Schon viele Jahre führt er das Blasorchester der Musikschule Grosuplje, mit dem er auf den Wettbewerben in Slowenien und im Ausland viele Prestigepreise und Auszeichnungen erringen konnte. Im Jahr 2010 bekam er auf dem Wettbewerb des Slowenischen Blasmusikverbands in der Konzertkategorie die goldene Plakette mit Bravour und bei internationalen Wettbewerb Flicorno Dóro in Riva del Garda in Italien gewann er den zweiten Platz. Dort wurde er auch als bester Dirigent des Wettbewerbs geehrt. Den Preis für den besten Dirigent bekam er auch auf dem 5. Wettbewerb der slowenischen Jugendblaskapellen sowie auf dem 35. Wettbewerb der slowenischen Blaskapellen auf der Konzertschwierigkeitsstufe. Während der ganzen Zeit in der er aktiv im Kulturbereich der Blasmusik tätig war, engagierte Mitja Dragolič sich auch bei der Blasmusikdachorganisation als Mitglied der Wissenschaftskommission, Mentor und Leiter der Sektionen an Seminaren. Im August 2015 gab er im Sommerkamp für junge Musiker Musica creatica in Slowenien zwei bemerkenswerte Konzerte in Izola und Portoroz, die vom RTV Slovenien übertragen wurden. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter hilft er beim Projekt European Union Youth Wind Orchestra mit, das jedes Jahr in Luxemburg stattfindet. Für die erfolgreiche Arbeit bekam er im Jahr 2016 das Goldene Zeichen (Zlati znak), welches vom Öffentlichen Fond der Republik Slowenien für Kulturtätigkeiten verliehen wird und zu den höchsten Ehrenzeichen gehört.

    • Marijan Kozina, prir. Mitja Dragolič: Na Svoji zemlji
    • Alexander Borodin, prir. Jose Schyns: Polovtsian dances
    • 1. Dance of the Young Polovtsian Maidens, 2. Introduction – Dance of the Young Polovtsian Maidens – Dance of the Wild Men, 3. General Dance - Dance of the Polovtsian Slaves, 4. Dance of the Little Boys – Dance of the Men - Dance of the Young Maidens, 5. Dance of the Little Boys – Dance of the Men – General Dance
    • Tomaž Habe: Poema
    • Rok Golob: Godba gre v vesolje/Concert band goes to space
    • 1. Pot, 2. Planet nedolžnosti, 3. Finale
    • Slavko, Vilko Avsenik, prir. Bojan Adamič: Spomin

    Schladming Tattoo pričetek ob 20:00

    • BLASKAPELLE LAŠKO
    • Der Kulturverein Blaskapelle Laško ist eine Symbiose von Kapellenmitgliedern unterschiedlicher Generationen, die sich jährlich bei mehr als 80 Auftritten präsentieren. Während ihrer jahrlangen Tätigkeit traten sie in schon fast allen Orten Sloweniens auf. Die Blaskapelle ist nicht nur im slowenischen Raum, wo sie sehr erfolgreich an Wettkämpfen teilnimmt vertreten, sondern hinterlässt Spuren auch im Ausland. Die Blaskapelle erhielt im Jahr 2008 in der 1. Schwierigkeitsgruppe eine goldene Plakette mit Bravour und sicherte sich damit einen Aufstieg in die Konzert-Schwierigkeitsstufe. Im Jahr 2011 bekam die Blaskapelle einen Preis als absoluter Sieger des Mitteleuropablasmusikfestivals in Split, im gleichen Jahr bekamen sie auch eine goldene Plakette mit Bravour beim Wettkampf für den Vinko-Štrucel-Pokal im Unterhaltungsprogramm und den gleichnamigen Pokal. Zu benennende Gastspiele im Ausland gab es in Lichtenstein, Pliezhausen, Berlin, Rostock, Hannover, Essen, Frankfurt, Erfurt, Bleiburg, Opatija, Dubrovnik, Split, auf Rab, etc. Die Blaskapelle bietet Konzert- sowie Showprogramme an. Der Dirigent ist Gašper Salobir, der Stabführer ist Miha Dergan. Neben Blasmusik erschienen auch Majoretten und Schlagzeuggruppen, die man jedes Jahr auf dem traditionalen Bier- und Blumenfestival Pivo in cvetje in Laško sehen kann.

    Der Klarinettist Gašper Salobir fing mit sieben Jahren an, die Blockflöte bei Ivan Medved an der Musikschule in Laško zu lernen. Später machte er mit dem Erlernen der Klarinette bei Franc Maček weiter und bekam unter seiner Betreuung auf dem Jungenmusikerwettkampf Slowenien zweimal den ersten Preisen. Als Mitglied unterschiedlichen Kammergruppen bekam er zahlreiche Preise auf Wettkämpfen in Slowenien und im Ausland. Er lernte Klarinette in der Klasse von Jože Kotar an der Sekundarschule für Musik und Ballett (Srednja glasbena in baletna šola Ljubljana) in Ljubljana weiter. Während dieser Zeit bekam er die goldene Plakette bei einem Wettkampf in Slowenien wie auch auf einem internationalen Wettbewerb in Italien. Im Jahr 2012 erwarb er den Hochabschluss unter Betreuung von Slavko Goričar an der Musikakademie in Ljubljana. Während des Studiums bildete er sich sowohl bei Mate Bekavec als auch bei Charles Neidich fort. Derzeit arbeitet er als Klarinettenlehrer an der Musikschule Laško – Radeče. Er ist auch als Dirigent aktiv; er besuchte die Dirigentenschule bei Miro Saje und bildete sich an der Dirigentenschule des Slowenischen Blasmusikverbands unter Betreuung von Jan Cobra fort. Er ist Dirigent der Blaskapelle Laško, mit denen er am 32. Wettkampf der slowenischen Blaskapellen auf der Konzertschwierigkeitsstufe eine silberne Plakette und auf dem internationalem Wettkampf in Split eine goldene Plakette mit Bravour erhielt.

    Miha Dergan ist schon seit sieben Jahren der Stabführer der Blaskapelle Laško, in der man das Orchester, die Majoretten- und Trommelgruppe vereint findet. Er führt viele Paraden, Festivals und Veranstaltungen durch, bei denen das Show-Programm der Blaskapelle ein wichtiger Bestandteil ist. Sie spielen auf Musikparaden in Deutschland (Rostock, Erfurt, Dresden), auf Festivals in Frankreich (Beauvais, Watten, St. Pierre les Elbeuf), Ungarn (Pecz), Österreich (Leibnitz) und Slowenien (Bier- und Blumenfestival in Laško). In diesem Jahr wird die Blaskapelle Laško auf einem der größten Festivals der Militärorchester - Spasskaya Tower - in Moskau auf dem Roten Platz spielen.

    Sonntag, 17.7.2016 – mladinski dan

    11:00-11:30 tekmovalni nastop na CISM mednarodnem tekmovanju mladinskih orkestrov v Konresnem centru Schladming

    19:30-22:30 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming

    • BLASORCHESTER DER MUSIKSCHULE SEVNICA
    • Die Musikschule Sevnica widmet sich explizit der Wahrnehmbarkeit von Orchesterinstrumenten. Daraus resultiert eine bunte und reiche Instrumentalbesetzung des Schulblasorchesters, das aus ungefähr fünfunddreißig Mitgliedern besteht. Das Orchester stellt sich den jüngsten Schülern der Schule vor, tritt traditionell bei Schulweihnachtskonzerten, bei Konzerten am Ende des Schuljahres und bei örtlichen Veranstaltungen auf. Der Dirigent des Schulblasorchesters ist Lehrer für Blechblasinstrumente an der Musikschule Sevnica und heißt Franc Lipovšek. Das Resultat seiner vorbildlichen und qualitativ hochwertigen Arbeit ist eine hohe Zahl von Mitgliedern in seinem Orchester. Das Orchester nahm bis dato zweimal an der Blasorchesterschau der Musikschulen Sloweniens und dreimal an einem Jugendblasmusik-Wettbewerb teil. Im Jahr 2015 bekam es die goldene Plakette mit besonderer Auszeichnung und den Siegerpokal im Bereich der U16 Junioren. Franc Lipovšek wurde als bester Dirigent gekürt.

    Franci Lipovšek erhielt sein musikalisches Grundwissen durch seinen Vater, einem Amateurmusiker. Schon als zehnjähriger Junge trat er mit der Eisenbahnblaskapelle Zidani most auf. Nach seinem Abschluss an der Mittelschule für Musik, partizipierte er dem Symphonieorchester RTV Sloweniens als Hornist und setzte sein Studium an der Musikakademie in Ljubljana bei Professor Jože Falout fort. In den neunundzwanzig Jahren der Beschäftigung im Symphonieorchester sammelte er durch die Zusammenarbeit mit den besten slowenischen und weltbekannten Dirigenten ein hohes Maß an Wissen und Erfahrung, welches er nun an die jungen Musiker in der Musikschule Sevnica und an das Blasorchester der Slowenischen Bahn weitergibt. Auf dem Gebiet der kulturellen Betätigung bekam er die goldene Bojan-Adamič-Medaille, die vom Slowenischen Blasorchesterverband verliehen wird, eine Aškerč-Auszeichnung der Gemeinde Laško und zudem ist er der Preisträger der Goldmünze der Gemeinde Radeče.

    • Pierre Bigot: Musique pour un anniversaire
    • 1. Marche solennelle, 2.Souvenirs, 3. Cocktail
    • Reinhard Summerer: Overture Royal
    • Aleksander Čonč: Fight Between Love & Hate
    • Emil Glavnik, prir. Josip Cerovec: Mali ekspresni vlak
    • Franco Cesarini: Greek Folk Song Suite
    • 1. O Charalambis, 2. Stu Psiloriti, 3. Vasilikos tha jino
    • Vilko&Slavko Avsenik, prir. Miroslav Matič: Veter nosi pesem mojo

    Foto: Ansambel helikonov Igor Zaplatil

    Description<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.mideurope.at/index.php/de/">Mid EUROPE</a> ist ein bedeutendes internationales Blasmusikfestival und steht für stilistische Vielfalt in faszinierender und mitreißender Qualität. Altes und Neues, Bekanntes und Fremdartiges, Tradiertes und Visionäres, Regionales und Internationales

    werden im Rahmen dieses Musikfestivals geboten.

    Donnerstag, 14.07.2016 – Lange Nacht

    18:30-19:00 Oder 4 & 20:15-20:45 Oder 3

    • HELIKONENSEMBEL
    • Das ungewöhnliche Posthorn Ensemble des Konservatoriums für Musik und Ballett Ljubljana wurde im September 2014 als erstes weltweit gegründet. Neben dem Posthorn Ensemble gab es mit einer Posthorn Klasse am Konservatorium für Musik und Ballett Ljubljana nun eine originelle und einzigartige Musikgrupierung, die von der slowenischen Initiative für Kunst und Pädagogik gegründet und mit in die musikalische Erziehung eingegliedert wurde.

    Der Aufbau des Ensembles wurde vollständig in dieser Initiative fortgesetzt. Die Vertreter begründeten die erfolgreiche Eingliederung der ersten zehn Jahre im ausdrucksvollen Klang des Instruments sowie der steigenden Begeisterung bei älteren Musikern. Der Erfolgszug reicht von der Renaissance von Palestrina, dem Barock von Corelli, der Klassik von Haydn über slowenische Volkslieder, patriotische Lieder und Weihnachtsliedern bis hin zur zeitgenössisch heimischen, sowie weltweiter Unterhaltungs- und Filmmusik. In den ersten anderthalb Jahren gab das Ensemble mehr als zwanzig Konzerte auf slowenischem Boden (Koper, Grouplje, gotische Kathedrale in Dvor pri Polhovem Gradcu) sowie weitere sieben sehr erfolgreiche Auftritte im amerikanischen Atlanta auf dem internationalen Musikfestival IET, bei dem es dreimal prämiert worden ist. Dieses Jahr spielt das Ensemble auf dem XII. Slawischen Musikfestival vom 19. bis 22. Mai in Moskau, bei der Eröffnung der europäischen Festspiele in Schladming am 19. Juli, sowie im Herbst unter dem weltbekannten Dirigenten und größtem Tubaspieler aller Zeiten – dem Schotten James Gourlay, der im Oktober mit seinem Orchester mehrere Abendkonzerte in Ljubljana spielen wird. Das Ensemble des Konservatoriums für Musik und Ballett besteht aus: Sopran - Irena Nadler, Vidor Krivokapič, Bruno Žižmund, Matja Mizdaris Alt - Vanja Kranjec, Gal Šoukal Avsec, Tenor - Bratko Krivokapič, Bass - Daniel Kožica Brzović, Janez Žnidaršič, Musikalischer Leiter – Prof. Igor Krivokapič   Igor Krivokapič – Tubist, Lehrer und Komponist. Geboren in Ljubljana (Slowenien), lebt heute im malerischen Polhov Gradec. Nach dem Ende seines Tubastudiums im Jahre 1988 an der Musikakademie in Ljubljana zog er in die USA, wo er am New England Conservatory of Music in Boston im Jahre 1991 gemeinsam mit Prof. Toby Hanks, Prof. Caleb Morgan (elektronische Komposition), Prof. Bob Ceely (klassische Komposition) und Prof. Malcolm Peyton (Orchestrierung) seinen Abschluss zum Master of Music, ebenfalls auf der Tuba, erwarb. Bevor er sich voll und ganz der Musik widmete, spielte er als Solo-Tubist im Sinfonieorchester von RTV Slowenien (zwischen 1985-1995). Zwischen 1996-1999 war er der Herausgeber der symphonischen Musik beim Radio Slowenien. Heute lehrt er seit einigen Jahren die Tuba am Konservatorium für Musik und Ballett in Ljubljana. Er komponierte mehr als 60 Lieder für die symphonischen Kammer, den Chor und Solostücke im Bereich elektronischer Musik oder klassischer Blasmusik. Bei seiner Arbeit legte er besondere Beachtung auf die Art von Musik, die bisher vernachlässigt oder ignoriert wurde. Seine ungewöhnlichen Stücke hatten einen frischen und einzigartigen Klang, den er in musikalischer Sprache zum Ausdruck brachte. Die komponierten Stücke wurden in den USA, Slowenien, Italien, Österreich, Deutschland, Kanada, Kroatien und Jugoslawien gespielt. In den Jahren 2000 und 2001 wurde er beim internationalen Wettbewerb für Komposition in Povolett (Italien) ausgezeichnet. Zusätzlich war er in den Jahren 1996 und 1997 zweimal der UNESCO ROSTRUMO Vertreter für zeitgenössische Musik in Paris. An folgenden größeren Projekten war er ebenfalls beteiligt: multimedialische MUSIKE (Cankarjev Dom Ljubljana 1992), Autor am Abend der Kammermusik ŽIGOR (GML Ljubljana 1995), KAŠA – traditionelle Blaskapelle (eine Bestellung des Festivals Zweite Blaskapelle zum 15. Jahrestag; Ljubljana 1999). Teilnahme in Boston an der Konzertserie „Tuesday Night New Music in Electric Monday“.

    Die Musik von Igor Krivokapič ist regelmäßig neben Konzerten im Atelier des Vereins slowenischer Komponisten und auf Konzerten und Festivals in allen erwähnten Ländern zu hören. Sechs seiner Lieder waren Studioaufnahmen, er veröffentlichte zwei CDs und fünf seiner Lieder wurden in Musikverlagen gedruckt.

    • Joseph Haydn, prir. Igor Krivokapič: String quartet Op 1 no. 2 HOB III:2

    Allegro moderato Adagio Presto

    • Gustav Ipavec, prir. Igor Krivokapič: Slovenec sem
    • Miroslav Vilhar, prir. Igor Krivokapič: Po jezeru bliz Triglava
    • Jakob Aljaž, prir. Igor Krivokapič: Oj Triglav moj dom
    • Jure Robežnik, prir. Katalin Peter Krivokapič: Življenje je vrtiljak
    • Jože Privšek, prir. Katalin Peter Krivokapič: Nad mestom se dani
    • Mojmir Sepe, prir. Katalin Peter Krivokapič: Zemlja pleše
    • Peter Skoumal, prir. Igor Krivokapič: A je to!

    21:15-22:15 Oder 3

    • BLASORCHESTER PAPIRNICA VEVČE
    • Das Blasorchester Papirnica Vevče hat sowohl in ihrem Heimatort als auch in breiter Umgebung große Spuren hinterlassen. Es gilt als eines der besten Orchester in Slowenien. Mit seiner Qualität wuchs schon sehr bald über den lokalen Rahmen hinaus, in dem es bislang tätig war. Mit den Jahren nahmen ungefähr 500 Blaskapellenmitglieder teil, die mit ihren Auftritten auf unterschiedlichen Festivals, Feiern, Gastspielen und Wettkämpfen den Name Vevče weltbekannt machten. Einen wichtigen Platz nimmt der Komponist Vinko Štrucl ein, der schon Marschmusik und zahlreiche andere Musikstücke, unter anderem auch die Hymne vom Orchester Papyrus, geschrieben hat. Das Orchester tritt jedes Jahr auf dem traditionellen Konzert in Gallusova dvorana von Cankarjev dom in Ljubljana auf, im Zusammenhang mit interessanten Musikern und Schauspielern, mit denen sie versuchen die Grenzen der Blasmusik zu erweitern. Dazu gehören u.a.: Perpetuum Jazzile, Orchester Mandolina, Jararaja, Darja Švajger, Nuša Derenda, Oto Pestner, Urška Žižek, Marko Kobal, Sanja Mlinar, Tino Favazza, Jurij Souček, Impro liga usw. Unter der Schirmherrschaft des Blasorchesters sind unterschiedliche Musikgruppen tätig: die Schlagzeuggruppe RitemDaBit, die aus zehn Mitgliedern besteht, konzentriert sich explizit auf „Showprogramm“, sie musizieren in Bewegung, präsentieren Musikstücke mit Choreographien und nehmen an Vorführungen unterschiedlicher Paraden teil. Die Blechblasgruppe Fanfare spielt bei Eröffnungen, anderen Festanlässe sowie für Kammergruppen: Klarinettenquartett, Duett und Flötenquartett Vevče. Die Qualität und Besonderheiten waren die Ursache dafür, dass das Blasorchester Vevče zum Orchester der Stadt Ljubljana wurde. Worauf wir sehr stolz sind, ist die Tradition und die Tatsache, dass in der Blaskapelle Vevče noch immer die Werte lebendig sind, auf denen sie aufgebaut wurde und welche trotz geschichtlich stürmischer Bedingungen auch heute noch erhalten sind. Die Werte, die von unseren langjährlichen Mitgliedern seit Jahrzehnten sorgfältig gepflegt werden, werden auch von den neuen Mitgliedern anerkannt. Mit der Verbundenheit und der Solidarität der Mitglieder, der Ergebenheit aller Mitwirkender zur Musik und zu unseren Zuhörern sowie der Bereitschaft für die neuen Herausforderungen schreiten sie mit guter Laune und mit der treuen Unterstützung ihrer „Mutter“ – Papirnica Vevče voran. Des Orchesters größten Erfolge sind: die goldene Plakette in Spielen in Bewegung auf der Hobby-Blasorchester-Weltmeisterschaft, Kerkrade, Niederlande 1993; die silberne Plakette in Konzertgruppe auf der Hobby-Blasorchester-Weltmeisterschaft, Kerkrade, Niederlande 1993; und goldene Plakette auf dem 29. Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Konzert-Schwierigkeitsstufe, Maribor 2009 sowie auf den 35. Wettkampf der slowenischen Blasmusik in Konzert-Schwierigkeitsstufe, Maribor 2015.

    Aljoša Defferi begann seine Musikausbildung im Zentrum für Musikerziehung (Center za glasbeno vzgojo) in Nova Gorica, wo er erfolgreich die Untermusikschule, mit dem Hauptfach Klarinette, in der Klasse von Stojan Ristovski, absolvierte. Er bildete sich in Ljubljana an der Kadettenschule für Miliz (Kadetska šola za miličnike) weiter und parallel besuchte er Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) beim Lehrer Marko Lednik. Nach dem Schulabschluss an der Kadettenschule im Jahr 1990 arbeitete er in der Blaskapelle Milice und später im Polizeiorchester. Im Jahr 1991 absolvierte er mit Auszeichnung die Ausbildung in Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) woraufhin er sich fürs Studium der Klarinette an der Musikakademie in der Klasse vom Professor Slavko Goričar entschied. Vier Jahre später absolvierte er sein Studium mit Auszeichnung und im Jahr 1996 verließ er das Polizeiorchester und wurde im damalig entstehenden Orchester der slowenischen Arme als Konzertmeister berufstätig. Anfang 2010 nahm er die Stelle des Stellvertreters des Leiters des Orchesters der Slowenischen Arme ein und am 1.10.2011 übernahm er die Leitungsfunktion des Orchesters. Seit 1990 trat er oft solistisch mit dem Orchester der Slowenischen Polizei und mit dem Orchester der Slowenischen Arme auf. Er ist auch Mitglied und Mitbegründer des Slowenischen Klarinettenquartrets (Slovenski kvartet klarinetov, gegründet 1994), mit dem er fünf CDs aufnahm und er gab viele Konzerte im Inn- und Ausland (Italien, Österreich, Belgien, Frankreich).

    Er ist als Dirigent der Hobby-Blasorchester tätig. Von 1998 bis 2001 führte er das Blasorchester Gorica, im September 2002 übernahm er den Taktstock vom Blasorchester Lesce. Mit diesem Orchester gewann er 2003 den 3. Platz in der zweiten und 2005 den 1. Platz in der ersten Schwierigkeitskategorie auf dem internationalen Wettbewerb »Il flicorno d'oro« in Riva del Garda in Italien, im Jahr 2003 gewann er den Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Kamnik im Bereich der zweiten Schwierigkeitsstufe, sowie im Jahr 2005 die goldene Plakette in Deskle. Für die Erfolge mit dem Blasorchester Lesce wurde er mit der Medaille der Gemeinde Radovljica gekürt. Seit September 2006 ist er als Dirigent des Blasorchesters Vevče tätig. Für seine Verdienste wurde er im Jahr 2000 mit einer Bronzemedaille der Slowenischen Arme ausgezeichnet, 2006 erhielt er die Auszeichnung vom Generalstabschef der Slowenischen Arme, im September 2011 war er einer der ersten Personen, die eine Ehrung vom Orchester der Slowenischen Arme erhielten. Ihm wurde damals die Silbermedaille überreicht.

    • QUINTETT ZIDANICE
    • Quintett Zidanice ist ein junges Ensemble, das im Jahr 2008 gegründet wurde. Es besteht aus erfahrenen Musikern, die bereits zuvor in unterschiedlichen musikalischen Besetzungen tätig waren. Ihr Repertoire ist sehr vielfältig. Besonders hervorzuheben sind ihre abwechslungsreich praktizierten Musikgattungen (Unterhaltungs-, Volksmusik) samt ihrer unterschiedlichen Ursprünge (slowenische, kroatische, ausländische) und ihrer Tanzrhythmen (Polka, Walzer, Foxtrott, Cha-cha-cha, Samba, Englischer Walzer, Rock’n’Roll …). Das Repertoire kann nach Bedarf spezifischer Veranstaltung eingestellt werden. Die Gruppe kann sich mit kompletter Livemusik ohne aufgenommene Matrizen schmücken.

    Das Quintett Zidanice ist eines der seltenen Quintetten in der Region Dolenjsko, das nicht nur Evergreens der Gebrüder Avsenik, dem Alpen-Quintett (Alpski kvintet) und von den anderen slowenischen Quintetten spielt, sondern erweitern ihr Repertoire durch diatonischer Ziehharmonika und „HITS“ von Ensembles von Lojze Slak, Franc Mihelič und vielen anderen mehr. Die Gruppe tritt auf unterschiedlichen Veranstaltungen wie Hochzeiten, Feuerwehrfesten, Jahrestagen und Schulabschlussfeiern, etc. auf. Bislang haben sie eine CD aufgenommen und eine weitere ist in der Vorbereitung. Sie wird im Herbst 2016 erscheinen.

    • Ensemblemitglieder sind:
    • Mojca Dolenc – Gesang
    • Aljoša Deferri – Klarinette, Saxofon, Gesang
    • Boštjan Bone – Trompete, Schlagzeug, Gesang
    • Franci Kravcar – Harmonika, Programmmoderation,
    • Primož Kravcar - Bariton, Posaune, Bassgitarre,
    • Andrej Mežan - Gitarre, Gesang
    • Večer glasbe bratov Avsenik
    • Primož Kosec: Prekratka noč
    • S.V. Avsenik, prir. Primož Kosec: Veter Nosi pesem mojo
    • Primož Kosec: Po Slovensko 1
    • Alfi Nipič, prir. Primož Kosec: Ostal bom muzikant
    • S.V. Avsenik, prir. Primož Kosec: Pastirček

      Freitag, 15.7.2016 – Slovenski dan

    9:30-10:30 Prostor v centru mesta Schladming

    • BAUERNBLASKAPELLE PERNICE
    • Der Bauernblaskapellenverein Pernice nimmt an unterschiedlichen Auftritten in der Gemeinde sowie an vielen Kapellentreffen der Region Koroško teil. Zudem partizipieren sie an Wettkämpfen der landesweiten Blasmusikvereine. Darüber hinaus organisiert der Verein eigenständige Konzerte. So wird die Blaskapelle Pernice bereits gut im slowenischen Raum anerkannt sowie auch in Österreich. Vor drei Jahren feierte die Blaskapelle ihr 110. Jahrestag des Bestehens. Auf der Parade zum Jahrestag nahmen zehn Blaskapellen teil, wovon eine auch aus Österreich kam. Hunderte von Besuchern sammelten sich auf den Straßen und dem Veranstaltungsgelände. Jedes Jahr im Dezember führt die Blaskapelle Pernice ihr eigenständiges Konzert zum Nikolaustag aus. Bei diesem Konzert präsentiert sich die Blaskapelle mit einem adventlichen Repertoire, ergänzt durch jahreszeitunabhängige Unterhaltungslieder. Im Jahr 2005 nahm die Blaskapelle an dem ersten Wettbewerb der slowenischen Blaskapellen teil, welcher in Muta stattfand, und gewann die Silbermedaille in ihrer Kategorie. Auf dem Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Ormož erhielt sie im Unterhaltungsprogramm zwei silberne und zwei goldene Plaketten. Das ist ein Beweis für eine gute Arbeit des Vereins mit klaren Zielen. Damit hebt die Kapelle die Qualität des Musizierens und ihre Anerkennung im slowenischen Kulturraum hervor. Die Blaskapelle wurde im Jahre 1903 gegründet. Vorsitzender ist Peter Krajnc, Dirigent aber Sandi Pungartnik.

    Sandi Pungartnik stammt aus einer musikalischen Familie, in welcher immer musiziert und gesungen worden ist. Schon als kleiner Junge begann er das Akkordeon spielen zu lernen. Sein Vater spielte in der Blaskapelle das Sousaphon. Später begann er die Klarinette zu spielen und schloss die musikalische Grundausbildung ab, weil die Blaskapelle einen Klarinettisten brauchte. Im Jahre 1976 wurde er zum Mitglied der Bauernblaskapelle Pernice. Der damalige Dirigent Adi Smolar Senior sah in ihm einen guten Musiker, der ein großes Talent und einen ausgeprägten Sinn für Musik hatte. Im Jahre 1987 übernahm Sandi als 22-jähriger den Dirigentenstab und somit die Leitung der Bauernblaskapelle Pernice. Die Blaskapelle machte unter seiner Leitung in den letzten Jahren deutliche quantitative und auch qualitative Fortschritte. Sandi Pungartnik begann selber junge Musiker zu unterrichten, um sie in die Blaskapelle zu integrieren. Er ist noch immer der Leiter der Kappe und arbeitet mit voller Begeisterung und vielen Ideen für die Zukunft.

    • Vinko Štrucl: Show music no.1
    • Emil Glavnik, ork. Samo Auguštin: Forza Fešta
    • Vinko Štrucl: Domžalska koračnica
    • Vilko in Slavko Avsenik, prir. Franci Puhar: Slovenija odkod lepote tvoje
    • Vilko in Slavko Avsenik, prir. Vinko Štrucl: Gozdovi v mesečini
    • Vilko in Slavko Avsenik, prir. Vinko Štrucl: Na Golici
    • Jože Antonič, prir. Vinko Štrucl: Krajnsko dekle
    • Vilko in Slavko Avsenik, prir. Jože Privšek: V mozirskem gaju
    • Garry Bonnes, prir. Stefan Schwalgin: Happy together
    • Don Felder, prir. Ron Sebregts: The eagles in concert

    15:00-16:00 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming

    • VEREINIGTES SLOWENISCHES VETERANEN ORCHESTER
    • Vor ein paar Jahren wurden in Slowenien viele „Senioren-Blaskapellen“. Diese Senioren-Blaskapellen bildeten sich als Teil großer Regionalverbände als Freizeit- und Kulturvereine. Auf der Suche nach neuen Möglichkeiten ihr Rentnerdasein aktiver zu gestalten, setzten ältere Kappelenmitglieder Impulse zur Gründung dieser Vereine. Beim Zusammenschluss profitierten sie von ihren Erfahrungen, die sie bereits in anderen der Kapellenorganisationen gemacht hatten. Für die Teilnahmeberechtigung legten sie zwei Bedingungen fest: Mitglieder müssen über 50 Jahre alt sein und über Instrumentenkenntnisse verfügen. Aufgrund der erfolgreich vorbereiteten und durchgeführten Auftritte, entschieden sie sich dafür, Jahrestreffen zu organisieren, bei denen einzelnen Blaskapellen ihr Repertoire präsentieren können. So entwickelten die Kapellenmitglieder in einer bereits bestehenden „Infrastruktur“ ein neues Netzwerk, in dem ältere Mitglieder einzelner Blaskapellen in einen neuorganisierten Verband eingebunden werden. So schafften die Kapellenmitglieder, die Senioren, erfolgreich noch eine zusätzliche Gelegenheit, ihren Alltag aktiver zu gestalten, soziale Kontakte zu erhalten und ihre kreative Schaffensfähigkeit zu fördern. Als Besonderheit hervorzuheben ist, dass auf Grund ihrer erfolgreichen Auftritte bei Veranstaltungen in Österreich und in Kroatien, die Senioren- Blaskapellen als Impulsgeber fungierten und somit dortige Kapellenmitglieder für solch eine Tätigkeit begeistern konnten. Zurzeit sind die Blaskapellen in der Region Štajersko und Prekmurje, im Šaleška-Tal, in Ljubljana, Mengeš, Laško und Žalec tätig. Der Zweck der zusammen organisierten Konzerte ist die Vorstellung der Tätigkeit mit unterschiedlichen Programmen. Die meisten Senioren-Blaskapellen üben einmal im Monat. Im Rahmen dieser Übungen werden unterschiedliche Programme durchgeführt, die für die Weiterentwicklung musikalischer Fähigkeiten und besonders für die Unterhaltung geeignet sind.

    Ervin Hartman ist Kapellenmitglied. Er wurde von seinem Vater musikalisch erzogen. Seitdem er vier Jahre alt war, spielte er Harmonika, später auch Trompete und Schlagzeug und begann im Blasorchester des Kultur- und Kunstvereins Pošta Maribor zu spielen, das von seinem Vater Ervin Hartman Senior, der ihn später außerdem für das Horn begeistern konnte, geleitet wurde. Das Studium schloss er an der Mittelschule für Musik und Ballett Maribor (Srednja glasbena in baletna šola Maribor) ab. Im Jahr 1967 wurde er zum Dirigenten der Blaskapelle Pošta Maribor; damals war er der jüngste Kapellmeister in Jugoslawien. Zur Blaskapelle zog er auch Kommilitonen aus der Musikschule hinzu. Im Jahr 1976 gründeten sie bei der Blaskapelle eine Hobbymusikschule. Ervin Hartmann war außerdem einer der Mitbegründer des Blasorchesterverbands Sloweniens (Združenje pihalnih orkestrov Slovenije), die 140 Blaskapellen in Slowenien und in den angrenzenden Ländern, in denen slowenische Minderheiten leben, vereinigt hat. Als Vorsitzender, Mitglied und Mitarbeiter zahlreicher Kommissionen und Ausschüssen dieses kümmerte er sich um die Qualität der Kapellenmusik in Slowenien. Der Blasorchesterverband Sloweniens wurde im Jahr 1995 in Slowenischer Blaskapellenverband umbenannt. Ervin Hartman hatte zwei Amtszeiten als Vizepräsident des Internationalen Musikbundes CISM. Er trug zur Gründung und Entwicklung des internationalen Blasorchesterwettkampfs in Velenje bei und gründete neben der Arbeit in Blaskapellen den Verlag Hartman. Zurzeit richtet er internationale Tagungen aus und nimmt als Girant an Blasorchesterwettkämpfen im Inn- und Ausland teil.

    • Emil Glavnik, ork. Vladimir Mustajbašić: GREMO NA ŠTAJERSKO
    • Vinko Štrucl: MALA SUITA ZA PIHALNI ORKESTER
    • Koračnica
    • Valček
    • Polka
    • Emil Glavnik, ork. Vladimir Mustajbašić: ROMANTIČNE VARIACIJE za tenor saksofon in pihalni orkester
    • Janko Gregorc: VAŠKA SUITA
    • 1. Jutro, 2. Pošta trobi skozi vas, 3. Pri mlinu, 4. Otroci, 5. Vojaki se vračajo
    • Vilko&Slavko Avsenik, prir. Siegfried Rundel: AVSENIKOV PODPURI (Steldichein in Oberkrein)
    • Ervin Hartman st.: TROBENTICA
    • Drago Lorbek: SLOVENCI
    • Vilko&Slavko Avsenik, prir. Siegfried Rundel: WALZERGRÜßE aus Oberkrein
    • Josef Franz Wagner, prir. Hans Kliment: KORAČNICA 47. REGIMENTA

    16:30-17:30 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming

    • BLASORCHESTER PAPIRNICA VEVČE
    • Das Blasorchester Papirnica Vevče hat sowohl in ihrem Heimatort als auch in breiter Umgebung große Spuren hinterlassen. Es gilt als eines der besten Orchester in Slowenien. Mit seiner Qualität wuchs schon sehr bald über den lokalen Rahmen hinaus, in dem es bislang tätig war. Mit den Jahren nahmen ungefähr 500 Blaskapellenmitglieder teil, die mit ihren Auftritten auf unterschiedlichen Festivals, Feiern, Gastspielen und Wettkämpfen den Name Vevče weltbekannt machten. Einen wichtigen Platz nimmt der Komponist Vinko Štrucl ein, der schon Marschmusik und zahlreiche andere Musikstücke, unter anderem auch die Hymne vom Orchester Papyrus, geschrieben hat. Das Orchester tritt jedes Jahr auf dem traditionellen Konzert in Gallusova dvorana von Cankarjev dom in Ljubljana auf, im Zusammenhang mit interessanten Musikern und Schauspielern, mit denen sie versuchen die Grenzen der Blasmusik zu erweitern. Dazu gehören u.a.: Perpetuum Jazzile, Orchester Mandolina, Jararaja, Darja Švajger, Nuša Derenda, Oto Pestner, Urška Žižek, Marko Kobal, Sanja Mlinar, Tino Favazza, Jurij Souček, Impro liga usw. Unter der Schirmherrschaft des Blasorchesters sind unterschiedliche Musikgruppen tätig: die Schlagzeuggruppe RitemDaBit, die aus zehn Mitgliedern besteht, konzentriert sich explizit auf „Showprogramm“, sie musizieren in Bewegung, präsentieren Musikstücke mit Choreographien und nehmen an Vorführungen unterschiedlicher Paraden teil. Die Blechblasgruppe Fanfare spielt bei Eröffnungen, anderen Festanlässe sowie für Kammergruppen: Klarinettenquartett, Duett und Flötenquartett Vevče. Die Qualität und Besonderheiten waren die Ursache dafür, dass das Blasorchester Vevče zum Orchester der Stadt Ljubljana wurde. Worauf wir sehr stolz sind, ist die Tradition und die Tatsache, dass in der Blaskapelle Vevče noch immer die Werte lebendig sind, auf denen sie aufgebaut wurde und welche trotz geschichtlich stürmischer Bedingungen auch heute noch erhalten sind. Die Werte, die von unseren langjährlichen Mitgliedern seit Jahrzehnten sorgfältig gepflegt werden, werden auch von den neuen Mitgliedern anerkannt. Mit der Verbundenheit und der Solidarität der Mitglieder, der Ergebenheit aller Mitwirkender zur Musik und zu unseren Zuhörern sowie der Bereitschaft für die neuen Herausforderungen schreiten sie mit guter Laune und mit der treuen Unterstützung ihrer „Mutter“ – Papirnica Vevče voran. Des Orchesters größten Erfolge sind: die goldene Plakette in Spielen in Bewegung auf der Hobby-Blasorchester-Weltmeisterschaft, Kerkrade, Niederlande 1993; die silberne Plakette in Konzertgruppe auf der Hobby-Blasorchester-Weltmeisterschaft, Kerkrade, Niederlande 1993; und goldene Plakette auf dem 29. Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Konzert-Schwierigkeitsstufe, Maribor 2009 sowie auf den 35. Wettkampf der slowenischen Blasmusik in Konzert-Schwierigkeitsstufe, Maribor 2015.

    Aljoša Defferi begann seine Musikausbildung im Zentrum für Musikerziehung (Center za glasbeno vzgojo) in Nova Gorica, wo er erfolgreich die Untermusikschule, mit dem Hauptfach Klarinette, in der Klasse von Stojan Ristovski, absolvierte. Er bildete sich in Ljubljana an der Kadettenschule für Miliz (Kadetska šola za miličnike) weiter und parallel besuchte er Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) beim Lehrer Marko Lednik. Nach dem Schulabschluss an der Kadettenschule im Jahr 1990 arbeitete er in der Blaskapelle Milice und später im Polizeiorchester. Im Jahr 1991 absolvierte er mit Auszeichnung die Ausbildung in Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) woraufhin er sich fürs Studium der Klarinette an der Musikakademie in der Klasse vom Professor Slavko Goričar entschied. Vier Jahre später absolvierte er sein Studium mit Auszeichnung und im Jahr 1996 verließ er das Polizeiorchester und wurde im damalig entstehenden Orchester der slowenischen Arme als Konzertmeister berufstätig. Anfang 2010 nahm er die Stelle des Stellvertreters des Leiters des Orchesters der Slowenischen Arme ein und am 1.10.2011 übernahm er die Leitungsfunktion des Orchesters. Seit 1990 trat er oft solistisch mit dem Orchester der Slowenischen Polizei und mit dem Orchester der Slowenischen Arme auf. Er ist auch Mitglied und Mitbegründer des Slowenischen Klarinettenquartrets (Slovenski kvartet klarinetov, gegründet 1994), mit dem er fünf CDs aufnahm und er gab viele Konzerte im Inn- und Ausland (Italien, Österreich, Belgien, Frankreich).

    Er ist als Dirigent der Hobby-Blasorchester tätig. Von 1998 bis 2001 führte er das Blasorchester Gorica, im September 2002 übernahm er den Taktstock vom Blasorchester Lesce. Mit diesem Orchester gewann er 2003 den 3. Platz in der zweiten und 2005 den 1. Platz in der ersten Schwierigkeitskategorie auf dem internationalen Wettbewerb »Il flicorno d'oro« in Riva del Garda in Italien, im Jahr 2003 gewann er den Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Kamnik im Bereich der zweiten Schwierigkeitsstufe, sowie im Jahr 2005 die goldene Plakette in Deskle. Für die Erfolge mit dem Blasorchester Lesce wurde er mit der Medaille der Gemeinde Radovljica gekürt. Seit September 2006 ist er als Dirigent des Blasorchesters Vevče tätig. Für seine Verdienste wurde er im Jahr 2000 mit einer Bronzemedaille der Slowenischen Arme ausgezeichnet, 2006 erhielt er die Auszeichnung vom Generalstabschef der Slowenischen Arme, im September 2011 war er einer der ersten Personen, die eine Ehrung vom Orchester der Slowenischen Arme erhielten. Ihm wurde damals die Silbermedaille überreicht.

    Bojan Adamič: Suita za pihalni orkester

    Entrada, Neresni valček, Južno od severnega, Severozapadno in malo noro, Rezervistova uspavanka, Zadnji odmor Julius Fučik: Florentiner marsch Ljudska, prir. Lojze Krajnčan: Zrejlo je žito Viktor Parma, prir. Stjepan Dlesk: Rokovnjači, uvertura S.V. Avsenik, prir. Primož Kosec: Veter Nosi pesem mojo Ljudska, prir. Janez Dovč: Stu ledi Jože Privšek: Slovenski venček št. 1 Jože Privšek: Mlin

    18:00-19:00 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming

    • KULTURVEREIN BLASKAPELLE CERKNICA
    • Die Blaskapelle Cerknica wurde im Jahr 1924 gegründet. Vor dem 2. Weltkrieg wurde sie zu einer der besten Blaskapellen der damaligen Banschaft Drau. Ihre qualitativ hochwertige Entwicklung begann Ende der 70-er Jahre des vorigen Jahrhunderts mit der Erziehung von jungen Kapellenmitgliedern und mit der erneuten Teilnahme an Wettkampf-Auftritten bei dem Wettbewerb des Blasorchestervereins Slowenien auf der 3. Schwierigkeitsstufe im Jahre 1975. Die Blaskapelle Cerknica entwickelte sich seit 1988 stetig weiter und konnte sich, nachdem es zum besten Orchester der 3. Schwierigkeitsstufe wurde, im Jahr 2005 in der ersten Schwierigkeitsstufe etablieren. Daraufhin erhielt es die goldene Plakette mit Bravour auf der Konzertstufe. Der große Erfolg setzte sich auch auf dem internationalen Wettbewerb im Jahr 1998 in Veszprem, Ungarn fort, wo es in der A2-Kategorie den Wettkampf für sich entscheiden konnte. Der größte Erfolg ist die goldene Plakette mit Bravour, welche die Blaskapellenmitglieder auf dem Internationalen Blasorchesterwettbewerb in Konzertspielen „Slowenija 2010“ in Velenje im Oktober 2010 gewonnen haben. Der Dirigent bekam damals die Auszeichnung als bester Dirigent. Als außerordentliches Qualitätssiegel aber gilt die goldene Plakette, die das Orchester im Mai 2012 auf dem 32. Slowenischen Blasmusikwettbewerb in Laško im Bereich der Konzertschwierigkeitsstufe gewann. Auf dem 35. Wettbewerb der slowenischen Blaskapellen (Maribor, 2015) konnte es den Siegerpokal des Wettbewerbs und die goldene Plakette mit Bravour erringen. Der Dirigent, Mitja Dragolic, wurde als bester Dirigent des gesamten Wettbewerbs gekürt.

    Mitja Dragolič begann seine Musikerkariere als Klarinettist an der Mittelschule für Musik und Ballett in Ljubljana. Sein Wissen erweiterte er mit dem Studium an der Musikakademie in Ljubljana und am Konservatorium für Musik in Maastricht in den Niederlanden, wo er Dirigent wurde. Regelmäßig nahm er auch an Meisterkursen des Slowenischen Blasmusikverbands teil und machte bei zahlreichen internationalen Festivals mit. Als elfjähriger Schüler der Musikschule partizipierte er der Blaskapelle Cerknica, in der er im Jahr 2008 den Dirigentenstab übernahm. Unter seiner wissenschaftlichen Führung war auch die Big Band der Medizinischen Fakultät Ljubljana tätig. Schon viele Jahre führt er das Blasorchester der Musikschule Grosuplje, mit dem er auf den Wettbewerben in Slowenien und im Ausland viele Prestigepreise und Auszeichnungen erringen konnte. Im Jahr 2010 bekam er auf dem Wettbewerb des Slowenischen Blasmusikverbands in der Konzertkategorie die goldene Plakette mit Bravour und bei internationalen Wettbewerb Flicorno Dóro in Riva del Garda in Italien gewann er den zweiten Platz. Dort wurde er auch als bester Dirigent des Wettbewerbs geehrt. Den Preis für den besten Dirigent bekam er auch auf dem 5. Wettbewerb der slowenischen Jugendblaskapellen sowie auf dem 35. Wettbewerb der slowenischen Blaskapellen auf der Konzertschwierigkeitsstufe. Während der ganzen Zeit in der er aktiv im Kulturbereich der Blasmusik tätig war, engagierte Mitja Dragolič sich auch bei der Blasmusikdachorganisation als Mitglied der Wissenschaftskommission, Mentor und Leiter der Sektionen an Seminaren. Im August 2015 gab er im Sommerkamp für junge Musiker Musica creatica in Slowenien zwei bemerkenswerte Konzerte in Izola und Portoroz, die vom RTV Slovenien übertragen wurden. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter hilft er beim Projekt European Union Youth Wind Orchestra mit, das jedes Jahr in Luxemburg stattfindet. Für die erfolgreiche Arbeit bekam er im Jahr 2016 das Goldene Zeichen (Zlati znak), welches vom Öffentlichen Fond der Republik Slowenien für Kulturtätigkeiten verliehen wird und zu den höchsten Ehrenzeichen gehört.

    • Marijan Kozina, prir. Mitja Dragolič: Na Svoji zemlji
    • Alexander Borodin, prir. Jose Schyns: Polovtsian dances
    • 1. Dance of the Young Polovtsian Maidens, 2. Introduction – Dance of the Young Polovtsian Maidens – Dance of the Wild Men, 3. General Dance - Dance of the Polovtsian Slaves, 4. Dance of the Little Boys – Dance of the Men - Dance of the Young Maidens, 5. Dance of the Little Boys – Dance of the Men – General Dance
    • Tomaž Habe: Poema
    • Rok Golob: Godba gre v vesolje/Concert band goes to space
    • 1. Pot, 2. Planet nedolžnosti, 3. Finale
    • Slavko, Vilko Avsenik, prir. Bojan Adamič: Spomin

    Schladming Tattoo pričetek ob 20:00

    • BLASKAPELLE LAŠKO
    • Der Kulturverein Blaskapelle Laško ist eine Symbiose von Kapellenmitgliedern unterschiedlicher Generationen, die sich jährlich bei mehr als 80 Auftritten präsentieren. Während ihrer jahrlangen Tätigkeit traten sie in schon fast allen Orten Sloweniens auf. Die Blaskapelle ist nicht nur im slowenischen Raum, wo sie sehr erfolgreich an Wettkämpfen teilnimmt vertreten, sondern hinterlässt Spuren auch im Ausland. Die Blaskapelle erhielt im Jahr 2008 in der 1. Schwierigkeitsgruppe eine goldene Plakette mit Bravour und sicherte sich damit einen Aufstieg in die Konzert-Schwierigkeitsstufe. Im Jahr 2011 bekam die Blaskapelle einen Preis als absoluter Sieger des Mitteleuropablasmusikfestivals in Split, im gleichen Jahr bekamen sie auch eine goldene Plakette mit Bravour beim Wettkampf für den Vinko-Štrucel-Pokal im Unterhaltungsprogramm und den gleichnamigen Pokal. Zu benennende Gastspiele im Ausland gab es in Lichtenstein, Pliezhausen, Berlin, Rostock, Hannover, Essen, Frankfurt, Erfurt, Bleiburg, Opatija, Dubrovnik, Split, auf Rab, etc. Die Blaskapelle bietet Konzert- sowie Showprogramme an. Der Dirigent ist Gašper Salobir, der Stabführer ist Miha Dergan. Neben Blasmusik erschienen auch Majoretten und Schlagzeuggruppen, die man jedes Jahr auf dem traditionalen Bier- und Blumenfestival Pivo in cvetje in Laško sehen kann.

    Der Klarinettist Gašper Salobir fing mit sieben Jahren an, die Blockflöte bei Ivan Medved an der Musikschule in Laško zu lernen. Später machte er mit dem Erlernen der Klarinette bei Franc Maček weiter und bekam unter seiner Betreuung auf dem Jungenmusikerwettkampf Slowenien zweimal den ersten Preisen. Als Mitglied unterschiedlichen Kammergruppen bekam er zahlreiche Preise auf Wettkämpfen in Slowenien und im Ausland. Er lernte Klarinette in der Klasse von Jože Kotar an der Sekundarschule für Musik und Ballett (Srednja glasbena in baletna šola Ljubljana) in Ljubljana weiter. Während dieser Zeit bekam er die goldene Plakette bei einem Wettkampf in Slowenien wie auch auf einem internationalen Wettbewerb in Italien. Im Jahr 2012 erwarb er den Hochabschluss unter Betreuung von Slavko Goričar an der Musikakademie in Ljubljana. Während des Studiums bildete er sich sowohl bei Mate Bekavec als auch bei Charles Neidich fort. Derzeit arbeitet er als Klarinettenlehrer an der Musikschule Laško – Radeče. Er ist auch als Dirigent aktiv; er besuchte die Dirigentenschule bei Miro Saje und bildete sich an der Dirigentenschule des Slowenischen Blasmusikverbands unter Betreuung von Jan Cobra fort. Er ist Dirigent der Blaskapelle Laško, mit denen er am 32. Wettkampf der slowenischen Blaskapellen auf der Konzertschwierigkeitsstufe eine silberne Plakette und auf dem internationalem Wettkampf in Split eine goldene Plakette mit Bravour erhielt.

    Miha Dergan ist schon seit sieben Jahren der Stabführer der Blaskapelle Laško, in der man das Orchester, die Majoretten- und Trommelgruppe vereint findet. Er führt viele Paraden, Festivals und Veranstaltungen durch, bei denen das Show-Programm der Blaskapelle ein wichtiger Bestandteil ist. Sie spielen auf Musikparaden in Deutschland (Rostock, Erfurt, Dresden), auf Festivals in Frankreich (Beauvais, Watten, St. Pierre les Elbeuf), Ungarn (Pecz), Österreich (Leibnitz) und Slowenien (Bier- und Blumenfestival in Laško). In diesem Jahr wird die Blaskapelle Laško auf einem der größten Festivals der Militärorchester - Spasskaya Tower - in Moskau auf dem Roten Platz spielen.

    Sonntag, 17.7.2016 – mladinski dan

    11:00-11:30 tekmovalni nastop na CISM mednarodnem tekmovanju mladinskih orkestrov v Konresnem centru Schladming

    19:30-22:30 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming

    • BLASORCHESTER DER MUSIKSCHULE SEVNICA
    • Die Musikschule Sevnica widmet sich explizit der Wahrnehmbarkeit von Orchesterinstrumenten. Daraus resultiert eine bunte und reiche Instrumentalbesetzung des Schulblasorchesters, das aus ungefähr fünfunddreißig Mitgliedern besteht. Das Orchester stellt sich den jüngsten Schülern der Schule vor, tritt traditionell bei Schulweihnachtskonzerten, bei Konzerten am Ende des Schuljahres und bei örtlichen Veranstaltungen auf. Der Dirigent des Schulblasorchesters ist Lehrer für Blechblasinstrumente an der Musikschule Sevnica und heißt Franc Lipovšek. Das Resultat seiner vorbildlichen und qualitativ hochwertigen Arbeit ist eine hohe Zahl von Mitgliedern in seinem Orchester. Das Orchester nahm bis dato zweimal an der Blasorchesterschau der Musikschulen Sloweniens und dreimal an einem Jugendblasmusik-Wettbewerb teil. Im Jahr 2015 bekam es die goldene Plakette mit besonderer Auszeichnung und den Siegerpokal im Bereich der U16 Junioren. Franc Lipovšek wurde als bester Dirigent gekürt.

    Franci Lipovšek erhielt sein musikalisches Grundwissen durch seinen Vater, einem Amateurmusiker. Schon als zehnjähriger Junge trat er mit der Eisenbahnblaskapelle Zidani most auf. Nach seinem Abschluss an der Mittelschule für Musik, partizipierte er dem Symphonieorchester RTV Sloweniens als Hornist und setzte sein Studium an der Musikakademie in Ljubljana bei Professor Jože Falout fort. In den neunundzwanzig Jahren der Beschäftigung im Symphonieorchester sammelte er durch die Zusammenarbeit mit den besten slowenischen und weltbekannten Dirigenten ein hohes Maß an Wissen und Erfahrung, welches er nun an die jungen Musiker in der Musikschule Sevnica und an das Blasorchester der Slowenischen Bahn weitergibt. Auf dem Gebiet der kulturellen Betätigung bekam er die goldene Bojan-Adamič-Medaille, die vom Slowenischen Blasorchesterverband verliehen wird, eine Aškerč-Auszeichnung der Gemeinde Laško und zudem ist er der Preisträger der Goldmünze der Gemeinde Radeče.

    • Pierre Bigot: Musique pour un anniversaire
    • 1. Marche solennelle, 2.Souvenirs, 3. Cocktail
    • Reinhard Summerer: Overture Royal
    • Aleksander Čonč: Fight Between Love & Hate
    • Emil Glavnik, prir. Josip Cerovec: Mali ekspresni vlak
    • Franco Cesarini: Greek Folk Song Suite
    • 1. O Charalambis, 2. Stu Psiloriti, 3. Vasilikos tha jino
    • Vilko&Slavko Avsenik, prir. Miroslav Matič: Veter nosi pesem mojo

    Foto: Ansambel helikonov Igor Zaplatil

    ImageAnsambel helikonov Igor Zaplatil
    Country 
    CitySchladming
    VenueHaus im Ennstal
    Date14. bis 16. Juli 2016
    End2016-07-16 00:00:00
    Start2016-07-14 00:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleVorstellung des Öffentlichen Fond der Republik Slowenien für Kulturtätigkeiten
    TitleInternationales Blasmusik Festival MID Europe
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    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    Musikbox_deu_LET_THEM_GROW:_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM

    ArticleMusikbox_deu_LET_THEM_GROW:_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM
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    Raw_contentIn dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation.

    Inhaltlich ist LET THEM GROW das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin.

    Foto: Maja Osojnik
    ContentIn dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation.

    Inhaltlich ist LET THEM GROW das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin.

    Foto: Maja Osojnik

    DescriptionIn dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation.

    Inhaltlich ist LET THEM GROW das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin.

    Foto: Maja Osojnik

    ImageMaja O 2
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    CityEbensee
    VenueKino Ebensee
    Date18. Juni 2016, 20:30 Uhr
    End 
    Start2016-06-18 20:30:00
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    ArtistMaja Osojnik
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    TitleLET THEM GROW: Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM
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    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    Musikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM_in_Innsbruck

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    Raw_contentEin anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete. Nach 14 Band-Alben zwischen Alter und Neuer, improvisierter und experimenteller Musik, Folklore und Industrial veröffentlicht MAJA OSOJNIK ihr erstes Solo-Album LET THEM GROW und sucht nach dem einfachen Song, der all das in ihr und in sich verbindet. In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. Foto: Maja Osojnik
    ContentEin anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete. Nach 14 Band-Alben zwischen Alter und Neuer, improvisierter und experimenteller Musik, Folklore und Industrial veröffentlicht MAJA OSOJNIK ihr erstes Solo-Album LET THEM GROW und sucht nach dem einfachen Song, der all das in ihr und in sich verbindet. In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin.

    Foto: Maja Osojnik

    DescriptionEin anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete. Nach 14 Band-Alben zwischen Alter und Neuer, improvisierter und experimenteller Musik, Folklore und Industrial veröffentlicht MAJA OSOJNIK ihr erstes Solo-Album LET THEM GROW und sucht nach dem einfachen Song, der all das in ihr und in sich verbindet. In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin.

    Foto: Maja Osojnik

    ImageMaja O 1
    Country 
    CityInnsbruck
    VenuePMK
    Date17. Juni 2016, 21:00 Uhr
    End 
    Start2016-06-17 21:00:00
    Publishdate 
    ArtistMaja Osojnik
    Subtitle 
    TitleMaja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM in Innsbruck
    Featured62
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=129463&endpos=130447&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Konzert_von_Singer-Songwriter_Katarina_Juvančič_&_Dejan_Lapanja

    ArticleMusikbox_deu_Konzert_von_Singer-Songwriter_Katarina_Juvančič_&_Dejan_Lapanja
    Url 
    Raw_contentKatarinas und Dejans Schaffen als Singer-Songwriter schöpft aus den Geschichten der Frauen und veredelt sie mit einem feinen Gespür für Naration, mit dramatischem, aber gefühlvollem Gesang sowie mit einer ausgesprochen subtilen musikalischen Interpretation. Ob akustisch, elektrisch, Folk, Rock, minimalistisch oder üppig – in der Enthüllung der Herzlichkeit, Kraft, des Mutes, der Weisheit, des Zorns oder der Verletzlichkeit des weiblichen Inneren ist die Musik immer kompromisslos, offen, aktuell und relevant. Die Frauen der Welt, deiner und meiner Welt, haben mit Selivke [Zugvögel, 2012] und Čudovite hčerke upanja/ Hope’s Beautiful Daughters [Die wunderschönen Töchter der Hoffnung, 2014] ihr Heim bekommen.

    Katarina, Dejan Einladung(PDF, 715KB)


    Freiwillige Spenden.

    Organisation in Zusammenarbeit mit Land Steiermark, Universität Graz, die Scherbe, Republik Slowenien und Skica.

    Foto: KJ-DL-29614-2-9-MikeCrawford3
    Content<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.katarina-dejan.com/sl_si">Katarinas und Dejans</a> Schaffen als Singer-Songwriter schöpft aus den Geschichten der Frauen und veredelt sie mit einem feinen Gespür für Naration, mit dramatischem, aber gefühlvollem Gesang sowie mit einer ausgesprochen subtilen musikalischen Interpretation. Ob akustisch, elektrisch, Folk, Rock, minimalistisch oder üppig – in der Enthüllung der Herzlichkeit, Kraft, des Mutes, der Weisheit, des Zorns oder der Verletzlichkeit des weiblichen Inneren ist die Musik immer kompromisslos, offen, aktuell und relevant. Die Frauen der Welt, deiner und meiner Welt, haben mit Selivke [Zugvögel, 2012] und Čudovite hčerke upanja/ Hope’s Beautiful Daughters [Die wunderschönen Töchter der Hoffnung, 2014] ihr Heim bekommen.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="https://skica.at/w/images/9/94/Katarina%2C_Dejan%2C_vabilo%2C_Einladung.pdf">Katarina, Dejan Einladung(PDF, 715KB)</a>


    Freiwillige Spenden.

    Organisation in Zusammenarbeit mit Land Steiermark, Universität Graz, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.scherbe.com/">die Scherbe</a>, Republik Slowenien und Skica.

    Foto: KJ-DL-29614-2-9-MikeCrawford3

    Description<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.katarina-dejan.com/sl_si">Katarinas und Dejans</a> Schaffen als Singer-Songwriter schöpft aus den Geschichten der Frauen und veredelt sie mit einem feinen Gespür für Naration, mit dramatischem, aber gefühlvollem Gesang sowie mit einer ausgesprochen subtilen musikalischen Interpretation. Ob akustisch, elektrisch, Folk, Rock, minimalistisch oder üppig – in der Enthüllung der Herzlichkeit, Kraft, des Mutes, der Weisheit, des Zorns oder der Verletzlichkeit des weiblichen Inneren ist die Musik immer kompromisslos, offen, aktuell und relevant. Die Frauen der Welt, deiner und meiner Welt, haben mit Selivke [Zugvögel, 2012] und Čudovite hčerke upanja/ Hope’s Beautiful Daughters [Die wunderschönen Töchter der Hoffnung, 2014] ihr Heim bekommen.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="https://skica.at/w/images/9/94/Katarina%2C_Dejan%2C_vabilo%2C_Einladung.pdf">Katarina, Dejan Einladung(PDF, 715KB)</a>


    Freiwillige Spenden.

    Organisation in Zusammenarbeit mit Land Steiermark, Universität Graz, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.scherbe.com/">die Scherbe</a>, Republik Slowenien und Skica.

    Foto: KJ-DL-29614-2-9-MikeCrawford3

    ImageKat Dejan
    Country 
    CityGraz
    VenueDie Scherbe
    Date7. Juni 2016, 20:00 Uhr
    End 
    Start2016-06-07 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistKatarina & Dejan
    Subtitle 
    TitleKonzert von Singer-Songwriter Katarina Juvančič & Dejan Lapanja
    Featured63
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=130449&endpos=131816&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM_Beim_INTERLAB_Festival_für_transdisziplinäre_Kunst_und_Musik

    ArticleMusikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM_Beim_INTERLAB_Festival_für_transdisziplinäre_Kunst_und_Musik
    Url 
    Raw_contentMaja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM beim INTERLAB Festival für transdisziplinäre Kunst und Musik von 10. bis 11. Juni 2016.

    Zum zweiten Mal kapert das INTERLAB Festival eine leerstehende Fabrikhalle in der Stadt Salzburg. Zwei Tage volles Programm: Performances, Lesungen, Konzerte, Soundinstallationen, Buchvorstellungen, politische Diskussionen und vieles mehr verwandeln die Alte Rauchmühle an der Glan zu einem Ort der Begegnung und des Austausches. Tagsüber stecken AktivistInnen, WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen die Köpfe zusammen. Abends dann die freshesten Acts aus der Kunst- und Musikszene: Videokaskaden vermischen sich mit düsteren Klängen elektronisch generierter Gehirnströme; schräge Vögel singen, tanzen, spielen und zerstören gängige Bilder des guten Geschmacks; gnadenloser Trash trifft auf Avantgarde und undergroundige Clubkultur; Menschen treffen andere Menschen. Ganz im Zeichen der jüngsten politischen Umbrüche steht auch das Festival-Leitmotiv „Deflating Borders – all against the majority“. Es geht um Grenzen und Grenzüberschreitungen, das Scheitern der offenen Gesellschaft, Verteilungsungerechtigkeit, den Rechtsruck, um kleinere und größere Revolutionen in uns und außerhalb.

    Weitere Infos und Tickets finden Sie hier.

    Foto: Heinz Bayer
    ContentMaja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM beim INTERLAB Festival für transdisziplinäre Kunst und Musik von 10. bis 11. Juni 2016.

    Zum zweiten Mal kapert das <a rel="nofollow" class="external text" href="http://interlab.at/">INTERLAB Festival</a> eine leerstehende Fabrikhalle in der Stadt Salzburg. Zwei Tage volles Programm: Performances, Lesungen, Konzerte, Soundinstallationen, Buchvorstellungen, politische Diskussionen und vieles mehr verwandeln die Alte Rauchmühle an der Glan zu einem Ort der Begegnung und des Austausches. Tagsüber stecken AktivistInnen, WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen die Köpfe zusammen. Abends dann die freshesten Acts aus der Kunst- und Musikszene: Videokaskaden vermischen sich mit düsteren Klängen elektronisch generierter Gehirnströme; schräge Vögel singen, tanzen, spielen und zerstören gängige Bilder des guten Geschmacks; gnadenloser Trash trifft auf Avantgarde und undergroundige Clubkultur; Menschen treffen andere Menschen. Ganz im Zeichen der jüngsten politischen Umbrüche steht auch das Festival-Leitmotiv „Deflating Borders – all against the majority“. Es geht um Grenzen und Grenzüberschreitungen, das Scheitern der offenen Gesellschaft, Verteilungsungerechtigkeit, den Rechtsruck, um kleinere und größere Revolutionen in uns und außerhalb.

    Weitere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://interlab.at/">hier</a>.

    Foto: Heinz Bayer

    DescriptionMaja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM beim INTERLAB Festival für transdisziplinäre Kunst und Musik von 10. bis 11. Juni 2016.

    Zum zweiten Mal kapert das <a rel="nofollow" class="external text" href="http://interlab.at/">INTERLAB Festival</a> eine leerstehende Fabrikhalle in der Stadt Salzburg. Zwei Tage volles Programm: Performances, Lesungen, Konzerte, Soundinstallationen, Buchvorstellungen, politische Diskussionen und vieles mehr verwandeln die Alte Rauchmühle an der Glan zu einem Ort der Begegnung und des Austausches. Tagsüber stecken AktivistInnen, WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen die Köpfe zusammen. Abends dann die freshesten Acts aus der Kunst- und Musikszene: Videokaskaden vermischen sich mit düsteren Klängen elektronisch generierter Gehirnströme; schräge Vögel singen, tanzen, spielen und zerstören gängige Bilder des guten Geschmacks; gnadenloser Trash trifft auf Avantgarde und undergroundige Clubkultur; Menschen treffen andere Menschen. Ganz im Zeichen der jüngsten politischen Umbrüche steht auch das Festival-Leitmotiv „Deflating Borders – all against the majority“. Es geht um Grenzen und Grenzüberschreitungen, das Scheitern der offenen Gesellschaft, Verteilungsungerechtigkeit, den Rechtsruck, um kleinere und größere Revolutionen in uns und außerhalb.

    Weitere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://interlab.at/">hier</a>.

    Foto: Heinz Bayer

    ImageHeinz_bayer
    Country 
    CitySalzburg
    VenueHellbrunner Straße 3
    Date11. Juni 2016, 21:00 Uhr
    End 
    Start2016-06-11 21:00:00
    Publishdate 
    ArtistMaja Osojnik
    SubtitleBeim INTERLAB Festival für transdisziplinäre Kunst und Musik
    TitleMaja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM
    Featured59
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=131818&endpos=133541&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Soloperformance_Maja_Osojnik_Beim_Festival_Zukunftsmusik_–_Closed_Loops_and_Open_Futures

    ArticleMusikbox_deu_Soloperformance_Maja_Osojnik_Beim_Festival_Zukunftsmusik_–_Closed_Loops_and_Open_Futures
    Url 
    Raw_contentUnter dem Motto Eco-Posthumanism findet im Rahmen des Festivals Zukunftsmusik – Closed Loops and Open Futures eine Soloperformance von Maja Osojnik statt.
    • 'Closed loops and open Futures
    • Das Zukünftige hat schon einmal bessere Zeiten erlebt. Als Verbündeter der Forschrittseuphorie in Wissenschaft und Technik, als Vertrauensvorschuss sozialstaatlicher Planungspolitik, als das Ungreifbar-Utopische der künstlerischen Avantgarden hat es das Denken und Vorstellen des 19. und 20. Jahrhundert geprägt. Die Gegenwart hingegen betreibt — wenngleich manchmal sehr kunstfertig — Trauerarbeit für »lost futures«: Zukunft ist in der Populärkultur überwiegend im Modus einer formalen »Nostalgie« (F. Jameson) oder als Retro zu haben und die Werbebilder eines hellen technologischen Morgen erscheinen als purer Zynismus angesichts technopolitischer Ökokatastrophen. Und auch die milde Utopie der Gleichheit durch sozialtechnische Eingriffe hat in Zeiten des public- private-management ihren recht diskreten Charme verloren.
    Foto: Lukas Beck
    ContentUnter dem Motto Eco-Posthumanism findet im Rahmen des Festivals <a rel="nofollow" class="external text" href="http://zukunftsmusik.fm/">Zukunftsmusik – Closed Loops and Open Futures</a> eine Soloperformance von <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> statt.
    • 'Closed loops and open Futures
    • Das Zukünftige hat schon einmal bessere Zeiten erlebt. Als Verbündeter der Forschrittseuphorie in Wissenschaft und Technik, als Vertrauensvorschuss sozialstaatlicher Planungspolitik, als das Ungreifbar-Utopische der künstlerischen Avantgarden hat es das Denken und Vorstellen des 19. und 20. Jahrhundert geprägt. Die Gegenwart hingegen betreibt — wenngleich manchmal sehr kunstfertig — Trauerarbeit für »lost futures«: Zukunft ist in der Populärkultur überwiegend im Modus einer formalen »Nostalgie« (F. Jameson) oder als Retro zu haben und die Werbebilder eines hellen technologischen Morgen erscheinen als purer Zynismus angesichts technopolitischer Ökokatastrophen. Und auch die milde Utopie der Gleichheit durch sozialtechnische Eingriffe hat in Zeiten des public- private-management ihren recht diskreten Charme verloren.

    Foto: Lukas Beck

    DescriptionUnter dem Motto Eco-Posthumanism findet im Rahmen des Festivals <a rel="nofollow" class="external text" href="http://zukunftsmusik.fm/">Zukunftsmusik – Closed Loops and Open Futures</a> eine Soloperformance von <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> statt.
    • 'Closed loops and open Futures
    • Das Zukünftige hat schon einmal bessere Zeiten erlebt. Als Verbündeter der Forschrittseuphorie in Wissenschaft und Technik, als Vertrauensvorschuss sozialstaatlicher Planungspolitik, als das Ungreifbar-Utopische der künstlerischen Avantgarden hat es das Denken und Vorstellen des 19. und 20. Jahrhundert geprägt. Die Gegenwart hingegen betreibt — wenngleich manchmal sehr kunstfertig — Trauerarbeit für »lost futures«: Zukunft ist in der Populärkultur überwiegend im Modus einer formalen »Nostalgie« (F. Jameson) oder als Retro zu haben und die Werbebilder eines hellen technologischen Morgen erscheinen als purer Zynismus angesichts technopolitischer Ökokatastrophen. Und auch die milde Utopie der Gleichheit durch sozialtechnische Eingriffe hat in Zeiten des public- private-management ihren recht diskreten Charme verloren.

    Foto: Lukas Beck

    ImageLukas Beck
    Country 
    CityLinz
    VenueKunstuniversität
    Date4. Juni 2016, 21:00 Uhr
    End 
    Start2016-06-04 21:00:00
    Publishdate 
    ArtistMaja Osojnik
    SubtitleBeim Festival Zukunftsmusik – Closed Loops and Open Futures
    TitleSoloperformance Maja Osojnik
    Featured60
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
    Image_url 
    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=133543&endpos=135117&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Doppelkonzert:_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears;_Vila_Madalena_–_„twentytwofingers“

    ArticleMusikbox_deu_Doppelkonzert:_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears;_Vila_Madalena_–_„twentytwofingers“
    Url 
    Raw_contentCineastische Erzählkunst am Akkordeon zwischen Weltmusik und Jazz sowie furios dynamische Rhythmen mit zarten kammermusikalischen Tönen von Latin bis Jiddisch.

    Bratko Bibič gilt seit den 1970ern als einer der wichtigsten Erneuerer der europäischen Akkordeonmusik. 2015 schlug er ein neues Kapitel seines Projekts „Das Wunderkabinett von Brutko Bimbitsch“ auf und formierte um sich das Trio Dedley Woodleybears. Bibičs cineastisches Erzählen am Akkordeon trifft dabei auf Kompositionen und Improvisationen aus Weltmusik und Jazz.

    • Bratko Bibič – acc; 
    • Paul Schuberth – acc;
    • Tomás Novak – violine; 
    • Victoria Pfeil – sax



    Nach dem Vorbild des berühmten brasilianischen Künstlerviertels Vila Madalena ist die Musik des energetischen serbischen Akkordeonisten Nikola Zarić im Verbund mit dem versierten Klarinettisten Franz Oberthaler ein Schmelztiegel aus heißen Balkan-Rhythmen, warmherzigen Latin-Klängen, Flamenco und Jiddischer Musik.

    • Nikola Zarić – acc; 
    • Franz Oberthaler – kl
    Infos und Tickets: www.theateramspittelberg.at
    ContentCineastische Erzählkunst am Akkordeon zwischen Weltmusik und Jazz sowie furios dynamische Rhythmen mit zarten kammermusikalischen Tönen von Latin bis Jiddisch.

    Bratko Bibič gilt seit den 1970ern als einer der wichtigsten Erneuerer der europäischen Akkordeonmusik. 2015 schlug er ein neues Kapitel seines Projekts „Das Wunderkabinett von Brutko Bimbitsch“ auf und formierte um sich das Trio Dedley Woodleybears. Bibičs cineastisches Erzählen am Akkordeon trifft dabei auf Kompositionen und Improvisationen aus Weltmusik und Jazz.

    • Bratko Bibič – acc; 
    • Paul Schuberth – acc;
    • Tomás Novak – violine; 
    • Victoria Pfeil – sax

    Nach dem Vorbild des berühmten brasilianischen Künstlerviertels Vila Madalena ist die Musik des energetischen serbischen Akkordeonisten Nikola Zarić im Verbund mit dem versierten Klarinettisten Franz Oberthaler ein Schmelztiegel aus heißen Balkan-Rhythmen, warmherzigen Latin-Klängen, Flamenco und Jiddischer Musik.

    • Nikola Zarić – acc; 
    • Franz Oberthaler – kl

    Infos und Tickets: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.theateramspittelberg.at/home.html">www.theateramspittelberg.at</a>

    DescriptionCineastische Erzählkunst am Akkordeon zwischen Weltmusik und Jazz sowie furios dynamische Rhythmen mit zarten kammermusikalischen Tönen von Latin bis Jiddisch.

    Bratko Bibič gilt seit den 1970ern als einer der wichtigsten Erneuerer der europäischen Akkordeonmusik. 2015 schlug er ein neues Kapitel seines Projekts „Das Wunderkabinett von Brutko Bimbitsch“ auf und formierte um sich das Trio Dedley Woodleybears. Bibičs cineastisches Erzählen am Akkordeon trifft dabei auf Kompositionen und Improvisationen aus Weltmusik und Jazz.

    • Bratko Bibič – acc; 
    • Paul Schuberth – acc;
    • Tomás Novak – violine; 
    • Victoria Pfeil – sax

    Nach dem Vorbild des berühmten brasilianischen Künstlerviertels Vila Madalena ist die Musik des energetischen serbischen Akkordeonisten Nikola Zarić im Verbund mit dem versierten Klarinettisten Franz Oberthaler ein Schmelztiegel aus heißen Balkan-Rhythmen, warmherzigen Latin-Klängen, Flamenco und Jiddischer Musik.

    • Nikola Zarić – acc; 
    • Franz Oberthaler – kl

    Infos und Tickets: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.theateramspittelberg.at/home.html">www.theateramspittelberg.at</a>

    ImageJoze Svetlicic
    Country 
    City1070 Wien
    VenueTheater am Spittelberg
    Date21. Juni 2016, 19:30 Uhr
    End 
    Start2016-06-21 19:30:00
    Publishdate 
    ArtistBratko Bibič
    Subtitle 
    TitleDoppelkonzert: Bratko Bibič & Dedley Woodleybears; Vila Madalena – „twentytwofingers“
    Featured58
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=135119&endpos=136689&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Maja_Osojnik_und_All.The.Terms.We.Are_(SL/A/USA)_Musik_aus_dem_neuen_Album_LET_THEM_GROW

    ArticleMusikbox_deu_Maja_Osojnik_und_All.The.Terms.We.Are_(SL/A/USA)_Musik_aus_dem_neuen_Album_LET_THEM_GROW
    Url 
    Raw_contentDreckig, sanft, lustvoll, verstört, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. So klingt Maja Osojniks kürzlich veröffentliches und viel umjubeltes Solo-Album Let Them Grow. Und jetzt das Ganze als mitreißende Live-Version in größerer Band-Besetzung! Ohne stilistische und soziale Fesseln pflügt sich das Sextett durch begrenzende Konventionen. Purer und packender anthroposophischer Seelen-Striptease!
    • Maja Osojnik – vocals, paetzold bass recorder, electronics,
    • Audrey Chen – vocals, cello, electronics / Raumschiff
    • Engelmayr – e-guitar
    • Matija Schellander – double bass, modular synthesiser, electronics
    • Manu Mayr – double bass, e-bass
    • Lukas König – drums


    Weitere Infos und Tickets finden Sie hier.

    www.maja.klingt.org

    Foto: Heinz Bayer
    ContentDreckig, sanft, lustvoll, verstört, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. So klingt Maja Osojniks kürzlich veröffentliches und viel umjubeltes Solo-Album Let Them Grow. Und jetzt das Ganze als mitreißende Live-Version in größerer Band-Besetzung! Ohne stilistische und soziale Fesseln pflügt sich das Sextett durch begrenzende Konventionen. Purer und packender anthroposophischer Seelen-Striptease!
    • Maja Osojnik – vocals, paetzold bass recorder, electronics,
    • Audrey Chen – vocals, cello, electronics / Raumschiff
    • Engelmayr – e-guitar
    • Matija Schellander – double bass, modular synthesiser, electronics
    • Manu Mayr – double bass, e-bass
    • Lukas König – drums

    Weitere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.muku.at/">hier</a>.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a>

    Foto: Heinz Bayer

    DescriptionDreckig, sanft, lustvoll, verstört, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. So klingt Maja Osojniks kürzlich veröffentliches und viel umjubeltes Solo-Album Let Them Grow. Und jetzt das Ganze als mitreißende Live-Version in größerer Band-Besetzung! Ohne stilistische und soziale Fesseln pflügt sich das Sextett durch begrenzende Konventionen. Purer und packender anthroposophischer Seelen-Striptease!
    • Maja Osojnik – vocals, paetzold bass recorder, electronics,
    • Audrey Chen – vocals, cello, electronics / Raumschiff
    • Engelmayr – e-guitar
    • Matija Schellander – double bass, modular synthesiser, electronics
    • Manu Mayr – double bass, e-bass
    • Lukas König – drums

    Weitere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.muku.at/">hier</a>.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a>

    Foto: Heinz Bayer

    ImageHeinz_bayer
    Country 
    CitySt. Johann in Tirol
    VenueAlte Gerberei
    Date20. Mai 2016, 20:00 Uhr
    End 
    Start2016-05-20 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistMaja Osojnik
    SubtitleMusik aus dem neuen Album LET THEM GROW
    TitleMaja Osojnik und All.The.Terms.We.Are (SL/A/USA)
    Featured57
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
    Image_url 
    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=136692&endpos=137913&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Maja_Osojnik_und_A.t.t.w.a._(SL/A/USA)_Musik_aus_dem_neuen_Album_LET_THEM_GROW

    ArticleMusikbox_deu_Maja_Osojnik_und_A.t.t.w.a._(SL/A/USA)_Musik_aus_dem_neuen_Album_LET_THEM_GROW
    Url 
    Raw_contentLET THEM GROW ist das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt in diesem sehr persönlichen Album nach dem Selbst und den seltsamen Phänomenen zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit, klingt dabei lustvoll, verstört, komplex, sphärisch, schneidend und feminin.

    Eine Live Version dieses elektro-akustischen Albums arrangierte, bzw. führte Maja weiter in eine größere Band Besetzung A.t.t.w.a. mit welcher Sie die Premiere bei der Eröffnung vom Saalfelden Jazz Festival 2015 gefeiert hat.

    • Maja Osojnik – vocals, paetzold bass recorder, electronics,
    • Audrey Chen – vocals, cello, electronics / Raumschiff
    • Engelmayr – e-guitar
    • Matija Schellander – double bass, modular synthesiser, electronics
    • Manu Mayr – double bass, e-bass
    • Lukas König – drums


    Weitere Infos und Tickets finden Sie hier.

    www.maja.klingt.org

    Foto: Michael Oskar Wlaschitz
    ContentLET THEM GROW ist das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt in diesem sehr persönlichen Album nach dem Selbst und den seltsamen Phänomenen zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit, klingt dabei lustvoll, verstört, komplex, sphärisch, schneidend und feminin.

    Eine Live Version dieses elektro-akustischen Albums arrangierte, bzw. führte Maja weiter in eine größere Band Besetzung A.t.t.w.a. mit welcher Sie die Premiere bei der Eröffnung vom Saalfelden Jazz Festival 2015 gefeiert hat.

    • Maja Osojnik – vocals, paetzold bass recorder, electronics,
    • Audrey Chen – vocals, cello, electronics / Raumschiff
    • Engelmayr – e-guitar
    • Matija Schellander – double bass, modular synthesiser, electronics
    • Manu Mayr – double bass, e-bass
    • Lukas König – drums

    Weitere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.porgy.at/">hier</a>.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a>

    Foto: Michael Oskar Wlaschitz

    DescriptionLET THEM GROW ist das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt in diesem sehr persönlichen Album nach dem Selbst und den seltsamen Phänomenen zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit, klingt dabei lustvoll, verstört, komplex, sphärisch, schneidend und feminin.

    Eine Live Version dieses elektro-akustischen Albums arrangierte, bzw. führte Maja weiter in eine größere Band Besetzung A.t.t.w.a. mit welcher Sie die Premiere bei der Eröffnung vom Saalfelden Jazz Festival 2015 gefeiert hat.

    • Maja Osojnik – vocals, paetzold bass recorder, electronics,
    • Audrey Chen – vocals, cello, electronics / Raumschiff
    • Engelmayr – e-guitar
    • Matija Schellander – double bass, modular synthesiser, electronics
    • Manu Mayr – double bass, e-bass
    • Lukas König – drums

    Weitere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.porgy.at/">hier</a>.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a>

    Foto: Michael Oskar Wlaschitz

    Imagemichael_oskar_wlaschitz
    Country 
    City1010 Wien
    VenuePorgy & Bess
    Date23. Mai 2016, 20:30 Uhr
    End 
    Start2016-05-23 20:30:00
    Publishdate 
    ArtistMaja Osojnik
    SubtitleMusik aus dem neuen Album LET THEM GROW
    TitleMaja Osojnik und A.t.t.w.a. (SL/A/USA)
    Featured56
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=137915&endpos=139264&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Slowenischer_Chor_auf_auf_dem_13._internationalen_Chorwettbewerb_Singen_zwischen_Bergen_und_Seen

    ArticleMusikbox_deu_Slowenischer_Chor_auf_auf_dem_13._internationalen_Chorwettbewerb_Singen_zwischen_Bergen_und_Seen
    Url 
    Raw_contentWir gratulieren dem Chor herzlichst zum ersten Platz beim internationalen Chorwettbewerb in Bad Ischl!

    Der akademische Chor "Šaleški akademski pevski zbor" tritt auf dem 13. Internationalen Chorwettbewerb unter der Leitung der Dirigentin Danica Pirečnik auf und ist einer von 24 Teilnehmerchören, die aus 14 Nationen kommen: China, Deutschland, Estland, Färöer, Italien, Japan, Kroatien, Lettland, Österreich, Schweden, Slowenien, Südafrika, Tschechische Republik, Türkei.

    Bereits zum 13. Mal findet der Internationale Chorwettbewerb & Festival in Bad Ischl statt. Der Wettbewerb mitten in der malerischen Landschaft des Salzkammergutes ist mittlerweile zu einer der wichtigsten und schönsten Chorveranstaltungen in Österreich geworden. International renommierte Juroren und Chorexperten bewerten die gesanglichen Leistungen und stehen den Sängerinnen und Sängern in Beratungsrunden mit Rat und Tat zur Seite.

    Neben den Wettbewerben im Kongresshaus finden im Rahmen des Festivals Galakonzerte, Freundschaftskonzerte und die Mitgestaltung von Gottesdiensten statt. Doch der farbenfrohe Höhepunkt ist die internationale Chorparade durch die Innenstadt des österreichischen Kurortes. Interkulturelle Begegnungen zwischen Chören und Chorliebhabern machen die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis.

    Weitere Informationen zu Programm, Teilnahme und Anmeldung finden Sie hier.
    ContentWir gratulieren dem Chor herzlichst zum ersten Platz beim internationalen Chorwettbewerb in Bad Ischl!

    Der akademische Chor "Šaleški akademski pevski zbor" tritt auf dem 13. Internationalen Chorwettbewerb unter der Leitung der Dirigentin Danica Pirečnik auf und ist einer von 24 Teilnehmerchören, die aus 14 Nationen kommen: China, Deutschland, Estland, Färöer, Italien, Japan, Kroatien, Lettland, Österreich, Schweden, Slowenien, Südafrika, Tschechische Republik, Türkei.

    Bereits zum 13. Mal findet der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.interkultur.com/de/events/2016/bad-ischl/">Internationale Chorwettbewerb & Festival in Bad Ischl</a> statt. Der Wettbewerb mitten in der malerischen Landschaft des Salzkammergutes ist mittlerweile zu einer der wichtigsten und schönsten Chorveranstaltungen in Österreich geworden. International renommierte Juroren und Chorexperten bewerten die gesanglichen Leistungen und stehen den Sängerinnen und Sängern in Beratungsrunden mit Rat und Tat zur Seite.

    Neben den Wettbewerben im Kongresshaus finden im Rahmen des Festivals Galakonzerte, Freundschaftskonzerte und die Mitgestaltung von Gottesdiensten statt. Doch der farbenfrohe Höhepunkt ist die internationale Chorparade durch die Innenstadt des österreichischen Kurortes. Interkulturelle Begegnungen zwischen Chören und Chorliebhabern machen die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis.

    Weitere Informationen zu Programm, Teilnahme und Anmeldung finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.interkultur.com/de/events/2016/bad-ischl/">hier</a>.

    DescriptionWir gratulieren dem Chor herzlichst zum ersten Platz beim internationalen Chorwettbewerb in Bad Ischl!

    Der akademische Chor "Šaleški akademski pevski zbor" tritt auf dem 13. Internationalen Chorwettbewerb unter der Leitung der Dirigentin Danica Pirečnik auf und ist einer von 24 Teilnehmerchören, die aus 14 Nationen kommen: China, Deutschland, Estland, Färöer, Italien, Japan, Kroatien, Lettland, Österreich, Schweden, Slowenien, Südafrika, Tschechische Republik, Türkei.

    Bereits zum 13. Mal findet der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.interkultur.com/de/events/2016/bad-ischl/">Internationale Chorwettbewerb & Festival in Bad Ischl</a> statt. Der Wettbewerb mitten in der malerischen Landschaft des Salzkammergutes ist mittlerweile zu einer der wichtigsten und schönsten Chorveranstaltungen in Österreich geworden. International renommierte Juroren und Chorexperten bewerten die gesanglichen Leistungen und stehen den Sängerinnen und Sängern in Beratungsrunden mit Rat und Tat zur Seite.

    Neben den Wettbewerben im Kongresshaus finden im Rahmen des Festivals Galakonzerte, Freundschaftskonzerte und die Mitgestaltung von Gottesdiensten statt. Doch der farbenfrohe Höhepunkt ist die internationale Chorparade durch die Innenstadt des österreichischen Kurortes. Interkulturelle Begegnungen zwischen Chören und Chorliebhabern machen die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis.

    Weitere Informationen zu Programm, Teilnahme und Anmeldung finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.interkultur.com/de/events/2016/bad-ischl/">hier</a>.

    ImageChor Bad Ischl
    Country 
    CityBad Ischl
    Venue 
    Date30. April bis 4. Mai 2016
    End2016-05-04 00:00:00
    Start2016-04-30 00:00:00
    Publishdate 
    ArtistDanica Pirečnik
    SubtitleSingen zwischen Bergen und Seen
    TitleSlowenischer Chor auf  auf dem 13. internationalen Chorwettbewerb
    Featured55
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=139266&endpos=141142&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Bank_Austria_presents:_piano_forte_–_the_next_generation_Mit_Tim_Jančar

    ArticleMusikbox_deu_Bank_Austria_presents:_piano_forte_–_the_next_generation_Mit_Tim_Jančar
    Url 
    Raw_contentTim Jančar, geboren 1993, begann seine Klavierausbildung in Kindesalter, setzte seine Klavierstudien am Konservatorium in Ljubljana sowie an der Musikakademie der slowenischen Hauptstadt fort. Während seiner Ausbildung hat er erfolgreich an vielen internationalen Wettbewerben teilgenommen. Erst im März 2016 gewann er den Nationalen Klavierwettbwerb in Slowenien.
    • Programm:
    • Johannes Brahms (1833 – 1897)
    • 4 Klavierstücke, op.119 (Intermezzo, h-Moll​ - Intermezzo, e-Moll – Intermezzo, C-Dur -Rhapsodie, Es-Dur )
    • Pavel Šivic (1908 – 1995)
    • Hommage à Arnold Schönberg (1988)
    • Janez Matičič (* 1926)
    • 3 Klavierstücke (1951) (Prelude – Nocturne – Toccata)
    • -----------
    • Aleksandr N. Skrjabin (1872 – 1915)
    • Sonate No. 5, op. 53
    • Sergei W. Rachmaninov (1873 – 1943)
    • Etudes-tableaux (Nr. 1 – f-Moll, Nr. 2 – a-Moll, Nr. 3 – fis-Moll), op. 39
    • Frédéric Chopin (1810- 1849)
    • Ballade Nr. 4, f-Moll, op.52

    Statement of the university:

    • Nomination of our student Tim Jančar to take part in the Bank Austria’s project

    Piano forte – the next generation was based on the audition of the Piano Department that took place on 22nd of January 2016. In November, we published a call for students to apply and where five pianists entered the audition. Each of the candidates performed a half-an-hour programme containing at least two different styles. Tim Jančar convinced the jury with very high professional level of playing, and especially, with his artistic personality. At the beginning of March, Tim also won our National piano competition in the senior category – so we obviously made a good choice.

    • Tatjana Ognjanovič, Professor of Piano
    ContentTim Jančar, geboren 1993, begann seine Klavierausbildung in Kindesalter, setzte seine Klavierstudien am Konservatorium in Ljubljana sowie an der Musikakademie der slowenischen Hauptstadt fort. Während seiner Ausbildung hat er erfolgreich an vielen internationalen Wettbewerben teilgenommen. Erst im März 2016 gewann er den Nationalen Klavierwettbwerb in Slowenien.
  • Programm:
  • Johannes Brahms (1833 – 1897)
  • 4 Klavierstücke, op.119 (Intermezzo, h-Moll​ - Intermezzo, e-Moll – Intermezzo, C-Dur -Rhapsodie, Es-Dur )
  • Pavel Šivic (1908 – 1995)
  • Hommage à Arnold Schönberg (1988)
  • Janez Matičič (* 1926)
  • 3 Klavierstücke (1951) (Prelude – Nocturne – Toccata)
  • -----------
  • Aleksandr N. Skrjabin (1872 – 1915)
  • Sonate No. 5, op. 53
  • Sergei W. Rachmaninov (1873 – 1943)
  • Etudes-tableaux (Nr. 1 – f-Moll, Nr. 2 – a-Moll, Nr. 3 – fis-Moll), op. 39
  • Frédéric Chopin (1810- 1849)
  • Ballade Nr. 4, f-Moll, op.52
  • Statement of the university:

    • Nomination of our student Tim Jančar to take part in the Bank Austria’s project

    Piano forte – the next generation was based on the audition of the Piano Department that took place on 22nd of January 2016. In November, we published a call for students to apply and where five pianists entered the audition. Each of the candidates performed a half-an-hour programme containing at least two different styles. Tim Jančar convinced the jury with very high professional level of playing, and especially, with his artistic personality. At the beginning of March, Tim also won our National piano competition in the senior category – so we obviously made a good choice.

    • Tatjana Ognjanovič, Professor of Piano
    DescriptionTim Jančar, geboren 1993, begann seine Klavierausbildung in Kindesalter, setzte seine Klavierstudien am Konservatorium in Ljubljana sowie an der Musikakademie der slowenischen Hauptstadt fort. Während seiner Ausbildung hat er erfolgreich an vielen internationalen Wettbewerben teilgenommen. Erst im März 2016 gewann er den Nationalen Klavierwettbwerb in Slowenien.
    • Programm:
    • Johannes Brahms (1833 – 1897)
    • 4 Klavierstücke, op.119 (Intermezzo, h-Moll​ - Intermezzo, e-Moll – Intermezzo, C-Dur -Rhapsodie, Es-Dur )
    • Pavel Šivic (1908 – 1995)
    • Hommage à Arnold Schönberg (1988)
    • Janez Matičič (* 1926)
    • 3 Klavierstücke (1951) (Prelude – Nocturne – Toccata)
    • -----------
    • Aleksandr N. Skrjabin (1872 – 1915)
    • Sonate No. 5, op. 53
    • Sergei W. Rachmaninov (1873 – 1943)
    • Etudes-tableaux (Nr. 1 – f-Moll, Nr. 2 – a-Moll, Nr. 3 – fis-Moll), op. 39
    • Frédéric Chopin (1810- 1849)
    • Ballade Nr. 4, f-Moll, op.52

    Statement of the university:

    • Nomination of our student Tim Jančar to take part in the Bank Austria’s project

    Piano forte – the next generation was based on the audition of the Piano Department that took place on 22nd of January 2016. In November, we published a call for students to apply and where five pianists entered the audition. Each of the candidates performed a half-an-hour programme containing at least two different styles. Tim Jančar convinced the jury with very high professional level of playing, and especially, with his artistic personality. At the beginning of March, Tim also won our National piano competition in the senior category – so we obviously made a good choice.

    • Tatjana Ognjanovič, Professor of Piano
    ImageTim Jancar 2
    Country 
    City1010 Wien
    VenueBank Austria Salon - Altes Rathaus Barocksaal
    Date19. Mai 2016, 19:30 Uhr
    End 
    Start2016-05-19 19:30:00
    Publishdate 
    ArtistTim Jančar
    SubtitleMit Tim Jančar
    TitleBank Austria presents: piano forte – the next generation
    Featured54
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    TagMusik



    Musikbox_deu_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_zu_Gast_in_Freistadt

    ArticleMusikbox_deu_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_zu_Gast_in_Freistadt
    Url 
    Raw_contentBratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):

    Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine

    • Bratko Bibič
    • Geboren 1957 in Ljubljana, der „Balg-Beißer“, „Zwiderwurz“, „Zertrümmerer“ oder „Ober-Madley“, wie ihn die Musikkritik gerne nennt, gehört seit den 1970ern zu den Pionieren der Befreiung des Akkordeons aus dem Korsett musikalischer Stereotype. Im offenen Raum zwischen Weltmusik, Minimalismus, Improvisation und Avantgarde tut er dies mit ausgeprägtem Wohlklang, jähen Disharmonien und abenteuerlichen rhythmischen Umbrüchen, die aus der für ihn typischen filmischen Narration hervorgehen. Seine paradoxerweise „einfache und komplexe, ernste und humorvolle, durchdachte und närrische“ Musik hegt und entwickelt Bibič von jeher mit den Formationen Begnagrad (SLO, 1976-1983), Nimal (SLO, CH, USA, 1987-1991), Accordion Tribe (SLO, SF, S, A, USA, 1995-2010), The Madleys (SLO, 1995-2015) und Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (A, SLO, 2009 bis heute). Sowohl mit all diesen Gruppen als auch solo, in Duos oder mit Ad-hoc-Projekten gab er in Westeuropa, den USA, Kanada und Indien Konzerte in den verschiedensten Locations, vom Underground bis hin zu angesehenen Festival- und Kulturinstitutionen (Knitting Factory, New York City Town Hall, Chicago Symphony Orchestra Center, WDR Großer Sendesaal Köln, Wiener Konzerthaus, Bruckner Haus, Luxembourg Philharmonie, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Palace of Arts Budapest, Kölner Philharmonie, Bimhuis Amsterdam, MIDEM Cannes etc.). Bibičs Musik erschien auf dreizehn Tonträger(erst)pressungen in Slowenien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich, zuletzt auf den Alben Kabinet čudes Brutka Bimbiča (Das Kuriositätenkabinett des Brutko Bimbič) von Bratko Bibič & The Madlyes & Gäste (SLO 2013) und Die Wiener Ziehharmoniker. Live im Metropol (A 2014) sowie in den Dokumentationen Accordion Tribe. Music Travels (CH, A 2004) und Harmonikarji (SLO 2005). Akademische Darstellungen und Analysen sehen ins als Grenzgänger der Akkordeonmusik: Ch. Wagner, Das Akkordeon oder die Erfindung der populären Musik (Schott, Mainz 2000), M. Jacobson, Squeeze This! A cultural History of the Accordion in America (University of Illinois Press 2012) und O. Djordjević, World Music in Serbia. Prvih 30 godina: 1982-2012 (World Music Association of Serbia, Belgrad, Oktober 2012). Bibič ist von jeher im Bereich des (Straßen-)Theaters, des modernen Tanzes, multimedialer Projekte, bei Filmproduktionen (Potujoči kino Bridka Bebiča, dt. Das Wanderkino des Bridko Bebič), in kulturpolitischem Aktivismus und Forschung (kulturelle Infrastruktur, Urbanismus) sowie in der Publizistik (zahlreiche Artikel und zwei Bücher: Hrup z Metelkove, dt. Lärm von der Metelkova, Ljubljana 2003; Harmonika za butalce, dt. Akkordeon für Schildbürger, Ljubljana 2014) künstlerisch tätig.
    • Paul Schuberth
      • 1994 in Steyr
    • Veröffentlichung von zwei Solo-CDs ("Winterrose" 2008, "Laub" 2010), Zusammenarbeit mit Künstlern wie André Heller, Florian Sitzmann, Kosho (beide Söhne Mannheims), Otto Lechner, extracello - Solokonzerte in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien - ab 2007 Student an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Alfred Melichar.

      Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.

    • Victoria Pfeil
      • 1994 in Steyr
    • Multisaxophonistin: Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon sowie Klarinette -  Aktiv tätig im Blasmusikorchester sowie in Big Bands (Swing Connection, Big & the Band) ab 2012 Studentin an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Florian Bramböck

      Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.

    • Tomaš Novak
    • Geboren 1987 in Prag; seit dem 8. Lebensjahr 1995 in Wien lebend; Musikgymnasium Neustiftgasse; 10 Jahre Geige am Konservatorium Johannesgasse; Schauspieler bei der Produktion ‘Pausenreihe und Platzhirsche’ im Dschungel Wien; war 3 Jahre fixes Mitglied des Mödlinger Symphonischen Orchesters; Sänger, Komponist & Gitarrist von zwei
    ContentBratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):

    Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon;

    Tomáš Novák (CZ/A) – Violine

    • Bratko Bibič
    • Geboren 1957 in Ljubljana, der „Balg-Beißer“, „Zwiderwurz“, „Zertrümmerer“ oder „Ober-Madley“, wie ihn die Musikkritik gerne nennt, gehört seit den 1970ern zu den Pionieren der Befreiung des Akkordeons aus dem Korsett musikalischer Stereotype. Im offenen Raum zwischen Weltmusik, Minimalismus, Improvisation und Avantgarde tut er dies mit ausgeprägtem Wohlklang, jähen Disharmonien und abenteuerlichen rhythmischen Umbrüchen, die aus der für ihn typischen filmischen Narration hervorgehen. Seine paradoxerweise „einfache und komplexe, ernste und humorvolle, durchdachte und närrische“ Musik hegt und entwickelt Bibič von jeher mit den Formationen Begnagrad (SLO, 1976-1983), Nimal (SLO, CH, USA, 1987-1991), Accordion Tribe (SLO, SF, S, A, USA, 1995-2010), The Madleys (SLO, 1995-2015) und Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (A, SLO, 2009 bis heute). Sowohl mit all diesen Gruppen als auch solo, in Duos oder mit Ad-hoc-Projekten gab er in Westeuropa, den USA, Kanada und Indien Konzerte in den verschiedensten Locations, vom Underground bis hin zu angesehenen Festival- und Kulturinstitutionen (Knitting Factory, New York City Town Hall, Chicago Symphony Orchestra Center, WDR Großer Sendesaal Köln, Wiener Konzerthaus, Bruckner Haus, Luxembourg Philharmonie, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Palace of Arts Budapest, Kölner Philharmonie, Bimhuis Amsterdam, MIDEM Cannes etc.). Bibičs Musik erschien auf dreizehn Tonträger(erst)pressungen in Slowenien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich, zuletzt auf den Alben Kabinet čudes Brutka Bimbiča (Das Kuriositätenkabinett des Brutko Bimbič) von Bratko Bibič & The Madlyes & Gäste (SLO 2013) und Die Wiener Ziehharmoniker. Live im Metropol (A 2014) sowie in den Dokumentationen Accordion Tribe. Music Travels (CH, A 2004) und Harmonikarji (SLO 2005). Akademische Darstellungen und Analysen sehen ins als Grenzgänger der Akkordeonmusik: Ch. Wagner, Das Akkordeon oder die Erfindung der populären Musik (Schott, Mainz 2000), M. Jacobson, Squeeze This! A cultural History of the Accordion in America (University of Illinois Press 2012) und O. Djordjević, World Music in Serbia. Prvih 30 godina: 1982-2012 (World Music Association of Serbia, Belgrad, Oktober 2012). Bibič ist von jeher im Bereich des (Straßen-)Theaters, des modernen Tanzes, multimedialer Projekte, bei Filmproduktionen (Potujoči kino Bridka Bebiča, dt. Das Wanderkino des Bridko Bebič), in kulturpolitischem Aktivismus und Forschung (kulturelle Infrastruktur, Urbanismus) sowie in der Publizistik (zahlreiche Artikel und zwei Bücher: Hrup z Metelkove, dt. Lärm von der Metelkova, Ljubljana 2003; Harmonika za butalce, dt. Akkordeon für Schildbürger, Ljubljana 2014) künstlerisch tätig.
    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.paulschuberth.com/">Paul Schuberth</a>
      • 1994 in Steyr
    • Veröffentlichung von zwei Solo-CDs ("Winterrose" 2008, "Laub" 2010), Zusammenarbeit mit Künstlern wie André Heller, Florian Sitzmann, Kosho (beide Söhne Mannheims), Otto Lechner, extracello - Solokonzerte in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien - ab 2007 Student an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Alfred Melichar.

      Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.

    • Victoria Pfeil
      • 1994 in Steyr
    • Multisaxophonistin: Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon sowie Klarinette -  Aktiv tätig im Blasmusikorchester sowie in Big Bands (Swing Connection, Big & the Band) ab 2012 Studentin an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Florian Bramböck

      Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.

    • Tomaš Novak
    • Geboren 1987 in Prag; seit dem 8. Lebensjahr 1995 in Wien lebend; Musikgymnasium Neustiftgasse; 10 Jahre Geige am Konservatorium Johannesgasse; Schauspieler bei der Produktion ‘Pausenreihe und Platzhirsche’ im Dschungel Wien; war 3 Jahre fixes Mitglied des Mödlinger Symphonischen Orchesters; Sänger, Komponist & Gitarrist von zwei
    DescriptionBratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):

    Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon;

    Tomáš Novák (CZ/A) – Violine

    • Bratko Bibič
    • Geboren 1957 in Ljubljana, der „Balg-Beißer“, „Zwiderwurz“, „Zertrümmerer“ oder „Ober-Madley“, wie ihn die Musikkritik gerne nennt, gehört seit den 1970ern zu den Pionieren der Befreiung des Akkordeons aus dem Korsett musikalischer Stereotype. Im offenen Raum zwischen Weltmusik, Minimalismus, Improvisation und Avantgarde tut er dies mit ausgeprägtem Wohlklang, jähen Disharmonien und abenteuerlichen rhythmischen Umbrüchen, die aus der für ihn typischen filmischen Narration hervorgehen. Seine paradoxerweise „einfache und komplexe, ernste und humorvolle, durchdachte und närrische“ Musik hegt und entwickelt Bibič von jeher mit den Formationen Begnagrad (SLO, 1976-1983), Nimal (SLO, CH, USA, 1987-1991), Accordion Tribe (SLO, SF, S, A, USA, 1995-2010), The Madleys (SLO, 1995-2015) und Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (A, SLO, 2009 bis heute). Sowohl mit all diesen Gruppen als auch solo, in Duos oder mit Ad-hoc-Projekten gab er in Westeuropa, den USA, Kanada und Indien Konzerte in den verschiedensten Locations, vom Underground bis hin zu angesehenen Festival- und Kulturinstitutionen (Knitting Factory, New York City Town Hall, Chicago Symphony Orchestra Center, WDR Großer Sendesaal Köln, Wiener Konzerthaus, Bruckner Haus, Luxembourg Philharmonie, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Palace of Arts Budapest, Kölner Philharmonie, Bimhuis Amsterdam, MIDEM Cannes etc.). Bibičs Musik erschien auf dreizehn Tonträger(erst)pressungen in Slowenien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich, zuletzt auf den Alben Kabinet čudes Brutka Bimbiča (Das Kuriositätenkabinett des Brutko Bimbič) von Bratko Bibič & The Madlyes & Gäste (SLO 2013) und Die Wiener Ziehharmoniker. Live im Metropol (A 2014) sowie in den Dokumentationen Accordion Tribe. Music Travels (CH, A 2004) und Harmonikarji (SLO 2005). Akademische Darstellungen und Analysen sehen ins als Grenzgänger der Akkordeonmusik: Ch. Wagner, Das Akkordeon oder die Erfindung der populären Musik (Schott, Mainz 2000), M. Jacobson, Squeeze This! A cultural History of the Accordion in America (University of Illinois Press 2012) und O. Djordjević, World Music in Serbia. Prvih 30 godina: 1982-2012 (World Music Association of Serbia, Belgrad, Oktober 2012). Bibič ist von jeher im Bereich des (Straßen-)Theaters, des modernen Tanzes, multimedialer Projekte, bei Filmproduktionen (Potujoči kino Bridka Bebiča, dt. Das Wanderkino des Bridko Bebič), in kulturpolitischem Aktivismus und Forschung (kulturelle Infrastruktur, Urbanismus) sowie in der Publizistik (zahlreiche Artikel und zwei Bücher: Hrup z Metelkove, dt. Lärm von der Metelkova, Ljubljana 2003; Harmonika za butalce, dt. Akkordeon für Schildbürger, Ljubljana 2014) künstlerisch tätig.
    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.paulschuberth.com/">Paul Schuberth</a>
      • 1994 in Steyr
    • Veröffentlichung von zwei Solo-CDs ("Winterrose" 2008, "Laub" 2010), Zusammenarbeit mit Künstlern wie André Heller, Florian Sitzmann, Kosho (beide Söhne Mannheims), Otto Lechner, extracello - Solokonzerte in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien - ab 2007 Student an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Alfred Melichar.

      Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.

    • Victoria Pfeil
      • 1994 in Steyr
    • Multisaxophonistin: Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon sowie Klarinette -  Aktiv tätig im Blasmusikorchester sowie in Big Bands (Swing Connection, Big & the Band) ab 2012 Studentin an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Florian Bramböck

      Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.

    • Tomaš Novak
    • Geboren 1987 in Prag; seit dem 8. Lebensjahr 1995 in Wien lebend; Musikgymnasium Neustiftgasse; 10 Jahre Geige am Konservatorium Johannesgasse; Schauspieler bei der Produktion ‘Pausenreihe und Platzhirsche’ im Dschungel Wien; war 3 Jahre fixes Mitglied des Mödlinger Symphonischen Orchesters; Sänger, Komponist & Gitarrist von zwei
    ImageJoze Svetlicic
    Country 
    CityOberösterreich
    VenueLocal-Bühne Freistadt
    Date30. April 2016, 20:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-30 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistBratko Bibič
    Subtitle 
    TitleBratko Bibič & Dedley Woodleybears zu Gast in Freistadt
    Featured49
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    TagMusik



    Musikbox_deu_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_&_Literatur_Musikalisches_Programm_zur_Lesung_von_Maria_Staribacher_aus_einem_Werk_von_Rudi_Hochwarter

    ArticleMusikbox_deu_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_&_Literatur_Musikalisches_Programm_zur_Lesung_von_Maria_Staribacher_aus_einem_Werk_von_Rudi_Hochwarter
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    Raw_contentwww.limmitationes.com

    Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ): Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine

    • Bratko Bibič
    • Geboren 1957 in Ljubljana, der „Balg-Beißer“, „Zwiderwurz“, „Zertrümmerer“ oder „Ober-Madley“, wie ihn die Musikkritik gerne nennt, gehört seit den 1970ern zu den Pionieren der Befreiung des Akkordeons aus dem Korsett musikalischer Stereotype. Im offenen Raum zwischen Weltmusik, Minimalismus, Improvisation und Avantgarde tut er dies mit ausgeprägtem Wohlklang, jähen Disharmonien und abenteuerlichen rhythmischen Umbrüchen, die aus der für ihn typischen filmischen Narration hervorgehen. Seine paradoxerweise „einfache und komplexe, ernste und humorvolle, durchdachte und närrische“ Musik hegt und entwickelt Bibič von jeher mit den Formationen Begnagrad (SLO, 1976-1983), Nimal (SLO, CH, USA, 1987-1991), Accordion Tribe (SLO, SF, S, A, USA, 1995-2010), The Madleys (SLO, 1995-2015) und Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (A, SLO, 2009 bis heute). Sowohl mit all diesen Gruppen als auch solo, in Duos oder mit Ad-hoc-Projekten gab er in Westeuropa, den USA, Kanada und Indien Konzerte in den verschiedensten Locations, vom Underground bis hin zu angesehenen Festival- und Kulturinstitutionen (Knitting Factory, New York City Town Hall, Chicago Symphony Orchestra Center, WDR Großer Sendesaal Köln, Wiener Konzerthaus, Bruckner Haus, Luxembourg Philharmonie, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Palace of Arts Budapest, Kölner Philharmonie, Bimhuis Amsterdam, MIDEM Cannes etc.). Bibičs Musik erschien auf dreizehn Tonträger(erst)pressungen in Slowenien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich, zuletzt auf den Alben Kabinet čudes Brutka Bimbiča (Das Kuriositätenkabinett des Brutko Bimbič) von Bratko Bibič & The Madlyes & Gäste (SLO 2013) und Die Wiener Ziehharmoniker. Live im Metropol (A 2014) sowie in den Dokumentationen Accordion Tribe. Music Travels (CH, A 2004) und Harmonikarji (SLO 2005). Akademische Darstellungen und Analysen sehen ins als Grenzgänger der Akkordeonmusik: Ch. Wagner, Das Akkordeon oder die Erfindung der populären Musik (Schott, Mainz 2000), M. Jacobson, Squeeze This! A cultural History of the Accordion in America (University of Illinois Press 2012) und O. Djordjević, World Music in Serbia. Prvih 30 godina: 1982-2012 (World Music Association of Serbia, Belgrad, Oktober 2012). Bibič ist von jeher im Bereich des (Straßen-)Theaters, des modernen Tanzes, multimedialer Projekte, bei Filmproduktionen (Potujoči kino Bridka Bebiča, dt. Das Wanderkino des Bridko Bebič), in kulturpolitischem Aktivismus und Forschung (kulturelle Infrastruktur, Urbanismus) sowie in der Publizistik (zahlreiche Artikel und zwei Bücher: Hrup z Metelkove, dt. Lärm von der Metelkova, Ljubljana 2003; Harmonika za butalce, dt. Akkordeon für Schildbürger, Ljubljana 2014) künstlerisch tätig.
    • Paul Schuberth
      • 1994 in Steyr
    • Veröffentlichung von zwei Solo-CDs ("Winterrose" 2008, "Laub" 2010), Zusammenarbeit mit Künstlern wie André Heller, Florian Sitzmann, Kosho (beide Söhne Mannheims), Otto Lechner, extracello - Solokonzerte in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien - ab 2007 Student an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Alfred Melichar.

      Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.

    • Victoria Pfeil
      • 1994 in Steyr
    • Multisaxophonistin: Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon sowie Klarinette -  Aktiv tätig im Blasmusikorchester sowie in Big Bands (Swing Connection, Big & the Band) ab 2012 Studentin an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Florian Bramböck

      Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.

    • Tomaš Novak
    • Geboren 1987 in Prag; seit dem 8. Lebensjahr 1995 in Wien lebend; Musikgymnasium Neustiftgasse; 10 Jahre Geige am Konservatorium Johannesgasse; Schauspieler bei der Produktion ‘Pausenreihe und Platzhirsche’ im Dschungel Wien; war 3 Jahre fixes Mitglied des Mödlinger Symphonischen Orchesters; Sänger, Komponist & Gitarrist von zwei
    Content<a rel="nofollow" class="external text" href="http://limmitationes.com/aktuell/dedley/dedley.htm">www.limmitationes.com</a>

    Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):

    Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine

    • Bratko Bibič
    • Geboren 1957 in Ljubljana, der „Balg-Beißer“, „Zwiderwurz“, „Zertrümmerer“ oder „Ober-Madley“, wie ihn die Musikkritik gerne nennt, gehört seit den 1970ern zu den Pionieren der Befreiung des Akkordeons aus dem Korsett musikalischer Stereotype. Im offenen Raum zwischen Weltmusik, Minimalismus, Improvisation und Avantgarde tut er dies mit ausgeprägtem Wohlklang, jähen Disharmonien und abenteuerlichen rhythmischen Umbrüchen, die aus der für ihn typischen filmischen Narration hervorgehen. Seine paradoxerweise „einfache und komplexe, ernste und humorvolle, durchdachte und närrische“ Musik hegt und entwickelt Bibič von jeher mit den Formationen Begnagrad (SLO, 1976-1983), Nimal (SLO, CH, USA, 1987-1991), Accordion Tribe (SLO, SF, S, A, USA, 1995-2010), The Madleys (SLO, 1995-2015) und Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (A, SLO, 2009 bis heute). Sowohl mit all diesen Gruppen als auch solo, in Duos oder mit Ad-hoc-Projekten gab er in Westeuropa, den USA, Kanada und Indien Konzerte in den verschiedensten Locations, vom Underground bis hin zu angesehenen Festival- und Kulturinstitutionen (Knitting Factory, New York City Town Hall, Chicago Symphony Orchestra Center, WDR Großer Sendesaal Köln, Wiener Konzerthaus, Bruckner Haus, Luxembourg Philharmonie, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Palace of Arts Budapest, Kölner Philharmonie, Bimhuis Amsterdam, MIDEM Cannes etc.). Bibičs Musik erschien auf dreizehn Tonträger(erst)pressungen in Slowenien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich, zuletzt auf den Alben Kabinet čudes Brutka Bimbiča (Das Kuriositätenkabinett des Brutko Bimbič) von Bratko Bibič & The Madlyes & Gäste (SLO 2013) und Die Wiener Ziehharmoniker. Live im Metropol (A 2014) sowie in den Dokumentationen Accordion Tribe. Music Travels (CH, A 2004) und Harmonikarji (SLO 2005). Akademische Darstellungen und Analysen sehen ins als Grenzgänger der Akkordeonmusik: Ch. Wagner, Das Akkordeon oder die Erfindung der populären Musik (Schott, Mainz 2000), M. Jacobson, Squeeze This! A cultural History of the Accordion in America (University of Illinois Press 2012) und O. Djordjević, World Music in Serbia. Prvih 30 godina: 1982-2012 (World Music Association of Serbia, Belgrad, Oktober 2012). Bibič ist von jeher im Bereich des (Straßen-)Theaters, des modernen Tanzes, multimedialer Projekte, bei Filmproduktionen (Potujoči kino Bridka Bebiča, dt. Das Wanderkino des Bridko Bebič), in kulturpolitischem Aktivismus und Forschung (kulturelle Infrastruktur, Urbanismus) sowie in der Publizistik (zahlreiche Artikel und zwei Bücher: Hrup z Metelkove, dt. Lärm von der Metelkova, Ljubljana 2003; Harmonika za butalce, dt. Akkordeon für Schildbürger, Ljubljana 2014) künstlerisch tätig.
    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.paulschuberth.com/">Paul Schuberth</a>
      • 1994 in Steyr
    • Veröffentlichung von zwei Solo-CDs ("Winterrose" 2008, "Laub" 2010), Zusammenarbeit mit Künstlern wie André Heller, Florian Sitzmann, Kosho (beide Söhne Mannheims), Otto Lechner, extracello - Solokonzerte in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien - ab 2007 Student an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Alfred Melichar.

      Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.

    • Victoria Pfeil
      • 1994 in Steyr
    • Multisaxophonistin: Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon sowie Klarinette -  Aktiv tätig im Blasmusikorchester sowie in Big Bands (Swing Connection, Big & the Band) ab 2012 Studentin an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Florian Bramböck

      Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.

    • Tomaš Novak
    • Geboren 1987 in Prag; seit dem 8. Lebensjahr 1995 in Wien lebend; Musikgymnasium Neustiftgasse; 10 Jahre Geige am Konservatorium Johannesgasse; Schauspieler bei der Produktion ‘Pausenreihe und Platzhirsche’ im Dschungel Wien; war 3 Jahre fixes Mitglied des Mödlinger Symphonischen Orchesters; Sänger, Komponist & Gitarrist von zwei
    Description<a rel="nofollow" class="external text" href="http://limmitationes.com/aktuell/dedley/dedley.htm">www.limmitationes.com</a>

    Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):

    Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine

    • Bratko Bibič
    • Geboren 1957 in Ljubljana, der „Balg-Beißer“, „Zwiderwurz“, „Zertrümmerer“ oder „Ober-Madley“, wie ihn die Musikkritik gerne nennt, gehört seit den 1970ern zu den Pionieren der Befreiung des Akkordeons aus dem Korsett musikalischer Stereotype. Im offenen Raum zwischen Weltmusik, Minimalismus, Improvisation und Avantgarde tut er dies mit ausgeprägtem Wohlklang, jähen Disharmonien und abenteuerlichen rhythmischen Umbrüchen, die aus der für ihn typischen filmischen Narration hervorgehen. Seine paradoxerweise „einfache und komplexe, ernste und humorvolle, durchdachte und närrische“ Musik hegt und entwickelt Bibič von jeher mit den Formationen Begnagrad (SLO, 1976-1983), Nimal (SLO, CH, USA, 1987-1991), Accordion Tribe (SLO, SF, S, A, USA, 1995-2010), The Madleys (SLO, 1995-2015) und Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (A, SLO, 2009 bis heute). Sowohl mit all diesen Gruppen als auch solo, in Duos oder mit Ad-hoc-Projekten gab er in Westeuropa, den USA, Kanada und Indien Konzerte in den verschiedensten Locations, vom Underground bis hin zu angesehenen Festival- und Kulturinstitutionen (Knitting Factory, New York City Town Hall, Chicago Symphony Orchestra Center, WDR Großer Sendesaal Köln, Wiener Konzerthaus, Bruckner Haus, Luxembourg Philharmonie, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Palace of Arts Budapest, Kölner Philharmonie, Bimhuis Amsterdam, MIDEM Cannes etc.). Bibičs Musik erschien auf dreizehn Tonträger(erst)pressungen in Slowenien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich, zuletzt auf den Alben Kabinet čudes Brutka Bimbiča (Das Kuriositätenkabinett des Brutko Bimbič) von Bratko Bibič & The Madlyes & Gäste (SLO 2013) und Die Wiener Ziehharmoniker. Live im Metropol (A 2014) sowie in den Dokumentationen Accordion Tribe. Music Travels (CH, A 2004) und Harmonikarji (SLO 2005). Akademische Darstellungen und Analysen sehen ins als Grenzgänger der Akkordeonmusik: Ch. Wagner, Das Akkordeon oder die Erfindung der populären Musik (Schott, Mainz 2000), M. Jacobson, Squeeze This! A cultural History of the Accordion in America (University of Illinois Press 2012) und O. Djordjević, World Music in Serbia. Prvih 30 godina: 1982-2012 (World Music Association of Serbia, Belgrad, Oktober 2012). Bibič ist von jeher im Bereich des (Straßen-)Theaters, des modernen Tanzes, multimedialer Projekte, bei Filmproduktionen (Potujoči kino Bridka Bebiča, dt. Das Wanderkino des Bridko Bebič), in kulturpolitischem Aktivismus und Forschung (kulturelle Infrastruktur, Urbanismus) sowie in der Publizistik (zahlreiche Artikel und zwei Bücher: Hrup z Metelkove, dt. Lärm von der Metelkova, Ljubljana 2003; Harmonika za butalce, dt. Akkordeon für Schildbürger, Ljubljana 2014) künstlerisch tätig.
    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.paulschuberth.com/">Paul Schuberth</a>
      • 1994 in Steyr
    • Veröffentlichung von zwei Solo-CDs ("Winterrose" 2008, "Laub" 2010), Zusammenarbeit mit Künstlern wie André Heller, Florian Sitzmann, Kosho (beide Söhne Mannheims), Otto Lechner, extracello - Solokonzerte in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien - ab 2007 Student an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Alfred Melichar.

      Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.

    • Victoria Pfeil
      • 1994 in Steyr
    • Multisaxophonistin: Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon sowie Klarinette -  Aktiv tätig im Blasmusikorchester sowie in Big Bands (Swing Connection, Big & the Band) ab 2012 Studentin an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Florian Bramböck

      Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.

    • Tomaš Novak
    • Geboren 1987 in Prag; seit dem 8. Lebensjahr 1995 in Wien lebend; Musikgymnasium Neustiftgasse; 10 Jahre Geige am Konservatorium Johannesgasse; Schauspieler bei der Produktion ‘Pausenreihe und Platzhirsche’ im Dschungel Wien; war 3 Jahre fixes Mitglied des Mödlinger Symphonischen Orchesters; Sänger, Komponist & Gitarrist von zwei
    ImageIztok Vidmar
    Country 
    CityHeiligenkreuz im Lafnitztal
    VenueGasthaus Pummer
    Date23. April 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-23 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistBratko Bibič
    SubtitleMusikalisches Programm zur Lesung von Maria Staribacher aus einem Werk von Rudi Hochwarter
    TitleBratko Bibič & Dedley Woodleybears & Literatur
    Featured50
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    TagMusik



    Musikbox_deu_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_Fortsetzung_der_Reihe_Virtuose_Musiker_innen

    ArticleMusikbox_deu_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_Fortsetzung_der_Reihe_Virtuose_Musiker_innen
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    Raw_contentBratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):

    Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine

    • Bratko Bibič
    • Geboren 1957 in Ljubljana, der „Balg-Beißer“, „Zwiderwurz“, „Zertrümmerer“ oder „Ober-Madley“, wie ihn die Musikkritik gerne nennt, gehört seit den 1970ern zu den Pionieren der Befreiung des Akkordeons aus dem Korsett musikalischer Stereotype. Im offenen Raum zwischen Weltmusik, Minimalismus, Improvisation und Avantgarde tut er dies mit ausgeprägtem Wohlklang, jähen Disharmonien und abenteuerlichen rhythmischen Umbrüchen, die aus der für ihn typischen filmischen Narration hervorgehen. Seine paradoxerweise „einfache und komplexe, ernste und humorvolle, durchdachte und närrische“ Musik hegt und entwickelt Bibič von jeher mit den Formationen Begnagrad (SLO, 1976-1983), Nimal (SLO, CH, USA, 1987-1991), Accordion Tribe (SLO, SF, S, A, USA, 1995-2010), The Madleys (SLO, 1995-2015) und Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (A, SLO, 2009 bis heute). Sowohl mit all diesen Gruppen als auch solo, in Duos oder mit Ad-hoc-Projekten gab er in Westeuropa, den USA, Kanada und Indien Konzerte in den verschiedensten Locations, vom Underground bis hin zu angesehenen Festival- und Kulturinstitutionen (Knitting Factory, New York City Town Hall, Chicago Symphony Orchestra Center, WDR Großer Sendesaal Köln, Wiener Konzerthaus, Bruckner Haus, Luxembourg Philharmonie, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Palace of Arts Budapest, Kölner Philharmonie, Bimhuis Amsterdam, MIDEM Cannes etc.). Bibičs Musik erschien auf dreizehn Tonträger(erst)pressungen in Slowenien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich, zuletzt auf den Alben Kabinet čudes Brutka Bimbiča (Das Kuriositätenkabinett des Brutko Bimbič) von Bratko Bibič & The Madlyes & Gäste (SLO 2013) und Die Wiener Ziehharmoniker. Live im Metropol (A 2014) sowie in den Dokumentationen Accordion Tribe. Music Travels (CH, A 2004) und Harmonikarji (SLO 2005). Akademische Darstellungen und Analysen sehen ins als Grenzgänger der Akkordeonmusik: Ch. Wagner, Das Akkordeon oder die Erfindung der populären Musik (Schott, Mainz 2000), M. Jacobson, Squeeze This! A cultural History of the Accordion in America (University of Illinois Press 2012) und O. Djordjević, World Music in Serbia. Prvih 30 godina: 1982-2012 (World Music Association of Serbia, Belgrad, Oktober 2012). Bibič ist von jeher im Bereich des (Straßen-)Theaters, des modernen Tanzes, multimedialer Projekte, bei Filmproduktionen (Potujoči kino Bridka Bebiča, dt. Das Wanderkino des Bridko Bebič), in kulturpolitischem Aktivismus und Forschung (kulturelle Infrastruktur, Urbanismus) sowie in der Publizistik (zahlreiche Artikel und zwei Bücher: Hrup z Metelkove, dt. Lärm von der Metelkova, Ljubljana 2003; Harmonika za butalce, dt. Akkordeon für Schildbürger, Ljubljana 2014) künstlerisch tätig.
    • Paul Schuberth
      • 1994 in Steyr
    • Veröffentlichung von zwei Solo-CDs ("Winterrose" 2008, "Laub" 2010), Zusammenarbeit mit Künstlern wie André Heller, Florian Sitzmann, Kosho (beide Söhne Mannheims), Otto Lechner, extracello - Solokonzerte in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien - ab 2007 Student an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Alfred Melichar.

      Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.

    • Victoria Pfeil
      • 1994 in Steyr
    • Multisaxophonistin: Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon sowie Klarinette -  Aktiv tätig im Blasmusikorchester sowie in Big Bands (Swing Connection, Big & the Band) ab 2012 Studentin an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Florian Bramböck

      Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.

    • Tomaš Novak
    • Geboren 1987 in Prag; seit dem 8. Lebensjahr 1995 in Wien lebend; Musikgymnasium Neustiftgasse; 10 Jahre Geige am Konservatorium Johannesgasse; Schauspieler bei der Produktion ‘Pausenreihe und Platzhirsche’ im Dschungel Wien; war 3 Jahre fixes Mitglied des Mödlinger Symphonischen Orchesters; Sänger, Komponist & Gitarrist von zwei
    ContentBratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):

    Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon;

    Tomáš Novák (CZ/A) – Violine

    • Bratko Bibič
    • Geboren 1957 in Ljubljana, der „Balg-Beißer“, „Zwiderwurz“, „Zertrümmerer“ oder „Ober-Madley“, wie ihn die Musikkritik gerne nennt, gehört seit den 1970ern zu den Pionieren der Befreiung des Akkordeons aus dem Korsett musikalischer Stereotype. Im offenen Raum zwischen Weltmusik, Minimalismus, Improvisation und Avantgarde tut er dies mit ausgeprägtem Wohlklang, jähen Disharmonien und abenteuerlichen rhythmischen Umbrüchen, die aus der für ihn typischen filmischen Narration hervorgehen. Seine paradoxerweise „einfache und komplexe, ernste und humorvolle, durchdachte und närrische“ Musik hegt und entwickelt Bibič von jeher mit den Formationen Begnagrad (SLO, 1976-1983), Nimal (SLO, CH, USA, 1987-1991), Accordion Tribe (SLO, SF, S, A, USA, 1995-2010), The Madleys (SLO, 1995-2015) und Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (A, SLO, 2009 bis heute). Sowohl mit all diesen Gruppen als auch solo, in Duos oder mit Ad-hoc-Projekten gab er in Westeuropa, den USA, Kanada und Indien Konzerte in den verschiedensten Locations, vom Underground bis hin zu angesehenen Festival- und Kulturinstitutionen (Knitting Factory, New York City Town Hall, Chicago Symphony Orchestra Center, WDR Großer Sendesaal Köln, Wiener Konzerthaus, Bruckner Haus, Luxembourg Philharmonie, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Palace of Arts Budapest, Kölner Philharmonie, Bimhuis Amsterdam, MIDEM Cannes etc.). Bibičs Musik erschien auf dreizehn Tonträger(erst)pressungen in Slowenien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich, zuletzt auf den Alben Kabinet čudes Brutka Bimbiča (Das Kuriositätenkabinett des Brutko Bimbič) von Bratko Bibič & The Madlyes & Gäste (SLO 2013) und Die Wiener Ziehharmoniker. Live im Metropol (A 2014) sowie in den Dokumentationen Accordion Tribe. Music Travels (CH, A 2004) und Harmonikarji (SLO 2005). Akademische Darstellungen und Analysen sehen ins als Grenzgänger der Akkordeonmusik: Ch. Wagner, Das Akkordeon oder die Erfindung der populären Musik (Schott, Mainz 2000), M. Jacobson, Squeeze This! A cultural History of the Accordion in America (University of Illinois Press 2012) und O. Djordjević, World Music in Serbia. Prvih 30 godina: 1982-2012 (World Music Association of Serbia, Belgrad, Oktober 2012). Bibič ist von jeher im Bereich des (Straßen-)Theaters, des modernen Tanzes, multimedialer Projekte, bei Filmproduktionen (Potujoči kino Bridka Bebiča, dt. Das Wanderkino des Bridko Bebič), in kulturpolitischem Aktivismus und Forschung (kulturelle Infrastruktur, Urbanismus) sowie in der Publizistik (zahlreiche Artikel und zwei Bücher: Hrup z Metelkove, dt. Lärm von der Metelkova, Ljubljana 2003; Harmonika za butalce, dt. Akkordeon für Schildbürger, Ljubljana 2014) künstlerisch tätig.
    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.paulschuberth.com/">Paul Schuberth</a>
      • 1994 in Steyr
    • Veröffentlichung von zwei Solo-CDs ("Winterrose" 2008, "Laub" 2010), Zusammenarbeit mit Künstlern wie André Heller, Florian Sitzmann, Kosho (beide Söhne Mannheims), Otto Lechner, extracello - Solokonzerte in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien - ab 2007 Student an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Alfred Melichar.

      Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.

    • Victoria Pfeil
      • 1994 in Steyr
    • Multisaxophonistin: Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon sowie Klarinette -  Aktiv tätig im Blasmusikorchester sowie in Big Bands (Swing Connection, Big & the Band) ab 2012 Studentin an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Florian Bramböck

      Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.

    • Tomaš Novak
    • Geboren 1987 in Prag; seit dem 8. Lebensjahr 1995 in Wien lebend; Musikgymnasium Neustiftgasse; 10 Jahre Geige am Konservatorium Johannesgasse; Schauspieler bei der Produktion ‘Pausenreihe und Platzhirsche’ im Dschungel Wien; war 3 Jahre fixes Mitglied des Mödlinger Symphonischen Orchesters; Sänger, Komponist & Gitarrist von zwei
    DescriptionBratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):

    Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon;

    Tomáš Novák (CZ/A) – Violine

    • Bratko Bibič
    • Geboren 1957 in Ljubljana, der „Balg-Beißer“, „Zwiderwurz“, „Zertrümmerer“ oder „Ober-Madley“, wie ihn die Musikkritik gerne nennt, gehört seit den 1970ern zu den Pionieren der Befreiung des Akkordeons aus dem Korsett musikalischer Stereotype. Im offenen Raum zwischen Weltmusik, Minimalismus, Improvisation und Avantgarde tut er dies mit ausgeprägtem Wohlklang, jähen Disharmonien und abenteuerlichen rhythmischen Umbrüchen, die aus der für ihn typischen filmischen Narration hervorgehen. Seine paradoxerweise „einfache und komplexe, ernste und humorvolle, durchdachte und närrische“ Musik hegt und entwickelt Bibič von jeher mit den Formationen Begnagrad (SLO, 1976-1983), Nimal (SLO, CH, USA, 1987-1991), Accordion Tribe (SLO, SF, S, A, USA, 1995-2010), The Madleys (SLO, 1995-2015) und Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (A, SLO, 2009 bis heute). Sowohl mit all diesen Gruppen als auch solo, in Duos oder mit Ad-hoc-Projekten gab er in Westeuropa, den USA, Kanada und Indien Konzerte in den verschiedensten Locations, vom Underground bis hin zu angesehenen Festival- und Kulturinstitutionen (Knitting Factory, New York City Town Hall, Chicago Symphony Orchestra Center, WDR Großer Sendesaal Köln, Wiener Konzerthaus, Bruckner Haus, Luxembourg Philharmonie, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Palace of Arts Budapest, Kölner Philharmonie, Bimhuis Amsterdam, MIDEM Cannes etc.). Bibičs Musik erschien auf dreizehn Tonträger(erst)pressungen in Slowenien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich, zuletzt auf den Alben Kabinet čudes Brutka Bimbiča (Das Kuriositätenkabinett des Brutko Bimbič) von Bratko Bibič & The Madlyes & Gäste (SLO 2013) und Die Wiener Ziehharmoniker. Live im Metropol (A 2014) sowie in den Dokumentationen Accordion Tribe. Music Travels (CH, A 2004) und Harmonikarji (SLO 2005). Akademische Darstellungen und Analysen sehen ins als Grenzgänger der Akkordeonmusik: Ch. Wagner, Das Akkordeon oder die Erfindung der populären Musik (Schott, Mainz 2000), M. Jacobson, Squeeze This! A cultural History of the Accordion in America (University of Illinois Press 2012) und O. Djordjević, World Music in Serbia. Prvih 30 godina: 1982-2012 (World Music Association of Serbia, Belgrad, Oktober 2012). Bibič ist von jeher im Bereich des (Straßen-)Theaters, des modernen Tanzes, multimedialer Projekte, bei Filmproduktionen (Potujoči kino Bridka Bebiča, dt. Das Wanderkino des Bridko Bebič), in kulturpolitischem Aktivismus und Forschung (kulturelle Infrastruktur, Urbanismus) sowie in der Publizistik (zahlreiche Artikel und zwei Bücher: Hrup z Metelkove, dt. Lärm von der Metelkova, Ljubljana 2003; Harmonika za butalce, dt. Akkordeon für Schildbürger, Ljubljana 2014) künstlerisch tätig.
    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.paulschuberth.com/">Paul Schuberth</a>
      • 1994 in Steyr
    • Veröffentlichung von zwei Solo-CDs ("Winterrose" 2008, "Laub" 2010), Zusammenarbeit mit Künstlern wie André Heller, Florian Sitzmann, Kosho (beide Söhne Mannheims), Otto Lechner, extracello - Solokonzerte in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien - ab 2007 Student an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Alfred Melichar.

      Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.

    • Victoria Pfeil
      • 1994 in Steyr
    • Multisaxophonistin: Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon sowie Klarinette -  Aktiv tätig im Blasmusikorchester sowie in Big Bands (Swing Connection, Big & the Band) ab 2012 Studentin an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Florian Bramböck

      Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.

    • Tomaš Novak
    • Geboren 1987 in Prag; seit dem 8. Lebensjahr 1995 in Wien lebend; Musikgymnasium Neustiftgasse; 10 Jahre Geige am Konservatorium Johannesgasse; Schauspieler bei der Produktion ‘Pausenreihe und Platzhirsche’ im Dschungel Wien; war 3 Jahre fixes Mitglied des Mödlinger Symphonischen Orchesters; Sänger, Komponist & Gitarrist von zwei
    Image03 Nada Zgank
    Country 
    City
    VenuePfarrheim Dietach
    Date16. April 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-16 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistBratko Bibič
    SubtitleFortsetzung der Reihe Virtuose Musiker_innen
    TitleBratko Bibič & Dedley Woodleybears
    Featured51
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    TagMusik



    Musikbox_deu_Konzert_von_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_Fortsetzung_der_Reihe_Virtuose_Musiker_innen

    ArticleMusikbox_deu_Konzert_von_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_Fortsetzung_der_Reihe_Virtuose_Musiker_innen
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    Raw_contentBratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):

    Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine

    • Bratko Bibič
    • Geboren 1957 in Ljubljana, der „Balg-Beißer“, „Zwiderwurz“, „Zertrümmerer“ oder „Ober-Madley“, wie ihn die Musikkritik gerne nennt, gehört seit den 1970ern zu den Pionieren der Befreiung des Akkordeons aus dem Korsett musikalischer Stereotype. Im offenen Raum zwischen Weltmusik, Minimalismus, Improvisation und Avantgarde tut er dies mit ausgeprägtem Wohlklang, jähen Disharmonien und abenteuerlichen rhythmischen Umbrüchen, die aus der für ihn typischen filmischen Narration hervorgehen. Seine paradoxerweise „einfache und komplexe, ernste und humorvolle, durchdachte und närrische“ Musik hegt und entwickelt Bibič von jeher mit den Formationen Begnagrad (SLO, 1976-1983), Nimal (SLO, CH, USA, 1987-1991), Accordion Tribe (SLO, SF, S, A, USA, 1995-2010), The Madleys (SLO, 1995-2015) und Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (A, SLO, 2009 bis heute). Sowohl mit all diesen Gruppen als auch solo, in Duos oder mit Ad-hoc-Projekten gab er in Westeuropa, den USA, Kanada und Indien Konzerte in den verschiedensten Locations, vom Underground bis hin zu angesehenen Festival- und Kulturinstitutionen (Knitting Factory, New York City Town Hall, Chicago Symphony Orchestra Center, WDR Großer Sendesaal Köln, Wiener Konzerthaus, Bruckner Haus, Luxembourg Philharmonie, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Palace of Arts Budapest, Kölner Philharmonie, Bimhuis Amsterdam, MIDEM Cannes etc.). Bibičs Musik erschien auf dreizehn Tonträger(erst)pressungen in Slowenien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich, zuletzt auf den Alben Kabinet čudes Brutka Bimbiča (Das Kuriositätenkabinett des Brutko Bimbič) von Bratko Bibič & The Madlyes & Gäste (SLO 2013) und Die Wiener Ziehharmoniker. Live im Metropol (A 2014) sowie in den Dokumentationen Accordion Tribe. Music Travels (CH, A 2004) und Harmonikarji (SLO 2005). Akademische Darstellungen und Analysen sehen ins als Grenzgänger der Akkordeonmusik: Ch. Wagner, Das Akkordeon oder die Erfindung der populären Musik (Schott, Mainz 2000), M. Jacobson, Squeeze This! A cultural History of the Accordion in America (University of Illinois Press 2012) und O. Djordjević, World Music in Serbia. Prvih 30 godina: 1982-2012 (World Music Association of Serbia, Belgrad, Oktober 2012). Bibič ist von jeher im Bereich des (Straßen-)Theaters, des modernen Tanzes, multimedialer Projekte, bei Filmproduktionen (Potujoči kino Bridka Bebiča, dt. Das Wanderkino des Bridko Bebič), in kulturpolitischem Aktivismus und Forschung (kulturelle Infrastruktur, Urbanismus) sowie in der Publizistik (zahlreiche Artikel und zwei Bücher: Hrup z Metelkove, dt. Lärm von der Metelkova, Ljubljana 2003; Harmonika za butalce, dt. Akkordeon für Schildbürger, Ljubljana 2014) künstlerisch tätig.
    • Paul Schuberth
      • 1994 in Steyr
    • Veröffentlichung von zwei Solo-CDs ("Winterrose" 2008, "Laub" 2010), Zusammenarbeit mit Künstlern wie André Heller, Florian Sitzmann, Kosho (beide Söhne Mannheims), Otto Lechner, extracello - Solokonzerte in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien - ab 2007 Student an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Alfred Melichar.

      Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.

    • Victoria Pfeil
      • 1994 in Steyr
    • Multisaxophonistin: Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon sowie Klarinette -  Aktiv tätig im Blasmusikorchester sowie in Big Bands (Swing Connection, Big & the Band) ab 2012 Studentin an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Florian Bramböck.

      Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.

    • Tomaš Novak
    • Geboren 1987 in Prag; seit dem 8. Lebensjahr 1995 in Wien lebend; Musikgymnasium Neustiftgasse; 10 Jahre Geige am Konservatorium Johannesgasse; Schauspieler bei der Produktion ‘Pausenreihe und Platzhirsche’ im Dschungel Wien; war 3 Jahre fixes Mitglied des Mödlinger Symphonischen Orchesters; Sänger, Komponist & Gitarrist von zwei
    ContentBratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):

    Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon;

    Tomáš Novák (CZ/A) – Violine

    • Bratko Bibič
    • Geboren 1957 in Ljubljana, der „Balg-Beißer“, „Zwiderwurz“, „Zertrümmerer“ oder „Ober-Madley“, wie ihn die Musikkritik gerne nennt, gehört seit den 1970ern zu den Pionieren der Befreiung des Akkordeons aus dem Korsett musikalischer Stereotype. Im offenen Raum zwischen Weltmusik, Minimalismus, Improvisation und Avantgarde tut er dies mit ausgeprägtem Wohlklang, jähen Disharmonien und abenteuerlichen rhythmischen Umbrüchen, die aus der für ihn typischen filmischen Narration hervorgehen. Seine paradoxerweise „einfache und komplexe, ernste und humorvolle, durchdachte und närrische“ Musik hegt und entwickelt Bibič von jeher mit den Formationen Begnagrad (SLO, 1976-1983), Nimal (SLO, CH, USA, 1987-1991), Accordion Tribe (SLO, SF, S, A, USA, 1995-2010), The Madleys (SLO, 1995-2015) und Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (A, SLO, 2009 bis heute). Sowohl mit all diesen Gruppen als auch solo, in Duos oder mit Ad-hoc-Projekten gab er in Westeuropa, den USA, Kanada und Indien Konzerte in den verschiedensten Locations, vom Underground bis hin zu angesehenen Festival- und Kulturinstitutionen (Knitting Factory, New York City Town Hall, Chicago Symphony Orchestra Center, WDR Großer Sendesaal Köln, Wiener Konzerthaus, Bruckner Haus, Luxembourg Philharmonie, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Palace of Arts Budapest, Kölner Philharmonie, Bimhuis Amsterdam, MIDEM Cannes etc.). Bibičs Musik erschien auf dreizehn Tonträger(erst)pressungen in Slowenien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich, zuletzt auf den Alben Kabinet čudes Brutka Bimbiča (Das Kuriositätenkabinett des Brutko Bimbič) von Bratko Bibič & The Madlyes & Gäste (SLO 2013) und Die Wiener Ziehharmoniker. Live im Metropol (A 2014) sowie in den Dokumentationen Accordion Tribe. Music Travels (CH, A 2004) und Harmonikarji (SLO 2005). Akademische Darstellungen und Analysen sehen ins als Grenzgänger der Akkordeonmusik: Ch. Wagner, Das Akkordeon oder die Erfindung der populären Musik (Schott, Mainz 2000), M. Jacobson, Squeeze This! A cultural History of the Accordion in America (University of Illinois Press 2012) und O. Djordjević, World Music in Serbia. Prvih 30 godina: 1982-2012 (World Music Association of Serbia, Belgrad, Oktober 2012). Bibič ist von jeher im Bereich des (Straßen-)Theaters, des modernen Tanzes, multimedialer Projekte, bei Filmproduktionen (Potujoči kino Bridka Bebiča, dt. Das Wanderkino des Bridko Bebič), in kulturpolitischem Aktivismus und Forschung (kulturelle Infrastruktur, Urbanismus) sowie in der Publizistik (zahlreiche Artikel und zwei Bücher: Hrup z Metelkove, dt. Lärm von der Metelkova, Ljubljana 2003; Harmonika za butalce, dt. Akkordeon für Schildbürger, Ljubljana 2014) künstlerisch tätig.
    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.paulschuberth.com/">Paul Schuberth</a>
      • 1994 in Steyr
    • Veröffentlichung von zwei Solo-CDs ("Winterrose" 2008, "Laub" 2010), Zusammenarbeit mit Künstlern wie André Heller, Florian Sitzmann, Kosho (beide Söhne Mannheims), Otto Lechner, extracello - Solokonzerte in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien - ab 2007 Student an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Alfred Melichar.

      Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.

    • Victoria Pfeil
      • 1994 in Steyr
    • Multisaxophonistin: Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon sowie Klarinette -  Aktiv tätig im Blasmusikorchester sowie in Big Bands (Swing Connection, Big & the Band) ab 2012 Studentin an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Florian Bramböck.

      Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.

    • Tomaš Novak
    • Geboren 1987 in Prag; seit dem 8. Lebensjahr 1995 in Wien lebend; Musikgymnasium Neustiftgasse; 10 Jahre Geige am Konservatorium Johannesgasse; Schauspieler bei der Produktion ‘Pausenreihe und Platzhirsche’ im Dschungel Wien; war 3 Jahre fixes Mitglied des Mödlinger Symphonischen Orchesters; Sänger, Komponist & Gitarrist von zwei
    DescriptionBratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):

    Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon;

    Tomáš Novák (CZ/A) – Violine

    • Bratko Bibič
    • Geboren 1957 in Ljubljana, der „Balg-Beißer“, „Zwiderwurz“, „Zertrümmerer“ oder „Ober-Madley“, wie ihn die Musikkritik gerne nennt, gehört seit den 1970ern zu den Pionieren der Befreiung des Akkordeons aus dem Korsett musikalischer Stereotype. Im offenen Raum zwischen Weltmusik, Minimalismus, Improvisation und Avantgarde tut er dies mit ausgeprägtem Wohlklang, jähen Disharmonien und abenteuerlichen rhythmischen Umbrüchen, die aus der für ihn typischen filmischen Narration hervorgehen. Seine paradoxerweise „einfache und komplexe, ernste und humorvolle, durchdachte und närrische“ Musik hegt und entwickelt Bibič von jeher mit den Formationen Begnagrad (SLO, 1976-1983), Nimal (SLO, CH, USA, 1987-1991), Accordion Tribe (SLO, SF, S, A, USA, 1995-2010), The Madleys (SLO, 1995-2015) und Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (A, SLO, 2009 bis heute). Sowohl mit all diesen Gruppen als auch solo, in Duos oder mit Ad-hoc-Projekten gab er in Westeuropa, den USA, Kanada und Indien Konzerte in den verschiedensten Locations, vom Underground bis hin zu angesehenen Festival- und Kulturinstitutionen (Knitting Factory, New York City Town Hall, Chicago Symphony Orchestra Center, WDR Großer Sendesaal Köln, Wiener Konzerthaus, Bruckner Haus, Luxembourg Philharmonie, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Palace of Arts Budapest, Kölner Philharmonie, Bimhuis Amsterdam, MIDEM Cannes etc.). Bibičs Musik erschien auf dreizehn Tonträger(erst)pressungen in Slowenien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich, zuletzt auf den Alben Kabinet čudes Brutka Bimbiča (Das Kuriositätenkabinett des Brutko Bimbič) von Bratko Bibič & The Madlyes & Gäste (SLO 2013) und Die Wiener Ziehharmoniker. Live im Metropol (A 2014) sowie in den Dokumentationen Accordion Tribe. Music Travels (CH, A 2004) und Harmonikarji (SLO 2005). Akademische Darstellungen und Analysen sehen ins als Grenzgänger der Akkordeonmusik: Ch. Wagner, Das Akkordeon oder die Erfindung der populären Musik (Schott, Mainz 2000), M. Jacobson, Squeeze This! A cultural History of the Accordion in America (University of Illinois Press 2012) und O. Djordjević, World Music in Serbia. Prvih 30 godina: 1982-2012 (World Music Association of Serbia, Belgrad, Oktober 2012). Bibič ist von jeher im Bereich des (Straßen-)Theaters, des modernen Tanzes, multimedialer Projekte, bei Filmproduktionen (Potujoči kino Bridka Bebiča, dt. Das Wanderkino des Bridko Bebič), in kulturpolitischem Aktivismus und Forschung (kulturelle Infrastruktur, Urbanismus) sowie in der Publizistik (zahlreiche Artikel und zwei Bücher: Hrup z Metelkove, dt. Lärm von der Metelkova, Ljubljana 2003; Harmonika za butalce, dt. Akkordeon für Schildbürger, Ljubljana 2014) künstlerisch tätig.
    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.paulschuberth.com/">Paul Schuberth</a>
      • 1994 in Steyr
    • Veröffentlichung von zwei Solo-CDs ("Winterrose" 2008, "Laub" 2010), Zusammenarbeit mit Künstlern wie André Heller, Florian Sitzmann, Kosho (beide Söhne Mannheims), Otto Lechner, extracello - Solokonzerte in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien - ab 2007 Student an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Alfred Melichar.

      Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.

    • Victoria Pfeil
      • 1994 in Steyr
    • Multisaxophonistin: Sopransaxophon, Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon sowie Klarinette -  Aktiv tätig im Blasmusikorchester sowie in Big Bands (Swing Connection, Big & the Band) ab 2012 Studentin an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Florian Bramböck.

      Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.

    • Tomaš Novak
    • Geboren 1987 in Prag; seit dem 8. Lebensjahr 1995 in Wien lebend; Musikgymnasium Neustiftgasse; 10 Jahre Geige am Konservatorium Johannesgasse; Schauspieler bei der Produktion ‘Pausenreihe und Platzhirsche’ im Dschungel Wien; war 3 Jahre fixes Mitglied des Mödlinger Symphonischen Orchesters; Sänger, Komponist & Gitarrist von zwei
    ImagePaul Schuberth Tijana Mladenovic
    Country 
    City1030 Wien
    VenueDas Dorf
    Date15. April 2016, 20:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-15 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistBratko Bibič
    SubtitleFortsetzung der Reihe Virtuose Musiker_innen
    TitleKonzert von Bratko Bibič & Dedley Woodleybears
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    Seq1
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    SectionMusikbox
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    TagMusik



    Musikbox_deu_Tina_Žerdin:_HARFONIJA_–_die_Harfe_in_der_slowenischen_Musik._CD-_und_Projektpräsentation

    ArticleMusikbox_deu_Tina_Žerdin:_HARFONIJA_–_die_Harfe_in_der_slowenischen_Musik._CD-_und_Projektpräsentation
    Url 
    Raw_content*Ausführende
    • Tina Žerdin: Harfe
    • Primož Kranjc: Harmonika
    • Vesna Stanković: Violine
    • Mariagrazia Pistan: Harfe
    • Mateja Kremljak: Flöte
    • Moderation:
    • Dr. phil. Matej Santi (Universität für Musik u. darstellende Kunst Wien)

    Slowenische Harfenistin Tina Žerdin schloss mit ausgezeichnetem Erfolg ihr Studium in der Konzertfach-Klasse von Prof.Adelheid Blovsky-Miller an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ab. Darüber hinaus besuchte sie zahlreiche Meisterkurse und bildete sich – vor allem bei Vertretern der französischen Harfenschule – weiter.

    Während ihres Studiums war sie Stipendiatin des Slowenischen Kultusministeriums. Nach Abschluss ihres Studiums erhielt sie für ihren außerordentlichen Studienerfolg ebenfalls ein Leistungsstipendium der Universität für Musik. Für ihre Forschung und künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema „Richard Wagner und die Harfe“ erhielte sie im Jahr 2010 ein Stipendium der Bayreuther Festspiele.

    Tina Žerdin führt eine rege internationale Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin. Zurzeit ist Tina Žerdin Soloharfenistin in den Orchestern Wiener Akademie, Wiener Kammerorchester und Österreichisch – Ungarische Haydn Philharmonie sowie häufiger Gast an der Wiener Volksoper und Staatsoper. Langjährige Zusammenarbeit verbindet sie u.a. auch mit dem Festival „Tiroler Festspiele“. 2014-2015 hat sie als Soloharfenistin an der Mailänder Scala gastiert.

    Große Aufmerksamkeit schenkt sie der Interpretation und Darbietung slowenischer Kompositionen für die Harfe. Ihre erste CD mit slowenischer Solo- und Kammermusik für die Harfe wurde im März 2015 mit der Unterstützung vom Slowenischen Nationalrundfunk und des Vereines der slowenischen Komponisten veröffentlicht.

    Sie ist auch als Pädagogin (Slowenien, Österreich, Mongolei) tätig.
    Content*Ausführende
    • Tina Žerdin: Harfe
    • Primož Kranjc: Harmonika
    • Vesna Stanković: Violine
    • Mariagrazia Pistan: Harfe
    • Mateja Kremljak: Flöte
    • Moderation:
    • Dr. phil. Matej Santi (Universität für Musik u. darstellende Kunst Wien)

    Slowenische Harfenistin Tina Žerdin schloss mit ausgezeichnetem Erfolg ihr Studium in der Konzertfach-Klasse von Prof.Adelheid Blovsky-Miller an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ab. Darüber hinaus besuchte sie zahlreiche Meisterkurse und bildete sich – vor allem bei Vertretern der französischen Harfenschule – weiter.

    Während ihres Studiums war sie Stipendiatin des Slowenischen Kultusministeriums. Nach Abschluss ihres Studiums erhielt sie für ihren außerordentlichen Studienerfolg ebenfalls ein Leistungsstipendium der Universität für Musik. Für ihre Forschung und künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema „Richard Wagner und die Harfe“ erhielte sie im Jahr 2010 ein Stipendium der Bayreuther Festspiele.

    Tina Žerdin führt eine rege internationale Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin. Zurzeit ist Tina Žerdin Soloharfenistin in den Orchestern Wiener Akademie, Wiener Kammerorchester und Österreichisch – Ungarische Haydn Philharmonie sowie häufiger Gast an der Wiener Volksoper und Staatsoper. Langjährige Zusammenarbeit verbindet sie u.a. auch mit dem Festival „Tiroler Festspiele“. 2014-2015 hat sie als Soloharfenistin an der Mailänder Scala gastiert.

    Große Aufmerksamkeit schenkt sie der Interpretation und Darbietung slowenischer Kompositionen für die Harfe.

    Ihre erste CD mit slowenischer Solo- und Kammermusik für die Harfe wurde im März 2015 mit der Unterstützung vom Slowenischen Nationalrundfunk und des Vereines der slowenischen Komponisten veröffentlicht.

    Sie ist auch als Pädagogin (Slowenien, Österreich, Mongolei) tätig.

    Description*Ausführende
    • Tina Žerdin: Harfe
    • Primož Kranjc: Harmonika
    • Vesna Stanković: Violine
    • Mariagrazia Pistan: Harfe
    • Mateja Kremljak: Flöte
    • Moderation:
    • Dr. phil. Matej Santi (Universität für Musik u. darstellende Kunst Wien)

    Slowenische Harfenistin Tina Žerdin schloss mit ausgezeichnetem Erfolg ihr Studium in der Konzertfach-Klasse von Prof.Adelheid Blovsky-Miller an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ab. Darüber hinaus besuchte sie zahlreiche Meisterkurse und bildete sich – vor allem bei Vertretern der französischen Harfenschule – weiter.

    Während ihres Studiums war sie Stipendiatin des Slowenischen Kultusministeriums. Nach Abschluss ihres Studiums erhielt sie für ihren außerordentlichen Studienerfolg ebenfalls ein Leistungsstipendium der Universität für Musik. Für ihre Forschung und künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema „Richard Wagner und die Harfe“ erhielte sie im Jahr 2010 ein Stipendium der Bayreuther Festspiele.

    Tina Žerdin führt eine rege internationale Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin. Zurzeit ist Tina Žerdin Soloharfenistin in den Orchestern Wiener Akademie, Wiener Kammerorchester und Österreichisch – Ungarische Haydn Philharmonie sowie häufiger Gast an der Wiener Volksoper und Staatsoper. Langjährige Zusammenarbeit verbindet sie u.a. auch mit dem Festival „Tiroler Festspiele“. 2014-2015 hat sie als Soloharfenistin an der Mailänder Scala gastiert.

    Große Aufmerksamkeit schenkt sie der Interpretation und Darbietung slowenischer Kompositionen für die Harfe.

    Ihre erste CD mit slowenischer Solo- und Kammermusik für die Harfe wurde im März 2015 mit der Unterstützung vom Slowenischen Nationalrundfunk und des Vereines der slowenischen Komponisten veröffentlicht.

    Sie ist auch als Pädagogin (Slowenien, Österreich, Mongolei) tätig.

    ImageTina Zerdin
    Country 
    City1080 Wien
    VenueKorotan
    Date7. April 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-07 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistTina Žerdin
    SubtitleCD- und Projektpräsentation
    TitleTina Žerdin: HARFONIJA – die Harfe in der slowenischen Musik.
    Featured53
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    TagMusik



    Musikbox_deu_Der_raue_Charme_der_Quetsche_Die_Presse_über_das_internationale_Akkordeonfestival_und_dessen_Begründer_Friedl_Preisl

    ArticleMusikbox_deu_Der_raue_Charme_der_Quetsche_Die_Presse_über_das_internationale_Akkordeonfestival_und_dessen_Begründer_Friedl_Preisl
    Url 
    Raw_content„Begonnen hat alles in einem uralten Fuhrwerksgasthaus im Lichtental im neunten Bezirk. „Das war mein kultureller Einstieg“, erinnert sich [Preisl] mit glänzenden Augen. „Das Gasthaus trug den klingenden Namen Narrendattel. „Mit Bratko Bibič und Shirley Ann Hofmann war gleich unser erstes Festival international.“ Darauf ist Preisl immer noch stolz."

    Hier geht’s zum ganzen Artikel.

    Foto: Bilderbox
    Content„Begonnen hat alles in einem uralten Fuhrwerksgasthaus im Lichtental im neunten Bezirk. „Das war mein kultureller Einstieg“, erinnert sich [Preisl] mit glänzenden Augen. „Das Gasthaus trug den klingenden Namen Narrendattel. „Mit Bratko Bibič und Shirley Ann Hofmann war gleich unser erstes Festival international.“ Darauf ist Preisl immer noch stolz."

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://diepresse.com/home/leben/mensch/4928871/Der-raue-Charme-der-Quetsche">Hier</a> geht’s zum ganzen Artikel.

    Foto: Bilderbox

    Description„Begonnen hat alles in einem uralten Fuhrwerksgasthaus im Lichtental im neunten Bezirk. „Das war mein kultureller Einstieg“, erinnert sich [Preisl] mit glänzenden Augen. „Das Gasthaus trug den klingenden Namen Narrendattel. „Mit Bratko Bibič und Shirley Ann Hofmann war gleich unser erstes Festival international.“ Darauf ist Preisl immer noch stolz."

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://diepresse.com/home/leben/mensch/4928871/Der-raue-Charme-der-Quetsche">Hier</a> geht’s zum ganzen Artikel.

    Foto: Bilderbox

    ImageBilderbox
    Country 
    City 
    Venue 
    Date 
    End 
    Start 
    Publishdate 
    ArtistBratko Bibič
    SubtitleDie Presse über das internationale Akkordeonfestival und dessen Begründer Friedl Preisl
    TitleDer raue Charme der Quetsche
    Featured48
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    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    TagMusik



    Musikbox_deu_RRR_01_(rdeča_raketa_radio_01)_-_Die_Zeit_spielt_keine_Rolle_Im_Kunst_Radio

    ArticleMusikbox_deu_RRR_01_(rdeča_raketa_radio_01)_-_Die_Zeit_spielt_keine_Rolle_Im_Kunst_Radio
    Url 
    Raw_contentAm 24. April ist Rdeča Raketa live im Kunst Radio zu hören. Dauer: 55 Minuten. www.rdecaraketa.klingt.org
    ContentAm 24. April ist Rdeča Raketa live im <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kunstradio.at/">Kunst Radio</a> zu hören. Dauer: 55 Minuten.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://rdecaraketa.klingt.org/">www.rdecaraketa.klingt.org</a>

    DescriptionAm 24. April ist Rdeča Raketa live im <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kunstradio.at/">Kunst Radio</a> zu hören. Dauer: 55 Minuten.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://rdecaraketa.klingt.org/">www.rdecaraketa.klingt.org</a>

    ImageRdeca_raketa1
    Country 
    CityWien
    VenueKunst Radio
    Date24. April 2016, 20:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-24 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistMaja Osojnik
    SubtitleIm Kunst Radio
    TitleRRR 01 (rdeča raketa radio 01) - Die Zeit spielt keine Rolle
    Featured47
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    TagMusik



    Musikbox_deu_Maja_Osojnik_Let_them_Grow_Tour

    ArticleMusikbox_deu_Maja_Osojnik_Let_them_Grow_Tour
    Url 
    Raw_contentEin anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.
    • Besetzung:
    • Maja Osojnik - vocals, live sampling, dj-cd player and other lo-fi electronics, paetzold bass 
    • Patrick Wurzwallner – drums
    • Christina Bauer - sound engineering

    Support: WASHER live (AT)

    • LET THEM GROW
    • In dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation.

    Inhaltlich ist LET THEM GROW das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin.

    LET THEM GROW ist ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.

    www.stwst.at

    Foto: Heinz Bayer
    ContentEin anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.
    • Besetzung:
    • Maja Osojnik - vocals, live sampling, dj-cd player and other lo-fi electronics, paetzold bass 
    • Patrick Wurzwallner – drums
    • Christina Bauer - sound engineering

    Support: WASHER live (AT)

    • LET THEM GROW
    • In dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation.

    Inhaltlich ist LET THEM GROW das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin.

    LET THEM GROW ist ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.stwst.at/index.php?m=3&sm=1&eid=1521">www.stwst.at</a>

    Foto: Heinz Bayer

    DescriptionEin anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.
    • Besetzung:
    • Maja Osojnik - vocals, live sampling, dj-cd player and other lo-fi electronics, paetzold bass 
    • Patrick Wurzwallner – drums
    • Christina Bauer - sound engineering

    Support: WASHER live (AT)

    • LET THEM GROW
    • In dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation.

    Inhaltlich ist LET THEM GROW das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin.

    LET THEM GROW ist ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.stwst.at/index.php?m=3&sm=1&eid=1521">www.stwst.at</a>

    Foto: Heinz Bayer

    ImageHeinz_bayer
    Country 
    CityLinz
    VenueStadtwerkstatt
    Date27. April 2016, 21:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-27 21:00:00
    Publishdate 
    ArtistMaja Osojnik
    Subtitle 
    TitleMaja Osojnik Let them Grow Tour
    Featured46
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    Image_url 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=170045&endpos=171807&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM_play_Let_them_grow_(Experimental_/_Improvisation)

    ArticleMusikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM_play_Let_them_grow_(Experimental_/_Improvisation)
    Url 
    Raw_contentEin anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.
    • LINE UP: Maja Osojnik - vocals, live sampling, dj-cd player and other lo-fi electronics, paetzold bass
    • Patrick Wurzwallner – drums Christina Bauer - sound engineering

    LET THEM GROW

    In dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation. Support: TBA.

    Foto: © Michael Oskar Wlaschitz
    ContentEin anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.
    • LINE UP: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> - vocals, live sampling, dj-cd player and other lo-fi electronics, paetzold bass
    • Patrick Wurzwallner – drums Christina Bauer - sound engineering

    LET THEM GROW

    In dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation. Support: TBA.

    Foto: © Michael Oskar Wlaschitz

    DescriptionEin anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.
    • LINE UP: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> - vocals, live sampling, dj-cd player and other lo-fi electronics, paetzold bass
    • Patrick Wurzwallner – drums Christina Bauer - sound engineering

    LET THEM GROW

    In dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation. Support: TBA.

    Foto: © Michael Oskar Wlaschitz

    Imagemichael_oskar_wlaschitz
    Country 
    CityWolfsberg
    VenueContainer 25
    Date23. April 2016, 20:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-23 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistMaja Osojnik
    Subtitle 
    TitleMaja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM play Let them grow (Experimental / Improvisation)
    Featured45
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=171809&endpos=173075&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Ingrid_Schmoliner_&_Maja_Osojnik_beim_Interpenetration_Festival

    ArticleMusikbox_deu_Ingrid_Schmoliner_&_Maja_Osojnik_beim_Interpenetration_Festival
    Url 
    Raw_contentBeim Interpenetration Festival im April finden sowohl Live Performances von Ingrid Schmoliner und Maja Osojnik sowie die Buchpräsentation Avant-garde from Below: Transgressive Performance from Iggy Pop to Joe Coleman and GG Allin von Clemens Marschall statt.

    www.interpenetration.net


    Foto: © Lukas Beck
    ContentBeim Interpenetration Festival im April finden sowohl Live Performances von Ingrid Schmoliner und <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> sowie die Buchpräsentation Avant-garde from Below: Transgressive Performance from Iggy Pop to Joe Coleman and GG Allin von Clemens Marschall statt.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://interpenetration.net/?ec3_after=today&order=asc&ec3_listing=events">www.interpenetration.net</a>

    Foto: © Lukas Beck

    DescriptionBeim Interpenetration Festival im April finden sowohl Live Performances von Ingrid Schmoliner und <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> sowie die Buchpräsentation Avant-garde from Below: Transgressive Performance from Iggy Pop to Joe Coleman and GG Allin von Clemens Marschall statt.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://interpenetration.net/?ec3_after=today&order=asc&ec3_listing=events">www.interpenetration.net</a>

    Foto: © Lukas Beck

    ImageLukas Beck
    Country 
    CityGraz
    VenueKiG! Kultur in Graz
    Date21. April 2016, 20:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-21 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistMaja Osojnik
    Subtitle 
    TitleIngrid Schmoliner & Maja Osojnik beim Interpenetration Festival
    Featured46
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    TagMusik



    Musikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_beim_Electric_Spring_Festival

    ArticleMusikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_beim_Electric_Spring_Festival
    Url 
    Raw_contentCrack Ignaz+Wandl, Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka Zsamm, Sixtus Preiss, Kœnig oder Infinite Pal – das sind nur einige Highlights des dieses Jahr zum zweiten Mal stattfindenden Musikfestivals „Electric Spring“ in Kooperation mit der Stadt Wien und der Ausstellung „The Promise of Total Automation“ in der Kunsthalle Wien. Kuratiert von Katharina Seidler widmet sich das Festival am 08. und 09. April erneut der elektronischen Musik, wobei der Schwerpunkt heuer auf deren Spielarten zwischen Pop, Clubdancefloor und Noise und Avantgarde liegen wird. Auftakt an beiden Tagen sind Konzerte im MQ Haupthof, der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

    „Wien pulsiert und ist so lebendig, bunt und vielfältig wie noch nie – das gleiche gilt für das heimische Musikleben. So ist es nur logisch, dass die Elektronikszene heuer zum zweiten Mal das MuseumsQuartier erobert und dem Publikum seine gesamte Vielfalt von Electronic über Hip-Hop, Clubmusik bis zu Experimental präsentiert. Die Stadt gehört allen, die in ihr leben und alle sollen an ihrem kulturellen Leben auch teilhaben können. Daher freut es mich besonders, dass auch dieses Jahr ein breites Publikum bei freiem Eintritt Highlights der neuen Wiener Musikszene erleben wird. Kommen Sie, hören und schauen Sie sich das an!“ so Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny.

    Christian Strasser, Direktor MuseumsQuartier Wien ergänzt: „Mit ‚Electric Spring‘ hat sich ein neues tolles Musikevent zum Start in die Sommersaison etabliert, das elektronische Musik einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht und damit sowohl eine Bereicherung für das MuseumsQuartier als auch die gesamte Stadt ist. Durch die jährlich wechselnden KuratorInnen können sich die BesucherInnen zudem jedes Jahr auf neue spannende Akzente freuen. Gleichzeitig gibt es erneut eine Zusammenarbeit mit zahlreichen MQ Institutionen wie Kunsthalle Wien, mumok oder Leopold Museum mit dem Café Leopold, sowie dem sound:frame-Festival als externen Partner wodurch das Festival über die Grenzen des MQ hinausgeht“.

    www.electricspring.at

    Foto: © Rania Moslam
    ContentCrack Ignaz+Wandl, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> & Patrick Wurzwallner aka Zsamm, Sixtus Preiss, Kœnig oder Infinite Pal – das sind nur einige Highlights des dieses Jahr zum zweiten Mal stattfindenden Musikfestivals „<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.electricspring.at/">Electric Spring</a>“ in Kooperation mit der Stadt Wien und der Ausstellung „The Promise of Total Automation“ in der Kunsthalle Wien. Kuratiert von Katharina Seidler widmet sich das Festival am 08. und 09. April erneut der elektronischen Musik, wobei der Schwerpunkt heuer auf deren Spielarten zwischen Pop, Clubdancefloor und Noise und Avantgarde liegen wird. Auftakt an beiden Tagen sind Konzerte im MQ Haupthof, der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

    „Wien pulsiert und ist so lebendig, bunt und vielfältig wie noch nie – das gleiche gilt für das heimische Musikleben. So ist es nur logisch, dass die Elektronikszene heuer zum zweiten Mal das MuseumsQuartier erobert und dem Publikum seine gesamte Vielfalt von Electronic über Hip-Hop, Clubmusik bis zu Experimental präsentiert. Die Stadt gehört allen, die in ihr leben und alle sollen an ihrem kulturellen Leben auch teilhaben können. Daher freut es mich besonders, dass auch dieses Jahr ein breites Publikum bei freiem Eintritt Highlights der neuen Wiener Musikszene erleben wird. Kommen Sie, hören und schauen Sie sich das an!“ so Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny.

    Christian Strasser, Direktor MuseumsQuartier Wien ergänzt: „Mit ‚Electric Spring‘ hat sich ein neues tolles Musikevent zum Start in die Sommersaison etabliert, das elektronische Musik einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht und damit sowohl eine Bereicherung für das MuseumsQuartier als auch die gesamte Stadt ist. Durch die jährlich wechselnden KuratorInnen können sich die BesucherInnen zudem jedes Jahr auf neue spannende Akzente freuen. Gleichzeitig gibt es erneut eine Zusammenarbeit mit zahlreichen MQ Institutionen wie Kunsthalle Wien, mumok oder Leopold Museum mit dem Café Leopold, sowie dem sound:frame-Festival als externen Partner wodurch das Festival über die Grenzen des MQ hinausgeht“.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.electricspring.at/">www.electricspring.at</a>

    Foto: © Rania Moslam

    DescriptionCrack Ignaz+Wandl, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> & Patrick Wurzwallner aka Zsamm, Sixtus Preiss, Kœnig oder Infinite Pal – das sind nur einige Highlights des dieses Jahr zum zweiten Mal stattfindenden Musikfestivals „<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.electricspring.at/">Electric Spring</a>“ in Kooperation mit der Stadt Wien und der Ausstellung „The Promise of Total Automation“ in der Kunsthalle Wien. Kuratiert von Katharina Seidler widmet sich das Festival am 08. und 09. April erneut der elektronischen Musik, wobei der Schwerpunkt heuer auf deren Spielarten zwischen Pop, Clubdancefloor und Noise und Avantgarde liegen wird. Auftakt an beiden Tagen sind Konzerte im MQ Haupthof, der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

    „Wien pulsiert und ist so lebendig, bunt und vielfältig wie noch nie – das gleiche gilt für das heimische Musikleben. So ist es nur logisch, dass die Elektronikszene heuer zum zweiten Mal das MuseumsQuartier erobert und dem Publikum seine gesamte Vielfalt von Electronic über Hip-Hop, Clubmusik bis zu Experimental präsentiert. Die Stadt gehört allen, die in ihr leben und alle sollen an ihrem kulturellen Leben auch teilhaben können. Daher freut es mich besonders, dass auch dieses Jahr ein breites Publikum bei freiem Eintritt Highlights der neuen Wiener Musikszene erleben wird. Kommen Sie, hören und schauen Sie sich das an!“ so Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny.

    Christian Strasser, Direktor MuseumsQuartier Wien ergänzt: „Mit ‚Electric Spring‘ hat sich ein neues tolles Musikevent zum Start in die Sommersaison etabliert, das elektronische Musik einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht und damit sowohl eine Bereicherung für das MuseumsQuartier als auch die gesamte Stadt ist. Durch die jährlich wechselnden KuratorInnen können sich die BesucherInnen zudem jedes Jahr auf neue spannende Akzente freuen. Gleichzeitig gibt es erneut eine Zusammenarbeit mit zahlreichen MQ Institutionen wie Kunsthalle Wien, mumok oder Leopold Museum mit dem Café Leopold, sowie dem sound:frame-Festival als externen Partner wodurch das Festival über die Grenzen des MQ hinausgeht“.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.electricspring.at/">www.electricspring.at</a>

    Foto: © Rania Moslam

    ImageRania Moslam
    Country 
    City1010 Wien
    VenueMuseumsQuartier
    Date9. April 2016
    End 
    Start2016-04-09 00:00:00
    Publishdate 
    ArtistMaja Osojnik
    Subtitle 
    TitleMaja Osojnik & Patrick Wurzwallner beim Electric Spring Festival
    Featured44
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    TagMusik



    Musikbox_deu_Ö1_Klassik-Treffpunkt:_Maja_Osojnik

    ArticleMusikbox_deu_Ö1_Klassik-Treffpunkt:_Maja_Osojnik
    Url 
    Raw_contentAlbert Hosp lädt eine der aktivsten Vertreterinnen der freien Musikszene in Österreich, die Sängerin, Blockflötistin und Komponistin Maja Osojnik, in den Ö1 Klassik-Treffpunkt ein, und sorgt damit für ein dementsprechend vielfältiges Musikprogramm von Maja Osojnik in diesem Live-Klassik-Treffpunkt aus dem RadioCafe! Foto: © Heinz Bayer
    ContentAlbert Hosp lädt eine der aktivsten Vertreterinnen der freien Musikszene in Österreich, die Sängerin, Blockflötistin und Komponistin <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a>, in den Ö1 Klassik-Treffpunkt ein, und sorgt damit für ein dementsprechend vielfältiges Musikprogramm von Maja Osojnik in diesem Live-Klassik-Treffpunkt aus dem RadioCafe!

    Foto: © Heinz Bayer

    DescriptionAlbert Hosp lädt eine der aktivsten Vertreterinnen der freien Musikszene in Österreich, die Sängerin, Blockflötistin und Komponistin <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a>, in den Ö1 Klassik-Treffpunkt ein, und sorgt damit für ein dementsprechend vielfältiges Musikprogramm von Maja Osojnik in diesem Live-Klassik-Treffpunkt aus dem RadioCafe!

    Foto: © Heinz Bayer

    Imageheinz_bayer
    Country 
    City1040 Wien
    VenueRadioCafe
    Date19. März 2016, 10:05 Uhr
    End 
    Start2016-03-19 10:05:00
    Publishdate 
    ArtistMaja Osojnik
    Subtitle 
    TitleÖ1 Klassik-Treffpunkt: Maja Osojnik
    Featured43
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
    Image_url 
    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=176365&endpos=177149&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik

    f.at]

    Foto: © Heinz Bayer }}



    Musikbox_deu_Daniel_Nösig_/_Jure_Pukl_Quintet_feat._Greg_Hutchinson_(A/SLO/HU/USA)

    ArticleMusikbox_deu_Daniel_Nösig_/_Jure_Pukl_Quintet_feat._Greg_Hutchinson_(A/SLO/HU/USA)
    Url 
    Raw_content*Daniel Nösig: trumpet
    • Jure Pukl: tenor saxophone
    • Tzumo Arpad: piano
    • Josh Ginsburg: bass
    • Gregory Hutchinson: drums

    „Jure und ich kennen uns seit fast 15 Jahren! Es wurden unzählige Konzerte und Tourneen im In- und Ausland gespielt, Aufnahmen fürs Fernsehen und Radio gemacht und diverse CD's eingespielt… Die Idee ein gemeinsames Quintett zu gründen drängte sich förmlich auf. Es dauerte – 2012 war es dann soweit! Mit der grandiosen Rhythmus-Gruppe (Tzumo Arpad am Klavier, Josh Ginsburg am Bass und dem Schlagzeuger Gregory Hutchinson) vervollständigt sich das Quintett. Die Musiker dieser Rhythm-Section begleiteten Größen wie Joe Lovano, Kenny Garrett, Wayne Shorter, Kurt Rosenwinkel, John Scofield, Tom Harrell, Phil Woods, Benny Golson... In der Musik des Daniel Nösig/Jure Pukl Quintetts finden sich diverse Einflüsse zahlreicher Modern-Jazz-Protagonisten im Konzept einer aktuellen Band wieder. Immer neu, immer frisch! Ein Abenteuer voller überraschender Stimmungen und groovender und stets swingender Energien. Die Frontline zeigt eine beinahe „telepathische“ Übereinstimmung und die Rhythmusgruppe bringt bei aller Eigenständigkeit genau die richtige Basis, um Trompete und Saxofon die notwendige Freiheit zu gewähren. Enjoy!!“ Daniel Nösig

    Infos & Tickets

    Foto: © Ziga Koritnik
    Content*Daniel Nösig: trumpet
    • Jure Pukl: tenor saxophone
    • Tzumo Arpad: piano
    • Josh Ginsburg: bass
    • Gregory Hutchinson: drums

    „Jure und ich kennen uns seit fast 15 Jahren! Es wurden unzählige Konzerte und Tourneen im In- und Ausland gespielt, Aufnahmen fürs Fernsehen und Radio gemacht und diverse CD's eingespielt… Die Idee ein gemeinsames Quintett zu gründen drängte sich förmlich auf. Es dauerte – 2012 war es dann soweit! Mit der grandiosen Rhythmus-Gruppe (Tzumo Arpad am Klavier, Josh Ginsburg am Bass und dem Schlagzeuger Gregory Hutchinson) vervollständigt sich das Quintett. Die Musiker dieser Rhythm-Section begleiteten Größen wie Joe Lovano, Kenny Garrett, Wayne Shorter, Kurt Rosenwinkel, John Scofield, Tom Harrell, Phil Woods, Benny Golson... In der Musik des Daniel Nösig/Jure Pukl Quintetts finden sich diverse Einflüsse zahlreicher Modern-Jazz-Protagonisten im Konzept einer aktuellen Band wieder. Immer neu, immer frisch! Ein Abenteuer voller überraschender Stimmungen und groovender und stets swingender Energien. Die Frontline zeigt eine beinahe „telepathische“ Übereinstimmung und die Rhythmusgruppe bringt bei aller Eigenständigkeit genau die richtige Basis, um Trompete und Saxofon die notwendige Freiheit zu gewähren. Enjoy!!“ Daniel Nösig

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.porgy.at/prog-01.php?id=7550">Infos & Tickets</a>

    Foto: © Ziga Koritnik

    Description*Daniel Nösig: trumpet
    • Jure Pukl: tenor saxophone
    • Tzumo Arpad: piano
    • Josh Ginsburg: bass
    • Gregory Hutchinson: drums

    „Jure und ich kennen uns seit fast 15 Jahren! Es wurden unzählige Konzerte und Tourneen im In- und Ausland gespielt, Aufnahmen fürs Fernsehen und Radio gemacht und diverse CD's eingespielt… Die Idee ein gemeinsames Quintett zu gründen drängte sich förmlich auf. Es dauerte – 2012 war es dann soweit! Mit der grandiosen Rhythmus-Gruppe (Tzumo Arpad am Klavier, Josh Ginsburg am Bass und dem Schlagzeuger Gregory Hutchinson) vervollständigt sich das Quintett. Die Musiker dieser Rhythm-Section begleiteten Größen wie Joe Lovano, Kenny Garrett, Wayne Shorter, Kurt Rosenwinkel, John Scofield, Tom Harrell, Phil Woods, Benny Golson... In der Musik des Daniel Nösig/Jure Pukl Quintetts finden sich diverse Einflüsse zahlreicher Modern-Jazz-Protagonisten im Konzept einer aktuellen Band wieder. Immer neu, immer frisch! Ein Abenteuer voller überraschender Stimmungen und groovender und stets swingender Energien. Die Frontline zeigt eine beinahe „telepathische“ Übereinstimmung und die Rhythmusgruppe bringt bei aller Eigenständigkeit genau die richtige Basis, um Trompete und Saxofon die notwendige Freiheit zu gewähren. Enjoy!!“ Daniel Nösig

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.porgy.at/prog-01.php?id=7550">Infos & Tickets</a>

    Foto: © Ziga Koritnik

    ImageJure Pukl
    Country 
    City1010 Wien
    VenuePorgy & Bess
    Date10. März 2016, 20:30 Uhr
    End 
    Start2016-03-10 20:30:00
    Publishdate 
    ArtistJure Pukl
    Subtitle 
    TitleDaniel Nösig / Jure Pukl Quintet feat. Greg Hutchinson (A/SLO/HU/USA)
    Featured42
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=177185&endpos=178863&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Abschlussgala_2:_Otto_Lechner_&_Die_Wiener_Ziehharmoniker_(SI/AT)_Mit_Bratko_Bibič

    ArticleMusikbox_deu_Abschlussgala_2:_Otto_Lechner_&_Die_Wiener_Ziehharmoniker_(SI/AT)_Mit_Bratko_Bibič
    Url 
    Raw_contentOhrwürmer und Klangteppiche

    Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (SI/MK/AT)

    Otto Lechner, Bratko Bibic, Walter Czipke, Atanas Dinovski, Maria Düchler, Ingrid Eder, Sigrid Gerlach-Waltenberger, Heidelinde Gratzl, Franz Haselsteiner, Franziska Hatz, Stefan Heckel, Tino Klissenbauer, Johannes Münzner, Paul Schuberth, Maria Stattin, Florian Zack: Akkordeon

    Schöner kann ein Akkordeonfestival – wenn es denn schon enden muss – fast nicht zu Ende gehen. Otto Lechner, von jeher in einem freundschaftlichen Naheverhältnis zum Festival, versammelt wieder die Wiener Ziehharmoniker um sich – zuletzt setzten sie dem Fest zum Jubiläum der Boulevardzeitung Augustin ein kulturelles Glanzlicht auf.

    Wir übergeben an Otto Lechner selbst: „Was geschieht, wenn sich fünfzehn Akkordeon-Individualist_innen aus verschiedenen Ländern und Stilrichtungen zu einem völlig neuen Klangkörper zusammenfinden – behutsam geleitet von Zeremonienmeister Otto Lechner? Wenn die Knopf- mit der Tastenziehharmonika tanzt, während das chromatische Akkordeon mit dem diatonischen anbandelt? Wenn der strenge Satz mit der kollektiven Improvisation Fangen spielt, derweil sich der wohlgefällige Ohrwurm auf dem gewagten Klangteppich räkelt? Wer die Wiener Ziehharmoniker schon einmal gehört hat, weiß um die eindrucksvolle Antwort.“

    Tickets und weitere Infos finden Sie hier.
    ContentOhrwürmer und Klangteppiche

    Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (SI/MK/AT)

    Otto Lechner, Bratko Bibic, Walter Czipke, Atanas Dinovski, Maria Düchler, Ingrid Eder, Sigrid Gerlach-Waltenberger, Heidelinde Gratzl, Franz Haselsteiner, Franziska Hatz, Stefan Heckel, Tino Klissenbauer, Johannes Münzner, Paul Schuberth, Maria Stattin, Florian Zack: Akkordeon

    Schöner kann ein Akkordeonfestival – wenn es denn schon enden muss – fast nicht zu Ende gehen. Otto Lechner, von jeher in einem freundschaftlichen Naheverhältnis zum Festival, versammelt wieder die Wiener Ziehharmoniker um sich – zuletzt setzten sie dem Fest zum Jubiläum der Boulevardzeitung Augustin ein kulturelles Glanzlicht auf.

    Wir übergeben an Otto Lechner selbst: „Was geschieht, wenn sich fünfzehn Akkordeon-Individualist_innen aus verschiedenen Ländern und Stilrichtungen zu einem völlig neuen Klangkörper zusammenfinden – behutsam geleitet von Zeremonienmeister Otto Lechner?

    Wenn die Knopf- mit der Tastenziehharmonika tanzt, während das chromatische Akkordeon mit dem diatonischen anbandelt? Wenn der strenge Satz mit der kollektiven Improvisation Fangen spielt, derweil sich der wohlgefällige Ohrwurm auf dem gewagten Klangteppich räkelt? Wer die Wiener Ziehharmoniker schon einmal gehört hat, weiß um die eindrucksvolle Antwort.“

    Tickets und weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akkordeonfestival.at/1162/abschlussgala-2-2/">hier</a>.

    DescriptionOhrwürmer und Klangteppiche

    Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (SI/MK/AT)

    Otto Lechner, Bratko Bibic, Walter Czipke, Atanas Dinovski, Maria Düchler, Ingrid Eder, Sigrid Gerlach-Waltenberger, Heidelinde Gratzl, Franz Haselsteiner, Franziska Hatz, Stefan Heckel, Tino Klissenbauer, Johannes Münzner, Paul Schuberth, Maria Stattin, Florian Zack: Akkordeon

    Schöner kann ein Akkordeonfestival – wenn es denn schon enden muss – fast nicht zu Ende gehen. Otto Lechner, von jeher in einem freundschaftlichen Naheverhältnis zum Festival, versammelt wieder die Wiener Ziehharmoniker um sich – zuletzt setzten sie dem Fest zum Jubiläum der Boulevardzeitung Augustin ein kulturelles Glanzlicht auf.

    Wir übergeben an Otto Lechner selbst: „Was geschieht, wenn sich fünfzehn Akkordeon-Individualist_innen aus verschiedenen Ländern und Stilrichtungen zu einem völlig neuen Klangkörper zusammenfinden – behutsam geleitet von Zeremonienmeister Otto Lechner?

    Wenn die Knopf- mit der Tastenziehharmonika tanzt, während das chromatische Akkordeon mit dem diatonischen anbandelt? Wenn der strenge Satz mit der kollektiven Improvisation Fangen spielt, derweil sich der wohlgefällige Ohrwurm auf dem gewagten Klangteppich räkelt? Wer die Wiener Ziehharmoniker schon einmal gehört hat, weiß um die eindrucksvolle Antwort.“

    Tickets und weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akkordeonfestival.at/1162/abschlussgala-2-2/">hier</a>.

    ImageKlangteppiche
    Country 
    City1220 Wien
    VenueOrpheum
    Date20. März 2016, 20:00 Uhr
    End 
    Start2016-03-20 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistBratko Bibič
    SubtitleMit Bratko Bibič
    TitleAbschlussgala 2: Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (SI/AT)
    Featured39
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=178865&endpos=180643&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Die_grüne_Mark:_Doppelkonzert_beim_17._Internationalen_Akkordeonfestival_Mit_Jure_Tori

    ArticleMusikbox_deu_Die_grüne_Mark:_Doppelkonzert_beim_17._Internationalen_Akkordeonfestival_Mit_Jure_Tori
    Url 
    Raw_content

    Balkanig, Spacig & Jazzig

    Vesno Petkovic Trio (RS/AT)

    • Vesna Petković: Stimme
    • Christian Bakanic: Akkordeon
    • Raphael Meinhart: Marimba/Vibraphone

    Eine Formation mit steiermärkischen Wurzeln tritt im Rahmen des Programmschwerpunkts „Die grüne Mark“ miteinander und mit dem Publikum in Dialog. Allesamt in diversen Konstellationen musikalisch tätig, stecken sie das Programmatische für den heutigen Konzertabend wie folgt ab: „Tango Nuevo, Klassik und europäische Volksmusik, ganz Christian Bakanic, verschmelzen mit Balkanjazz und sinnlich-entrücktem Gesang von Vesna Petković. Raphael Meinhart komplettiert die Menage à trois mit tranceartigem Vibraphon- und Marimbaspiel. Ein kraftvoller Sound, spacig, vielschichtig, jazzig.“


    Ein Slowenischer Tango-Meister

    Tori Tango (SI/AT/CU)

    • Jure Tori: Akkordeon
    • Kurt Bauer: Violine
    • Ewald Oberleitner: Bass
    • Ariel Cubria: Gitarre

    Der slowenische Akkordeonist und Komponist Jure Tori verschreibt sich mit Tori Tango vollkommen seiner Interpretation des Tangos. Mit den kongenialen Musikern Bauer, Oberleitner und dem aus Kuba stammenden Saitenkünstler Cubria zelebriert er die melancholische Qualität des von ihm geschriebenen Materials, bleibt dabei authentisch und unverkennbar.

    Tori Tango lassen eine verfeinerte, „andere“ Version des Tango entstehen, die von lyrisch-instrumentaler Zärtlichkeit bis zu erregt-erregenden, aufwühlenden Höhepunkten reicht, Melancholie und Lebensbejahung als Pole der künstlerischen Reibung.

    Tickets und weitere Infos finden Sie hier.
    Content

    Balkanig, Spacig & Jazzig

    Vesno Petkovic Trio (RS/AT)

    • Vesna Petković: Stimme
    • Christian Bakanic: Akkordeon
    • Raphael Meinhart: Marimba/Vibraphone

    Eine Formation mit steiermärkischen Wurzeln tritt im Rahmen des Programmschwerpunkts „Die grüne Mark“ miteinander und mit dem Publikum in Dialog. Allesamt in diversen Konstellationen musikalisch tätig, stecken sie das Programmatische für den heutigen Konzertabend wie folgt ab: „Tango Nuevo, Klassik und europäische Volksmusik, ganz Christian Bakanic, verschmelzen mit Balkanjazz und sinnlich-entrücktem Gesang von Vesna Petković. Raphael Meinhart komplettiert die Menage à trois mit tranceartigem Vibraphon- und Marimbaspiel. Ein kraftvoller Sound, spacig, vielschichtig, jazzig.“


    Ein Slowenischer Tango-Meister

    Tori Tango (SI/AT/CU)

    • Jure Tori: Akkordeon
    • Kurt Bauer: Violine
    • Ewald Oberleitner: Bass
    • Ariel Cubria: Gitarre

    Der slowenische Akkordeonist und Komponist Jure Tori verschreibt sich mit Tori Tango vollkommen seiner Interpretation des Tangos. Mit den kongenialen Musikern Bauer, Oberleitner und dem aus Kuba stammenden Saitenkünstler Cubria zelebriert er die melancholische Qualität des von ihm geschriebenen Materials, bleibt dabei authentisch und unverkennbar.

    Tori Tango lassen eine verfeinerte, „andere“ Version des Tango entstehen, die von lyrisch-instrumentaler Zärtlichkeit bis zu erregt-erregenden, aufwühlenden Höhepunkten reicht, Melancholie und Lebensbejahung als Pole der künstlerischen Reibung.

    Tickets und weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akkordeonfestival.at/1071/die-gruene-mark-doppelkonzert-2/">hier</a>.

    Description

    Balkanig, Spacig & Jazzig

    Vesno Petkovic Trio (RS/AT)

    • Vesna Petković: Stimme
    • Christian Bakanic: Akkordeon
    • Raphael Meinhart: Marimba/Vibraphone

    Eine Formation mit steiermärkischen Wurzeln tritt im Rahmen des Programmschwerpunkts „Die grüne Mark“ miteinander und mit dem Publikum in Dialog. Allesamt in diversen Konstellationen musikalisch tätig, stecken sie das Programmatische für den heutigen Konzertabend wie folgt ab: „Tango Nuevo, Klassik und europäische Volksmusik, ganz Christian Bakanic, verschmelzen mit Balkanjazz und sinnlich-entrücktem Gesang von Vesna Petković. Raphael Meinhart komplettiert die Menage à trois mit tranceartigem Vibraphon- und Marimbaspiel. Ein kraftvoller Sound, spacig, vielschichtig, jazzig.“


    Ein Slowenischer Tango-Meister

    Tori Tango (SI/AT/CU)

    • Jure Tori: Akkordeon
    • Kurt Bauer: Violine
    • Ewald Oberleitner: Bass
    • Ariel Cubria: Gitarre

    Der slowenische Akkordeonist und Komponist Jure Tori verschreibt sich mit Tori Tango vollkommen seiner Interpretation des Tangos. Mit den kongenialen Musikern Bauer, Oberleitner und dem aus Kuba stammenden Saitenkünstler Cubria zelebriert er die melancholische Qualität des von ihm geschriebenen Materials, bleibt dabei authentisch und unverkennbar.

    Tori Tango lassen eine verfeinerte, „andere“ Version des Tango entstehen, die von lyrisch-instrumentaler Zärtlichkeit bis zu erregt-erregenden, aufwühlenden Höhepunkten reicht, Melancholie und Lebensbejahung als Pole der künstlerischen Reibung.

    Tickets und weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akkordeonfestival.at/1071/die-gruene-mark-doppelkonzert-2/">hier</a>.

    ImageTangomeister
    Country 
    City1010 Wien
    VenuePorgy & Bess
    Date3. März 2016, 20:30 Uhr
    End 
    Start2016-03-03 20:30:00
    Publishdate 
    ArtistJure Tori
    SubtitleMit Jure Tori
    TitleDie grüne Mark: Doppelkonzert beim 17. Internationalen Akkordeonfestival
    Featured40
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=180645&endpos=182698&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Die_grüne_Mark:_Doppelkonzert_beim_17._Internationalen_Akkordeonfestival_Mit_Matija_Solce

    ArticleMusikbox_deu_Die_grüne_Mark:_Doppelkonzert_beim_17._Internationalen_Akkordeonfestival_Mit_Matija_Solce
    Url 
    Raw_contentDie Lust am Spielen:

    Kugler/Härtel/Solce (AT/SI)

    • Johanna Kugler: Geige, Stimme
    • Hermann Härtel: Kontrabass, Geige, Stimme
    • Matija Solce: Akkordeon, Stimme

    Die drei deklarierten musikalischen Weltenbummler_innen dieses Trios halten sich weniger mit Proben und kniffligen Arrangements auf, sondern greifen stattdessen zu den Instrumenten und legen los. Stürzen sich in ihre Lieblingsmelodien, aus Südamerika, aus Istrien oder woher auch immer, erspielen sich mit großer Lust an der Improvisation deren Substanz und teilen sie mit dem Publikum, das dabei nicht selten ein Jucken im Tanzbein verspürt…

    Zum Tanzen Aufgeigen:

    Tanzausgeiger feat. Matija Solce & Valentin Arnold (AT/SI)

    • Simon Ackermann: Kontrabass
    • Valentin Arnold: Perkussion
    • Herman Härtel: Geige
    • Johanna Kugler: Geige
    • Daniel Moser: Sopransaxophon, Flöten
    • Erni Ströbitzer: Kontragitarre
    • Matija Solce: Akkordeon, Stimme

    Mit einiger instrumentaler Verstärkung formiert sich das erste Trio des heutigen Abends zu den Tanzhausgeigern, bei denen erfahrungsgemäß die Tänzer_innen im Publikum endgültig nicht mehr stillsitzen können. Mit Spielwitz und Risikofreude schöpfen die Musiker_innen aus dem reichen Fundus der Ländler- und Csárdás-Musik, erwecken die Werke der „Pfeiferlbuam“, Franz und Josef Steinegger, oder von Anna Maria Leyrsederin, Komponistin der ältesten Tanzmusikmelodien Bayerns, zum Leben. Ausflüge nach Transsilvanien und – walzerselig! – nach Polen sorgen endgültig für ein kosmopolitisches Tanzfest.

    Tickets und weitere Infos finden Sie hier.

    ContentDie Lust am Spielen:

    Kugler/Härtel/Solce (AT/SI)

    • Johanna Kugler: Geige, Stimme
    • Hermann Härtel: Kontrabass, Geige, Stimme
    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.teatromatita.com/">Matija Solce</a>: Akkordeon, Stimme

    Die drei deklarierten musikalischen Weltenbummler_innen dieses Trios halten sich weniger mit Proben und kniffligen Arrangements auf, sondern greifen stattdessen zu den Instrumenten und legen los. Stürzen sich in ihre Lieblingsmelodien, aus Südamerika, aus Istrien oder woher auch immer, erspielen sich mit großer Lust an der Improvisation deren Substanz und teilen sie mit dem Publikum, das dabei nicht selten ein Jucken im Tanzbein verspürt…

    Zum Tanzen Aufgeigen:

    Tanzausgeiger feat. Matija Solce & Valentin Arnold (AT/SI)

    • Simon Ackermann: Kontrabass
    • Valentin Arnold: Perkussion
    • Herman Härtel: Geige
    • Johanna Kugler: Geige
    • Daniel Moser: Sopransaxophon, Flöten
    • Erni Ströbitzer: Kontragitarre
    • Matija Solce: Akkordeon, Stimme

    Mit einiger instrumentaler Verstärkung formiert sich das erste Trio des heutigen Abends zu den Tanzhausgeigern, bei denen erfahrungsgemäß die Tänzer_innen im Publikum endgültig nicht mehr stillsitzen können. Mit Spielwitz und Risikofreude schöpfen die Musiker_innen aus dem reichen Fundus der Ländler- und Csárdás-Musik, erwecken die Werke der „Pfeiferlbuam“, Franz und Josef Steinegger, oder von Anna Maria Leyrsederin, Komponistin der ältesten Tanzmusikmelodien Bayerns, zum Leben. Ausflüge nach Transsilvanien und – walzerselig! – nach Polen sorgen endgültig für ein kosmopolitisches Tanzfest.

    Tickets und weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akkordeonfestival.at/1033/die-gruene-mark-doppelkonzert/">hier</a>.

    DescriptionDie Lust am Spielen:

    Kugler/Härtel/Solce (AT/SI)

    • Johanna Kugler: Geige, Stimme
    • Hermann Härtel: Kontrabass, Geige, Stimme
    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.teatromatita.com/">Matija Solce</a>: Akkordeon, Stimme

    Die drei deklarierten musikalischen Weltenbummler_innen dieses Trios halten sich weniger mit Proben und kniffligen Arrangements auf, sondern greifen stattdessen zu den Instrumenten und legen los. Stürzen sich in ihre Lieblingsmelodien, aus Südamerika, aus Istrien oder woher auch immer, erspielen sich mit großer Lust an der Improvisation deren Substanz und teilen sie mit dem Publikum, das dabei nicht selten ein Jucken im Tanzbein verspürt…

    Zum Tanzen Aufgeigen:

    Tanzausgeiger feat. Matija Solce & Valentin Arnold (AT/SI)

    • Simon Ackermann: Kontrabass
    • Valentin Arnold: Perkussion
    • Herman Härtel: Geige
    • Johanna Kugler: Geige
    • Daniel Moser: Sopransaxophon, Flöten
    • Erni Ströbitzer: Kontragitarre
    • Matija Solce: Akkordeon, Stimme

    Mit einiger instrumentaler Verstärkung formiert sich das erste Trio des heutigen Abends zu den Tanzhausgeigern, bei denen erfahrungsgemäß die Tänzer_innen im Publikum endgültig nicht mehr stillsitzen können. Mit Spielwitz und Risikofreude schöpfen die Musiker_innen aus dem reichen Fundus der Ländler- und Csárdás-Musik, erwecken die Werke der „Pfeiferlbuam“, Franz und Josef Steinegger, oder von Anna Maria Leyrsederin, Komponistin der ältesten Tanzmusikmelodien Bayerns, zum Leben. Ausflüge nach Transsilvanien und – walzerselig! – nach Polen sorgen endgültig für ein kosmopolitisches Tanzfest.

    Tickets und weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akkordeonfestival.at/1033/die-gruene-mark-doppelkonzert/">hier</a>.

    ImageAufgeigen
    Country 
    City1150 Wien
    VenueSchutzhaus Zukunft
    Date25. Februar 2016, 20:00 Uhr
    End 
    Start2016-02-25 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistMatija Solce
    SubtitleMit Matija Solce
    TitleDie grüne Mark: Doppelkonzert beim 17. Internationalen Akkordeonfestival
    Featured41
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
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    TagMusik



    Musikbox_deu_Feierliches_Konzert_zu_Ehren_des_slowenischen_Kulturfeiertags

    ArticleMusikbox_deu_Feierliches_Konzert_zu_Ehren_des_slowenischen_Kulturfeiertags
    Url 
    Raw_content

    Am 8. Februar findet jährlich der slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Wien ein feierliches Konzert statt, bei dem folgende Künstler auftreten werden: Monika Bohinec, Janez Uršej, Miha Ferk, David Jagodič, Janko Kastelic, Petra Kovačič, Iztok Hrastnik, Nejc Kuhar und Andreja Zidarič.

    Fotos: © Marko Kovic
    Content

    Am 8. Februar findet jährlich der slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Wien ein feierliches Konzert statt, bei dem folgende Künstler auftreten werden: Monika Bohinec, Janez Uršej, Miha Ferk, David Jagodič, Janko Kastelic, Petra Kovačič, Iztok Hrastnik, Nejc Kuhar und Andreja Zidarič.

    Fotos: © Marko Kovic

    Description

    Am 8. Februar findet jährlich der slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Wien ein feierliches Konzert statt, bei dem folgende Künstler auftreten werden: Monika Bohinec, Janez Uršej, Miha Ferk, David Jagodič, Janko Kastelic, Petra Kovačič, Iztok Hrastnik, Nejc Kuhar und Andreja Zidarič.

    Fotos: © Marko Kovic

    ImagePresern-0213
    Country 
    City1010 Wien
    VenueMozarthaus
    Date11. Februar 2016
    End 
    Start2016-02-11 00:00:00
    Publishdate 
    ArtistMonika Bohinec, Janez Uršej, Miha Ferk, David Jagodič, Janko Kastelic, Petra Kovačič, Iztok Hrastnik, Nejc Kuhar, Andreja Zidarič
    Subtitle 
    TitleFeierliches Konzert zu Ehren des slowenischen Kulturfeiertags
    Featured38
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=184876&endpos=186110&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik




    Musikbox_deu_„Let_them_Grow“_Prerelease_Party

    ArticleMusikbox_deu_„Let_them_Grow“_Prerelease_Party
    Url 
    Raw_contentPrerelease Party und Konzert für das neue Let them Grow Solo Album. Eintritt gegen Voranmeldung. www.maja.klingt.org
    ContentPrerelease Party und Konzert für das neue Let them Grow Solo Album. Eintritt gegen Voranmeldung.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a>

    DescriptionPrerelease Party und Konzert für das neue Let them Grow Solo Album. Eintritt gegen Voranmeldung.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a>

    ImageMaja Osojnik1
    Country 
    City1040 Wien
    VenueRaum35
    Date29. Jänner 2016 19:30 Uhr
    End 
    Start2016-01-29 19:30:00
    Publishdate 
    ArtistMaja Osojnik
    Subtitle 
    Title„Let them Grow“ Prerelease Party
    Featured36
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
    Image_url 
    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=186114&endpos=186569&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Dichterliebe._Pesnikova_Ljubezen_Liederabend_mit_David_Jagodic_(Tenor)_und_Janko_Kastelic_(Klavier)

    ArticleMusikbox_deu_Dichterliebe._Pesnikova_Ljubezen_Liederabend_mit_David_Jagodic_(Tenor)_und_Janko_Kastelic_(Klavier)
    Url 
    Raw_contentDie Gesellschaft für Musiktheater lädt zu einem Liederabend unter dem Titel „Dichterliebe. Pesnikova Ljubezen“ mit Werken von R.Schumann, N. Bečan, R.Simoniti, B.Ipavec, E.Adamič und E.Foerster im Palais Khevenhüller ein.
    ContentDie Gesellschaft für Musiktheater lädt zu einem Liederabend unter dem Titel „Dichterliebe. Pesnikova Ljubezen“ mit Werken von R.Schumann, N. Bečan, R.Simoniti, B.Ipavec, E.Adamič und E.Foerster im Palais Khevenhüller ein.
  • Flyer zum Donwload als pdf Datei:
  • <a rel="nofollow" class="external text" href="https://skica.at/w/images/8/8b/Liederabend.pdf">Dichterliebe. Pesnikova Ljubezen(PDF, 176KB)</a>
  • DescriptionDie Gesellschaft für Musiktheater lädt zu einem Liederabend unter dem Titel „Dichterliebe. Pesnikova Ljubezen“ mit Werken von R.Schumann, N. Bečan, R.Simoniti, B.Ipavec, E.Adamič und E.Foerster im Palais Khevenhüller ein.
    ImageDichterliebe
    Country 
    City1090 Wien
    VenueGesellschaft für Musiktheater
    Date15. Dezember 2015 19:00 Uhr
    End 
    Start2015-12-15 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistDavid Jagodic, Janko Kastelic
    SubtitleLiederabend mit David Jagodic (Tenor) und Janko Kastelic (Klavier)
    TitleDichterliebe. Pesnikova Ljubezen
    Featured34
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
    Image_url 
    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=186572&endpos=187334&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_All_Strings_Detached_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015

    ArticleMusikbox_deu_All_Strings_Detached_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015
    Url 
    Raw_contentDie beiden Frauen mit Bass, Gitarre und zwei kraftvollen Stimmen bringen nicht nur frischen Wind in die lokale Szene. Gemessen an ihren Liveauftritten werden All Strings Detached auch bald über die Grenzen Sloweniens hinweg Fuß fassen. Ihr letztes Jahr erschienenes Debütalbum Heavy Rain maneuvriert sich sanft durch schweren Blues akustischer Balladen bis hin zu einem Sound zwischen Rock'n'Roll und Stille.
    • All Strings Detached:
    • Jana Beltran - Vocals, electro, acoustic guitar
    • Vesna Godler - Vocals, electrobass, drums

    www.wavescentraleurope.com

    ContentDie beiden Frauen mit Bass, Gitarre und zwei kraftvollen Stimmen bringen nicht nur frischen Wind in die lokale Szene. Gemessen an ihren Liveauftritten werden <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/pages/All-Strings-Detached/544389328952619?fref=photo">All Strings Detached</a> auch bald über die Grenzen Sloweniens hinweg Fuß fassen. Ihr letztes Jahr erschienenes Debütalbum Heavy Rain maneuvriert sich sanft durch schweren Blues akustischer Balladen bis hin zu einem Sound zwischen Rock'n'Roll und Stille.
    • All Strings Detached:
    • Jana Beltran - Vocals, electro, acoustic guitar
    • Vesna Godler - Vocals, electrobass, drums

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavescentraleurope.com/">www.wavescentraleurope.com</a>

    DescriptionDie beiden Frauen mit Bass, Gitarre und zwei kraftvollen Stimmen bringen nicht nur frischen Wind in die lokale Szene. Gemessen an ihren Liveauftritten werden <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/pages/All-Strings-Detached/544389328952619?fref=photo">All Strings Detached</a> auch bald über die Grenzen Sloweniens hinweg Fuß fassen. Ihr letztes Jahr erschienenes Debütalbum Heavy Rain maneuvriert sich sanft durch schweren Blues akustischer Balladen bis hin zu einem Sound zwischen Rock'n'Roll und Stille.
    • All Strings Detached:
    • Jana Beltran - Vocals, electro, acoustic guitar
    • Vesna Godler - Vocals, electrobass, drums

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavescentraleurope.com/">www.wavescentraleurope.com</a>

    ImageAll Strings Detached_1
    Country 
    CityWien
    Venue 
    Date30. September bis 4. Oktober 2015
    End2015-10-04 00:00:00
    Start2015-09-30 00:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleBeim Waves Vienna Festival 2015
    TitleAll Strings Detached
    Featured33
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
    Image_url 
    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=187336&endpos=188319&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Blaž_&_Simon_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015

    ArticleMusikbox_deu_Blaž_&_Simon_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015
    Url 
    Raw_contentWer Blaž & Simon bereits letztes Jahr auf der Bühne erlebte, weiß, dass deren Performances es wert sind, noch einmal gesehen zu werden. Und noch einmal. Und noch einmal. Während Blaž' Debütalbum atmosphärisch und experimentell klingt, zieht er bei seinen Liveauftritten ganz andere Seiten auf. Gemeinsam mit dem exzellenten Schlagzeuger Simon sorgt Blaž für eine euphorisierende und sich ständig verändernde Liveperformance, welche sich bewusst ziwschen Hip Hop, Ambiance und Geräuschen bewegt. Während sich das Publikum von den ausgefallenen Gebärden hinreißen lässt, folgen die Künstler der Musik, wohin auch immer sie sie verführen mag.

    www.wavescentraleurope.com

    ContentWer <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/blazpage/timeline">Blaž</a> & Simon bereits letztes Jahr auf der Bühne erlebte, weiß, dass deren Performances es wert sind, noch einmal gesehen zu werden. Und noch einmal. Und noch einmal. Während Blaž' Debütalbum atmosphärisch und experimentell klingt, zieht er bei seinen Liveauftritten ganz andere Seiten auf. Gemeinsam mit dem exzellenten Schlagzeuger Simon sorgt Blaž für eine euphorisierende und sich ständig verändernde Liveperformance, welche sich bewusst ziwschen Hip Hop, Ambiance und Geräuschen bewegt. Während sich das Publikum von den ausgefallenen Gebärden hinreißen lässt, folgen die Künstler der Musik, wohin auch immer sie sie verführen mag.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavescentraleurope.com/">www.wavescentraleurope.com</a>

    DescriptionWer <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/blazpage/timeline">Blaž</a> & Simon bereits letztes Jahr auf der Bühne erlebte, weiß, dass deren Performances es wert sind, noch einmal gesehen zu werden. Und noch einmal. Und noch einmal. Während Blaž' Debütalbum atmosphärisch und experimentell klingt, zieht er bei seinen Liveauftritten ganz andere Seiten auf. Gemeinsam mit dem exzellenten Schlagzeuger Simon sorgt Blaž für eine euphorisierende und sich ständig verändernde Liveperformance, welche sich bewusst ziwschen Hip Hop, Ambiance und Geräuschen bewegt. Während sich das Publikum von den ausgefallenen Gebärden hinreißen lässt, folgen die Künstler der Musik, wohin auch immer sie sie verführen mag.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavescentraleurope.com/">www.wavescentraleurope.com</a>

    ImageBlaz
    Country 
    CityWien
    Venue 
    Date30. September bis 4. Oktober 2015
    End2015-10-04 00:00:00
    Start2015-09-30 00:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleBeim Waves Vienna Festival 2015
    TitleBlaž & Simon
    Featured32
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
    Image_url 
    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=188321&endpos=189505&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Koala_Voice_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015

    ArticleMusikbox_deu_Koala_Voice_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015
    Url 
    Raw_contentVier Kids aus der industriellsten Region Sloweniens stehen nicht nur auf „australische Bären“, sondern meinen es auch mit ihrer Musik todernst. Mit ihrem reizenden, manchmal erfrischend naivem Mix aus Indie und 70er Rock und Pop gewannen sie den slowenischen Schulband Wettbewerb 2014. Im letzten Jahr noch die Schule besuchend, geht für Koala Voice derzeit alles sehr schnell: Lizenzabkommen, über 50 Konzerte im Jahr (mit MINT Festival in Russland und EXIT Festival in Serbien diesen Sommer) sowie die Veröffentlichung ihres Debütalbums, das durch seinen unvergesslichen Sound überzeugt.

    www.wavescentraleurope.com

    Foto: © JaniUgrin

    ContentVier Kids aus der industriellsten Region Sloweniens stehen nicht nur auf „australische Bären“, sondern meinen es auch mit ihrer Musik todernst. Mit ihrem reizenden, manchmal erfrischend naivem Mix aus Indie und 70er Rock und Pop gewannen sie den slowenischen Schulband Wettbewerb 2014. Im letzten Jahr noch die Schule besuchend, geht für <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.koalavoice.com/index.php/en/">Koala Voice</a> derzeit alles sehr schnell: Lizenzabkommen, über 50 Konzerte im Jahr (mit MINT Festival in Russland und EXIT Festival in Serbien diesen Sommer) sowie die Veröffentlichung ihres Debütalbums, das durch seinen unvergesslichen Sound überzeugt.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavescentraleurope.com/">www.wavescentraleurope.com</a>

    Foto: © JaniUgrin

    DescriptionVier Kids aus der industriellsten Region Sloweniens stehen nicht nur auf „australische Bären“, sondern meinen es auch mit ihrer Musik todernst. Mit ihrem reizenden, manchmal erfrischend naivem Mix aus Indie und 70er Rock und Pop gewannen sie den slowenischen Schulband Wettbewerb 2014. Im letzten Jahr noch die Schule besuchend, geht für <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.koalavoice.com/index.php/en/">Koala Voice</a> derzeit alles sehr schnell: Lizenzabkommen, über 50 Konzerte im Jahr (mit MINT Festival in Russland und EXIT Festival in Serbien diesen Sommer) sowie die Veröffentlichung ihres Debütalbums, das durch seinen unvergesslichen Sound überzeugt.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavescentraleurope.com/">www.wavescentraleurope.com</a>

    Foto: © JaniUgrin

    ImageKoala Voice
    Country 
    CityWien
    Venue 
    Date30. September bis 4. Oktober 2015
    End2015-10-04 00:00:00
    Start2015-09-30 00:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleBeim Waves Vienna Festival 2015
    TitleKoala Voice
    Featured31
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
    Image_url 
    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=189507&endpos=190517&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Ludovik_Material_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015

    ArticleMusikbox_deu_Ludovik_Material_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015
    Url 
    Raw_contentLudovik Material / Trashy-electro punk:

    „Sie klingen fantastisch und ihre ausgelassene Antwort auf Post-Punk Interzone ist die beste, die ich seit Jahren gehört habe“, schreibt John Robb in Louder Than War. Das zweite Album Model Generation wurde im Mai veröffentlicht und lässt einem im besten Sinne die Haare zu Berge stehen. Die unverwechselbare Kombination aus trancy synthetischen Sounds und verzerrten Gitarrenriffs sowie der charismatischen Frontfrau stellen alle bisherigen Eindrücke des Balkans garantiert auf den Kopf. In den letzten Monaten eroberten Ludovik Material die Bühnen von EXIT, Inmusic, Sound City und Rock 4 People. Was kommt als nächstes?

    • Ludovik Material:
    • Tina Perić - vocal, lyrics
    • Matija Dolenc - guitars, electronics
    • Jaka Berger Brgs – drums

    www.wavescentraleurope.com

    Content<a rel="nofollow" class="external text" href="http://ludovikmaterial.blogspot.co.at/">Ludovik Material</a> / Trashy-electro punk:

    „Sie klingen fantastisch und ihre ausgelassene Antwort auf Post-Punk Interzone ist die beste, die ich seit Jahren gehört habe“, schreibt John Robb in Louder Than War. Das zweite Album Model Generation wurde im Mai veröffentlicht und lässt einem im besten Sinne die Haare zu Berge stehen. Die unverwechselbare Kombination aus trancy synthetischen Sounds und verzerrten Gitarrenriffs sowie der charismatischen Frontfrau stellen alle bisherigen Eindrücke des Balkans garantiert auf den Kopf. In den letzten Monaten eroberten Ludovik Material die Bühnen von EXIT, Inmusic, Sound City und Rock 4 People. Was kommt als nächstes?

    • Ludovik Material:
    • Tina Perić - vocal, lyrics
    • Matija Dolenc - guitars, electronics
    • Jaka Berger Brgs – drums

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavescentraleurope.com/">www.wavescentraleurope.com</a>

    Description<a rel="nofollow" class="external text" href="http://ludovikmaterial.blogspot.co.at/">Ludovik Material</a> / Trashy-electro punk:

    „Sie klingen fantastisch und ihre ausgelassene Antwort auf Post-Punk Interzone ist die beste, die ich seit Jahren gehört habe“, schreibt John Robb in Louder Than War. Das zweite Album Model Generation wurde im Mai veröffentlicht und lässt einem im besten Sinne die Haare zu Berge stehen. Die unverwechselbare Kombination aus trancy synthetischen Sounds und verzerrten Gitarrenriffs sowie der charismatischen Frontfrau stellen alle bisherigen Eindrücke des Balkans garantiert auf den Kopf. In den letzten Monaten eroberten Ludovik Material die Bühnen von EXIT, Inmusic, Sound City und Rock 4 People. Was kommt als nächstes?

    • Ludovik Material:
    • Tina Perić - vocal, lyrics
    • Matija Dolenc - guitars, electronics
    • Jaka Berger Brgs – drums

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavescentraleurope.com/">www.wavescentraleurope.com</a>

    ImageLudovik Material
    Country 
    CityWien
    Venue 
    Date30. September bis 4. Oktober 2015
    End2015-10-04 00:00:00
    Start2015-09-30 00:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleBeim Waves Vienna Festival 2015
    TitleLudovik Material
    Featured30
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
    Image_url 
    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=190520&endpos=191713&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Nikki_Louder

    ArticleMusikbox_deu_Nikki_Louder
    Url 
    Raw_content

    The noisy trio's live performances are like a real beast and never leave you disappointed. Their garage sounds, noise elements and even the dreamy parts, which shape the band's dynamics, are only a tiny part of the sound mosaic they recorded in three full length albums. The current, last year's album Golden Men (Moonlee Records/ZARŠ) presents the band at their most mature stage, to which they came through regular tours that also brought them to Britain, even though their most faithful fan base outside Slovenia is in the Czech Republic. Nikki Louder is definitely a band best to be consumed live, because their performances are short explosive bursts of rage, energy and joy.

    NIKKI LOUDER auf Facebook und Bandcamp.

    www.wavesvienna.com

    Fotos: © Waves Vienna


    <iframe width="460" height="259" src="https://www.youtube.com/embed/Y9QxbBVullg?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="HRUP: Nikki Louder - Barefeet"></iframe>
            <a href='https://www.youtube.com/watch?v=Y9QxbBVullg' title='HRUP: Nikki Louder - Barefeet'>HRUP: Nikki Louder - Barefeet</a> by <a href='https://www.youtube.com/@HRUPMAG' title='More from Hrup'>Hrup</a> on YouTube
    
    Content

    The noisy trio's live performances are like a real beast and never leave you disappointed. Their garage sounds, noise elements and even the dreamy parts, which shape the band's dynamics, are only a tiny part of the sound mosaic they recorded in three full length albums. The current, last year's album Golden Men (Moonlee Records/ZARŠ) presents the band at their most mature stage, to which they came through regular tours that also brought them to Britain, even though their most faithful fan base outside Slovenia is in the Czech Republic. Nikki Louder is definitely a band best to be consumed live, because their performances are short explosive bursts of rage, energy and joy.

    NIKKI LOUDER auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/pages/Nikki-Louder/61342577710">Facebook</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="http://nikkilouder.bandcamp.com/">Bandcamp</a>.

    • Nikki Louder am Waves Vienna Festival 2014, Supported by:
    • SKICA: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.skica.at/Skica">www.skica.at</a>
    • SIGIC: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.sigic.si/">www.sigic.si</a>
    • MENT: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.ment.si/">www.ment.si</a>
    • KINO ŠIŠKA: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kinosiska.si/">www.kinosiska.si</a>

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com/">www.wavesvienna.com</a>

    Fotos: © Waves Vienna

    <iframe width="460" height="259" src="https://www.youtube.com/embed/Y9QxbBVullg?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="HRUP: Nikki Louder - Barefeet"></iframe>
            <a href='https://www.youtube.com/watch?v=Y9QxbBVullg' title='HRUP: Nikki Louder - Barefeet'>HRUP: Nikki Louder - Barefeet</a> by <a href='https://www.youtube.com/@HRUPMAG' title='More from Hrup'>Hrup</a> on YouTube
    

    Description

    The noisy trio's live performances are like a real beast and never leave you disappointed. Their garage sounds, noise elements and even the dreamy parts, which shape the band's dynamics, are only a tiny part of the sound mosaic they recorded in three full length albums. The current, last year's album Golden Men (Moonlee Records/ZARŠ) presents the band at their most mature stage, to which they came through regular tours that also brought them to Britain, even though their most faithful fan base outside Slovenia is in the Czech Republic. Nikki Louder is definitely a band best to be consumed live, because their performances are short explosive bursts of rage, energy and joy.

    NIKKI LOUDER auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/pages/Nikki-Louder/61342577710">Facebook</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="http://nikkilouder.bandcamp.com/">Bandcamp</a>.

    • Nikki Louder am Waves Vienna Festival 2014, Supported by:
    • SKICA: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.skica.at/Skica">www.skica.at</a>
    • SIGIC: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.sigic.si/">www.sigic.si</a>
    • MENT: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.ment.si/">www.ment.si</a>
    • KINO ŠIŠKA: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kinosiska.si/">www.kinosiska.si</a>

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com/">www.wavesvienna.com</a>

    Fotos: © Waves Vienna

    <iframe width="460" height="259" src="https://www.youtube.com/embed/Y9QxbBVullg?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="HRUP: Nikki Louder - Barefeet"></iframe>
            <a href='https://www.youtube.com/watch?v=Y9QxbBVullg' title='HRUP: Nikki Louder - Barefeet'>HRUP: Nikki Louder - Barefeet</a> by <a href='https://www.youtube.com/@HRUPMAG' title='More from Hrup'>Hrup</a> on YouTube
    

    ImageNikki1
    Country 
    CityWien
    VenueRed Bull Brandwagen
    Date3. Oktober 2014, 20:45 Uhr
    End 
    Start2014-10-03 20:45:00
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleNikki Louder
    Featured28
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
    Url_text 
    Image_url 
    Video_url 
    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=191715&endpos=193191&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Your_Gay_Thoughts

    ArticleMusikbox_deu_Your_Gay_Thoughts
    Url 
    Raw_contentThe audio-visual collective have not given us a studio recording yet, but they are tireless performers, who time and again convince with new discoveries. The performances themselves are a testament to the creativity of the band, who explore the sounds of current electronic production and serve them in their singular stage format. Felis Catus and Softskinson turn into a band; the former becomes a singer and music controller, the latter becomes a drummer. The artist Mina Fina adds the visual note and constructs colorful visual pieces, which usually cover the entire stage, creating a hypnotic ambience. This young trio will make you dance, float and trip!

    YOUR GAY THOUGHTS auf Facebook und Soundcloud.


    www.wavesvienna.com

    Foto: © Waves Vienna


    <iframe width="460" height="259" src="https://www.youtube.com/embed/6BB1pvuDKmk?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="Korzo.net: Your Gay Thoughts (live @ Kino Šiška, Ljubljana 04.10.2013.)"></iframe>
            <a href='https://www.youtube.com/watch?v=6BB1pvuDKmk' title='Korzo.net: Your Gay Thoughts (live @ Kino Šiška, Ljubljana 04.10.2013.)'>Korzo.net: Your Gay Thoughts (live @ Kino Šiška, Ljubljana 04.10.2013.)</a> by <a href='https://www.youtube.com/@korzonet' title='More from korzonet'>korzonet</a> on YouTube
    
    ContentThe audio-visual collective have not given us a studio recording yet, but they are tireless performers, who time and again convince with new discoveries. The performances themselves are a testament to the creativity of the band, who explore the sounds of current electronic production and serve them in their singular stage format. Felis Catus and Softskinson turn into a band; the former becomes a singer and music controller, the latter becomes a drummer. The artist Mina Fina adds the visual note and constructs colorful visual pieces, which usually cover the entire stage, creating a hypnotic ambience. This young trio will make you dance, float and trip!

    YOUR GAY THOUGHTS auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/pages/YOUR-GAY-THOUGHTS/251760494835605">Facebook</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://soundcloud.com/your-gay-thoughts">Soundcloud</a>.


    • Your Gay Thoughts am Waves Vienna Festival 2014, Supported by:
    • SKICA: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.skica.at/Skica">www.skica.at</a>
    • SIGIC: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.sigic.si/">www.sigic.si</a>
    • MENT: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.ment.si/">www.ment.si</a>
    • KINO ŠIŠKA: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kinosiska.si/">www.kinosiska.si</a>

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    Foto: © Waves Vienna

    <iframe width="460" height="259" src="https://www.youtube.com/embed/6BB1pvuDKmk?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="Korzo.net: Your Gay Thoughts (live @ Kino Šiška, Ljubljana 04.10.2013.)"></iframe>
            <a href='https://www.youtube.com/watch?v=6BB1pvuDKmk' title='Korzo.net: Your Gay Thoughts (live @ Kino Šiška, Ljubljana 04.10.2013.)'>Korzo.net: Your Gay Thoughts (live @ Kino Šiška, Ljubljana 04.10.2013.)</a> by <a href='https://www.youtube.com/@korzonet' title='More from korzonet'>korzonet</a> on YouTube
    

    DescriptionThe audio-visual collective have not given us a studio recording yet, but they are tireless performers, who time and again convince with new discoveries. The performances themselves are a testament to the creativity of the band, who explore the sounds of current electronic production and serve them in their singular stage format. Felis Catus and Softskinson turn into a band; the former becomes a singer and music controller, the latter becomes a drummer. The artist Mina Fina adds the visual note and constructs colorful visual pieces, which usually cover the entire stage, creating a hypnotic ambience. This young trio will make you dance, float and trip!

    YOUR GAY THOUGHTS auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/pages/YOUR-GAY-THOUGHTS/251760494835605">Facebook</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://soundcloud.com/your-gay-thoughts">Soundcloud</a>.


    • Your Gay Thoughts am Waves Vienna Festival 2014, Supported by:
    • SKICA: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.skica.at/Skica">www.skica.at</a>
    • SIGIC: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.sigic.si/">www.sigic.si</a>
    • MENT: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.ment.si/">www.ment.si</a>
    • KINO ŠIŠKA: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kinosiska.si/">www.kinosiska.si</a>

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com/">www.wavesvienna.com</a>

    Foto: © Waves Vienna

    <iframe width="460" height="259" src="https://www.youtube.com/embed/6BB1pvuDKmk?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="Korzo.net: Your Gay Thoughts (live @ Kino Šiška, Ljubljana 04.10.2013.)"></iframe>
            <a href='https://www.youtube.com/watch?v=6BB1pvuDKmk' title='Korzo.net: Your Gay Thoughts (live @ Kino Šiška, Ljubljana 04.10.2013.)'>Korzo.net: Your Gay Thoughts (live @ Kino Šiška, Ljubljana 04.10.2013.)</a> by <a href='https://www.youtube.com/@korzonet' title='More from korzonet'>korzonet</a> on YouTube
    

    ImageYgt
    Country 
    CityWien
    VenueElysium
    Date3. Oktober 2014, 23:15 Uhr
    End 
    Start2014-10-03 23:15:00
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleYour Gay Thoughts
    Featured26
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    TagMusik



    Musikbox_deu_Oknai

    ArticleMusikbox_deu_Oknai
    Url 
    Raw_content

    The producer works in the field of trendy electronic genres, first drew important attention to himself in 2011 with his Ain't a Dream (rx:tx) EP. This year he took his remarkable visions of bass music another step further with his album High Tide, which was also published by the leading Slovene publisher of electronic music – rx:tx; even the BBC and the XLR8R magazine took notice. The album was created on the coast of Costa Rica; Oknai currently lives and creates in Berlin, and is undeniably one of the most prolific and interesting Slovene producers.

    Oknai auf Facebook, Bandcamp und Soundcloud.

    www.wavesvienna.com

    Foto: © Waves Vienna



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            <a href='https://www.youtube.com/watch?v=J0VMGNnh8Bg' title='Oknai - Adrift'>Oknai - Adrift</a> by <a href='https://www.youtube.com/@RhizomeDev' title='More from Rhizome Dev'>Rhizome Dev</a> on YouTube
    
    Content

    The producer works in the field of trendy electronic genres, first drew important attention to himself in 2011 with his Ain't a Dream (rx:tx) EP. This year he took his remarkable visions of bass music another step further with his album High Tide, which was also published by the leading Slovene publisher of electronic music – rx:tx; even the BBC and the XLR8R magazine took notice. The album was created on the coast of Costa Rica; Oknai currently lives and creates in Berlin, and is undeniably one of the most prolific and interesting Slovene producers.

    Oknai auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/oknai">Facebook</a>, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://oknai.bandcamp.com/">Bandcamp</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://soundcloud.com/oknai">Soundcloud</a>.

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    Foto: © Waves Vienna


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            <a href='https://www.youtube.com/watch?v=J0VMGNnh8Bg' title='Oknai - Adrift'>Oknai - Adrift</a> by <a href='https://www.youtube.com/@RhizomeDev' title='More from Rhizome Dev'>Rhizome Dev</a> on YouTube
    

    Description

    The producer works in the field of trendy electronic genres, first drew important attention to himself in 2011 with his Ain't a Dream (rx:tx) EP. This year he took his remarkable visions of bass music another step further with his album High Tide, which was also published by the leading Slovene publisher of electronic music – rx:tx; even the BBC and the XLR8R magazine took notice. The album was created on the coast of Costa Rica; Oknai currently lives and creates in Berlin, and is undeniably one of the most prolific and interesting Slovene producers.

    Oknai auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/oknai">Facebook</a>, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://oknai.bandcamp.com/">Bandcamp</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://soundcloud.com/oknai">Soundcloud</a>.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com/">www.wavesvienna.com</a>

    Foto: © Waves Vienna


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    ImageOknai
    Country 
    CityWien
    VenueAlte Post
    Date 
    End 
    Start 
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleOknai
    Featured27
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=194597&endpos=195944&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik



    Musikbox_deu_Milk_Drinkers

    ArticleMusikbox_deu_Milk_Drinkers
    Url 
    Raw_contentWenn Sie auf der Suche nach zwei jungen Männern sind, die die Elektroszene umkrempeln sollen, dann besuchen Sie ein Konzert der slowenischen Milk Drinkers. Das junge Duo, das lieber Milch trinkt als Bier, ist nämlich ein frischer Wind im weltweiten Trend-Elektro, was es schon mit dem letztjährigen Debüt, der EP Leather Nation angedeutet hat, die fürs heimische Label Chakra und das Hamburger Label Kiez Beats erschienen ist. „You hipsters don’t know sh*t! Fu*k your tumblr and your triangles!“ verkündeten die beiden auf dem Track Jacob Scott (Is A Wanker) und präsentierte seine Vision von einem Genre-Mix aus Elektro, Hip-Hop, Rock und Disco. Dröhnende Basslines und verzerrte Synthies werden live mit Visuals ausgeschmückt, und die Milk Drinkers betreten die Bühne meist in Lederjacken und den obligaten Sonnenbrillen. Die Zukunft ist nämlich glänzend; wie sollte sie es auch nicht sein, wenn die beiden Produzenten sich damit rühmen können, dass The Bloody Beetroots oft ihr Support sind. Die slowenische Elektroszene ist lebendig und übertritt oft lokale Grenzen, und gerade Milk Drinkers ist zweifellos der nächste Name dieser Szene, den man sich merken muss.

    Milk Drinkers traten am 3. Oktober 2013 in der Wiener Fluc Wanne im Rahmen des Vienna Wave Festivals auf.

    • Line-up
    • Trey Rockz
    • Julian Conte
    • Discography
    • Leather Nation (Chakra / Kiez Beats, 2012)
    • Contact
    • jan.lovse@gmail.com



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            <a href='http://www.youtube.com/watch?v=Q9icxaNgG74' title='Milk Drinkers DJ set @ Bassline Nation vol. 4 (2012)'>Milk Drinkers DJ set @ Bassline Nation vol. 4 (2012)</a> by <a href='https://www.youtube.com/@MilkDrinkers' title='More from Milk Drinkers'>Milk Drinkers</a> on YouTube
    


    ContentWenn Sie auf der Suche nach zwei jungen Männern sind, die die Elektroszene umkrempeln sollen, dann besuchen Sie ein Konzert der slowenischen Milk Drinkers. Das junge Duo, das lieber Milch trinkt als Bier, ist nämlich ein frischer Wind im weltweiten Trend-Elektro, was es schon mit dem letztjährigen Debüt, der EP Leather Nation angedeutet hat, die fürs heimische Label Chakra und das Hamburger Label Kiez Beats erschienen ist. „You hipsters don’t know sh*t! Fu*k your tumblr and your triangles!“ verkündeten die beiden auf dem Track Jacob Scott (Is A Wanker) und präsentierte seine Vision von einem Genre-Mix aus Elektro, Hip-Hop, Rock und Disco. Dröhnende Basslines und verzerrte Synthies werden live mit Visuals ausgeschmückt, und die Milk Drinkers betreten die Bühne meist in Lederjacken und den obligaten Sonnenbrillen. Die Zukunft ist nämlich glänzend; wie sollte sie es auch nicht sein, wenn die beiden Produzenten sich damit rühmen können, dass The Bloody Beetroots oft ihr Support sind. Die slowenische Elektroszene ist lebendig und übertritt oft lokale Grenzen, und gerade Milk Drinkers ist zweifellos der nächste Name dieser Szene, den man sich merken muss.

    Milk Drinkers traten am 3. Oktober 2013 in der Wiener Fluc Wanne im Rahmen des Vienna Wave Festivals auf.

    • Line-up
    • Trey Rockz
    • Julian Conte
    • Discography
    • Leather Nation (Chakra / Kiez Beats, 2012)
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    DescriptionWenn Sie auf der Suche nach zwei jungen Männern sind, die die Elektroszene umkrempeln sollen, dann besuchen Sie ein Konzert der slowenischen Milk Drinkers. Das junge Duo, das lieber Milch trinkt als Bier, ist nämlich ein frischer Wind im weltweiten Trend-Elektro, was es schon mit dem letztjährigen Debüt, der EP Leather Nation angedeutet hat, die fürs heimische Label Chakra und das Hamburger Label Kiez Beats erschienen ist. „You hipsters don’t know sh*t! Fu*k your tumblr and your triangles!“ verkündeten die beiden auf dem Track Jacob Scott (Is A Wanker) und präsentierte seine Vision von einem Genre-Mix aus Elektro, Hip-Hop, Rock und Disco. Dröhnende Basslines und verzerrte Synthies werden live mit Visuals ausgeschmückt, und die Milk Drinkers betreten die Bühne meist in Lederjacken und den obligaten Sonnenbrillen. Die Zukunft ist nämlich glänzend; wie sollte sie es auch nicht sein, wenn die beiden Produzenten sich damit rühmen können, dass The Bloody Beetroots oft ihr Support sind. Die slowenische Elektroszene ist lebendig und übertritt oft lokale Grenzen, und gerade Milk Drinkers ist zweifellos der nächste Name dieser Szene, den man sich merken muss.

    Milk Drinkers traten am 3. Oktober 2013 in der Wiener Fluc Wanne im Rahmen des Vienna Wave Festivals auf.

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    • Trey Rockz
    • Julian Conte
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    • Leather Nation (Chakra / Kiez Beats, 2012)
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    • jan.lovse@gmail.com


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    Imagemilkdrinkers.jpg
    Country 
    City 
    Venue 
    Date 
    End 
    Start 
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleMilk Drinkers
    Featured17
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=195946&endpos=197822&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagMusik




    Musikbox_deu_Ian_Green

    ArticleMusikbox_deu_Ian_Green
    Url 
    Raw_contentIan Green ist nicht nur DJ, er ist vielmehr ein Akteur. Der junge Laibacher Produzent ist nämlich nicht nur aktiver Musiker, sondern auch Gründer des Labels und Multimedia-Kollektivs Chakra, das vor allem mit Greens Debüt Self Controlled, einem Progressive House-Album mit Trance-Zusätzen, aufblühte. Sein Stil veränderte sich durch die Jahre, momentan konzentriert er sich auf eine Mischung aus Tech House und Techno, vermengt mit Progressive. Ian Green ist in der lokalen und breiteren Musikszene äußerst aktiv: Unter anderem leitet er das Projekt Think Green, das junge Musiktalente in der Elektroszene in Slowenien und am Balkan unterstützt und vor allem im Rahmen einer Radiosendung des Senders Adrenalin.FM über die Bühne geht, gelegentlich aber auch bei Live-Veranstaltungen. Ian Green unterstützt neue Musik und klingt natürlich auch danach.

    Im Rahmen des Vienna Wave Festivals gastierte die Band am 3. Oktober 2013 in der Fluc Wanne in Wien.

    • Discography
    • Adam & Eve (Chakra, 2013)
    • Self Controlled (Chakra, 2010)
    • Contact
    • jan.lovse@gmail.com



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            <a href='http://www.youtube.com/watch?v=n1aqjE6yfgM' title='Ian Green -  Cocaine (Original mix)'>Ian Green -  Cocaine (Original mix)</a> by <a href='https://www.youtube.com/@IanGreenOfficial' title='More from Ian Green'>Ian Green</a> on YouTube
    
    ContentIan Green ist nicht nur DJ, er ist vielmehr ein Akteur. Der junge Laibacher Produzent ist nämlich nicht nur aktiver Musiker, sondern auch Gründer des Labels und Multimedia-Kollektivs Chakra, das vor allem mit Greens Debüt Self Controlled, einem Progressive House-Album mit Trance-Zusätzen, aufblühte. Sein Stil veränderte sich durch die Jahre, momentan konzentriert er sich auf eine Mischung aus Tech House und Techno, vermengt mit Progressive. Ian Green ist in der lokalen und breiteren Musikszene äußerst aktiv: Unter anderem leitet er das Projekt Think Green, das junge Musiktalente in der Elektroszene in Slowenien und am Balkan unterstützt und vor allem im Rahmen einer Radiosendung des Senders Adrenalin.FM über die Bühne geht, gelegentlich aber auch bei Live-Veranstaltungen. Ian Green unterstützt neue Musik und klingt natürlich auch danach.

    Im Rahmen des Vienna Wave Festivals gastierte die Band am 3. Oktober 2013 in der Fluc Wanne in Wien.

    • Discography
    • Adam & Eve (Chakra, 2013)
    • Self Controlled (Chakra, 2010)
    • Contact
    • jan.lovse@gmail.com


    <iframe width="728" height="410" src="https://www.youtube.com/embed/n1aqjE6yfgM?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="Ian Green - Cocaine (Original mix)"></iframe>
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    DescriptionIan Green ist nicht nur DJ, er ist vielmehr ein Akteur. Der junge Laibacher Produzent ist nämlich nicht nur aktiver Musiker, sondern auch Gründer des Labels und Multimedia-Kollektivs Chakra, das vor allem mit Greens Debüt Self Controlled, einem Progressive House-Album mit Trance-Zusätzen, aufblühte. Sein Stil veränderte sich durch die Jahre, momentan konzentriert er sich auf eine Mischung aus Tech House und Techno, vermengt mit Progressive. Ian Green ist in der lokalen und breiteren Musikszene äußerst aktiv: Unter anderem leitet er das Projekt Think Green, das junge Musiktalente in der Elektroszene in Slowenien und am Balkan unterstützt und vor allem im Rahmen einer Radiosendung des Senders Adrenalin.FM über die Bühne geht, gelegentlich aber auch bei Live-Veranstaltungen. Ian Green unterstützt neue Musik und klingt natürlich auch danach.

    Im Rahmen des Vienna Wave Festivals gastierte die Band am 3. Oktober 2013 in der Fluc Wanne in Wien.

    • Discography
    • Adam & Eve (Chakra, 2013)
    • Self Controlled (Chakra, 2010)
    • Contact
    • jan.lovse@gmail.com


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    Country 
    City 
    Venue 
    Date 
    End 
    Start 
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleIan Green
    Featured18
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    TagMusik



    Musikbox_deu_It's_Everyone_Else

    ArticleMusikbox_deu_It's_Everyone_Else
    Url 
    Raw_content

    Das Duo It’s Everyone Else betrat die slowenische Szene 2010 lautstark über die Schlüsselplattform für junge Bands, den Klubmarathon des Radio Študent, und übertrug seine intensive Konzerterfahrung auf das Debüt Is It Me?. Darauf wird durch eine verzerrte, raue und lärmende Masse hindurch eine düstere Tanzerfahrung artikuliert, die unerbittlich in dreckigem Rhythmus pulsiert, sich in einer Dichte aus Rauschen, verzerrten Synthie-Klängen und Samples erstickt, über denen das Duo in Form von schreienden Stimmen extreme Aggression in Gegenüberstellung mit extremer Sensibilität ausdrückt. Auf dieser Achse baut die Band eine intensive Emotionalität auf, die klanglich mit dem Erbe militanter Elektrobands à la Electronic Body Music, Digital Hardcore und Industrial Music, mit modernen Abweichungen wiedererweckter Synthie-Sounds sowie unterirdischen aggressiveren Rock-Praktiken liebäugelt. Dies trägt die Gruppe auch über die Grenzen hinaus, bestreitet sie doch des Öfteren Auslandstourneen. It’s Everyone Else ist eine Explosion der Gefühle, die zwischen ohrenbetäuendem Geschrei und Wut sowie lyrischer emotionaler Aussagekraft ertönt, und zu ihren Fans zählen sowohl Liebhaber von Noise als auch moderner Tanzformationen. It's Everyone Else traten am 4. Oktober am Clubschiff im Rahmen des Vienna Wave Festivals auf.

    • Line-up
    • Lucijan Prelog – vocals, synth, sampler
    • Pika Golob – vocals, synth, sampler
    • Discography
    • Various Artists: Klubski Maraton 2010
    • Is It Me? (self-released, 2012)
    • Contact
    • lucijan.prelog@gmail.com




    <iframe width="728" height="410" src="https://www.youtube.com/embed/P45CB8vpe00?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="It's everyone else - After the storm"></iframe>
            <a href='http://www.youtube.com/watch?v=P45CB8vpe00' title='It's everyone else - After the storm'>It's everyone else - After the storm</a> by <a href='https://www.youtube.com/@itseveryoneelse' title='More from It's Everyone Else'>It's Everyone Else</a> on YouTube
    
    Content

    Das Duo It’s Everyone Else betrat die slowenische Szene 2010 lautstark über die Schlüsselplattform für junge Bands, den Klubmarathon des Radio Študent, und übertrug seine intensive Konzerterfahrung auf das Debüt Is It Me?. Darauf wird durch eine verzerrte, raue und lärmende Masse hindurch eine düstere Tanzerfahrung artikuliert, die unerbittlich in dreckigem Rhythmus pulsiert, sich in einer Dichte aus Rauschen, verzerrten Synthie-Klängen und Samples erstickt, über denen das Duo in Form von schreienden Stimmen extreme Aggression in Gegenüberstellung mit extremer Sensibilität ausdrückt. Auf dieser Achse baut die Band eine intensive Emotionalität auf, die klanglich mit dem Erbe militanter Elektrobands à la Electronic Body Music, Digital Hardcore und Industrial Music, mit modernen Abweichungen wiedererweckter Synthie-Sounds sowie unterirdischen aggressiveren Rock-Praktiken liebäugelt. Dies trägt die Gruppe auch über die Grenzen hinaus, bestreitet sie doch des Öfteren Auslandstourneen. It’s Everyone Else ist eine Explosion der Gefühle, die zwischen ohrenbetäuendem Geschrei und Wut sowie lyrischer emotionaler Aussagekraft ertönt, und zu ihren Fans zählen sowohl Liebhaber von Noise als auch moderner Tanzformationen. It's Everyone Else traten am 4. Oktober am Clubschiff im Rahmen des Vienna Wave Festivals auf.

    • Line-up
    • Lucijan Prelog – vocals, synth, sampler
    • Pika Golob – vocals, synth, sampler
    • Discography
    • Various Artists: Klubski Maraton 2010
    • Is It Me? (self-released, 2012)
    • Contact
    • lucijan.prelog@gmail.com


    <iframe width="728" height="410" src="https://www.youtube.com/embed/P45CB8vpe00?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="It's everyone else - After the storm"></iframe>
            <a href='http://www.youtube.com/watch?v=P45CB8vpe00' title='It's everyone else - After the storm'>It's everyone else - After the storm</a> by <a href='https://www.youtube.com/@itseveryoneelse' title='More from It's Everyone Else'>It's Everyone Else</a> on YouTube
    

    Description

    Das Duo It’s Everyone Else betrat die slowenische Szene 2010 lautstark über die Schlüsselplattform für junge Bands, den Klubmarathon des Radio Študent, und übertrug seine intensive Konzerterfahrung auf das Debüt Is It Me?. Darauf wird durch eine verzerrte, raue und lärmende Masse hindurch eine düstere Tanzerfahrung artikuliert, die unerbittlich in dreckigem Rhythmus pulsiert, sich in einer Dichte aus Rauschen, verzerrten Synthie-Klängen und Samples erstickt, über denen das Duo in Form von schreienden Stimmen extreme Aggression in Gegenüberstellung mit extremer Sensibilität ausdrückt. Auf dieser Achse baut die Band eine intensive Emotionalität auf, die klanglich mit dem Erbe militanter Elektrobands à la Electronic Body Music, Digital Hardcore und Industrial Music, mit modernen Abweichungen wiedererweckter Synthie-Sounds sowie unterirdischen aggressiveren Rock-Praktiken liebäugelt. Dies trägt die Gruppe auch über die Grenzen hinaus, bestreitet sie doch des Öfteren Auslandstourneen. It’s Everyone Else ist eine Explosion der Gefühle, die zwischen ohrenbetäuendem Geschrei und Wut sowie lyrischer emotionaler Aussagekraft ertönt, und zu ihren Fans zählen sowohl Liebhaber von Noise als auch moderner Tanzformationen. It's Everyone Else traten am 4. Oktober am Clubschiff im Rahmen des Vienna Wave Festivals auf.

    • Line-up
    • Lucijan Prelog – vocals, synth, sampler
    • Pika Golob – vocals, synth, sampler
    • Discography
    • Various Artists: Klubski Maraton 2010
    • Is It Me? (self-released, 2012)
    • Contact
    • lucijan.prelog@gmail.com


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            <a href='http://www.youtube.com/watch?v=P45CB8vpe00' title='It's everyone else - After the storm'>It's everyone else - After the storm</a> by <a href='https://www.youtube.com/@itseveryoneelse' title='More from It's Everyone Else'>It's Everyone Else</a> on YouTube
    

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    Country 
    City 
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    Date 
    End 
    Start 
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleIt's Everyone Else
    Featured19
    Seq1
    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    TagMusik




    Musikbox_deu_Kill_Kenny

    ArticleMusikbox_deu_Kill_Kenny
    Url 
    Raw_contentDas Quartett Kill Kenny wurde binnen kürzester Zeit zur Personifizierung von elementarem Rock mit gerade richtig rauen Riffs, ansteckenden Melodien und hervorstechenden Vocals mit Wiederkennungswert, um die scheinbare Grenze zwischen Mainstream- und Alternative Rock zu durchbrechen. Das Debüt Josh, produziert von Tomislav Jovanović – Tokac, Bandleader von Dan D, einer der populärsten Rockgruppen Sloweniens der letzten Jahre, schlug laut und mit Gefühl in die heimische Rockproduktion ein und katapultierte Kill Kenny sowohl auf größere Konzertbühnen (heuer traten sie bei einigen der größten slowenischen Festivals auf und statteten zwischendurch auch dem serbischen Exit Festival einen Besuch ab) als auch in kleinere Clubs. Ihre Musik kann nämlich sowohl expressiv laut à la Rock, dreckig und krächzend in bester Grunge-Manier, zündend wie Punkrock als auch intim wie Blues oder melodisch wie Pop sein. Die Band sammelt auf ihrer eigenartigen Fahrt durch das Rock-Pantheon, durch das sie manchmal schnell dahinbraust und manchmal wagemutig langsamer wird, Reaktionen und wandelt sie künstlerisch in einen süchtig machenden, eklektischen Drive um, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander liebäugeln.

    Am 3. Oktober waren Kill Kenny im Rahmen des Wave Festivals am Red Bull Bandwagen in Wien zu sehen.

    • Line-up
    • Jure Košir – vocals, guitar
    • Dejan Slak – guitar
    • Uroš Kušljan – bass
    • Marko Grubar – drums
    • Discography
    • Josh (self-released / Dallas, 2011)
    • Contact
    • rvmp@rockvibe.com



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            <a href='http://www.youtube.com/watch?v=NKTc_aOm9ic' title='kill kenny  - outta control'>kill kenny  - outta control</a> by <a href='https://www.youtube.com/@prajci' title='More from Perica Rajcic'>Perica Rajcic</a> on YouTube
    


    ContentDas Quartett Kill Kenny wurde binnen kürzester Zeit zur Personifizierung von elementarem Rock mit gerade richtig rauen Riffs, ansteckenden Melodien und hervorstechenden Vocals mit Wiederkennungswert, um die scheinbare Grenze zwischen Mainstream- und Alternative Rock zu durchbrechen. Das Debüt Josh, produziert von Tomislav Jovanović – Tokac, Bandleader von Dan D, einer der populärsten Rockgruppen Sloweniens der letzten Jahre, schlug laut und mit Gefühl in die heimische Rockproduktion ein und katapultierte Kill Kenny sowohl auf größere Konzertbühnen (heuer traten sie bei einigen der größten slowenischen Festivals auf und statteten zwischendurch auch dem serbischen Exit Festival einen Besuch ab) als auch in kleinere Clubs. Ihre Musik kann nämlich sowohl expressiv laut à la Rock, dreckig und krächzend in bester Grunge-Manier, zündend wie Punkrock als auch intim wie Blues oder melodisch wie Pop sein. Die Band sammelt auf ihrer eigenartigen Fahrt durch das Rock-Pantheon, durch das sie manchmal schnell dahinbraust und manchmal wagemutig langsamer wird, Reaktionen und wandelt sie künstlerisch in einen süchtig machenden, eklektischen Drive um, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander liebäugeln.

    Am 3. Oktober waren Kill Kenny im Rahmen des Wave Festivals am Red Bull Bandwagen in Wien zu sehen.

    • Line-up
    • Jure Košir – vocals, guitar
    • Dejan Slak – guitar
    • Uroš Kušljan – bass
    • Marko Grubar – drums
    • Discography
    • Josh (self-released / Dallas, 2011)
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    • rvmp@rockvibe.com


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    DescriptionDas Quartett Kill Kenny wurde binnen kürzester Zeit zur Personifizierung von elementarem Rock mit gerade richtig rauen Riffs, ansteckenden Melodien und hervorstechenden Vocals mit Wiederkennungswert, um die scheinbare Grenze zwischen Mainstream- und Alternative Rock zu durchbrechen. Das Debüt Josh, produziert von Tomislav Jovanović – Tokac, Bandleader von Dan D, einer der populärsten Rockgruppen Sloweniens der letzten Jahre, schlug laut und mit Gefühl in die heimische Rockproduktion ein und katapultierte Kill Kenny sowohl auf größere Konzertbühnen (heuer traten sie bei einigen der größten slowenischen Festivals auf und statteten zwischendurch auch dem serbischen Exit Festival einen Besuch ab) als auch in kleinere Clubs. Ihre Musik kann nämlich sowohl expressiv laut à la Rock, dreckig und krächzend in bester Grunge-Manier, zündend wie Punkrock als auch intim wie Blues oder melodisch wie Pop sein. Die Band sammelt auf ihrer eigenartigen Fahrt durch das Rock-Pantheon, durch das sie manchmal schnell dahinbraust und manchmal wagemutig langsamer wird, Reaktionen und wandelt sie künstlerisch in einen süchtig machenden, eklektischen Drive um, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander liebäugeln.

    Am 3. Oktober waren Kill Kenny im Rahmen des Wave Festivals am Red Bull Bandwagen in Wien zu sehen.

    • Line-up
    • Jure Košir – vocals, guitar
    • Dejan Slak – guitar
    • Uroš Kušljan – bass
    • Marko Grubar – drums
    • Discography
    • Josh (self-released / Dallas, 2011)
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    • rvmp@rockvibe.com


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    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleKill Kenny
    Featured20
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    Languagedeu
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    TagMusik




    Musikbox_deu_The_Toronto_Drug_Bust

    ArticleMusikbox_deu_The_Toronto_Drug_Bust
    Url 
    Raw_contentSo ist es: Es ist nicht nur Rock 'n' Roll. Es ist auch Indie. Es ist eine ewige Erforschung des Genres, das die Entwicklung der Popmusik mehr als nur geprägt hat. Und hier finden sie auch die slowenischen The Toronto Drug Bust, eine Band, die inmitten der Standardnamen des heimischen Rock 'n' Roll mit dem Erbe der Rolling Stones im Kopf und der Aktualität der Black Keys in der Musik auf den Plan trat. Die bunte fünfköpfige Truppe mit dem Frontman und Sänger Izak Košir schrieb und nahm ihr Album auf der Zugstrecke London-Ljubljana-Helsinki auf. Das Debüt Enfant Terrible erblickte vor drei Jahren das Licht der Welt und brachte der Band den Preis des Internetportals und Radios Somojo ein – Best Rock Band of 2010. Sogar der legendäre britische Musikjournalist Gary Crowley spielte die Band in seiner Radioshow. Die heimischen Bühnen teilten sich The Toronto Drug Bust schon mit weltweit bekannten Künstlern wie The Subways, The Kooks, Editors und The Wombats, zu ihren bekanntesten Auslandsauftritten gehören jene beim Sziget, Exit und Terraneo Festival. Heuer veröffentlichte die Band auf gutem altem Vinyl die Platte Live From Helsinki sowie die EP Refixxed mit verschiedenen Remixen des Debütalbums. Zur Zeit steht die Gruppe für die Aufnahme zu ihrem zweiten Album im Studio.

    Beim Vienna Wave Festival war The Toronto Drug Bust am 4. Oktober 2013 am Red Bull Bandwagen zu sehen.

    • Line-up
    • Izak Košir – vocals, tambourine
    • Vid Polončič Ruparčič – guitar
    • Tamir Gostiša – guitar
    • Jernej Kržič – Nietzsche – bass guitar
    • Dorian Granda – drums
    • Discography
    • Live From Helsinki (Front Rock, 2013)
    • Refixxed (digital only release, EP - via Simobil, self-released, 2013)
    • Enfant Terrible (Sedvex, 2010)
    • Contact
    • torontodrugbustpress@gmail.com



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    ContentSo ist es: Es ist nicht nur Rock 'n' Roll. Es ist auch Indie. Es ist eine ewige Erforschung des Genres, das die Entwicklung der Popmusik mehr als nur geprägt hat. Und hier finden sie auch die slowenischen The Toronto Drug Bust, eine Band, die inmitten der Standardnamen des heimischen Rock 'n' Roll mit dem Erbe der Rolling Stones im Kopf und der Aktualität der Black Keys in der Musik auf den Plan trat. Die bunte fünfköpfige Truppe mit dem Frontman und Sänger Izak Košir schrieb und nahm ihr Album auf der Zugstrecke London-Ljubljana-Helsinki auf. Das Debüt Enfant Terrible erblickte vor drei Jahren das Licht der Welt und brachte der Band den Preis des Internetportals und Radios Somojo ein – Best Rock Band of 2010. Sogar der legendäre britische Musikjournalist Gary Crowley spielte die Band in seiner Radioshow. Die heimischen Bühnen teilten sich The Toronto Drug Bust schon mit weltweit bekannten Künstlern wie The Subways, The Kooks, Editors und The Wombats, zu ihren bekanntesten Auslandsauftritten gehören jene beim Sziget, Exit und Terraneo Festival. Heuer veröffentlichte die Band auf gutem altem Vinyl die Platte Live From Helsinki sowie die EP Refixxed mit verschiedenen Remixen des Debütalbums. Zur Zeit steht die Gruppe für die Aufnahme zu ihrem zweiten Album im Studio.

    Beim Vienna Wave Festival war The Toronto Drug Bust am 4. Oktober 2013 am Red Bull Bandwagen zu sehen.

    • Line-up
    • Izak Košir – vocals, tambourine
    • Vid Polončič Ruparčič – guitar
    • Tamir Gostiša – guitar
    • Jernej Kržič – Nietzsche – bass guitar
    • Dorian Granda – drums
    • Discography
    • Live From Helsinki (Front Rock, 2013)
    • Refixxed (digital only release, EP - via Simobil, self-released, 2013)
    • Enfant Terrible (Sedvex, 2010)
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    • torontodrugbustpress@gmail.com


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    DescriptionSo ist es: Es ist nicht nur Rock 'n' Roll. Es ist auch Indie. Es ist eine ewige Erforschung des Genres, das die Entwicklung der Popmusik mehr als nur geprägt hat. Und hier finden sie auch die slowenischen The Toronto Drug Bust, eine Band, die inmitten der Standardnamen des heimischen Rock 'n' Roll mit dem Erbe der Rolling Stones im Kopf und der Aktualität der Black Keys in der Musik auf den Plan trat. Die bunte fünfköpfige Truppe mit dem Frontman und Sänger Izak Košir schrieb und nahm ihr Album auf der Zugstrecke London-Ljubljana-Helsinki auf. Das Debüt Enfant Terrible erblickte vor drei Jahren das Licht der Welt und brachte der Band den Preis des Internetportals und Radios Somojo ein – Best Rock Band of 2010. Sogar der legendäre britische Musikjournalist Gary Crowley spielte die Band in seiner Radioshow. Die heimischen Bühnen teilten sich The Toronto Drug Bust schon mit weltweit bekannten Künstlern wie The Subways, The Kooks, Editors und The Wombats, zu ihren bekanntesten Auslandsauftritten gehören jene beim Sziget, Exit und Terraneo Festival. Heuer veröffentlichte die Band auf gutem altem Vinyl die Platte Live From Helsinki sowie die EP Refixxed mit verschiedenen Remixen des Debütalbums. Zur Zeit steht die Gruppe für die Aufnahme zu ihrem zweiten Album im Studio.

    Beim Vienna Wave Festival war The Toronto Drug Bust am 4. Oktober 2013 am Red Bull Bandwagen zu sehen.

    • Line-up
    • Izak Košir – vocals, tambourine
    • Vid Polončič Ruparčič – guitar
    • Tamir Gostiša – guitar
    • Jernej Kržič – Nietzsche – bass guitar
    • Dorian Granda – drums
    • Discography
    • Live From Helsinki (Front Rock, 2013)
    • Refixxed (digital only release, EP - via Simobil, self-released, 2013)
    • Enfant Terrible (Sedvex, 2010)
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    • torontodrugbustpress@gmail.com


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    TitleThe Toronto Drug Bust
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    TagMusik



    Musikbox_deu_N'Toko

    ArticleMusikbox_deu_N'Toko
    Url 
    Raw_content

    N'toko ist zweifellos das erste Sprachrohr slowenischen Hip-Hops. Er machte zum ersten Mal als Sänger des lokalen Funk- und Hip-Hop-Kollektivs Moveknowledgement auf sich aufmerksam, das sich später zu einer experimentellen Dub-Rock-Gruppe umformte, die auch die sehr originellen und von der Kritik gelobten Albums Listen to Nebukadnezar (KAPA Records, 2009) und Pump Down!!! (Beton Records, 2011) veröffentlichte. Bekannt wurde N'toko als Rapper durch seine technischen Fähigkeiten und sein rapides Tempo, wodurch er zwei Staatsmeisterschaften im Freestyle Rap nacheinander für sich entscheiden konnte. Als Solokünstler nahm er mehrere Alben und EPs in Slowenien und im Ausland auf, u. a. die Platte Parada ljubezni (Beton Records, 2010), die ihm zu größerem Erfolg verhalf, sowie drei Alben, die in Japan beim Label Call and Response erschienen. Zur Zeit pendelt er ständig zwischen Slowenien und Japan, wo er schon mehr als 40 Konzert gegeben und mit zahlreichen Künstlern der Tokioter Szene gearbeitet hat. Mit den Jahren wurde das Tempo seines Flows ruhiger und machte einer scharfen, zugleich feinsinnigen Gesellschafts- und Medienkritik Platz, und der Eklektizismus seiner frühen Arbeiten wich einer elektronischen Grundlage mit Wiedererkennungswert. N'toko ist die eigensinnige und laute Stimme einer Generation, die die Hyperrealität klar und deutlich anspricht, untermauert mit extrem tanzbarem Elektropop und Hip-Hop. N'toko ist nicht nur street smart, sondern vor allem smart … Am 4. Oktober performte die Gruppe im Rahmen des Vienna Wave Festivals im Club Beat Boxx.


    • Discography
    • Mind Buisness (Call and Response, 2013)
    • Fight Like A Girl EP (Call and Response, 2012)
    • Parada ljubezni (Beton Records, 2011)
    • Ex Shanti / Future Shanti (Call and Response, 2010)
    • Elixiryproslam (self-released, 2007)
    • Dobrodelni koncert ob koncu sveta (NIKA, 2006)
    • Cesarjeva nova podoba (NIKA, 2003)
    • Contact
    • ntoko@ntoko.si




    <iframe width="728" height="410" src="https://www.youtube.com/embed/lGG980pugeQ?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="N'toko - Mind Business"></iframe>
            <a href='http://www.youtube.com/watch?v=lGG980pugeQ' title='N'toko - Mind Business'>N'toko - Mind Business</a> by <a href='https://www.youtube.com/@ntokomc' title='More from Miha Blažič'>Miha Blažič</a> on YouTube
    


    <iframe width="728" height="410" src="https://www.youtube.com/embed/NML6IyHVgGw?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="N'toko - N'toko ne obstaja official video"></iframe>
            <a href='http://www.youtube.com/watch?v=NML6IyHVgGw' title='N'toko - N'toko ne obstaja official video'>N'toko - N'toko ne obstaja official video</a> by <a href='https://www.youtube.com/@ntokomc' title='More from Miha Blažič'>Miha Blažič</a> on YouTube
    


    <iframe width="728" height="410" src="https://www.youtube.com/embed/eRUF2SnQsUo?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen title="N'toko: "Superhuman""></iframe>
            <a href='http://www.youtube.com/watch?v=eRUF2SnQsUo' title='N'toko: "Superhuman"'>N'toko: "Superhuman"</a> by <a href='https://www.youtube.com/@CallAndResponseRecords' title='More from Call And Response Records'>Call And Response Records</a> on YouTube
    
    Content

    N'toko ist zweifellos das erste Sprachrohr slowenischen Hip-Hops. Er machte zum ersten Mal als Sänger des lokalen Funk- und Hip-Hop-Kollektivs Moveknowledgement auf sich aufmerksam, das sich später zu einer experimentellen Dub-Rock-Gruppe umformte, die auch die sehr originellen und von der Kritik gelobten Albums Listen to Nebukadnezar (KAPA Records, 2009) und Pump Down!!! (Beton Records, 2011) veröffentlichte. Bekannt wurde N'toko als Rapper durch seine technischen Fähigkeiten und sein rapides Tempo, wodurch er zwei Staatsmeisterschaften im Freestyle Rap nacheinander für sich entscheiden konnte. Als Solokünstler nahm er mehrere Alben und EPs in Slowenien und im Ausland auf, u. a. die Platte Parada ljubezni (Beton Records, 2010), die ihm zu größerem Erfolg verhalf, sowie drei Alben, die in Japan beim Label Call and Response erschienen. Zur Zeit pendelt er ständig zwischen Slowenien und Japan, wo er schon mehr als 40 Konzert gegeben und mit zahlreichen Künstlern der Tokioter Szene gearbeitet hat. Mit den Jahren wurde das Tempo seines Flows ruhiger und machte einer scharfen, zugleich feinsinnigen Gesellschafts- und Medienkritik Platz, und der Eklektizismus seiner frühen Arbeiten wich einer elektronischen Grundlage mit Wiedererkennungswert. N'toko ist die eigensinnige und laute Stimme einer Generation, die die Hyperrealität klar und deutlich anspricht, untermauert mit extrem tanzbarem Elektropop und Hip-Hop. N'toko ist nicht nur street smart, sondern vor allem smart … Am 4. Oktober performte die Gruppe im Rahmen des Vienna Wave Festivals im Club Beat Boxx.


    • Discography
    • Mind Buisness (Call and Response, 2013)
    • Fight Like A Girl EP (Call and Response, 2012)
    • Parada ljubezni (Beton Records, 2011)
    • Ex Shanti / Future Shanti (Call and Response, 2010)
    • Elixiryproslam (self-released, 2007)
    • Dobrodelni koncert ob koncu sveta (NIKA, 2006)
    • Cesarjeva nova podoba (NIKA, 2003)
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    • ntoko@ntoko.si




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    Description

    N'toko ist zweifellos das erste Sprachrohr slowenischen Hip-Hops. Er machte zum ersten Mal als Sänger des lokalen Funk- und Hip-Hop-Kollektivs Moveknowledgement auf sich aufmerksam, das sich später zu einer experimentellen Dub-Rock-Gruppe umformte, die auch die sehr originellen und von der Kritik gelobten Albums Listen to Nebukadnezar (KAPA Records, 2009) und Pump Down!!! (Beton Records, 2011) veröffentlichte. Bekannt wurde N'toko als Rapper durch seine technischen Fähigkeiten und sein rapides Tempo, wodurch er zwei Staatsmeisterschaften im Freestyle Rap nacheinander für sich entscheiden konnte. Als Solokünstler nahm er mehrere Alben und EPs in Slowenien und im Ausland auf, u. a. die Platte Parada ljubezni (Beton Records, 2010), die ihm zu größerem Erfolg verhalf, sowie drei Alben, die in Japan beim Label Call and Response erschienen. Zur Zeit pendelt er ständig zwischen Slowenien und Japan, wo er schon mehr als 40 Konzert gegeben und mit zahlreichen Künstlern der Tokioter Szene gearbeitet hat. Mit den Jahren wurde das Tempo seines Flows ruhiger und machte einer scharfen, zugleich feinsinnigen Gesellschafts- und Medienkritik Platz, und der Eklektizismus seiner frühen Arbeiten wich einer elektronischen Grundlage mit Wiedererkennungswert. N'toko ist die eigensinnige und laute Stimme einer Generation, die die Hyperrealität klar und deutlich anspricht, untermauert mit extrem tanzbarem Elektropop und Hip-Hop. N'toko ist nicht nur street smart, sondern vor allem smart … Am 4. Oktober performte die Gruppe im Rahmen des Vienna Wave Festivals im Club Beat Boxx.


    • Discography
    • Mind Buisness (Call and Response, 2013)
    • Fight Like A Girl EP (Call and Response, 2012)
    • Parada ljubezni (Beton Records, 2011)
    • Ex Shanti / Future Shanti (Call and Response, 2010)
    • Elixiryproslam (self-released, 2007)
    • Dobrodelni koncert ob koncu sveta (NIKA, 2006)
    • Cesarjeva nova podoba (NIKA, 2003)
    • Contact
    • ntoko@ntoko.si




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    TitleN'Toko
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    TagMusik




    Musikbox_deu_Werefox

    ArticleMusikbox_deu_Werefox
    Url 
    Raw_contentDie Band Werefox erreichte in der kurzen Zeit ihres Bestehens schnell die Spitze des modernen slowenischen Rock, was nicht weiter verwundert, beherbergt sie doch erfahrene Musiker, Fahnenträger des Alternative Rock, die in den letzten zwei Jahrzehnten wesentlich zu seiner heutigen Form beitrugen. Das Quartett aus Prekmurje besteht aus den ehemaligen Mitgliedern der bekannten Bands Psycho-Path, Manul und Sphericube, die das Brachland des Punkrock, Nose Rock und Indie Rock in der slowenischen Musikszene pflügten und mit ihren Gitarren ins Ausland vordrangen. Das spiegelt sich auch in der Beziehung zu Scott McCloud wider, dem Sänger von Girls Against Boys, der auf dem durchschlagenden Debüt I Am Memory mitarbeitete. Auf diesem Album hören wir „ein Aggregat von Gefühlszuständen“, ein außergewöhnliches Gemisch von rasendem Rock 'n' Roll, der Desert Rock umschmeichelt, in laute Gitarrenstrudel verfällt und in äußerst lyrischer Sensibilität verschwindet. Werefox ist eine Band, die sich an vielfältigen Rock-Quellen tränkt, um aus ihnen alle Frische zu wringen und sie auf sexy mörderische Art zu servieren.

    Werefox trat am 5. Oktober beim Vienna Wave Festival am Clubschiff auf.

    • Line-up
    • Melanija Fabčič – Melee – vocals
    • Sašo Benko – guitar, vocals
    • David Halb – drums
    • Manuel Hahn – bass guitar, vocals
    • Discography
    • I Am Memory (God Bless This Mess Rec., 2013)
    • Contact
    • Managment: rvmp@rockvibe.com (Kurz Rock Vibe), Sandi Maver + 386 41 789 034
    • werefox.music@gmail.com





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    ContentDie Band Werefox erreichte in der kurzen Zeit ihres Bestehens schnell die Spitze des modernen slowenischen Rock, was nicht weiter verwundert, beherbergt sie doch erfahrene Musiker, Fahnenträger des Alternative Rock, die in den letzten zwei Jahrzehnten wesentlich zu seiner heutigen Form beitrugen. Das Quartett aus Prekmurje besteht aus den ehemaligen Mitgliedern der bekannten Bands Psycho-Path, Manul und Sphericube, die das Brachland des Punkrock, Nose Rock und Indie Rock in der slowenischen Musikszene pflügten und mit ihren Gitarren ins Ausland vordrangen. Das spiegelt sich auch in der Beziehung zu Scott McCloud wider, dem Sänger von Girls Against Boys, der auf dem durchschlagenden Debüt I Am Memory mitarbeitete. Auf diesem Album hören wir „ein Aggregat von Gefühlszuständen“, ein außergewöhnliches Gemisch von rasendem Rock 'n' Roll, der Desert Rock umschmeichelt, in laute Gitarrenstrudel verfällt und in äußerst lyrischer Sensibilität verschwindet. Werefox ist eine Band, die sich an vielfältigen Rock-Quellen tränkt, um aus ihnen alle Frische zu wringen und sie auf sexy mörderische Art zu servieren.

    Werefox trat am 5. Oktober beim Vienna Wave Festival am Clubschiff auf.

    • Line-up
    • Melanija Fabčič – Melee – vocals
    • Sašo Benko – guitar, vocals
    • David Halb – drums
    • Manuel Hahn – bass guitar, vocals
    • Discography
    • I Am Memory (God Bless This Mess Rec., 2013)
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    • Managment: rvmp@rockvibe.com (Kurz Rock Vibe), Sandi Maver + 386 41 789 034
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    DescriptionDie Band Werefox erreichte in der kurzen Zeit ihres Bestehens schnell die Spitze des modernen slowenischen Rock, was nicht weiter verwundert, beherbergt sie doch erfahrene Musiker, Fahnenträger des Alternative Rock, die in den letzten zwei Jahrzehnten wesentlich zu seiner heutigen Form beitrugen. Das Quartett aus Prekmurje besteht aus den ehemaligen Mitgliedern der bekannten Bands Psycho-Path, Manul und Sphericube, die das Brachland des Punkrock, Nose Rock und Indie Rock in der slowenischen Musikszene pflügten und mit ihren Gitarren ins Ausland vordrangen. Das spiegelt sich auch in der Beziehung zu Scott McCloud wider, dem Sänger von Girls Against Boys, der auf dem durchschlagenden Debüt I Am Memory mitarbeitete. Auf diesem Album hören wir „ein Aggregat von Gefühlszuständen“, ein außergewöhnliches Gemisch von rasendem Rock 'n' Roll, der Desert Rock umschmeichelt, in laute Gitarrenstrudel verfällt und in äußerst lyrischer Sensibilität verschwindet. Werefox ist eine Band, die sich an vielfältigen Rock-Quellen tränkt, um aus ihnen alle Frische zu wringen und sie auf sexy mörderische Art zu servieren.

    Werefox trat am 5. Oktober beim Vienna Wave Festival am Clubschiff auf.

    • Line-up
    • Melanija Fabčič – Melee – vocals
    • Sašo Benko – guitar, vocals
    • David Halb – drums
    • Manuel Hahn – bass guitar, vocals
    • Discography
    • I Am Memory (God Bless This Mess Rec., 2013)
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    TitleWerefox
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    Musikbox_deu_Coma_Stereo

    ArticleMusikbox_deu_Coma_Stereo
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    Raw_content„Das ist eine dieser heimischen Bands, die man ohne Scheu ausländischem Publikum vorstellen kann“, schrieb der slowenische Musikkritiker Goran Kompoš in seiner Rezension zum neuesten Coma Stereo-Album. Und Coma Stereo ist tatsächlich eine Band, die sich damit rühmen kann, dass sie im Ausland mehr Konzerte gespielt hat als zu Hause. Das Quartett, das sich auf ihrem ersten Album langer, nach Post-Rock duftender Landschaften bediente, ist am zweiten viel experimentierfreudiger, während es auf dem dritten, letztes Jahr erschienen Album 100 mest mit kürzeren und kompakteren Songs und mit einer Neuerung aufwartet – mit slowenischen Texten. Diese Platte wurde nach der Auswahl des einflussreichsten slowenischen Radios für die Promotion neuer Musik, Radio Študent, mit dem Preis für das drittbeste slowenische Album des Jahres ausgezeichnet. Alle drei Alben von Coma Stereo wurden live und analog aufgenommen – auf Band, was für den Sound dieser Gruppe von enormer Bedeutung ist. Die ersten beiden Platten erschienen beim eigenen Label Solar Pulse, das u. a. dafür sorgt, dass es in Maribor, dem Geburtsort der Formation, nicht an Alternative-Konzerten mangelt, das aktuelle Album 100 mest hingegen erschien bei Kapa Records, einem der bekannteren slowenischen Labels für neue Musik. Live sind Coma Stereo ein Gemisch ihres neunjährigen Schaffens – von langen, fast spacigen Kompositionen bis hin zu eindringlichen Post-Punk-Songs. Die sehr poetischen Texte, auf Englisch oder Slowenisch, sind nur das i-Tüpfelchen, denn die Band sorgt allein mit ihren Instrumenten – neben Drums, Gitarre und Bass auch Klaviaturen – für ein begeistertes Publikum.

    Zu sehen war Coma Stereo am 5. Oktober 2013 im Flex Café im Rahmen des Vienna Wave Festivals.

    • Line-up
    • Tomaž Kurež – vocals, guitars
    • Domen Repnik – drums
    • Marko Širec – bass, synths
    • Mito Žnidarko – synths
    • Discography
    • 1000 mest (Kapa Records, 2012)
    • Various Artists: Gustaf Hits vol. 010 (Pekarna, 2010)
    • Transgalaktika (Solar Pulse Music, 2009)
    • Binary Endings (Solar Pulse Music, 2007)
    • I Can Programme Myself Whenever I Want To (Marsiglia Records, 2007)
    • Contact
    • andraz@kaparecords.com



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    Content„Das ist eine dieser heimischen Bands, die man ohne Scheu ausländischem Publikum vorstellen kann“, schrieb der slowenische Musikkritiker Goran Kompoš in seiner Rezension zum neuesten Coma Stereo-Album. Und Coma Stereo ist tatsächlich eine Band, die sich damit rühmen kann, dass sie im Ausland mehr Konzerte gespielt hat als zu Hause. Das Quartett, das sich auf ihrem ersten Album langer, nach Post-Rock duftender Landschaften bediente, ist am zweiten viel experimentierfreudiger, während es auf dem dritten, letztes Jahr erschienen Album 100 mest mit kürzeren und kompakteren Songs und mit einer Neuerung aufwartet – mit slowenischen Texten. Diese Platte wurde nach der Auswahl des einflussreichsten slowenischen Radios für die Promotion neuer Musik, Radio Študent, mit dem Preis für das drittbeste slowenische Album des Jahres ausgezeichnet. Alle drei Alben von Coma Stereo wurden live und analog aufgenommen – auf Band, was für den Sound dieser Gruppe von enormer Bedeutung ist. Die ersten beiden Platten erschienen beim eigenen Label Solar Pulse, das u. a. dafür sorgt, dass es in Maribor, dem Geburtsort der Formation, nicht an Alternative-Konzerten mangelt, das aktuelle Album 100 mest hingegen erschien bei Kapa Records, einem der bekannteren slowenischen Labels für neue Musik. Live sind Coma Stereo ein Gemisch ihres neunjährigen Schaffens – von langen, fast spacigen Kompositionen bis hin zu eindringlichen Post-Punk-Songs. Die sehr poetischen Texte, auf Englisch oder Slowenisch, sind nur das i-Tüpfelchen, denn die Band sorgt allein mit ihren Instrumenten – neben Drums, Gitarre und Bass auch Klaviaturen – für ein begeistertes Publikum.

    Zu sehen war Coma Stereo am 5. Oktober 2013 im Flex Café im Rahmen des Vienna Wave Festivals.

    • Line-up
    • Tomaž Kurež – vocals, guitars
    • Domen Repnik – drums
    • Marko Širec – bass, synths
    • Mito Žnidarko – synths
    • Discography
    • 1000 mest (Kapa Records, 2012)
    • Various Artists: Gustaf Hits vol. 010 (Pekarna, 2010)
    • Transgalaktika (Solar Pulse Music, 2009)
    • Binary Endings (Solar Pulse Music, 2007)
    • I Can Programme Myself Whenever I Want To (Marsiglia Records, 2007)
    • Contact
    • andraz@kaparecords.com


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    Description„Das ist eine dieser heimischen Bands, die man ohne Scheu ausländischem Publikum vorstellen kann“, schrieb der slowenische Musikkritiker Goran Kompoš in seiner Rezension zum neuesten Coma Stereo-Album. Und Coma Stereo ist tatsächlich eine Band, die sich damit rühmen kann, dass sie im Ausland mehr Konzerte gespielt hat als zu Hause. Das Quartett, das sich auf ihrem ersten Album langer, nach Post-Rock duftender Landschaften bediente, ist am zweiten viel experimentierfreudiger, während es auf dem dritten, letztes Jahr erschienen Album 100 mest mit kürzeren und kompakteren Songs und mit einer Neuerung aufwartet – mit slowenischen Texten. Diese Platte wurde nach der Auswahl des einflussreichsten slowenischen Radios für die Promotion neuer Musik, Radio Študent, mit dem Preis für das drittbeste slowenische Album des Jahres ausgezeichnet. Alle drei Alben von Coma Stereo wurden live und analog aufgenommen – auf Band, was für den Sound dieser Gruppe von enormer Bedeutung ist. Die ersten beiden Platten erschienen beim eigenen Label Solar Pulse, das u. a. dafür sorgt, dass es in Maribor, dem Geburtsort der Formation, nicht an Alternative-Konzerten mangelt, das aktuelle Album 100 mest hingegen erschien bei Kapa Records, einem der bekannteren slowenischen Labels für neue Musik. Live sind Coma Stereo ein Gemisch ihres neunjährigen Schaffens – von langen, fast spacigen Kompositionen bis hin zu eindringlichen Post-Punk-Songs. Die sehr poetischen Texte, auf Englisch oder Slowenisch, sind nur das i-Tüpfelchen, denn die Band sorgt allein mit ihren Instrumenten – neben Drums, Gitarre und Bass auch Klaviaturen – für ein begeistertes Publikum.

    Zu sehen war Coma Stereo am 5. Oktober 2013 im Flex Café im Rahmen des Vienna Wave Festivals.

    • Line-up
    • Tomaž Kurež – vocals, guitars
    • Domen Repnik – drums
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    • 1000 mest (Kapa Records, 2012)
    • Various Artists: Gustaf Hits vol. 010 (Pekarna, 2010)
    • Transgalaktika (Solar Pulse Music, 2009)
    • Binary Endings (Solar Pulse Music, 2007)
    • I Can Programme Myself Whenever I Want To (Marsiglia Records, 2007)
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    TitleComa Stereo
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    Languagedeu
    SectionMusikbox
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    TagMusik




    Musikbox_deu_New_Wave_Syria

    ArticleMusikbox_deu_New_Wave_Syria
    Url 
    Raw_contentUrša Golob und Rok Pezdirc sind seit 2007 New Wave Syria. Analoge Synthesizer, DIY-Mentalität und Circuit bending hatten großen Einfluss auf ihre Musik und das weitere Geschehen. Über sich selbst sagen sie, Rock ’n’ Roll näher zu sein als einer typischer Elektro-Produktion, was sie bei ihren Live-Auftritten – sowohl auf slowenischen Bühnen als auch außerhalb – souverän demonstrieren. Charakteristisch für ihre Musik sind vollendete, gelegentlich verzerrte Melodien und bewegte Beats, ein Kontrast zwischen stillen und leisen sowie mit Effekten versehenen Vocals. 2009 wurde das erste Album Hello, Yes beim DIY-Label Cheap Tunes veröffentlicht und von verschiedenen Medien zum besten heimischen Album des Jahres erklärt. New Waves Syria traten unter anderem auch am Eurosonic Festival auf und spielten letztes Jahr ein Konzert mit den Crystal Castles. Die Musik von Hello, Yes bildete den Soundtrack zum film A Trip des slowenischen Regisseurs Nejc Gazvoda und brachte dem Duo den Preis Vesna für die beste Filmmusik ein. Heuer wurde das zweite Album Summer veröffentlicht. Es ist eine perfektionierte Produktion, die nachhallt in Form von melodischem Elektropop, IDM, verzerrten Synthies und Drum Machines, mit denen Urša und Rok eine eigene und typische Mischung aus energischem Tanzfieber und sinnlicher Melancholie schaffen, mit der sie sich an die Spitze moderner Elektromusik befördert haben.

    Am 5. Oktober 2013 waren New Wave Syria im Rahmen des Vienna Wave Festivals am Clubschiff in Wien zu sehen.

    • Line-up
    • Rok Pezdirc – synth, rhythm machine
    • Urša Golob – vocals, synth
    • Discography
    • Various Artists: Klubski Maraton 09
    • Hello, Yes (Cheap Tunes, 2009)
    • Hello, Yes Remixed (Cheap Tunes, 2010)
    • Summer (self-released, 2013)
    • Contact:
    • rok@newwavesyria.com
    • ursa@newwavesyria.com



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    ContentUrša Golob und Rok Pezdirc sind seit 2007 New Wave Syria. Analoge Synthesizer, DIY-Mentalität und Circuit bending hatten großen Einfluss auf ihre Musik und das weitere Geschehen. Über sich selbst sagen sie, Rock ’n’ Roll näher zu sein als einer typischer Elektro-Produktion, was sie bei ihren Live-Auftritten – sowohl auf slowenischen Bühnen als auch außerhalb – souverän demonstrieren. Charakteristisch für ihre Musik sind vollendete, gelegentlich verzerrte Melodien und bewegte Beats, ein Kontrast zwischen stillen und leisen sowie mit Effekten versehenen Vocals. 2009 wurde das erste Album Hello, Yes beim DIY-Label Cheap Tunes veröffentlicht und von verschiedenen Medien zum besten heimischen Album des Jahres erklärt. New Waves Syria traten unter anderem auch am Eurosonic Festival auf und spielten letztes Jahr ein Konzert mit den Crystal Castles. Die Musik von Hello, Yes bildete den Soundtrack zum film A Trip des slowenischen Regisseurs Nejc Gazvoda und brachte dem Duo den Preis Vesna für die beste Filmmusik ein. Heuer wurde das zweite Album Summer veröffentlicht. Es ist eine perfektionierte Produktion, die nachhallt in Form von melodischem Elektropop, IDM, verzerrten Synthies und Drum Machines, mit denen Urša und Rok eine eigene und typische Mischung aus energischem Tanzfieber und sinnlicher Melancholie schaffen, mit der sie sich an die Spitze moderner Elektromusik befördert haben.

    Am 5. Oktober 2013 waren New Wave Syria im Rahmen des Vienna Wave Festivals am Clubschiff in Wien zu sehen.

    • Line-up
    • Rok Pezdirc – synth, rhythm machine
    • Urša Golob – vocals, synth
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    • Hello, Yes (Cheap Tunes, 2009)
    • Hello, Yes Remixed (Cheap Tunes, 2010)
    • Summer (self-released, 2013)
    • Contact:
    • rok@newwavesyria.com
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    DescriptionUrša Golob und Rok Pezdirc sind seit 2007 New Wave Syria. Analoge Synthesizer, DIY-Mentalität und Circuit bending hatten großen Einfluss auf ihre Musik und das weitere Geschehen. Über sich selbst sagen sie, Rock ’n’ Roll näher zu sein als einer typischer Elektro-Produktion, was sie bei ihren Live-Auftritten – sowohl auf slowenischen Bühnen als auch außerhalb – souverän demonstrieren. Charakteristisch für ihre Musik sind vollendete, gelegentlich verzerrte Melodien und bewegte Beats, ein Kontrast zwischen stillen und leisen sowie mit Effekten versehenen Vocals. 2009 wurde das erste Album Hello, Yes beim DIY-Label Cheap Tunes veröffentlicht und von verschiedenen Medien zum besten heimischen Album des Jahres erklärt. New Waves Syria traten unter anderem auch am Eurosonic Festival auf und spielten letztes Jahr ein Konzert mit den Crystal Castles. Die Musik von Hello, Yes bildete den Soundtrack zum film A Trip des slowenischen Regisseurs Nejc Gazvoda und brachte dem Duo den Preis Vesna für die beste Filmmusik ein. Heuer wurde das zweite Album Summer veröffentlicht. Es ist eine perfektionierte Produktion, die nachhallt in Form von melodischem Elektropop, IDM, verzerrten Synthies und Drum Machines, mit denen Urša und Rok eine eigene und typische Mischung aus energischem Tanzfieber und sinnlicher Melancholie schaffen, mit der sie sich an die Spitze moderner Elektromusik befördert haben.

    Am 5. Oktober 2013 waren New Wave Syria im Rahmen des Vienna Wave Festivals am Clubschiff in Wien zu sehen.

    • Line-up
    • Rok Pezdirc – synth, rhythm machine
    • Urša Golob – vocals, synth
    • Discography
    • Various Artists: Klubski Maraton 09
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    • Hello, Yes Remixed (Cheap Tunes, 2010)
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    • rok@newwavesyria.com
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    Musikbox_deu_Maja_Osojnik

    ArticleMusikbox_deu_Maja_Osojnik
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    Maja Osojnik, 1976 in Slowenien geboren, lebt und arbeitet seit Mitte der 90er Jahre in Wien. Bekannt geworden ist sie als Sängerin, Komponistin und Bassflötistin mit einer Vielzahn an verschiedenen Musikprojekten: Maja Osojnik Band, Broken.Heart.Collector, Rdeča Raketa, frufru, Ensemble MIKADO, Low Frequenzy Orchestra, Subshrubs und Watschen Institut sind nur einige davon.

    Besonders bezeichnend für die Musikerin ist die Vielfältigkeit ihrer künstlerischen Tätigkeit. Von Volksliedern über elektronische Musik bis hin zu Jazzmusik ist sie in mehreren musikalischen Disziplinen tätig. Die Künstlerin hat bereits mehrere Preise und Stipendien erhalten, darunter das Stipendium des slowenischen Kulturministeriums, das Meisterklassen-Stipendium von „Amherst international“ (Boston, USA), den „Voices“-Award des Jazz Fest Wien sowie den Preis Artist of the year der Jeunesse.



    Vebindungen

    Content

    Maja Osojnik, 1976 in Slowenien geboren, lebt und arbeitet seit Mitte der 90er Jahre in Wien. Bekannt geworden ist sie als Sängerin, Komponistin und Bassflötistin mit einer Vielzahn an verschiedenen Musikprojekten: Maja Osojnik Band, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://brokenheartcollector.klingt.org/">Broken.Heart.Collector</a>, Rdeča Raketa, frufru, Ensemble MIKADO, Low Frequenzy Orchestra, Subshrubs und Watschen Institut sind nur einige davon.

    Besonders bezeichnend für die Musikerin ist die Vielfältigkeit ihrer künstlerischen Tätigkeit. Von Volksliedern über elektronische Musik bis hin zu Jazzmusik ist sie in mehreren musikalischen Disziplinen tätig.

    Die Künstlerin hat bereits mehrere Preise und Stipendien erhalten, darunter das Stipendium des slowenischen Kulturministeriums, das Meisterklassen-Stipendium von „Amherst international“ (Boston, USA), den „Voices“-Award des Jazz Fest Wien sowie den Preis Artist of the year der Jeunesse.



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    Description

    Maja Osojnik, 1976 in Slowenien geboren, lebt und arbeitet seit Mitte der 90er Jahre in Wien. Bekannt geworden ist sie als Sängerin, Komponistin und Bassflötistin mit einer Vielzahn an verschiedenen Musikprojekten: Maja Osojnik Band, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://brokenheartcollector.klingt.org/">Broken.Heart.Collector</a>, Rdeča Raketa, frufru, Ensemble MIKADO, Low Frequenzy Orchestra, Subshrubs und Watschen Institut sind nur einige davon.

    Besonders bezeichnend für die Musikerin ist die Vielfältigkeit ihrer künstlerischen Tätigkeit. Von Volksliedern über elektronische Musik bis hin zu Jazzmusik ist sie in mehreren musikalischen Disziplinen tätig.

    Die Künstlerin hat bereits mehrere Preise und Stipendien erhalten, darunter das Stipendium des slowenischen Kulturministeriums, das Meisterklassen-Stipendium von „Amherst international“ (Boston, USA), den „Voices“-Award des Jazz Fest Wien sowie den Preis Artist of the year der Jeunesse.



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    Country 
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    Date11. Dezember 2013
    End 
    Start2013-12-11 00:00:00
    Publishdate 
    Artist 
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    TitleMaja Osojnik
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