Musikbox_deu_Solo-Konzert:_Timotej_Kosovinc
Article | Musikbox_deu_Solo-Konzert:_Timotej_Kosovinc |
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Raw_content | Herzliche Einladung zum Solo-Konzert am Dienstag, 7. 5. 2019 um 19.00 in der Gesellschaft für Musiktheater (Türkenstraße 19, 1090 Wien)!
Es erklingt Rossiniana Nr. 5 von Mauro Giuliani und eigene Kompositionen von Kosovinc für solo Gitarre. Eintritt: 25 € (mit dieser Karte können Sie noch den ganzen Monat Mai 2019 Konzerte in der Gesellschaft für Musiktheater besuchen)
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Content | Herzliche Einladung zum Solo-Konzert am Dienstag, 7. 5. 2019 um 19.00 in der Gesellschaft für Musiktheater (Türkenstraße 19, 1090 Wien)! Es erklingt Rossiniana Nr. 5 von Mauro Giuliani und eigene Kompositionen von Kosovinc für solo Gitarre. Eintritt: 25 € (mit dieser Karte können Sie noch den ganzen Monat Mai 2019 Konzerte in der Gesellschaft für Musiktheater besuchen) <a rel="nofollow" class="external text" href="https://timotejkosovinc.com/en/">www.timotejkosovinc.com</a>
Foto: Uroš Barič |
Description | Herzliche Einladung zum Solo-Konzert am Dienstag, 7. 5. 2019 um 19.00 in der Gesellschaft für Musiktheater (Türkenstraße 19, 1090 Wien)! Es erklingt Rossiniana Nr. 5 von Mauro Giuliani und eigene Kompositionen von Kosovinc für solo Gitarre. Eintritt: 25 € (mit dieser Karte können Sie noch den ganzen Monat Mai 2019 Konzerte in der Gesellschaft für Musiktheater besuchen) <a rel="nofollow" class="external text" href="https://timotejkosovinc.com/en/">www.timotejkosovinc.com</a>
Foto: Uroš Barič |
Image | timkosovinc |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | Musiktheater, Türkenstraße 19 |
Date | 7. Mai 2019, 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2019-05-07 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | |
Title | Solo-Konzert: Timotej Kosovinc |
Featured | 128 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=0&endpos=794&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Slowenischer_Kulturfeiertag:_Serenade_und_Ouvertüre
Article | Musikbox_deu_Slowenischer_Kulturfeiertag:_Serenade_und_Ouvertüre |
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Raw_content | Am 8. Februar findet jährlich der Slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Graz ein feierliches Konzert statt:
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Content | Am 8. Februar findet jährlich der Slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Graz ein feierliches Konzert statt:
PDF Flyer zum Download: <a href="/w/images/0/00/JJFK_Flyer_Serenade_web.pdf" class="internal" title="JJFK Flyer Serenade web.pdf">Medium:JJFK_Flyer_Serenade_web.pdf</a> |
Description | Am 8. Februar findet jährlich der Slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Graz ein feierliches Konzert statt:
PDF Flyer zum Download: <a href="/w/images/0/00/JJFK_Flyer_Serenade_web.pdf" class="internal" title="JJFK Flyer Serenade web.pdf">Medium:JJFK_Flyer_Serenade_web.pdf</a> |
Image | kulturnipraznik2018 |
Country | |
City | 8020 Graz |
Venue | Minoritensaal, Mariahilferplatz 3 |
Date | 8. Februar 2019, 18:30 Uhr |
End | |
Start | 2019-02-08 18:30:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | |
Title | Slowenischer Kulturfeiertag: Serenade und Ouvertüre |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=797&endpos=2023&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Klangforum_Wien_und_Slowind_Quintet:_Gouache
Article | Musikbox_deu_Klangforum_Wien_und_Slowind_Quintet:_Gouache |
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Raw_content | Anlässlich des 20. Jubiläums des bedeutenden slowenischen Festivals für Neue Musik, dem Slowind Festival (Link), hat das namensgebende Slowind Quintet Kompositionsaufträge an zwei slowenische Komponisten vergeben: die junge und international anerkannte Nina Šenk und Vinko Globokar, eine Legende der europäischen Avantgarde. Die neuen Werke wurden am 15. November in der Philharmonie Ljubljana uraufgeführt, im ORF RadioKulturhaus sind sie als österreichische Erstaufführung zu hören. Weiters am Programm steht mit Contour ein Bläserquintett des slowenischen Komponisten Vito Žuraj, in dessen Zentrum eine Reihe mosaikartiger Strukturen stehen, in denen jedes der fünf Instrumente zu einer einzigen Gesamtklangstruktur beiträgt.
Das Programm:
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Content | Anlässlich des 20. Jubiläums des bedeutenden slowenischen Festivals für Neue Musik, dem <a rel="nofollow" class="external text" href="http://slowind.org/en/">Slowind Festival (Link)</a>, hat das namensgebende Slowind Quintet Kompositionsaufträge an zwei slowenische Komponisten vergeben: die junge und international anerkannte Nina Šenk und Vinko Globokar, eine Legende der europäischen Avantgarde. Die neuen Werke wurden am 15. November in der Philharmonie Ljubljana uraufgeführt, im ORF RadioKulturhaus sind sie als österreichische Erstaufführung zu hören. Weiters am Programm steht mit Contour ein Bläserquintett des slowenischen Komponisten Vito Žuraj, in dessen Zentrum eine Reihe mosaikartiger Strukturen stehen, in denen jedes der fünf Instrumente zu einer einzigen Gesamtklangstruktur beiträgt.
Das Programm:
Bild: © Nika Zupančič, Farbstudie in Gouache Nr. 6 |
Description | Anlässlich des 20. Jubiläums des bedeutenden slowenischen Festivals für Neue Musik, dem <a rel="nofollow" class="external text" href="http://slowind.org/en/">Slowind Festival (Link)</a>, hat das namensgebende Slowind Quintet Kompositionsaufträge an zwei slowenische Komponisten vergeben: die junge und international anerkannte Nina Šenk und Vinko Globokar, eine Legende der europäischen Avantgarde. Die neuen Werke wurden am 15. November in der Philharmonie Ljubljana uraufgeführt, im ORF RadioKulturhaus sind sie als österreichische Erstaufführung zu hören. Weiters am Programm steht mit Contour ein Bläserquintett des slowenischen Komponisten Vito Žuraj, in dessen Zentrum eine Reihe mosaikartiger Strukturen stehen, in denen jedes der fünf Instrumente zu einer einzigen Gesamtklangstruktur beiträgt.
Das Programm:
Bild: © Nika Zupančič, Farbstudie in Gouache Nr. 6 |
Image | gouache klangforum |
Country | |
City | 1040 Wien |
Venue | ORF RadioKulturhaus, Argentinierstr. 30a |
Date | 5. Dezember 2018, 19:30 Uhr |
End | |
Start | 2018-12-05 19:30:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | |
Title | Klangforum Wien und Slowind Quintet: Gouache |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=2026&endpos=3742&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_MAJA_OSOJNIK:_Vorstellung_des_neuen_Labels_MAMKA_und_der_Single_CHICKEN
Article | Musikbox_deu_MAJA_OSOJNIK:_Vorstellung_des_neuen_Labels_MAMKA_und_der_Single_CHICKEN |
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Raw_content | Maja Osojnik stellt ihr neues Musiklabel Mamka und ihre neue Single Chicken vor.
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Content | Maja Osojnik stellt ihr neues Musiklabel Mamka und ihre neue Single Chicken vor.
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Description | Maja Osojnik stellt ihr neues Musiklabel Mamka und ihre neue Single Chicken vor.
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Image | Osojnik Follente |
Country | |
City | 1170 Wien |
Venue | Setzkasten, Hernalser Hauptstraße 29/4 |
Date | 24. November 2018, 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2018-11-24 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | |
Title | MAJA OSOJNIK: Vorstellung des neuen Labels MAMKA und der Single CHICKEN |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=3745&endpos=4378&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Eröffnung_herbstbar:_Ivan_Novak_(Laibach)_im_Gespräch_mit_Ekaterina_Degot_und_Katalin_Erdödi_Steirischer_Herbst_2018
Article | Musikbox_deu_Eröffnung_herbstbar:_Ivan_Novak_(Laibach)_im_Gespräch_mit_Ekaterina_Degot_und_Katalin_Erdödi_Steirischer_Herbst_2018 |
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Raw_content | Eröffnung herbstbar: Ivan Novak (Laibach) im Gespräch mit Ekaterina Degot und Katalin Erdödi
Laibach ist eine slowenische Avantgarde-Band, die für Genres wie Industrial und Neo-Klassik wegweisend ist. Seit der Gründung im Jahr 1980 wird die Gruppe wegen ihrer subversiven Verwendung von totalitaristischer und militaristischer Ikonografie kontrovers besprochen. Die Mitglieder der derzeitigen Besetzung von Laibach leben in Ljubljana.
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Content | Eröffnung herbstbar: Ivan Novak (Laibach) im Gespräch mit Ekaterina Degot und Katalin Erdödi
Ivan Novak (Laibach) im Gespräch mit Ekaterina Degot (Intendantin und Chefkuratorin, steirischer herbst, Graz) und Katalin Erdödi (Kuratorin, steirischer herbst, Graz/Wien). Laibach ist eine slowenische Avantgarde-Band, die für Genres wie Industrial und Neo-Klassik wegweisend ist. Seit der Gründung im Jahr 1980 wird die Gruppe wegen ihrer subversiven Verwendung von totalitaristischer und militaristischer Ikonografie kontrovers besprochen. Die Mitglieder der derzeitigen Besetzung von Laibach leben in Ljubljana.
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Description | Eröffnung herbstbar: Ivan Novak (Laibach) im Gespräch mit Ekaterina Degot und Katalin Erdödi
Ivan Novak (Laibach) im Gespräch mit Ekaterina Degot (Intendantin und Chefkuratorin, steirischer herbst, Graz) und Katalin Erdödi (Kuratorin, steirischer herbst, Graz/Wien). Laibach ist eine slowenische Avantgarde-Band, die für Genres wie Industrial und Neo-Klassik wegweisend ist. Seit der Gründung im Jahr 1980 wird die Gruppe wegen ihrer subversiven Verwendung von totalitaristischer und militaristischer Ikonografie kontrovers besprochen. Die Mitglieder der derzeitigen Besetzung von Laibach leben in Ljubljana.
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Image | Laibach sound of music |
Country | |
City | 8020 Graz |
Venue | HPostgarage Café, Dreihackengasse 42, Ecke Rösselmühlpark |
Date | 21. September 2018, 16:00 Uhr |
End | |
Start | 2018-09-21 16:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Steirischer Herbst 2018 |
Title | Eröffnung herbstbar: Ivan Novak (Laibach) im Gespräch mit Ekaterina Degot und Katalin Erdödi |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=4381&endpos=5776&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Laibach:_Laibach's_Sound_of_Music_Musikperformance_am_Steirischen_Herbst_2018
Article | Musikbox_deu_Laibach:_Laibach's_Sound_of_Music_Musikperformance_am_Steirischen_Herbst_2018 |
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Raw_content | *LAIBACH
Diesmal ist ihre Inspirationsquelle The Sound of Music – das Bühnenmusical aus dem Jahr 1959 sowie der gleichnamige Hollywood-Film von 1965 –, bis heute weltweit bekannt als Symbol Österreichs. Die Geschichte hat zwei Erzählebenen: Zu der einen gehört ein junges katholisches Mädchen, das etwa um 1938 eine Anstellung als Gouvernante antritt, die sieben ihr anvertrauten Kinder zum Singen ermuntert und schließlich deren Vater, einen verwitweten österreichischen Marineoffizier, heiratet. Das große Narrativ handelt hingegen von Österreich, einem kleinen Land, das (dieser Version gemäß) stolz und frei seiner alpenländischen Identität die Treue hält und dem Druck des kosmopolitischen und modernisierenden deutschen Nazismus widersteht. Auf diese Weise wird die Geschichte des Zweiten Weltkriegs durch idyllische Bilder von Kindern, die gemeinsam mit ihrem Kindermädchen auf Berggipfeln singen, in nationale Selbstbestimmung umgeschrieben, wobei wiederum diese Bilder selbst auf gefährliche Art postfaschistisch sind. Und gerade das ist es, was laut Philosoph Slavoj Žižek die besondere Anziehungskraft des Films ausmacht: Es wird der oberflächliche Wunsch befriedigt, sich dem Faschismus entgegenzustellen, gleichzeitig aber auch der tiefer liegende befriedigt, mit dessen zentralen Werten zu verschmelzen. Als Vorschau ihres neuen Albums spielen Laibach Lieder aus diesem ikonischen Film gemeinsam mit neuen Arrangements und zeichnen auf unnachahmliche Art diese perversen Widersprüche nach. Die eigens in Auftrag gegebene Musikperformance mit Streichorchester und Kinderchor findet in den Kasematten der Schloßbergbühne statt, vor einer Kulisse also, die an die Freilichtbühne der Salzburger Festspiele erinnert, die im Film eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
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Content | *LAIBACH
Diesmal ist ihre Inspirationsquelle The Sound of Music – das Bühnenmusical aus dem Jahr 1959 sowie der gleichnamige Hollywood-Film von 1965 –, bis heute weltweit bekannt als Symbol Österreichs. Die Geschichte hat zwei Erzählebenen: Zu der einen gehört ein junges katholisches Mädchen, das etwa um 1938 eine Anstellung als Gouvernante antritt, die sieben ihr anvertrauten Kinder zum Singen ermuntert und schließlich deren Vater, einen verwitweten österreichischen Marineoffizier, heiratet. Das große Narrativ handelt hingegen von Österreich, einem kleinen Land, das (dieser Version gemäß) stolz und frei seiner alpenländischen Identität die Treue hält und dem Druck des kosmopolitischen und modernisierenden deutschen Nazismus widersteht. Auf diese Weise wird die Geschichte des Zweiten Weltkriegs durch idyllische Bilder von Kindern, die gemeinsam mit ihrem Kindermädchen auf Berggipfeln singen, in nationale Selbstbestimmung umgeschrieben, wobei wiederum diese Bilder selbst auf gefährliche Art postfaschistisch sind. Und gerade das ist es, was laut Philosoph Slavoj Žižek die besondere Anziehungskraft des Films ausmacht: Es wird der oberflächliche Wunsch befriedigt, sich dem Faschismus entgegenzustellen, gleichzeitig aber auch der tiefer liegende befriedigt, mit dessen zentralen Werten zu verschmelzen. Als Vorschau ihres neuen Albums spielen Laibach Lieder aus diesem ikonischen Film gemeinsam mit neuen Arrangements und zeichnen auf unnachahmliche Art diese perversen Widersprüche nach. Die eigens in Auftrag gegebene Musikperformance mit Streichorchester und Kinderchor findet in den Kasematten der Schloßbergbühne statt, vor einer Kulisse also, die an die Freilichtbühne der Salzburger Festspiele erinnert, die im Film eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
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Description | *LAIBACH
Diesmal ist ihre Inspirationsquelle The Sound of Music – das Bühnenmusical aus dem Jahr 1959 sowie der gleichnamige Hollywood-Film von 1965 –, bis heute weltweit bekannt als Symbol Österreichs. Die Geschichte hat zwei Erzählebenen: Zu der einen gehört ein junges katholisches Mädchen, das etwa um 1938 eine Anstellung als Gouvernante antritt, die sieben ihr anvertrauten Kinder zum Singen ermuntert und schließlich deren Vater, einen verwitweten österreichischen Marineoffizier, heiratet. Das große Narrativ handelt hingegen von Österreich, einem kleinen Land, das (dieser Version gemäß) stolz und frei seiner alpenländischen Identität die Treue hält und dem Druck des kosmopolitischen und modernisierenden deutschen Nazismus widersteht. Auf diese Weise wird die Geschichte des Zweiten Weltkriegs durch idyllische Bilder von Kindern, die gemeinsam mit ihrem Kindermädchen auf Berggipfeln singen, in nationale Selbstbestimmung umgeschrieben, wobei wiederum diese Bilder selbst auf gefährliche Art postfaschistisch sind. Und gerade das ist es, was laut Philosoph Slavoj Žižek die besondere Anziehungskraft des Films ausmacht: Es wird der oberflächliche Wunsch befriedigt, sich dem Faschismus entgegenzustellen, gleichzeitig aber auch der tiefer liegende befriedigt, mit dessen zentralen Werten zu verschmelzen. Als Vorschau ihres neuen Albums spielen Laibach Lieder aus diesem ikonischen Film gemeinsam mit neuen Arrangements und zeichnen auf unnachahmliche Art diese perversen Widersprüche nach. Die eigens in Auftrag gegebene Musikperformance mit Streichorchester und Kinderchor findet in den Kasematten der Schloßbergbühne statt, vor einer Kulisse also, die an die Freilichtbühne der Salzburger Festspiele erinnert, die im Film eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
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Image | Laibach sound of music |
Country | |
City | 8010 Graz |
Venue | Schloßbergbühne Kasematten, Grazer Schloßberg |
Date | 20. September 2018, 21:00 Uhr |
End | |
Start | 2018-09-20 21:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Musikperformance am Steirischen Herbst 2018 |
Title | Laibach: Laibach's Sound of Music |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=5780&endpos=8765&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Slowenischer_Empfang_am_Waves_Vienna_2018_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018
Article | Musikbox_deu_Slowenischer_Empfang_am_Waves_Vienna_2018_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018 |
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Url | |
Raw_content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
Schon zum 6. mal in Folge gibt es beim Waves einen slowenischen Empfang! Die beste Party in Wien wird Sie auf eine Achterbahn des guten Essens, frischen Getränke, tollen Menschen und Musik mitnehmen. Dieses Jahr sind beim Waves 3 slowenische Acts zu Gast: Bowrain, Futurski und Haiku Garden; am Empfang wird man einige von ihnen kennenlernen und einfach eine gute Zeit verleben können.
Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.
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Content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt. Schon zum 6. mal in Folge gibt es beim Waves einen slowenischen Empfang! Die beste Party in Wien wird Sie auf eine Achterbahn des guten Essens, frischen Getränke, tollen Menschen und Musik mitnehmen. Dieses Jahr sind beim Waves 3 slowenische Acts zu Gast: Bowrain, Futurski und Haiku Garden; am Empfang wird man einige von ihnen kennenlernen und einfach eine gute Zeit verleben können.
Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.
Foto: MENT Ljubljana |
Description | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt. Schon zum 6. mal in Folge gibt es beim Waves einen slowenischen Empfang! Die beste Party in Wien wird Sie auf eine Achterbahn des guten Essens, frischen Getränke, tollen Menschen und Musik mitnehmen. Dieses Jahr sind beim Waves 3 slowenische Acts zu Gast: Bowrain, Futurski und Haiku Garden; am Empfang wird man einige von ihnen kennenlernen und einfach eine gute Zeit verleben können.
Präsentiert von SKICA, SIGIC und MENT Ljubljana.
Foto: MENT Ljubljana |
Image | Waves MENT 2018 |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | NUU Galerie, Wilhelm-Exner-Gasse 15 |
Date | 28. September 2018, 17:30 Uhr |
End | |
Start | 2018-09-28 17:30:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018 |
Title | Slowenischer Empfang am Waves Vienna 2018 |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=8768&endpos=10080&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_HAIKU_GARDEN_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018
Article | Musikbox_deu_HAIKU_GARDEN_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018 |
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Url | |
Raw_content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
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Content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
Haiku Garden ist eine shoegaze / dreampop Band, die gerade ihre erste Platte aufnimmt. Sie erscheint noch im diesen Jahr. Die Band hat vorletztes Jahr erstmal ernsthaft auf sich aufmerksam gemacht, als sie ihre EP Waver veröffentlichte, auf der sich auch der Song Rosetta befindet, der zum Song des Tages auf dem weltbekannten Radio KEXP gewählt wurde. Hinter dem Quartett liegen viele Konzerte in Osteuropa und zahlreiche Festivals, unter deren es besonders Spring Break in Polen, die Moscow Music Week und Sound City in Liverpool zu betonen gilt.
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Description | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
Haiku Garden ist eine shoegaze / dreampop Band, die gerade ihre erste Platte aufnimmt. Sie erscheint noch im diesen Jahr. Die Band hat vorletztes Jahr erstmal ernsthaft auf sich aufmerksam gemacht, als sie ihre EP Waver veröffentlichte, auf der sich auch der Song Rosetta befindet, der zum Song des Tages auf dem weltbekannten Radio KEXP gewählt wurde. Hinter dem Quartett liegen viele Konzerte in Osteuropa und zahlreiche Festivals, unter deren es besonders Spring Break in Polen, die Moscow Music Week und Sound City in Liverpool zu betonen gilt.
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Image | Haiku MENT 2018 |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | WUK Halle, Währinger Straße 59 |
Date | 27. September 2018, 18:30 Uhr |
End | |
Start | 2018-09-27 18:30:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018 |
Title | HAIKU GARDEN |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=10083&endpos=11664&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_FUTURSKI_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018
Article | Musikbox_deu_FUTURSKI_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018 |
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Url | |
Raw_content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
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Content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
Die Zukunft liegt in den Synths, Vocodern, Effekten, dem Weltall … Irgendwo dort sucht eine Vierergruppe aus Ljubljana, die letztes Jahr mit ihrer ersten EP Synthetic Happiness überzeugt und deren Fortsetzung sie heuer angekündigt hat, nach ihrem synthetischen Glück. In der Band, die aus zwei jungen Frauen und zwei jungen Männern besteht, spielen gleich alle vier Synthesizer, wobei die Jungs auch noch die Gitarre und das Schlagzeug anpacken und auch Vokalisten sind. Futurski klingen wie eine entfremdete und melancholische synthetische Zukunft, die kalt und angenehm ansteckend zugleich ist.
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Description | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
Die Zukunft liegt in den Synths, Vocodern, Effekten, dem Weltall … Irgendwo dort sucht eine Vierergruppe aus Ljubljana, die letztes Jahr mit ihrer ersten EP Synthetic Happiness überzeugt und deren Fortsetzung sie heuer angekündigt hat, nach ihrem synthetischen Glück. In der Band, die aus zwei jungen Frauen und zwei jungen Männern besteht, spielen gleich alle vier Synthesizer, wobei die Jungs auch noch die Gitarre und das Schlagzeug anpacken und auch Vokalisten sind. Futurski klingen wie eine entfremdete und melancholische synthetische Zukunft, die kalt und angenehm ansteckend zugleich ist.
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Image | Futurski MENT 2018 |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | Deezer Stage, WUK, Währinger Straße 59 |
Date | 27. September 2018, 20:15 Uhr |
End | |
Start | 2018-09-27 20:15:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018 |
Title | FUTURSKI |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=11667&endpos=13296&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_BOWRAIN_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018
Article | Musikbox_deu_BOWRAIN_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2018 |
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Url | |
Raw_content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
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Content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
Bowrain beherrscht die schwarz-weißen Tasten. Sei es in der Gesellschaft einer Band oder solo. Letztes Jahr erschien bei Kapa sein zweites Album Distracted, mit dem er eine neue Phase seines Schaffens eingeschlagen hat. Die Anfänge des Albums reichen bis Amsterdam, wo Bowrain mehrere Jahre gelebt hat. Sein Weg führte ihn durch mehrere Städte Europas und schließlich zurück in seine Heimatstadt Ljubljana, Slowenien, wo er Distracted auch zu Ende brachte und noch heute lebt. Hinter ihm liegt eine fruchtvolle Konzertsaison - er trat auf zahlreichen Festivals wie Eurosonic, Jazz Festival Ljubljana, Druga godba, Spring Break, Sharpe, Westway Lab u. a. auf.
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Description | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
Bowrain beherrscht die schwarz-weißen Tasten. Sei es in der Gesellschaft einer Band oder solo. Letztes Jahr erschien bei Kapa sein zweites Album Distracted, mit dem er eine neue Phase seines Schaffens eingeschlagen hat. Die Anfänge des Albums reichen bis Amsterdam, wo Bowrain mehrere Jahre gelebt hat. Sein Weg führte ihn durch mehrere Städte Europas und schließlich zurück in seine Heimatstadt Ljubljana, Slowenien, wo er Distracted auch zu Ende brachte und noch heute lebt. Hinter ihm liegt eine fruchtvolle Konzertsaison - er trat auf zahlreichen Festivals wie Eurosonic, Jazz Festival Ljubljana, Druga godba, Spring Break, Sharpe, Westway Lab u. a. auf.
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Image | Bowrain MENT 2018 |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | WUK Project Room, Währinger Straße 59 |
Date | 28. September 2018, 21:15 Uhr |
End | |
Start | 2018-09-28 21:15:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2018 |
Title | BOWRAIN |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=13299&endpos=14955&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Konzert:_Movimento_fluido_Slowenisches_Kammerorchester_Wien,_Jera_Petriček_Hrastnik
Article | Musikbox_deu_Konzert:_Movimento_fluido_Slowenisches_Kammerorchester_Wien,_Jera_Petriček_Hrastnik |
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Url | |
Raw_content | *Konzert
Das Slowenische Kammerorchester stellt an diesem Abend zwei Stücke von Nina Šenk vor: »Movimento fluido« erhielt bei den Weimarer Frühjahrstagen für zeitgenössische Musik einen ersten Preis. »Dreamcatcher« ist bereits seit 2015 ein Erfolgsstück. Der farbenreichen Musik der jungen slowenischen Komponistin steht Arnold Schönbergs heiter-lebendige Suite op. 29 gegenüber – ein Widmungswerk an seine zweite Frau Gertrud, das mit Ländler, Foxtrott und Volkslied in glücklicher gemeinsamer Erinnerung schwelgt. Das Slowenische Kammerorchester Wien ist eine Besetzung, in der sich die Arbeitswege der slowenischen Berufsmusiker treffen. Einige sind schon erfolgreiche Orchestermitglieder z.B. der Wiener Philharmonie und der Wiener Symphoniker, andere hingegen sammeln erst Wissen und Erfahrung in der Metropole der klassischen Musik. Die Komponistin Nina Šenk ist Empfängerin mehrerer inter-nationaler Auszeichnungen, unter anderem erhielt sie im Jahre 2017 den Preis des Prešeren Fonds. Ihre Werke wurden auf den wichtigsten Festivals sowohl im In- als auch im Ausland (New York Philharmonic Biennal, Salzburger Festspiele, Young Euro Classic Berlin, Kasseler Musiktage, Musica Viva München, Frankfurter Positionen, Heidelberger Frühling, Takefu Festival …) und auf Konzerten auf der ganzen Welt von verschiedenen Orchestern aufgeführt. Nach dem Konzert ein Gespräch mit Komponistin Nina Šenk.
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Content | *Konzert
Das Slowenische Kammerorchester stellt an diesem Abend zwei Stücke von Nina Šenk vor: »Movimento fluido« erhielt bei den Weimarer Frühjahrstagen für zeitgenössische Musik einen ersten Preis. »Dreamcatcher« ist bereits seit 2015 ein Erfolgsstück. Der farbenreichen Musik der jungen slowenischen Komponistin steht Arnold Schönbergs heiter-lebendige Suite op. 29 gegenüber – ein Widmungswerk an seine zweite Frau Gertrud, das mit Ländler, Foxtrott und Volkslied in glücklicher gemeinsamer Erinnerung schwelgt. Das Slowenische Kammerorchester Wien ist eine Besetzung, in der sich die Arbeitswege der slowenischen Berufsmusiker treffen. Einige sind schon erfolgreiche Orchestermitglieder z.B. der Wiener Philharmonie und der Wiener Symphoniker, andere hingegen sammeln erst Wissen und Erfahrung in der Metropole der klassischen Musik. Die Komponistin Nina Šenk ist Empfängerin mehrerer inter-nationaler Auszeichnungen, unter anderem erhielt sie im Jahre 2017 den Preis des Prešeren Fonds. Ihre Werke wurden auf den wichtigsten Festivals sowohl im In- als auch im Ausland (New York Philharmonic Biennal, Salzburger Festspiele, Young Euro Classic Berlin, Kasseler Musiktage, Musica Viva München, Frankfurter Positionen, Heidelberger Frühling, Takefu Festival …) und auf Konzerten auf der ganzen Welt von verschiedenen Orchestern aufgeführt. Nach dem Konzert ein Gespräch mit Komponistin Nina Šenk. <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.schoenberg.at/index.php/de/veranstaltungen/eventdetail/2931/-/konzert-movimento-fluido-slowenisches-kammerorchester-wien-jera-petricek-hrastnik?filter_reset=1">Tickets und mehr (Link)</a> <a href="https://www.schoenberg.at/index.php/de/" rel="nofollow"><img alt="ASCLogo4c.jpeg" src="/w/images/thumb/0/02/ASCLogo4c.jpeg/155px-ASCLogo4c.jpeg" width="155" height="79" srcset="/w/images/thumb/0/02/ASCLogo4c.jpeg/233px-ASCLogo4c.jpeg 1.5x, /w/images/thumb/0/02/ASCLogo4c.jpeg/310px-ASCLogo4c.jpeg 2x" /></a> <a href="http://www.skica.at/" title="Skica.at" rel="nofollow"><img alt="Skica.at" src="/w/images/thumb/7/79/Skica.png/155px-Skica.png" width="155" height="57" srcset="/w/images/thumb/7/79/Skica.png/233px-Skica.png 1.5x, /w/images/7/79/Skica.png 2x" /></a>
Foto: Slovenisches Kammerorchester, Jera Petriček Hrastnik (© Andrej Grilc) |
Description | *Konzert
Das Slowenische Kammerorchester stellt an diesem Abend zwei Stücke von Nina Šenk vor: »Movimento fluido« erhielt bei den Weimarer Frühjahrstagen für zeitgenössische Musik einen ersten Preis. »Dreamcatcher« ist bereits seit 2015 ein Erfolgsstück. Der farbenreichen Musik der jungen slowenischen Komponistin steht Arnold Schönbergs heiter-lebendige Suite op. 29 gegenüber – ein Widmungswerk an seine zweite Frau Gertrud, das mit Ländler, Foxtrott und Volkslied in glücklicher gemeinsamer Erinnerung schwelgt. Das Slowenische Kammerorchester Wien ist eine Besetzung, in der sich die Arbeitswege der slowenischen Berufsmusiker treffen. Einige sind schon erfolgreiche Orchestermitglieder z.B. der Wiener Philharmonie und der Wiener Symphoniker, andere hingegen sammeln erst Wissen und Erfahrung in der Metropole der klassischen Musik. Die Komponistin Nina Šenk ist Empfängerin mehrerer inter-nationaler Auszeichnungen, unter anderem erhielt sie im Jahre 2017 den Preis des Prešeren Fonds. Ihre Werke wurden auf den wichtigsten Festivals sowohl im In- als auch im Ausland (New York Philharmonic Biennal, Salzburger Festspiele, Young Euro Classic Berlin, Kasseler Musiktage, Musica Viva München, Frankfurter Positionen, Heidelberger Frühling, Takefu Festival …) und auf Konzerten auf der ganzen Welt von verschiedenen Orchestern aufgeführt. Nach dem Konzert ein Gespräch mit Komponistin Nina Šenk. <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.schoenberg.at/index.php/de/veranstaltungen/eventdetail/2931/-/konzert-movimento-fluido-slowenisches-kammerorchester-wien-jera-petricek-hrastnik?filter_reset=1">Tickets und mehr (Link)</a> <a href="https://www.schoenberg.at/index.php/de/" rel="nofollow"><img alt="ASCLogo4c.jpeg" src="/w/images/thumb/0/02/ASCLogo4c.jpeg/155px-ASCLogo4c.jpeg" width="155" height="79" srcset="/w/images/thumb/0/02/ASCLogo4c.jpeg/233px-ASCLogo4c.jpeg 1.5x, /w/images/thumb/0/02/ASCLogo4c.jpeg/310px-ASCLogo4c.jpeg 2x" /></a> <a href="http://www.skica.at/" title="Skica.at" rel="nofollow"><img alt="Skica.at" src="/w/images/thumb/7/79/Skica.png/155px-Skica.png" width="155" height="57" srcset="/w/images/thumb/7/79/Skica.png/233px-Skica.png 1.5x, /w/images/7/79/Skica.png 2x" /></a>
Foto: Slovenisches Kammerorchester, Jera Petriček Hrastnik (© Andrej Grilc) |
Image | Jera P kammer |
Country | |
City | 1030 Wien |
Venue | Arnold Schönberg Center, Schwarzenbergplatz 6 |
Date | 19. September 2018, 19:30 Uhr |
End | |
Start | 2018-09-19 19:30:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Slowenisches Kammerorchester Wien, Jera Petriček Hrastnik |
Title | Konzert: Movimento fluido |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=14959&endpos=17390&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Doppelkonzert:_Goran_Bojčevski_Trio_/_Moritz_Weiß_Klezmer_Trio
Article | Musikbox_deu_Doppelkonzert:_Goran_Bojčevski_Trio_/_Moritz_Weiß_Klezmer_Trio |
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Url | |
Raw_content | Goran Bojčevski Trio – "Classical meets Balkan Nuevo"
Kompositionen von Astor Piazzolla, Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, mazedonische Volkslieder ... in einzigartiger Ethno-Jazz-Vertonung. Verschmelzen die unterschiedlichen Energien bestens ausgebildeter Perfektionisten zu einer Einheit, entsteht Magie. Balkan Nuevo – Markenzeichen des Goran Bojčevski Trios. Goran Bojčevski – kl; Tomaž Marčič – acc; Jošt Lampret – k-bass
Moritz Weiß Klezmer Trio – "Spheres" Ausgehend von Klezmermusik spannt das Moritz Weiß Klezmer Trio mit seinem neuen Album „Spheres“ in komplexen Kompositionen und spannungsreichen Harmoniewechseln den Bogen bis zu Jazz und Klassik – spiegelt das Leben in überirdisch gefühlvollen Stücken wider und verankert es in flott rhythmischen Werken mit Improvisation und Witz. Moritz Weiß – kl; Niki Waltersdorfer – git, perc; Lukas Rappitsch – k-bass
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Content | Goran Bojčevski Trio – "Classical meets Balkan Nuevo" Kompositionen von Astor Piazzolla, Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, mazedonische Volkslieder ... in einzigartiger Ethno-Jazz-Vertonung. Verschmelzen die unterschiedlichen Energien bestens ausgebildeter Perfektionisten zu einer Einheit, entsteht Magie. Balkan Nuevo – Markenzeichen des Goran Bojčevski Trios. Goran Bojčevski – kl; Tomaž Marčič – acc; Jošt Lampret – k-bass
Moritz Weiß Klezmer Trio – "Spheres" Ausgehend von Klezmermusik spannt das Moritz Weiß Klezmer Trio mit seinem neuen Album „Spheres“ in komplexen Kompositionen und spannungsreichen Harmoniewechseln den Bogen bis zu Jazz und Klassik – spiegelt das Leben in überirdisch gefühlvollen Stücken wider und verankert es in flott rhythmischen Werken mit Improvisation und Witz. Moritz Weiß – kl; Niki Waltersdorfer – git, perc; Lukas Rappitsch – k-bass
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Description | Goran Bojčevski Trio – "Classical meets Balkan Nuevo" Kompositionen von Astor Piazzolla, Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, mazedonische Volkslieder ... in einzigartiger Ethno-Jazz-Vertonung. Verschmelzen die unterschiedlichen Energien bestens ausgebildeter Perfektionisten zu einer Einheit, entsteht Magie. Balkan Nuevo – Markenzeichen des Goran Bojčevski Trios. Goran Bojčevski – kl; Tomaž Marčič – acc; Jošt Lampret – k-bass
Moritz Weiß Klezmer Trio – "Spheres" Ausgehend von Klezmermusik spannt das Moritz Weiß Klezmer Trio mit seinem neuen Album „Spheres“ in komplexen Kompositionen und spannungsreichen Harmoniewechseln den Bogen bis zu Jazz und Klassik – spiegelt das Leben in überirdisch gefühlvollen Stücken wider und verankert es in flott rhythmischen Werken mit Improvisation und Witz. Moritz Weiß – kl; Niki Waltersdorfer – git, perc; Lukas Rappitsch – k-bass
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Image | Bojčevski |
Country | |
City | 1070 Wien |
Venue | Theater am Spittelberg, Spittelberggasse 10 |
Date | 1. August 2018, 19:30 Uhr |
End | |
Start | 2018-08-01 19:30:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | |
Title | Doppelkonzert: Goran Bojčevski Trio / Moritz Weiß Klezmer Trio |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
Musikbox_deu_EUNIC-Musikfest_Wien_Mit_Duo_Floris_Willem,_Violine_(BE)_und_Žan_Trobas,_Akkordeon_(SI)
Article | Musikbox_deu_EUNIC-Musikfest_Wien_Mit_Duo_Floris_Willem,_Violine_(BE)_und_Žan_Trobas,_Akkordeon_(SI) |
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Url | |
Raw_content | 21.-22.6. EUNIC-MUSIKFEST WIEN
Duo Floris Willem, Violine (BE) und Žan Trobas, Akkordeon (SI) Gebündeltes Musiktalent aus Flandern und Slowenien ist um 18:30 Uhr im Ungarischen Kulturinstitut zu hören:
Am 21. Juni, dem ersten Tag des Sommers, vibrieren weltweit Städte im Rhythmus der verschiedensten Musikstile. Dieser Tag wird als die Fête de la Musique - das Fest der Musik – gefeiert. Wien wird sich auch vom 21. bis 22.6 in ein einziges Musikfestival verwandeln. Im gemütlichen Ambiente des Italienischen Kulturinstituts in Wien, des Collegiums Hungaricum Wien und der Villa Trebitsch werden Konzerte mit hochkarätigen europäischen Musikern stattfinden. Aus der Initiative des Italienischen Kulturinstituts Wien nehmen am Festival auch das Türkische Kulturzentrum, Slowakisches Institut, Tschechisches Zentrum Wien, Collegium Hungaricum Wien, Slowenisches KulturInformationszentrum - SKICA, Botschaft der Republik Zypern, Bulgarisches Kulturinstitut, Portugiesische Botschaft und Botschaft von Belgien – Delegation von Flandern teil.
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Content | 21.-22.6. EUNIC-MUSIKFEST WIEN Duo Floris Willem, Violine (BE) und Žan Trobas, Akkordeon (SI) Gebündeltes Musiktalent aus Flandern und Slowenien ist um 18:30 Uhr im Ungarischen Kulturinstitut zu hören:
Am 21. Juni, dem ersten Tag des Sommers, vibrieren weltweit Städte im Rhythmus der verschiedensten Musikstile. Dieser Tag wird als die Fête de la Musique - das Fest der Musik – gefeiert. Wien wird sich auch vom 21. bis 22.6 in ein einziges Musikfestival verwandeln. Im gemütlichen Ambiente des Italienischen Kulturinstituts in Wien, des Collegiums Hungaricum Wien und der Villa Trebitsch werden Konzerte mit hochkarätigen europäischen Musikern stattfinden. Aus der Initiative des Italienischen Kulturinstituts Wien nehmen am Festival auch das Türkische Kulturzentrum, Slowakisches Institut, Tschechisches Zentrum Wien, Collegium Hungaricum Wien, Slowenisches KulturInformationszentrum - SKICA, Botschaft der Republik Zypern, Bulgarisches Kulturinstitut, Portugiesische Botschaft und Botschaft von Belgien – Delegation von Flandern teil.
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Description | 21.-22.6. EUNIC-MUSIKFEST WIEN Duo Floris Willem, Violine (BE) und Žan Trobas, Akkordeon (SI) Gebündeltes Musiktalent aus Flandern und Slowenien ist um 18:30 Uhr im Ungarischen Kulturinstitut zu hören:
Am 21. Juni, dem ersten Tag des Sommers, vibrieren weltweit Städte im Rhythmus der verschiedensten Musikstile. Dieser Tag wird als die Fête de la Musique - das Fest der Musik – gefeiert. Wien wird sich auch vom 21. bis 22.6 in ein einziges Musikfestival verwandeln. Im gemütlichen Ambiente des Italienischen Kulturinstituts in Wien, des Collegiums Hungaricum Wien und der Villa Trebitsch werden Konzerte mit hochkarätigen europäischen Musikern stattfinden. Aus der Initiative des Italienischen Kulturinstituts Wien nehmen am Festival auch das Türkische Kulturzentrum, Slowakisches Institut, Tschechisches Zentrum Wien, Collegium Hungaricum Wien, Slowenisches KulturInformationszentrum - SKICA, Botschaft der Republik Zypern, Bulgarisches Kulturinstitut, Portugiesische Botschaft und Botschaft von Belgien – Delegation von Flandern teil.
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Image | Eunic trobas |
Country | |
City | 1020 Wien |
Venue | Balassi Institut - Collegium Hungaricum, Hollandstraße 4 |
Date | 21. Juni 2018, 18:30 Uhr |
End | |
Start | 2018-06-21 18:30:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Mit Duo Floris Willem, Violine (BE) und Žan Trobas, Akkordeon (SI) |
Title | EUNIC-Musikfest Wien |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
Musikbox_deu_EUNIC-Musikfest_Wien_U.a._mit_Trio_Liberté
Article | Musikbox_deu_EUNIC-Musikfest_Wien_U.a._mit_Trio_Liberté |
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Url | |
Raw_content | 21.-22.6. EUNIC-MUSIKFEST WIEN
Trio Liberté - Slowenien
Das Klaviertrio Liberté – in der Zussammenstetzung von Jure Bergant (Klavier), Tjaša Klanac (Violine) und Sara Čano (Violoncello) – wirkt von September 2017 unter dem Mentor Prof. Zoran Bičanin. Das Trio vereint hervorragende junge Musiker, die an verschiedenen Wettbewerben im In- und Ausland teilnehmen und die höchsten Plätze erreichen. Sie veranstalten regelmäßig verschiedene Festivals und verbessern ihre Kenntnisse als führende Solisten und Pädagogen. Im April 2018 erhielten sie den ersten Preis beim 9. Internationalen Wettbewerb für junge Musiker "Antonio Salieri" in Legnago, Italien. Am 21. Juni, dem ersten Tag des Sommers, vibrieren weltweit Städte im Rhythmus der verschiedensten Musikstile. Dieser Tag wird als die Fête de la Musique - das Fest der Musik – gefeiert. Wien wird sich auch vom 21. bis 22.6 in ein einziges Musikfestival verwandeln. Im gemütlichen Ambiente des Italienischen Kulturinstituts in Wien, des Collegiums Hungaricum Wien und der Villa Trebitsch werden Konzerte mit hochkarätigen europäischen Musikern stattfinden. Aus der Initiative des Italienischen Kulturinstituts Wien nehmen am Festival auch das Türkische Kulturzentrum, Slowakisches Institut, Tschechisches Zentrum Wien, Collegium Hungaricum Wien, Slowenisches KulturInformationszentrum - SKICA, Botschaft der Republik Zypern, Bulgarisches Kulturinstitut, Portugiesische Botschaft und Botschaft von Belgien – Delegation von Flandern teil.
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Content | 21.-22.6. EUNIC-MUSIKFEST WIEN Trio Liberté - Slowenien
Das Klaviertrio Liberté – in der Zussammenstetzung von Jure Bergant (Klavier), Tjaša Klanac (Violine) und Sara Čano (Violoncello) – wirkt von September 2017 unter dem Mentor Prof. Zoran Bičanin. Das Trio vereint hervorragende junge Musiker, die an verschiedenen Wettbewerben im In- und Ausland teilnehmen und die höchsten Plätze erreichen. Sie veranstalten regelmäßig verschiedene Festivals und verbessern ihre Kenntnisse als führende Solisten und Pädagogen. Im April 2018 erhielten sie den ersten Preis beim 9. Internationalen Wettbewerb für junge Musiker "Antonio Salieri" in Legnago, Italien. Am 21. Juni, dem ersten Tag des Sommers, vibrieren weltweit Städte im Rhythmus der verschiedensten Musikstile. Dieser Tag wird als die Fête de la Musique - das Fest der Musik – gefeiert. Wien wird sich auch vom 21. bis 22.6 in ein einziges Musikfestival verwandeln. Im gemütlichen Ambiente des Italienischen Kulturinstituts in Wien, des Collegiums Hungaricum Wien und der Villa Trebitsch werden Konzerte mit hochkarätigen europäischen Musikern stattfinden. Aus der Initiative des Italienischen Kulturinstituts Wien nehmen am Festival auch das Türkische Kulturzentrum, Slowakisches Institut, Tschechisches Zentrum Wien, Collegium Hungaricum Wien, Slowenisches KulturInformationszentrum - SKICA, Botschaft der Republik Zypern, Bulgarisches Kulturinstitut, Portugiesische Botschaft und Botschaft von Belgien – Delegation von Flandern teil.
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Description | 21.-22.6. EUNIC-MUSIKFEST WIEN Trio Liberté - Slowenien
Das Klaviertrio Liberté – in der Zussammenstetzung von Jure Bergant (Klavier), Tjaša Klanac (Violine) und Sara Čano (Violoncello) – wirkt von September 2017 unter dem Mentor Prof. Zoran Bičanin. Das Trio vereint hervorragende junge Musiker, die an verschiedenen Wettbewerben im In- und Ausland teilnehmen und die höchsten Plätze erreichen. Sie veranstalten regelmäßig verschiedene Festivals und verbessern ihre Kenntnisse als führende Solisten und Pädagogen. Im April 2018 erhielten sie den ersten Preis beim 9. Internationalen Wettbewerb für junge Musiker "Antonio Salieri" in Legnago, Italien. Am 21. Juni, dem ersten Tag des Sommers, vibrieren weltweit Städte im Rhythmus der verschiedensten Musikstile. Dieser Tag wird als die Fête de la Musique - das Fest der Musik – gefeiert. Wien wird sich auch vom 21. bis 22.6 in ein einziges Musikfestival verwandeln. Im gemütlichen Ambiente des Italienischen Kulturinstituts in Wien, des Collegiums Hungaricum Wien und der Villa Trebitsch werden Konzerte mit hochkarätigen europäischen Musikern stattfinden. Aus der Initiative des Italienischen Kulturinstituts Wien nehmen am Festival auch das Türkische Kulturzentrum, Slowakisches Institut, Tschechisches Zentrum Wien, Collegium Hungaricum Wien, Slowenisches KulturInformationszentrum - SKICA, Botschaft der Republik Zypern, Bulgarisches Kulturinstitut, Portugiesische Botschaft und Botschaft von Belgien – Delegation von Flandern teil.
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Image | Eunicg liberte |
Country | |
City | 1130 Wien |
Venue | Villa Trebitsch, Maxingstraße 20 |
Date | 22. Juni 2018, 17:00 Uhr |
End | |
Start | 2018-06-22 17:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | U.a. mit Trio Liberté |
Title | EUNIC-Musikfest Wien |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
Musikbox_deu_FAC_2018_–_Festival_alternativer_Chöre
Article | Musikbox_deu_FAC_2018_–_Festival_alternativer_Chöre |
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Url | |
Raw_content | Zum dritten mal in Folge bringt das Festival der alternativen Chöre (FAC) – gegründet vom Chor Hor 29. Novembar aus Wien – selbst organisierte und aktivistische Chöre zusammen. Während des zweitägigen Festivals wird nach neuen Formen der Präsentation, Intervention, der musikalischen Entwicklung und der Kooperation gesucht.
Mit dabei sind dieses Jahr Chöre aus Wien sowie Naša Pjesma aus Belgrad/Serbien, Kombinatke aus Ljubljana/Slowenien und Krakowski Chór Rewolucyjny aus Kraków/Polen.
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Content | Zum dritten mal in Folge bringt das Festival der alternativen Chöre (FAC) – gegründet vom Chor Hor 29. Novembar aus Wien – selbst organisierte und aktivistische Chöre zusammen. Während des zweitägigen Festivals wird nach neuen Formen der Präsentation, Intervention, der musikalischen Entwicklung und der Kooperation gesucht. Mit dabei sind dieses Jahr Chöre aus Wien sowie Naša Pjesma aus Belgrad/Serbien, Kombinatke aus Ljubljana/Slowenien und Krakowski Chór Rewolucyjny aus Kraków/Polen. <a rel="nofollow" class="external text" href="https://festivalalternativerchoere.wordpress.com">Mehr Informationen (Link)</a>
Foto: Festival alternativer Chöre - FAC |
Description | Zum dritten mal in Folge bringt das Festival der alternativen Chöre (FAC) – gegründet vom Chor Hor 29. Novembar aus Wien – selbst organisierte und aktivistische Chöre zusammen. Während des zweitägigen Festivals wird nach neuen Formen der Präsentation, Intervention, der musikalischen Entwicklung und der Kooperation gesucht. Mit dabei sind dieses Jahr Chöre aus Wien sowie Naša Pjesma aus Belgrad/Serbien, Kombinatke aus Ljubljana/Slowenien und Krakowski Chór Rewolucyjny aus Kraków/Polen. <a rel="nofollow" class="external text" href="https://festivalalternativerchoere.wordpress.com">Mehr Informationen (Link)</a>
Foto: Festival alternativer Chöre - FAC |
Image | fac 2018 |
Country | |
City | 1100 Wien |
Venue | Festsaal im Ernst Kirchweger Haus, Wielandgasse 2-4 |
Date | 25. bis 26. Mai 2018 |
End | 2018-05-26 00:00:00 |
Start | 2018-05-25 00:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | |
Title | FAC 2018 – Festival alternativer Chöre |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=23383&endpos=24350&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Slowenien_zu_Gast_im_Haus_der_Regionen_in_Krems-Stein_Mutant_Mountain_Music_/_Brina
Article | Musikbox_deu_Slowenien_zu_Gast_im_Haus_der_Regionen_in_Krems-Stein_Mutant_Mountain_Music_/_Brina |
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Url | |
Raw_content | Musikalische Gäste aus Slowenien präsentieren die Klänge ihrer Heimat im Haus der Regionen der Volkskultur Niederösterreich in Krems-Stein.
Singer-Songwriterin Brina Vogelnik aus Ljubljana widmet sich am Freitag, 23. März mit ihrer Band Brina dem musikalischen Erbe der slawischen Alpenvölker. Zart und stürmisch, wehklagend und euphorisch reihen sich die ätherischen Klangerlebnisse aneinander. Brina Vogelniks Gesang taucht die sensiblen Arrangements in eine facettenreiche Klangfarbe, die international Zuspruch im Weltmusik-Genre findet. Alpine Folklore mit tangoähnlichen Akkordeon-Breaks, ausgefeilte Walking-Bass-Improvisationen, sinnlichen Slide-Gitarren-Effekten oder pulsierendes Rhythmusspiel – ein besonderer Konzertabend erwartet die Besucher im Haus der Regionen. Information & Karten:
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Content | Musikalische Gäste aus Slowenien präsentieren die Klänge ihrer Heimat im Haus der Regionen der Volkskultur Niederösterreich in Krems-Stein. Singer-Songwriterin Brina Vogelnik aus Ljubljana widmet sich am Freitag, 23. März mit ihrer Band Brina dem musikalischen Erbe der slawischen Alpenvölker. Zart und stürmisch, wehklagend und euphorisch reihen sich die ätherischen Klangerlebnisse aneinander. Brina Vogelniks Gesang taucht die sensiblen Arrangements in eine facettenreiche Klangfarbe, die international Zuspruch im Weltmusik-Genre findet. Alpine Folklore mit tangoähnlichen Akkordeon-Breaks, ausgefeilte Walking-Bass-Improvisationen, sinnlichen Slide-Gitarren-Effekten oder pulsierendes Rhythmusspiel – ein besonderer Konzertabend erwartet die Besucher im Haus der Regionen. Information & Karten:
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Description | Musikalische Gäste aus Slowenien präsentieren die Klänge ihrer Heimat im Haus der Regionen der Volkskultur Niederösterreich in Krems-Stein. Singer-Songwriterin Brina Vogelnik aus Ljubljana widmet sich am Freitag, 23. März mit ihrer Band Brina dem musikalischen Erbe der slawischen Alpenvölker. Zart und stürmisch, wehklagend und euphorisch reihen sich die ätherischen Klangerlebnisse aneinander. Brina Vogelniks Gesang taucht die sensiblen Arrangements in eine facettenreiche Klangfarbe, die international Zuspruch im Weltmusik-Genre findet. Alpine Folklore mit tangoähnlichen Akkordeon-Breaks, ausgefeilte Walking-Bass-Improvisationen, sinnlichen Slide-Gitarren-Effekten oder pulsierendes Rhythmusspiel – ein besonderer Konzertabend erwartet die Besucher im Haus der Regionen. Information & Karten:
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Image | Brina 2 |
Country | |
City | 3500 Krems-Stein |
Venue | Haus der Regionen / Volkskultur Niederösterreich, Donaulände 56 |
Date | 23. März 2018, 19:30 Uhr |
End | |
Start | 2018-03-23 19:30:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Mutant Mountain Music / Brina |
Title | Slowenien zu Gast im Haus der Regionen in Krems-Stein |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=24354&endpos=25807&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Aritmija_feat._Sabiha_Khan_&_Vinayak_Netke_(Slowenien,_Indien)_World_Music
Article | Musikbox_deu_Aritmija_feat._Sabiha_Khan_&_Vinayak_Netke_(Slowenien,_Indien)_World_Music |
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Raw_content | Aritmija gründet auf einem Gitarren-Duo, bestehend aus zwei Gitarristen, Komponisten, Multiinstrumentalisten und Gitarrenlehrer, Tilen Stepišnik und Šemsudin Dino Džopa aus Ljubljana, Slowenien. In den letzten 15 Jahren hat Aritmija über 500 Konzerte in Slowenien und Europa sowie in Asien (Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, GB, Österreich, Indien, Usbekistan) gespielt und 3 CDs herausgebracht. Die beste Art die Musik von Aritmija zu beschreiben, ist als Welt-Musik, eine Mischung aus traditioneller Musik aus dem Balkan, Rock, Jazz und Flamenco, alles gekonnt in eigenen Kompositionen kombiniert.
Im Sommer 2016 begann Aritmija eine neue Zusammenarbeit mit den exquisiten MusikerInnen aus Mumbai in Indien, der Sängerin Sabiha Khan und dem Tabla-Spieler Vinayak Netke. Das Projekt wurde mit einer Sommertournee auf internationalen Musikfestivals in Slowenien im Juli und August 2017 und einer Winterturnee auf Musikfestivalen in Indien im Januar und Februar 2018 fortgesetzt. Sabiha Khan ist eine vielseitig begabte Sängerin, die sich mehr als zwanzig Jahre lang dem traditionellen und klassischen indischen Gesangs gewidmet hat. Vinayak Netke ist ein Virtuose des indischen Perkussionsinstrument Tabla und Komponist. Er ist mit renommierten Musikern auf Bühnen von Japan bis Europa aufgetreten.
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Content | Aritmija gründet auf einem Gitarren-Duo, bestehend aus zwei Gitarristen, Komponisten, Multiinstrumentalisten und Gitarrenlehrer, Tilen Stepišnik und Šemsudin Dino Džopa aus Ljubljana, Slowenien. In den letzten 15 Jahren hat Aritmija über 500 Konzerte in Slowenien und Europa sowie in Asien (Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, GB, Österreich, Indien, Usbekistan) gespielt und 3 CDs herausgebracht. Die beste Art die Musik von Aritmija zu beschreiben, ist als Welt-Musik, eine Mischung aus traditioneller Musik aus dem Balkan, Rock, Jazz und Flamenco, alles gekonnt in eigenen Kompositionen kombiniert. Im Sommer 2016 begann Aritmija eine neue Zusammenarbeit mit den exquisiten MusikerInnen aus Mumbai in Indien, der Sängerin Sabiha Khan und dem Tabla-Spieler Vinayak Netke. Das Projekt wurde mit einer Sommertournee auf internationalen Musikfestivals in Slowenien im Juli und August 2017 und einer Winterturnee auf Musikfestivalen in Indien im Januar und Februar 2018 fortgesetzt. Sabiha Khan ist eine vielseitig begabte Sängerin, die sich mehr als zwanzig Jahre lang dem traditionellen und klassischen indischen Gesangs gewidmet hat. Vinayak Netke ist ein Virtuose des indischen Perkussionsinstrument Tabla und Komponist. Er ist mit renommierten Musikern auf Bühnen von Japan bis Europa aufgetreten.
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Description | Aritmija gründet auf einem Gitarren-Duo, bestehend aus zwei Gitarristen, Komponisten, Multiinstrumentalisten und Gitarrenlehrer, Tilen Stepišnik und Šemsudin Dino Džopa aus Ljubljana, Slowenien. In den letzten 15 Jahren hat Aritmija über 500 Konzerte in Slowenien und Europa sowie in Asien (Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, GB, Österreich, Indien, Usbekistan) gespielt und 3 CDs herausgebracht. Die beste Art die Musik von Aritmija zu beschreiben, ist als Welt-Musik, eine Mischung aus traditioneller Musik aus dem Balkan, Rock, Jazz und Flamenco, alles gekonnt in eigenen Kompositionen kombiniert. Im Sommer 2016 begann Aritmija eine neue Zusammenarbeit mit den exquisiten MusikerInnen aus Mumbai in Indien, der Sängerin Sabiha Khan und dem Tabla-Spieler Vinayak Netke. Das Projekt wurde mit einer Sommertournee auf internationalen Musikfestivals in Slowenien im Juli und August 2017 und einer Winterturnee auf Musikfestivalen in Indien im Januar und Februar 2018 fortgesetzt. Sabiha Khan ist eine vielseitig begabte Sängerin, die sich mehr als zwanzig Jahre lang dem traditionellen und klassischen indischen Gesangs gewidmet hat. Vinayak Netke ist ein Virtuose des indischen Perkussionsinstrument Tabla und Komponist. Er ist mit renommierten Musikern auf Bühnen von Japan bis Europa aufgetreten.
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Image | Aritmija Sabiha |
Country | |
City | 1080 Wien |
Venue | Tunnel Vienna Live, Florianigasse 39 |
Date | 9. März 2018, 20:30 Uhr |
End | |
Start | 2018-03-09 20:30:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | World Music |
Title | Aritmija feat. Sabiha Khan & Vinayak Netke (Slowenien, Indien) |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=25811&endpos=27715&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Katja_Sinkovič_spielt_Franz_Liszt:_Spanische_Rhapsodie_After_Business_Networkparty
Article | Musikbox_deu_Katja_Sinkovič_spielt_Franz_Liszt:_Spanische_Rhapsodie_After_Business_Networkparty |
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Raw_content | Katja Sinkovič spielt Franz Liszt: Spanische Rhapsodie an der After Business Networkparty.
Katja Sinkovič hat ihre musikalische Laufbahn in ihrer Heimat Rohitch Sauerbrünn mit sechs Jahren angefangen. Das Musikgymnasium beendete sie in Ljubljana in der Klasse des Professors und Pianisten Sijavush Gadjiev von der Moskauer Zentralen Musikschule. Nach dem Studium an der Musikakademie in Ljubljana hatte sie die Ehre eine der letzten Studentinnen des em. Professors Noel Flores an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien zu sein, wo sie noch immer studiert, jetzt in der Klasse der berühmten Pianistin Lilya Zilberstein. Foto: © Katja Sinkovič |
Content | Katja Sinkovič spielt Franz Liszt: Spanische Rhapsodie an der After Business Networkparty. Katja Sinkovič hat ihre musikalische Laufbahn in ihrer Heimat Rohitch Sauerbrünn mit sechs Jahren angefangen. Das Musikgymnasium beendete sie in Ljubljana in der Klasse des Professors und Pianisten Sijavush Gadjiev von der Moskauer Zentralen Musikschule. Nach dem Studium an der Musikakademie in Ljubljana hatte sie die Ehre eine der letzten Studentinnen des em. Professors Noel Flores an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien zu sein, wo sie noch immer studiert, jetzt in der Klasse der berühmten Pianistin Lilya Zilberstein. Foto: © Katja Sinkovič |
Description | Katja Sinkovič spielt Franz Liszt: Spanische Rhapsodie an der After Business Networkparty. Katja Sinkovič hat ihre musikalische Laufbahn in ihrer Heimat Rohitch Sauerbrünn mit sechs Jahren angefangen. Das Musikgymnasium beendete sie in Ljubljana in der Klasse des Professors und Pianisten Sijavush Gadjiev von der Moskauer Zentralen Musikschule. Nach dem Studium an der Musikakademie in Ljubljana hatte sie die Ehre eine der letzten Studentinnen des em. Professors Noel Flores an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien zu sein, wo sie noch immer studiert, jetzt in der Klasse der berühmten Pianistin Lilya Zilberstein. Foto: © Katja Sinkovič |
Image | Katja Sinkovic |
Country | |
City | 1030 Wien |
Venue | Bar des Hotel Hilton, Am Stadtpark 1 |
Date | 14. März 2018 |
End | |
Start | 2018-03-14 00:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | After Business Networkparty |
Title | Katja Sinkovič spielt Franz Liszt: Spanische Rhapsodie |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=27718&endpos=28730&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Slowenische_Philharmonie:_Hommage_à_Bernstein_Veranstalter:_Jeunesse_–_Musikalische_Jugend_Österreichs
Article | Musikbox_deu_Slowenische_Philharmonie:_Hommage_à_Bernstein_Veranstalter:_Jeunesse_–_Musikalische_Jugend_Österreichs |
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Raw_content | Ein lustvoll zupackendes »Divertimento for Orchestra«, das sich launisch durch die amerikanische Unterhaltungsmusik grooved, und eine unkonventionelle Symphonie mit Soloklavier (Solist: Andrew von Oeyen), die das Lebensgefühl einer ganzen Generation einfängt: Die Slowenische Philharmonie spannt zu Bernsteins Jubiläum den Bogen von der zweiten Symphonie, die von W. H. Audens Gedicht »The Age of Anxiety« (Das Zeitalter der Angst) inspiriert worden ist, bis zum Divertimento mit Blues und Turkey Trot. Ein weiteres Highlight: Nino Rotas brillantes »Divertimento concertante« mit dem Wiener Kontrabassisten Dominik Wagner. Es dirigiert Marcelo Lehninger.
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Content | Ein lustvoll zupackendes »Divertimento for Orchestra«, das sich launisch durch die amerikanische Unterhaltungsmusik grooved, und eine unkonventionelle Symphonie mit Soloklavier (Solist: Andrew von Oeyen), die das Lebensgefühl einer ganzen Generation einfängt: Die Slowenische Philharmonie spannt zu Bernsteins Jubiläum den Bogen von der zweiten Symphonie, die von W. H. Audens Gedicht »The Age of Anxiety« (Das Zeitalter der Angst) inspiriert worden ist, bis zum Divertimento mit Blues und Turkey Trot. Ein weiteres Highlight: Nino Rotas brillantes »Divertimento concertante« mit dem Wiener Kontrabassisten Dominik Wagner. Es dirigiert Marcelo Lehninger.
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Description | Ein lustvoll zupackendes »Divertimento for Orchestra«, das sich launisch durch die amerikanische Unterhaltungsmusik grooved, und eine unkonventionelle Symphonie mit Soloklavier (Solist: Andrew von Oeyen), die das Lebensgefühl einer ganzen Generation einfängt: Die Slowenische Philharmonie spannt zu Bernsteins Jubiläum den Bogen von der zweiten Symphonie, die von W. H. Audens Gedicht »The Age of Anxiety« (Das Zeitalter der Angst) inspiriert worden ist, bis zum Divertimento mit Blues und Turkey Trot. Ein weiteres Highlight: Nino Rotas brillantes »Divertimento concertante« mit dem Wiener Kontrabassisten Dominik Wagner. Es dirigiert Marcelo Lehninger.
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Image | sl filharm |
Country | |
City | 1030 Wien |
Venue | Wiener Konzerthaus, Großer Saal, Lothringerstraße 20 |
Date | 10. März 2018, 19:30 Uhr |
End | |
Start | 2018-03-10 19:30:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Veranstalter: Jeunesse – Musikalische Jugend Österreichs |
Title | Slowenische Philharmonie: Hommage à Bernstein |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=28734&endpos=30372&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_SCHLUSS_MIT_LUSTIG_mit_Maja_Osojnik_Präsentiert_von_JazzWerkstatt_Wien
Article | Musikbox_deu_SCHLUSS_MIT_LUSTIG_mit_Maja_Osojnik_Präsentiert_von_JazzWerkstatt_Wien |
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Url | |
Raw_content | JazzWerkstatt Wien presentiert: "SCHLUSS MIT LUSTIG" - 10 Bands an einem Abend - 10 Sets á 10 Minuten. U.a. mit: Zsófia Boros |
Content | JazzWerkstatt Wien presentiert: "SCHLUSS MIT LUSTIG" - 10 Bands an einem Abend - 10 Sets á 10 Minuten. U.a. mit: Zsófia Boros |
Description | JazzWerkstatt Wien presentiert: "SCHLUSS MIT LUSTIG" - 10 Bands an einem Abend - 10 Sets á 10 Minuten. U.a. mit: Zsófia Boros |
Image | M. Osojnik |
Country | |
City | 1150 Wien |
Venue | Blue Tomato, Wurmsergasse 21 |
Date | 16. Dezember 2017, 20:30 Uhr |
End | |
Start | 2017-12-16 20:30:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Präsentiert von JazzWerkstatt Wien |
Title | SCHLUSS MIT LUSTIG mit Maja Osojnik |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=30376&endpos=32087&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Moonlight_Sky_in_der_Scherbe_(jazz-rock-fusion)
Article | Musikbox_deu_Moonlight_Sky_in_der_Scherbe_(jazz-rock-fusion) |
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Url | |
Raw_content | Die slowenische Fusion-Gruppe Moonlight Sky begeistert bereits seit dem Jahr 2000 mit einer Vielfältigkeit an Genres und kreativen Kompositionen sowie mit vollendeter Technik. Ihre Musik vereint die Freiheit des Jazz mit der Lebensenergie des Rock. Die Reverenz für die Pioniere der Fusion-Musik, von Miles Davis bis hin zu John McLaughlin, spiegelt sich auch in der Liebe der Gruppe zu komplexen rhythmischen und melodischen Elementen wider. Alle vier Moonlight Sky-Mitglieder sind Meister ihrer Instrumente. Vor allem Gitarrist Miha Petric hat eine immense Technik und ein einzigartiges Spiel entwickelt, das die Zuhörenden immer wieder in Staunen versetzt.
Miha Petric - Gitarre, Jan Sever - Klavier, Keyboards, Janez Moder - Bass, Žiga Kožar - Schlagzeug
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Content | Die slowenische Fusion-Gruppe Moonlight Sky begeistert bereits seit dem Jahr 2000 mit einer Vielfältigkeit an Genres und kreativen Kompositionen sowie mit vollendeter Technik. Ihre Musik vereint die Freiheit des Jazz mit der Lebensenergie des Rock. Die Reverenz für die Pioniere der Fusion-Musik, von Miles Davis bis hin zu John McLaughlin, spiegelt sich auch in der Liebe der Gruppe zu komplexen rhythmischen und melodischen Elementen wider. Alle vier Moonlight Sky-Mitglieder sind Meister ihrer Instrumente. Vor allem Gitarrist Miha Petric hat eine immense Technik und ein einzigartiges Spiel entwickelt, das die Zuhörenden immer wieder in Staunen versetzt. Miha Petric - Gitarre, Jan Sever - Klavier, Keyboards, Janez Moder - Bass, Žiga Kožar - Schlagzeug
Foto: © Moonlight Sky |
Description | Die slowenische Fusion-Gruppe Moonlight Sky begeistert bereits seit dem Jahr 2000 mit einer Vielfältigkeit an Genres und kreativen Kompositionen sowie mit vollendeter Technik. Ihre Musik vereint die Freiheit des Jazz mit der Lebensenergie des Rock. Die Reverenz für die Pioniere der Fusion-Musik, von Miles Davis bis hin zu John McLaughlin, spiegelt sich auch in der Liebe der Gruppe zu komplexen rhythmischen und melodischen Elementen wider. Alle vier Moonlight Sky-Mitglieder sind Meister ihrer Instrumente. Vor allem Gitarrist Miha Petric hat eine immense Technik und ein einzigartiges Spiel entwickelt, das die Zuhörenden immer wieder in Staunen versetzt. Miha Petric - Gitarre, Jan Sever - Klavier, Keyboards, Janez Moder - Bass, Žiga Kožar - Schlagzeug
Foto: © Moonlight Sky |
Image | Moonlight Sky1 |
Country | |
City | Graz |
Venue | Die Scherbe, Stockergasse 2 |
Date | 14. November 2017, 20:45 Uhr |
End | |
Start | 2017-11-14 20:45:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | (jazz-rock-fusion) |
Title | Moonlight Sky in der Scherbe |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=32091&endpos=33385&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_КУКЛА_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017
Article | Musikbox_deu_КУКЛА_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017 |
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Raw_content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
КУКЛА ist eine selbstdeklarierte slawische Gangsta-Geisha-Popkünstlerin. Die meiste Zeit singt sie von Waffen und Liebe, ständig Kämpfe mit sich selbst und der äußeren Welt austragend. Ihr Popsound fängt die gegenwärtige geschlechtsnichtkonforme Jugend des Westens ein, erhält dabei aber zugleich den speziellen slawischen Fatalismus und Introspektion. Man kann eine klare stilistische Ähnlichkeit zu den serbischen Sängerinnen der Milošević-Zeit und ein Zunicken zu den R&B-Götinnen des Bush-Amerika erkennen. Auf der Bühne legt sie jegliche Vorsicht ab, reichert ihren charakteristischen Klang mit beeindruckenden Projektionen an und präsentiert ihr Herz auf einem Teller. Bon Appétit! Willkommen bei dem КУКЛА-Erlebniss.
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Content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt. КУКЛА ist eine selbstdeklarierte slawische Gangsta-Geisha-Popkünstlerin. Die meiste Zeit singt sie von Waffen und Liebe, ständig Kämpfe mit sich selbst und der äußeren Welt austragend. Ihr Popsound fängt die gegenwärtige geschlechtsnichtkonforme Jugend des Westens ein, erhält dabei aber zugleich den speziellen slawischen Fatalismus und Introspektion. Man kann eine klare stilistische Ähnlichkeit zu den serbischen Sängerinnen der Milošević-Zeit und ein Zunicken zu den R&B-Götinnen des Bush-Amerika erkennen. Auf der Bühne legt sie jegliche Vorsicht ab, reichert ihren charakteristischen Klang mit beeindruckenden Projektionen an und präsentiert ihr Herz auf einem Teller. Bon Appétit! Willkommen bei dem КУКЛА-Erlebniss.
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Description | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt. КУКЛА ist eine selbstdeklarierte slawische Gangsta-Geisha-Popkünstlerin. Die meiste Zeit singt sie von Waffen und Liebe, ständig Kämpfe mit sich selbst und der äußeren Welt austragend. Ihr Popsound fängt die gegenwärtige geschlechtsnichtkonforme Jugend des Westens ein, erhält dabei aber zugleich den speziellen slawischen Fatalismus und Introspektion. Man kann eine klare stilistische Ähnlichkeit zu den serbischen Sängerinnen der Milošević-Zeit und ein Zunicken zu den R&B-Götinnen des Bush-Amerika erkennen. Auf der Bühne legt sie jegliche Vorsicht ab, reichert ihren charakteristischen Klang mit beeindruckenden Projektionen an und präsentiert ihr Herz auf einem Teller. Bon Appétit! Willkommen bei dem КУКЛА-Erlebniss.
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Image | КУКЛА |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | Clash, Fluchtgasse 9 |
Date | 30. September 2017, 21:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-09-30 21:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2017 |
Title | КУКЛА |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=33388&endpos=34939&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Daniel_Vezoja_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017
Article | Musikbox_deu_Daniel_Vezoja_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017 |
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Url | |
Raw_content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
Nachdem sich seine Band TrainStation aufgelöst hat, hat sich Daniel Vezoja seiner ersten Liebe – dem Songwriting – gewidmet. Sein erster öffentlicher Soloauftritt war bei einem Open-Mike in Dublin. Motiviert von den positiven Reaktionen aus dem Publikum kehrte er immer wieder zurück nach Dublin, um aufzutreten und mehr zu lernen. Dort lernte er den renommierten Dubliner Produzenten und Singer-Songwriter Gavin Glass kennen, mit dem er sein erstes Soloalbum Where the Light Resides (Dezember 2016) aufgenommen hat. Das Album wurde von der Kritik sehr gut empfangen und schaffte es auf viele slowenische Listen für das beste Album des Jahres. Er konnte bisher für Lisa Hannigan, Damien Jurado, Lola Marsh und Dillon eröffnen und trat auf einigen internationalen Festivals auf. Sein Liveauftritt wird von einer Band begleitet.
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Content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt. Nachdem sich seine Band TrainStation aufgelöst hat, hat sich Daniel Vezoja seiner ersten Liebe – dem Songwriting – gewidmet. Sein erster öffentlicher Soloauftritt war bei einem Open-Mike in Dublin. Motiviert von den positiven Reaktionen aus dem Publikum kehrte er immer wieder zurück nach Dublin, um aufzutreten und mehr zu lernen. Dort lernte er den renommierten Dubliner Produzenten und Singer-Songwriter Gavin Glass kennen, mit dem er sein erstes Soloalbum Where the Light Resides (Dezember 2016) aufgenommen hat. Das Album wurde von der Kritik sehr gut empfangen und schaffte es auf viele slowenische Listen für das beste Album des Jahres. Er konnte bisher für Lisa Hannigan, Damien Jurado, Lola Marsh und Dillon eröffnen und trat auf einigen internationalen Festivals auf. Sein Liveauftritt wird von einer Band begleitet.
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Description | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt. Nachdem sich seine Band TrainStation aufgelöst hat, hat sich Daniel Vezoja seiner ersten Liebe – dem Songwriting – gewidmet. Sein erster öffentlicher Soloauftritt war bei einem Open-Mike in Dublin. Motiviert von den positiven Reaktionen aus dem Publikum kehrte er immer wieder zurück nach Dublin, um aufzutreten und mehr zu lernen. Dort lernte er den renommierten Dubliner Produzenten und Singer-Songwriter Gavin Glass kennen, mit dem er sein erstes Soloalbum Where the Light Resides (Dezember 2016) aufgenommen hat. Das Album wurde von der Kritik sehr gut empfangen und schaffte es auf viele slowenische Listen für das beste Album des Jahres. Er konnte bisher für Lisa Hannigan, Damien Jurado, Lola Marsh und Dillon eröffnen und trat auf einigen internationalen Festivals auf. Sein Liveauftritt wird von einer Band begleitet.
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Image | DVezoja |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | Schubert Theater, Währingerstraße 46 |
Date | 29. September 2017, 21:15 Uhr |
End | |
Start | 2017-09-29 21:15:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2017 |
Title | Daniel Vezoja |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=34942&endpos=36661&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Persons_from_Porlock_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017
Article | Musikbox_deu_Persons_from_Porlock_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017 |
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Raw_content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
Die slowenische Vierergruppe Persons from Porlock aus Guitarristen und Schlagzeugern erkundet das trippige Universum der psychedelischen Musik, dabei lehnen sie sich an das Flower Power der 60er und die Stoner der 90er an, verfolgen die träumerischen Vokale der Impalas, schwebende Guitarrsolos und schmutzige Riffe. Ihr Debüt things people don’t like wurde vom renommierten Radio Student zum besten slowenischen Album 2016 gewählt. Bad FanFiction, die erste Single des kommenden zweiten Albums, hat es bis nach Seattle gebracht. Das Einflussreiche Radio KEXP hat es als sein Song des Tages präsentiert. Die tolle zweite Sinlge Affordable Amphetamines erhöht die Erwartungen nochmals.
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Content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt. Die slowenische Vierergruppe Persons from Porlock aus Guitarristen und Schlagzeugern erkundet das trippige Universum der psychedelischen Musik, dabei lehnen sie sich an das Flower Power der 60er und die Stoner der 90er an, verfolgen die träumerischen Vokale der Impalas, schwebende Guitarrsolos und schmutzige Riffe. Ihr Debüt things people don’t like wurde vom renommierten Radio Student zum besten slowenischen Album 2016 gewählt. Bad FanFiction, die erste Single des kommenden zweiten Albums, hat es bis nach Seattle gebracht. Das Einflussreiche Radio KEXP hat es als sein Song des Tages präsentiert. Die tolle zweite Sinlge Affordable Amphetamines erhöht die Erwartungen nochmals.
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Description | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt. Die slowenische Vierergruppe Persons from Porlock aus Guitarristen und Schlagzeugern erkundet das trippige Universum der psychedelischen Musik, dabei lehnen sie sich an das Flower Power der 60er und die Stoner der 90er an, verfolgen die träumerischen Vokale der Impalas, schwebende Guitarrsolos und schmutzige Riffe. Ihr Debüt things people don’t like wurde vom renommierten Radio Student zum besten slowenischen Album 2016 gewählt. Bad FanFiction, die erste Single des kommenden zweiten Albums, hat es bis nach Seattle gebracht. Das Einflussreiche Radio KEXP hat es als sein Song des Tages präsentiert. Die tolle zweite Sinlge Affordable Amphetamines erhöht die Erwartungen nochmals.
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Image | PfP |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | Pfarrsaal, Katolische Carnisiuskirche, Pulverturmgasse 11 |
Date | 29. September 2017, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-09-29 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2017 |
Title | Persons from Porlock |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=36664&endpos=38267&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Slowenischer_Empfang_am_Waves_Vienna_2017_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017
Article | Musikbox_deu_Slowenischer_Empfang_am_Waves_Vienna_2017_Slovenian_moMENTs_@_Waves_Vienna_2017 |
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Url | |
Raw_content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt.
Schon zum 5. mal in Folge gibt es beim Waves einen slowenischen Empfang! Die beste Party in Wien wird Sie auf eine Achterbahn des guten Essens, frischen Getränke, tollen Menschen und Musik mitnehmen. Dieses Jahr sind beim Waves 3 slowenische Acts zu Gast: КУКЛА, Daniel Vezoja und Persons from Porlock; am Empfang wird man einige von ihnen kennenlernen und einfach eine gute Zeit verleben können. Ohne Musik geht es natürlich nicht, deshalb haben wir eine kleine Überraschung vorbereitet …
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Content | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt. Schon zum 5. mal in Folge gibt es beim Waves einen slowenischen Empfang! Die beste Party in Wien wird Sie auf eine Achterbahn des guten Essens, frischen Getränke, tollen Menschen und Musik mitnehmen. Dieses Jahr sind beim Waves 3 slowenische Acts zu Gast: КУКЛА, Daniel Vezoja und Persons from Porlock; am Empfang wird man einige von ihnen kennenlernen und einfach eine gute Zeit verleben können. Ohne Musik geht es natürlich nicht, deshalb haben wir eine kleine Überraschung vorbereitet …
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Description | Am letzten Wochenende im September findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna jährlich seit 2011 statt. Zahlreiche Bühnen werden drei Tage und Abende lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt. Schon zum 5. mal in Folge gibt es beim Waves einen slowenischen Empfang! Die beste Party in Wien wird Sie auf eine Achterbahn des guten Essens, frischen Getränke, tollen Menschen und Musik mitnehmen. Dieses Jahr sind beim Waves 3 slowenische Acts zu Gast: КУКЛА, Daniel Vezoja und Persons from Porlock; am Empfang wird man einige von ihnen kennenlernen und einfach eine gute Zeit verleben können. Ohne Musik geht es natürlich nicht, deshalb haben wir eine kleine Überraschung vorbereitet …
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Image | Waves MENT |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | WUK Project Room, Währinger Straße 59 |
Date | 29. September 2017, 18:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-09-29 18:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Slovenian moMENTs @ Waves Vienna 2017 |
Title | Slowenischer Empfang am Waves Vienna 2017 |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=38270&endpos=39599&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Moonlight_Sky_in_der_Sargfabrik_(jazz-rock-fusion)
Article | Musikbox_deu_Moonlight_Sky_in_der_Sargfabrik_(jazz-rock-fusion) |
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Raw_content | Die slowenische Fusion-Gruppe Moonlight Sky begeistert bereits seit 16 Jahren mit einer Vielfältigkeit an Genres und kreativen Kompositionen sowie mit vollendeter Technik. Ihre Musik vereint die Freiheit des Jazz mit der Lebensenergie des Rock. Die Reverenz für die Pioniere der Fusion-Musik, von Miles Davis bis hin zu John McLaughlin, spiegelt sich auch in der Liebe der Gruppe zu komplexen rhythmischen und melodischen Elementen wider. Alle vier Moonlight Sky-Mitglieder sind Meister ihrer Instrumente. Vor allem Gitarrist Miha Petric hat eine immense Technik und ein einzigartiges Spiel entwickelt, das die Zuhörenden immer wieder in Staunen versetzt.
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Content | Die slowenische Fusion-Gruppe Moonlight Sky begeistert bereits seit 16 Jahren mit einer Vielfältigkeit an Genres und kreativen Kompositionen sowie mit vollendeter Technik. Ihre Musik vereint die Freiheit des Jazz mit der Lebensenergie des Rock. Die Reverenz für die Pioniere der Fusion-Musik, von Miles Davis bis hin zu John McLaughlin, spiegelt sich auch in der Liebe der Gruppe zu komplexen rhythmischen und melodischen Elementen wider. Alle vier Moonlight Sky-Mitglieder sind Meister ihrer Instrumente. Vor allem Gitarrist Miha Petric hat eine immense Technik und ein einzigartiges Spiel entwickelt, das die Zuhörenden immer wieder in Staunen versetzt.
Foto: © Moonlight Sky |
Description | Die slowenische Fusion-Gruppe Moonlight Sky begeistert bereits seit 16 Jahren mit einer Vielfältigkeit an Genres und kreativen Kompositionen sowie mit vollendeter Technik. Ihre Musik vereint die Freiheit des Jazz mit der Lebensenergie des Rock. Die Reverenz für die Pioniere der Fusion-Musik, von Miles Davis bis hin zu John McLaughlin, spiegelt sich auch in der Liebe der Gruppe zu komplexen rhythmischen und melodischen Elementen wider. Alle vier Moonlight Sky-Mitglieder sind Meister ihrer Instrumente. Vor allem Gitarrist Miha Petric hat eine immense Technik und ein einzigartiges Spiel entwickelt, das die Zuhörenden immer wieder in Staunen versetzt.
Foto: © Moonlight Sky |
Image | Moonlight Sky1 |
Country | |
City | 1040 Wien |
Venue | Sargfabrik, Goldschlagstraße 169 |
Date | 19. September 2017, 19:30 Uhr |
End | |
Start | 2017-09-19 19:30:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | (jazz-rock-fusion) |
Title | Moonlight Sky in der Sargfabrik |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=39602&endpos=40838&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Konzert_des_Brina_Trio_am_30._Freistädter_Filmfestival_Begleitend_zum_Film_Beyond_Boundaries-Brezmejno_von_Peter_Zach
Article | Musikbox_deu_Konzert_des_Brina_Trio_am_30._Freistädter_Filmfestival_Begleitend_zum_Film_Beyond_Boundaries-Brezmejno_von_Peter_Zach |
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Raw_content | *BRINA TRIO
Brina Vogelnik gilt als die Stimme Sloweniens schlechthin. Sie und ihre Band entwickelten über die Jahre hinweg eine neue musikalische Sprache in Slowenien, die aus einer langen Tradition von Volksliedern schöpfen kann. Mit ihren interessanten Interpretationen verleiht sie den für die slowenische Geschichte und Identität so wichtigen, alten Liedern eine ganz neue Note. Brina Vogelnik transformiert sie behutsam, lässt musikalische Zitate aus dem Jazz und aus der Worldmusic einfließen. brinavogelnik.si Der Film Beyond Boundaries-Brezmejno von Peter Zach mit Musik von Brina Vogelnik und den Texten von Aleš Šteger ist in essayistisches Roadmovie entlang der Kriegsnarben in Europa, das von den Einschnitten im Leben der Menschen, die dort zu Hause sind, erzählt; an Orten, an denen man eine Grenze Meja nennt, oder Granica, Frontiera oder Határ. Es sind die Grenzen Sloweniens zu Österreich, Ungarn, Kroatien und Italien. Der Film erkundet, welche Grenzen es gibt, was sie ausmacht, wie sie entstehen und wie sie sich verändern.
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Content | *BRINA TRIO
Brina Vogelnik gilt als die Stimme Sloweniens schlechthin. Sie und ihre Band entwickelten über die Jahre hinweg eine neue musikalische Sprache in Slowenien, die aus einer langen Tradition von Volksliedern schöpfen kann. Mit ihren interessanten Interpretationen verleiht sie den für die slowenische Geschichte und Identität so wichtigen, alten Liedern eine ganz neue Note. Brina Vogelnik transformiert sie behutsam, lässt musikalische Zitate aus dem Jazz und aus der Worldmusic einfließen. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://brinavogelnik.si">brinavogelnik.si</a> Der Film Beyond Boundaries-Brezmejno von Peter Zach mit Musik von Brina Vogelnik und den Texten von Aleš Šteger ist in essayistisches Roadmovie entlang der Kriegsnarben in Europa, das von den Einschnitten im Leben der Menschen, die dort zu Hause sind, erzählt; an Orten, an denen man eine Grenze Meja nennt, oder Granica, Frontiera oder Határ. Es sind die Grenzen Sloweniens zu Österreich, Ungarn, Kroatien und Italien. Der Film erkundet, welche Grenzen es gibt, was sie ausmacht, wie sie entstehen und wie sie sich verändern.
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Description | *BRINA TRIO
Brina Vogelnik gilt als die Stimme Sloweniens schlechthin. Sie und ihre Band entwickelten über die Jahre hinweg eine neue musikalische Sprache in Slowenien, die aus einer langen Tradition von Volksliedern schöpfen kann. Mit ihren interessanten Interpretationen verleiht sie den für die slowenische Geschichte und Identität so wichtigen, alten Liedern eine ganz neue Note. Brina Vogelnik transformiert sie behutsam, lässt musikalische Zitate aus dem Jazz und aus der Worldmusic einfließen. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://brinavogelnik.si">brinavogelnik.si</a> Der Film Beyond Boundaries-Brezmejno von Peter Zach mit Musik von Brina Vogelnik und den Texten von Aleš Šteger ist in essayistisches Roadmovie entlang der Kriegsnarben in Europa, das von den Einschnitten im Leben der Menschen, die dort zu Hause sind, erzählt; an Orten, an denen man eine Grenze Meja nennt, oder Granica, Frontiera oder Határ. Es sind die Grenzen Sloweniens zu Österreich, Ungarn, Kroatien und Italien. Der Film erkundet, welche Grenzen es gibt, was sie ausmacht, wie sie entstehen und wie sie sich verändern.
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Image | Brina Vogelnik |
Country | |
City | 4240 Freistadt |
Venue | Salzhof, Salzgasse 15 |
Date | 26. August 2017, 22:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-08-26 22:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Begleitend zum Film "Beyond Boundaries-Brezmejno" von Peter Zach |
Title | Konzert des Brina Trio am 30. Freistädter Filmfestival |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=40841&endpos=42711&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Goran_Bojčevski_Quartet:_South_Side_Story_Magischer_nuevo_Balkan
Article | Musikbox_deu_Goran_Bojčevski_Quartet:_South_Side_Story_Magischer_nuevo_Balkan |
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Raw_content | Goran Bojčevski Quartet: "South Side Story"; magischer nuevo Balkan - balkaneske musikalische Wurzeln verflochten mit Klassik und Tango im Ethno-Jazz.
Goran Bojčevski wurde 1982 in Bitola, Mazedonien geboren, wo er das Kalrinettenspiel an der Musikschule erlernte. Sein Studium begann er an der Musikakademie in Skopje, setzte es an der Musikakademie in Ljubljana fort und schloss es 2006 mit Auszeichnung ab. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und gewann mehrere Preise, darunter mehrfach den ersten Preis bei den Saatswettbewerben in Mazedonien und Slowenien. Ab 2008 studierte er in der Klasse von Alois Brandhofer an der Universität Mozarteum Salzburg, wo er auch zum ersten Klarinettisten der Bläserphilharmonie Mozarteum aufstieg. 2013 beendete er sein Studium mit Auszeichnung. Als Solist (nicht nur mit der Klarinette, sondern auch mit Ethno-Instrumenten) arbeitet er mit verschiedenen Ethno- und Jazz-Gruppen aus der ganzen Welt zusammen, in Slowenien vor allem mit der Band "Terrafolk", weiters mit dem mazedonischen Gitarristen Vlatko Stefanovski, mit der Band "Kabadayas" und mit dem Jazz-Pianisten Matija Dedić. 2011 wurde er mit der EInladung zur Balkan Superselection geehrt. Mehr Informationen und Tickets
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Content | Goran Bojčevski Quartet: "South Side Story"; magischer nuevo Balkan - balkaneske musikalische Wurzeln verflochten mit Klassik und Tango im Ethno-Jazz. Goran Bojčevski wurde 1982 in Bitola, Mazedonien geboren, wo er das Kalrinettenspiel an der Musikschule erlernte. Sein Studium begann er an der Musikakademie in Skopje, setzte es an der Musikakademie in Ljubljana fort und schloss es 2006 mit Auszeichnung ab. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und gewann mehrere Preise, darunter mehrfach den ersten Preis bei den Saatswettbewerben in Mazedonien und Slowenien. Ab 2008 studierte er in der Klasse von Alois Brandhofer an der Universität Mozarteum Salzburg, wo er auch zum ersten Klarinettisten der Bläserphilharmonie Mozarteum aufstieg. 2013 beendete er sein Studium mit Auszeichnung. Als Solist (nicht nur mit der Klarinette, sondern auch mit Ethno-Instrumenten) arbeitet er mit verschiedenen Ethno- und Jazz-Gruppen aus der ganzen Welt zusammen, in Slowenien vor allem mit der Band "Terrafolk", weiters mit dem mazedonischen Gitarristen Vlatko Stefanovski, mit der Band "Kabadayas" und mit dem Jazz-Pianisten Matija Dedić. 2011 wurde er mit der EInladung zur Balkan Superselection geehrt. <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.wien-ticket.at/de/shop/index.php3?shopid=263&setsession=919l7pjooc7m2o7qd6u89vvdfrc053&gotoperformance=119864">Mehr Informationen und Tickets</a>
Foto: © Tomaž Črnej |
Description | Goran Bojčevski Quartet: "South Side Story"; magischer nuevo Balkan - balkaneske musikalische Wurzeln verflochten mit Klassik und Tango im Ethno-Jazz. Goran Bojčevski wurde 1982 in Bitola, Mazedonien geboren, wo er das Kalrinettenspiel an der Musikschule erlernte. Sein Studium begann er an der Musikakademie in Skopje, setzte es an der Musikakademie in Ljubljana fort und schloss es 2006 mit Auszeichnung ab. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und gewann mehrere Preise, darunter mehrfach den ersten Preis bei den Saatswettbewerben in Mazedonien und Slowenien. Ab 2008 studierte er in der Klasse von Alois Brandhofer an der Universität Mozarteum Salzburg, wo er auch zum ersten Klarinettisten der Bläserphilharmonie Mozarteum aufstieg. 2013 beendete er sein Studium mit Auszeichnung. Als Solist (nicht nur mit der Klarinette, sondern auch mit Ethno-Instrumenten) arbeitet er mit verschiedenen Ethno- und Jazz-Gruppen aus der ganzen Welt zusammen, in Slowenien vor allem mit der Band "Terrafolk", weiters mit dem mazedonischen Gitarristen Vlatko Stefanovski, mit der Band "Kabadayas" und mit dem Jazz-Pianisten Matija Dedić. 2011 wurde er mit der EInladung zur Balkan Superselection geehrt. <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.wien-ticket.at/de/shop/index.php3?shopid=263&setsession=919l7pjooc7m2o7qd6u89vvdfrc053&gotoperformance=119864">Mehr Informationen und Tickets</a>
Foto: © Tomaž Črnej |
Image | Bojčevski |
Country | |
City | 1070, Wien |
Venue | Theater am Spittelberg, Spittelberggasse 10 |
Date | 13. Juli 2017, 19:30 Uhr |
End | |
Start | 2017-07-13 19:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Goran Bojčevski |
Subtitle | Magischer nuevo Balkan |
Title | Goran Bojčevski Quartet: "South Side Story" |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=42714&endpos=44441&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_TRIO_AKK:ZENT_feat._Otto_Lechner_und_Bratko_Bibič_am_Bahnhof_Dellach
Article | Musikbox_deu_TRIO_AKK:ZENT_feat._Otto_Lechner_und_Bratko_Bibič_am_Bahnhof_Dellach |
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Raw_content | 2015 hat das Trio (Paul Schuberth, Victoria Pfeil und Johannes Muenzner) gemeinsam mit Otto Lechner ein Konzert zum 100jährigen Bestehen der Gailtalbahn gegeben. Inzwischen wurde die Bahnstrecke stillgelegt. Für einen Abend verwandelt sich der Bahnhof Dellach in einen Konzertort. Junge und alte Meister – das Trio Akk:zent und die Akkordeonlegenden Otto Lechner und Bratko Bibič, allesamt begeisterte ZugfahrerInnen – musizieren gemeinsam und legen melancholisch-melodische Klangteppiche auf die verwaisten Gleise.
Das Akkordeon ist weit herumgekommen und atmet den Duft der großen Welt. (Otto Lechner) Mehr Informationen und Tickets |
Content | 2015 hat das Trio (Paul Schuberth, Victoria Pfeil und Johannes Muenzner) gemeinsam mit Otto Lechner ein Konzert zum 100jährigen Bestehen der Gailtalbahn gegeben. Inzwischen wurde die Bahnstrecke stillgelegt. Für einen Abend verwandelt sich der Bahnhof Dellach in einen Konzertort. Junge und alte Meister – das Trio Akk:zent und die Akkordeonlegenden Otto Lechner und Bratko Bibič, allesamt begeisterte ZugfahrerInnen – musizieren gemeinsam und legen melancholisch-melodische Klangteppiche auf die verwaisten Gleise. Das Akkordeon ist weit herumgekommen und atmet den Duft der großen Welt. (Otto Lechner) <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.via-iulia-augusta.at/index.php/15-konzerte/bahnhof-dellach">Mehr Informationen und Tickets</a> |
Description | 2015 hat das Trio (Paul Schuberth, Victoria Pfeil und Johannes Muenzner) gemeinsam mit Otto Lechner ein Konzert zum 100jährigen Bestehen der Gailtalbahn gegeben. Inzwischen wurde die Bahnstrecke stillgelegt. Für einen Abend verwandelt sich der Bahnhof Dellach in einen Konzertort. Junge und alte Meister – das Trio Akk:zent und die Akkordeonlegenden Otto Lechner und Bratko Bibič, allesamt begeisterte ZugfahrerInnen – musizieren gemeinsam und legen melancholisch-melodische Klangteppiche auf die verwaisten Gleise. Das Akkordeon ist weit herumgekommen und atmet den Duft der großen Welt. (Otto Lechner) <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.via-iulia-augusta.at/index.php/15-konzerte/bahnhof-dellach">Mehr Informationen und Tickets</a> |
Image | Dellach |
Country | |
City | 9635 Dellach |
Venue | Bahnhof Dellach |
Date | 9. Juli 2017, 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-07-09 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | |
Title | TRIO AKK:ZENT feat. Otto Lechner und Bratko Bibič am Bahnhof Dellach |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=44444&endpos=45484&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Eröffnung_des_Wellenklänge_Festivals_in_Lunz_am_See_Mit_den_Wiener_Ziehharmonikern,_u.a._mit_Bratko_Bibič
Article | Musikbox_deu_Eröffnung_des_Wellenklänge_Festivals_in_Lunz_am_See_Mit_den_Wiener_Ziehharmonikern,_u.a._mit_Bratko_Bibič |
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Raw_content | Festivaleröffnung
Otto Lechner & die Wiener Ziehharmoniker (A) mit Intermezzi von Cirque Inextremiste (F) Die Wiener Ziehharmoniker: Otto Lechner, Bratko Bibič, Johannes Münzner, Stefan Heckel, Maria Düchler, Maria Stattin, Paul Schuberth, Atanas Dinovski, Florian Zack, Franziska Hatz, Ingrid Eder, Tino Klissenbauer, Alexander Shevchenko Cirque Inextremiste: Yann Ecauvre, Rémi Lecocq, Jeremy Olivier Wie die Windsbraut stürmen Otto Lechner und seine Wiener Ziehharmoniker zum Auftakt der wellenklaenge über die Seebühne: 13 Akkordeon-Individualist_innen aus verschiedenen Ländern und Stilrichtungen, die sich zu einem neuen Klangkörper zusammenfinden und dabei ihre Instrumente bis an die Grenzen ihrer klanglichen Möglichkeiten ausschöpfen. Dabei tanzt die Knopf- mit der Tastenziehharmonika, während das chromatische Akkordeon mit dem diatonischen anbandelt und der strenge Satz mit der kollektiven Improvisation Fangen spielt: Otto Lechner an den Tasten, das heißt vor allem stupende Musikalität und ein einzigartiges „Feeling“. Und als sei das an abenteuerlicher Virtuosität noch nicht genug laden die Artisten von Cirque Inextremiste zum waghalsigen Zwischenspiel. Mehr Informationen und Tickets |
Content | Festivaleröffnung Otto Lechner & die Wiener Ziehharmoniker (A) mit Intermezzi von Cirque Inextremiste (F) Die Wiener Ziehharmoniker: Otto Lechner, Bratko Bibič, Johannes Münzner, Stefan Heckel, Maria Düchler, Maria Stattin, Paul Schuberth, Atanas Dinovski, Florian Zack, Franziska Hatz, Ingrid Eder, Tino Klissenbauer, Alexander Shevchenko Cirque Inextremiste: Yann Ecauvre, Rémi Lecocq, Jeremy Olivier Wie die Windsbraut stürmen Otto Lechner und seine Wiener Ziehharmoniker zum Auftakt der wellenklaenge über die Seebühne: 13 Akkordeon-Individualist_innen aus verschiedenen Ländern und Stilrichtungen, die sich zu einem neuen Klangkörper zusammenfinden und dabei ihre Instrumente bis an die Grenzen ihrer klanglichen Möglichkeiten ausschöpfen. Dabei tanzt die Knopf- mit der Tastenziehharmonika, während das chromatische Akkordeon mit dem diatonischen anbandelt und der strenge Satz mit der kollektiven Improvisation Fangen spielt: Otto Lechner an den Tasten, das heißt vor allem stupende Musikalität und ein einzigartiges „Feeling“. Und als sei das an abenteuerlicher Virtuosität noch nicht genug laden die Artisten von Cirque Inextremiste zum waghalsigen Zwischenspiel. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wellenklaenge.at/programm/wellenklaenge.html?id=700">Mehr Informationen und Tickets</a> |
Description | Festivaleröffnung Otto Lechner & die Wiener Ziehharmoniker (A) mit Intermezzi von Cirque Inextremiste (F) Die Wiener Ziehharmoniker: Otto Lechner, Bratko Bibič, Johannes Münzner, Stefan Heckel, Maria Düchler, Maria Stattin, Paul Schuberth, Atanas Dinovski, Florian Zack, Franziska Hatz, Ingrid Eder, Tino Klissenbauer, Alexander Shevchenko Cirque Inextremiste: Yann Ecauvre, Rémi Lecocq, Jeremy Olivier Wie die Windsbraut stürmen Otto Lechner und seine Wiener Ziehharmoniker zum Auftakt der wellenklaenge über die Seebühne: 13 Akkordeon-Individualist_innen aus verschiedenen Ländern und Stilrichtungen, die sich zu einem neuen Klangkörper zusammenfinden und dabei ihre Instrumente bis an die Grenzen ihrer klanglichen Möglichkeiten ausschöpfen. Dabei tanzt die Knopf- mit der Tastenziehharmonika, während das chromatische Akkordeon mit dem diatonischen anbandelt und der strenge Satz mit der kollektiven Improvisation Fangen spielt: Otto Lechner an den Tasten, das heißt vor allem stupende Musikalität und ein einzigartiges „Feeling“. Und als sei das an abenteuerlicher Virtuosität noch nicht genug laden die Artisten von Cirque Inextremiste zum waghalsigen Zwischenspiel. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wellenklaenge.at/programm/wellenklaenge.html?id=700">Mehr Informationen und Tickets</a> |
Image | Lunz am See |
Country | |
City | 3293, Lunz Am See |
Venue | Seebühne, Seestraße 28 |
Date | 7. Juli 2017, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-07-07 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Mit den Wiener Ziehharmonikern, u.a. mit Bratko Bibič |
Title | Eröffnung des Wellenklänge Festivals in Lunz am See |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=45487&endpos=47137&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Moonlight_Sky_ein_Konzert_im_Tunnel
Article | Musikbox_deu_Moonlight_Sky_ein_Konzert_im_Tunnel |
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Raw_content | Die slowenische Fusiongruppe Moonight Sky setzt sich aus vier erstklassigen Musikern zusammen: Miha Petric (Gitarre), Janez Moder (Bassgitarre), Žiga Kožar (Schlagzeug) und Jan Sever (Klavier und Klaviatur), die alle auch Komponisten und Arrangeure sind. Schon 16 Jahre lang begeistern sie die slowenische Musikszene mit ihrer vielschichtigen Musik. In ihr verknüpfen sich eine jazzartige Freiheit und eine energische Lebendigkeit, beide gebunden durch die Liebe, die die Gruppe zu komplexen rhytmischen und melodischen Elementen hegt. Ende 2016 kam The Four heraus, ihr viertes Album, dass sie zuerst im SiTi Theater in Ljubljana vorgestellt haben und dass bereits zahlreiche hervorragende Rezensionen bekommen hat. Am besten ist es jedoch die Gruppe live zu erleben, da sie jedes Konzert mit kreativen Solopassagen und Improvisationen beleben.
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Content | Die slowenische Fusiongruppe Moonight Sky setzt sich aus vier erstklassigen Musikern zusammen: Miha Petric (Gitarre), Janez Moder (Bassgitarre), Žiga Kožar (Schlagzeug) und Jan Sever (Klavier und Klaviatur), die alle auch Komponisten und Arrangeure sind. Schon 16 Jahre lang begeistern sie die slowenische Musikszene mit ihrer vielschichtigen Musik. In ihr verknüpfen sich eine jazzartige Freiheit und eine energische Lebendigkeit, beide gebunden durch die Liebe, die die Gruppe zu komplexen rhytmischen und melodischen Elementen hegt. Ende 2016 kam The Four heraus, ihr viertes Album, dass sie zuerst im SiTi Theater in Ljubljana vorgestellt haben und dass bereits zahlreiche hervorragende Rezensionen bekommen hat. Am besten ist es jedoch die Gruppe live zu erleben, da sie jedes Konzert mit kreativen Solopassagen und Improvisationen beleben.
Foto: © Moonlight Sky |
Description | Die slowenische Fusiongruppe Moonight Sky setzt sich aus vier erstklassigen Musikern zusammen: Miha Petric (Gitarre), Janez Moder (Bassgitarre), Žiga Kožar (Schlagzeug) und Jan Sever (Klavier und Klaviatur), die alle auch Komponisten und Arrangeure sind. Schon 16 Jahre lang begeistern sie die slowenische Musikszene mit ihrer vielschichtigen Musik. In ihr verknüpfen sich eine jazzartige Freiheit und eine energische Lebendigkeit, beide gebunden durch die Liebe, die die Gruppe zu komplexen rhytmischen und melodischen Elementen hegt. Ende 2016 kam The Four heraus, ihr viertes Album, dass sie zuerst im SiTi Theater in Ljubljana vorgestellt haben und dass bereits zahlreiche hervorragende Rezensionen bekommen hat. Am besten ist es jedoch die Gruppe live zu erleben, da sie jedes Konzert mit kreativen Solopassagen und Improvisationen beleben.
Foto: © Moonlight Sky |
Image | Moonlight Sky2 |
Country | |
City | 1080 Wien |
Venue | Tunnel, Florianigasse 39 |
Date | 25. Juni 2017, 20:30 Uhr |
End | |
Start | 2017-06-25 20:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Moonlight Sky |
Subtitle | ein Konzert im Tunnel |
Title | Moonlight Sky |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=47140&endpos=48720&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Konzert_des_Slowenischen_Kammerorchesters_Wien_Mit_Solistin_Bernarda_Fink
Article | Musikbox_deu_Konzert_des_Slowenischen_Kammerorchesters_Wien_Mit_Solistin_Bernarda_Fink |
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Raw_content | Das Slowenische Kammerorchester Wien verbindet slowenische und wienerische musikalische und kulturelle Impulse. Das erste Konzert des SKOW findet am 23. Juni 2017 um 20:00 in der Albert Hall in der Albertgasse 35 im 8. Bezirk statt. Das Slowenische Kammerorchester Wien tritt mit Werken von Uroš Krek, Joseph Haydn und Aaron Copland zusammen mit der renommierten österreichischen Kammersängerin Bernarda Fink auf. Im Orchester sind unter anderen der Wiener Philharmoniker Iztok Hrastnik am Kontrabass, die 1. Geigerin im Orchester der Wiener Staatsoper Petra Kovačič und der Solobratschist des Kärntner Sinfonieorchesters Nejc Mikolič zu hören.
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Content | Das Slowenische Kammerorchester Wien verbindet slowenische und wienerische musikalische und kulturelle Impulse. Das erste Konzert des SKOW findet am 23. Juni 2017 um 20:00 in der Albert Hall in der Albertgasse 35 im 8. Bezirk statt. Das Slowenische Kammerorchester Wien tritt mit Werken von Uroš Krek, Joseph Haydn und Aaron Copland zusammen mit der renommierten österreichischen Kammersängerin Bernarda Fink auf. Im Orchester sind unter anderen der Wiener Philharmoniker Iztok Hrastnik am Kontrabass, die 1. Geigerin im Orchester der Wiener Staatsoper Petra Kovačič und der Solobratschist des Kärntner Sinfonieorchesters Nejc Mikolič zu hören.
Foto: Marko Kovič |
Description | Das Slowenische Kammerorchester Wien verbindet slowenische und wienerische musikalische und kulturelle Impulse. Das erste Konzert des SKOW findet am 23. Juni 2017 um 20:00 in der Albert Hall in der Albertgasse 35 im 8. Bezirk statt. Das Slowenische Kammerorchester Wien tritt mit Werken von Uroš Krek, Joseph Haydn und Aaron Copland zusammen mit der renommierten österreichischen Kammersängerin Bernarda Fink auf. Im Orchester sind unter anderen der Wiener Philharmoniker Iztok Hrastnik am Kontrabass, die 1. Geigerin im Orchester der Wiener Staatsoper Petra Kovačič und der Solobratschist des Kärntner Sinfonieorchesters Nejc Mikolič zu hören.
Foto: Marko Kovič |
Image | Komorni |
Country | |
City | 1080 Wien |
Venue | Albert Hall, Albertgasse 35 |
Date | 23. Juni 2017, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-06-23 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Mit Solistin Bernarda Fink |
Title | Konzert des Slowenischen Kammerorchesters Wien |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=48723&endpos=49849&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Moonlight_Sky_ein_Konzert_im_Loop
Article | Musikbox_deu_Moonlight_Sky_ein_Konzert_im_Loop |
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Url | |
Raw_content | Die slowenische Fusiongruppe Moonight Sky setzt sich aus vier erstklassigen Musikern zusammen: Miha Petric (Gitarre), Janez Moder (Bassgitarre), Žiga Kožar (Schlagzeug) und Jan Sever (Klavier und Klaviatur), die alle auch Komponisten und Arrangeure sind. Schon 16 Jahre lang begeistern sie die slowenische Musikszene mit ihrer vielschichtigen Musik. In ihr verknüpfen sich eine jazzartige Freiheit und eine energische Lebendigkeit, beide gebunden durch die Liebe, die die Gruppe zu komplexen rhytmischen und melodischen Elementen hegt. Ende 2016 kam The Four heraus, ihr viertes Album, dass sie zuerst im SiTi Theater in Ljubljana vorgestellt haben und dass bereits zahlreiche hervorragende Rezensionen bekommen hat. Am besten ist es jedoch die Gruppe live zu erleben, da sie jedes Konzert mit kreativen Solopassagen und Improvisationen beleben.
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Content | Die slowenische Fusiongruppe Moonight Sky setzt sich aus vier erstklassigen Musikern zusammen: Miha Petric (Gitarre), Janez Moder (Bassgitarre), Žiga Kožar (Schlagzeug) und Jan Sever (Klavier und Klaviatur), die alle auch Komponisten und Arrangeure sind. Schon 16 Jahre lang begeistern sie die slowenische Musikszene mit ihrer vielschichtigen Musik. In ihr verknüpfen sich eine jazzartige Freiheit und eine energische Lebendigkeit, beide gebunden durch die Liebe, die die Gruppe zu komplexen rhytmischen und melodischen Elementen hegt. Ende 2016 kam The Four heraus, ihr viertes Album, dass sie zuerst im SiTi Theater in Ljubljana vorgestellt haben und dass bereits zahlreiche hervorragende Rezensionen bekommen hat. Am besten ist es jedoch die Gruppe live zu erleben, da sie jedes Konzert mit kreativen Solopassagen und Improvisationen beleben.
Foto: © Moonlight Sky |
Description | Die slowenische Fusiongruppe Moonight Sky setzt sich aus vier erstklassigen Musikern zusammen: Miha Petric (Gitarre), Janez Moder (Bassgitarre), Žiga Kožar (Schlagzeug) und Jan Sever (Klavier und Klaviatur), die alle auch Komponisten und Arrangeure sind. Schon 16 Jahre lang begeistern sie die slowenische Musikszene mit ihrer vielschichtigen Musik. In ihr verknüpfen sich eine jazzartige Freiheit und eine energische Lebendigkeit, beide gebunden durch die Liebe, die die Gruppe zu komplexen rhytmischen und melodischen Elementen hegt. Ende 2016 kam The Four heraus, ihr viertes Album, dass sie zuerst im SiTi Theater in Ljubljana vorgestellt haben und dass bereits zahlreiche hervorragende Rezensionen bekommen hat. Am besten ist es jedoch die Gruppe live zu erleben, da sie jedes Konzert mit kreativen Solopassagen und Improvisationen beleben.
Foto: © Moonlight Sky |
Image | Moonlight Sky1 |
Country | |
City | 1080 Wien |
Venue | Loop, Lerchenfelder Gürtel, U-Bahnbogen 26/27 |
Date | 21. Juni 2017, 21:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-06-21 21:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Moonlight Sky |
Subtitle | ein Konzert im Loop |
Title | Moonlight Sky |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=49852&endpos=51396&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Konzert_des_MUK-Sinfonieorchesters_mit_der_Solistin_Aleksandra_Šuklar
Article | Musikbox_deu_Konzert_des_MUK-Sinfonieorchesters_mit_der_Solistin_Aleksandra_Šuklar |
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Url | |
Raw_content | Die Schlagwerkerin Aleksandra Šuklar ist Gewinnerin zahlreicher National- und Internationalenwettbewerbe. Sie schloss Ihr Bachelor und Masterstudium in der Klasse von Nebojša Jovan Živković an der MUK (Musik und Kunst Privatuniversität) in 2016 ab. Ihr nächster solistischer Auftritt findet am 13.6. im ORF Radiokulturhaus um 19:30 statt, wo sie als Solistin mit dem MUK-Sinfonieorchester das Schlagwerkkonzert von James MacMillan: "Veni Veni Emmanuel" unter der Leitung von Andreas Stoehr aufführen wird.
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Content | Die Schlagwerkerin Aleksandra Šuklar ist Gewinnerin zahlreicher National- und Internationalenwettbewerbe. Sie schloss Ihr Bachelor und Masterstudium in der Klasse von Nebojša Jovan Živković an der MUK (Musik und Kunst Privatuniversität) in 2016 ab. Ihr nächster solistischer Auftritt findet am 13.6. im ORF Radiokulturhaus um 19:30 statt, wo sie als Solistin mit dem MUK-Sinfonieorchester das Schlagwerkkonzert von James MacMillan: "Veni Veni Emmanuel" unter der Leitung von Andreas Stoehr aufführen wird.
Foto: © Aleksandra Šuklar |
Description | Die Schlagwerkerin Aleksandra Šuklar ist Gewinnerin zahlreicher National- und Internationalenwettbewerbe. Sie schloss Ihr Bachelor und Masterstudium in der Klasse von Nebojša Jovan Živković an der MUK (Musik und Kunst Privatuniversität) in 2016 ab. Ihr nächster solistischer Auftritt findet am 13.6. im ORF Radiokulturhaus um 19:30 statt, wo sie als Solistin mit dem MUK-Sinfonieorchester das Schlagwerkkonzert von James MacMillan: "Veni Veni Emmanuel" unter der Leitung von Andreas Stoehr aufführen wird.
Foto: © Aleksandra Šuklar |
Image | Šuklar |
Country | |
City | 1040 Wien |
Venue | ORF Radiokulturhaus, Argentinierstraße 30a |
Date | 13. Juni 2017, 19:30 Uhr |
End | |
Start | 2017-06-13 19:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Aleksandra Šuklar |
Subtitle | |
Title | Konzert des MUK-Sinfonieorchesters mit der Solistin Aleksandra Šuklar |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=51399&endpos=52444&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Konzert_der_Bläserphilharmonie_Mozarteum_Salzburg,_Dirigent:_Glenn_Price_u._a._mit_Goran_Bojčevski
Article | Musikbox_deu_Konzert_der_Bläserphilharmonie_Mozarteum_Salzburg,_Dirigent:_Glenn_Price_u._a._mit_Goran_Bojčevski |
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Raw_content | Dirigent: Glenn Price
Programm: Bach: Toccata und Fuge in d-moll Bojčevski: Nostalgie Leitner: Metamorphosen nach Themen von J.S. Bach (Uraufführung) Taruya: The Archangel Raphael who leaves a House of Tobias Sparke: Dance Movements Goran Bojčevski wurde 1982 in Bitola, Mazedonien geboren, wo er das Kalrinettenspiel an der Musikschule erlernte. Sein Studium begann er an der Musikakademie in Skopje, setzte es an der Musikakademie in Ljubljana fort und schloss es 2006 mit Auszeichnung ab. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und gewann mehrere Preise, darunter mehrfach den ersten Preis bei den Saatswettbewerben in Mazedonien und Slowenien. Ab 2008 studierte er in der Klasse von Alois Brandhofer an der Universität Mozarteum Salzburg, wo er auch zum ersten Klarinettisten der Bläserphilharmonie Mozarteum aufstieg. 2013 beendete er sein Studium mit Auszeichnung. Als Solist (nicht nur mit der Klarinette, sondern auch mit Ethno-Instrumenten) arbeitet er mit verschiedenen Ethno- und Jazz-Gruppen aus der ganzen Welt zusammen, in Slowenien vor allem mit der Band "Terrafolk", weiters mit dem mazedonischen Gitarristen Vlatko Stefanovski, mit der Band "Kabadayas" und mit dem Jazz-Pianisten Matija Dedić. 2011 wurde er mit der EInladung zur Balkan Superselection geehrt. 2012 nahm er zusammen mit dem Akkordeonisten Tomaž Marčič eine CD mit Werken von Saraste, Paganini und Gardel auf. Mehr Informationen und Tickets
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Content | Dirigent: Glenn Price Programm: Bach: Toccata und Fuge in d-moll Bojčevski: Nostalgie Leitner: Metamorphosen nach Themen von J.S. Bach (Uraufführung) Taruya: The Archangel Raphael who leaves a House of Tobias Sparke: Dance Movements Goran Bojčevski wurde 1982 in Bitola, Mazedonien geboren, wo er das Kalrinettenspiel an der Musikschule erlernte. Sein Studium begann er an der Musikakademie in Skopje, setzte es an der Musikakademie in Ljubljana fort und schloss es 2006 mit Auszeichnung ab. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und gewann mehrere Preise, darunter mehrfach den ersten Preis bei den Saatswettbewerben in Mazedonien und Slowenien. Ab 2008 studierte er in der Klasse von Alois Brandhofer an der Universität Mozarteum Salzburg, wo er auch zum ersten Klarinettisten der Bläserphilharmonie Mozarteum aufstieg. 2013 beendete er sein Studium mit Auszeichnung. Als Solist (nicht nur mit der Klarinette, sondern auch mit Ethno-Instrumenten) arbeitet er mit verschiedenen Ethno- und Jazz-Gruppen aus der ganzen Welt zusammen, in Slowenien vor allem mit der Band "Terrafolk", weiters mit dem mazedonischen Gitarristen Vlatko Stefanovski, mit der Band "Kabadayas" und mit dem Jazz-Pianisten Matija Dedić. 2011 wurde er mit der EInladung zur Balkan Superselection geehrt. 2012 nahm er zusammen mit dem Akkordeonisten Tomaž Marčič eine CD mit Werken von Saraste, Paganini und Gardel auf. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.blaeserphilharmonie-mozarteum.at/index.php?id=68">Mehr Informationen und Tickets</a>
Foto: © Tomaž Črnej |
Description | Dirigent: Glenn Price Programm: Bach: Toccata und Fuge in d-moll Bojčevski: Nostalgie Leitner: Metamorphosen nach Themen von J.S. Bach (Uraufführung) Taruya: The Archangel Raphael who leaves a House of Tobias Sparke: Dance Movements Goran Bojčevski wurde 1982 in Bitola, Mazedonien geboren, wo er das Kalrinettenspiel an der Musikschule erlernte. Sein Studium begann er an der Musikakademie in Skopje, setzte es an der Musikakademie in Ljubljana fort und schloss es 2006 mit Auszeichnung ab. Er nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und gewann mehrere Preise, darunter mehrfach den ersten Preis bei den Saatswettbewerben in Mazedonien und Slowenien. Ab 2008 studierte er in der Klasse von Alois Brandhofer an der Universität Mozarteum Salzburg, wo er auch zum ersten Klarinettisten der Bläserphilharmonie Mozarteum aufstieg. 2013 beendete er sein Studium mit Auszeichnung. Als Solist (nicht nur mit der Klarinette, sondern auch mit Ethno-Instrumenten) arbeitet er mit verschiedenen Ethno- und Jazz-Gruppen aus der ganzen Welt zusammen, in Slowenien vor allem mit der Band "Terrafolk", weiters mit dem mazedonischen Gitarristen Vlatko Stefanovski, mit der Band "Kabadayas" und mit dem Jazz-Pianisten Matija Dedić. 2011 wurde er mit der EInladung zur Balkan Superselection geehrt. 2012 nahm er zusammen mit dem Akkordeonisten Tomaž Marčič eine CD mit Werken von Saraste, Paganini und Gardel auf. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.blaeserphilharmonie-mozarteum.at/index.php?id=68">Mehr Informationen und Tickets</a>
Foto: © Tomaž Črnej |
Image | Bojčevski |
Country | |
City | Salzburg |
Venue | Großer Saal der Stiftung Mozarteum, Schwarzstr. 28 |
Date | 6. Mai 2017, 19:30 Uhr |
End | |
Start | 2017-05-06 19:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Glenn Price, Goran Bojčevski |
Subtitle | u. a. mit Goran Bojčevski |
Title | Konzert der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Dirigent: Glenn Price |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=52447&endpos=54371&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Konzert_und_Lesung_begleitend_zum_Film_Beyond_Boundaries-Brezmejno_von_Peter_Zach_Diagonale_2017
Article | Musikbox_deu_Konzert_und_Lesung_begleitend_zum_Film_Beyond_Boundaries-Brezmejno_von_Peter_Zach_Diagonale_2017 |
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Url | |
Raw_content | BRINA TRIO
Brina Vogelnik, Gesang Luka Ropret, Gitarre Matija Solce, Akkordeon Brina Vogelnik gilt als die Stimme Sloweniens schlechthin. Sie und ihre Band entwickelten über die Jahre hinweg eine neue musikalische Sprache in Slowenien, die aus einer langen Tradition von Volksliedern schöpfen kann. Mit ihren interessanten Interpretationen verleiht sie den für die slowenische Geschichte und Identität so wichtigen, alten Liedern eine ganz neue Note. Brina Vogelnik transformiert sie behutsam, lässt musikalische Zitate aus dem Jazz und aus der Worldmusic einfließen. brinavogelnik.si Lesung: Aleš Šteger Aleš Šteger liest aus dem Gedichtzyklus "Die Grenze in mir", der in LETTRE International veröffentlicht wurde. Aleš Šteger ist Lyriker, Essayist und Romancier aus Slowenien. Er gehört zur Generation von Schriftstellern, die nach dem Zerfall Jugoslawiens zu schreiben begann. Seine erste Gedichtsammlung »Šahovnice ur« (1995) begründete eine neue Generation von Autoren. Štegers Bücher wurden in 16 Sprachen übersetzt, seine Gedichte erschienen in international renommierten Zeitschriften und Zeitungen wie The New Yorker, Die Zeit, Neue Züricher Zeitung und vielen anderen. Neben dem Schreiben und dem Übersetzen deutscher und spanischer Autoren ist Aleš Šteger auch Mitbegründer und Programmdirektor von Beletrina Academic Press. Er war Gründer und Leiter der „Internationalen Tage des Weins und der Poesie“ und einer der Programmdirektoren von „Kulturhauptstadt Europa - Maribor 2012“. 2014 publizierte er seinen ersten Roman „Odpusti“, der 2016 auf Deutsch als „Archiv der toten Seelen“ erschien. Šteger erhielt den Titel Chevalier dans le Ordre des Arts et des Lettres in Frankreich und ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. [www.alessteger.com] Reservierungen und Infos: 0316 760654 oder 0664 2131386 Der Film Beyond Boundaries-Brezmejno mit Musik von Brina Vogelnik und den Texten von Aleš Šteger wird auf der DIAGONALE als Österreich-Premiere am 30.3.2017, 11:30 im UCI Annenhofkino gezeigt. Wiederholung am 1. April 2017 um 18:30 im Schubertkino. Foto: © Žiga Koritnik |
Content | BRINA TRIO Brina Vogelnik, Gesang Luka Ropret, Gitarre Matija Solce, Akkordeon Brina Vogelnik gilt als die Stimme Sloweniens schlechthin. Sie und ihre Band entwickelten über die Jahre hinweg eine neue musikalische Sprache in Slowenien, die aus einer langen Tradition von Volksliedern schöpfen kann. Mit ihren interessanten Interpretationen verleiht sie den für die slowenische Geschichte und Identität so wichtigen, alten Liedern eine ganz neue Note. Brina Vogelnik transformiert sie behutsam, lässt musikalische Zitate aus dem Jazz und aus der Worldmusic einfließen. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://brinavogelnik.si">brinavogelnik.si</a> Lesung: Aleš Šteger Aleš Šteger liest aus dem Gedichtzyklus "Die Grenze in mir", der in LETTRE International veröffentlicht wurde. Aleš Šteger ist Lyriker, Essayist und Romancier aus Slowenien. Er gehört zur Generation von Schriftstellern, die nach dem Zerfall Jugoslawiens zu schreiben begann. Seine erste Gedichtsammlung »Šahovnice ur« (1995) begründete eine neue Generation von Autoren. Štegers Bücher wurden in 16 Sprachen übersetzt, seine Gedichte erschienen in international renommierten Zeitschriften und Zeitungen wie The New Yorker, Die Zeit, Neue Züricher Zeitung und vielen anderen. Neben dem Schreiben und dem Übersetzen deutscher und spanischer Autoren ist Aleš Šteger auch Mitbegründer und Programmdirektor von Beletrina Academic Press. Er war Gründer und Leiter der „Internationalen Tage des Weins und der Poesie“ und einer der Programmdirektoren von „Kulturhauptstadt Europa - Maribor 2012“. 2014 publizierte er seinen ersten Roman „Odpusti“, der 2016 auf Deutsch als „Archiv der toten Seelen“ erschien. Šteger erhielt den Titel Chevalier dans le Ordre des Arts et des Lettres in Frankreich und ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. [www.alessteger.com] Reservierungen und Infos: 0316 760654 oder 0664 2131386 Der Film Beyond Boundaries-Brezmejno mit Musik von Brina Vogelnik und den Texten von Aleš Šteger wird auf der DIAGONALE als Österreich-Premiere am 30.3.2017, 11:30 im UCI Annenhofkino gezeigt. Wiederholung am 1. April 2017 um 18:30 im Schubertkino. Foto: © Žiga Koritnik |
Description | BRINA TRIO Brina Vogelnik, Gesang Luka Ropret, Gitarre Matija Solce, Akkordeon Brina Vogelnik gilt als die Stimme Sloweniens schlechthin. Sie und ihre Band entwickelten über die Jahre hinweg eine neue musikalische Sprache in Slowenien, die aus einer langen Tradition von Volksliedern schöpfen kann. Mit ihren interessanten Interpretationen verleiht sie den für die slowenische Geschichte und Identität so wichtigen, alten Liedern eine ganz neue Note. Brina Vogelnik transformiert sie behutsam, lässt musikalische Zitate aus dem Jazz und aus der Worldmusic einfließen. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://brinavogelnik.si">brinavogelnik.si</a> Lesung: Aleš Šteger Aleš Šteger liest aus dem Gedichtzyklus "Die Grenze in mir", der in LETTRE International veröffentlicht wurde. Aleš Šteger ist Lyriker, Essayist und Romancier aus Slowenien. Er gehört zur Generation von Schriftstellern, die nach dem Zerfall Jugoslawiens zu schreiben begann. Seine erste Gedichtsammlung »Šahovnice ur« (1995) begründete eine neue Generation von Autoren. Štegers Bücher wurden in 16 Sprachen übersetzt, seine Gedichte erschienen in international renommierten Zeitschriften und Zeitungen wie The New Yorker, Die Zeit, Neue Züricher Zeitung und vielen anderen. Neben dem Schreiben und dem Übersetzen deutscher und spanischer Autoren ist Aleš Šteger auch Mitbegründer und Programmdirektor von Beletrina Academic Press. Er war Gründer und Leiter der „Internationalen Tage des Weins und der Poesie“ und einer der Programmdirektoren von „Kulturhauptstadt Europa - Maribor 2012“. 2014 publizierte er seinen ersten Roman „Odpusti“, der 2016 auf Deutsch als „Archiv der toten Seelen“ erschien. Šteger erhielt den Titel Chevalier dans le Ordre des Arts et des Lettres in Frankreich und ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. [www.alessteger.com] Reservierungen und Infos: 0316 760654 oder 0664 2131386 Der Film Beyond Boundaries-Brezmejno mit Musik von Brina Vogelnik und den Texten von Aleš Šteger wird auf der DIAGONALE als Österreich-Premiere am 30.3.2017, 11:30 im UCI Annenhofkino gezeigt. Wiederholung am 1. April 2017 um 18:30 im Schubertkino. Foto: © Žiga Koritnik |
Image | Brina Vogelnik |
Country | |
City | 8020 Graz |
Venue | Die Scherbe, Stockergasse 2 |
Date | 30. März 2017, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-03-30 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Brina Vogelnik und Aleš Šteger |
Subtitle | Diagonale 2017 |
Title | Konzert und Lesung begleitend zum Film Beyond Boundaries-Brezmejno von Peter Zach |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=54374&endpos=56942&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_ZSAMM_beim_Elevate_Festival
Article | Musikbox_deu_ZSAMM_beim_Elevate_Festival |
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Url | |
Raw_content | www.elevate.at/zsamm Foto: Zsamm |
Content | <a rel="nofollow" class="external text" href="https://elevate.at/artists/zsamm/">www.elevate.at/zsamm</a> <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> Foto: Zsamm |
Description | <a rel="nofollow" class="external text" href="https://elevate.at/artists/zsamm/">www.elevate.at/zsamm</a> <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> Foto: Zsamm |
Image | 03 17 Zsamm |
Country | |
City | 8010 Graz |
Venue | Dom im Berg, Schlossbergsteig Graz |
Date | 3. März 2017, 22:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-03-03 22:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik, ZSAMM |
Subtitle | |
Title | ZSAMM beim Elevate Festival |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=56945&endpos=57341&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Der_Rote_Ballon:_Maja_Osojnik_&_Susanna_Gartmayer,_Bernd_Satzinger_solo
Article | Musikbox_deu_Der_Rote_Ballon:_Maja_Osojnik_&_Susanna_Gartmayer,_Bernd_Satzinger_solo |
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Url | |
Raw_content | Zum Event auf Facebook Foto: Rania Moslam |
Content | Zum Event auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/events/1879625845602960/">Facebook</a> <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> Foto: Rania Moslam |
Description | Zum Event auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/events/1879625845602960/">Facebook</a> <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> Foto: Rania Moslam |
Image | Rania Moslam |
Country | |
City | 1150 Wien |
Venue | Grätzlgalerie, Kriemhildplatz 10 |
Date | 11. März 2017, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-03-11 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | |
Title | Der Rote Ballon: Maja Osojnik & Susanna Gartmayer, Bernd Satzinger solo |
Featured | 113 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=57343&endpos=57807&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_„Let_them_grow“:_Videopräsentation_und_Soloauftritt
Article | Musikbox_deu_„Let_them_grow“:_Videopräsentation_und_Soloauftritt |
---|---|
Url | |
Raw_content | www.schikaneder.at Foto: Maja Osojnik |
Content | <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.schikaneder.at/jart/prj3/schikaneder/main.jart">www.schikaneder.at</a> <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> Foto: Maja Osojnik |
Description | <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.schikaneder.at/jart/prj3/schikaneder/main.jart">www.schikaneder.at</a> <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> Foto: Maja Osojnik |
Image | Maja O 2 |
Country | |
City | 1040 Wien |
Venue | Schikaneder Kino, Margaretenstraße 24 |
Date | 30. März 2017, 19:30 Uhr |
End | |
Start | 2017-03-30 19:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | |
Title | „Let them grow“: Videopräsentation und Soloauftritt |
Featured | 112 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=57809&endpos=58257&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Goran_Bojčevski_Quartet_(SLO)_Highlight-Konzert
Article | Musikbox_deu_Goran_Bojčevski_Quartet_(SLO)_Highlight-Konzert |
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Url | |
Raw_content | *Goran Bojčevski: Klarinette
Weltmusik und Klassik in einer einzigarten „Ethno-Jazz“ Vertonung erklingen auf fantastische und kraftvolle Weise in dem von Bojčevski entwickelten „Nuevo Balkan“ Stil. Bekannte Kompositionen von Piazzolla, Mozart und Bach sowie mazedonische Volkslieder mit indischen und afrikanischen Einflüssen werden einfühlsam, kraftvoll und mitreißend präsentiert. Die Musiker stellen in ihren jeweiligen Bereichen zweifellos den höchsten Grad des Meistertums dar, und wenn diese einzelnen Energien zu einer Einheit verschmelzen, ergibt sich eine ganz besondere Geschichte. Eine Geschichte, die beweist, dass die Verflechtung dieser musikalischen Genres nicht nur möglich ist, sondern auch Magie zur Folge hat. Goran Bojčevski wird auf dem Forum answers.com unter den besten Klarinettisten der Welt geführt. Er ist Komponist und schreibt Musik für Filme und Ballett. Seine Kompositionen werden von Symphonieorchestern weltweit aufgeführt. Tomaž Marčič konzertiert vor allem in Slowenien, Deutschland, in der Schweiz, Frankreich, Italien, Kroatien und Österreich. Er tritt auch als Solist in zahlreichen Philharmonie- und Symphonie Orchestern auf. Tadej Kampl ist ein gefragter Bassist der slowenischen und internationalen Musikszene. Er spielt mit Größen wie Archie Shepp, Dave Lieberman, Pandit Suresh Talwalkar, Sekou Kouate, Sidiki Camara. Nino Mureškič ist Meisterpercussionist, Komponist, Pädagoge und Spezialist für afrikanische und indische Rhythmik und seit vielen Jahren ein international erfolgreicher Solist und Begleitmusiker. Nähere Infos und Tickets finden Sie hier. Foto: Goran Bojčevski Quartet |
Content | *Goran Bojčevski: Klarinette
Weltmusik und Klassik in einer einzigarten „Ethno-Jazz“ Vertonung erklingen auf fantastische und kraftvolle Weise in dem von Bojčevski entwickelten „Nuevo Balkan“ Stil. Bekannte Kompositionen von Piazzolla, Mozart und Bach sowie mazedonische Volkslieder mit indischen und afrikanischen Einflüssen werden einfühlsam, kraftvoll und mitreißend präsentiert. Die Musiker stellen in ihren jeweiligen Bereichen zweifellos den höchsten Grad des Meistertums dar, und wenn diese einzelnen Energien zu einer Einheit verschmelzen, ergibt sich eine ganz besondere Geschichte. Eine Geschichte, die beweist, dass die Verflechtung dieser musikalischen Genres nicht nur möglich ist, sondern auch Magie zur Folge hat. Goran Bojčevski wird auf dem Forum <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.answers.com/">answers.com</a> unter den besten Klarinettisten der Welt geführt. Er ist Komponist und schreibt Musik für Filme und Ballett. Seine Kompositionen werden von Symphonieorchestern weltweit aufgeführt. Tomaž Marčič konzertiert vor allem in Slowenien, Deutschland, in der Schweiz, Frankreich, Italien, Kroatien und Österreich. Er tritt auch als Solist in zahlreichen Philharmonie- und Symphonie Orchestern auf. Tadej Kampl ist ein gefragter Bassist der slowenischen und internationalen Musikszene. Er spielt mit Größen wie Archie Shepp, Dave Lieberman, Pandit Suresh Talwalkar, Sekou Kouate, Sidiki Camara. Nino Mureškič ist Meisterpercussionist, Komponist, Pädagoge und Spezialist für afrikanische und indische Rhythmik und seit vielen Jahren ein international erfolgreicher Solist und Begleitmusiker. Nähere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akku-steyr.com/node/767">hier</a>. Foto: Goran Bojčevski Quartet |
Description | *Goran Bojčevski: Klarinette
Weltmusik und Klassik in einer einzigarten „Ethno-Jazz“ Vertonung erklingen auf fantastische und kraftvolle Weise in dem von Bojčevski entwickelten „Nuevo Balkan“ Stil. Bekannte Kompositionen von Piazzolla, Mozart und Bach sowie mazedonische Volkslieder mit indischen und afrikanischen Einflüssen werden einfühlsam, kraftvoll und mitreißend präsentiert. Die Musiker stellen in ihren jeweiligen Bereichen zweifellos den höchsten Grad des Meistertums dar, und wenn diese einzelnen Energien zu einer Einheit verschmelzen, ergibt sich eine ganz besondere Geschichte. Eine Geschichte, die beweist, dass die Verflechtung dieser musikalischen Genres nicht nur möglich ist, sondern auch Magie zur Folge hat. Goran Bojčevski wird auf dem Forum <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.answers.com/">answers.com</a> unter den besten Klarinettisten der Welt geführt. Er ist Komponist und schreibt Musik für Filme und Ballett. Seine Kompositionen werden von Symphonieorchestern weltweit aufgeführt. Tomaž Marčič konzertiert vor allem in Slowenien, Deutschland, in der Schweiz, Frankreich, Italien, Kroatien und Österreich. Er tritt auch als Solist in zahlreichen Philharmonie- und Symphonie Orchestern auf. Tadej Kampl ist ein gefragter Bassist der slowenischen und internationalen Musikszene. Er spielt mit Größen wie Archie Shepp, Dave Lieberman, Pandit Suresh Talwalkar, Sekou Kouate, Sidiki Camara. Nino Mureškič ist Meisterpercussionist, Komponist, Pädagoge und Spezialist für afrikanische und indische Rhythmik und seit vielen Jahren ein international erfolgreicher Solist und Begleitmusiker. Nähere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akku-steyr.com/node/767">hier</a>. Foto: Goran Bojčevski Quartet |
Image | Goran B |
Country | |
City | 4400 Steyr |
Venue | Akku Steyr, Färbergasse 5 |
Date | 3. März 2017, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-03-03 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Goran Bojčevski |
Subtitle | |
Title | Goran Bojčevski Quartet (SLO) Highlight-Konzert |
Featured | 114 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=58259&endpos=60380&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Konzert:_(In)_the_Abyssity_of_the_Grounds_Mit_Margaret_Unknown,_Vid_Drašler,_Philip_Leitner,_Mario_Rechtern_und_Linda_Shamrock
Article | Musikbox_deu_Konzert:_(In)_the_Abyssity_of_the_Grounds_Mit_Margaret_Unknown,_Vid_Drašler,_Philip_Leitner,_Mario_Rechtern_und_Linda_Shamrock |
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Url | |
Raw_content | *Margaret Unknown (Gesang, elektronische Gitarre)
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Content | *Margaret Unknown (Gesang, elektronische Gitarre)
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.moe-vienna.org/moe/index.php?q=/ongoing/h1contemporaryh1/&d=content">www.moe-vienna.org</a> |
Description | *Margaret Unknown (Gesang, elektronische Gitarre)
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.moe-vienna.org/moe/index.php?q=/ongoing/h1contemporaryh1/&d=content">www.moe-vienna.org</a> |
Image | 02 17 Moe |
Country | |
City | Thelemangasse 4, 1170 Wien |
Venue | mo.e |
Date | 24. Februar 2017, 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-02-24 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Vid Drašler |
Subtitle | Mit Margaret Unknown, Vid Drašler, Philip Leitner, Mario Rechtern und Linda Shamrock |
Title | Konzert: (In) the Abyssity of the Grounds |
Featured | 111 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=60382&endpos=61027&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Cudars_/_Draksler_/_Mayr_/_Schellander_(SLO/A)
Article | Musikbox_deu_Cudars_/_Draksler_/_Mayr_/_Schellander_(SLO/A) |
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Url | |
Raw_content | *Matiss Cudars: prepared guitar
Seit geraumer Zeit zählt die junge slowenische Pianistin und Komponistin Kaja Draksler zu den inzwischen gar nicht mehr so geheimen Geheimtipps in der Szene. Sie studierte in Laibach Klavier, Jazz in Groningen (ihr Abschlussarbeit schrieb sie dabei über Cecil Taylor) und setzte ihre Studien sodann in Amsterdam auch mit Komposition fort. Ihr musikalischer Fokus und Interessensschwerpunkt liegt in den Verbindungsmöglichkeiten von Komposition und (freier) Improvisation und der Aufhebung stilistischer wie historisch musikalischer Grenzziehungen unter Einbeziehung unterschiedlicher musikalischer Strukturen und Logiken. Karsten Mützelfeldt vom Deutschlandfunk umschreibt es wie folgt: „Wenn bei Kaja Draksler Spuren aus balkanischer Volksmusik und slowenischer Tradition durchschimmern, dann eher im Sinne einer „imaginären Folklore“. Vor allem aber bewegt sie sich im Grenzbereich und in der Schnittmenge von Jazz, frei improvisierter Musik, Klassischer Moderne und Neuer Musik.“ Downbeat wiederum attestiert ihr „sturdy ideas“ und „nonchalant technique“, JazzWise Magazine schwärmt von „contemporary music making of the highest order“ … und auch Preise wie der ihr in ihrer neuen Heimatstadt Amsterdam bereits 2009 verliehene Deloitte Jazz Award und Engagements in Projekten von Musikern wie Ab Baars und Michael Moore ließen nicht auf sich warten. Neben Soloauftritten zählen u. a. das Čudars-Draksler Duo, Feecho, BadBooshBand und das Draksler-Santos Silva Duo zu ihren Projekten. Auch ist sie Gründungsmitglied der interdisziplinären Gruppe I/O und hat jüngst ein neues Oktettprojekt gestartet. Bei der Jeunesse wird Kaja Draksler in unterschiedlichen Konstellationen zu erleben sein und auch in neuer Quartettkonstellation ihr Debutkonzert geben. Mit dabei ihr Duopartner Matīss Čudars sowie mit dem Kontrabassisten und Elektroniker Matija Schellander und dem Jazz wie Klassik erprobten Manu Mayr zwei Fixgrößen der Wiener Szene. (Ute Pinter)
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Content | *Matiss Cudars: prepared guitar
Seit geraumer Zeit zählt die junge slowenische Pianistin und Komponistin <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kajadraksler.com/">Kaja Draksler</a> zu den inzwischen gar nicht mehr so geheimen Geheimtipps in der Szene. Sie studierte in Laibach Klavier, Jazz in Groningen (ihr Abschlussarbeit schrieb sie dabei über Cecil Taylor) und setzte ihre Studien sodann in Amsterdam auch mit Komposition fort. Ihr musikalischer Fokus und Interessensschwerpunkt liegt in den Verbindungsmöglichkeiten von Komposition und (freier) Improvisation und der Aufhebung stilistischer wie historisch musikalischer Grenzziehungen unter Einbeziehung unterschiedlicher musikalischer Strukturen und Logiken. Karsten Mützelfeldt vom Deutschlandfunk umschreibt es wie folgt: „Wenn bei Kaja Draksler Spuren aus balkanischer Volksmusik und slowenischer Tradition durchschimmern, dann eher im Sinne einer „imaginären Folklore“. Vor allem aber bewegt sie sich im Grenzbereich und in der Schnittmenge von Jazz, frei improvisierter Musik, Klassischer Moderne und Neuer Musik.“ Downbeat wiederum attestiert ihr „sturdy ideas“ und „nonchalant technique“, JazzWise Magazine schwärmt von „contemporary music making of the highest order“ … und auch Preise wie der ihr in ihrer neuen Heimatstadt Amsterdam bereits 2009 verliehene Deloitte Jazz Award und Engagements in Projekten von Musikern wie Ab Baars und Michael Moore ließen nicht auf sich warten. Neben Soloauftritten zählen u. a. das Čudars-Draksler Duo, Feecho, BadBooshBand und das Draksler-Santos Silva Duo zu ihren Projekten. Auch ist sie Gründungsmitglied der interdisziplinären Gruppe I/O und hat jüngst ein neues Oktettprojekt gestartet. Bei der Jeunesse wird Kaja Draksler in unterschiedlichen Konstellationen zu erleben sein und auch in neuer Quartettkonstellation ihr Debutkonzert geben. Mit dabei ihr Duopartner Matīss Čudars sowie mit dem Kontrabassisten und Elektroniker Matija Schellander und dem Jazz wie Klassik erprobten Manu Mayr zwei Fixgrößen der Wiener Szene. (Ute Pinter)
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://porgy.at/events/8066/">Infos und Tickets</a> <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kajadraksler.com/">www.kajadraksler.com</a> Foto: Kaja Draksler |
Description | *Matiss Cudars: prepared guitar
Seit geraumer Zeit zählt die junge slowenische Pianistin und Komponistin <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kajadraksler.com/">Kaja Draksler</a> zu den inzwischen gar nicht mehr so geheimen Geheimtipps in der Szene. Sie studierte in Laibach Klavier, Jazz in Groningen (ihr Abschlussarbeit schrieb sie dabei über Cecil Taylor) und setzte ihre Studien sodann in Amsterdam auch mit Komposition fort. Ihr musikalischer Fokus und Interessensschwerpunkt liegt in den Verbindungsmöglichkeiten von Komposition und (freier) Improvisation und der Aufhebung stilistischer wie historisch musikalischer Grenzziehungen unter Einbeziehung unterschiedlicher musikalischer Strukturen und Logiken. Karsten Mützelfeldt vom Deutschlandfunk umschreibt es wie folgt: „Wenn bei Kaja Draksler Spuren aus balkanischer Volksmusik und slowenischer Tradition durchschimmern, dann eher im Sinne einer „imaginären Folklore“. Vor allem aber bewegt sie sich im Grenzbereich und in der Schnittmenge von Jazz, frei improvisierter Musik, Klassischer Moderne und Neuer Musik.“ Downbeat wiederum attestiert ihr „sturdy ideas“ und „nonchalant technique“, JazzWise Magazine schwärmt von „contemporary music making of the highest order“ … und auch Preise wie der ihr in ihrer neuen Heimatstadt Amsterdam bereits 2009 verliehene Deloitte Jazz Award und Engagements in Projekten von Musikern wie Ab Baars und Michael Moore ließen nicht auf sich warten. Neben Soloauftritten zählen u. a. das Čudars-Draksler Duo, Feecho, BadBooshBand und das Draksler-Santos Silva Duo zu ihren Projekten. Auch ist sie Gründungsmitglied der interdisziplinären Gruppe I/O und hat jüngst ein neues Oktettprojekt gestartet. Bei der Jeunesse wird Kaja Draksler in unterschiedlichen Konstellationen zu erleben sein und auch in neuer Quartettkonstellation ihr Debutkonzert geben. Mit dabei ihr Duopartner Matīss Čudars sowie mit dem Kontrabassisten und Elektroniker Matija Schellander und dem Jazz wie Klassik erprobten Manu Mayr zwei Fixgrößen der Wiener Szene. (Ute Pinter)
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://porgy.at/events/8066/">Infos und Tickets</a> <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kajadraksler.com/">www.kajadraksler.com</a> Foto: Kaja Draksler |
Image | Kaja Draksler01 |
Country | |
City | Riemergasse 11, 1010 Wien |
Venue | Porgy & Bess |
Date | 9. März 2017, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-03-09 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Kaja Draksler |
Subtitle | |
Title | Cudars / Draksler / Mayr / Schellander (SLO/A) |
Featured | 103 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=61029&endpos=63687&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Jure_Pukl_Trio_w/_Joe_Sanders_/_Greg_Hutchinson_&_special_guest_Melissa_Aldana_(SLO/USA)
Article | Musikbox_deu_Jure_Pukl_Trio_w/_Joe_Sanders_/_Greg_Hutchinson_&_special_guest_Melissa_Aldana_(SLO/USA) |
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Raw_content | *Jure Pukl: tenor saxophone
(…) Pukl vereint handwerkliches Können, Gespür und jene Lust aufs Abenteuer, die die Entwicklung des Jazz von Anfang an befeuert hat, und er ist ein „rising star“ einer neuen Generation, die diese Musik mit Energie in ihr zweites Jahrhundert vorantreibt. (John Fordham, The Guardian) Jure Pukl ist ein ungewöhnlicher junger Künstler mit einer sehr persönlichen Vision, was moderne Musik ausmachen sollte. Er ist eine dieser raren Erscheinungen, deren Musik schon in jungen Jahren ein äußerst tiefes Verständnis widerspiegelt. Mit „EARchitecture“ hat er ein Zuhör-Erlebnis geschaffen, das jedem von uns etwas beibringen kann. Er weiß Bescheid. (Vijay Iyer) Wenn ein junger Musiker auf das Vermächtnis zurückblickt, die hervorstechenden Merkmale verinnerlicht und sie in einen zeitgenössischen Kontext bringt, dann entsteht eine Aussage von hohem Wert, die sowohl Zuhörer wie Künstler für lange Zeit bereichert. Jure hat seine Hausaufgaben gemacht. (Dave Liebman)
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Content | *Jure Pukl: tenor saxophone
(…) Pukl vereint handwerkliches Können, Gespür und jene Lust aufs Abenteuer, die die Entwicklung des Jazz von Anfang an befeuert hat, und er ist ein „rising star“ einer neuen Generation, die diese Musik mit Energie in ihr zweites Jahrhundert vorantreibt. (John Fordham, The Guardian) Jure Pukl ist ein ungewöhnlicher junger Künstler mit einer sehr persönlichen Vision, was moderne Musik ausmachen sollte. Er ist eine dieser raren Erscheinungen, deren Musik schon in jungen Jahren ein äußerst tiefes Verständnis widerspiegelt. Mit „EARchitecture“ hat er ein Zuhör-Erlebnis geschaffen, das jedem von uns etwas beibringen kann. Er weiß Bescheid. (Vijay Iyer) Wenn ein junger Musiker auf das Vermächtnis zurückblickt, die hervorstechenden Merkmale verinnerlicht und sie in einen zeitgenössischen Kontext bringt, dann entsteht eine Aussage von hohem Wert, die sowohl Zuhörer wie Künstler für lange Zeit bereichert. Jure hat seine Hausaufgaben gemacht. (Dave Liebman) <a rel="nofollow" class="external text" href="http://porgy.at/">Infos und Tickets</a>
Foto: Jure Pukl |
Description | *Jure Pukl: tenor saxophone
(…) Pukl vereint handwerkliches Können, Gespür und jene Lust aufs Abenteuer, die die Entwicklung des Jazz von Anfang an befeuert hat, und er ist ein „rising star“ einer neuen Generation, die diese Musik mit Energie in ihr zweites Jahrhundert vorantreibt. (John Fordham, The Guardian) Jure Pukl ist ein ungewöhnlicher junger Künstler mit einer sehr persönlichen Vision, was moderne Musik ausmachen sollte. Er ist eine dieser raren Erscheinungen, deren Musik schon in jungen Jahren ein äußerst tiefes Verständnis widerspiegelt. Mit „EARchitecture“ hat er ein Zuhör-Erlebnis geschaffen, das jedem von uns etwas beibringen kann. Er weiß Bescheid. (Vijay Iyer) Wenn ein junger Musiker auf das Vermächtnis zurückblickt, die hervorstechenden Merkmale verinnerlicht und sie in einen zeitgenössischen Kontext bringt, dann entsteht eine Aussage von hohem Wert, die sowohl Zuhörer wie Künstler für lange Zeit bereichert. Jure hat seine Hausaufgaben gemacht. (Dave Liebman) <a rel="nofollow" class="external text" href="http://porgy.at/">Infos und Tickets</a>
Foto: Jure Pukl |
Image | Jure Pukl |
Country | |
City | Riemergasse 11, 1010 Wien |
Venue | Porgy & Bess |
Date | 20. Februar 2017, 20:30 Uhr |
End | |
Start | 2017-02-20 20:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Jure Pukl |
Subtitle | |
Title | Jure Pukl Trio w/ Joe Sanders / Greg Hutchinson & special guest Melissa Aldana (SLO/USA) |
Featured | 106 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=63689&endpos=65235&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_SoloTogether:_Maja_Osojnik_&_Patrick_Pulsinger
Article | Musikbox_deu_SoloTogether:_Maja_Osojnik_&_Patrick_Pulsinger |
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Url | |
Raw_content | Die neue Konzertreihe SoloTogether im ORF Radiokulturhaus startet mit Patrick Pulsinger und Maja Osojnik, die ihre musikalischen Gemeinsamkeiten im Rahmen des gemeinsamen Live-Sets ausloten werden.
Der Wiener Elektronik-Pionier, Techno-Urgestein und Musikproduzent Patrick Pulsinger eröffnet den Solo-Reigen mit einem speziellen Modular-Synthesizer-Konzert im Studio 3. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt sich Patrick Pulsinger intensiv mit dem Thema Modular Synthesizer und im Speziellen mit den Möglichkeiten der Improvisation auf diesem vielseitigen Instrument. Patrick Pulsinger lebt und arbeitet in Wien. Er ist Elektronikmusiker, Musikproduzent, DJ, Plattenlabel-Betreiber, war 2013 Kurator des Popfests Wien und hat 2015 den Preis der Stadt Wien für Musik erhalten. Konzerte und Veröffentlichungen im Rahmen von Wien Modern, Sonar und vielen anderen Festivals führten zu Kollaborationen mit Musikerinnen und Musikern wie Pamelia Kurstin, Christian Fennesz, ORF RSO Wien, Klangforum Wien, Elektro Guzzi, Franz Hautzinger, Hilary Jeffery, Bernhard Gander und vielen anderen Protagonistinnen und Protagonisten der U- und E-Musik. Maja Osojnik gehört zu den "jungen Wilden" der österreichischen Szene: Die aus Kranj in Slowenien stammende Musikerin, die seit 1995 in Wien lebt, macht kammermusikalische Avantgardemusik, die sich quer durch alle Genres bewegt. Wenn sie ihre Stimme über elektronisch erzeugte Klänge und Samples legt, erschafft sie faszinierende Sound-Landschaften. Nach 14 Band-Alben zwischen Alter und Neuer, improvisierter und experimenteller Musik, Folklore und Noise hat Maja Osojnik 2016 ihr erstes Solo-Album "Let them grow" veröffentlicht und sucht darin nach dem einfachen Song, der all das in ihr und in sich verbindet. Inhaltlich ist "Let them grow" das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. Weiterlesen
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Content | Die neue Konzertreihe SoloTogether im <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/">ORF Radiokulturhaus</a> startet mit Patrick Pulsinger und <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a>, die ihre musikalischen Gemeinsamkeiten im Rahmen des gemeinsamen Live-Sets ausloten werden. Der Wiener Elektronik-Pionier, Techno-Urgestein und Musikproduzent Patrick Pulsinger eröffnet den Solo-Reigen mit einem speziellen Modular-Synthesizer-Konzert im Studio 3. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt sich Patrick Pulsinger intensiv mit dem Thema Modular Synthesizer und im Speziellen mit den Möglichkeiten der Improvisation auf diesem vielseitigen Instrument. Patrick Pulsinger lebt und arbeitet in Wien. Er ist Elektronikmusiker, Musikproduzent, DJ, Plattenlabel-Betreiber, war 2013 Kurator des Popfests Wien und hat 2015 den Preis der Stadt Wien für Musik erhalten. Konzerte und Veröffentlichungen im Rahmen von Wien Modern, Sonar und vielen anderen Festivals führten zu Kollaborationen mit Musikerinnen und Musikern wie Pamelia Kurstin, Christian Fennesz, ORF RSO Wien, Klangforum Wien, Elektro Guzzi, Franz Hautzinger, Hilary Jeffery, Bernhard Gander und vielen anderen Protagonistinnen und Protagonisten der U- und E-Musik. Maja Osojnik gehört zu den "jungen Wilden" der österreichischen Szene: Die aus Kranj in Slowenien stammende Musikerin, die seit 1995 in Wien lebt, macht kammermusikalische Avantgardemusik, die sich quer durch alle Genres bewegt. Wenn sie ihre Stimme über elektronisch erzeugte Klänge und Samples legt, erschafft sie faszinierende Sound-Landschaften. Nach 14 Band-Alben zwischen Alter und Neuer, improvisierter und experimenteller Musik, Folklore und Noise hat Maja Osojnik 2016 ihr erstes Solo-Album "Let them grow" veröffentlicht und sucht darin nach dem einfachen Song, der all das in ihr und in sich verbindet. Inhaltlich ist "Let them grow" das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/458331">Weiterlesen</a>
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> Foto: Heinz Bayer |
Description | Die neue Konzertreihe SoloTogether im <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/">ORF Radiokulturhaus</a> startet mit Patrick Pulsinger und <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a>, die ihre musikalischen Gemeinsamkeiten im Rahmen des gemeinsamen Live-Sets ausloten werden. Der Wiener Elektronik-Pionier, Techno-Urgestein und Musikproduzent Patrick Pulsinger eröffnet den Solo-Reigen mit einem speziellen Modular-Synthesizer-Konzert im Studio 3. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt sich Patrick Pulsinger intensiv mit dem Thema Modular Synthesizer und im Speziellen mit den Möglichkeiten der Improvisation auf diesem vielseitigen Instrument. Patrick Pulsinger lebt und arbeitet in Wien. Er ist Elektronikmusiker, Musikproduzent, DJ, Plattenlabel-Betreiber, war 2013 Kurator des Popfests Wien und hat 2015 den Preis der Stadt Wien für Musik erhalten. Konzerte und Veröffentlichungen im Rahmen von Wien Modern, Sonar und vielen anderen Festivals führten zu Kollaborationen mit Musikerinnen und Musikern wie Pamelia Kurstin, Christian Fennesz, ORF RSO Wien, Klangforum Wien, Elektro Guzzi, Franz Hautzinger, Hilary Jeffery, Bernhard Gander und vielen anderen Protagonistinnen und Protagonisten der U- und E-Musik. Maja Osojnik gehört zu den "jungen Wilden" der österreichischen Szene: Die aus Kranj in Slowenien stammende Musikerin, die seit 1995 in Wien lebt, macht kammermusikalische Avantgardemusik, die sich quer durch alle Genres bewegt. Wenn sie ihre Stimme über elektronisch erzeugte Klänge und Samples legt, erschafft sie faszinierende Sound-Landschaften. Nach 14 Band-Alben zwischen Alter und Neuer, improvisierter und experimenteller Musik, Folklore und Noise hat Maja Osojnik 2016 ihr erstes Solo-Album "Let them grow" veröffentlicht und sucht darin nach dem einfachen Song, der all das in ihr und in sich verbindet. Inhaltlich ist "Let them grow" das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/458331">Weiterlesen</a>
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> Foto: Heinz Bayer |
Image | Heinz_bayer |
Country | |
City | 1040 Wien |
Venue | ORF Radiokulturhaus, Argentinierstraße 4a |
Date | 23. Februar 2017, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-02-23 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | |
Title | SoloTogether: Maja Osojnik & Patrick Pulsinger |
Featured | 104 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=65237&endpos=68389&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Slowenischer_Kulturfeiertag:_Feierliches_Konzert
Article | Musikbox_deu_Slowenischer_Kulturfeiertag:_Feierliches_Konzert |
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Url | |
Raw_content | Am 8. Februar findet jährlich der slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Wien ein feierliches Konzert statt, bei dem das Godalni kvintet SloWien, bestehend aus folgenden MusikerInnen, auftreten wird:
Aldo Kumar: Istrische Suite KS Bernarda Fink, mezzosopran
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Content | Am 8. Februar findet jährlich der slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Wien ein feierliches Konzert statt, bei dem das Godalni kvintet SloWien, bestehend aus folgenden MusikerInnen, auftreten wird:
Aldo Kumar: Istrische Suite KS Bernarda Fink, mezzosopran
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Description | Am 8. Februar findet jährlich der slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Wien ein feierliches Konzert statt, bei dem das Godalni kvintet SloWien, bestehend aus folgenden MusikerInnen, auftreten wird:
Aldo Kumar: Istrische Suite KS Bernarda Fink, mezzosopran
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Image | KF2017dt |
Country | |
City | 1010 Wien |
Venue | Mozarthaus, Domgasse 5 |
Date | 9. Februar 2017 |
End | |
Start | 2017-02-09 00:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | |
Title | Slowenischer Kulturfeiertag: Feierliches Konzert |
Featured | 110 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=68391&endpos=69928&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_CD-Release-Konzert_Magnifico:_Charlatan_de_Balkan
Article | Musikbox_deu_CD-Release-Konzert_Magnifico:_Charlatan_de_Balkan |
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Url | |
Raw_content | Der Slowene Robert Pesut alias Magnifico serviert eine balkanische Musikparodie, die Klischees reflektiert, dabei nie den Bogen überspannt und vor allem gute Laune macht.
Neben dem Unterhaltungswert geht es ihm auch um die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen. Magnifico hat sowohl in Slowenien als auch Serbien seine Wurzeln, lässt sich hier aber nicht klar verorten. Das drückt sich in seiner Musik aus, denn er vermischt unterschiedlichste Musikrichtungen und Stile: Balkan-Bläser, Disko-Beats, amerikanischen Folk, ex-jugoslawischen Rock, Gypsy-Gesänge und Liebesschnulzen. Er singt auf Serbisch, Romanes und Tarzan-Englisch und zeigt so, dass die richtige Balkan-Musik immer dort ist, wo Publikum nach Exotik verlangt und feiert einen gut gelaunten balkanischen High Noon im untergegangenen Niemandsland: Jugoslawien. Augenzwinkernd stellt er Stereotype und Vorurteile bloß und macht mit Witz gegen Machismo, Fremdenfeindlichkeit und Homophobie Front – in Form einer furiosen Zusammenführung von Surfgitarren, Turbofolk und Balkanfunk. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der "Wiener Zeitung". HD-Live-Stream Übertragung aus dem ORF Funkhaus unter www.radiokulturhaus.orf.at. Eintritt: EUR 27,–, Ermäßigungen: ORF RadioKulturhaus-Karte 50%, Ö1 Club 10%
Albumbesprechung „Charlatan de Balkan“ auf www.bluesbunny.com. Tickets und Infos finden Sie unter www.radiokulturhaus.orf.at. Foto: Magnifico |
Content | Der Slowene Robert Pesut alias <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.magnifico.si/">Magnifico</a> serviert eine balkanische Musikparodie, die Klischees reflektiert, dabei nie den Bogen überspannt und vor allem gute Laune macht. Neben dem Unterhaltungswert geht es ihm auch um die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen. Magnifico hat sowohl in Slowenien als auch Serbien seine Wurzeln, lässt sich hier aber nicht klar verorten. Das drückt sich in seiner Musik aus, denn er vermischt unterschiedlichste Musikrichtungen und Stile: Balkan-Bläser, Disko-Beats, amerikanischen Folk, ex-jugoslawischen Rock, Gypsy-Gesänge und Liebesschnulzen. Er singt auf Serbisch, Romanes und Tarzan-Englisch und zeigt so, dass die richtige Balkan-Musik immer dort ist, wo Publikum nach Exotik verlangt und feiert einen gut gelaunten balkanischen High Noon im untergegangenen Niemandsland: Jugoslawien. Augenzwinkernd stellt er Stereotype und Vorurteile bloß und macht mit Witz gegen Machismo, Fremdenfeindlichkeit und Homophobie Front – in Form einer furiosen Zusammenführung von Surfgitarren, Turbofolk und Balkanfunk. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der "Wiener Zeitung". HD-Live-Stream Übertragung aus dem ORF Funkhaus unter <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/455131">www.radiokulturhaus.orf.at</a>. Eintritt: EUR 27,–, Ermäßigungen: ORF RadioKulturhaus-Karte 50%, Ö1 Club 10%
Albumbesprechung „Charlatan de Balkan“ auf <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.bluesbunny.com/Reviews/ReviewID/2609/xmps/11123">www.bluesbunny.com</a>. Tickets und Infos finden Sie unter <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/455131">www.radiokulturhaus.orf.at</a>. Foto: Magnifico |
Description | Der Slowene Robert Pesut alias <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.magnifico.si/">Magnifico</a> serviert eine balkanische Musikparodie, die Klischees reflektiert, dabei nie den Bogen überspannt und vor allem gute Laune macht. Neben dem Unterhaltungswert geht es ihm auch um die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen. Magnifico hat sowohl in Slowenien als auch Serbien seine Wurzeln, lässt sich hier aber nicht klar verorten. Das drückt sich in seiner Musik aus, denn er vermischt unterschiedlichste Musikrichtungen und Stile: Balkan-Bläser, Disko-Beats, amerikanischen Folk, ex-jugoslawischen Rock, Gypsy-Gesänge und Liebesschnulzen. Er singt auf Serbisch, Romanes und Tarzan-Englisch und zeigt so, dass die richtige Balkan-Musik immer dort ist, wo Publikum nach Exotik verlangt und feiert einen gut gelaunten balkanischen High Noon im untergegangenen Niemandsland: Jugoslawien. Augenzwinkernd stellt er Stereotype und Vorurteile bloß und macht mit Witz gegen Machismo, Fremdenfeindlichkeit und Homophobie Front – in Form einer furiosen Zusammenführung von Surfgitarren, Turbofolk und Balkanfunk. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der "Wiener Zeitung". HD-Live-Stream Übertragung aus dem ORF Funkhaus unter <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/455131">www.radiokulturhaus.orf.at</a>. Eintritt: EUR 27,–, Ermäßigungen: ORF RadioKulturhaus-Karte 50%, Ö1 Club 10%
Albumbesprechung „Charlatan de Balkan“ auf <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.bluesbunny.com/Reviews/ReviewID/2609/xmps/11123">www.bluesbunny.com</a>. Tickets und Infos finden Sie unter <a rel="nofollow" class="external text" href="http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/455131">www.radiokulturhaus.orf.at</a>. Foto: Magnifico |
Image | Magnifico |
Country | |
City | Argentinierstraße 30A, 1040 Wien |
Venue | ORF Funkhaus, Großer Sendesaal |
Date | 27. Januar 2017, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2017-01-27 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Magnifico |
Subtitle | |
Title | CD-Release-Konzert Magnifico: "Charlatan de Balkan" |
Featured | 100 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=69930&endpos=71935&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Katalena_live!_Freier_Eintritt
Article | Musikbox_deu_Katalena_live!_Freier_Eintritt |
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Katalena ist 15 Jahre alt! Ein Teenager, der von New York bis Tel Aviv bereits überall aufgetreten ist, alle großen Festivals, Spielstätten und Clubbühnen Sloweniens erlebt, mit Edward Clug und Valentina Turcu in der ausverkauften Gallusova Halle, Sloweniens bekanntester Kulturhalle, Špic-Cvak! getanzt, mit Resian Grandmothers, Neca Falk und Jani Kovačič gesungen, mit Svetlana Makarovič kollaboriert und Musik aus den Arbeiten von Dane Zajc und Gregor Strniša herausgebracht hat. Innovativ und manchmal mit einem Hauch von Subversion hat Katalena im traditionellen Bereich sehr reif gespielt, während sie den nationalen musikalischen Schatz und seine ideologischen Konzepte, die damit seit fast 200 Jahren assoziiert werden, desakralisiert und dekonstruiert haben. Dies ist Katalena von Beginn an erfolgreich gelungen. Trotz einiger anderer künstlerischer Projekte aller sechs Mitglieder ist Katalena noch immer die „Band“ sowie die „Marke”, die aus dem anfänglichen Statement hervorgeht, mit welchem der künstlerische Leiter, Boštjan Narat, die Konzerte beginnen lässt: Wir sind Katalena, wir kommen aus Ljubljana und wir spielen traditionelle slowenische Musik. Urbane MusikerInnen mit traditionellem Material. Von hier an ist der Weg offen für unendliche Kombinationen verschiedener Interpretationen. Von hier an beginnt die Katalenisation. Katarina Juvančič, Journalistin und Ethnomusikologin, 2015
Titelfoto: Katalena Konzertfotos: Maja Bacer |
Content | <img src="/w/images/thumb/8/85/Kat0-1.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (1/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (1/12) <img src="/w/images/thumb/d/d5/Kat0-2.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (2/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (2/12) <img src="/w/images/thumb/7/72/Kat0-3.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (3/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (3/12) <img src="/w/images/thumb/7/7d/Kat0-4.jpg/cropped_transparent_900x1355_900x900_0_227.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (4/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (4/12) <img src="/w/images/thumb/7/7c/Kat0-5.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (5/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (5/12) <img src="/w/images/thumb/6/6a/Kat0-6.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (6/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (6/12) <img src="/w/images/thumb/3/39/Kat0-7.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (7/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (7/12) <img src="/w/images/thumb/2/2d/Kat0-8.jpg/cropped_transparent_900x1355_900x900_0_227.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (8/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (8/12) <img src="/w/images/thumb/9/9c/Kat0-9.jpg/cropped_transparent_900x1355_900x900_0_227.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (9/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (9/12) <img src="/w/images/thumb/4/4e/Kat0-10.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (10/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (10/12) <img src="/w/images/thumb/f/f2/Kat0-11.jpg/cropped_transparent_900x1355_900x900_0_227.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (11/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (11/12) <img src="/w/images/thumb/4/4d/Kat0-12.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (12/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (12/12) <
<a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/Katalena-Slovenian-band-187674257930537/?fref=ts">Katalena</a> ist 15 Jahre alt! Ein Teenager, der von New York bis Tel Aviv bereits überall aufgetreten ist, alle großen Festivals, Spielstätten und Clubbühnen Sloweniens erlebt, mit Edward Clug und Valentina Turcu in der ausverkauften Gallusova Halle, Sloweniens bekanntester Kulturhalle, Špic-Cvak! getanzt, mit Resian Grandmothers, Neca Falk und Jani Kovačič gesungen, mit Svetlana Makarovič kollaboriert und Musik aus den Arbeiten von Dane Zajc und Gregor Strniša herausgebracht hat. Innovativ und manchmal mit einem Hauch von Subversion hat Katalena im traditionellen Bereich sehr reif gespielt, während sie den nationalen musikalischen Schatz und seine ideologischen Konzepte, die damit seit fast 200 Jahren assoziiert werden, desakralisiert und dekonstruiert haben. Dies ist Katalena von Beginn an erfolgreich gelungen. Trotz einiger anderer künstlerischer Projekte aller sechs Mitglieder ist Katalena noch immer die „Band“ sowie die „Marke”, die aus dem anfänglichen Statement hervorgeht, mit welchem der künstlerische Leiter, Boštjan Narat, die Konzerte beginnen lässt: Wir sind Katalena, wir kommen aus Ljubljana und wir spielen traditionelle slowenische Musik. Urbane MusikerInnen mit traditionellem Material. Von hier an ist der Weg offen für unendliche Kombinationen verschiedener Interpretationen. Von hier an beginnt die Katalenisation. Katarina Juvančič, Journalistin und Ethnomusikologin, 2015
Titelfoto: Katalena Konzertfotos: Maja Bacer |
Description | <img src="/w/images/thumb/8/85/Kat0-1.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (1/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (1/12) <img src="/w/images/thumb/d/d5/Kat0-2.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (2/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (2/12) <img src="/w/images/thumb/7/72/Kat0-3.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (3/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (3/12) <img src="/w/images/thumb/7/7d/Kat0-4.jpg/cropped_transparent_900x1355_900x900_0_227.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (4/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (4/12) <img src="/w/images/thumb/7/7c/Kat0-5.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (5/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (5/12) <img src="/w/images/thumb/6/6a/Kat0-6.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (6/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (6/12) <img src="/w/images/thumb/3/39/Kat0-7.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (7/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (7/12) <img src="/w/images/thumb/2/2d/Kat0-8.jpg/cropped_transparent_900x1355_900x900_0_227.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (8/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (8/12) <img src="/w/images/thumb/9/9c/Kat0-9.jpg/cropped_transparent_900x1355_900x900_0_227.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (9/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (9/12) <img src="/w/images/thumb/4/4e/Kat0-10.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (10/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (10/12) <img src="/w/images/thumb/f/f2/Kat0-11.jpg/cropped_transparent_900x1355_900x900_0_227.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (11/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (11/12) <img src="/w/images/thumb/4/4d/Kat0-12.jpg/cropped_transparent_1355x900_900x900_227_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Katalena (12/12)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Katalena (12/12) <
<a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/Katalena-Slovenian-band-187674257930537/?fref=ts">Katalena</a> ist 15 Jahre alt! Ein Teenager, der von New York bis Tel Aviv bereits überall aufgetreten ist, alle großen Festivals, Spielstätten und Clubbühnen Sloweniens erlebt, mit Edward Clug und Valentina Turcu in der ausverkauften Gallusova Halle, Sloweniens bekanntester Kulturhalle, Špic-Cvak! getanzt, mit Resian Grandmothers, Neca Falk und Jani Kovačič gesungen, mit Svetlana Makarovič kollaboriert und Musik aus den Arbeiten von Dane Zajc und Gregor Strniša herausgebracht hat. Innovativ und manchmal mit einem Hauch von Subversion hat Katalena im traditionellen Bereich sehr reif gespielt, während sie den nationalen musikalischen Schatz und seine ideologischen Konzepte, die damit seit fast 200 Jahren assoziiert werden, desakralisiert und dekonstruiert haben. Dies ist Katalena von Beginn an erfolgreich gelungen. Trotz einiger anderer künstlerischer Projekte aller sechs Mitglieder ist Katalena noch immer die „Band“ sowie die „Marke”, die aus dem anfänglichen Statement hervorgeht, mit welchem der künstlerische Leiter, Boštjan Narat, die Konzerte beginnen lässt: Wir sind Katalena, wir kommen aus Ljubljana und wir spielen traditionelle slowenische Musik. Urbane MusikerInnen mit traditionellem Material. Von hier an ist der Weg offen für unendliche Kombinationen verschiedener Interpretationen. Von hier an beginnt die Katalenisation. Katarina Juvančič, Journalistin und Ethnomusikologin, 2015
Titelfoto: Katalena Konzertfotos: Maja Bacer |
Image | Katalena |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | Schubert Theater, Währingerstraße 46 |
Date | 19. Dezember 2016, 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-12-19 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Katalena |
Subtitle | Freier Eintritt |
Title | Katalena live! |
Featured | 81 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=71937&endpos=73992&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
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Article | Musikbox_deu_Konzert_mit_Janez_Matičič |
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Am 6. Dezember präsentiert das Wiener Mozarthaus einen der wichtigsten slowenischen Komponisten: Janez Matičič. Ebenso treten die russisch-slowenische Geigerin Nadezhda Tokareva, eine der besten Violinistinnen ihrer Generation, und die junge Ausnahmepianistin Katja Sinković auf. Matičič reicherte die ganze Zeit mit komponistischer und pianistischer Tätigkeit sein kreatives und pädagogisches Werk an, aus diesem Grund wundert auch sein pianistisches Opus nicht, welches zu den umfangreichsten und profiliertesten in slowenischer musischer Schaffenskraft zählt. Für seine Tätigkeit erhielt er bereits zahlreiche Auszeichnungen, darunter den renommierten Fürst Rainer von Monaco Preis (1962), den Preis Mérite Culturel et Artistique in Paris (1969) sowie den Prešeren Preis für sein Lebenswerk 2007. Im selben Jahr wurde Matičič vollwertiges Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Mit dem Konzert am 6. Dezember wird auch Matičičs 90. Geburtstag gefeiert.
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Content | <img src="/w/images/thumb/e/eb/Mat01E69A-1.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (1/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (1/8) <img src="/w/images/thumb/7/71/Mat01E69A-2.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (2/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (2/8) <img src="/w/images/thumb/2/2c/Mat01E69A-3.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (3/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (3/8) <img src="/w/images/thumb/3/3c/Mat01E69A-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (4/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (4/8) <img src="/w/images/thumb/e/e4/Mat01E69A-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (5/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (5/8) <img src="/w/images/thumb/d/db/Mat01E69A-6.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (6/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (6/8) <img src="/w/images/thumb/7/73/Mat01E69A-7.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (7/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (7/8) <img src="/w/images/thumb/a/a3/Mat01E69A-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (8/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (8/8) <
Am 6. Dezember präsentiert das Wiener <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.mozarthausvienna.at/">Mozarthaus</a> einen der wichtigsten slowenischen Komponisten: Janez Matičič. Ebenso treten die russisch-slowenische Geigerin Nadezhda Tokareva, eine der besten Violinistinnen ihrer Generation, und die junge Ausnahmepianistin Katja Sinković auf. Matičič reicherte die ganze Zeit mit komponistischer und pianistischer Tätigkeit sein kreatives und pädagogisches Werk an, aus diesem Grund wundert auch sein pianistisches Opus nicht, welches zu den umfangreichsten und profiliertesten in slowenischer musischer Schaffenskraft zählt. Für seine Tätigkeit erhielt er bereits zahlreiche Auszeichnungen, darunter den renommierten Fürst Rainer von Monaco Preis (1962), den Preis Mérite Culturel et Artistique in Paris (1969) sowie den Prešeren Preis für sein Lebenswerk 2007. Im selben Jahr wurde Matičič vollwertiges Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Mit dem Konzert am 6. Dezember wird auch Matičičs 90. Geburtstag gefeiert.
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Description | <img src="/w/images/thumb/e/eb/Mat01E69A-1.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (1/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (1/8) <img src="/w/images/thumb/7/71/Mat01E69A-2.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (2/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (2/8) <img src="/w/images/thumb/2/2c/Mat01E69A-3.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (3/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (3/8) <img src="/w/images/thumb/3/3c/Mat01E69A-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (4/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (4/8) <img src="/w/images/thumb/e/e4/Mat01E69A-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (5/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (5/8) <img src="/w/images/thumb/d/db/Mat01E69A-6.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (6/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (6/8) <img src="/w/images/thumb/7/73/Mat01E69A-7.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (7/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (7/8) <img src="/w/images/thumb/a/a3/Mat01E69A-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Konzert Janez Matičič (8/8)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Konzert Janez Matičič (8/8) <
Am 6. Dezember präsentiert das Wiener <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.mozarthausvienna.at/">Mozarthaus</a> einen der wichtigsten slowenischen Komponisten: Janez Matičič. Ebenso treten die russisch-slowenische Geigerin Nadezhda Tokareva, eine der besten Violinistinnen ihrer Generation, und die junge Ausnahmepianistin Katja Sinković auf. Matičič reicherte die ganze Zeit mit komponistischer und pianistischer Tätigkeit sein kreatives und pädagogisches Werk an, aus diesem Grund wundert auch sein pianistisches Opus nicht, welches zu den umfangreichsten und profiliertesten in slowenischer musischer Schaffenskraft zählt. Für seine Tätigkeit erhielt er bereits zahlreiche Auszeichnungen, darunter den renommierten Fürst Rainer von Monaco Preis (1962), den Preis Mérite Culturel et Artistique in Paris (1969) sowie den Prešeren Preis für sein Lebenswerk 2007. Im selben Jahr wurde Matičič vollwertiges Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Mit dem Konzert am 6. Dezember wird auch Matičičs 90. Geburtstag gefeiert.
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.mozarthausvienna.at/">www.mozarthausvienna.at</a> |
Image | Janez Maticic |
Country | |
City | 1010 Wien |
Venue | Mozarthaus, Domgasse 5 |
Date | 6. Dezember 2016, 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-12-06 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Janez Matičič |
Subtitle | |
Title | Konzert mit Janez Matičič |
Featured | 80 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=73994&endpos=75566&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Maja_Osojnik:_Eröffnung_der_neuen_Soundinstallation_„Snow_falls“
Article | Musikbox_deu_Maja_Osojnik:_Eröffnung_der_neuen_Soundinstallation_„Snow_falls“ |
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Raw_content | Bei der Installation handelt es sich um ein Ritual der Wettermodifizierung das versucht, Schnee zu erzeugen. Die Installation wird mehrere Monate abends von 18 Uhr bis zehn Uhr vormittags in Betrieb sein. Foto: Maja Osojnik |
Content | Bei der Installation handelt es sich um ein Ritual der Wettermodifizierung das versucht, Schnee zu erzeugen. Die Installation wird mehrere Monate abends von 18 Uhr bis zehn Uhr vormittags in Betrieb sein.
Foto: Maja Osojnik |
Description | Bei der Installation handelt es sich um ein Ritual der Wettermodifizierung das versucht, Schnee zu erzeugen. Die Installation wird mehrere Monate abends von 18 Uhr bis zehn Uhr vormittags in Betrieb sein.
Foto: Maja Osojnik |
Image | Maja O 2 |
Country | |
City | 8010 Graz |
Venue | Forum Stadtpark |
Date | 1. November 2016, 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-11-01 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | MAJA OSOJNIK |
Subtitle | |
Title | Maja Osojnik: Eröffnung der neuen Soundinstallation „Snow falls“ |
Featured | 79 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=75569&endpos=76186&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Mio,_mein_Mio_von_Astrid_Lindgren_Theaterpremiere_mit_Musik_von_Maja_Osojnik
Article | Musikbox_deu_Mio,_mein_Mio_von_Astrid_Lindgren_Theaterpremiere_mit_Musik_von_Maja_Osojnik |
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Raw_content | Manchmal muss man selbst etwas unternehmen, um die Dinge zu verändern. Der Waisenjunge Bosse träumt von einem Vater, der so ähnlich ist wie der Vater seines Freundes Benka. Stattdessen lebt er bei Adoptiveltern, die es wahrlich nicht gut mit ihm meinen. Eines Abends erfährt Bosse auf wundersame Weise vom „Land der Ferne“. Er macht sich mutig auf den Weg dorthin und wird zuallererst vom König dieses Landes begrüßt: „Mio, mein Mio! Endlich!“ Es stellt sich heraus, dass Bosse eigentlich Mio heißt und der lang vermisste Sohn des Königs ist. Damit kommt aber auch eine schwierige Aufgabe auf ihn zu. Er muss das Land von der Bedrohung durch den finsteren Ritter Kato befreien, der die Seelen der Kinder raubt. In ihrem preisgekrönten Kinderbuch erzählt Astrid Lindgren von der Kraft der Freundschaft und wie man mit spielerischer Fantasie seine Ängste überwinden kann. Indem sich der Waisenjunge Bosse in den starken und mutigen Prinzen Mio verwandelt, sieht er die Welt in einem anderen Licht.
Die junge Regisseurin und Leiterin des Schäxpir-Festivals Sara Ostertag wird die Rittergeschichte mit viel Musik auf die Bühne bringen. Die Avantgarde-Musikerin und Komponistin Maja Osojnik hat dafür einen mitreißenden Soundtrack komponiert. Infos und Tickets finden Sie hier. Mit freundlicher Unterstützung des BKA. Foto: Lukas Beck |
Content | Manchmal muss man selbst etwas unternehmen, um die Dinge zu verändern. Der Waisenjunge Bosse träumt von einem Vater, der so ähnlich ist wie der Vater seines Freundes Benka. Stattdessen lebt er bei Adoptiveltern, die es wahrlich nicht gut mit ihm meinen. Eines Abends erfährt Bosse auf wundersame Weise vom „Land der Ferne“. Er macht sich mutig auf den Weg dorthin und wird zuallererst vom König dieses Landes begrüßt: „Mio, mein Mio! Endlich!“ Es stellt sich heraus, dass Bosse eigentlich Mio heißt und der lang vermisste Sohn des Königs ist. Damit kommt aber auch eine schwierige Aufgabe auf ihn zu. Er muss das Land von der Bedrohung durch den finsteren Ritter Kato befreien, der die Seelen der Kinder raubt. In ihrem preisgekrönten Kinderbuch erzählt Astrid Lindgren von der Kraft der Freundschaft und wie man mit spielerischer Fantasie seine Ängste überwinden kann. Indem sich der Waisenjunge Bosse in den starken und mutigen Prinzen Mio verwandelt, sieht er die Welt in einem anderen Licht. Die junge Regisseurin und Leiterin des Schäxpir-Festivals Sara Ostertag wird die Rittergeschichte mit viel Musik auf die Bühne bringen. Die Avantgarde-Musikerin und Komponistin <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> hat dafür einen mitreißenden Soundtrack komponiert. Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.landestheater.net/de">hier</a>. Mit freundlicher Unterstützung des BKA. Foto: Lukas Beck |
Description | Manchmal muss man selbst etwas unternehmen, um die Dinge zu verändern. Der Waisenjunge Bosse träumt von einem Vater, der so ähnlich ist wie der Vater seines Freundes Benka. Stattdessen lebt er bei Adoptiveltern, die es wahrlich nicht gut mit ihm meinen. Eines Abends erfährt Bosse auf wundersame Weise vom „Land der Ferne“. Er macht sich mutig auf den Weg dorthin und wird zuallererst vom König dieses Landes begrüßt: „Mio, mein Mio! Endlich!“ Es stellt sich heraus, dass Bosse eigentlich Mio heißt und der lang vermisste Sohn des Königs ist. Damit kommt aber auch eine schwierige Aufgabe auf ihn zu. Er muss das Land von der Bedrohung durch den finsteren Ritter Kato befreien, der die Seelen der Kinder raubt. In ihrem preisgekrönten Kinderbuch erzählt Astrid Lindgren von der Kraft der Freundschaft und wie man mit spielerischer Fantasie seine Ängste überwinden kann. Indem sich der Waisenjunge Bosse in den starken und mutigen Prinzen Mio verwandelt, sieht er die Welt in einem anderen Licht. Die junge Regisseurin und Leiterin des Schäxpir-Festivals Sara Ostertag wird die Rittergeschichte mit viel Musik auf die Bühne bringen. Die Avantgarde-Musikerin und Komponistin <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> hat dafür einen mitreißenden Soundtrack komponiert. Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.landestheater.net/de">hier</a>. Mit freundlicher Unterstützung des BKA. Foto: Lukas Beck |
Image | Lukas Beck |
Country | |
City | 3100 St. Pölten |
Venue | Landestheater Niederösterreich |
Date | 11. November 2016, 16:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-11-11 16:00:00 |
Publishdate | |
Artist | MAJA OSOJNIK |
Subtitle | Theaterpremiere mit Musik von Maja Osojnik |
Title | Mio, mein Mio von Astrid Lindgren |
Featured | 78 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=76189&endpos=77962&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Doppel_trio:_Petr_Vrba,_Maja_Osojnik,_Matija_Schellander
Article | Musikbox_deu_Doppel_trio:_Petr_Vrba,_Maja_Osojnik,_Matija_Schellander |
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Url | |
Raw_content | *Pwtr Vrba (Trompete, Lautsprecher)
Das erfahrene Wiener Duo Matija Schellander und Maja Osojnik bündeln ihre Kräfte mit jenen von Petr Vrba und bilden so das neue Ensemble doppeltrio, bei dem jede Instrumentalistin, jeder Instrumentalist nicht nur akustische, sondern auch elektroakustische Instrumente spielt. Maja Osojnik spielt Subbass-blockflöte und verschiedene elektronische Gerätschaften wie Walkman, Radios und Effektgeräte; Matija Schellander agiert am Kontrabass wie am modularen Synthesizer; Petr Vrba spielt Trompete und seine bizarren, vibrierenden Lautsprecher-Objekte. (P. Vrba/V. Klien) Freier Eintritt Foto: Heinz Bayer |
Content | *Pwtr Vrba (Trompete, Lautsprecher)
Das erfahrene Wiener Duo Matija Schellander und Maja Osojnik bündeln ihre Kräfte mit jenen von Petr Vrba und bilden so das neue Ensemble doppeltrio, bei dem jede Instrumentalistin, jeder Instrumentalist nicht nur akustische, sondern auch elektroakustische Instrumente spielt. Maja Osojnik spielt Subbass-blockflöte und verschiedene elektronische Gerätschaften wie Walkman, Radios und Effektgeräte; Matija Schellander agiert am Kontrabass wie am modularen Synthesizer; Petr Vrba spielt Trompete und seine bizarren, vibrierenden Lautsprecher-Objekte. (P. Vrba/V. Klien) Freier Eintritt
Foto: Heinz Bayer |
Description | *Pwtr Vrba (Trompete, Lautsprecher)
Das erfahrene Wiener Duo Matija Schellander und Maja Osojnik bündeln ihre Kräfte mit jenen von Petr Vrba und bilden so das neue Ensemble doppeltrio, bei dem jede Instrumentalistin, jeder Instrumentalist nicht nur akustische, sondern auch elektroakustische Instrumente spielt. Maja Osojnik spielt Subbass-blockflöte und verschiedene elektronische Gerätschaften wie Walkman, Radios und Effektgeräte; Matija Schellander agiert am Kontrabass wie am modularen Synthesizer; Petr Vrba spielt Trompete und seine bizarren, vibrierenden Lautsprecher-Objekte. (P. Vrba/V. Klien) Freier Eintritt
Foto: Heinz Bayer |
Image | Heinz_bayer |
Country | |
City | 1010 Wien |
Venue | Alte Schmiede |
Date | 22. November 2016, 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-11-22 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | MAJA OSOJNIK |
Subtitle | |
Title | doppel trio: Petr Vrba, Maja Osojnik, Matija Schellander |
Featured | 77 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=77965&endpos=79102&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Konzert_des_Jure_Pukl/Daniel_Nösig_Quintetts_(Sl/A/USA/H)
Article | Musikbox_deu_Konzert_des_Jure_Pukl/Daniel_Nösig_Quintetts_(Sl/A/USA/H) |
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Raw_content | Jure Pukl/Daniel Nösig Quintet (Sl/A/USA/H)
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Content | Jure Pukl/Daniel Nösig Quintet (Sl/A/USA/H)
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.jazzland.at/">www.jazzland.at</a> |
Description | Jure Pukl/Daniel Nösig Quintet (Sl/A/USA/H)
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.jazzland.at/">www.jazzland.at</a> |
Image | Jure Pukl |
Country | |
City | 1010 Wien |
Venue | Jazzland |
Date | 2. bis 3. November 2016, 20:30 Uhr |
End | 2016-11-03 00:00:00 |
Start | 2016-11-02 20:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Jure Pukl |
Subtitle | |
Title | Konzert des Jure Pukl/Daniel Nösig Quintetts (Sl/A/USA/H) |
Featured | 76 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=79104&endpos=79606&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Tag_des_Kaffees:_Musik_und_Lyrik
Article | Musikbox_deu_Tag_des_Kaffees:_Musik_und_Lyrik |
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Url | |
Raw_content | Einladung zum slowenischen Konzert beim jährlichen Tag des Kaffees mit Präsentation der Lyrik von Vitomil Zupan.
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Content | Einladung zum slowenischen Konzert beim jährlichen <a rel="nofollow" class="external text" href="http://austria.eunic-online.eu/?q=de/content/tag-des-kaffees-2016-0">Tag des Kaffees</a> mit Präsentation der Lyrik von Vitomil Zupan.
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Description | Einladung zum slowenischen Konzert beim jährlichen <a rel="nofollow" class="external text" href="http://austria.eunic-online.eu/?q=de/content/tag-des-kaffees-2016-0">Tag des Kaffees</a> mit Präsentation der Lyrik von Vitomil Zupan.
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Image | Fluchtpunkt |
Country | |
City | 1010 Wien |
Venue | Café Museum |
Date | 4. Oktober 2016, 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-10-04 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Vita Mavrič, Jani Kovačič, Jaka Pucihar, Ilj Pušnik, Vid Ušenićnik |
Subtitle | |
Title | Tag des Kaffees: Musik und Lyrik |
Featured | 71 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=79608&endpos=80353&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Konzert_von_RDEČA_RAKETA
Article | Musikbox_deu_Konzert_von_RDEČA_RAKETA |
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Url | |
Raw_content | Experiment und Elektronik von Rdeča Raketa eröffnen ungewöhnliche Klangwelten.
Live Konzert von Maja Osojnik und Matija Schellander als Rdeča Raketa in der Galerie Mana. |
Content | Experiment und Elektronik von Rdeča Raketa eröffnen ungewöhnliche Klangwelten. Live Konzert von Maja Osojnik und Matija Schellander als <a rel="nofollow" class="external text" href="http://rdecaraketa.klingt.org/">Rdeča Raketa</a> in der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.galeriemana.at/">Galerie Mana</a>.
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Description | Experiment und Elektronik von Rdeča Raketa eröffnen ungewöhnliche Klangwelten. Live Konzert von Maja Osojnik und Matija Schellander als <a rel="nofollow" class="external text" href="http://rdecaraketa.klingt.org/">Rdeča Raketa</a> in der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.galeriemana.at/">Galerie Mana</a>.
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Image | |
Country | |
City | 1070 Wien |
Venue | Galerie Mana |
Date | 5. Oktober 2016, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-10-05 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | RDEČA RAKETA |
Subtitle | |
Title | Konzert von RDEČA RAKETA |
Featured | 70 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=80355&endpos=80949&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Genesis_Park_–_MakeMake_&_MUSIC:_RDEČA_RAKETA_Theatrale_Installation
Article | Musikbox_deu_Genesis_Park_–_MakeMake_&_MUSIC:_RDEČA_RAKETA_Theatrale_Installation |
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Url | |
Raw_content | *Fell und Kabel. Stromkreislauf und Blutfluss.
Premiere am 28. September, weitere Termine und Infos finden Sie hier. Foto: Rdeča Raketa |
Content | *Fell und Kabel. Stromkreislauf und Blutfluss.
Premiere am 28. September, weitere Termine und Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.makemake.at/projekt/genesis-park/">hier</a>. Foto: Rdeča Raketa |
Description | *Fell und Kabel. Stromkreislauf und Blutfluss.
Premiere am 28. September, weitere Termine und Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.makemake.at/projekt/genesis-park/">hier</a>. Foto: Rdeča Raketa |
Image | Rdeca_raketa1 |
Country | |
City | 1230 Wien |
Venue | F23 - Zentrum für soziale, kommunikative und kulturelle Impulse |
Date | 28. September 2016, 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-09-28 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | RDEČA RAKETA |
Subtitle | Theatrale Installation |
Title | Genesis Park – MakeMake & MUSIC: RDEČA RAKETA |
Featured | 72 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=80951&endpos=83026&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Trio_Catch_bei_KLANGSPUREN_SCHWAZ_TIROLER_FESTIVAL_FÜR_NEUE_MUSIK_STIMMUNGEN
Article | Musikbox_deu_Trio_Catch_bei_KLANGSPUREN_SCHWAZ_TIROLER_FESTIVAL_FÜR_NEUE_MUSIK_STIMMUNGEN |
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Raw_content | *Johannes Maria Staud Wasserzeichen (Auf die Stimme der weißen Kreide II)
Das in Hamburg beheimatete Trio Catch ist ein Musterbeispiel für die erfolgreiche Arbeit der Internationalen Ensemble Modern Akademie. Die drei Musikerinnen trafen sich als Stipendiatinnen der IEMA und gründeten anschließend das Trio Catch. Mittlerweile wird das schon vielfach ausgezeichnete Trio in der Besetzung mit Klarinette, Violoncello und Klavier zu den wichtigsten Festivals neuer Musik und in große internationale Konzerthäuser eingeladen. Höchste Qualität der Interpretation ist das erklärte Ziel. Neben klassischen Werken erarbeitet das Trio akribisch in enger Abstimmung mit den Komponisten ein spezifisches Repertoire neuer Werke. Wasserzeichen (2015) ist ein brandneues, reich schillerndes Stück des aus Tirol stammenden Wieners Johannes Maria Staud. Sanh (2006) des leider viel zu früh verstorbenen, hochbegabten Franzosen Christophe Bertrand fasziniert mit flirrenden Skalen. The people here go mad. They blame the wind (2013-2014) der Italienerin Clara Iannotta nach einem Gedicht von Dorothy Molloy ist ein durch spezielle Spieluhren angereichertes Stück surrealer, süffisanter Klanglichkeit. Der Slowene Vito Žuraj steht stets für überraschende, geistreiche und von verstecktem Humor geprägte Kompositionen, so auch bei Chrysanthemum von 2014. Mit Spannung wird das neue Werk von Mirela Ivičević erwartet. Die aus Kroatien gebürtige, in Wien lebende Komponistin zählt zu den „jungen Wilden“ im Umkreis des Black Page Orchestra. Weitere Infos finden Sie hier. |
Content | *Johannes Maria Staud Wasserzeichen (Auf die Stimme der weißen Kreide II)
Das in Hamburg beheimatete Trio Catch ist ein Musterbeispiel für die erfolgreiche Arbeit der Internationalen Ensemble Modern Akademie. Die drei Musikerinnen trafen sich als Stipendiatinnen der IEMA und gründeten anschließend das Trio Catch. Mittlerweile wird das schon vielfach ausgezeichnete Trio in der Besetzung mit Klarinette, Violoncello und Klavier zu den wichtigsten Festivals neuer Musik und in große internationale Konzerthäuser eingeladen. Höchste Qualität der Interpretation ist das erklärte Ziel. Neben klassischen Werken erarbeitet das Trio akribisch in enger Abstimmung mit den Komponisten ein spezifisches Repertoire neuer Werke. Wasserzeichen (2015) ist ein brandneues, reich schillerndes Stück des aus Tirol stammenden Wieners Johannes Maria Staud. Sanh (2006) des leider viel zu früh verstorbenen, hochbegabten Franzosen Christophe Bertrand fasziniert mit flirrenden Skalen. The people here go mad. They blame the wind (2013-2014) der Italienerin Clara Iannotta nach einem Gedicht von Dorothy Molloy ist ein durch spezielle Spieluhren angereichertes Stück surrealer, süffisanter Klanglichkeit. Der Slowene Vito Žuraj steht stets für überraschende, geistreiche und von verstecktem Humor geprägte Kompositionen, so auch bei Chrysanthemum von 2014. Mit Spannung wird das neue Werk von Mirela Ivičević erwartet. Die aus Kroatien gebürtige, in Wien lebende Komponistin zählt zu den „jungen Wilden“ im Umkreis des Black Page Orchestra. Weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://bit.ly/2bXZD7o">hier</a>. |
Description | *Johannes Maria Staud Wasserzeichen (Auf die Stimme der weißen Kreide II)
Das in Hamburg beheimatete Trio Catch ist ein Musterbeispiel für die erfolgreiche Arbeit der Internationalen Ensemble Modern Akademie. Die drei Musikerinnen trafen sich als Stipendiatinnen der IEMA und gründeten anschließend das Trio Catch. Mittlerweile wird das schon vielfach ausgezeichnete Trio in der Besetzung mit Klarinette, Violoncello und Klavier zu den wichtigsten Festivals neuer Musik und in große internationale Konzerthäuser eingeladen. Höchste Qualität der Interpretation ist das erklärte Ziel. Neben klassischen Werken erarbeitet das Trio akribisch in enger Abstimmung mit den Komponisten ein spezifisches Repertoire neuer Werke. Wasserzeichen (2015) ist ein brandneues, reich schillerndes Stück des aus Tirol stammenden Wieners Johannes Maria Staud. Sanh (2006) des leider viel zu früh verstorbenen, hochbegabten Franzosen Christophe Bertrand fasziniert mit flirrenden Skalen. The people here go mad. They blame the wind (2013-2014) der Italienerin Clara Iannotta nach einem Gedicht von Dorothy Molloy ist ein durch spezielle Spieluhren angereichertes Stück surrealer, süffisanter Klanglichkeit. Der Slowene Vito Žuraj steht stets für überraschende, geistreiche und von verstecktem Humor geprägte Kompositionen, so auch bei Chrysanthemum von 2014. Mit Spannung wird das neue Werk von Mirela Ivičević erwartet. Die aus Kroatien gebürtige, in Wien lebende Komponistin zählt zu den „jungen Wilden“ im Umkreis des Black Page Orchestra. Weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://bit.ly/2bXZD7o">hier</a>. |
Image | Vito Zuraj |
Country | |
City | Rotholz 362a, Buch b. Jenbach |
Venue | Viehversteigerungshalle |
Date | 17. September 2016, 18:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-09-17 18:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Vito Žuraj |
Subtitle | TIROLER FESTIVAL FÜR NEUE MUSIK STIMMUNGEN |
Title | Trio Catch bei KLANGSPUREN SCHWAZ |
Featured | 69 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=83028&endpos=85301&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_THE_CANYON_OBSERVER_/_noisy_post-metal_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016
Article | Musikbox_deu_THE_CANYON_OBSERVER_/_noisy_post-metal_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016 |
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Raw_content | <img src="/w/images/thumb/1/1b/Skica_Waves_TheCanyonObserver-1.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (1/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (1/14) <img src="/w/images/thumb/1/13/Skica_Waves_TheCanyonObserver-2.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (2/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (2/14) <img src="/w/images/thumb/b/b9/Skica_Waves_TheCanyonObserver-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (3/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (3/14) <img src="/w/images/thumb/5/53/Skica_Waves_TheCanyonObserver-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (4/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (4/14) <img src="/w/images/thumb/7/73/Skica_Waves_TheCanyonObserver-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (5/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (5/14) <img src="/w/images/thumb/3/37/Skica_Waves_TheCanyonObserver-6.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (6/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (6/14) <img src="/w/images/thumb/d/d0/Skica_Waves_TheCanyonObserver-7.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (7/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (7/14) <img src="/w/images/thumb/b/b4/Skica_Waves_TheCanyonObserver-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (8/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (8/14) <img src="/w/images/thumb/b/bd/Skica_Waves_TheCanyonObserver-9.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (9/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (9/14) <img src="/w/images/thumb/e/e4/Skica_Waves_TheCanyonObserver-10.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (10/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (10/14) <img src="/w/images/thumb/4/4c/Skica_Waves_TheCanyonObserver-11.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (11/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (11/14) <img src="/w/images/thumb/5/58/Skica_Waves_TheCanyonObserver-12.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (12/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (12/14) <img src="/w/images/thumb/f/f0/Skica_Waves_TheCanyonObserver-13.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (13/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (13/14) <img src="/w/images/thumb/a/ae/Skica_Waves_TheCanyonObserver-14.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (14/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (14/14) <
The Canyon Observer performte schon in jedem erdenklichen Winkel Europas und tourte 2016 sogar durch Kuba. Die Veröffentlichung des neuen Albums FVCK wurde unter anderem von der Zeitschrift New Noise und dem webzine No Clean Singing unterstützt. Wem es zu laut ist, der ist zu alt. Wenn es sooo heavy ist, seid ihr bei einem Gig von The Canyon Observer. Videos:
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Content | <img src="/w/images/thumb/1/1b/Skica_Waves_TheCanyonObserver-1.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (1/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (1/14) <img src="/w/images/thumb/1/13/Skica_Waves_TheCanyonObserver-2.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (2/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (2/14) <img src="/w/images/thumb/b/b9/Skica_Waves_TheCanyonObserver-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (3/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (3/14) <img src="/w/images/thumb/5/53/Skica_Waves_TheCanyonObserver-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (4/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (4/14) <img src="/w/images/thumb/7/73/Skica_Waves_TheCanyonObserver-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (5/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (5/14) <img src="/w/images/thumb/3/37/Skica_Waves_TheCanyonObserver-6.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (6/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (6/14) <img src="/w/images/thumb/d/d0/Skica_Waves_TheCanyonObserver-7.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (7/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (7/14) <img src="/w/images/thumb/b/b4/Skica_Waves_TheCanyonObserver-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (8/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (8/14) <img src="/w/images/thumb/b/bd/Skica_Waves_TheCanyonObserver-9.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (9/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (9/14) <img src="/w/images/thumb/e/e4/Skica_Waves_TheCanyonObserver-10.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (10/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (10/14) <img src="/w/images/thumb/4/4c/Skica_Waves_TheCanyonObserver-11.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (11/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (11/14) <img src="/w/images/thumb/5/58/Skica_Waves_TheCanyonObserver-12.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (12/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (12/14) <img src="/w/images/thumb/f/f0/Skica_Waves_TheCanyonObserver-13.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (13/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (13/14) <img src="/w/images/thumb/a/ae/Skica_Waves_TheCanyonObserver-14.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (14/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (14/14) <
<a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/TheCanyonObserver/">The Canyon Observer</a> performte schon in jedem erdenklichen Winkel Europas und tourte 2016 sogar durch Kuba. Die Veröffentlichung des neuen Albums FVCK wurde unter anderem von der Zeitschrift New Noise und dem webzine No Clean Singing unterstützt. Wem es zu laut ist, der ist zu alt. Wenn es sooo heavy ist, seid ihr bei einem Gig von The Canyon Observer. Videos:
Live:
Foto: The Canyon Observer |
Description | <img src="/w/images/thumb/1/1b/Skica_Waves_TheCanyonObserver-1.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (1/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (1/14) <img src="/w/images/thumb/1/13/Skica_Waves_TheCanyonObserver-2.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (2/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (2/14) <img src="/w/images/thumb/b/b9/Skica_Waves_TheCanyonObserver-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (3/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (3/14) <img src="/w/images/thumb/5/53/Skica_Waves_TheCanyonObserver-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (4/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (4/14) <img src="/w/images/thumb/7/73/Skica_Waves_TheCanyonObserver-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (5/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (5/14) <img src="/w/images/thumb/3/37/Skica_Waves_TheCanyonObserver-6.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (6/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (6/14) <img src="/w/images/thumb/d/d0/Skica_Waves_TheCanyonObserver-7.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (7/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (7/14) <img src="/w/images/thumb/b/b4/Skica_Waves_TheCanyonObserver-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (8/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (8/14) <img src="/w/images/thumb/b/bd/Skica_Waves_TheCanyonObserver-9.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (9/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (9/14) <img src="/w/images/thumb/e/e4/Skica_Waves_TheCanyonObserver-10.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (10/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (10/14) <img src="/w/images/thumb/4/4c/Skica_Waves_TheCanyonObserver-11.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (11/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (11/14) <img src="/w/images/thumb/5/58/Skica_Waves_TheCanyonObserver-12.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (12/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (12/14) <img src="/w/images/thumb/f/f0/Skica_Waves_TheCanyonObserver-13.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (13/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (13/14) <img src="/w/images/thumb/a/ae/Skica_Waves_TheCanyonObserver-14.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="The Canyon Observer (14/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> The Canyon Observer (14/14) <
<a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/TheCanyonObserver/">The Canyon Observer</a> performte schon in jedem erdenklichen Winkel Europas und tourte 2016 sogar durch Kuba. Die Veröffentlichung des neuen Albums FVCK wurde unter anderem von der Zeitschrift New Noise und dem webzine No Clean Singing unterstützt. Wem es zu laut ist, der ist zu alt. Wenn es sooo heavy ist, seid ihr bei einem Gig von The Canyon Observer. Videos:
Live:
Foto: The Canyon Observer |
Image | The Canyon Observer |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | WUK Foyer |
Date | 29. September 2016, 21:45 Uhr |
End | |
Start | 2016-09-29 21:45:00 |
Publishdate | |
Artist | THE CANYON OBSERVER |
Subtitle | Slovenian MoMENTs @ Waves Vienna 2016 |
Title | THE CANYON OBSERVER / noisy post-metal |
Featured | 76 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=85303&endpos=86631&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_KARMAKOMA_/_electro-rock_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016
Article | Musikbox_deu_KARMAKOMA_/_electro-rock_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016 |
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Raw_content | <img src="/w/images/thumb/7/7d/Skica_Waves_Karmakoma-1.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (1/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (1/16) <img src="/w/images/thumb/a/a8/Skica_Waves_Karmakoma-2.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (2/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (2/16) <img src="/w/images/thumb/6/68/Skica_Waves_Karmakoma-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (3/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (3/16) <img src="/w/images/thumb/4/47/Skica_Waves_Karmakoma-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (4/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (4/16) <img src="/w/images/thumb/e/ef/Skica_Waves_Karmakoma-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (5/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (5/16) <img src="/w/images/thumb/b/bb/Skica_Waves_Karmakoma-6.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (6/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (6/16) <img src="/w/images/thumb/2/28/Skica_Waves_Karmakoma-7.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (7/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (7/16) <img src="/w/images/thumb/7/73/Skica_Waves_Karmakoma-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (8/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (8/16) <img src="/w/images/thumb/b/b4/Skica_Waves_Karmakoma-9.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (9/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (9/16) <img src="/w/images/thumb/5/50/Skica_Waves_Karmakoma-10.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (10/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (10/16) <img src="/w/images/thumb/e/ef/Skica_Waves_Karmakoma-11.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (11/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (11/16) <img src="/w/images/thumb/b/b3/Skica_Waves_Karmakoma-12.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (12/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (12/16) <img src="/w/images/thumb/c/c1/Skica_Waves_Karmakoma-13.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (13/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (13/16) <img src="/w/images/thumb/4/4a/Skica_Waves_Karmakoma-14.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (14/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (14/16) <img src="/w/images/thumb/f/f8/Skica_Waves_Karmakoma-15.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (15/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (15/16) <img src="/w/images/thumb/c/cb/Skica_Waves_Karmakoma-16.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (16/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (16/16) <
Das Electro – Rock Duo (live Trio) kombiniert in seiner Musik Tanz und Wut, Synth und Punk. Die Resonanz auf das Debütalbum “Imagination & Mechanical Metamorphoses” (ZARŠ, 2014) hält noch immer an, sei es im Radio oder in Fernsehwerbungen. Zugleich ist das Trio mit beiden Beinen schon fest in der Zukunft angekommen. Die neueste Single Remiss klingt verstärkt nach elektronischer, cluborientierter Musik, sie ist ruhiger und reifer. Nichtsdestotrotz ist der Besuch eines Karmakoma Konzerts noch immer das reinste Vergnügen. Video:
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Content | <img src="/w/images/thumb/7/7d/Skica_Waves_Karmakoma-1.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (1/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (1/16) <img src="/w/images/thumb/a/a8/Skica_Waves_Karmakoma-2.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (2/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (2/16) <img src="/w/images/thumb/6/68/Skica_Waves_Karmakoma-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (3/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (3/16) <img src="/w/images/thumb/4/47/Skica_Waves_Karmakoma-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (4/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (4/16) <img src="/w/images/thumb/e/ef/Skica_Waves_Karmakoma-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (5/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (5/16) <img src="/w/images/thumb/b/bb/Skica_Waves_Karmakoma-6.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (6/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (6/16) <img src="/w/images/thumb/2/28/Skica_Waves_Karmakoma-7.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (7/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (7/16) <img src="/w/images/thumb/7/73/Skica_Waves_Karmakoma-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (8/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (8/16) <img src="/w/images/thumb/b/b4/Skica_Waves_Karmakoma-9.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (9/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (9/16) <img src="/w/images/thumb/5/50/Skica_Waves_Karmakoma-10.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (10/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (10/16) <img src="/w/images/thumb/e/ef/Skica_Waves_Karmakoma-11.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (11/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (11/16) <img src="/w/images/thumb/b/b3/Skica_Waves_Karmakoma-12.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (12/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (12/16) <img src="/w/images/thumb/c/c1/Skica_Waves_Karmakoma-13.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (13/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (13/16) <img src="/w/images/thumb/4/4a/Skica_Waves_Karmakoma-14.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (14/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (14/16) <img src="/w/images/thumb/f/f8/Skica_Waves_Karmakoma-15.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (15/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (15/16) <img src="/w/images/thumb/c/cb/Skica_Waves_Karmakoma-16.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (16/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (16/16) <
Das Electro – Rock Duo (live Trio) kombiniert in seiner Musik Tanz und Wut, Synth und Punk. Die Resonanz auf das Debütalbum “Imagination & Mechanical Metamorphoses” (ZARŠ, 2014) hält noch immer an, sei es im Radio oder in Fernsehwerbungen. Zugleich ist das Trio mit beiden Beinen schon fest in der Zukunft angekommen. Die neueste Single Remiss klingt verstärkt nach elektronischer, cluborientierter Musik, sie ist ruhiger und reifer. Nichtsdestotrotz ist der Besuch eines <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.karmakoma.net/">Karmakoma</a> Konzerts noch immer das reinste Vergnügen. Video: Live:
Foto: Karmakoma |
Description | <img src="/w/images/thumb/7/7d/Skica_Waves_Karmakoma-1.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (1/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (1/16) <img src="/w/images/thumb/a/a8/Skica_Waves_Karmakoma-2.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (2/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (2/16) <img src="/w/images/thumb/6/68/Skica_Waves_Karmakoma-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (3/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (3/16) <img src="/w/images/thumb/4/47/Skica_Waves_Karmakoma-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (4/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (4/16) <img src="/w/images/thumb/e/ef/Skica_Waves_Karmakoma-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (5/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (5/16) <img src="/w/images/thumb/b/bb/Skica_Waves_Karmakoma-6.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (6/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (6/16) <img src="/w/images/thumb/2/28/Skica_Waves_Karmakoma-7.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (7/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (7/16) <img src="/w/images/thumb/7/73/Skica_Waves_Karmakoma-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (8/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (8/16) <img src="/w/images/thumb/b/b4/Skica_Waves_Karmakoma-9.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (9/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (9/16) <img src="/w/images/thumb/5/50/Skica_Waves_Karmakoma-10.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (10/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (10/16) <img src="/w/images/thumb/e/ef/Skica_Waves_Karmakoma-11.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (11/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (11/16) <img src="/w/images/thumb/b/b3/Skica_Waves_Karmakoma-12.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (12/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (12/16) <img src="/w/images/thumb/c/c1/Skica_Waves_Karmakoma-13.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (13/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (13/16) <img src="/w/images/thumb/4/4a/Skica_Waves_Karmakoma-14.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (14/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (14/16) <img src="/w/images/thumb/f/f8/Skica_Waves_Karmakoma-15.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (15/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (15/16) <img src="/w/images/thumb/c/cb/Skica_Waves_Karmakoma-16.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Karmakoma (16/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Karmakoma (16/16) <
Das Electro – Rock Duo (live Trio) kombiniert in seiner Musik Tanz und Wut, Synth und Punk. Die Resonanz auf das Debütalbum “Imagination & Mechanical Metamorphoses” (ZARŠ, 2014) hält noch immer an, sei es im Radio oder in Fernsehwerbungen. Zugleich ist das Trio mit beiden Beinen schon fest in der Zukunft angekommen. Die neueste Single Remiss klingt verstärkt nach elektronischer, cluborientierter Musik, sie ist ruhiger und reifer. Nichtsdestotrotz ist der Besuch eines <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.karmakoma.net/">Karmakoma</a> Konzerts noch immer das reinste Vergnügen. Video: Live:
Foto: Karmakoma |
Image | Karmakoma_06 |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | WUK Beisl |
Date | 29. September 2016, 22:45 Uhr |
End | |
Start | 2016-09-29 22:45:00 |
Publishdate | |
Artist | KARMAKOMA |
Subtitle | Slovenian MoMENTs @ Waves Vienna 2016 |
Title | KARMAKOMA / electro-rock |
Featured | 75 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=86633&endpos=87911&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Slowenischer_Empfang_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016
Article | Musikbox_deu_Slowenischer_Empfang_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016 |
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Url | |
Raw_content | <img src="/w/images/thumb/4/4e/Skica_Waves_Empfang-1.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (1/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (1/16) <img src="/w/images/thumb/2/24/Skica_Waves_Empfang-2.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (2/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (2/16) <img src="/w/images/thumb/2/23/Skica_Waves_Empfang-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (3/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (3/16) <img src="/w/images/thumb/4/46/Skica_Waves_Empfang-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (4/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (4/16) <img src="/w/images/thumb/6/64/Skica_Waves_Empfang-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (5/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (5/16) <img src="/w/images/thumb/4/4d/Skica_Waves_Empfang-6.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (6/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (6/16) <img src="/w/images/thumb/1/11/Skica_Waves_Empfang-7.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (7/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (7/16) <img src="/w/images/thumb/5/53/Skica_Waves_Empfang-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (8/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (8/16) <img src="/w/images/thumb/7/73/Skica_Waves_Empfang-9.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (9/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (9/16) <img src="/w/images/thumb/4/4f/Skica_Waves_Empfang-10.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (10/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (10/16) <img src="/w/images/thumb/4/41/Skica_Waves_Empfang-11.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (11/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (11/16) <img src="/w/images/thumb/4/46/Skica_Waves_Empfang-12.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (12/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (12/16) <img src="/w/images/thumb/0/02/Skica_Waves_Empfang-13.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (13/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (13/16) <img src="/w/images/thumb/5/5b/Skica_Waves_Empfang-14.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (14/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (14/16) <img src="/w/images/thumb/9/92/Skica_Waves_Empfang-15.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (15/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (15/16) <img src="/w/images/thumb/6/66/Skica_Waves_Empfang-16.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (16/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (16/16) <
Der slowenische Empfang beim Waves Festival ist nach dem erfolgreichen Fokus auf Musik aus Slowenien vor drei Jahren bereits zu einem fixen Bestandteil geworden. Er findet jährlich bei gutem Essen, frischen Getränken und natürlich musikalischem Programm statt – nur die Location ist immer eine andere. Beim diesjährigen Empfang im WUK gibt es neben einem kurzen Acoustic Set von Jardier die Gelegenheit, slowenische Musikexperten kennen zu lernen und einen unterhaltsamen Abend zu verbringen. Präsentiert von SKICA, SIGIC & MENT Ljubljana
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Content | <img src="/w/images/thumb/4/4e/Skica_Waves_Empfang-1.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (1/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (1/16) <img src="/w/images/thumb/2/24/Skica_Waves_Empfang-2.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (2/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (2/16) <img src="/w/images/thumb/2/23/Skica_Waves_Empfang-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (3/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (3/16) <img src="/w/images/thumb/4/46/Skica_Waves_Empfang-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (4/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (4/16) <img src="/w/images/thumb/6/64/Skica_Waves_Empfang-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (5/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (5/16) <img src="/w/images/thumb/4/4d/Skica_Waves_Empfang-6.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (6/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (6/16) <img src="/w/images/thumb/1/11/Skica_Waves_Empfang-7.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (7/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (7/16) <img src="/w/images/thumb/5/53/Skica_Waves_Empfang-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (8/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (8/16) <img src="/w/images/thumb/7/73/Skica_Waves_Empfang-9.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (9/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (9/16) <img src="/w/images/thumb/4/4f/Skica_Waves_Empfang-10.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (10/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (10/16) <img src="/w/images/thumb/4/41/Skica_Waves_Empfang-11.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (11/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (11/16) <img src="/w/images/thumb/4/46/Skica_Waves_Empfang-12.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (12/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (12/16) <img src="/w/images/thumb/0/02/Skica_Waves_Empfang-13.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (13/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (13/16) <img src="/w/images/thumb/5/5b/Skica_Waves_Empfang-14.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (14/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (14/16) <img src="/w/images/thumb/9/92/Skica_Waves_Empfang-15.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (15/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (15/16) <img src="/w/images/thumb/6/66/Skica_Waves_Empfang-16.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (16/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (16/16) <
Der slowenische Empfang beim Waves Festival ist nach dem erfolgreichen Fokus auf Musik aus Slowenien vor drei Jahren bereits zu einem fixen Bestandteil geworden. Er findet jährlich bei gutem Essen, frischen Getränken und natürlich musikalischem Programm statt – nur die Location ist immer eine andere. Beim diesjährigen Empfang im WUK gibt es neben einem kurzen Acoustic Set von <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.jardier.com/">Jardier</a> die Gelegenheit, slowenische Musikexperten kennen zu lernen und einen unterhaltsamen Abend zu verbringen. Präsentiert von SKICA, SIGIC & MENT Ljubljana
Foto: Jardier |
Description | <img src="/w/images/thumb/4/4e/Skica_Waves_Empfang-1.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (1/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (1/16) <img src="/w/images/thumb/2/24/Skica_Waves_Empfang-2.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (2/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (2/16) <img src="/w/images/thumb/2/23/Skica_Waves_Empfang-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (3/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (3/16) <img src="/w/images/thumb/4/46/Skica_Waves_Empfang-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (4/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (4/16) <img src="/w/images/thumb/6/64/Skica_Waves_Empfang-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (5/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (5/16) <img src="/w/images/thumb/4/4d/Skica_Waves_Empfang-6.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (6/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (6/16) <img src="/w/images/thumb/1/11/Skica_Waves_Empfang-7.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (7/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (7/16) <img src="/w/images/thumb/5/53/Skica_Waves_Empfang-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (8/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (8/16) <img src="/w/images/thumb/7/73/Skica_Waves_Empfang-9.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (9/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (9/16) <img src="/w/images/thumb/4/4f/Skica_Waves_Empfang-10.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (10/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (10/16) <img src="/w/images/thumb/4/41/Skica_Waves_Empfang-11.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (11/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (11/16) <img src="/w/images/thumb/4/46/Skica_Waves_Empfang-12.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (12/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (12/16) <img src="/w/images/thumb/0/02/Skica_Waves_Empfang-13.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (13/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (13/16) <img src="/w/images/thumb/5/5b/Skica_Waves_Empfang-14.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (14/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (14/16) <img src="/w/images/thumb/9/92/Skica_Waves_Empfang-15.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (15/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (15/16) <img src="/w/images/thumb/6/66/Skica_Waves_Empfang-16.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Empfang (16/16)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Empfang (16/16) <
Der slowenische Empfang beim Waves Festival ist nach dem erfolgreichen Fokus auf Musik aus Slowenien vor drei Jahren bereits zu einem fixen Bestandteil geworden. Er findet jährlich bei gutem Essen, frischen Getränken und natürlich musikalischem Programm statt – nur die Location ist immer eine andere. Beim diesjährigen Empfang im WUK gibt es neben einem kurzen Acoustic Set von <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.jardier.com/">Jardier</a> die Gelegenheit, slowenische Musikexperten kennen zu lernen und einen unterhaltsamen Abend zu verbringen. Präsentiert von SKICA, SIGIC & MENT Ljubljana
Foto: Jardier |
Image | Cover Waves 2016 |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | WUK |
Date | 30. September 2016, 17:30 Uhr |
End | |
Start | 2016-09-30 17:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Jardier |
Subtitle | Slovenian MoMENTs @ Waves Vienna 2016 |
Title | Slowenischer Empfang |
Featured | 74 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
Image_url | |
Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=87913&endpos=88921&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_JARDIER_/_rock_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016
Article | Musikbox_deu_JARDIER_/_rock_Slovenian_MoMENTs_@_Waves_Vienna_2016 |
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Url | |
Raw_content | <img src="/w/images/thumb/5/5e/Skica_Waves_Jardier-1.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (1/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (1/14) <img src="/w/images/thumb/3/3b/Skica_Waves_Jardier-2.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (2/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (2/14) <img src="/w/images/thumb/6/66/Skica_Waves_Jardier-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (3/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (3/14) <img src="/w/images/thumb/5/51/Skica_Waves_Jardier-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (4/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (4/14) <img src="/w/images/thumb/0/03/Skica_Waves_Jardier-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (5/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (5/14) <img src="/w/images/thumb/a/a8/Skica_Waves_Jardier-6.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (6/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (6/14) <img src="/w/images/thumb/9/94/Skica_Waves_Jardier-7.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (7/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (7/14) <img src="/w/images/thumb/9/98/Skica_Waves_Jardier-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (8/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (8/14) <img src="/w/images/thumb/1/15/Skica_Waves_Jardier-9.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (9/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (9/14) <img src="/w/images/thumb/2/2a/Skica_Waves_Jardier-10.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (10/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (10/14) <img src="/w/images/thumb/e/e3/Skica_Waves_Jardier-11.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (11/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (11/14) <img src="/w/images/thumb/2/29/Skica_Waves_Jardier-12.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (12/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (12/14) <img src="/w/images/thumb/0/08/Skica_Waves_Jardier-13.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (13/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (13/14) <img src="/w/images/thumb/4/4d/Skica_Waves_Jardier-14.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (14/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (14/14) <
Starke und emotional aufgeladene Pop-Rock Songs mit überwältigend warmem Gesang und Gitarrensound charakterisieren Jardier als eine der vielversprechendsten neuen Bands der slowenischen Musikszene. Jardiers exzellentes und selbst betiteltes Debütalbum ist letztes Jahr erschienen. Nun ist die Gruppe bereit, es mit ihren intensiven Live Performances der Welt zu präsentieren. Video:
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Content | <img src="/w/images/thumb/5/5e/Skica_Waves_Jardier-1.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (1/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (1/14) <img src="/w/images/thumb/3/3b/Skica_Waves_Jardier-2.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (2/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (2/14) <img src="/w/images/thumb/6/66/Skica_Waves_Jardier-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (3/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (3/14) <img src="/w/images/thumb/5/51/Skica_Waves_Jardier-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (4/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (4/14) <img src="/w/images/thumb/0/03/Skica_Waves_Jardier-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (5/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (5/14) <img src="/w/images/thumb/a/a8/Skica_Waves_Jardier-6.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (6/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (6/14) <img src="/w/images/thumb/9/94/Skica_Waves_Jardier-7.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (7/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (7/14) <img src="/w/images/thumb/9/98/Skica_Waves_Jardier-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (8/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (8/14) <img src="/w/images/thumb/1/15/Skica_Waves_Jardier-9.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (9/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (9/14) <img src="/w/images/thumb/2/2a/Skica_Waves_Jardier-10.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (10/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (10/14) <img src="/w/images/thumb/e/e3/Skica_Waves_Jardier-11.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (11/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (11/14) <img src="/w/images/thumb/2/29/Skica_Waves_Jardier-12.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (12/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (12/14) <img src="/w/images/thumb/0/08/Skica_Waves_Jardier-13.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (13/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (13/14) <img src="/w/images/thumb/4/4d/Skica_Waves_Jardier-14.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (14/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (14/14) <
Starke und emotional aufgeladene Pop-Rock Songs mit überwältigend warmem Gesang und Gitarrensound charakterisieren <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.jardier.com/">Jardier</a> als eine der vielversprechendsten neuen Bands der slowenischen Musikszene. Jardiers exzellentes und selbst betiteltes Debütalbum ist letztes Jahr erschienen. Nun ist die Gruppe bereit, es mit ihren intensiven Live Performances der Welt zu präsentieren. Video:
Live:
Foto: Jardier |
Description | <img src="/w/images/thumb/5/5e/Skica_Waves_Jardier-1.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (1/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (1/14) <img src="/w/images/thumb/3/3b/Skica_Waves_Jardier-2.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (2/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (2/14) <img src="/w/images/thumb/6/66/Skica_Waves_Jardier-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (3/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (3/14) <img src="/w/images/thumb/5/51/Skica_Waves_Jardier-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (4/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (4/14) <img src="/w/images/thumb/0/03/Skica_Waves_Jardier-5.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (5/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (5/14) <img src="/w/images/thumb/a/a8/Skica_Waves_Jardier-6.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (6/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (6/14) <img src="/w/images/thumb/9/94/Skica_Waves_Jardier-7.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (7/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (7/14) <img src="/w/images/thumb/9/98/Skica_Waves_Jardier-8.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (8/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (8/14) <img src="/w/images/thumb/1/15/Skica_Waves_Jardier-9.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (9/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (9/14) <img src="/w/images/thumb/2/2a/Skica_Waves_Jardier-10.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (10/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (10/14) <img src="/w/images/thumb/e/e3/Skica_Waves_Jardier-11.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (11/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (11/14) <img src="/w/images/thumb/2/29/Skica_Waves_Jardier-12.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (12/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (12/14) <img src="/w/images/thumb/0/08/Skica_Waves_Jardier-13.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (13/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (13/14) <img src="/w/images/thumb/4/4d/Skica_Waves_Jardier-14.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Jardier (14/14)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Jardier (14/14) <
Starke und emotional aufgeladene Pop-Rock Songs mit überwältigend warmem Gesang und Gitarrensound charakterisieren <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.jardier.com/">Jardier</a> als eine der vielversprechendsten neuen Bands der slowenischen Musikszene. Jardiers exzellentes und selbst betiteltes Debütalbum ist letztes Jahr erschienen. Nun ist die Gruppe bereit, es mit ihren intensiven Live Performances der Welt zu präsentieren. Video:
Live:
Foto: Jardier |
Image | Jardier1 |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | Schuberttheater |
Date | 30. September 2016, 21:15 Uhr |
End | |
Start | 2016-09-30 21:15:00 |
Publishdate | |
Artist | Jardier |
Subtitle | Slovenian MoMENTs @ Waves Vienna 2016 |
Title | JARDIER / rock |
Featured | 73 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=88923&endpos=90111&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Internationales_Blasmusik_Festival_MID_Europe_Vorstellung_des_Öffentlichen_Fond_der_Republik_Slowenien_für_Kulturtätigkeiten
Article | Musikbox_deu_Internationales_Blasmusik_Festival_MID_Europe_Vorstellung_des_Öffentlichen_Fond_der_Republik_Slowenien_für_Kulturtätigkeiten |
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Raw_content | Mid EUROPE ist ein bedeutendes internationales Blasmusikfestival und steht für stilistische Vielfalt in faszinierender und mitreißender Qualität. Altes und Neues, Bekanntes und Fremdartiges, Tradiertes und Visionäres, Regionales und Internationales
werden im Rahmen dieses Musikfestivals geboten.
Donnerstag, 14.07.2016 – Lange Nacht 18:30-19:00 Oder 4 & 20:15-20:45 Oder 3
Der Aufbau des Ensembles wurde vollständig in dieser Initiative fortgesetzt. Die Vertreter begründeten die erfolgreiche Eingliederung der ersten zehn Jahre im ausdrucksvollen Klang des Instruments sowie der steigenden Begeisterung bei älteren Musikern. Der Erfolgszug reicht von der Renaissance von Palestrina, dem Barock von Corelli, der Klassik von Haydn über slowenische Volkslieder, patriotische Lieder und Weihnachtsliedern bis hin zur zeitgenössisch heimischen, sowie weltweiter Unterhaltungs- und Filmmusik. In den ersten anderthalb Jahren gab das Ensemble mehr als zwanzig Konzerte auf slowenischem Boden (Koper, Grouplje, gotische Kathedrale in Dvor pri Polhovem Gradcu) sowie weitere sieben sehr erfolgreiche Auftritte im amerikanischen Atlanta auf dem internationalen Musikfestival IET, bei dem es dreimal prämiert worden ist. Dieses Jahr spielt das Ensemble auf dem XII. Slawischen Musikfestival vom 19. bis 22. Mai in Moskau, bei der Eröffnung der europäischen Festspiele in Schladming am 19. Juli, sowie im Herbst unter dem weltbekannten Dirigenten und größtem Tubaspieler aller Zeiten – dem Schotten James Gourlay, der im Oktober mit seinem Orchester mehrere Abendkonzerte in Ljubljana spielen wird. Das Ensemble des Konservatoriums für Musik und Ballett besteht aus: Sopran - Irena Nadler, Vidor Krivokapič, Bruno Žižmund, Matja Mizdaris Alt - Vanja Kranjec, Gal Šoukal Avsec, Tenor - Bratko Krivokapič, Bass - Daniel Kožica Brzović, Janez Žnidaršič, Musikalischer Leiter – Prof. Igor Krivokapič Igor Krivokapič – Tubist, Lehrer und Komponist. Geboren in Ljubljana (Slowenien), lebt heute im malerischen Polhov Gradec. Nach dem Ende seines Tubastudiums im Jahre 1988 an der Musikakademie in Ljubljana zog er in die USA, wo er am New England Conservatory of Music in Boston im Jahre 1991 gemeinsam mit Prof. Toby Hanks, Prof. Caleb Morgan (elektronische Komposition), Prof. Bob Ceely (klassische Komposition) und Prof. Malcolm Peyton (Orchestrierung) seinen Abschluss zum Master of Music, ebenfalls auf der Tuba, erwarb. Bevor er sich voll und ganz der Musik widmete, spielte er als Solo-Tubist im Sinfonieorchester von RTV Slowenien (zwischen 1985-1995). Zwischen 1996-1999 war er der Herausgeber der symphonischen Musik beim Radio Slowenien. Heute lehrt er seit einigen Jahren die Tuba am Konservatorium für Musik und Ballett in Ljubljana. Er komponierte mehr als 60 Lieder für die symphonischen Kammer, den Chor und Solostücke im Bereich elektronischer Musik oder klassischer Blasmusik. Bei seiner Arbeit legte er besondere Beachtung auf die Art von Musik, die bisher vernachlässigt oder ignoriert wurde. Seine ungewöhnlichen Stücke hatten einen frischen und einzigartigen Klang, den er in musikalischer Sprache zum Ausdruck brachte. Die komponierten Stücke wurden in den USA, Slowenien, Italien, Österreich, Deutschland, Kanada, Kroatien und Jugoslawien gespielt. In den Jahren 2000 und 2001 wurde er beim internationalen Wettbewerb für Komposition in Povolett (Italien) ausgezeichnet. Zusätzlich war er in den Jahren 1996 und 1997 zweimal der UNESCO ROSTRUMO Vertreter für zeitgenössische Musik in Paris. An folgenden größeren Projekten war er ebenfalls beteiligt: multimedialische MUSIKE (Cankarjev Dom Ljubljana 1992), Autor am Abend der Kammermusik ŽIGOR (GML Ljubljana 1995), KAŠA – traditionelle Blaskapelle (eine Bestellung des Festivals Zweite Blaskapelle zum 15. Jahrestag; Ljubljana 1999). Teilnahme in Boston an der Konzertserie „Tuesday Night New Music in Electric Monday“. Die Musik von Igor Krivokapič ist regelmäßig neben Konzerten im Atelier des Vereins slowenischer Komponisten und auf Konzerten und Festivals in allen erwähnten Ländern zu hören. Sechs seiner Lieder waren Studioaufnahmen, er veröffentlichte zwei CDs und fünf seiner Lieder wurden in Musikverlagen gedruckt.
Allegro moderato Adagio Presto
21:15-22:15 Oder 3
Aljoša Defferi begann seine Musikausbildung im Zentrum für Musikerziehung (Center za glasbeno vzgojo) in Nova Gorica, wo er erfolgreich die Untermusikschule, mit dem Hauptfach Klarinette, in der Klasse von Stojan Ristovski, absolvierte. Er bildete sich in Ljubljana an der Kadettenschule für Miliz (Kadetska šola za miličnike) weiter und parallel besuchte er Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) beim Lehrer Marko Lednik. Nach dem Schulabschluss an der Kadettenschule im Jahr 1990 arbeitete er in der Blaskapelle Milice und später im Polizeiorchester. Im Jahr 1991 absolvierte er mit Auszeichnung die Ausbildung in Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) woraufhin er sich fürs Studium der Klarinette an der Musikakademie in der Klasse vom Professor Slavko Goričar entschied. Vier Jahre später absolvierte er sein Studium mit Auszeichnung und im Jahr 1996 verließ er das Polizeiorchester und wurde im damalig entstehenden Orchester der slowenischen Arme als Konzertmeister berufstätig. Anfang 2010 nahm er die Stelle des Stellvertreters des Leiters des Orchesters der Slowenischen Arme ein und am 1.10.2011 übernahm er die Leitungsfunktion des Orchesters. Seit 1990 trat er oft solistisch mit dem Orchester der Slowenischen Polizei und mit dem Orchester der Slowenischen Arme auf. Er ist auch Mitglied und Mitbegründer des Slowenischen Klarinettenquartrets (Slovenski kvartet klarinetov, gegründet 1994), mit dem er fünf CDs aufnahm und er gab viele Konzerte im Inn- und Ausland (Italien, Österreich, Belgien, Frankreich). Er ist als Dirigent der Hobby-Blasorchester tätig. Von 1998 bis 2001 führte er das Blasorchester Gorica, im September 2002 übernahm er den Taktstock vom Blasorchester Lesce. Mit diesem Orchester gewann er 2003 den 3. Platz in der zweiten und 2005 den 1. Platz in der ersten Schwierigkeitskategorie auf dem internationalen Wettbewerb »Il flicorno d'oro« in Riva del Garda in Italien, im Jahr 2003 gewann er den Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Kamnik im Bereich der zweiten Schwierigkeitsstufe, sowie im Jahr 2005 die goldene Plakette in Deskle. Für die Erfolge mit dem Blasorchester Lesce wurde er mit der Medaille der Gemeinde Radovljica gekürt. Seit September 2006 ist er als Dirigent des Blasorchesters Vevče tätig. Für seine Verdienste wurde er im Jahr 2000 mit einer Bronzemedaille der Slowenischen Arme ausgezeichnet, 2006 erhielt er die Auszeichnung vom Generalstabschef der Slowenischen Arme, im September 2011 war er einer der ersten Personen, die eine Ehrung vom Orchester der Slowenischen Arme erhielten. Ihm wurde damals die Silbermedaille überreicht.
Das Quintett Zidanice ist eines der seltenen Quintetten in der Region Dolenjsko, das nicht nur Evergreens der Gebrüder Avsenik, dem Alpen-Quintett (Alpski kvintet) und von den anderen slowenischen Quintetten spielt, sondern erweitern ihr Repertoire durch diatonischer Ziehharmonika und „HITS“ von Ensembles von Lojze Slak, Franc Mihelič und vielen anderen mehr. Die Gruppe tritt auf unterschiedlichen Veranstaltungen wie Hochzeiten, Feuerwehrfesten, Jahrestagen und Schulabschlussfeiern, etc. auf. Bislang haben sie eine CD aufgenommen und eine weitere ist in der Vorbereitung. Sie wird im Herbst 2016 erscheinen.
Freitag, 15.7.2016 – Slovenski dan 9:30-10:30 Prostor v centru mesta Schladming
Sandi Pungartnik stammt aus einer musikalischen Familie, in welcher immer musiziert und gesungen worden ist. Schon als kleiner Junge begann er das Akkordeon spielen zu lernen. Sein Vater spielte in der Blaskapelle das Sousaphon. Später begann er die Klarinette zu spielen und schloss die musikalische Grundausbildung ab, weil die Blaskapelle einen Klarinettisten brauchte. Im Jahre 1976 wurde er zum Mitglied der Bauernblaskapelle Pernice. Der damalige Dirigent Adi Smolar Senior sah in ihm einen guten Musiker, der ein großes Talent und einen ausgeprägten Sinn für Musik hatte. Im Jahre 1987 übernahm Sandi als 22-jähriger den Dirigentenstab und somit die Leitung der Bauernblaskapelle Pernice. Die Blaskapelle machte unter seiner Leitung in den letzten Jahren deutliche quantitative und auch qualitative Fortschritte. Sandi Pungartnik begann selber junge Musiker zu unterrichten, um sie in die Blaskapelle zu integrieren. Er ist noch immer der Leiter der Kappe und arbeitet mit voller Begeisterung und vielen Ideen für die Zukunft.
15:00-16:00 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming
Ervin Hartman ist Kapellenmitglied. Er wurde von seinem Vater musikalisch erzogen. Seitdem er vier Jahre alt war, spielte er Harmonika, später auch Trompete und Schlagzeug und begann im Blasorchester des Kultur- und Kunstvereins Pošta Maribor zu spielen, das von seinem Vater Ervin Hartman Senior, der ihn später außerdem für das Horn begeistern konnte, geleitet wurde. Das Studium schloss er an der Mittelschule für Musik und Ballett Maribor (Srednja glasbena in baletna šola Maribor) ab. Im Jahr 1967 wurde er zum Dirigenten der Blaskapelle Pošta Maribor; damals war er der jüngste Kapellmeister in Jugoslawien. Zur Blaskapelle zog er auch Kommilitonen aus der Musikschule hinzu. Im Jahr 1976 gründeten sie bei der Blaskapelle eine Hobbymusikschule. Ervin Hartmann war außerdem einer der Mitbegründer des Blasorchesterverbands Sloweniens (Združenje pihalnih orkestrov Slovenije), die 140 Blaskapellen in Slowenien und in den angrenzenden Ländern, in denen slowenische Minderheiten leben, vereinigt hat. Als Vorsitzender, Mitglied und Mitarbeiter zahlreicher Kommissionen und Ausschüssen dieses kümmerte er sich um die Qualität der Kapellenmusik in Slowenien. Der Blasorchesterverband Sloweniens wurde im Jahr 1995 in Slowenischer Blaskapellenverband umbenannt. Ervin Hartman hatte zwei Amtszeiten als Vizepräsident des Internationalen Musikbundes CISM. Er trug zur Gründung und Entwicklung des internationalen Blasorchesterwettkampfs in Velenje bei und gründete neben der Arbeit in Blaskapellen den Verlag Hartman. Zurzeit richtet er internationale Tagungen aus und nimmt als Girant an Blasorchesterwettkämpfen im Inn- und Ausland teil.
16:30-17:30 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming
Aljoša Defferi begann seine Musikausbildung im Zentrum für Musikerziehung (Center za glasbeno vzgojo) in Nova Gorica, wo er erfolgreich die Untermusikschule, mit dem Hauptfach Klarinette, in der Klasse von Stojan Ristovski, absolvierte. Er bildete sich in Ljubljana an der Kadettenschule für Miliz (Kadetska šola za miličnike) weiter und parallel besuchte er Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) beim Lehrer Marko Lednik. Nach dem Schulabschluss an der Kadettenschule im Jahr 1990 arbeitete er in der Blaskapelle Milice und später im Polizeiorchester. Im Jahr 1991 absolvierte er mit Auszeichnung die Ausbildung in Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) woraufhin er sich fürs Studium der Klarinette an der Musikakademie in der Klasse vom Professor Slavko Goričar entschied. Vier Jahre später absolvierte er sein Studium mit Auszeichnung und im Jahr 1996 verließ er das Polizeiorchester und wurde im damalig entstehenden Orchester der slowenischen Arme als Konzertmeister berufstätig. Anfang 2010 nahm er die Stelle des Stellvertreters des Leiters des Orchesters der Slowenischen Arme ein und am 1.10.2011 übernahm er die Leitungsfunktion des Orchesters. Seit 1990 trat er oft solistisch mit dem Orchester der Slowenischen Polizei und mit dem Orchester der Slowenischen Arme auf. Er ist auch Mitglied und Mitbegründer des Slowenischen Klarinettenquartrets (Slovenski kvartet klarinetov, gegründet 1994), mit dem er fünf CDs aufnahm und er gab viele Konzerte im Inn- und Ausland (Italien, Österreich, Belgien, Frankreich). Er ist als Dirigent der Hobby-Blasorchester tätig. Von 1998 bis 2001 führte er das Blasorchester Gorica, im September 2002 übernahm er den Taktstock vom Blasorchester Lesce. Mit diesem Orchester gewann er 2003 den 3. Platz in der zweiten und 2005 den 1. Platz in der ersten Schwierigkeitskategorie auf dem internationalen Wettbewerb »Il flicorno d'oro« in Riva del Garda in Italien, im Jahr 2003 gewann er den Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Kamnik im Bereich der zweiten Schwierigkeitsstufe, sowie im Jahr 2005 die goldene Plakette in Deskle. Für die Erfolge mit dem Blasorchester Lesce wurde er mit der Medaille der Gemeinde Radovljica gekürt. Seit September 2006 ist er als Dirigent des Blasorchesters Vevče tätig. Für seine Verdienste wurde er im Jahr 2000 mit einer Bronzemedaille der Slowenischen Arme ausgezeichnet, 2006 erhielt er die Auszeichnung vom Generalstabschef der Slowenischen Arme, im September 2011 war er einer der ersten Personen, die eine Ehrung vom Orchester der Slowenischen Arme erhielten. Ihm wurde damals die Silbermedaille überreicht. Bojan Adamič: Suita za pihalni orkester Entrada, Neresni valček, Južno od severnega, Severozapadno in malo noro, Rezervistova uspavanka, Zadnji odmor Julius Fučik: Florentiner marsch Ljudska, prir. Lojze Krajnčan: Zrejlo je žito Viktor Parma, prir. Stjepan Dlesk: Rokovnjači, uvertura S.V. Avsenik, prir. Primož Kosec: Veter Nosi pesem mojo Ljudska, prir. Janez Dovč: Stu ledi Jože Privšek: Slovenski venček št. 1 Jože Privšek: Mlin 18:00-19:00 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming
Mitja Dragolič begann seine Musikerkariere als Klarinettist an der Mittelschule für Musik und Ballett in Ljubljana. Sein Wissen erweiterte er mit dem Studium an der Musikakademie in Ljubljana und am Konservatorium für Musik in Maastricht in den Niederlanden, wo er Dirigent wurde. Regelmäßig nahm er auch an Meisterkursen des Slowenischen Blasmusikverbands teil und machte bei zahlreichen internationalen Festivals mit. Als elfjähriger Schüler der Musikschule partizipierte er der Blaskapelle Cerknica, in der er im Jahr 2008 den Dirigentenstab übernahm. Unter seiner wissenschaftlichen Führung war auch die Big Band der Medizinischen Fakultät Ljubljana tätig. Schon viele Jahre führt er das Blasorchester der Musikschule Grosuplje, mit dem er auf den Wettbewerben in Slowenien und im Ausland viele Prestigepreise und Auszeichnungen erringen konnte. Im Jahr 2010 bekam er auf dem Wettbewerb des Slowenischen Blasmusikverbands in der Konzertkategorie die goldene Plakette mit Bravour und bei internationalen Wettbewerb Flicorno Dóro in Riva del Garda in Italien gewann er den zweiten Platz. Dort wurde er auch als bester Dirigent des Wettbewerbs geehrt. Den Preis für den besten Dirigent bekam er auch auf dem 5. Wettbewerb der slowenischen Jugendblaskapellen sowie auf dem 35. Wettbewerb der slowenischen Blaskapellen auf der Konzertschwierigkeitsstufe. Während der ganzen Zeit in der er aktiv im Kulturbereich der Blasmusik tätig war, engagierte Mitja Dragolič sich auch bei der Blasmusikdachorganisation als Mitglied der Wissenschaftskommission, Mentor und Leiter der Sektionen an Seminaren. Im August 2015 gab er im Sommerkamp für junge Musiker Musica creatica in Slowenien zwei bemerkenswerte Konzerte in Izola und Portoroz, die vom RTV Slovenien übertragen wurden. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter hilft er beim Projekt European Union Youth Wind Orchestra mit, das jedes Jahr in Luxemburg stattfindet. Für die erfolgreiche Arbeit bekam er im Jahr 2016 das Goldene Zeichen (Zlati znak), welches vom Öffentlichen Fond der Republik Slowenien für Kulturtätigkeiten verliehen wird und zu den höchsten Ehrenzeichen gehört.
Schladming Tattoo pričetek ob 20:00
Der Klarinettist Gašper Salobir fing mit sieben Jahren an, die Blockflöte bei Ivan Medved an der Musikschule in Laško zu lernen. Später machte er mit dem Erlernen der Klarinette bei Franc Maček weiter und bekam unter seiner Betreuung auf dem Jungenmusikerwettkampf Slowenien zweimal den ersten Preisen. Als Mitglied unterschiedlichen Kammergruppen bekam er zahlreiche Preise auf Wettkämpfen in Slowenien und im Ausland. Er lernte Klarinette in der Klasse von Jože Kotar an der Sekundarschule für Musik und Ballett (Srednja glasbena in baletna šola Ljubljana) in Ljubljana weiter. Während dieser Zeit bekam er die goldene Plakette bei einem Wettkampf in Slowenien wie auch auf einem internationalen Wettbewerb in Italien. Im Jahr 2012 erwarb er den Hochabschluss unter Betreuung von Slavko Goričar an der Musikakademie in Ljubljana. Während des Studiums bildete er sich sowohl bei Mate Bekavec als auch bei Charles Neidich fort. Derzeit arbeitet er als Klarinettenlehrer an der Musikschule Laško – Radeče. Er ist auch als Dirigent aktiv; er besuchte die Dirigentenschule bei Miro Saje und bildete sich an der Dirigentenschule des Slowenischen Blasmusikverbands unter Betreuung von Jan Cobra fort. Er ist Dirigent der Blaskapelle Laško, mit denen er am 32. Wettkampf der slowenischen Blaskapellen auf der Konzertschwierigkeitsstufe eine silberne Plakette und auf dem internationalem Wettkampf in Split eine goldene Plakette mit Bravour erhielt. Miha Dergan ist schon seit sieben Jahren der Stabführer der Blaskapelle Laško, in der man das Orchester, die Majoretten- und Trommelgruppe vereint findet. Er führt viele Paraden, Festivals und Veranstaltungen durch, bei denen das Show-Programm der Blaskapelle ein wichtiger Bestandteil ist. Sie spielen auf Musikparaden in Deutschland (Rostock, Erfurt, Dresden), auf Festivals in Frankreich (Beauvais, Watten, St. Pierre les Elbeuf), Ungarn (Pecz), Österreich (Leibnitz) und Slowenien (Bier- und Blumenfestival in Laško). In diesem Jahr wird die Blaskapelle Laško auf einem der größten Festivals der Militärorchester - Spasskaya Tower - in Moskau auf dem Roten Platz spielen. Sonntag, 17.7.2016 – mladinski dan 11:00-11:30 tekmovalni nastop na CISM mednarodnem tekmovanju mladinskih orkestrov v Konresnem centru Schladming 19:30-22:30 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming
Franci Lipovšek erhielt sein musikalisches Grundwissen durch seinen Vater, einem Amateurmusiker. Schon als zehnjähriger Junge trat er mit der Eisenbahnblaskapelle Zidani most auf. Nach seinem Abschluss an der Mittelschule für Musik, partizipierte er dem Symphonieorchester RTV Sloweniens als Hornist und setzte sein Studium an der Musikakademie in Ljubljana bei Professor Jože Falout fort. In den neunundzwanzig Jahren der Beschäftigung im Symphonieorchester sammelte er durch die Zusammenarbeit mit den besten slowenischen und weltbekannten Dirigenten ein hohes Maß an Wissen und Erfahrung, welches er nun an die jungen Musiker in der Musikschule Sevnica und an das Blasorchester der Slowenischen Bahn weitergibt. Auf dem Gebiet der kulturellen Betätigung bekam er die goldene Bojan-Adamič-Medaille, die vom Slowenischen Blasorchesterverband verliehen wird, eine Aškerč-Auszeichnung der Gemeinde Laško und zudem ist er der Preisträger der Goldmünze der Gemeinde Radeče.
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Content | <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.mideurope.at/index.php/de/">Mid EUROPE</a> ist ein bedeutendes internationales Blasmusikfestival und steht für stilistische Vielfalt in faszinierender und mitreißender Qualität. Altes und Neues, Bekanntes und Fremdartiges, Tradiertes und Visionäres, Regionales und Internationales werden im Rahmen dieses Musikfestivals geboten.
Donnerstag, 14.07.2016 – Lange Nacht 18:30-19:00 Oder 4 & 20:15-20:45 Oder 3
Der Aufbau des Ensembles wurde vollständig in dieser Initiative fortgesetzt. Die Vertreter begründeten die erfolgreiche Eingliederung der ersten zehn Jahre im ausdrucksvollen Klang des Instruments sowie der steigenden Begeisterung bei älteren Musikern. Der Erfolgszug reicht von der Renaissance von Palestrina, dem Barock von Corelli, der Klassik von Haydn über slowenische Volkslieder, patriotische Lieder und Weihnachtsliedern bis hin zur zeitgenössisch heimischen, sowie weltweiter Unterhaltungs- und Filmmusik. In den ersten anderthalb Jahren gab das Ensemble mehr als zwanzig Konzerte auf slowenischem Boden (Koper, Grouplje, gotische Kathedrale in Dvor pri Polhovem Gradcu) sowie weitere sieben sehr erfolgreiche Auftritte im amerikanischen Atlanta auf dem internationalen Musikfestival IET, bei dem es dreimal prämiert worden ist. Dieses Jahr spielt das Ensemble auf dem XII. Slawischen Musikfestival vom 19. bis 22. Mai in Moskau, bei der Eröffnung der europäischen Festspiele in Schladming am 19. Juli, sowie im Herbst unter dem weltbekannten Dirigenten und größtem Tubaspieler aller Zeiten – dem Schotten James Gourlay, der im Oktober mit seinem Orchester mehrere Abendkonzerte in Ljubljana spielen wird. Das Ensemble des Konservatoriums für Musik und Ballett besteht aus: Sopran - Irena Nadler, Vidor Krivokapič, Bruno Žižmund, Matja Mizdaris Alt - Vanja Kranjec, Gal Šoukal Avsec, Tenor - Bratko Krivokapič, Bass - Daniel Kožica Brzović, Janez Žnidaršič, Musikalischer Leiter – Prof. Igor Krivokapič Igor Krivokapič – Tubist, Lehrer und Komponist. Geboren in Ljubljana (Slowenien), lebt heute im malerischen Polhov Gradec. Nach dem Ende seines Tubastudiums im Jahre 1988 an der Musikakademie in Ljubljana zog er in die USA, wo er am New England Conservatory of Music in Boston im Jahre 1991 gemeinsam mit Prof. Toby Hanks, Prof. Caleb Morgan (elektronische Komposition), Prof. Bob Ceely (klassische Komposition) und Prof. Malcolm Peyton (Orchestrierung) seinen Abschluss zum Master of Music, ebenfalls auf der Tuba, erwarb. Bevor er sich voll und ganz der Musik widmete, spielte er als Solo-Tubist im Sinfonieorchester von RTV Slowenien (zwischen 1985-1995). Zwischen 1996-1999 war er der Herausgeber der symphonischen Musik beim Radio Slowenien. Heute lehrt er seit einigen Jahren die Tuba am Konservatorium für Musik und Ballett in Ljubljana. Er komponierte mehr als 60 Lieder für die symphonischen Kammer, den Chor und Solostücke im Bereich elektronischer Musik oder klassischer Blasmusik. Bei seiner Arbeit legte er besondere Beachtung auf die Art von Musik, die bisher vernachlässigt oder ignoriert wurde. Seine ungewöhnlichen Stücke hatten einen frischen und einzigartigen Klang, den er in musikalischer Sprache zum Ausdruck brachte. Die komponierten Stücke wurden in den USA, Slowenien, Italien, Österreich, Deutschland, Kanada, Kroatien und Jugoslawien gespielt. In den Jahren 2000 und 2001 wurde er beim internationalen Wettbewerb für Komposition in Povolett (Italien) ausgezeichnet. Zusätzlich war er in den Jahren 1996 und 1997 zweimal der UNESCO ROSTRUMO Vertreter für zeitgenössische Musik in Paris. An folgenden größeren Projekten war er ebenfalls beteiligt: multimedialische MUSIKE (Cankarjev Dom Ljubljana 1992), Autor am Abend der Kammermusik ŽIGOR (GML Ljubljana 1995), KAŠA – traditionelle Blaskapelle (eine Bestellung des Festivals Zweite Blaskapelle zum 15. Jahrestag; Ljubljana 1999). Teilnahme in Boston an der Konzertserie „Tuesday Night New Music in Electric Monday“. Die Musik von Igor Krivokapič ist regelmäßig neben Konzerten im Atelier des Vereins slowenischer Komponisten und auf Konzerten und Festivals in allen erwähnten Ländern zu hören. Sechs seiner Lieder waren Studioaufnahmen, er veröffentlichte zwei CDs und fünf seiner Lieder wurden in Musikverlagen gedruckt.
Allegro moderato Adagio Presto
21:15-22:15 Oder 3
Aljoša Defferi begann seine Musikausbildung im Zentrum für Musikerziehung (Center za glasbeno vzgojo) in Nova Gorica, wo er erfolgreich die Untermusikschule, mit dem Hauptfach Klarinette, in der Klasse von Stojan Ristovski, absolvierte. Er bildete sich in Ljubljana an der Kadettenschule für Miliz (Kadetska šola za miličnike) weiter und parallel besuchte er Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) beim Lehrer Marko Lednik. Nach dem Schulabschluss an der Kadettenschule im Jahr 1990 arbeitete er in der Blaskapelle Milice und später im Polizeiorchester. Im Jahr 1991 absolvierte er mit Auszeichnung die Ausbildung in Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) woraufhin er sich fürs Studium der Klarinette an der Musikakademie in der Klasse vom Professor Slavko Goričar entschied. Vier Jahre später absolvierte er sein Studium mit Auszeichnung und im Jahr 1996 verließ er das Polizeiorchester und wurde im damalig entstehenden Orchester der slowenischen Arme als Konzertmeister berufstätig. Anfang 2010 nahm er die Stelle des Stellvertreters des Leiters des Orchesters der Slowenischen Arme ein und am 1.10.2011 übernahm er die Leitungsfunktion des Orchesters. Seit 1990 trat er oft solistisch mit dem Orchester der Slowenischen Polizei und mit dem Orchester der Slowenischen Arme auf. Er ist auch Mitglied und Mitbegründer des Slowenischen Klarinettenquartrets (Slovenski kvartet klarinetov, gegründet 1994), mit dem er fünf CDs aufnahm und er gab viele Konzerte im Inn- und Ausland (Italien, Österreich, Belgien, Frankreich). Er ist als Dirigent der Hobby-Blasorchester tätig. Von 1998 bis 2001 führte er das Blasorchester Gorica, im September 2002 übernahm er den Taktstock vom Blasorchester Lesce. Mit diesem Orchester gewann er 2003 den 3. Platz in der zweiten und 2005 den 1. Platz in der ersten Schwierigkeitskategorie auf dem internationalen Wettbewerb »Il flicorno d'oro« in Riva del Garda in Italien, im Jahr 2003 gewann er den Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Kamnik im Bereich der zweiten Schwierigkeitsstufe, sowie im Jahr 2005 die goldene Plakette in Deskle. Für die Erfolge mit dem Blasorchester Lesce wurde er mit der Medaille der Gemeinde Radovljica gekürt. Seit September 2006 ist er als Dirigent des Blasorchesters Vevče tätig. Für seine Verdienste wurde er im Jahr 2000 mit einer Bronzemedaille der Slowenischen Arme ausgezeichnet, 2006 erhielt er die Auszeichnung vom Generalstabschef der Slowenischen Arme, im September 2011 war er einer der ersten Personen, die eine Ehrung vom Orchester der Slowenischen Arme erhielten. Ihm wurde damals die Silbermedaille überreicht.
Das Quintett Zidanice ist eines der seltenen Quintetten in der Region Dolenjsko, das nicht nur Evergreens der Gebrüder Avsenik, dem Alpen-Quintett (Alpski kvintet) und von den anderen slowenischen Quintetten spielt, sondern erweitern ihr Repertoire durch diatonischer Ziehharmonika und „HITS“ von Ensembles von Lojze Slak, Franc Mihelič und vielen anderen mehr. Die Gruppe tritt auf unterschiedlichen Veranstaltungen wie Hochzeiten, Feuerwehrfesten, Jahrestagen und Schulabschlussfeiern, etc. auf. Bislang haben sie eine CD aufgenommen und eine weitere ist in der Vorbereitung. Sie wird im Herbst 2016 erscheinen.
Freitag, 15.7.2016 – Slovenski dan 9:30-10:30 Prostor v centru mesta Schladming
Sandi Pungartnik stammt aus einer musikalischen Familie, in welcher immer musiziert und gesungen worden ist. Schon als kleiner Junge begann er das Akkordeon spielen zu lernen. Sein Vater spielte in der Blaskapelle das Sousaphon. Später begann er die Klarinette zu spielen und schloss die musikalische Grundausbildung ab, weil die Blaskapelle einen Klarinettisten brauchte. Im Jahre 1976 wurde er zum Mitglied der Bauernblaskapelle Pernice. Der damalige Dirigent Adi Smolar Senior sah in ihm einen guten Musiker, der ein großes Talent und einen ausgeprägten Sinn für Musik hatte. Im Jahre 1987 übernahm Sandi als 22-jähriger den Dirigentenstab und somit die Leitung der Bauernblaskapelle Pernice. Die Blaskapelle machte unter seiner Leitung in den letzten Jahren deutliche quantitative und auch qualitative Fortschritte. Sandi Pungartnik begann selber junge Musiker zu unterrichten, um sie in die Blaskapelle zu integrieren. Er ist noch immer der Leiter der Kappe und arbeitet mit voller Begeisterung und vielen Ideen für die Zukunft.
15:00-16:00 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming
Ervin Hartman ist Kapellenmitglied. Er wurde von seinem Vater musikalisch erzogen. Seitdem er vier Jahre alt war, spielte er Harmonika, später auch Trompete und Schlagzeug und begann im Blasorchester des Kultur- und Kunstvereins Pošta Maribor zu spielen, das von seinem Vater Ervin Hartman Senior, der ihn später außerdem für das Horn begeistern konnte, geleitet wurde. Das Studium schloss er an der Mittelschule für Musik und Ballett Maribor (Srednja glasbena in baletna šola Maribor) ab. Im Jahr 1967 wurde er zum Dirigenten der Blaskapelle Pošta Maribor; damals war er der jüngste Kapellmeister in Jugoslawien. Zur Blaskapelle zog er auch Kommilitonen aus der Musikschule hinzu. Im Jahr 1976 gründeten sie bei der Blaskapelle eine Hobbymusikschule. Ervin Hartmann war außerdem einer der Mitbegründer des Blasorchesterverbands Sloweniens (Združenje pihalnih orkestrov Slovenije), die 140 Blaskapellen in Slowenien und in den angrenzenden Ländern, in denen slowenische Minderheiten leben, vereinigt hat. Als Vorsitzender, Mitglied und Mitarbeiter zahlreicher Kommissionen und Ausschüssen dieses kümmerte er sich um die Qualität der Kapellenmusik in Slowenien. Der Blasorchesterverband Sloweniens wurde im Jahr 1995 in Slowenischer Blaskapellenverband umbenannt. Ervin Hartman hatte zwei Amtszeiten als Vizepräsident des Internationalen Musikbundes CISM. Er trug zur Gründung und Entwicklung des internationalen Blasorchesterwettkampfs in Velenje bei und gründete neben der Arbeit in Blaskapellen den Verlag Hartman. Zurzeit richtet er internationale Tagungen aus und nimmt als Girant an Blasorchesterwettkämpfen im Inn- und Ausland teil.
16:30-17:30 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming
Aljoša Defferi begann seine Musikausbildung im Zentrum für Musikerziehung (Center za glasbeno vzgojo) in Nova Gorica, wo er erfolgreich die Untermusikschule, mit dem Hauptfach Klarinette, in der Klasse von Stojan Ristovski, absolvierte. Er bildete sich in Ljubljana an der Kadettenschule für Miliz (Kadetska šola za miličnike) weiter und parallel besuchte er Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) beim Lehrer Marko Lednik. Nach dem Schulabschluss an der Kadettenschule im Jahr 1990 arbeitete er in der Blaskapelle Milice und später im Polizeiorchester. Im Jahr 1991 absolvierte er mit Auszeichnung die Ausbildung in Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) woraufhin er sich fürs Studium der Klarinette an der Musikakademie in der Klasse vom Professor Slavko Goričar entschied. Vier Jahre später absolvierte er sein Studium mit Auszeichnung und im Jahr 1996 verließ er das Polizeiorchester und wurde im damalig entstehenden Orchester der slowenischen Arme als Konzertmeister berufstätig. Anfang 2010 nahm er die Stelle des Stellvertreters des Leiters des Orchesters der Slowenischen Arme ein und am 1.10.2011 übernahm er die Leitungsfunktion des Orchesters. Seit 1990 trat er oft solistisch mit dem Orchester der Slowenischen Polizei und mit dem Orchester der Slowenischen Arme auf. Er ist auch Mitglied und Mitbegründer des Slowenischen Klarinettenquartrets (Slovenski kvartet klarinetov, gegründet 1994), mit dem er fünf CDs aufnahm und er gab viele Konzerte im Inn- und Ausland (Italien, Österreich, Belgien, Frankreich). Er ist als Dirigent der Hobby-Blasorchester tätig. Von 1998 bis 2001 führte er das Blasorchester Gorica, im September 2002 übernahm er den Taktstock vom Blasorchester Lesce. Mit diesem Orchester gewann er 2003 den 3. Platz in der zweiten und 2005 den 1. Platz in der ersten Schwierigkeitskategorie auf dem internationalen Wettbewerb »Il flicorno d'oro« in Riva del Garda in Italien, im Jahr 2003 gewann er den Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Kamnik im Bereich der zweiten Schwierigkeitsstufe, sowie im Jahr 2005 die goldene Plakette in Deskle. Für die Erfolge mit dem Blasorchester Lesce wurde er mit der Medaille der Gemeinde Radovljica gekürt. Seit September 2006 ist er als Dirigent des Blasorchesters Vevče tätig. Für seine Verdienste wurde er im Jahr 2000 mit einer Bronzemedaille der Slowenischen Arme ausgezeichnet, 2006 erhielt er die Auszeichnung vom Generalstabschef der Slowenischen Arme, im September 2011 war er einer der ersten Personen, die eine Ehrung vom Orchester der Slowenischen Arme erhielten. Ihm wurde damals die Silbermedaille überreicht. Bojan Adamič: Suita za pihalni orkester Entrada, Neresni valček, Južno od severnega, Severozapadno in malo noro, Rezervistova uspavanka, Zadnji odmor Julius Fučik: Florentiner marsch Ljudska, prir. Lojze Krajnčan: Zrejlo je žito Viktor Parma, prir. Stjepan Dlesk: Rokovnjači, uvertura S.V. Avsenik, prir. Primož Kosec: Veter Nosi pesem mojo Ljudska, prir. Janez Dovč: Stu ledi Jože Privšek: Slovenski venček št. 1 Jože Privšek: Mlin 18:00-19:00 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming
Mitja Dragolič begann seine Musikerkariere als Klarinettist an der Mittelschule für Musik und Ballett in Ljubljana. Sein Wissen erweiterte er mit dem Studium an der Musikakademie in Ljubljana und am Konservatorium für Musik in Maastricht in den Niederlanden, wo er Dirigent wurde. Regelmäßig nahm er auch an Meisterkursen des Slowenischen Blasmusikverbands teil und machte bei zahlreichen internationalen Festivals mit. Als elfjähriger Schüler der Musikschule partizipierte er der Blaskapelle Cerknica, in der er im Jahr 2008 den Dirigentenstab übernahm. Unter seiner wissenschaftlichen Führung war auch die Big Band der Medizinischen Fakultät Ljubljana tätig. Schon viele Jahre führt er das Blasorchester der Musikschule Grosuplje, mit dem er auf den Wettbewerben in Slowenien und im Ausland viele Prestigepreise und Auszeichnungen erringen konnte. Im Jahr 2010 bekam er auf dem Wettbewerb des Slowenischen Blasmusikverbands in der Konzertkategorie die goldene Plakette mit Bravour und bei internationalen Wettbewerb Flicorno Dóro in Riva del Garda in Italien gewann er den zweiten Platz. Dort wurde er auch als bester Dirigent des Wettbewerbs geehrt. Den Preis für den besten Dirigent bekam er auch auf dem 5. Wettbewerb der slowenischen Jugendblaskapellen sowie auf dem 35. Wettbewerb der slowenischen Blaskapellen auf der Konzertschwierigkeitsstufe. Während der ganzen Zeit in der er aktiv im Kulturbereich der Blasmusik tätig war, engagierte Mitja Dragolič sich auch bei der Blasmusikdachorganisation als Mitglied der Wissenschaftskommission, Mentor und Leiter der Sektionen an Seminaren. Im August 2015 gab er im Sommerkamp für junge Musiker Musica creatica in Slowenien zwei bemerkenswerte Konzerte in Izola und Portoroz, die vom RTV Slovenien übertragen wurden. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter hilft er beim Projekt European Union Youth Wind Orchestra mit, das jedes Jahr in Luxemburg stattfindet. Für die erfolgreiche Arbeit bekam er im Jahr 2016 das Goldene Zeichen (Zlati znak), welches vom Öffentlichen Fond der Republik Slowenien für Kulturtätigkeiten verliehen wird und zu den höchsten Ehrenzeichen gehört.
Schladming Tattoo pričetek ob 20:00
Der Klarinettist Gašper Salobir fing mit sieben Jahren an, die Blockflöte bei Ivan Medved an der Musikschule in Laško zu lernen. Später machte er mit dem Erlernen der Klarinette bei Franc Maček weiter und bekam unter seiner Betreuung auf dem Jungenmusikerwettkampf Slowenien zweimal den ersten Preisen. Als Mitglied unterschiedlichen Kammergruppen bekam er zahlreiche Preise auf Wettkämpfen in Slowenien und im Ausland. Er lernte Klarinette in der Klasse von Jože Kotar an der Sekundarschule für Musik und Ballett (Srednja glasbena in baletna šola Ljubljana) in Ljubljana weiter. Während dieser Zeit bekam er die goldene Plakette bei einem Wettkampf in Slowenien wie auch auf einem internationalen Wettbewerb in Italien. Im Jahr 2012 erwarb er den Hochabschluss unter Betreuung von Slavko Goričar an der Musikakademie in Ljubljana. Während des Studiums bildete er sich sowohl bei Mate Bekavec als auch bei Charles Neidich fort. Derzeit arbeitet er als Klarinettenlehrer an der Musikschule Laško – Radeče. Er ist auch als Dirigent aktiv; er besuchte die Dirigentenschule bei Miro Saje und bildete sich an der Dirigentenschule des Slowenischen Blasmusikverbands unter Betreuung von Jan Cobra fort. Er ist Dirigent der Blaskapelle Laško, mit denen er am 32. Wettkampf der slowenischen Blaskapellen auf der Konzertschwierigkeitsstufe eine silberne Plakette und auf dem internationalem Wettkampf in Split eine goldene Plakette mit Bravour erhielt. Miha Dergan ist schon seit sieben Jahren der Stabführer der Blaskapelle Laško, in der man das Orchester, die Majoretten- und Trommelgruppe vereint findet. Er führt viele Paraden, Festivals und Veranstaltungen durch, bei denen das Show-Programm der Blaskapelle ein wichtiger Bestandteil ist. Sie spielen auf Musikparaden in Deutschland (Rostock, Erfurt, Dresden), auf Festivals in Frankreich (Beauvais, Watten, St. Pierre les Elbeuf), Ungarn (Pecz), Österreich (Leibnitz) und Slowenien (Bier- und Blumenfestival in Laško). In diesem Jahr wird die Blaskapelle Laško auf einem der größten Festivals der Militärorchester - Spasskaya Tower - in Moskau auf dem Roten Platz spielen. Sonntag, 17.7.2016 – mladinski dan 11:00-11:30 tekmovalni nastop na CISM mednarodnem tekmovanju mladinskih orkestrov v Konresnem centru Schladming 19:30-22:30 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming
Franci Lipovšek erhielt sein musikalisches Grundwissen durch seinen Vater, einem Amateurmusiker. Schon als zehnjähriger Junge trat er mit der Eisenbahnblaskapelle Zidani most auf. Nach seinem Abschluss an der Mittelschule für Musik, partizipierte er dem Symphonieorchester RTV Sloweniens als Hornist und setzte sein Studium an der Musikakademie in Ljubljana bei Professor Jože Falout fort. In den neunundzwanzig Jahren der Beschäftigung im Symphonieorchester sammelte er durch die Zusammenarbeit mit den besten slowenischen und weltbekannten Dirigenten ein hohes Maß an Wissen und Erfahrung, welches er nun an die jungen Musiker in der Musikschule Sevnica und an das Blasorchester der Slowenischen Bahn weitergibt. Auf dem Gebiet der kulturellen Betätigung bekam er die goldene Bojan-Adamič-Medaille, die vom Slowenischen Blasorchesterverband verliehen wird, eine Aškerč-Auszeichnung der Gemeinde Laško und zudem ist er der Preisträger der Goldmünze der Gemeinde Radeče.
Foto: Ansambel helikonov Igor Zaplatil |
Description | <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.mideurope.at/index.php/de/">Mid EUROPE</a> ist ein bedeutendes internationales Blasmusikfestival und steht für stilistische Vielfalt in faszinierender und mitreißender Qualität. Altes und Neues, Bekanntes und Fremdartiges, Tradiertes und Visionäres, Regionales und Internationales werden im Rahmen dieses Musikfestivals geboten.
Donnerstag, 14.07.2016 – Lange Nacht 18:30-19:00 Oder 4 & 20:15-20:45 Oder 3
Der Aufbau des Ensembles wurde vollständig in dieser Initiative fortgesetzt. Die Vertreter begründeten die erfolgreiche Eingliederung der ersten zehn Jahre im ausdrucksvollen Klang des Instruments sowie der steigenden Begeisterung bei älteren Musikern. Der Erfolgszug reicht von der Renaissance von Palestrina, dem Barock von Corelli, der Klassik von Haydn über slowenische Volkslieder, patriotische Lieder und Weihnachtsliedern bis hin zur zeitgenössisch heimischen, sowie weltweiter Unterhaltungs- und Filmmusik. In den ersten anderthalb Jahren gab das Ensemble mehr als zwanzig Konzerte auf slowenischem Boden (Koper, Grouplje, gotische Kathedrale in Dvor pri Polhovem Gradcu) sowie weitere sieben sehr erfolgreiche Auftritte im amerikanischen Atlanta auf dem internationalen Musikfestival IET, bei dem es dreimal prämiert worden ist. Dieses Jahr spielt das Ensemble auf dem XII. Slawischen Musikfestival vom 19. bis 22. Mai in Moskau, bei der Eröffnung der europäischen Festspiele in Schladming am 19. Juli, sowie im Herbst unter dem weltbekannten Dirigenten und größtem Tubaspieler aller Zeiten – dem Schotten James Gourlay, der im Oktober mit seinem Orchester mehrere Abendkonzerte in Ljubljana spielen wird. Das Ensemble des Konservatoriums für Musik und Ballett besteht aus: Sopran - Irena Nadler, Vidor Krivokapič, Bruno Žižmund, Matja Mizdaris Alt - Vanja Kranjec, Gal Šoukal Avsec, Tenor - Bratko Krivokapič, Bass - Daniel Kožica Brzović, Janez Žnidaršič, Musikalischer Leiter – Prof. Igor Krivokapič Igor Krivokapič – Tubist, Lehrer und Komponist. Geboren in Ljubljana (Slowenien), lebt heute im malerischen Polhov Gradec. Nach dem Ende seines Tubastudiums im Jahre 1988 an der Musikakademie in Ljubljana zog er in die USA, wo er am New England Conservatory of Music in Boston im Jahre 1991 gemeinsam mit Prof. Toby Hanks, Prof. Caleb Morgan (elektronische Komposition), Prof. Bob Ceely (klassische Komposition) und Prof. Malcolm Peyton (Orchestrierung) seinen Abschluss zum Master of Music, ebenfalls auf der Tuba, erwarb. Bevor er sich voll und ganz der Musik widmete, spielte er als Solo-Tubist im Sinfonieorchester von RTV Slowenien (zwischen 1985-1995). Zwischen 1996-1999 war er der Herausgeber der symphonischen Musik beim Radio Slowenien. Heute lehrt er seit einigen Jahren die Tuba am Konservatorium für Musik und Ballett in Ljubljana. Er komponierte mehr als 60 Lieder für die symphonischen Kammer, den Chor und Solostücke im Bereich elektronischer Musik oder klassischer Blasmusik. Bei seiner Arbeit legte er besondere Beachtung auf die Art von Musik, die bisher vernachlässigt oder ignoriert wurde. Seine ungewöhnlichen Stücke hatten einen frischen und einzigartigen Klang, den er in musikalischer Sprache zum Ausdruck brachte. Die komponierten Stücke wurden in den USA, Slowenien, Italien, Österreich, Deutschland, Kanada, Kroatien und Jugoslawien gespielt. In den Jahren 2000 und 2001 wurde er beim internationalen Wettbewerb für Komposition in Povolett (Italien) ausgezeichnet. Zusätzlich war er in den Jahren 1996 und 1997 zweimal der UNESCO ROSTRUMO Vertreter für zeitgenössische Musik in Paris. An folgenden größeren Projekten war er ebenfalls beteiligt: multimedialische MUSIKE (Cankarjev Dom Ljubljana 1992), Autor am Abend der Kammermusik ŽIGOR (GML Ljubljana 1995), KAŠA – traditionelle Blaskapelle (eine Bestellung des Festivals Zweite Blaskapelle zum 15. Jahrestag; Ljubljana 1999). Teilnahme in Boston an der Konzertserie „Tuesday Night New Music in Electric Monday“. Die Musik von Igor Krivokapič ist regelmäßig neben Konzerten im Atelier des Vereins slowenischer Komponisten und auf Konzerten und Festivals in allen erwähnten Ländern zu hören. Sechs seiner Lieder waren Studioaufnahmen, er veröffentlichte zwei CDs und fünf seiner Lieder wurden in Musikverlagen gedruckt.
Allegro moderato Adagio Presto
21:15-22:15 Oder 3
Aljoša Defferi begann seine Musikausbildung im Zentrum für Musikerziehung (Center za glasbeno vzgojo) in Nova Gorica, wo er erfolgreich die Untermusikschule, mit dem Hauptfach Klarinette, in der Klasse von Stojan Ristovski, absolvierte. Er bildete sich in Ljubljana an der Kadettenschule für Miliz (Kadetska šola za miličnike) weiter und parallel besuchte er Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) beim Lehrer Marko Lednik. Nach dem Schulabschluss an der Kadettenschule im Jahr 1990 arbeitete er in der Blaskapelle Milice und später im Polizeiorchester. Im Jahr 1991 absolvierte er mit Auszeichnung die Ausbildung in Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) woraufhin er sich fürs Studium der Klarinette an der Musikakademie in der Klasse vom Professor Slavko Goričar entschied. Vier Jahre später absolvierte er sein Studium mit Auszeichnung und im Jahr 1996 verließ er das Polizeiorchester und wurde im damalig entstehenden Orchester der slowenischen Arme als Konzertmeister berufstätig. Anfang 2010 nahm er die Stelle des Stellvertreters des Leiters des Orchesters der Slowenischen Arme ein und am 1.10.2011 übernahm er die Leitungsfunktion des Orchesters. Seit 1990 trat er oft solistisch mit dem Orchester der Slowenischen Polizei und mit dem Orchester der Slowenischen Arme auf. Er ist auch Mitglied und Mitbegründer des Slowenischen Klarinettenquartrets (Slovenski kvartet klarinetov, gegründet 1994), mit dem er fünf CDs aufnahm und er gab viele Konzerte im Inn- und Ausland (Italien, Österreich, Belgien, Frankreich). Er ist als Dirigent der Hobby-Blasorchester tätig. Von 1998 bis 2001 führte er das Blasorchester Gorica, im September 2002 übernahm er den Taktstock vom Blasorchester Lesce. Mit diesem Orchester gewann er 2003 den 3. Platz in der zweiten und 2005 den 1. Platz in der ersten Schwierigkeitskategorie auf dem internationalen Wettbewerb »Il flicorno d'oro« in Riva del Garda in Italien, im Jahr 2003 gewann er den Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Kamnik im Bereich der zweiten Schwierigkeitsstufe, sowie im Jahr 2005 die goldene Plakette in Deskle. Für die Erfolge mit dem Blasorchester Lesce wurde er mit der Medaille der Gemeinde Radovljica gekürt. Seit September 2006 ist er als Dirigent des Blasorchesters Vevče tätig. Für seine Verdienste wurde er im Jahr 2000 mit einer Bronzemedaille der Slowenischen Arme ausgezeichnet, 2006 erhielt er die Auszeichnung vom Generalstabschef der Slowenischen Arme, im September 2011 war er einer der ersten Personen, die eine Ehrung vom Orchester der Slowenischen Arme erhielten. Ihm wurde damals die Silbermedaille überreicht.
Das Quintett Zidanice ist eines der seltenen Quintetten in der Region Dolenjsko, das nicht nur Evergreens der Gebrüder Avsenik, dem Alpen-Quintett (Alpski kvintet) und von den anderen slowenischen Quintetten spielt, sondern erweitern ihr Repertoire durch diatonischer Ziehharmonika und „HITS“ von Ensembles von Lojze Slak, Franc Mihelič und vielen anderen mehr. Die Gruppe tritt auf unterschiedlichen Veranstaltungen wie Hochzeiten, Feuerwehrfesten, Jahrestagen und Schulabschlussfeiern, etc. auf. Bislang haben sie eine CD aufgenommen und eine weitere ist in der Vorbereitung. Sie wird im Herbst 2016 erscheinen.
Freitag, 15.7.2016 – Slovenski dan 9:30-10:30 Prostor v centru mesta Schladming
Sandi Pungartnik stammt aus einer musikalischen Familie, in welcher immer musiziert und gesungen worden ist. Schon als kleiner Junge begann er das Akkordeon spielen zu lernen. Sein Vater spielte in der Blaskapelle das Sousaphon. Später begann er die Klarinette zu spielen und schloss die musikalische Grundausbildung ab, weil die Blaskapelle einen Klarinettisten brauchte. Im Jahre 1976 wurde er zum Mitglied der Bauernblaskapelle Pernice. Der damalige Dirigent Adi Smolar Senior sah in ihm einen guten Musiker, der ein großes Talent und einen ausgeprägten Sinn für Musik hatte. Im Jahre 1987 übernahm Sandi als 22-jähriger den Dirigentenstab und somit die Leitung der Bauernblaskapelle Pernice. Die Blaskapelle machte unter seiner Leitung in den letzten Jahren deutliche quantitative und auch qualitative Fortschritte. Sandi Pungartnik begann selber junge Musiker zu unterrichten, um sie in die Blaskapelle zu integrieren. Er ist noch immer der Leiter der Kappe und arbeitet mit voller Begeisterung und vielen Ideen für die Zukunft.
15:00-16:00 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming
Ervin Hartman ist Kapellenmitglied. Er wurde von seinem Vater musikalisch erzogen. Seitdem er vier Jahre alt war, spielte er Harmonika, später auch Trompete und Schlagzeug und begann im Blasorchester des Kultur- und Kunstvereins Pošta Maribor zu spielen, das von seinem Vater Ervin Hartman Senior, der ihn später außerdem für das Horn begeistern konnte, geleitet wurde. Das Studium schloss er an der Mittelschule für Musik und Ballett Maribor (Srednja glasbena in baletna šola Maribor) ab. Im Jahr 1967 wurde er zum Dirigenten der Blaskapelle Pošta Maribor; damals war er der jüngste Kapellmeister in Jugoslawien. Zur Blaskapelle zog er auch Kommilitonen aus der Musikschule hinzu. Im Jahr 1976 gründeten sie bei der Blaskapelle eine Hobbymusikschule. Ervin Hartmann war außerdem einer der Mitbegründer des Blasorchesterverbands Sloweniens (Združenje pihalnih orkestrov Slovenije), die 140 Blaskapellen in Slowenien und in den angrenzenden Ländern, in denen slowenische Minderheiten leben, vereinigt hat. Als Vorsitzender, Mitglied und Mitarbeiter zahlreicher Kommissionen und Ausschüssen dieses kümmerte er sich um die Qualität der Kapellenmusik in Slowenien. Der Blasorchesterverband Sloweniens wurde im Jahr 1995 in Slowenischer Blaskapellenverband umbenannt. Ervin Hartman hatte zwei Amtszeiten als Vizepräsident des Internationalen Musikbundes CISM. Er trug zur Gründung und Entwicklung des internationalen Blasorchesterwettkampfs in Velenje bei und gründete neben der Arbeit in Blaskapellen den Verlag Hartman. Zurzeit richtet er internationale Tagungen aus und nimmt als Girant an Blasorchesterwettkämpfen im Inn- und Ausland teil.
16:30-17:30 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming
Aljoša Defferi begann seine Musikausbildung im Zentrum für Musikerziehung (Center za glasbeno vzgojo) in Nova Gorica, wo er erfolgreich die Untermusikschule, mit dem Hauptfach Klarinette, in der Klasse von Stojan Ristovski, absolvierte. Er bildete sich in Ljubljana an der Kadettenschule für Miliz (Kadetska šola za miličnike) weiter und parallel besuchte er Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) beim Lehrer Marko Lednik. Nach dem Schulabschluss an der Kadettenschule im Jahr 1990 arbeitete er in der Blaskapelle Milice und später im Polizeiorchester. Im Jahr 1991 absolvierte er mit Auszeichnung die Ausbildung in Mittelschule für Musik (Srednja glasbena šola) woraufhin er sich fürs Studium der Klarinette an der Musikakademie in der Klasse vom Professor Slavko Goričar entschied. Vier Jahre später absolvierte er sein Studium mit Auszeichnung und im Jahr 1996 verließ er das Polizeiorchester und wurde im damalig entstehenden Orchester der slowenischen Arme als Konzertmeister berufstätig. Anfang 2010 nahm er die Stelle des Stellvertreters des Leiters des Orchesters der Slowenischen Arme ein und am 1.10.2011 übernahm er die Leitungsfunktion des Orchesters. Seit 1990 trat er oft solistisch mit dem Orchester der Slowenischen Polizei und mit dem Orchester der Slowenischen Arme auf. Er ist auch Mitglied und Mitbegründer des Slowenischen Klarinettenquartrets (Slovenski kvartet klarinetov, gegründet 1994), mit dem er fünf CDs aufnahm und er gab viele Konzerte im Inn- und Ausland (Italien, Österreich, Belgien, Frankreich). Er ist als Dirigent der Hobby-Blasorchester tätig. Von 1998 bis 2001 führte er das Blasorchester Gorica, im September 2002 übernahm er den Taktstock vom Blasorchester Lesce. Mit diesem Orchester gewann er 2003 den 3. Platz in der zweiten und 2005 den 1. Platz in der ersten Schwierigkeitskategorie auf dem internationalen Wettbewerb »Il flicorno d'oro« in Riva del Garda in Italien, im Jahr 2003 gewann er den Wettbewerb der slowenischen Blasmusik in Kamnik im Bereich der zweiten Schwierigkeitsstufe, sowie im Jahr 2005 die goldene Plakette in Deskle. Für die Erfolge mit dem Blasorchester Lesce wurde er mit der Medaille der Gemeinde Radovljica gekürt. Seit September 2006 ist er als Dirigent des Blasorchesters Vevče tätig. Für seine Verdienste wurde er im Jahr 2000 mit einer Bronzemedaille der Slowenischen Arme ausgezeichnet, 2006 erhielt er die Auszeichnung vom Generalstabschef der Slowenischen Arme, im September 2011 war er einer der ersten Personen, die eine Ehrung vom Orchester der Slowenischen Arme erhielten. Ihm wurde damals die Silbermedaille überreicht. Bojan Adamič: Suita za pihalni orkester Entrada, Neresni valček, Južno od severnega, Severozapadno in malo noro, Rezervistova uspavanka, Zadnji odmor Julius Fučik: Florentiner marsch Ljudska, prir. Lojze Krajnčan: Zrejlo je žito Viktor Parma, prir. Stjepan Dlesk: Rokovnjači, uvertura S.V. Avsenik, prir. Primož Kosec: Veter Nosi pesem mojo Ljudska, prir. Janez Dovč: Stu ledi Jože Privšek: Slovenski venček št. 1 Jože Privšek: Mlin 18:00-19:00 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming
Mitja Dragolič begann seine Musikerkariere als Klarinettist an der Mittelschule für Musik und Ballett in Ljubljana. Sein Wissen erweiterte er mit dem Studium an der Musikakademie in Ljubljana und am Konservatorium für Musik in Maastricht in den Niederlanden, wo er Dirigent wurde. Regelmäßig nahm er auch an Meisterkursen des Slowenischen Blasmusikverbands teil und machte bei zahlreichen internationalen Festivals mit. Als elfjähriger Schüler der Musikschule partizipierte er der Blaskapelle Cerknica, in der er im Jahr 2008 den Dirigentenstab übernahm. Unter seiner wissenschaftlichen Führung war auch die Big Band der Medizinischen Fakultät Ljubljana tätig. Schon viele Jahre führt er das Blasorchester der Musikschule Grosuplje, mit dem er auf den Wettbewerben in Slowenien und im Ausland viele Prestigepreise und Auszeichnungen erringen konnte. Im Jahr 2010 bekam er auf dem Wettbewerb des Slowenischen Blasmusikverbands in der Konzertkategorie die goldene Plakette mit Bravour und bei internationalen Wettbewerb Flicorno Dóro in Riva del Garda in Italien gewann er den zweiten Platz. Dort wurde er auch als bester Dirigent des Wettbewerbs geehrt. Den Preis für den besten Dirigent bekam er auch auf dem 5. Wettbewerb der slowenischen Jugendblaskapellen sowie auf dem 35. Wettbewerb der slowenischen Blaskapellen auf der Konzertschwierigkeitsstufe. Während der ganzen Zeit in der er aktiv im Kulturbereich der Blasmusik tätig war, engagierte Mitja Dragolič sich auch bei der Blasmusikdachorganisation als Mitglied der Wissenschaftskommission, Mentor und Leiter der Sektionen an Seminaren. Im August 2015 gab er im Sommerkamp für junge Musiker Musica creatica in Slowenien zwei bemerkenswerte Konzerte in Izola und Portoroz, die vom RTV Slovenien übertragen wurden. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter hilft er beim Projekt European Union Youth Wind Orchestra mit, das jedes Jahr in Luxemburg stattfindet. Für die erfolgreiche Arbeit bekam er im Jahr 2016 das Goldene Zeichen (Zlati znak), welches vom Öffentlichen Fond der Republik Slowenien für Kulturtätigkeiten verliehen wird und zu den höchsten Ehrenzeichen gehört.
Schladming Tattoo pričetek ob 20:00
Der Klarinettist Gašper Salobir fing mit sieben Jahren an, die Blockflöte bei Ivan Medved an der Musikschule in Laško zu lernen. Später machte er mit dem Erlernen der Klarinette bei Franc Maček weiter und bekam unter seiner Betreuung auf dem Jungenmusikerwettkampf Slowenien zweimal den ersten Preisen. Als Mitglied unterschiedlichen Kammergruppen bekam er zahlreiche Preise auf Wettkämpfen in Slowenien und im Ausland. Er lernte Klarinette in der Klasse von Jože Kotar an der Sekundarschule für Musik und Ballett (Srednja glasbena in baletna šola Ljubljana) in Ljubljana weiter. Während dieser Zeit bekam er die goldene Plakette bei einem Wettkampf in Slowenien wie auch auf einem internationalen Wettbewerb in Italien. Im Jahr 2012 erwarb er den Hochabschluss unter Betreuung von Slavko Goričar an der Musikakademie in Ljubljana. Während des Studiums bildete er sich sowohl bei Mate Bekavec als auch bei Charles Neidich fort. Derzeit arbeitet er als Klarinettenlehrer an der Musikschule Laško – Radeče. Er ist auch als Dirigent aktiv; er besuchte die Dirigentenschule bei Miro Saje und bildete sich an der Dirigentenschule des Slowenischen Blasmusikverbands unter Betreuung von Jan Cobra fort. Er ist Dirigent der Blaskapelle Laško, mit denen er am 32. Wettkampf der slowenischen Blaskapellen auf der Konzertschwierigkeitsstufe eine silberne Plakette und auf dem internationalem Wettkampf in Split eine goldene Plakette mit Bravour erhielt. Miha Dergan ist schon seit sieben Jahren der Stabführer der Blaskapelle Laško, in der man das Orchester, die Majoretten- und Trommelgruppe vereint findet. Er führt viele Paraden, Festivals und Veranstaltungen durch, bei denen das Show-Programm der Blaskapelle ein wichtiger Bestandteil ist. Sie spielen auf Musikparaden in Deutschland (Rostock, Erfurt, Dresden), auf Festivals in Frankreich (Beauvais, Watten, St. Pierre les Elbeuf), Ungarn (Pecz), Österreich (Leibnitz) und Slowenien (Bier- und Blumenfestival in Laško). In diesem Jahr wird die Blaskapelle Laško auf einem der größten Festivals der Militärorchester - Spasskaya Tower - in Moskau auf dem Roten Platz spielen. Sonntag, 17.7.2016 – mladinski dan 11:00-11:30 tekmovalni nastop na CISM mednarodnem tekmovanju mladinskih orkestrov v Konresnem centru Schladming 19:30-22:30 Koncert na odru Kongresne dvorane Schladming
Franci Lipovšek erhielt sein musikalisches Grundwissen durch seinen Vater, einem Amateurmusiker. Schon als zehnjähriger Junge trat er mit der Eisenbahnblaskapelle Zidani most auf. Nach seinem Abschluss an der Mittelschule für Musik, partizipierte er dem Symphonieorchester RTV Sloweniens als Hornist und setzte sein Studium an der Musikakademie in Ljubljana bei Professor Jože Falout fort. In den neunundzwanzig Jahren der Beschäftigung im Symphonieorchester sammelte er durch die Zusammenarbeit mit den besten slowenischen und weltbekannten Dirigenten ein hohes Maß an Wissen und Erfahrung, welches er nun an die jungen Musiker in der Musikschule Sevnica und an das Blasorchester der Slowenischen Bahn weitergibt. Auf dem Gebiet der kulturellen Betätigung bekam er die goldene Bojan-Adamič-Medaille, die vom Slowenischen Blasorchesterverband verliehen wird, eine Aškerč-Auszeichnung der Gemeinde Laško und zudem ist er der Preisträger der Goldmünze der Gemeinde Radeče.
Foto: Ansambel helikonov Igor Zaplatil |
Image | Ansambel helikonov Igor Zaplatil |
Country | |
City | Schladming |
Venue | Haus im Ennstal |
Date | 14. bis 16. Juli 2016 |
End | 2016-07-16 00:00:00 |
Start | 2016-07-14 00:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Vorstellung des Öffentlichen Fond der Republik Slowenien für Kulturtätigkeiten |
Title | Internationales Blasmusik Festival MID Europe |
Featured | 64 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=90113&endpos=128096&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_LET_THEM_GROW:_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM
Article | Musikbox_deu_LET_THEM_GROW:_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM |
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Raw_content | In dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation.
Inhaltlich ist LET THEM GROW das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. Foto: Maja Osojnik |
Content | In dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation. Inhaltlich ist LET THEM GROW das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin.
Foto: Maja Osojnik |
Description | In dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation. Inhaltlich ist LET THEM GROW das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin.
Foto: Maja Osojnik |
Image | Maja O 2 |
Country | |
City | Ebensee |
Venue | Kino Ebensee |
Date | 18. Juni 2016, 20:30 Uhr |
End | |
Start | 2016-06-18 20:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | |
Title | LET THEM GROW: Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM |
Featured | 61 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=128099&endpos=129461&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM_in_Innsbruck
Article | Musikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM_in_Innsbruck |
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Raw_content | Ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete. Nach 14 Band-Alben zwischen Alter und Neuer, improvisierter und experimenteller Musik, Folklore und Industrial veröffentlicht MAJA OSOJNIK ihr erstes Solo-Album LET THEM GROW und sucht nach dem einfachen Song, der all das in ihr und in sich verbindet. In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. Foto: Maja Osojnik |
Content | Ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete. Nach 14 Band-Alben zwischen Alter und Neuer, improvisierter und experimenteller Musik, Folklore und Industrial veröffentlicht MAJA OSOJNIK ihr erstes Solo-Album LET THEM GROW und sucht nach dem einfachen Song, der all das in ihr und in sich verbindet. In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin.
Foto: Maja Osojnik |
Description | Ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete. Nach 14 Band-Alben zwischen Alter und Neuer, improvisierter und experimenteller Musik, Folklore und Industrial veröffentlicht MAJA OSOJNIK ihr erstes Solo-Album LET THEM GROW und sucht nach dem einfachen Song, der all das in ihr und in sich verbindet. In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin.
Foto: Maja Osojnik |
Image | Maja O 1 |
Country | |
City | Innsbruck |
Venue | PMK |
Date | 17. Juni 2016, 21:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-06-17 21:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | |
Title | Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM in Innsbruck |
Featured | 62 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=129463&endpos=130447&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Konzert_von_Singer-Songwriter_Katarina_Juvančič_&_Dejan_Lapanja
Article | Musikbox_deu_Konzert_von_Singer-Songwriter_Katarina_Juvančič_&_Dejan_Lapanja |
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Raw_content | Katarinas und Dejans Schaffen als Singer-Songwriter schöpft aus den Geschichten der Frauen und veredelt sie mit einem feinen Gespür für Naration, mit dramatischem, aber gefühlvollem Gesang sowie mit einer ausgesprochen subtilen musikalischen Interpretation. Ob akustisch, elektrisch, Folk, Rock, minimalistisch oder üppig – in der Enthüllung der Herzlichkeit, Kraft, des Mutes, der Weisheit, des Zorns oder der Verletzlichkeit des weiblichen Inneren ist die Musik immer kompromisslos, offen, aktuell und relevant. Die Frauen der Welt, deiner und meiner Welt, haben mit Selivke [Zugvögel, 2012] und Čudovite hčerke upanja/ Hope’s Beautiful Daughters [Die wunderschönen Töchter der Hoffnung, 2014] ihr Heim bekommen.
Katarina, Dejan Einladung(PDF, 715KB)
Organisation in Zusammenarbeit mit Land Steiermark, Universität Graz, die Scherbe, Republik Slowenien und Skica. Foto: KJ-DL-29614-2-9-MikeCrawford3 |
Content | <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.katarina-dejan.com/sl_si">Katarinas und Dejans</a> Schaffen als Singer-Songwriter schöpft aus den Geschichten der Frauen und veredelt sie mit einem feinen Gespür für Naration, mit dramatischem, aber gefühlvollem Gesang sowie mit einer ausgesprochen subtilen musikalischen Interpretation. Ob akustisch, elektrisch, Folk, Rock, minimalistisch oder üppig – in der Enthüllung der Herzlichkeit, Kraft, des Mutes, der Weisheit, des Zorns oder der Verletzlichkeit des weiblichen Inneren ist die Musik immer kompromisslos, offen, aktuell und relevant. Die Frauen der Welt, deiner und meiner Welt, haben mit Selivke [Zugvögel, 2012] und Čudovite hčerke upanja/ Hope’s Beautiful Daughters [Die wunderschönen Töchter der Hoffnung, 2014] ihr Heim bekommen. <a rel="nofollow" class="external text" href="https://skica.at/w/images/9/94/Katarina%2C_Dejan%2C_vabilo%2C_Einladung.pdf">Katarina, Dejan Einladung(PDF, 715KB)</a>
Freiwillige Spenden. Organisation in Zusammenarbeit mit Land Steiermark, Universität Graz, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.scherbe.com/">die Scherbe</a>, Republik Slowenien und Skica. Foto: KJ-DL-29614-2-9-MikeCrawford3 |
Description | <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.katarina-dejan.com/sl_si">Katarinas und Dejans</a> Schaffen als Singer-Songwriter schöpft aus den Geschichten der Frauen und veredelt sie mit einem feinen Gespür für Naration, mit dramatischem, aber gefühlvollem Gesang sowie mit einer ausgesprochen subtilen musikalischen Interpretation. Ob akustisch, elektrisch, Folk, Rock, minimalistisch oder üppig – in der Enthüllung der Herzlichkeit, Kraft, des Mutes, der Weisheit, des Zorns oder der Verletzlichkeit des weiblichen Inneren ist die Musik immer kompromisslos, offen, aktuell und relevant. Die Frauen der Welt, deiner und meiner Welt, haben mit Selivke [Zugvögel, 2012] und Čudovite hčerke upanja/ Hope’s Beautiful Daughters [Die wunderschönen Töchter der Hoffnung, 2014] ihr Heim bekommen. <a rel="nofollow" class="external text" href="https://skica.at/w/images/9/94/Katarina%2C_Dejan%2C_vabilo%2C_Einladung.pdf">Katarina, Dejan Einladung(PDF, 715KB)</a>
Freiwillige Spenden. Organisation in Zusammenarbeit mit Land Steiermark, Universität Graz, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.scherbe.com/">die Scherbe</a>, Republik Slowenien und Skica. Foto: KJ-DL-29614-2-9-MikeCrawford3 |
Image | Kat Dejan |
Country | |
City | Graz |
Venue | Die Scherbe |
Date | 7. Juni 2016, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-06-07 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Katarina & Dejan |
Subtitle | |
Title | Konzert von Singer-Songwriter Katarina Juvančič & Dejan Lapanja |
Featured | 63 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=130449&endpos=131816&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM_Beim_INTERLAB_Festival_für_transdisziplinäre_Kunst_und_Musik
Article | Musikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM_Beim_INTERLAB_Festival_für_transdisziplinäre_Kunst_und_Musik |
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Raw_content | Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM beim INTERLAB Festival für transdisziplinäre Kunst und Musik von 10. bis 11. Juni 2016.
Zum zweiten Mal kapert das INTERLAB Festival eine leerstehende Fabrikhalle in der Stadt Salzburg. Zwei Tage volles Programm: Performances, Lesungen, Konzerte, Soundinstallationen, Buchvorstellungen, politische Diskussionen und vieles mehr verwandeln die Alte Rauchmühle an der Glan zu einem Ort der Begegnung und des Austausches. Tagsüber stecken AktivistInnen, WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen die Köpfe zusammen. Abends dann die freshesten Acts aus der Kunst- und Musikszene: Videokaskaden vermischen sich mit düsteren Klängen elektronisch generierter Gehirnströme; schräge Vögel singen, tanzen, spielen und zerstören gängige Bilder des guten Geschmacks; gnadenloser Trash trifft auf Avantgarde und undergroundige Clubkultur; Menschen treffen andere Menschen. Ganz im Zeichen der jüngsten politischen Umbrüche steht auch das Festival-Leitmotiv „Deflating Borders – all against the majority“. Es geht um Grenzen und Grenzüberschreitungen, das Scheitern der offenen Gesellschaft, Verteilungsungerechtigkeit, den Rechtsruck, um kleinere und größere Revolutionen in uns und außerhalb. Weitere Infos und Tickets finden Sie hier. Foto: Heinz Bayer |
Content | Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM beim INTERLAB Festival für transdisziplinäre Kunst und Musik von 10. bis 11. Juni 2016. Zum zweiten Mal kapert das <a rel="nofollow" class="external text" href="http://interlab.at/">INTERLAB Festival</a> eine leerstehende Fabrikhalle in der Stadt Salzburg. Zwei Tage volles Programm: Performances, Lesungen, Konzerte, Soundinstallationen, Buchvorstellungen, politische Diskussionen und vieles mehr verwandeln die Alte Rauchmühle an der Glan zu einem Ort der Begegnung und des Austausches. Tagsüber stecken AktivistInnen, WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen die Köpfe zusammen. Abends dann die freshesten Acts aus der Kunst- und Musikszene: Videokaskaden vermischen sich mit düsteren Klängen elektronisch generierter Gehirnströme; schräge Vögel singen, tanzen, spielen und zerstören gängige Bilder des guten Geschmacks; gnadenloser Trash trifft auf Avantgarde und undergroundige Clubkultur; Menschen treffen andere Menschen. Ganz im Zeichen der jüngsten politischen Umbrüche steht auch das Festival-Leitmotiv „Deflating Borders – all against the majority“. Es geht um Grenzen und Grenzüberschreitungen, das Scheitern der offenen Gesellschaft, Verteilungsungerechtigkeit, den Rechtsruck, um kleinere und größere Revolutionen in uns und außerhalb. Weitere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://interlab.at/">hier</a>. Foto: Heinz Bayer |
Description | Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM beim INTERLAB Festival für transdisziplinäre Kunst und Musik von 10. bis 11. Juni 2016. Zum zweiten Mal kapert das <a rel="nofollow" class="external text" href="http://interlab.at/">INTERLAB Festival</a> eine leerstehende Fabrikhalle in der Stadt Salzburg. Zwei Tage volles Programm: Performances, Lesungen, Konzerte, Soundinstallationen, Buchvorstellungen, politische Diskussionen und vieles mehr verwandeln die Alte Rauchmühle an der Glan zu einem Ort der Begegnung und des Austausches. Tagsüber stecken AktivistInnen, WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen die Köpfe zusammen. Abends dann die freshesten Acts aus der Kunst- und Musikszene: Videokaskaden vermischen sich mit düsteren Klängen elektronisch generierter Gehirnströme; schräge Vögel singen, tanzen, spielen und zerstören gängige Bilder des guten Geschmacks; gnadenloser Trash trifft auf Avantgarde und undergroundige Clubkultur; Menschen treffen andere Menschen. Ganz im Zeichen der jüngsten politischen Umbrüche steht auch das Festival-Leitmotiv „Deflating Borders – all against the majority“. Es geht um Grenzen und Grenzüberschreitungen, das Scheitern der offenen Gesellschaft, Verteilungsungerechtigkeit, den Rechtsruck, um kleinere und größere Revolutionen in uns und außerhalb. Weitere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://interlab.at/">hier</a>. Foto: Heinz Bayer |
Image | Heinz_bayer |
Country | |
City | Salzburg |
Venue | Hellbrunner Straße 3 |
Date | 11. Juni 2016, 21:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-06-11 21:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | Beim INTERLAB Festival für transdisziplinäre Kunst und Musik |
Title | Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM |
Featured | 59 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=131818&endpos=133541&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Soloperformance_Maja_Osojnik_Beim_Festival_Zukunftsmusik_–_Closed_Loops_and_Open_Futures
Article | Musikbox_deu_Soloperformance_Maja_Osojnik_Beim_Festival_Zukunftsmusik_–_Closed_Loops_and_Open_Futures |
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Url | |
Raw_content | Unter dem Motto Eco-Posthumanism findet im Rahmen des Festivals Zukunftsmusik – Closed Loops and Open Futures eine Soloperformance von Maja Osojnik statt.
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Content | Unter dem Motto Eco-Posthumanism findet im Rahmen des Festivals <a rel="nofollow" class="external text" href="http://zukunftsmusik.fm/">Zukunftsmusik – Closed Loops and Open Futures</a> eine Soloperformance von <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> statt.
Foto: Lukas Beck |
Description | Unter dem Motto Eco-Posthumanism findet im Rahmen des Festivals <a rel="nofollow" class="external text" href="http://zukunftsmusik.fm/">Zukunftsmusik – Closed Loops and Open Futures</a> eine Soloperformance von <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> statt.
Foto: Lukas Beck |
Image | Lukas Beck |
Country | |
City | Linz |
Venue | Kunstuniversität |
Date | 4. Juni 2016, 21:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-06-04 21:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | Beim Festival Zukunftsmusik – Closed Loops and Open Futures |
Title | Soloperformance Maja Osojnik |
Featured | 60 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=133543&endpos=135117&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Doppelkonzert:_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears;_Vila_Madalena_–_„twentytwofingers“
Article | Musikbox_deu_Doppelkonzert:_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears;_Vila_Madalena_–_„twentytwofingers“ |
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Url | |
Raw_content | Cineastische Erzählkunst am Akkordeon zwischen Weltmusik und Jazz sowie furios dynamische Rhythmen mit zarten kammermusikalischen Tönen von Latin bis Jiddisch.
Bratko Bibič gilt seit den 1970ern als einer der wichtigsten Erneuerer der europäischen Akkordeonmusik. 2015 schlug er ein neues Kapitel seines Projekts „Das Wunderkabinett von Brutko Bimbitsch“ auf und formierte um sich das Trio Dedley Woodleybears. Bibičs cineastisches Erzählen am Akkordeon trifft dabei auf Kompositionen und Improvisationen aus Weltmusik und Jazz.
Nach dem Vorbild des berühmten brasilianischen Künstlerviertels Vila Madalena ist die Musik des energetischen serbischen Akkordeonisten Nikola Zarić im Verbund mit dem versierten Klarinettisten Franz Oberthaler ein Schmelztiegel aus heißen Balkan-Rhythmen, warmherzigen Latin-Klängen, Flamenco und Jiddischer Musik.
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Content | Cineastische Erzählkunst am Akkordeon zwischen Weltmusik und Jazz sowie furios dynamische Rhythmen mit zarten kammermusikalischen Tönen von Latin bis Jiddisch. Bratko Bibič gilt seit den 1970ern als einer der wichtigsten Erneuerer der europäischen Akkordeonmusik. 2015 schlug er ein neues Kapitel seines Projekts „Das Wunderkabinett von Brutko Bimbitsch“ auf und formierte um sich das Trio Dedley Woodleybears. Bibičs cineastisches Erzählen am Akkordeon trifft dabei auf Kompositionen und Improvisationen aus Weltmusik und Jazz.
Nach dem Vorbild des berühmten brasilianischen Künstlerviertels Vila Madalena ist die Musik des energetischen serbischen Akkordeonisten Nikola Zarić im Verbund mit dem versierten Klarinettisten Franz Oberthaler ein Schmelztiegel aus heißen Balkan-Rhythmen, warmherzigen Latin-Klängen, Flamenco und Jiddischer Musik.
Infos und Tickets: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.theateramspittelberg.at/home.html">www.theateramspittelberg.at</a> |
Description | Cineastische Erzählkunst am Akkordeon zwischen Weltmusik und Jazz sowie furios dynamische Rhythmen mit zarten kammermusikalischen Tönen von Latin bis Jiddisch. Bratko Bibič gilt seit den 1970ern als einer der wichtigsten Erneuerer der europäischen Akkordeonmusik. 2015 schlug er ein neues Kapitel seines Projekts „Das Wunderkabinett von Brutko Bimbitsch“ auf und formierte um sich das Trio Dedley Woodleybears. Bibičs cineastisches Erzählen am Akkordeon trifft dabei auf Kompositionen und Improvisationen aus Weltmusik und Jazz.
Nach dem Vorbild des berühmten brasilianischen Künstlerviertels Vila Madalena ist die Musik des energetischen serbischen Akkordeonisten Nikola Zarić im Verbund mit dem versierten Klarinettisten Franz Oberthaler ein Schmelztiegel aus heißen Balkan-Rhythmen, warmherzigen Latin-Klängen, Flamenco und Jiddischer Musik.
Infos und Tickets: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.theateramspittelberg.at/home.html">www.theateramspittelberg.at</a> |
Image | Joze Svetlicic |
Country | |
City | 1070 Wien |
Venue | Theater am Spittelberg |
Date | 21. Juni 2016, 19:30 Uhr |
End | |
Start | 2016-06-21 19:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Bratko Bibič |
Subtitle | |
Title | Doppelkonzert: Bratko Bibič & Dedley Woodleybears; Vila Madalena – „twentytwofingers“ |
Featured | 58 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=135119&endpos=136689&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Maja_Osojnik_und_All.The.Terms.We.Are_(SL/A/USA)_Musik_aus_dem_neuen_Album_LET_THEM_GROW
Article | Musikbox_deu_Maja_Osojnik_und_All.The.Terms.We.Are_(SL/A/USA)_Musik_aus_dem_neuen_Album_LET_THEM_GROW |
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Raw_content | Dreckig, sanft, lustvoll, verstört, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. So klingt Maja Osojniks kürzlich veröffentliches und viel umjubeltes Solo-Album Let Them Grow. Und jetzt das Ganze als mitreißende Live-Version in größerer Band-Besetzung! Ohne stilistische und soziale Fesseln pflügt sich das Sextett durch begrenzende Konventionen. Purer und packender anthroposophischer Seelen-Striptease!
Weitere Infos und Tickets finden Sie hier. Foto: Heinz Bayer |
Content | Dreckig, sanft, lustvoll, verstört, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. So klingt Maja Osojniks kürzlich veröffentliches und viel umjubeltes Solo-Album Let Them Grow. Und jetzt das Ganze als mitreißende Live-Version in größerer Band-Besetzung! Ohne stilistische und soziale Fesseln pflügt sich das Sextett durch begrenzende Konventionen. Purer und packender anthroposophischer Seelen-Striptease!
Weitere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.muku.at/">hier</a>. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> Foto: Heinz Bayer |
Description | Dreckig, sanft, lustvoll, verstört, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. So klingt Maja Osojniks kürzlich veröffentliches und viel umjubeltes Solo-Album Let Them Grow. Und jetzt das Ganze als mitreißende Live-Version in größerer Band-Besetzung! Ohne stilistische und soziale Fesseln pflügt sich das Sextett durch begrenzende Konventionen. Purer und packender anthroposophischer Seelen-Striptease!
Weitere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.muku.at/">hier</a>. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> Foto: Heinz Bayer |
Image | Heinz_bayer |
Country | |
City | St. Johann in Tirol |
Venue | Alte Gerberei |
Date | 20. Mai 2016, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-05-20 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | Musik aus dem neuen Album LET THEM GROW |
Title | Maja Osojnik und All.The.Terms.We.Are (SL/A/USA) |
Featured | 57 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=136692&endpos=137913&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Maja_Osojnik_und_A.t.t.w.a._(SL/A/USA)_Musik_aus_dem_neuen_Album_LET_THEM_GROW
Article | Musikbox_deu_Maja_Osojnik_und_A.t.t.w.a._(SL/A/USA)_Musik_aus_dem_neuen_Album_LET_THEM_GROW |
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Raw_content | LET THEM GROW ist das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt in diesem sehr persönlichen Album nach dem Selbst und den seltsamen Phänomenen zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit, klingt dabei lustvoll, verstört, komplex, sphärisch, schneidend und feminin.
Eine Live Version dieses elektro-akustischen Albums arrangierte, bzw. führte Maja weiter in eine größere Band Besetzung A.t.t.w.a. mit welcher Sie die Premiere bei der Eröffnung vom Saalfelden Jazz Festival 2015 gefeiert hat.
Weitere Infos und Tickets finden Sie hier. Foto: Michael Oskar Wlaschitz |
Content | LET THEM GROW ist das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt in diesem sehr persönlichen Album nach dem Selbst und den seltsamen Phänomenen zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit, klingt dabei lustvoll, verstört, komplex, sphärisch, schneidend und feminin. Eine Live Version dieses elektro-akustischen Albums arrangierte, bzw. führte Maja weiter in eine größere Band Besetzung A.t.t.w.a. mit welcher Sie die Premiere bei der Eröffnung vom Saalfelden Jazz Festival 2015 gefeiert hat.
Weitere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.porgy.at/">hier</a>. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> Foto: Michael Oskar Wlaschitz |
Description | LET THEM GROW ist das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt in diesem sehr persönlichen Album nach dem Selbst und den seltsamen Phänomenen zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit, klingt dabei lustvoll, verstört, komplex, sphärisch, schneidend und feminin. Eine Live Version dieses elektro-akustischen Albums arrangierte, bzw. führte Maja weiter in eine größere Band Besetzung A.t.t.w.a. mit welcher Sie die Premiere bei der Eröffnung vom Saalfelden Jazz Festival 2015 gefeiert hat.
Weitere Infos und Tickets finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.porgy.at/">hier</a>. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> Foto: Michael Oskar Wlaschitz |
Image | michael_oskar_wlaschitz |
Country | |
City | 1010 Wien |
Venue | Porgy & Bess |
Date | 23. Mai 2016, 20:30 Uhr |
End | |
Start | 2016-05-23 20:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | Musik aus dem neuen Album LET THEM GROW |
Title | Maja Osojnik und A.t.t.w.a. (SL/A/USA) |
Featured | 56 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=137915&endpos=139264&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Slowenischer_Chor_auf_auf_dem_13._internationalen_Chorwettbewerb_Singen_zwischen_Bergen_und_Seen
Article | Musikbox_deu_Slowenischer_Chor_auf_auf_dem_13._internationalen_Chorwettbewerb_Singen_zwischen_Bergen_und_Seen |
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Raw_content | Wir gratulieren dem Chor herzlichst zum ersten Platz beim internationalen Chorwettbewerb in Bad Ischl!
Der akademische Chor "Šaleški akademski pevski zbor" tritt auf dem 13. Internationalen Chorwettbewerb unter der Leitung der Dirigentin Danica Pirečnik auf und ist einer von 24 Teilnehmerchören, die aus 14 Nationen kommen: China, Deutschland, Estland, Färöer, Italien, Japan, Kroatien, Lettland, Österreich, Schweden, Slowenien, Südafrika, Tschechische Republik, Türkei. Bereits zum 13. Mal findet der Internationale Chorwettbewerb & Festival in Bad Ischl statt. Der Wettbewerb mitten in der malerischen Landschaft des Salzkammergutes ist mittlerweile zu einer der wichtigsten und schönsten Chorveranstaltungen in Österreich geworden. International renommierte Juroren und Chorexperten bewerten die gesanglichen Leistungen und stehen den Sängerinnen und Sängern in Beratungsrunden mit Rat und Tat zur Seite. Neben den Wettbewerben im Kongresshaus finden im Rahmen des Festivals Galakonzerte, Freundschaftskonzerte und die Mitgestaltung von Gottesdiensten statt. Doch der farbenfrohe Höhepunkt ist die internationale Chorparade durch die Innenstadt des österreichischen Kurortes. Interkulturelle Begegnungen zwischen Chören und Chorliebhabern machen die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Weitere Informationen zu Programm, Teilnahme und Anmeldung finden Sie hier. |
Content | Wir gratulieren dem Chor herzlichst zum ersten Platz beim internationalen Chorwettbewerb in Bad Ischl! Der akademische Chor "Šaleški akademski pevski zbor" tritt auf dem 13. Internationalen Chorwettbewerb unter der Leitung der Dirigentin Danica Pirečnik auf und ist einer von 24 Teilnehmerchören, die aus 14 Nationen kommen: China, Deutschland, Estland, Färöer, Italien, Japan, Kroatien, Lettland, Österreich, Schweden, Slowenien, Südafrika, Tschechische Republik, Türkei. Bereits zum 13. Mal findet der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.interkultur.com/de/events/2016/bad-ischl/">Internationale Chorwettbewerb & Festival in Bad Ischl</a> statt. Der Wettbewerb mitten in der malerischen Landschaft des Salzkammergutes ist mittlerweile zu einer der wichtigsten und schönsten Chorveranstaltungen in Österreich geworden. International renommierte Juroren und Chorexperten bewerten die gesanglichen Leistungen und stehen den Sängerinnen und Sängern in Beratungsrunden mit Rat und Tat zur Seite. Neben den Wettbewerben im Kongresshaus finden im Rahmen des Festivals Galakonzerte, Freundschaftskonzerte und die Mitgestaltung von Gottesdiensten statt. Doch der farbenfrohe Höhepunkt ist die internationale Chorparade durch die Innenstadt des österreichischen Kurortes. Interkulturelle Begegnungen zwischen Chören und Chorliebhabern machen die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Weitere Informationen zu Programm, Teilnahme und Anmeldung finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.interkultur.com/de/events/2016/bad-ischl/">hier</a>. |
Description | Wir gratulieren dem Chor herzlichst zum ersten Platz beim internationalen Chorwettbewerb in Bad Ischl! Der akademische Chor "Šaleški akademski pevski zbor" tritt auf dem 13. Internationalen Chorwettbewerb unter der Leitung der Dirigentin Danica Pirečnik auf und ist einer von 24 Teilnehmerchören, die aus 14 Nationen kommen: China, Deutschland, Estland, Färöer, Italien, Japan, Kroatien, Lettland, Österreich, Schweden, Slowenien, Südafrika, Tschechische Republik, Türkei. Bereits zum 13. Mal findet der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.interkultur.com/de/events/2016/bad-ischl/">Internationale Chorwettbewerb & Festival in Bad Ischl</a> statt. Der Wettbewerb mitten in der malerischen Landschaft des Salzkammergutes ist mittlerweile zu einer der wichtigsten und schönsten Chorveranstaltungen in Österreich geworden. International renommierte Juroren und Chorexperten bewerten die gesanglichen Leistungen und stehen den Sängerinnen und Sängern in Beratungsrunden mit Rat und Tat zur Seite. Neben den Wettbewerben im Kongresshaus finden im Rahmen des Festivals Galakonzerte, Freundschaftskonzerte und die Mitgestaltung von Gottesdiensten statt. Doch der farbenfrohe Höhepunkt ist die internationale Chorparade durch die Innenstadt des österreichischen Kurortes. Interkulturelle Begegnungen zwischen Chören und Chorliebhabern machen die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Weitere Informationen zu Programm, Teilnahme und Anmeldung finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.interkultur.com/de/events/2016/bad-ischl/">hier</a>. |
Image | Chor Bad Ischl |
Country | |
City | Bad Ischl |
Venue | |
Date | 30. April bis 4. Mai 2016 |
End | 2016-05-04 00:00:00 |
Start | 2016-04-30 00:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Danica Pirečnik |
Subtitle | Singen zwischen Bergen und Seen |
Title | Slowenischer Chor auf auf dem 13. internationalen Chorwettbewerb |
Featured | 55 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=139266&endpos=141142&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Bank_Austria_presents:_piano_forte_–_the_next_generation_Mit_Tim_Jančar
Article | Musikbox_deu_Bank_Austria_presents:_piano_forte_–_the_next_generation_Mit_Tim_Jančar |
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Url | |
Raw_content | Tim Jančar, geboren 1993, begann seine Klavierausbildung in Kindesalter, setzte seine Klavierstudien am Konservatorium in Ljubljana sowie an der Musikakademie der slowenischen Hauptstadt fort. Während seiner Ausbildung hat er erfolgreich an vielen internationalen Wettbewerben teilgenommen. Erst im März 2016 gewann er den Nationalen Klavierwettbwerb in Slowenien.
Statement of the university:
Piano forte – the next generation was based on the audition of the Piano Department that took place on 22nd of January 2016. In November, we published a call for students to apply and where five pianists entered the audition. Each of the candidates performed a half-an-hour programme containing at least two different styles. Tim Jančar convinced the jury with very high professional level of playing, and especially, with his artistic personality. At the beginning of March, Tim also won our National piano competition in the senior category – so we obviously made a good choice.
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Content | Tim Jančar, geboren 1993, begann seine Klavierausbildung in Kindesalter, setzte seine Klavierstudien am Konservatorium in Ljubljana sowie an der Musikakademie der slowenischen Hauptstadt fort. Während seiner Ausbildung hat er erfolgreich an vielen internationalen Wettbewerben teilgenommen. Erst im März 2016 gewann er den Nationalen Klavierwettbwerb in Slowenien. Statement of the university:
Piano forte – the next generation was based on the audition of the Piano Department that took place on 22nd of January 2016. In November, we published a call for students to apply and where five pianists entered the audition. Each of the candidates performed a half-an-hour programme containing at least two different styles. Tim Jančar convinced the jury with very high professional level of playing, and especially, with his artistic personality. At the beginning of March, Tim also won our National piano competition in the senior category – so we obviously made a good choice.
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Description | Tim Jančar, geboren 1993, begann seine Klavierausbildung in Kindesalter, setzte seine Klavierstudien am Konservatorium in Ljubljana sowie an der Musikakademie der slowenischen Hauptstadt fort. Während seiner Ausbildung hat er erfolgreich an vielen internationalen Wettbewerben teilgenommen. Erst im März 2016 gewann er den Nationalen Klavierwettbwerb in Slowenien.
Statement of the university:
Piano forte – the next generation was based on the audition of the Piano Department that took place on 22nd of January 2016. In November, we published a call for students to apply and where five pianists entered the audition. Each of the candidates performed a half-an-hour programme containing at least two different styles. Tim Jančar convinced the jury with very high professional level of playing, and especially, with his artistic personality. At the beginning of March, Tim also won our National piano competition in the senior category – so we obviously made a good choice.
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Image | Tim Jancar 2 |
Country | |
City | 1010 Wien |
Venue | Bank Austria Salon - Altes Rathaus Barocksaal |
Date | 19. Mai 2016, 19:30 Uhr |
End | |
Start | 2016-05-19 19:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Tim Jančar |
Subtitle | Mit Tim Jančar |
Title | Bank Austria presents: piano forte – the next generation |
Featured | 54 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=141144&endpos=143190&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_zu_Gast_in_Freistadt
Article | Musikbox_deu_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_zu_Gast_in_Freistadt |
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Raw_content | Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):
Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine
Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.
Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.
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Content | Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ): Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine
Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.
Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.
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Description | Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ): Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine
Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.
Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.
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Image | Joze Svetlicic |
Country | |
City | Oberösterreich |
Venue | Local-Bühne Freistadt |
Date | 30. April 2016, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-04-30 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Bratko Bibič |
Subtitle | |
Title | Bratko Bibič & Dedley Woodleybears zu Gast in Freistadt |
Featured | 49 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=143192&endpos=149019&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_&_Literatur_Musikalisches_Programm_zur_Lesung_von_Maria_Staribacher_aus_einem_Werk_von_Rudi_Hochwarter
Article | Musikbox_deu_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_&_Literatur_Musikalisches_Programm_zur_Lesung_von_Maria_Staribacher_aus_einem_Werk_von_Rudi_Hochwarter |
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Url | |
Raw_content | www.limmitationes.com
Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ): Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine
Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.
Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.
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Content | <a rel="nofollow" class="external text" href="http://limmitationes.com/aktuell/dedley/dedley.htm">www.limmitationes.com</a> Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ): Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine
Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.
Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.
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Description | <a rel="nofollow" class="external text" href="http://limmitationes.com/aktuell/dedley/dedley.htm">www.limmitationes.com</a> Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ): Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine
Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.
Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.
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Image | Iztok Vidmar |
Country | |
City | Heiligenkreuz im Lafnitztal |
Venue | Gasthaus Pummer |
Date | 23. April 2016, 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-04-23 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Bratko Bibič |
Subtitle | Musikalisches Programm zur Lesung von Maria Staribacher aus einem Werk von Rudi Hochwarter |
Title | Bratko Bibič & Dedley Woodleybears & Literatur |
Featured | 50 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=149021&endpos=154901&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_Fortsetzung_der_Reihe_Virtuose_Musiker_innen
Article | Musikbox_deu_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_Fortsetzung_der_Reihe_Virtuose_Musiker_innen |
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Url | |
Raw_content | Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):
Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine
Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.
Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.
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Content | Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ): Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine
Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.
Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.
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Description | Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ): Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine
Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.
Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.
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Image | 03 Nada Zgank |
Country | |
City | OÖ |
Venue | Pfarrheim Dietach |
Date | 16. April 2016, 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-04-16 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Bratko Bibič |
Subtitle | Fortsetzung der Reihe Virtuose Musiker_innen |
Title | Bratko Bibič & Dedley Woodleybears |
Featured | 51 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
Image_url | |
Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=154903&endpos=160601&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Konzert_von_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_Fortsetzung_der_Reihe_Virtuose_Musiker_innen
Article | Musikbox_deu_Konzert_von_Bratko_Bibič_&_Dedley_Woodleybears_Fortsetzung_der_Reihe_Virtuose_Musiker_innen |
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Url | |
Raw_content | Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ):
Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine
Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.
Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.
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Content | Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ): Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine
Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.
Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.
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Description | Bratko Bibič (SLO) – Akkordeon & Dedley Woodleybears (A/CZ): Paul Schuberth (A) – Akkordeon; Victoria Vicy Pfeil (A) – Saxophon; Tomáš Novák (CZ/A) – Violine
Paul Schuberth ist annähernd unermüdlich im Finden und Erfinden von Stücken und Klangbildern für das Trio und steht zu Innovation, Synthese, Abwechslung und Überlänge der CD und schaffte es sogar, Johannes Münzner und Victoria Pfeil innerhalb seiner Stücke ebenfalls Freiraum zu lassen.
Mit dem Baritonsaxophon in tiefer Lage den Grundbeat vorzugeben, mit dem Tenorsaxophon feine, leidenschaftliche Melodielinien zu zaubern, mit dem Altsaxophon von fester, klarer Klangfarbe zu weicher, verklärter zu wechseln, oder mit dem Sopransaxophon über konventionelle Akkorde zu improvisieren, als wäre die Zielgruppe des Trios ganz alleine die Avantgarde – all das macht Victoria Pfeil innerhalb des Trios womöglich nicht immer ganz gerne, aber zumindest immer ausgesprochen einzigartig.
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Image | Paul Schuberth Tijana Mladenovic |
Country | |
City | 1030 Wien |
Venue | Das Dorf |
Date | 15. April 2016, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-04-15 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Bratko Bibič |
Subtitle | Fortsetzung der Reihe Virtuose Musiker_innen |
Title | Konzert von Bratko Bibič & Dedley Woodleybears |
Featured | 52 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=160603&endpos=166476&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Tina_Žerdin:_HARFONIJA_–_die_Harfe_in_der_slowenischen_Musik._CD-_und_Projektpräsentation
Article | Musikbox_deu_Tina_Žerdin:_HARFONIJA_–_die_Harfe_in_der_slowenischen_Musik._CD-_und_Projektpräsentation |
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Url | |
Raw_content | *Ausführende
Slowenische Harfenistin Tina Žerdin schloss mit ausgezeichnetem Erfolg ihr Studium in der Konzertfach-Klasse von Prof.Adelheid Blovsky-Miller an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ab. Darüber hinaus besuchte sie zahlreiche Meisterkurse und bildete sich – vor allem bei Vertretern der französischen Harfenschule – weiter. Während ihres Studiums war sie Stipendiatin des Slowenischen Kultusministeriums. Nach Abschluss ihres Studiums erhielt sie für ihren außerordentlichen Studienerfolg ebenfalls ein Leistungsstipendium der Universität für Musik. Für ihre Forschung und künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema „Richard Wagner und die Harfe“ erhielte sie im Jahr 2010 ein Stipendium der Bayreuther Festspiele. Tina Žerdin führt eine rege internationale Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin. Zurzeit ist Tina Žerdin Soloharfenistin in den Orchestern Wiener Akademie, Wiener Kammerorchester und Österreichisch – Ungarische Haydn Philharmonie sowie häufiger Gast an der Wiener Volksoper und Staatsoper. Langjährige Zusammenarbeit verbindet sie u.a. auch mit dem Festival „Tiroler Festspiele“. 2014-2015 hat sie als Soloharfenistin an der Mailänder Scala gastiert. Große Aufmerksamkeit schenkt sie der Interpretation und Darbietung slowenischer Kompositionen für die Harfe. Ihre erste CD mit slowenischer Solo- und Kammermusik für die Harfe wurde im März 2015 mit der Unterstützung vom Slowenischen Nationalrundfunk und des Vereines der slowenischen Komponisten veröffentlicht. Sie ist auch als Pädagogin (Slowenien, Österreich, Mongolei) tätig. |
Content | *Ausführende
Slowenische Harfenistin Tina Žerdin schloss mit ausgezeichnetem Erfolg ihr Studium in der Konzertfach-Klasse von Prof.Adelheid Blovsky-Miller an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ab. Darüber hinaus besuchte sie zahlreiche Meisterkurse und bildete sich – vor allem bei Vertretern der französischen Harfenschule – weiter. Während ihres Studiums war sie Stipendiatin des Slowenischen Kultusministeriums. Nach Abschluss ihres Studiums erhielt sie für ihren außerordentlichen Studienerfolg ebenfalls ein Leistungsstipendium der Universität für Musik. Für ihre Forschung und künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema „Richard Wagner und die Harfe“ erhielte sie im Jahr 2010 ein Stipendium der Bayreuther Festspiele. Tina Žerdin führt eine rege internationale Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin. Zurzeit ist Tina Žerdin Soloharfenistin in den Orchestern Wiener Akademie, Wiener Kammerorchester und Österreichisch – Ungarische Haydn Philharmonie sowie häufiger Gast an der Wiener Volksoper und Staatsoper. Langjährige Zusammenarbeit verbindet sie u.a. auch mit dem Festival „Tiroler Festspiele“. 2014-2015 hat sie als Soloharfenistin an der Mailänder Scala gastiert. Große Aufmerksamkeit schenkt sie der Interpretation und Darbietung slowenischer Kompositionen für die Harfe. Ihre erste CD mit slowenischer Solo- und Kammermusik für die Harfe wurde im März 2015 mit der Unterstützung vom Slowenischen Nationalrundfunk und des Vereines der slowenischen Komponisten veröffentlicht. Sie ist auch als Pädagogin (Slowenien, Österreich, Mongolei) tätig. |
Description | *Ausführende
Slowenische Harfenistin Tina Žerdin schloss mit ausgezeichnetem Erfolg ihr Studium in der Konzertfach-Klasse von Prof.Adelheid Blovsky-Miller an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ab. Darüber hinaus besuchte sie zahlreiche Meisterkurse und bildete sich – vor allem bei Vertretern der französischen Harfenschule – weiter. Während ihres Studiums war sie Stipendiatin des Slowenischen Kultusministeriums. Nach Abschluss ihres Studiums erhielt sie für ihren außerordentlichen Studienerfolg ebenfalls ein Leistungsstipendium der Universität für Musik. Für ihre Forschung und künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema „Richard Wagner und die Harfe“ erhielte sie im Jahr 2010 ein Stipendium der Bayreuther Festspiele. Tina Žerdin führt eine rege internationale Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin. Zurzeit ist Tina Žerdin Soloharfenistin in den Orchestern Wiener Akademie, Wiener Kammerorchester und Österreichisch – Ungarische Haydn Philharmonie sowie häufiger Gast an der Wiener Volksoper und Staatsoper. Langjährige Zusammenarbeit verbindet sie u.a. auch mit dem Festival „Tiroler Festspiele“. 2014-2015 hat sie als Soloharfenistin an der Mailänder Scala gastiert. Große Aufmerksamkeit schenkt sie der Interpretation und Darbietung slowenischer Kompositionen für die Harfe. Ihre erste CD mit slowenischer Solo- und Kammermusik für die Harfe wurde im März 2015 mit der Unterstützung vom Slowenischen Nationalrundfunk und des Vereines der slowenischen Komponisten veröffentlicht. Sie ist auch als Pädagogin (Slowenien, Österreich, Mongolei) tätig. |
Image | Tina Zerdin |
Country | |
City | 1080 Wien |
Venue | Korotan |
Date | 7. April 2016, 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-04-07 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Tina Žerdin |
Subtitle | CD- und Projektpräsentation |
Title | Tina Žerdin: HARFONIJA – die Harfe in der slowenischen Musik. |
Featured | 53 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=166478&endpos=168713&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Der_raue_Charme_der_Quetsche_Die_Presse_über_das_internationale_Akkordeonfestival_und_dessen_Begründer_Friedl_Preisl
Article | Musikbox_deu_Der_raue_Charme_der_Quetsche_Die_Presse_über_das_internationale_Akkordeonfestival_und_dessen_Begründer_Friedl_Preisl |
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Url | |
Raw_content | „Begonnen hat alles in einem uralten Fuhrwerksgasthaus im Lichtental im neunten Bezirk. „Das war mein kultureller Einstieg“, erinnert sich [Preisl] mit glänzenden Augen. „Das Gasthaus trug den klingenden Namen Narrendattel. „Mit Bratko Bibič und Shirley Ann Hofmann war gleich unser erstes Festival international.“ Darauf ist Preisl immer noch stolz."
Hier geht’s zum ganzen Artikel. Foto: Bilderbox |
Content | „Begonnen hat alles in einem uralten Fuhrwerksgasthaus im Lichtental im neunten Bezirk. „Das war mein kultureller Einstieg“, erinnert sich [Preisl] mit glänzenden Augen. „Das Gasthaus trug den klingenden Namen Narrendattel. „Mit Bratko Bibič und Shirley Ann Hofmann war gleich unser erstes Festival international.“ Darauf ist Preisl immer noch stolz." <a rel="nofollow" class="external text" href="http://diepresse.com/home/leben/mensch/4928871/Der-raue-Charme-der-Quetsche">Hier</a> geht’s zum ganzen Artikel. Foto: Bilderbox |
Description | „Begonnen hat alles in einem uralten Fuhrwerksgasthaus im Lichtental im neunten Bezirk. „Das war mein kultureller Einstieg“, erinnert sich [Preisl] mit glänzenden Augen. „Das Gasthaus trug den klingenden Namen Narrendattel. „Mit Bratko Bibič und Shirley Ann Hofmann war gleich unser erstes Festival international.“ Darauf ist Preisl immer noch stolz." <a rel="nofollow" class="external text" href="http://diepresse.com/home/leben/mensch/4928871/Der-raue-Charme-der-Quetsche">Hier</a> geht’s zum ganzen Artikel. Foto: Bilderbox |
Image | Bilderbox |
Country | |
City | |
Venue | |
Date | |
End | |
Start | |
Publishdate | |
Artist | Bratko Bibič |
Subtitle | Die Presse über das internationale Akkordeonfestival und dessen Begründer Friedl Preisl |
Title | Der raue Charme der Quetsche |
Featured | 48 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=168715&endpos=169544&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_RRR_01_(rdeča_raketa_radio_01)_-_Die_Zeit_spielt_keine_Rolle_Im_Kunst_Radio
Article | Musikbox_deu_RRR_01_(rdeča_raketa_radio_01)_-_Die_Zeit_spielt_keine_Rolle_Im_Kunst_Radio |
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Url | |
Raw_content | Am 24. April ist Rdeča Raketa live im Kunst Radio zu hören. Dauer: 55 Minuten. www.rdecaraketa.klingt.org |
Content | Am 24. April ist Rdeča Raketa live im <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kunstradio.at/">Kunst Radio</a> zu hören. Dauer: 55 Minuten. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://rdecaraketa.klingt.org/">www.rdecaraketa.klingt.org</a> |
Description | Am 24. April ist Rdeča Raketa live im <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kunstradio.at/">Kunst Radio</a> zu hören. Dauer: 55 Minuten. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://rdecaraketa.klingt.org/">www.rdecaraketa.klingt.org</a> |
Image | Rdeca_raketa1 |
Country | |
City | Wien |
Venue | Kunst Radio |
Date | 24. April 2016, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-04-24 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | Im Kunst Radio |
Title | RRR 01 (rdeča raketa radio 01) - Die Zeit spielt keine Rolle |
Featured | 47 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=169546&endpos=170043&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Maja_Osojnik_Let_them_Grow_Tour
Article | Musikbox_deu_Maja_Osojnik_Let_them_Grow_Tour |
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Url | |
Raw_content | Ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.
Support: WASHER live (AT)
Inhaltlich ist LET THEM GROW das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. LET THEM GROW ist ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete. Foto: Heinz Bayer |
Content | Ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.
Support: WASHER live (AT)
Inhaltlich ist LET THEM GROW das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. LET THEM GROW ist ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.stwst.at/index.php?m=3&sm=1&eid=1521">www.stwst.at</a> Foto: Heinz Bayer |
Description | Ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.
Support: WASHER live (AT)
Inhaltlich ist LET THEM GROW das Produkt eines Rückzugs, einer Innenschau und Neuaufstellung. Osojnik fragt nach dem Selbst, nach der Möglichkeit hinter der Unmöglichkeit gänzlich verstanden zu werden, nach den Taten der Liebenden, und dem, was sie unterdrücken. Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben? In diesem sehr persönlichen Album und Programm vertont Osojnik die seltsamen Phänomene zeitgenössischer Zwischenmenschlichkeit und klingt dabei dreckig, sanft, lustvoll, verstört, komplex, kalt, sphärisch, schneidend und feminin. LET THEM GROW ist ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.stwst.at/index.php?m=3&sm=1&eid=1521">www.stwst.at</a> Foto: Heinz Bayer |
Image | Heinz_bayer |
Country | |
City | Linz |
Venue | Stadtwerkstatt |
Date | 27. April 2016, 21:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-04-27 21:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | |
Title | Maja Osojnik Let them Grow Tour |
Featured | 46 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=170045&endpos=171807&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM_play_Let_them_grow_(Experimental_/_Improvisation)
Article | Musikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_aka_ZSAMM_play_Let_them_grow_(Experimental_/_Improvisation) |
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Url | |
Raw_content | Ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.
LET THEM GROW In dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation. Support: TBA.
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Content | Ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.
LET THEM GROW In dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation. Support: TBA.
Foto: © Michael Oskar Wlaschitz |
Description | Ein anthroposophischer Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und Musique Concrete.
LET THEM GROW In dem Programm präsentieren Maja Osojnik und Patrick Wurzwallner die neuen Arrangements der Songs, welche auf Maja’s neuem Solo-Album LET THEM GROW im Februar 2016 erschienen sind. Auf ihrer ersten Solo-Produktion Let Them Grow synergiert Maja Osojnik mit ihresgleichen suchender Leichtfüssigkeit ihre Faibles für Songschemata, experimentelle und Neue Musik, sowie Improvisation. Support: TBA.
Foto: © Michael Oskar Wlaschitz |
Image | michael_oskar_wlaschitz |
Country | |
City | Wolfsberg |
Venue | Container 25 |
Date | 23. April 2016, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-04-23 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | |
Title | Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM play Let them grow (Experimental / Improvisation) |
Featured | 45 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=171809&endpos=173075&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Ingrid_Schmoliner_&_Maja_Osojnik_beim_Interpenetration_Festival
Article | Musikbox_deu_Ingrid_Schmoliner_&_Maja_Osojnik_beim_Interpenetration_Festival |
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Url | |
Raw_content | Beim Interpenetration Festival im April finden sowohl Live Performances von Ingrid Schmoliner und Maja Osojnik sowie die Buchpräsentation Avant-garde from Below: Transgressive Performance from Iggy Pop to Joe Coleman and GG Allin von Clemens Marschall statt.
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Content | Beim Interpenetration Festival im April finden sowohl Live Performances von Ingrid Schmoliner und <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> sowie die Buchpräsentation Avant-garde from Below: Transgressive Performance from Iggy Pop to Joe Coleman and GG Allin von Clemens Marschall statt. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://interpenetration.net/?ec3_after=today&order=asc&ec3_listing=events">www.interpenetration.net</a>
Foto: © Lukas Beck |
Description | Beim Interpenetration Festival im April finden sowohl Live Performances von Ingrid Schmoliner und <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> sowie die Buchpräsentation Avant-garde from Below: Transgressive Performance from Iggy Pop to Joe Coleman and GG Allin von Clemens Marschall statt. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://interpenetration.net/?ec3_after=today&order=asc&ec3_listing=events">www.interpenetration.net</a>
Foto: © Lukas Beck |
Image | Lukas Beck |
Country | |
City | Graz |
Venue | KiG! Kultur in Graz |
Date | 21. April 2016, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-04-21 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | |
Title | Ingrid Schmoliner & Maja Osojnik beim Interpenetration Festival |
Featured | 46 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=173077&endpos=173840&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_beim_Electric_Spring_Festival
Article | Musikbox_deu_Maja_Osojnik_&_Patrick_Wurzwallner_beim_Electric_Spring_Festival |
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Url | |
Raw_content | Crack Ignaz+Wandl, Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka Zsamm, Sixtus Preiss, Kœnig oder Infinite Pal – das sind nur einige Highlights des dieses Jahr zum zweiten Mal stattfindenden Musikfestivals „Electric Spring“ in Kooperation mit der Stadt Wien und der Ausstellung „The Promise of Total Automation“ in der Kunsthalle Wien. Kuratiert von Katharina Seidler widmet sich das Festival am 08. und 09. April erneut der elektronischen Musik, wobei der Schwerpunkt heuer auf deren Spielarten zwischen Pop, Clubdancefloor und Noise und Avantgarde liegen wird. Auftakt an beiden Tagen sind Konzerte im MQ Haupthof, der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
„Wien pulsiert und ist so lebendig, bunt und vielfältig wie noch nie – das gleiche gilt für das heimische Musikleben. So ist es nur logisch, dass die Elektronikszene heuer zum zweiten Mal das MuseumsQuartier erobert und dem Publikum seine gesamte Vielfalt von Electronic über Hip-Hop, Clubmusik bis zu Experimental präsentiert. Die Stadt gehört allen, die in ihr leben und alle sollen an ihrem kulturellen Leben auch teilhaben können. Daher freut es mich besonders, dass auch dieses Jahr ein breites Publikum bei freiem Eintritt Highlights der neuen Wiener Musikszene erleben wird. Kommen Sie, hören und schauen Sie sich das an!“ so Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny. Christian Strasser, Direktor MuseumsQuartier Wien ergänzt: „Mit ‚Electric Spring‘ hat sich ein neues tolles Musikevent zum Start in die Sommersaison etabliert, das elektronische Musik einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht und damit sowohl eine Bereicherung für das MuseumsQuartier als auch die gesamte Stadt ist. Durch die jährlich wechselnden KuratorInnen können sich die BesucherInnen zudem jedes Jahr auf neue spannende Akzente freuen. Gleichzeitig gibt es erneut eine Zusammenarbeit mit zahlreichen MQ Institutionen wie Kunsthalle Wien, mumok oder Leopold Museum mit dem Café Leopold, sowie dem sound:frame-Festival als externen Partner wodurch das Festival über die Grenzen des MQ hinausgeht“. Foto: © Rania Moslam |
Content | Crack Ignaz+Wandl, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> & Patrick Wurzwallner aka Zsamm, Sixtus Preiss, Kœnig oder Infinite Pal – das sind nur einige Highlights des dieses Jahr zum zweiten Mal stattfindenden Musikfestivals „<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.electricspring.at/">Electric Spring</a>“ in Kooperation mit der Stadt Wien und der Ausstellung „The Promise of Total Automation“ in der Kunsthalle Wien. Kuratiert von Katharina Seidler widmet sich das Festival am 08. und 09. April erneut der elektronischen Musik, wobei der Schwerpunkt heuer auf deren Spielarten zwischen Pop, Clubdancefloor und Noise und Avantgarde liegen wird. Auftakt an beiden Tagen sind Konzerte im MQ Haupthof, der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. „Wien pulsiert und ist so lebendig, bunt und vielfältig wie noch nie – das gleiche gilt für das heimische Musikleben. So ist es nur logisch, dass die Elektronikszene heuer zum zweiten Mal das MuseumsQuartier erobert und dem Publikum seine gesamte Vielfalt von Electronic über Hip-Hop, Clubmusik bis zu Experimental präsentiert. Die Stadt gehört allen, die in ihr leben und alle sollen an ihrem kulturellen Leben auch teilhaben können. Daher freut es mich besonders, dass auch dieses Jahr ein breites Publikum bei freiem Eintritt Highlights der neuen Wiener Musikszene erleben wird. Kommen Sie, hören und schauen Sie sich das an!“ so Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny. Christian Strasser, Direktor MuseumsQuartier Wien ergänzt: „Mit ‚Electric Spring‘ hat sich ein neues tolles Musikevent zum Start in die Sommersaison etabliert, das elektronische Musik einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht und damit sowohl eine Bereicherung für das MuseumsQuartier als auch die gesamte Stadt ist. Durch die jährlich wechselnden KuratorInnen können sich die BesucherInnen zudem jedes Jahr auf neue spannende Akzente freuen. Gleichzeitig gibt es erneut eine Zusammenarbeit mit zahlreichen MQ Institutionen wie Kunsthalle Wien, mumok oder Leopold Museum mit dem Café Leopold, sowie dem sound:frame-Festival als externen Partner wodurch das Festival über die Grenzen des MQ hinausgeht“. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.electricspring.at/">www.electricspring.at</a> Foto: © Rania Moslam |
Description | Crack Ignaz+Wandl, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a> & Patrick Wurzwallner aka Zsamm, Sixtus Preiss, Kœnig oder Infinite Pal – das sind nur einige Highlights des dieses Jahr zum zweiten Mal stattfindenden Musikfestivals „<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.electricspring.at/">Electric Spring</a>“ in Kooperation mit der Stadt Wien und der Ausstellung „The Promise of Total Automation“ in der Kunsthalle Wien. Kuratiert von Katharina Seidler widmet sich das Festival am 08. und 09. April erneut der elektronischen Musik, wobei der Schwerpunkt heuer auf deren Spielarten zwischen Pop, Clubdancefloor und Noise und Avantgarde liegen wird. Auftakt an beiden Tagen sind Konzerte im MQ Haupthof, der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. „Wien pulsiert und ist so lebendig, bunt und vielfältig wie noch nie – das gleiche gilt für das heimische Musikleben. So ist es nur logisch, dass die Elektronikszene heuer zum zweiten Mal das MuseumsQuartier erobert und dem Publikum seine gesamte Vielfalt von Electronic über Hip-Hop, Clubmusik bis zu Experimental präsentiert. Die Stadt gehört allen, die in ihr leben und alle sollen an ihrem kulturellen Leben auch teilhaben können. Daher freut es mich besonders, dass auch dieses Jahr ein breites Publikum bei freiem Eintritt Highlights der neuen Wiener Musikszene erleben wird. Kommen Sie, hören und schauen Sie sich das an!“ so Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny. Christian Strasser, Direktor MuseumsQuartier Wien ergänzt: „Mit ‚Electric Spring‘ hat sich ein neues tolles Musikevent zum Start in die Sommersaison etabliert, das elektronische Musik einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht und damit sowohl eine Bereicherung für das MuseumsQuartier als auch die gesamte Stadt ist. Durch die jährlich wechselnden KuratorInnen können sich die BesucherInnen zudem jedes Jahr auf neue spannende Akzente freuen. Gleichzeitig gibt es erneut eine Zusammenarbeit mit zahlreichen MQ Institutionen wie Kunsthalle Wien, mumok oder Leopold Museum mit dem Café Leopold, sowie dem sound:frame-Festival als externen Partner wodurch das Festival über die Grenzen des MQ hinausgeht“. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.electricspring.at/">www.electricspring.at</a> Foto: © Rania Moslam |
Image | Rania Moslam |
Country | |
City | 1010 Wien |
Venue | MuseumsQuartier |
Date | 9. April 2016 |
End | |
Start | 2016-04-09 00:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | |
Title | Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner beim Electric Spring Festival |
Featured | 44 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=173842&endpos=176363&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Ö1_Klassik-Treffpunkt:_Maja_Osojnik
Article | Musikbox_deu_Ö1_Klassik-Treffpunkt:_Maja_Osojnik |
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Url | |
Raw_content | Albert Hosp lädt eine der aktivsten Vertreterinnen der freien Musikszene in Österreich, die Sängerin, Blockflötistin und Komponistin Maja Osojnik, in den Ö1 Klassik-Treffpunkt ein, und sorgt damit für ein dementsprechend vielfältiges Musikprogramm von Maja Osojnik in diesem Live-Klassik-Treffpunkt aus dem RadioCafe!
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Content | Albert Hosp lädt eine der aktivsten Vertreterinnen der freien Musikszene in Österreich, die Sängerin, Blockflötistin und Komponistin <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a>, in den Ö1 Klassik-Treffpunkt ein, und sorgt damit für ein dementsprechend vielfältiges Musikprogramm von Maja Osojnik in diesem Live-Klassik-Treffpunkt aus dem RadioCafe!
Foto: © Heinz Bayer |
Description | Albert Hosp lädt eine der aktivsten Vertreterinnen der freien Musikszene in Österreich, die Sängerin, Blockflötistin und Komponistin <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">Maja Osojnik</a>, in den Ö1 Klassik-Treffpunkt ein, und sorgt damit für ein dementsprechend vielfältiges Musikprogramm von Maja Osojnik in diesem Live-Klassik-Treffpunkt aus dem RadioCafe!
Foto: © Heinz Bayer |
Image | heinz_bayer |
Country | |
City | 1040 Wien |
Venue | RadioCafe |
Date | 19. März 2016, 10:05 Uhr |
End | |
Start | 2016-03-19 10:05:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | |
Title | Ö1 Klassik-Treffpunkt: Maja Osojnik |
Featured | 43 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
f.at]
Foto: © Heinz Bayer }}
Musikbox_deu_Daniel_Nösig_/_Jure_Pukl_Quintet_feat._Greg_Hutchinson_(A/SLO/HU/USA)
Article | Musikbox_deu_Daniel_Nösig_/_Jure_Pukl_Quintet_feat._Greg_Hutchinson_(A/SLO/HU/USA) |
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Raw_content | *Daniel Nösig: trumpet
„Jure und ich kennen uns seit fast 15 Jahren! Es wurden unzählige Konzerte und Tourneen im In- und Ausland gespielt, Aufnahmen fürs Fernsehen und Radio gemacht und diverse CD's eingespielt… Die Idee ein gemeinsames Quintett zu gründen drängte sich förmlich auf. Es dauerte – 2012 war es dann soweit! Mit der grandiosen Rhythmus-Gruppe (Tzumo Arpad am Klavier, Josh Ginsburg am Bass und dem Schlagzeuger Gregory Hutchinson) vervollständigt sich das Quintett. Die Musiker dieser Rhythm-Section begleiteten Größen wie Joe Lovano, Kenny Garrett, Wayne Shorter, Kurt Rosenwinkel, John Scofield, Tom Harrell, Phil Woods, Benny Golson... In der Musik des Daniel Nösig/Jure Pukl Quintetts finden sich diverse Einflüsse zahlreicher Modern-Jazz-Protagonisten im Konzept einer aktuellen Band wieder. Immer neu, immer frisch! Ein Abenteuer voller überraschender Stimmungen und groovender und stets swingender Energien. Die Frontline zeigt eine beinahe „telepathische“ Übereinstimmung und die Rhythmusgruppe bringt bei aller Eigenständigkeit genau die richtige Basis, um Trompete und Saxofon die notwendige Freiheit zu gewähren. Enjoy!!“ Daniel Nösig Foto: © Ziga Koritnik |
Content | *Daniel Nösig: trumpet
„Jure und ich kennen uns seit fast 15 Jahren! Es wurden unzählige Konzerte und Tourneen im In- und Ausland gespielt, Aufnahmen fürs Fernsehen und Radio gemacht und diverse CD's eingespielt… Die Idee ein gemeinsames Quintett zu gründen drängte sich förmlich auf. Es dauerte – 2012 war es dann soweit! Mit der grandiosen Rhythmus-Gruppe (Tzumo Arpad am Klavier, Josh Ginsburg am Bass und dem Schlagzeuger Gregory Hutchinson) vervollständigt sich das Quintett. Die Musiker dieser Rhythm-Section begleiteten Größen wie Joe Lovano, Kenny Garrett, Wayne Shorter, Kurt Rosenwinkel, John Scofield, Tom Harrell, Phil Woods, Benny Golson... In der Musik des Daniel Nösig/Jure Pukl Quintetts finden sich diverse Einflüsse zahlreicher Modern-Jazz-Protagonisten im Konzept einer aktuellen Band wieder. Immer neu, immer frisch! Ein Abenteuer voller überraschender Stimmungen und groovender und stets swingender Energien. Die Frontline zeigt eine beinahe „telepathische“ Übereinstimmung und die Rhythmusgruppe bringt bei aller Eigenständigkeit genau die richtige Basis, um Trompete und Saxofon die notwendige Freiheit zu gewähren. Enjoy!!“ Daniel Nösig <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.porgy.at/prog-01.php?id=7550">Infos & Tickets</a> Foto: © Ziga Koritnik |
Description | *Daniel Nösig: trumpet
„Jure und ich kennen uns seit fast 15 Jahren! Es wurden unzählige Konzerte und Tourneen im In- und Ausland gespielt, Aufnahmen fürs Fernsehen und Radio gemacht und diverse CD's eingespielt… Die Idee ein gemeinsames Quintett zu gründen drängte sich förmlich auf. Es dauerte – 2012 war es dann soweit! Mit der grandiosen Rhythmus-Gruppe (Tzumo Arpad am Klavier, Josh Ginsburg am Bass und dem Schlagzeuger Gregory Hutchinson) vervollständigt sich das Quintett. Die Musiker dieser Rhythm-Section begleiteten Größen wie Joe Lovano, Kenny Garrett, Wayne Shorter, Kurt Rosenwinkel, John Scofield, Tom Harrell, Phil Woods, Benny Golson... In der Musik des Daniel Nösig/Jure Pukl Quintetts finden sich diverse Einflüsse zahlreicher Modern-Jazz-Protagonisten im Konzept einer aktuellen Band wieder. Immer neu, immer frisch! Ein Abenteuer voller überraschender Stimmungen und groovender und stets swingender Energien. Die Frontline zeigt eine beinahe „telepathische“ Übereinstimmung und die Rhythmusgruppe bringt bei aller Eigenständigkeit genau die richtige Basis, um Trompete und Saxofon die notwendige Freiheit zu gewähren. Enjoy!!“ Daniel Nösig <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.porgy.at/prog-01.php?id=7550">Infos & Tickets</a> Foto: © Ziga Koritnik |
Image | Jure Pukl |
Country | |
City | 1010 Wien |
Venue | Porgy & Bess |
Date | 10. März 2016, 20:30 Uhr |
End | |
Start | 2016-03-10 20:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Jure Pukl |
Subtitle | |
Title | Daniel Nösig / Jure Pukl Quintet feat. Greg Hutchinson (A/SLO/HU/USA) |
Featured | 42 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=177185&endpos=178863&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Abschlussgala_2:_Otto_Lechner_&_Die_Wiener_Ziehharmoniker_(SI/AT)_Mit_Bratko_Bibič
Article | Musikbox_deu_Abschlussgala_2:_Otto_Lechner_&_Die_Wiener_Ziehharmoniker_(SI/AT)_Mit_Bratko_Bibič |
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Raw_content | Ohrwürmer und Klangteppiche
Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (SI/MK/AT) Otto Lechner, Bratko Bibic, Walter Czipke, Atanas Dinovski, Maria Düchler, Ingrid Eder, Sigrid Gerlach-Waltenberger, Heidelinde Gratzl, Franz Haselsteiner, Franziska Hatz, Stefan Heckel, Tino Klissenbauer, Johannes Münzner, Paul Schuberth, Maria Stattin, Florian Zack: Akkordeon Schöner kann ein Akkordeonfestival – wenn es denn schon enden muss – fast nicht zu Ende gehen. Otto Lechner, von jeher in einem freundschaftlichen Naheverhältnis zum Festival, versammelt wieder die Wiener Ziehharmoniker um sich – zuletzt setzten sie dem Fest zum Jubiläum der Boulevardzeitung Augustin ein kulturelles Glanzlicht auf. Wir übergeben an Otto Lechner selbst: „Was geschieht, wenn sich fünfzehn Akkordeon-Individualist_innen aus verschiedenen Ländern und Stilrichtungen zu einem völlig neuen Klangkörper zusammenfinden – behutsam geleitet von Zeremonienmeister Otto Lechner? Wenn die Knopf- mit der Tastenziehharmonika tanzt, während das chromatische Akkordeon mit dem diatonischen anbandelt? Wenn der strenge Satz mit der kollektiven Improvisation Fangen spielt, derweil sich der wohlgefällige Ohrwurm auf dem gewagten Klangteppich räkelt? Wer die Wiener Ziehharmoniker schon einmal gehört hat, weiß um die eindrucksvolle Antwort.“ Tickets und weitere Infos finden Sie hier. |
Content | Ohrwürmer und Klangteppiche Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (SI/MK/AT) Otto Lechner, Bratko Bibic, Walter Czipke, Atanas Dinovski, Maria Düchler, Ingrid Eder, Sigrid Gerlach-Waltenberger, Heidelinde Gratzl, Franz Haselsteiner, Franziska Hatz, Stefan Heckel, Tino Klissenbauer, Johannes Münzner, Paul Schuberth, Maria Stattin, Florian Zack: Akkordeon Schöner kann ein Akkordeonfestival – wenn es denn schon enden muss – fast nicht zu Ende gehen. Otto Lechner, von jeher in einem freundschaftlichen Naheverhältnis zum Festival, versammelt wieder die Wiener Ziehharmoniker um sich – zuletzt setzten sie dem Fest zum Jubiläum der Boulevardzeitung Augustin ein kulturelles Glanzlicht auf. Wir übergeben an Otto Lechner selbst: „Was geschieht, wenn sich fünfzehn Akkordeon-Individualist_innen aus verschiedenen Ländern und Stilrichtungen zu einem völlig neuen Klangkörper zusammenfinden – behutsam geleitet von Zeremonienmeister Otto Lechner? Wenn die Knopf- mit der Tastenziehharmonika tanzt, während das chromatische Akkordeon mit dem diatonischen anbandelt? Wenn der strenge Satz mit der kollektiven Improvisation Fangen spielt, derweil sich der wohlgefällige Ohrwurm auf dem gewagten Klangteppich räkelt? Wer die Wiener Ziehharmoniker schon einmal gehört hat, weiß um die eindrucksvolle Antwort.“ Tickets und weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akkordeonfestival.at/1162/abschlussgala-2-2/">hier</a>. |
Description | Ohrwürmer und Klangteppiche Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (SI/MK/AT) Otto Lechner, Bratko Bibic, Walter Czipke, Atanas Dinovski, Maria Düchler, Ingrid Eder, Sigrid Gerlach-Waltenberger, Heidelinde Gratzl, Franz Haselsteiner, Franziska Hatz, Stefan Heckel, Tino Klissenbauer, Johannes Münzner, Paul Schuberth, Maria Stattin, Florian Zack: Akkordeon Schöner kann ein Akkordeonfestival – wenn es denn schon enden muss – fast nicht zu Ende gehen. Otto Lechner, von jeher in einem freundschaftlichen Naheverhältnis zum Festival, versammelt wieder die Wiener Ziehharmoniker um sich – zuletzt setzten sie dem Fest zum Jubiläum der Boulevardzeitung Augustin ein kulturelles Glanzlicht auf. Wir übergeben an Otto Lechner selbst: „Was geschieht, wenn sich fünfzehn Akkordeon-Individualist_innen aus verschiedenen Ländern und Stilrichtungen zu einem völlig neuen Klangkörper zusammenfinden – behutsam geleitet von Zeremonienmeister Otto Lechner? Wenn die Knopf- mit der Tastenziehharmonika tanzt, während das chromatische Akkordeon mit dem diatonischen anbandelt? Wenn der strenge Satz mit der kollektiven Improvisation Fangen spielt, derweil sich der wohlgefällige Ohrwurm auf dem gewagten Klangteppich räkelt? Wer die Wiener Ziehharmoniker schon einmal gehört hat, weiß um die eindrucksvolle Antwort.“ Tickets und weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akkordeonfestival.at/1162/abschlussgala-2-2/">hier</a>. |
Image | Klangteppiche |
Country | |
City | 1220 Wien |
Venue | Orpheum |
Date | 20. März 2016, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-03-20 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Bratko Bibič |
Subtitle | Mit Bratko Bibič |
Title | Abschlussgala 2: Otto Lechner & Die Wiener Ziehharmoniker (SI/AT) |
Featured | 39 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=178865&endpos=180643&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Die_grüne_Mark:_Doppelkonzert_beim_17._Internationalen_Akkordeonfestival_Mit_Jure_Tori
Article | Musikbox_deu_Die_grüne_Mark:_Doppelkonzert_beim_17._Internationalen_Akkordeonfestival_Mit_Jure_Tori |
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Raw_content | <img src="/w/images/thumb/8/8c/Toritango_porgy-1.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (1/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (1/17) <img src="/w/images/thumb/8/8b/Toritango_porgy-2.jpg/cropped_transparent_900x1348_900x900_0_224.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (2/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (2/17) <img src="/w/images/thumb/6/61/Toritango_porgy-3.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (3/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (3/17) <img src="/w/images/thumb/c/cc/Toritango_porgy-4.jpg/cropped_transparent_900x1348_900x900_0_224.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (4/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (4/17) <img src="/w/images/thumb/1/14/Toritango_porgy-5.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (5/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (5/17) <img src="/w/images/thumb/f/f5/Toritango_porgy-6.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (6/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (6/17) <img src="/w/images/thumb/a/a9/Toritango_porgy-7.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (7/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (7/17) <img src="/w/images/thumb/8/85/Toritango_porgy-8.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (8/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (8/17) <img src="/w/images/thumb/9/98/Toritango_porgy-9.jpg/cropped_transparent_900x1348_900x900_0_224.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (9/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (9/17) <img src="/w/images/thumb/4/40/Toritango_porgy-10.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (10/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (10/17) <img src="/w/images/thumb/5/56/Toritango_porgy-11.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (11/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (11/17) <img src="/w/images/thumb/1/11/Toritango_porgy-12.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (12/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (12/17) <img src="/w/images/thumb/b/b7/Toritango_porgy-13.jpg/cropped_transparent_900x1348_900x900_0_224.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (13/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (13/17) <img src="/w/images/thumb/8/87/Toritango_porgy-14.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (14/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (14/17) <img src="/w/images/thumb/4/44/Toritango_porgy-15.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (15/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (15/17) <img src="/w/images/thumb/b/b2/Toritango_porgy-16.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (16/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (16/17) <img src="/w/images/thumb/6/63/Toritango_porgy-17.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (17/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (17/17) <
Balkanig, Spacig & Jazzig Vesno Petkovic Trio (RS/AT)
Eine Formation mit steiermärkischen Wurzeln tritt im Rahmen des Programmschwerpunkts „Die grüne Mark“ miteinander und mit dem Publikum in Dialog. Allesamt in diversen Konstellationen musikalisch tätig, stecken sie das Programmatische für den heutigen Konzertabend wie folgt ab: „Tango Nuevo, Klassik und europäische Volksmusik, ganz Christian Bakanic, verschmelzen mit Balkanjazz und sinnlich-entrücktem Gesang von Vesna Petković. Raphael Meinhart komplettiert die Menage à trois mit tranceartigem Vibraphon- und Marimbaspiel. Ein kraftvoller Sound, spacig, vielschichtig, jazzig.“
Ein Slowenischer Tango-Meister Tori Tango (SI/AT/CU)
Der slowenische Akkordeonist und Komponist Jure Tori verschreibt sich mit Tori Tango vollkommen seiner Interpretation des Tangos. Mit den kongenialen Musikern Bauer, Oberleitner und dem aus Kuba stammenden Saitenkünstler Cubria zelebriert er die melancholische Qualität des von ihm geschriebenen Materials, bleibt dabei authentisch und unverkennbar. Tori Tango lassen eine verfeinerte, „andere“ Version des Tango entstehen, die von lyrisch-instrumentaler Zärtlichkeit bis zu erregt-erregenden, aufwühlenden Höhepunkten reicht, Melancholie und Lebensbejahung als Pole der künstlerischen Reibung. Tickets und weitere Infos finden Sie hier. |
Content | <img src="/w/images/thumb/8/8c/Toritango_porgy-1.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (1/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (1/17) <img src="/w/images/thumb/8/8b/Toritango_porgy-2.jpg/cropped_transparent_900x1348_900x900_0_224.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (2/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (2/17) <img src="/w/images/thumb/6/61/Toritango_porgy-3.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (3/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (3/17) <img src="/w/images/thumb/c/cc/Toritango_porgy-4.jpg/cropped_transparent_900x1348_900x900_0_224.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (4/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (4/17) <img src="/w/images/thumb/1/14/Toritango_porgy-5.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (5/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (5/17) <img src="/w/images/thumb/f/f5/Toritango_porgy-6.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (6/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (6/17) <img src="/w/images/thumb/a/a9/Toritango_porgy-7.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (7/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (7/17) <img src="/w/images/thumb/8/85/Toritango_porgy-8.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (8/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (8/17) <img src="/w/images/thumb/9/98/Toritango_porgy-9.jpg/cropped_transparent_900x1348_900x900_0_224.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (9/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (9/17) <img src="/w/images/thumb/4/40/Toritango_porgy-10.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (10/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (10/17) <img src="/w/images/thumb/5/56/Toritango_porgy-11.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (11/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (11/17) <img src="/w/images/thumb/1/11/Toritango_porgy-12.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (12/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (12/17) <img src="/w/images/thumb/b/b7/Toritango_porgy-13.jpg/cropped_transparent_900x1348_900x900_0_224.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (13/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (13/17) <img src="/w/images/thumb/8/87/Toritango_porgy-14.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (14/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (14/17) <img src="/w/images/thumb/4/44/Toritango_porgy-15.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (15/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (15/17) <img src="/w/images/thumb/b/b2/Toritango_porgy-16.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (16/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (16/17) <img src="/w/images/thumb/6/63/Toritango_porgy-17.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (17/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (17/17) <
Balkanig, Spacig & Jazzig Vesno Petkovic Trio (RS/AT)
Eine Formation mit steiermärkischen Wurzeln tritt im Rahmen des Programmschwerpunkts „Die grüne Mark“ miteinander und mit dem Publikum in Dialog. Allesamt in diversen Konstellationen musikalisch tätig, stecken sie das Programmatische für den heutigen Konzertabend wie folgt ab: „Tango Nuevo, Klassik und europäische Volksmusik, ganz Christian Bakanic, verschmelzen mit Balkanjazz und sinnlich-entrücktem Gesang von Vesna Petković. Raphael Meinhart komplettiert die Menage à trois mit tranceartigem Vibraphon- und Marimbaspiel. Ein kraftvoller Sound, spacig, vielschichtig, jazzig.“
Ein Slowenischer Tango-Meister Tori Tango (SI/AT/CU)
Der slowenische Akkordeonist und Komponist Jure Tori verschreibt sich mit Tori Tango vollkommen seiner Interpretation des Tangos. Mit den kongenialen Musikern Bauer, Oberleitner und dem aus Kuba stammenden Saitenkünstler Cubria zelebriert er die melancholische Qualität des von ihm geschriebenen Materials, bleibt dabei authentisch und unverkennbar. Tori Tango lassen eine verfeinerte, „andere“ Version des Tango entstehen, die von lyrisch-instrumentaler Zärtlichkeit bis zu erregt-erregenden, aufwühlenden Höhepunkten reicht, Melancholie und Lebensbejahung als Pole der künstlerischen Reibung. Tickets und weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akkordeonfestival.at/1071/die-gruene-mark-doppelkonzert-2/">hier</a>. |
Description | <img src="/w/images/thumb/8/8c/Toritango_porgy-1.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (1/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (1/17) <img src="/w/images/thumb/8/8b/Toritango_porgy-2.jpg/cropped_transparent_900x1348_900x900_0_224.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (2/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (2/17) <img src="/w/images/thumb/6/61/Toritango_porgy-3.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (3/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (3/17) <img src="/w/images/thumb/c/cc/Toritango_porgy-4.jpg/cropped_transparent_900x1348_900x900_0_224.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (4/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (4/17) <img src="/w/images/thumb/1/14/Toritango_porgy-5.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (5/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (5/17) <img src="/w/images/thumb/f/f5/Toritango_porgy-6.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (6/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (6/17) <img src="/w/images/thumb/a/a9/Toritango_porgy-7.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (7/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (7/17) <img src="/w/images/thumb/8/85/Toritango_porgy-8.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (8/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (8/17) <img src="/w/images/thumb/9/98/Toritango_porgy-9.jpg/cropped_transparent_900x1348_900x900_0_224.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (9/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (9/17) <img src="/w/images/thumb/4/40/Toritango_porgy-10.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (10/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (10/17) <img src="/w/images/thumb/5/56/Toritango_porgy-11.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (11/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (11/17) <img src="/w/images/thumb/1/11/Toritango_porgy-12.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (12/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (12/17) <img src="/w/images/thumb/b/b7/Toritango_porgy-13.jpg/cropped_transparent_900x1348_900x900_0_224.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (13/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (13/17) <img src="/w/images/thumb/8/87/Toritango_porgy-14.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (14/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (14/17) <img src="/w/images/thumb/4/44/Toritango_porgy-15.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (15/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (15/17) <img src="/w/images/thumb/b/b2/Toritango_porgy-16.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (16/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (16/17) <img src="/w/images/thumb/6/63/Toritango_porgy-17.jpg/cropped_transparent_1348x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Tori Tango (17/17)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Tori Tango (17/17) <
Balkanig, Spacig & Jazzig Vesno Petkovic Trio (RS/AT)
Eine Formation mit steiermärkischen Wurzeln tritt im Rahmen des Programmschwerpunkts „Die grüne Mark“ miteinander und mit dem Publikum in Dialog. Allesamt in diversen Konstellationen musikalisch tätig, stecken sie das Programmatische für den heutigen Konzertabend wie folgt ab: „Tango Nuevo, Klassik und europäische Volksmusik, ganz Christian Bakanic, verschmelzen mit Balkanjazz und sinnlich-entrücktem Gesang von Vesna Petković. Raphael Meinhart komplettiert die Menage à trois mit tranceartigem Vibraphon- und Marimbaspiel. Ein kraftvoller Sound, spacig, vielschichtig, jazzig.“
Ein Slowenischer Tango-Meister Tori Tango (SI/AT/CU)
Der slowenische Akkordeonist und Komponist Jure Tori verschreibt sich mit Tori Tango vollkommen seiner Interpretation des Tangos. Mit den kongenialen Musikern Bauer, Oberleitner und dem aus Kuba stammenden Saitenkünstler Cubria zelebriert er die melancholische Qualität des von ihm geschriebenen Materials, bleibt dabei authentisch und unverkennbar. Tori Tango lassen eine verfeinerte, „andere“ Version des Tango entstehen, die von lyrisch-instrumentaler Zärtlichkeit bis zu erregt-erregenden, aufwühlenden Höhepunkten reicht, Melancholie und Lebensbejahung als Pole der künstlerischen Reibung. Tickets und weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akkordeonfestival.at/1071/die-gruene-mark-doppelkonzert-2/">hier</a>. |
Image | Tangomeister |
Country | |
City | 1010 Wien |
Venue | Porgy & Bess |
Date | 3. März 2016, 20:30 Uhr |
End | |
Start | 2016-03-03 20:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Jure Tori |
Subtitle | Mit Jure Tori |
Title | Die grüne Mark: Doppelkonzert beim 17. Internationalen Akkordeonfestival |
Featured | 40 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=180645&endpos=182698&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Die_grüne_Mark:_Doppelkonzert_beim_17._Internationalen_Akkordeonfestival_Mit_Matija_Solce
Article | Musikbox_deu_Die_grüne_Mark:_Doppelkonzert_beim_17._Internationalen_Akkordeonfestival_Mit_Matija_Solce |
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Url | |
Raw_content | Die Lust am Spielen:
Kugler/Härtel/Solce (AT/SI)
Die drei deklarierten musikalischen Weltenbummler_innen dieses Trios halten sich weniger mit Proben und kniffligen Arrangements auf, sondern greifen stattdessen zu den Instrumenten und legen los. Stürzen sich in ihre Lieblingsmelodien, aus Südamerika, aus Istrien oder woher auch immer, erspielen sich mit großer Lust an der Improvisation deren Substanz und teilen sie mit dem Publikum, das dabei nicht selten ein Jucken im Tanzbein verspürt… Zum Tanzen Aufgeigen: Tanzausgeiger feat. Matija Solce & Valentin Arnold (AT/SI)
Mit einiger instrumentaler Verstärkung formiert sich das erste Trio des heutigen Abends zu den Tanzhausgeigern, bei denen erfahrungsgemäß die Tänzer_innen im Publikum endgültig nicht mehr stillsitzen können. Mit Spielwitz und Risikofreude schöpfen die Musiker_innen aus dem reichen Fundus der Ländler- und Csárdás-Musik, erwecken die Werke der „Pfeiferlbuam“, Franz und Josef Steinegger, oder von Anna Maria Leyrsederin, Komponistin der ältesten Tanzmusikmelodien Bayerns, zum Leben. Ausflüge nach Transsilvanien und – walzerselig! – nach Polen sorgen endgültig für ein kosmopolitisches Tanzfest. Tickets und weitere Infos finden Sie hier. |
Content | Die Lust am Spielen: Kugler/Härtel/Solce (AT/SI)
Die drei deklarierten musikalischen Weltenbummler_innen dieses Trios halten sich weniger mit Proben und kniffligen Arrangements auf, sondern greifen stattdessen zu den Instrumenten und legen los. Stürzen sich in ihre Lieblingsmelodien, aus Südamerika, aus Istrien oder woher auch immer, erspielen sich mit großer Lust an der Improvisation deren Substanz und teilen sie mit dem Publikum, das dabei nicht selten ein Jucken im Tanzbein verspürt… Zum Tanzen Aufgeigen: Tanzausgeiger feat. Matija Solce & Valentin Arnold (AT/SI)
Mit einiger instrumentaler Verstärkung formiert sich das erste Trio des heutigen Abends zu den Tanzhausgeigern, bei denen erfahrungsgemäß die Tänzer_innen im Publikum endgültig nicht mehr stillsitzen können. Mit Spielwitz und Risikofreude schöpfen die Musiker_innen aus dem reichen Fundus der Ländler- und Csárdás-Musik, erwecken die Werke der „Pfeiferlbuam“, Franz und Josef Steinegger, oder von Anna Maria Leyrsederin, Komponistin der ältesten Tanzmusikmelodien Bayerns, zum Leben. Ausflüge nach Transsilvanien und – walzerselig! – nach Polen sorgen endgültig für ein kosmopolitisches Tanzfest. Tickets und weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akkordeonfestival.at/1033/die-gruene-mark-doppelkonzert/">hier</a>.
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Description | Die Lust am Spielen: Kugler/Härtel/Solce (AT/SI)
Die drei deklarierten musikalischen Weltenbummler_innen dieses Trios halten sich weniger mit Proben und kniffligen Arrangements auf, sondern greifen stattdessen zu den Instrumenten und legen los. Stürzen sich in ihre Lieblingsmelodien, aus Südamerika, aus Istrien oder woher auch immer, erspielen sich mit großer Lust an der Improvisation deren Substanz und teilen sie mit dem Publikum, das dabei nicht selten ein Jucken im Tanzbein verspürt… Zum Tanzen Aufgeigen: Tanzausgeiger feat. Matija Solce & Valentin Arnold (AT/SI)
Mit einiger instrumentaler Verstärkung formiert sich das erste Trio des heutigen Abends zu den Tanzhausgeigern, bei denen erfahrungsgemäß die Tänzer_innen im Publikum endgültig nicht mehr stillsitzen können. Mit Spielwitz und Risikofreude schöpfen die Musiker_innen aus dem reichen Fundus der Ländler- und Csárdás-Musik, erwecken die Werke der „Pfeiferlbuam“, Franz und Josef Steinegger, oder von Anna Maria Leyrsederin, Komponistin der ältesten Tanzmusikmelodien Bayerns, zum Leben. Ausflüge nach Transsilvanien und – walzerselig! – nach Polen sorgen endgültig für ein kosmopolitisches Tanzfest. Tickets und weitere Infos finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://akkordeonfestival.at/1033/die-gruene-mark-doppelkonzert/">hier</a>.
|
Image | Aufgeigen |
Country | |
City | 1150 Wien |
Venue | Schutzhaus Zukunft |
Date | 25. Februar 2016, 20:00 Uhr |
End | |
Start | 2016-02-25 20:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Matija Solce |
Subtitle | Mit Matija Solce |
Title | Die grüne Mark: Doppelkonzert beim 17. Internationalen Akkordeonfestival |
Featured | 41 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=182700&endpos=184873&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Feierliches_Konzert_zu_Ehren_des_slowenischen_Kulturfeiertags
Article | Musikbox_deu_Feierliches_Konzert_zu_Ehren_des_slowenischen_Kulturfeiertags |
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Url | |
Raw_content | <img src="/w/images/thumb/0/0a/Presern--1.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (1/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (1/25) <img src="/w/images/thumb/e/e0/Presern--2.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (2/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (2/25) <img src="/w/images/thumb/e/e5/Presern--3.jpg/cropped_transparent_1294x900_900x900_197_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (3/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (3/25) <img src="/w/images/thumb/b/b8/Presern--4.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (4/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (4/25) <img src="/w/images/thumb/d/d6/Presern--5.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (5/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (5/25) <img src="/w/images/thumb/e/e7/Presern--6.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (6/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (6/25) <img src="/w/images/thumb/9/9d/Presern--7.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (7/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (7/25) <img src="/w/images/thumb/0/06/Presern--8.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (8/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (8/25) <img src="/w/images/thumb/a/af/Presern--9.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (9/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (9/25) <img src="/w/images/thumb/5/52/Presern--10.jpg/cropped_transparent_900x1177_900x900_0_138.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (10/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (10/25) <img src="/w/images/thumb/f/f8/Presern--11.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (11/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (11/25) <img src="/w/images/thumb/0/08/Presern--12.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (12/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (12/25) <img src="/w/images/thumb/e/ee/Presern--13.jpg/cropped_transparent_1278x900_900x900_189_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (13/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (13/25) <img src="/w/images/thumb/a/a1/Presern--14.jpg/cropped_transparent_900x1197_900x900_0_148.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (14/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (14/25) <img src="/w/images/thumb/0/01/Presern--15.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (15/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (15/25) <img src="/w/images/thumb/4/4b/Presern--16.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (16/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (16/25) <img src="/w/images/thumb/f/f6/Presern--17.jpg/cropped_transparent_1449x900_900x900_274_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (17/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (17/25) <img src="/w/images/thumb/5/53/Presern--18.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (18/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (18/25) <img src="/w/images/thumb/c/c5/Presern--19.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (19/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (19/25) <img src="/w/images/thumb/6/68/Presern--20.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (20/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (20/25) <img src="/w/images/thumb/5/53/Presern--21.jpg/cropped_transparent_1438x900_900x900_269_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (21/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (21/25) <img src="/w/images/thumb/c/c9/Presern--22.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (22/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (22/25) <img src="/w/images/thumb/b/b0/Presern--23.jpg/cropped_transparent_1592x900_900x900_346_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (23/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (23/25) <img src="/w/images/thumb/b/b7/Presern--24.jpg/cropped_transparent_1168x900_900x900_134_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (24/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (24/25) <img src="/w/images/thumb/b/b1/Presern--25.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (25/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (25/25) <
Am 8. Februar findet jährlich der slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Wien ein feierliches Konzert statt, bei dem folgende Künstler auftreten werden: Monika Bohinec, Janez Uršej, Miha Ferk, David Jagodič, Janko Kastelic, Petra Kovačič, Iztok Hrastnik, Nejc Kuhar und Andreja Zidarič. Fotos: © Marko Kovic |
Content | <img src="/w/images/thumb/0/0a/Presern--1.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (1/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (1/25) <img src="/w/images/thumb/e/e0/Presern--2.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (2/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (2/25) <img src="/w/images/thumb/e/e5/Presern--3.jpg/cropped_transparent_1294x900_900x900_197_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (3/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (3/25) <img src="/w/images/thumb/b/b8/Presern--4.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (4/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (4/25) <img src="/w/images/thumb/d/d6/Presern--5.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (5/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (5/25) <img src="/w/images/thumb/e/e7/Presern--6.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (6/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (6/25) <img src="/w/images/thumb/9/9d/Presern--7.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (7/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (7/25) <img src="/w/images/thumb/0/06/Presern--8.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (8/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (8/25) <img src="/w/images/thumb/a/af/Presern--9.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (9/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (9/25) <img src="/w/images/thumb/5/52/Presern--10.jpg/cropped_transparent_900x1177_900x900_0_138.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (10/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (10/25) <img src="/w/images/thumb/f/f8/Presern--11.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (11/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (11/25) <img src="/w/images/thumb/0/08/Presern--12.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (12/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (12/25) <img src="/w/images/thumb/e/ee/Presern--13.jpg/cropped_transparent_1278x900_900x900_189_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (13/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (13/25) <img src="/w/images/thumb/a/a1/Presern--14.jpg/cropped_transparent_900x1197_900x900_0_148.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (14/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (14/25) <img src="/w/images/thumb/0/01/Presern--15.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (15/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (15/25) <img src="/w/images/thumb/4/4b/Presern--16.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (16/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (16/25) <img src="/w/images/thumb/f/f6/Presern--17.jpg/cropped_transparent_1449x900_900x900_274_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (17/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (17/25) <img src="/w/images/thumb/5/53/Presern--18.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (18/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (18/25) <img src="/w/images/thumb/c/c5/Presern--19.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (19/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (19/25) <img src="/w/images/thumb/6/68/Presern--20.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (20/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (20/25) <img src="/w/images/thumb/5/53/Presern--21.jpg/cropped_transparent_1438x900_900x900_269_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (21/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (21/25) <img src="/w/images/thumb/c/c9/Presern--22.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (22/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (22/25) <img src="/w/images/thumb/b/b0/Presern--23.jpg/cropped_transparent_1592x900_900x900_346_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (23/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (23/25) <img src="/w/images/thumb/b/b7/Presern--24.jpg/cropped_transparent_1168x900_900x900_134_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (24/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (24/25) <img src="/w/images/thumb/b/b1/Presern--25.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (25/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (25/25) <
Am 8. Februar findet jährlich der slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Wien ein feierliches Konzert statt, bei dem folgende Künstler auftreten werden: Monika Bohinec, Janez Uršej, Miha Ferk, David Jagodič, Janko Kastelic, Petra Kovačič, Iztok Hrastnik, Nejc Kuhar und Andreja Zidarič. Fotos: © Marko Kovic |
Description | <img src="/w/images/thumb/0/0a/Presern--1.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (1/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (1/25) <img src="/w/images/thumb/e/e0/Presern--2.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (2/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (2/25) <img src="/w/images/thumb/e/e5/Presern--3.jpg/cropped_transparent_1294x900_900x900_197_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (3/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (3/25) <img src="/w/images/thumb/b/b8/Presern--4.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (4/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (4/25) <img src="/w/images/thumb/d/d6/Presern--5.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (5/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (5/25) <img src="/w/images/thumb/e/e7/Presern--6.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (6/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (6/25) <img src="/w/images/thumb/9/9d/Presern--7.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (7/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (7/25) <img src="/w/images/thumb/0/06/Presern--8.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (8/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (8/25) <img src="/w/images/thumb/a/af/Presern--9.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (9/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (9/25) <img src="/w/images/thumb/5/52/Presern--10.jpg/cropped_transparent_900x1177_900x900_0_138.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (10/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (10/25) <img src="/w/images/thumb/f/f8/Presern--11.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (11/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (11/25) <img src="/w/images/thumb/0/08/Presern--12.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (12/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (12/25) <img src="/w/images/thumb/e/ee/Presern--13.jpg/cropped_transparent_1278x900_900x900_189_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (13/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (13/25) <img src="/w/images/thumb/a/a1/Presern--14.jpg/cropped_transparent_900x1197_900x900_0_148.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (14/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (14/25) <img src="/w/images/thumb/0/01/Presern--15.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (15/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (15/25) <img src="/w/images/thumb/4/4b/Presern--16.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (16/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (16/25) <img src="/w/images/thumb/f/f6/Presern--17.jpg/cropped_transparent_1449x900_900x900_274_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (17/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (17/25) <img src="/w/images/thumb/5/53/Presern--18.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (18/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (18/25) <img src="/w/images/thumb/c/c5/Presern--19.jpg/cropped_transparent_900x1351_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (19/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (19/25) <img src="/w/images/thumb/6/68/Presern--20.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (20/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (20/25) <img src="/w/images/thumb/5/53/Presern--21.jpg/cropped_transparent_1438x900_900x900_269_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (21/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (21/25) <img src="/w/images/thumb/c/c9/Presern--22.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (22/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (22/25) <img src="/w/images/thumb/b/b0/Presern--23.jpg/cropped_transparent_1592x900_900x900_346_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (23/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (23/25) <img src="/w/images/thumb/b/b7/Presern--24.jpg/cropped_transparent_1168x900_900x900_134_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (24/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (24/25) <img src="/w/images/thumb/b/b1/Presern--25.jpg/cropped_transparent_1351x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="Kulturfeiertag (25/25)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Kulturfeiertag (25/25) <
Am 8. Februar findet jährlich der slowenische Kulturfeiertag, auch Prešeren-Tag, als staatlicher Feiertag zu Ehren des größten slowenischen Dichters France Prešeren statt. An diesem Tag verläuft die wichtigste staatliche Feier, an der die Prešeren-Preise und die Preise des Prešeren-Fonds für die herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des künstlerischen Schaffens in der Republik Sloweniens verliehen werden. Zu Ehren der slowenischen Kultur findet auch in Wien ein feierliches Konzert statt, bei dem folgende Künstler auftreten werden: Monika Bohinec, Janez Uršej, Miha Ferk, David Jagodič, Janko Kastelic, Petra Kovačič, Iztok Hrastnik, Nejc Kuhar und Andreja Zidarič. Fotos: © Marko Kovic |
Image | Presern-0213 |
Country | |
City | 1010 Wien |
Venue | Mozarthaus |
Date | 11. Februar 2016 |
End | |
Start | 2016-02-11 00:00:00 |
Publishdate | |
Artist | Monika Bohinec, Janez Uršej, Miha Ferk, David Jagodič, Janko Kastelic, Petra Kovačič, Iztok Hrastnik, Nejc Kuhar, Andreja Zidarič |
Subtitle | |
Title | Feierliches Konzert zu Ehren des slowenischen Kulturfeiertags |
Featured | 38 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=184876&endpos=186110&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_„Let_them_Grow“_Prerelease_Party
Article | Musikbox_deu_„Let_them_Grow“_Prerelease_Party |
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Url | |
Raw_content | Prerelease Party und Konzert für das neue Let them Grow Solo Album. Eintritt gegen Voranmeldung. www.maja.klingt.org |
Content | Prerelease Party und Konzert für das neue Let them Grow Solo Album. Eintritt gegen Voranmeldung. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> |
Description | Prerelease Party und Konzert für das neue Let them Grow Solo Album. Eintritt gegen Voranmeldung. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://maja.klingt.org/">www.maja.klingt.org</a> |
Image | Maja Osojnik1 |
Country | |
City | 1040 Wien |
Venue | Raum35 |
Date | 29. Jänner 2016 19:30 Uhr |
End | |
Start | 2016-01-29 19:30:00 |
Publishdate | |
Artist | Maja Osojnik |
Subtitle | |
Title | „Let them Grow“ Prerelease Party |
Featured | 36 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=186114&endpos=186569&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
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Article | Musikbox_deu_Dichterliebe._Pesnikova_Ljubezen_Liederabend_mit_David_Jagodic_(Tenor)_und_Janko_Kastelic_(Klavier) |
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Url | |
Raw_content | Die Gesellschaft für Musiktheater lädt zu einem Liederabend unter dem Titel „Dichterliebe. Pesnikova Ljubezen“ mit Werken von R.Schumann, N. Bečan, R.Simoniti, B.Ipavec, E.Adamič und E.Foerster im Palais Khevenhüller ein.
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Content | Die Gesellschaft für Musiktheater lädt zu einem Liederabend unter dem Titel „Dichterliebe. Pesnikova Ljubezen“ mit Werken von R.Schumann, N. Bečan, R.Simoniti, B.Ipavec, E.Adamič und E.Foerster im Palais Khevenhüller ein. |
Description | Die Gesellschaft für Musiktheater lädt zu einem Liederabend unter dem Titel „Dichterliebe. Pesnikova Ljubezen“ mit Werken von R.Schumann, N. Bečan, R.Simoniti, B.Ipavec, E.Adamič und E.Foerster im Palais Khevenhüller ein.
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Image | Dichterliebe |
Country | |
City | 1090 Wien |
Venue | Gesellschaft für Musiktheater |
Date | 15. Dezember 2015 19:00 Uhr |
End | |
Start | 2015-12-15 19:00:00 |
Publishdate | |
Artist | David Jagodic, Janko Kastelic |
Subtitle | Liederabend mit David Jagodic (Tenor) und Janko Kastelic (Klavier) |
Title | Dichterliebe. Pesnikova Ljubezen |
Featured | 34 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=186572&endpos=187334&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_All_Strings_Detached_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015
Article | Musikbox_deu_All_Strings_Detached_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015 |
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Url | |
Raw_content | Die beiden Frauen mit Bass, Gitarre und zwei kraftvollen Stimmen bringen nicht nur frischen Wind in die lokale Szene. Gemessen an ihren Liveauftritten werden All Strings Detached auch bald über die Grenzen Sloweniens hinweg Fuß fassen. Ihr letztes Jahr erschienenes Debütalbum Heavy Rain maneuvriert sich sanft durch schweren Blues akustischer Balladen bis hin zu einem Sound zwischen Rock'n'Roll und Stille.
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Content | Die beiden Frauen mit Bass, Gitarre und zwei kraftvollen Stimmen bringen nicht nur frischen Wind in die lokale Szene. Gemessen an ihren Liveauftritten werden <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/pages/All-Strings-Detached/544389328952619?fref=photo">All Strings Detached</a> auch bald über die Grenzen Sloweniens hinweg Fuß fassen. Ihr letztes Jahr erschienenes Debütalbum Heavy Rain maneuvriert sich sanft durch schweren Blues akustischer Balladen bis hin zu einem Sound zwischen Rock'n'Roll und Stille.
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavescentraleurope.com/">www.wavescentraleurope.com</a>
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Description | Die beiden Frauen mit Bass, Gitarre und zwei kraftvollen Stimmen bringen nicht nur frischen Wind in die lokale Szene. Gemessen an ihren Liveauftritten werden <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/pages/All-Strings-Detached/544389328952619?fref=photo">All Strings Detached</a> auch bald über die Grenzen Sloweniens hinweg Fuß fassen. Ihr letztes Jahr erschienenes Debütalbum Heavy Rain maneuvriert sich sanft durch schweren Blues akustischer Balladen bis hin zu einem Sound zwischen Rock'n'Roll und Stille.
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavescentraleurope.com/">www.wavescentraleurope.com</a>
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Image | All Strings Detached_1 |
Country | |
City | Wien |
Venue | |
Date | 30. September bis 4. Oktober 2015 |
End | 2015-10-04 00:00:00 |
Start | 2015-09-30 00:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Beim Waves Vienna Festival 2015 |
Title | All Strings Detached |
Featured | 33 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=187336&endpos=188319&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Blaž_&_Simon_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015
Article | Musikbox_deu_Blaž_&_Simon_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015 |
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Url | |
Raw_content | Wer Blaž & Simon bereits letztes Jahr auf der Bühne erlebte, weiß, dass deren Performances es wert sind, noch einmal gesehen zu werden. Und noch einmal. Und noch einmal. Während Blaž' Debütalbum atmosphärisch und experimentell klingt, zieht er bei seinen Liveauftritten ganz andere Seiten auf. Gemeinsam mit dem exzellenten Schlagzeuger Simon sorgt Blaž für eine euphorisierende und sich ständig verändernde Liveperformance, welche sich bewusst ziwschen Hip Hop, Ambiance und Geräuschen bewegt. Während sich das Publikum von den ausgefallenen Gebärden hinreißen lässt, folgen die Künstler der Musik, wohin auch immer sie sie verführen mag.
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Content | Wer <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/blazpage/timeline">Blaž</a> & Simon bereits letztes Jahr auf der Bühne erlebte, weiß, dass deren Performances es wert sind, noch einmal gesehen zu werden. Und noch einmal. Und noch einmal. Während Blaž' Debütalbum atmosphärisch und experimentell klingt, zieht er bei seinen Liveauftritten ganz andere Seiten auf. Gemeinsam mit dem exzellenten Schlagzeuger Simon sorgt Blaž für eine euphorisierende und sich ständig verändernde Liveperformance, welche sich bewusst ziwschen Hip Hop, Ambiance und Geräuschen bewegt. Während sich das Publikum von den ausgefallenen Gebärden hinreißen lässt, folgen die Künstler der Musik, wohin auch immer sie sie verführen mag.
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavescentraleurope.com/">www.wavescentraleurope.com</a>
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Description | Wer <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/blazpage/timeline">Blaž</a> & Simon bereits letztes Jahr auf der Bühne erlebte, weiß, dass deren Performances es wert sind, noch einmal gesehen zu werden. Und noch einmal. Und noch einmal. Während Blaž' Debütalbum atmosphärisch und experimentell klingt, zieht er bei seinen Liveauftritten ganz andere Seiten auf. Gemeinsam mit dem exzellenten Schlagzeuger Simon sorgt Blaž für eine euphorisierende und sich ständig verändernde Liveperformance, welche sich bewusst ziwschen Hip Hop, Ambiance und Geräuschen bewegt. Während sich das Publikum von den ausgefallenen Gebärden hinreißen lässt, folgen die Künstler der Musik, wohin auch immer sie sie verführen mag.
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Image | Blaz |
Country | |
City | Wien |
Venue | |
Date | 30. September bis 4. Oktober 2015 |
End | 2015-10-04 00:00:00 |
Start | 2015-09-30 00:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Beim Waves Vienna Festival 2015 |
Title | Blaž & Simon |
Featured | 32 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
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Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=188321&endpos=189505&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Koala_Voice_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015
Article | Musikbox_deu_Koala_Voice_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015 |
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Url | |
Raw_content | Vier Kids aus der industriellsten Region Sloweniens stehen nicht nur auf „australische Bären“, sondern meinen es auch mit ihrer Musik todernst. Mit ihrem reizenden, manchmal erfrischend naivem Mix aus Indie und 70er Rock und Pop gewannen sie den slowenischen Schulband Wettbewerb 2014. Im letzten Jahr noch die Schule besuchend, geht für Koala Voice derzeit alles sehr schnell: Lizenzabkommen, über 50 Konzerte im Jahr (mit MINT Festival in Russland und EXIT Festival in Serbien diesen Sommer) sowie die Veröffentlichung ihres Debütalbums, das durch seinen unvergesslichen Sound überzeugt.
Foto: © JaniUgrin |
Content | Vier Kids aus der industriellsten Region Sloweniens stehen nicht nur auf „australische Bären“, sondern meinen es auch mit ihrer Musik todernst. Mit ihrem reizenden, manchmal erfrischend naivem Mix aus Indie und 70er Rock und Pop gewannen sie den slowenischen Schulband Wettbewerb 2014. Im letzten Jahr noch die Schule besuchend, geht für <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.koalavoice.com/index.php/en/">Koala Voice</a> derzeit alles sehr schnell: Lizenzabkommen, über 50 Konzerte im Jahr (mit MINT Festival in Russland und EXIT Festival in Serbien diesen Sommer) sowie die Veröffentlichung ihres Debütalbums, das durch seinen unvergesslichen Sound überzeugt. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavescentraleurope.com/">www.wavescentraleurope.com</a> Foto: © JaniUgrin
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Description | Vier Kids aus der industriellsten Region Sloweniens stehen nicht nur auf „australische Bären“, sondern meinen es auch mit ihrer Musik todernst. Mit ihrem reizenden, manchmal erfrischend naivem Mix aus Indie und 70er Rock und Pop gewannen sie den slowenischen Schulband Wettbewerb 2014. Im letzten Jahr noch die Schule besuchend, geht für <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.koalavoice.com/index.php/en/">Koala Voice</a> derzeit alles sehr schnell: Lizenzabkommen, über 50 Konzerte im Jahr (mit MINT Festival in Russland und EXIT Festival in Serbien diesen Sommer) sowie die Veröffentlichung ihres Debütalbums, das durch seinen unvergesslichen Sound überzeugt. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavescentraleurope.com/">www.wavescentraleurope.com</a> Foto: © JaniUgrin
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Image | Koala Voice |
Country | |
City | Wien |
Venue | |
Date | 30. September bis 4. Oktober 2015 |
End | 2015-10-04 00:00:00 |
Start | 2015-09-30 00:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Beim Waves Vienna Festival 2015 |
Title | Koala Voice |
Featured | 31 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
Image_url | |
Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=189507&endpos=190517&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Ludovik_Material_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015
Article | Musikbox_deu_Ludovik_Material_Beim_Waves_Vienna_Festival_2015 |
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Raw_content | Ludovik Material / Trashy-electro punk:
„Sie klingen fantastisch und ihre ausgelassene Antwort auf Post-Punk Interzone ist die beste, die ich seit Jahren gehört habe“, schreibt John Robb in Louder Than War. Das zweite Album Model Generation wurde im Mai veröffentlicht und lässt einem im besten Sinne die Haare zu Berge stehen. Die unverwechselbare Kombination aus trancy synthetischen Sounds und verzerrten Gitarrenriffs sowie der charismatischen Frontfrau stellen alle bisherigen Eindrücke des Balkans garantiert auf den Kopf. In den letzten Monaten eroberten Ludovik Material die Bühnen von EXIT, Inmusic, Sound City und Rock 4 People. Was kommt als nächstes?
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Content | <a rel="nofollow" class="external text" href="http://ludovikmaterial.blogspot.co.at/">Ludovik Material</a> / Trashy-electro punk: „Sie klingen fantastisch und ihre ausgelassene Antwort auf Post-Punk Interzone ist die beste, die ich seit Jahren gehört habe“, schreibt John Robb in Louder Than War. Das zweite Album Model Generation wurde im Mai veröffentlicht und lässt einem im besten Sinne die Haare zu Berge stehen. Die unverwechselbare Kombination aus trancy synthetischen Sounds und verzerrten Gitarrenriffs sowie der charismatischen Frontfrau stellen alle bisherigen Eindrücke des Balkans garantiert auf den Kopf. In den letzten Monaten eroberten Ludovik Material die Bühnen von EXIT, Inmusic, Sound City und Rock 4 People. Was kommt als nächstes?
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Description | <a rel="nofollow" class="external text" href="http://ludovikmaterial.blogspot.co.at/">Ludovik Material</a> / Trashy-electro punk: „Sie klingen fantastisch und ihre ausgelassene Antwort auf Post-Punk Interzone ist die beste, die ich seit Jahren gehört habe“, schreibt John Robb in Louder Than War. Das zweite Album Model Generation wurde im Mai veröffentlicht und lässt einem im besten Sinne die Haare zu Berge stehen. Die unverwechselbare Kombination aus trancy synthetischen Sounds und verzerrten Gitarrenriffs sowie der charismatischen Frontfrau stellen alle bisherigen Eindrücke des Balkans garantiert auf den Kopf. In den letzten Monaten eroberten Ludovik Material die Bühnen von EXIT, Inmusic, Sound City und Rock 4 People. Was kommt als nächstes?
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Image | Ludovik Material |
Country | |
City | Wien |
Venue | |
Date | 30. September bis 4. Oktober 2015 |
End | 2015-10-04 00:00:00 |
Start | 2015-09-30 00:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | Beim Waves Vienna Festival 2015 |
Title | Ludovik Material |
Featured | 30 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
Image_url | |
Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=190520&endpos=191713&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Nikki_Louder
Article | Musikbox_deu_Nikki_Louder |
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Url | |
Raw_content | <img src="/w/images/thumb/b/bb/Louder-1.jpg/cropped_transparent_1402x900_900x900_251_0.jpg" width="900" height="900" alt="NikkiLouder (1/2)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> NikkiLouder (1/2) <img src="/w/images/thumb/f/fb/Louder-2.jpg/cropped_transparent_1600x900_900x900_350_0.jpg" width="900" height="900" alt="NikkiLouder (2/2)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> NikkiLouder (2/2) <
The noisy trio's live performances are like a real beast and never leave you disappointed. Their garage sounds, noise elements and even the dreamy parts, which shape the band's dynamics, are only a tiny part of the sound mosaic they recorded in three full length albums. The current, last year's album Golden Men (Moonlee Records/ZARŠ) presents the band at their most mature stage, to which they came through regular tours that also brought them to Britain, even though their most faithful fan base outside Slovenia is in the Czech Republic. Nikki Louder is definitely a band best to be consumed live, because their performances are short explosive bursts of rage, energy and joy. NIKKI LOUDER auf Facebook und Bandcamp.
Fotos: © Waves Vienna
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Content | <img src="/w/images/thumb/b/bb/Louder-1.jpg/cropped_transparent_1402x900_900x900_251_0.jpg" width="900" height="900" alt="NikkiLouder (1/2)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> NikkiLouder (1/2) <img src="/w/images/thumb/f/fb/Louder-2.jpg/cropped_transparent_1600x900_900x900_350_0.jpg" width="900" height="900" alt="NikkiLouder (2/2)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> NikkiLouder (2/2) <
The noisy trio's live performances are like a real beast and never leave you disappointed. Their garage sounds, noise elements and even the dreamy parts, which shape the band's dynamics, are only a tiny part of the sound mosaic they recorded in three full length albums. The current, last year's album Golden Men (Moonlee Records/ZARŠ) presents the band at their most mature stage, to which they came through regular tours that also brought them to Britain, even though their most faithful fan base outside Slovenia is in the Czech Republic. Nikki Louder is definitely a band best to be consumed live, because their performances are short explosive bursts of rage, energy and joy. NIKKI LOUDER auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/pages/Nikki-Louder/61342577710">Facebook</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="http://nikkilouder.bandcamp.com/">Bandcamp</a>.
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com/">www.wavesvienna.com</a> Fotos: © Waves Vienna
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Description | <img src="/w/images/thumb/b/bb/Louder-1.jpg/cropped_transparent_1402x900_900x900_251_0.jpg" width="900" height="900" alt="NikkiLouder (1/2)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> NikkiLouder (1/2) <img src="/w/images/thumb/f/fb/Louder-2.jpg/cropped_transparent_1600x900_900x900_350_0.jpg" width="900" height="900" alt="NikkiLouder (2/2)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> NikkiLouder (2/2) <
The noisy trio's live performances are like a real beast and never leave you disappointed. Their garage sounds, noise elements and even the dreamy parts, which shape the band's dynamics, are only a tiny part of the sound mosaic they recorded in three full length albums. The current, last year's album Golden Men (Moonlee Records/ZARŠ) presents the band at their most mature stage, to which they came through regular tours that also brought them to Britain, even though their most faithful fan base outside Slovenia is in the Czech Republic. Nikki Louder is definitely a band best to be consumed live, because their performances are short explosive bursts of rage, energy and joy. NIKKI LOUDER auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/pages/Nikki-Louder/61342577710">Facebook</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="http://nikkilouder.bandcamp.com/">Bandcamp</a>.
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com/">www.wavesvienna.com</a> Fotos: © Waves Vienna
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Image | Nikki1 |
Country | |
City | Wien |
Venue | Red Bull Brandwagen |
Date | 3. Oktober 2014, 20:45 Uhr |
End | |
Start | 2014-10-03 20:45:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | |
Title | Nikki Louder |
Featured | 28 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
Image_url | |
Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=191715&endpos=193191&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Your_Gay_Thoughts
Article | Musikbox_deu_Your_Gay_Thoughts |
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Url | |
Raw_content | The audio-visual collective have not given us a studio recording yet, but they are tireless performers, who time and again convince with new discoveries. The performances themselves are a testament to the creativity of the band, who explore the sounds of current electronic production and serve them in their singular stage format. Felis Catus and Softskinson turn into a band; the former becomes a singer and music controller, the latter becomes a drummer. The artist Mina Fina adds the visual note and constructs colorful visual pieces, which usually cover the entire stage, creating a hypnotic ambience. This young trio will make you dance, float and trip!
YOUR GAY THOUGHTS auf Facebook und Soundcloud.
Foto: © Waves Vienna
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Content | The audio-visual collective have not given us a studio recording yet, but they are tireless performers, who time and again convince with new discoveries. The performances themselves are a testament to the creativity of the band, who explore the sounds of current electronic production and serve them in their singular stage format. Felis Catus and Softskinson turn into a band; the former becomes a singer and music controller, the latter becomes a drummer. The artist Mina Fina adds the visual note and constructs colorful visual pieces, which usually cover the entire stage, creating a hypnotic ambience. This young trio will make you dance, float and trip! YOUR GAY THOUGHTS auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/pages/YOUR-GAY-THOUGHTS/251760494835605">Facebook</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://soundcloud.com/your-gay-thoughts">Soundcloud</a>.
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com/">www.wavesvienna.com</a> Foto: © Waves Vienna
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Description | The audio-visual collective have not given us a studio recording yet, but they are tireless performers, who time and again convince with new discoveries. The performances themselves are a testament to the creativity of the band, who explore the sounds of current electronic production and serve them in their singular stage format. Felis Catus and Softskinson turn into a band; the former becomes a singer and music controller, the latter becomes a drummer. The artist Mina Fina adds the visual note and constructs colorful visual pieces, which usually cover the entire stage, creating a hypnotic ambience. This young trio will make you dance, float and trip! YOUR GAY THOUGHTS auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/pages/YOUR-GAY-THOUGHTS/251760494835605">Facebook</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://soundcloud.com/your-gay-thoughts">Soundcloud</a>.
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com/">www.wavesvienna.com</a> Foto: © Waves Vienna
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Image | Ygt |
Country | |
City | Wien |
Venue | Elysium |
Date | 3. Oktober 2014, 23:15 Uhr |
End | |
Start | 2014-10-03 23:15:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | |
Title | Your Gay Thoughts |
Featured | 26 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
Url_text | |
Image_url | |
Video_url | |
Editcall | <a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Musikbox&action=edit&startpos=193193&endpos=194595&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a> |
Tag | Musik |
Musikbox_deu_Oknai
Article | Musikbox_deu_Oknai |
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Url | |
Raw_content | <img src="/w/images/thumb/7/78/Waves_oknai-1.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (1/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (1/10) <img src="/w/images/thumb/7/7c/Waves_oknai-2.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (2/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (2/10) <img src="/w/images/thumb/c/cf/Waves_oknai-3.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (3/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (3/10) <img src="/w/images/thumb/2/20/Waves_oknai-4.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (4/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (4/10) <img src="/w/images/thumb/7/75/Waves_oknai-5.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (5/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (5/10) <img src="/w/images/thumb/1/18/Waves_oknai-6.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (6/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (6/10) <img src="/w/images/thumb/a/a6/Waves_oknai-7.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (7/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (7/10) <img src="/w/images/thumb/5/55/Waves_oknai-8.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (8/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (8/10) <img src="/w/images/thumb/2/28/Waves_oknai-9.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (9/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (9/10) <img src="/w/images/thumb/f/f1/Waves_oknai-10.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (10/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (10/10) <
The producer works in the field of trendy electronic genres, first drew important attention to himself in 2011 with his Ain't a Dream (rx:tx) EP. This year he took his remarkable visions of bass music another step further with his album High Tide, which was also published by the leading Slovene publisher of electronic music – rx:tx; even the BBC and the XLR8R magazine took notice. The album was created on the coast of Costa Rica; Oknai currently lives and creates in Berlin, and is undeniably one of the most prolific and interesting Slovene producers. Oknai auf Facebook, Bandcamp und Soundcloud.
Foto: © Waves Vienna
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Content | <img src="/w/images/thumb/7/78/Waves_oknai-1.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (1/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (1/10) <img src="/w/images/thumb/7/7c/Waves_oknai-2.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (2/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (2/10) <img src="/w/images/thumb/c/cf/Waves_oknai-3.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (3/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (3/10) <img src="/w/images/thumb/2/20/Waves_oknai-4.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (4/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (4/10) <img src="/w/images/thumb/7/75/Waves_oknai-5.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (5/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (5/10) <img src="/w/images/thumb/1/18/Waves_oknai-6.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (6/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (6/10) <img src="/w/images/thumb/a/a6/Waves_oknai-7.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (7/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (7/10) <img src="/w/images/thumb/5/55/Waves_oknai-8.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (8/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (8/10) <img src="/w/images/thumb/2/28/Waves_oknai-9.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (9/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (9/10) <img src="/w/images/thumb/f/f1/Waves_oknai-10.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (10/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (10/10) <
The producer works in the field of trendy electronic genres, first drew important attention to himself in 2011 with his Ain't a Dream (rx:tx) EP. This year he took his remarkable visions of bass music another step further with his album High Tide, which was also published by the leading Slovene publisher of electronic music – rx:tx; even the BBC and the XLR8R magazine took notice. The album was created on the coast of Costa Rica; Oknai currently lives and creates in Berlin, and is undeniably one of the most prolific and interesting Slovene producers. Oknai auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/oknai">Facebook</a>, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://oknai.bandcamp.com/">Bandcamp</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://soundcloud.com/oknai">Soundcloud</a>.
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com/">www.wavesvienna.com</a> Foto: © Waves Vienna
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Description | <img src="/w/images/thumb/7/78/Waves_oknai-1.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (1/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (1/10) <img src="/w/images/thumb/7/7c/Waves_oknai-2.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (2/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (2/10) <img src="/w/images/thumb/c/cf/Waves_oknai-3.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (3/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (3/10) <img src="/w/images/thumb/2/20/Waves_oknai-4.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (4/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (4/10) <img src="/w/images/thumb/7/75/Waves_oknai-5.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (5/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (5/10) <img src="/w/images/thumb/1/18/Waves_oknai-6.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (6/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (6/10) <img src="/w/images/thumb/a/a6/Waves_oknai-7.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (7/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (7/10) <img src="/w/images/thumb/5/55/Waves_oknai-8.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (8/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (8/10) <img src="/w/images/thumb/2/28/Waves_oknai-9.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (9/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (9/10) <img src="/w/images/thumb/f/f1/Waves_oknai-10.jpg/cropped_transparent_1349x900_900x900_224_0.jpg" width="900" height="900" alt="Oknai Waves Vienna (10/10)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> Oknai Waves Vienna (10/10) <
The producer works in the field of trendy electronic genres, first drew important attention to himself in 2011 with his Ain't a Dream (rx:tx) EP. This year he took his remarkable visions of bass music another step further with his album High Tide, which was also published by the leading Slovene publisher of electronic music – rx:tx; even the BBC and the XLR8R magazine took notice. The album was created on the coast of Costa Rica; Oknai currently lives and creates in Berlin, and is undeniably one of the most prolific and interesting Slovene producers. Oknai auf <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/oknai">Facebook</a>, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://oknai.bandcamp.com/">Bandcamp</a> und <a rel="nofollow" class="external text" href="https://soundcloud.com/oknai">Soundcloud</a>.
<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wavesvienna.com/">www.wavesvienna.com</a> Foto: © Waves Vienna
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Image | Oknai |
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City | Wien |
Venue | Alte Post |
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Title | Oknai |
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Language | deu |
Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
Musikbox_deu_Milk_Drinkers
Article | Musikbox_deu_Milk_Drinkers |
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Raw_content | Wenn Sie auf der Suche nach zwei jungen Männern sind, die die Elektroszene umkrempeln sollen, dann besuchen Sie ein Konzert der slowenischen Milk Drinkers. Das junge Duo, das lieber Milch trinkt als Bier, ist nämlich ein frischer Wind im weltweiten Trend-Elektro, was es schon mit dem letztjährigen Debüt, der EP Leather Nation angedeutet hat, die fürs heimische Label Chakra und das Hamburger Label Kiez Beats erschienen ist. „You hipsters don’t know sh*t! Fu*k your tumblr and your triangles!“ verkündeten die beiden auf dem Track Jacob Scott (Is A Wanker) und präsentierte seine Vision von einem Genre-Mix aus Elektro, Hip-Hop, Rock und Disco. Dröhnende Basslines und verzerrte Synthies werden live mit Visuals ausgeschmückt, und die Milk Drinkers betreten die Bühne meist in Lederjacken und den obligaten Sonnenbrillen. Die Zukunft ist nämlich glänzend; wie sollte sie es auch nicht sein, wenn die beiden Produzenten sich damit rühmen können, dass The Bloody Beetroots oft ihr Support sind. Die slowenische Elektroszene ist lebendig und übertritt oft lokale Grenzen, und gerade Milk Drinkers ist zweifellos der nächste Name dieser Szene, den man sich merken muss.
Milk Drinkers traten am 3. Oktober 2013 in der Wiener Fluc Wanne im Rahmen des Vienna Wave Festivals auf.
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Content | Wenn Sie auf der Suche nach zwei jungen Männern sind, die die Elektroszene umkrempeln sollen, dann besuchen Sie ein Konzert der slowenischen Milk Drinkers. Das junge Duo, das lieber Milch trinkt als Bier, ist nämlich ein frischer Wind im weltweiten Trend-Elektro, was es schon mit dem letztjährigen Debüt, der EP Leather Nation angedeutet hat, die fürs heimische Label Chakra und das Hamburger Label Kiez Beats erschienen ist. „You hipsters don’t know sh*t! Fu*k your tumblr and your triangles!“ verkündeten die beiden auf dem Track Jacob Scott (Is A Wanker) und präsentierte seine Vision von einem Genre-Mix aus Elektro, Hip-Hop, Rock und Disco. Dröhnende Basslines und verzerrte Synthies werden live mit Visuals ausgeschmückt, und die Milk Drinkers betreten die Bühne meist in Lederjacken und den obligaten Sonnenbrillen. Die Zukunft ist nämlich glänzend; wie sollte sie es auch nicht sein, wenn die beiden Produzenten sich damit rühmen können, dass The Bloody Beetroots oft ihr Support sind. Die slowenische Elektroszene ist lebendig und übertritt oft lokale Grenzen, und gerade Milk Drinkers ist zweifellos der nächste Name dieser Szene, den man sich merken muss. Milk Drinkers traten am 3. Oktober 2013 in der Wiener Fluc Wanne im Rahmen des Vienna Wave Festivals auf.
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Description | Wenn Sie auf der Suche nach zwei jungen Männern sind, die die Elektroszene umkrempeln sollen, dann besuchen Sie ein Konzert der slowenischen Milk Drinkers. Das junge Duo, das lieber Milch trinkt als Bier, ist nämlich ein frischer Wind im weltweiten Trend-Elektro, was es schon mit dem letztjährigen Debüt, der EP Leather Nation angedeutet hat, die fürs heimische Label Chakra und das Hamburger Label Kiez Beats erschienen ist. „You hipsters don’t know sh*t! Fu*k your tumblr and your triangles!“ verkündeten die beiden auf dem Track Jacob Scott (Is A Wanker) und präsentierte seine Vision von einem Genre-Mix aus Elektro, Hip-Hop, Rock und Disco. Dröhnende Basslines und verzerrte Synthies werden live mit Visuals ausgeschmückt, und die Milk Drinkers betreten die Bühne meist in Lederjacken und den obligaten Sonnenbrillen. Die Zukunft ist nämlich glänzend; wie sollte sie es auch nicht sein, wenn die beiden Produzenten sich damit rühmen können, dass The Bloody Beetroots oft ihr Support sind. Die slowenische Elektroszene ist lebendig und übertritt oft lokale Grenzen, und gerade Milk Drinkers ist zweifellos der nächste Name dieser Szene, den man sich merken muss. Milk Drinkers traten am 3. Oktober 2013 in der Wiener Fluc Wanne im Rahmen des Vienna Wave Festivals auf.
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Image | milkdrinkers.jpg |
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Title | Milk Drinkers |
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Language | deu |
Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
Musikbox_deu_Ian_Green
Article | Musikbox_deu_Ian_Green |
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Raw_content | Ian Green ist nicht nur DJ, er ist vielmehr ein Akteur. Der junge Laibacher Produzent ist nämlich nicht nur aktiver Musiker, sondern auch Gründer des Labels und Multimedia-Kollektivs Chakra, das vor allem mit Greens Debüt Self Controlled, einem Progressive House-Album mit Trance-Zusätzen, aufblühte. Sein Stil veränderte sich durch die Jahre, momentan konzentriert er sich auf eine Mischung aus Tech House und Techno, vermengt mit Progressive. Ian Green ist in der lokalen und breiteren Musikszene äußerst aktiv: Unter anderem leitet er das Projekt Think Green, das junge Musiktalente in der Elektroszene in Slowenien und am Balkan unterstützt und vor allem im Rahmen einer Radiosendung des Senders Adrenalin.FM über die Bühne geht, gelegentlich aber auch bei Live-Veranstaltungen. Ian Green unterstützt neue Musik und klingt natürlich auch danach.
Im Rahmen des Vienna Wave Festivals gastierte die Band am 3. Oktober 2013 in der Fluc Wanne in Wien.
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Content | Ian Green ist nicht nur DJ, er ist vielmehr ein Akteur. Der junge Laibacher Produzent ist nämlich nicht nur aktiver Musiker, sondern auch Gründer des Labels und Multimedia-Kollektivs Chakra, das vor allem mit Greens Debüt Self Controlled, einem Progressive House-Album mit Trance-Zusätzen, aufblühte. Sein Stil veränderte sich durch die Jahre, momentan konzentriert er sich auf eine Mischung aus Tech House und Techno, vermengt mit Progressive. Ian Green ist in der lokalen und breiteren Musikszene äußerst aktiv: Unter anderem leitet er das Projekt Think Green, das junge Musiktalente in der Elektroszene in Slowenien und am Balkan unterstützt und vor allem im Rahmen einer Radiosendung des Senders Adrenalin.FM über die Bühne geht, gelegentlich aber auch bei Live-Veranstaltungen. Ian Green unterstützt neue Musik und klingt natürlich auch danach. Im Rahmen des Vienna Wave Festivals gastierte die Band am 3. Oktober 2013 in der Fluc Wanne in Wien.
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Description | Ian Green ist nicht nur DJ, er ist vielmehr ein Akteur. Der junge Laibacher Produzent ist nämlich nicht nur aktiver Musiker, sondern auch Gründer des Labels und Multimedia-Kollektivs Chakra, das vor allem mit Greens Debüt Self Controlled, einem Progressive House-Album mit Trance-Zusätzen, aufblühte. Sein Stil veränderte sich durch die Jahre, momentan konzentriert er sich auf eine Mischung aus Tech House und Techno, vermengt mit Progressive. Ian Green ist in der lokalen und breiteren Musikszene äußerst aktiv: Unter anderem leitet er das Projekt Think Green, das junge Musiktalente in der Elektroszene in Slowenien und am Balkan unterstützt und vor allem im Rahmen einer Radiosendung des Senders Adrenalin.FM über die Bühne geht, gelegentlich aber auch bei Live-Veranstaltungen. Ian Green unterstützt neue Musik und klingt natürlich auch danach. Im Rahmen des Vienna Wave Festivals gastierte die Band am 3. Oktober 2013 in der Fluc Wanne in Wien.
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Title | Ian Green |
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Language | deu |
Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
Musikbox_deu_It's_Everyone_Else
Article | Musikbox_deu_It's_Everyone_Else |
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Das Duo It’s Everyone Else betrat die slowenische Szene 2010 lautstark über die Schlüsselplattform für junge Bands, den Klubmarathon des Radio Študent, und übertrug seine intensive Konzerterfahrung auf das Debüt Is It Me?. Darauf wird durch eine verzerrte, raue und lärmende Masse hindurch eine düstere Tanzerfahrung artikuliert, die unerbittlich in dreckigem Rhythmus pulsiert, sich in einer Dichte aus Rauschen, verzerrten Synthie-Klängen und Samples erstickt, über denen das Duo in Form von schreienden Stimmen extreme Aggression in Gegenüberstellung mit extremer Sensibilität ausdrückt. Auf dieser Achse baut die Band eine intensive Emotionalität auf, die klanglich mit dem Erbe militanter Elektrobands à la Electronic Body Music, Digital Hardcore und Industrial Music, mit modernen Abweichungen wiedererweckter Synthie-Sounds sowie unterirdischen aggressiveren Rock-Praktiken liebäugelt. Dies trägt die Gruppe auch über die Grenzen hinaus, bestreitet sie doch des Öfteren Auslandstourneen. It’s Everyone Else ist eine Explosion der Gefühle, die zwischen ohrenbetäuendem Geschrei und Wut sowie lyrischer emotionaler Aussagekraft ertönt, und zu ihren Fans zählen sowohl Liebhaber von Noise als auch moderner Tanzformationen. It's Everyone Else traten am 4. Oktober am Clubschiff im Rahmen des Vienna Wave Festivals auf.
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Content | <img src="/w/images/thumb/e/e9/Everyoneelse_clubschiff-1.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (1/5)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (1/5) <img src="/w/images/thumb/0/0f/Everyoneelse_clubschiff-2.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (2/5)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (2/5) <img src="/w/images/thumb/7/7e/Everyoneelse_clubschiff-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (3/5)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (3/5) <img src="/w/images/thumb/f/f4/Everyoneelse_clubschiff-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (4/5)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (4/5) <img src="/w/images/thumb/9/92/Everyoneelse_clubschiff-5.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (5/5)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (5/5) <
Das Duo It’s Everyone Else betrat die slowenische Szene 2010 lautstark über die Schlüsselplattform für junge Bands, den Klubmarathon des Radio Študent, und übertrug seine intensive Konzerterfahrung auf das Debüt Is It Me?. Darauf wird durch eine verzerrte, raue und lärmende Masse hindurch eine düstere Tanzerfahrung artikuliert, die unerbittlich in dreckigem Rhythmus pulsiert, sich in einer Dichte aus Rauschen, verzerrten Synthie-Klängen und Samples erstickt, über denen das Duo in Form von schreienden Stimmen extreme Aggression in Gegenüberstellung mit extremer Sensibilität ausdrückt. Auf dieser Achse baut die Band eine intensive Emotionalität auf, die klanglich mit dem Erbe militanter Elektrobands à la Electronic Body Music, Digital Hardcore und Industrial Music, mit modernen Abweichungen wiedererweckter Synthie-Sounds sowie unterirdischen aggressiveren Rock-Praktiken liebäugelt. Dies trägt die Gruppe auch über die Grenzen hinaus, bestreitet sie doch des Öfteren Auslandstourneen. It’s Everyone Else ist eine Explosion der Gefühle, die zwischen ohrenbetäuendem Geschrei und Wut sowie lyrischer emotionaler Aussagekraft ertönt, und zu ihren Fans zählen sowohl Liebhaber von Noise als auch moderner Tanzformationen. It's Everyone Else traten am 4. Oktober am Clubschiff im Rahmen des Vienna Wave Festivals auf.
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Description | <img src="/w/images/thumb/e/e9/Everyoneelse_clubschiff-1.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (1/5)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (1/5) <img src="/w/images/thumb/0/0f/Everyoneelse_clubschiff-2.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (2/5)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (2/5) <img src="/w/images/thumb/7/7e/Everyoneelse_clubschiff-3.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (3/5)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (3/5) <img src="/w/images/thumb/f/f4/Everyoneelse_clubschiff-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (4/5)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (4/5) <img src="/w/images/thumb/9/92/Everyoneelse_clubschiff-5.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (5/5)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> It's Everyone Else, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (5/5) <
Das Duo It’s Everyone Else betrat die slowenische Szene 2010 lautstark über die Schlüsselplattform für junge Bands, den Klubmarathon des Radio Študent, und übertrug seine intensive Konzerterfahrung auf das Debüt Is It Me?. Darauf wird durch eine verzerrte, raue und lärmende Masse hindurch eine düstere Tanzerfahrung artikuliert, die unerbittlich in dreckigem Rhythmus pulsiert, sich in einer Dichte aus Rauschen, verzerrten Synthie-Klängen und Samples erstickt, über denen das Duo in Form von schreienden Stimmen extreme Aggression in Gegenüberstellung mit extremer Sensibilität ausdrückt. Auf dieser Achse baut die Band eine intensive Emotionalität auf, die klanglich mit dem Erbe militanter Elektrobands à la Electronic Body Music, Digital Hardcore und Industrial Music, mit modernen Abweichungen wiedererweckter Synthie-Sounds sowie unterirdischen aggressiveren Rock-Praktiken liebäugelt. Dies trägt die Gruppe auch über die Grenzen hinaus, bestreitet sie doch des Öfteren Auslandstourneen. It’s Everyone Else ist eine Explosion der Gefühle, die zwischen ohrenbetäuendem Geschrei und Wut sowie lyrischer emotionaler Aussagekraft ertönt, und zu ihren Fans zählen sowohl Liebhaber von Noise als auch moderner Tanzformationen. It's Everyone Else traten am 4. Oktober am Clubschiff im Rahmen des Vienna Wave Festivals auf.
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Title | It's Everyone Else |
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Language | deu |
Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
Musikbox_deu_Kill_Kenny
Article | Musikbox_deu_Kill_Kenny |
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Raw_content | Das Quartett Kill Kenny wurde binnen kürzester Zeit zur Personifizierung von elementarem Rock mit gerade richtig rauen Riffs, ansteckenden Melodien und hervorstechenden Vocals mit Wiederkennungswert, um die scheinbare Grenze zwischen Mainstream- und Alternative Rock zu durchbrechen. Das Debüt Josh, produziert von Tomislav Jovanović – Tokac, Bandleader von Dan D, einer der populärsten Rockgruppen Sloweniens der letzten Jahre, schlug laut und mit Gefühl in die heimische Rockproduktion ein und katapultierte Kill Kenny sowohl auf größere Konzertbühnen (heuer traten sie bei einigen der größten slowenischen Festivals auf und statteten zwischendurch auch dem serbischen Exit Festival einen Besuch ab) als auch in kleinere Clubs. Ihre Musik kann nämlich sowohl expressiv laut à la Rock, dreckig und krächzend in bester Grunge-Manier, zündend wie Punkrock als auch intim wie Blues oder melodisch wie Pop sein. Die Band sammelt auf ihrer eigenartigen Fahrt durch das Rock-Pantheon, durch das sie manchmal schnell dahinbraust und manchmal wagemutig langsamer wird, Reaktionen und wandelt sie künstlerisch in einen süchtig machenden, eklektischen Drive um, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander liebäugeln.
Am 3. Oktober waren Kill Kenny im Rahmen des Wave Festivals am Red Bull Bandwagen in Wien zu sehen.
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Content | Das Quartett Kill Kenny wurde binnen kürzester Zeit zur Personifizierung von elementarem Rock mit gerade richtig rauen Riffs, ansteckenden Melodien und hervorstechenden Vocals mit Wiederkennungswert, um die scheinbare Grenze zwischen Mainstream- und Alternative Rock zu durchbrechen. Das Debüt Josh, produziert von Tomislav Jovanović – Tokac, Bandleader von Dan D, einer der populärsten Rockgruppen Sloweniens der letzten Jahre, schlug laut und mit Gefühl in die heimische Rockproduktion ein und katapultierte Kill Kenny sowohl auf größere Konzertbühnen (heuer traten sie bei einigen der größten slowenischen Festivals auf und statteten zwischendurch auch dem serbischen Exit Festival einen Besuch ab) als auch in kleinere Clubs. Ihre Musik kann nämlich sowohl expressiv laut à la Rock, dreckig und krächzend in bester Grunge-Manier, zündend wie Punkrock als auch intim wie Blues oder melodisch wie Pop sein. Die Band sammelt auf ihrer eigenartigen Fahrt durch das Rock-Pantheon, durch das sie manchmal schnell dahinbraust und manchmal wagemutig langsamer wird, Reaktionen und wandelt sie künstlerisch in einen süchtig machenden, eklektischen Drive um, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander liebäugeln. Am 3. Oktober waren Kill Kenny im Rahmen des Wave Festivals am Red Bull Bandwagen in Wien zu sehen.
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Description | Das Quartett Kill Kenny wurde binnen kürzester Zeit zur Personifizierung von elementarem Rock mit gerade richtig rauen Riffs, ansteckenden Melodien und hervorstechenden Vocals mit Wiederkennungswert, um die scheinbare Grenze zwischen Mainstream- und Alternative Rock zu durchbrechen. Das Debüt Josh, produziert von Tomislav Jovanović – Tokac, Bandleader von Dan D, einer der populärsten Rockgruppen Sloweniens der letzten Jahre, schlug laut und mit Gefühl in die heimische Rockproduktion ein und katapultierte Kill Kenny sowohl auf größere Konzertbühnen (heuer traten sie bei einigen der größten slowenischen Festivals auf und statteten zwischendurch auch dem serbischen Exit Festival einen Besuch ab) als auch in kleinere Clubs. Ihre Musik kann nämlich sowohl expressiv laut à la Rock, dreckig und krächzend in bester Grunge-Manier, zündend wie Punkrock als auch intim wie Blues oder melodisch wie Pop sein. Die Band sammelt auf ihrer eigenartigen Fahrt durch das Rock-Pantheon, durch das sie manchmal schnell dahinbraust und manchmal wagemutig langsamer wird, Reaktionen und wandelt sie künstlerisch in einen süchtig machenden, eklektischen Drive um, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander liebäugeln. Am 3. Oktober waren Kill Kenny im Rahmen des Wave Festivals am Red Bull Bandwagen in Wien zu sehen.
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Title | Kill Kenny |
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Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
Musikbox_deu_The_Toronto_Drug_Bust
Article | Musikbox_deu_The_Toronto_Drug_Bust |
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Raw_content | So ist es: Es ist nicht nur Rock 'n' Roll. Es ist auch Indie. Es ist eine ewige Erforschung des Genres, das die Entwicklung der Popmusik mehr als nur geprägt hat. Und hier finden sie auch die slowenischen The Toronto Drug Bust, eine Band, die inmitten der Standardnamen des heimischen Rock 'n' Roll mit dem Erbe der Rolling Stones im Kopf und der Aktualität der Black Keys in der Musik auf den Plan trat. Die bunte fünfköpfige Truppe mit dem Frontman und Sänger Izak Košir schrieb und nahm ihr Album auf der Zugstrecke London-Ljubljana-Helsinki auf. Das Debüt Enfant Terrible erblickte vor drei Jahren das Licht der Welt und brachte der Band den Preis des Internetportals und Radios Somojo ein – Best Rock Band of 2010. Sogar der legendäre britische Musikjournalist Gary Crowley spielte die Band in seiner Radioshow. Die heimischen Bühnen teilten sich The Toronto Drug Bust schon mit weltweit bekannten Künstlern wie The Subways, The Kooks, Editors und The Wombats, zu ihren bekanntesten Auslandsauftritten gehören jene beim Sziget, Exit und Terraneo Festival. Heuer veröffentlichte die Band auf gutem altem Vinyl die Platte Live From Helsinki sowie die EP Refixxed mit verschiedenen Remixen des Debütalbums. Zur Zeit steht die Gruppe für die Aufnahme zu ihrem zweiten Album im Studio.
Beim Vienna Wave Festival war The Toronto Drug Bust am 4. Oktober 2013 am Red Bull Bandwagen zu sehen.
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Content | So ist es: Es ist nicht nur Rock 'n' Roll. Es ist auch Indie. Es ist eine ewige Erforschung des Genres, das die Entwicklung der Popmusik mehr als nur geprägt hat. Und hier finden sie auch die slowenischen The Toronto Drug Bust, eine Band, die inmitten der Standardnamen des heimischen Rock 'n' Roll mit dem Erbe der Rolling Stones im Kopf und der Aktualität der Black Keys in der Musik auf den Plan trat. Die bunte fünfköpfige Truppe mit dem Frontman und Sänger Izak Košir schrieb und nahm ihr Album auf der Zugstrecke London-Ljubljana-Helsinki auf. Das Debüt Enfant Terrible erblickte vor drei Jahren das Licht der Welt und brachte der Band den Preis des Internetportals und Radios Somojo ein – Best Rock Band of 2010. Sogar der legendäre britische Musikjournalist Gary Crowley spielte die Band in seiner Radioshow. Die heimischen Bühnen teilten sich The Toronto Drug Bust schon mit weltweit bekannten Künstlern wie The Subways, The Kooks, Editors und The Wombats, zu ihren bekanntesten Auslandsauftritten gehören jene beim Sziget, Exit und Terraneo Festival. Heuer veröffentlichte die Band auf gutem altem Vinyl die Platte Live From Helsinki sowie die EP Refixxed mit verschiedenen Remixen des Debütalbums. Zur Zeit steht die Gruppe für die Aufnahme zu ihrem zweiten Album im Studio. Beim Vienna Wave Festival war The Toronto Drug Bust am 4. Oktober 2013 am Red Bull Bandwagen zu sehen.
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Description | So ist es: Es ist nicht nur Rock 'n' Roll. Es ist auch Indie. Es ist eine ewige Erforschung des Genres, das die Entwicklung der Popmusik mehr als nur geprägt hat. Und hier finden sie auch die slowenischen The Toronto Drug Bust, eine Band, die inmitten der Standardnamen des heimischen Rock 'n' Roll mit dem Erbe der Rolling Stones im Kopf und der Aktualität der Black Keys in der Musik auf den Plan trat. Die bunte fünfköpfige Truppe mit dem Frontman und Sänger Izak Košir schrieb und nahm ihr Album auf der Zugstrecke London-Ljubljana-Helsinki auf. Das Debüt Enfant Terrible erblickte vor drei Jahren das Licht der Welt und brachte der Band den Preis des Internetportals und Radios Somojo ein – Best Rock Band of 2010. Sogar der legendäre britische Musikjournalist Gary Crowley spielte die Band in seiner Radioshow. Die heimischen Bühnen teilten sich The Toronto Drug Bust schon mit weltweit bekannten Künstlern wie The Subways, The Kooks, Editors und The Wombats, zu ihren bekanntesten Auslandsauftritten gehören jene beim Sziget, Exit und Terraneo Festival. Heuer veröffentlichte die Band auf gutem altem Vinyl die Platte Live From Helsinki sowie die EP Refixxed mit verschiedenen Remixen des Debütalbums. Zur Zeit steht die Gruppe für die Aufnahme zu ihrem zweiten Album im Studio. Beim Vienna Wave Festival war The Toronto Drug Bust am 4. Oktober 2013 am Red Bull Bandwagen zu sehen.
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Title | The Toronto Drug Bust |
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Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
Musikbox_deu_N'Toko
Article | Musikbox_deu_N'Toko |
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N'toko ist zweifellos das erste Sprachrohr slowenischen Hip-Hops. Er machte zum ersten Mal als Sänger des lokalen Funk- und Hip-Hop-Kollektivs Moveknowledgement auf sich aufmerksam, das sich später zu einer experimentellen Dub-Rock-Gruppe umformte, die auch die sehr originellen und von der Kritik gelobten Albums Listen to Nebukadnezar (KAPA Records, 2009) und Pump Down!!! (Beton Records, 2011) veröffentlichte. Bekannt wurde N'toko als Rapper durch seine technischen Fähigkeiten und sein rapides Tempo, wodurch er zwei Staatsmeisterschaften im Freestyle Rap nacheinander für sich entscheiden konnte. Als Solokünstler nahm er mehrere Alben und EPs in Slowenien und im Ausland auf, u. a. die Platte Parada ljubezni (Beton Records, 2010), die ihm zu größerem Erfolg verhalf, sowie drei Alben, die in Japan beim Label Call and Response erschienen. Zur Zeit pendelt er ständig zwischen Slowenien und Japan, wo er schon mehr als 40 Konzert gegeben und mit zahlreichen Künstlern der Tokioter Szene gearbeitet hat. Mit den Jahren wurde das Tempo seines Flows ruhiger und machte einer scharfen, zugleich feinsinnigen Gesellschafts- und Medienkritik Platz, und der Eklektizismus seiner frühen Arbeiten wich einer elektronischen Grundlage mit Wiedererkennungswert. N'toko ist die eigensinnige und laute Stimme einer Generation, die die Hyperrealität klar und deutlich anspricht, untermauert mit extrem tanzbarem Elektropop und Hip-Hop. N'toko ist nicht nur street smart, sondern vor allem smart … Am 4. Oktober performte die Gruppe im Rahmen des Vienna Wave Festivals im Club Beat Boxx.
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Content | <img src="/w/images/thumb/7/7b/N%27toko_waves-1.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (1/4)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (1/4) <img src="/w/images/thumb/f/f4/N%27toko_waves-2.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (2/4)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (2/4) <img src="/w/images/thumb/6/67/N%27toko_waves-3.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (3/4)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (3/4) <img src="/w/images/thumb/3/3d/N%27toko_waves-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (4/4)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (4/4) <
N'toko ist zweifellos das erste Sprachrohr slowenischen Hip-Hops. Er machte zum ersten Mal als Sänger des lokalen Funk- und Hip-Hop-Kollektivs Moveknowledgement auf sich aufmerksam, das sich später zu einer experimentellen Dub-Rock-Gruppe umformte, die auch die sehr originellen und von der Kritik gelobten Albums Listen to Nebukadnezar (KAPA Records, 2009) und Pump Down!!! (Beton Records, 2011) veröffentlichte. Bekannt wurde N'toko als Rapper durch seine technischen Fähigkeiten und sein rapides Tempo, wodurch er zwei Staatsmeisterschaften im Freestyle Rap nacheinander für sich entscheiden konnte. Als Solokünstler nahm er mehrere Alben und EPs in Slowenien und im Ausland auf, u. a. die Platte Parada ljubezni (Beton Records, 2010), die ihm zu größerem Erfolg verhalf, sowie drei Alben, die in Japan beim Label Call and Response erschienen. Zur Zeit pendelt er ständig zwischen Slowenien und Japan, wo er schon mehr als 40 Konzert gegeben und mit zahlreichen Künstlern der Tokioter Szene gearbeitet hat. Mit den Jahren wurde das Tempo seines Flows ruhiger und machte einer scharfen, zugleich feinsinnigen Gesellschafts- und Medienkritik Platz, und der Eklektizismus seiner frühen Arbeiten wich einer elektronischen Grundlage mit Wiedererkennungswert. N'toko ist die eigensinnige und laute Stimme einer Generation, die die Hyperrealität klar und deutlich anspricht, untermauert mit extrem tanzbarem Elektropop und Hip-Hop. N'toko ist nicht nur street smart, sondern vor allem smart … Am 4. Oktober performte die Gruppe im Rahmen des Vienna Wave Festivals im Club Beat Boxx.
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Description | <img src="/w/images/thumb/7/7b/N%27toko_waves-1.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (1/4)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (1/4) <img src="/w/images/thumb/f/f4/N%27toko_waves-2.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (2/4)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (2/4) <img src="/w/images/thumb/6/67/N%27toko_waves-3.jpg/cropped_transparent_900x1350_900x900_0_225.jpg" width="900" height="900" alt="N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (3/4)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (3/4) <img src="/w/images/thumb/3/3d/N%27toko_waves-4.jpg/cropped_transparent_1350x900_900x900_225_0.jpg" width="900" height="900" alt="N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (4/4)" loading="lazy" style="width:100%;height:100%;position:absolute;"> N'Toko, Waves Festival 2013, (c) David Višnjić (4/4) <
N'toko ist zweifellos das erste Sprachrohr slowenischen Hip-Hops. Er machte zum ersten Mal als Sänger des lokalen Funk- und Hip-Hop-Kollektivs Moveknowledgement auf sich aufmerksam, das sich später zu einer experimentellen Dub-Rock-Gruppe umformte, die auch die sehr originellen und von der Kritik gelobten Albums Listen to Nebukadnezar (KAPA Records, 2009) und Pump Down!!! (Beton Records, 2011) veröffentlichte. Bekannt wurde N'toko als Rapper durch seine technischen Fähigkeiten und sein rapides Tempo, wodurch er zwei Staatsmeisterschaften im Freestyle Rap nacheinander für sich entscheiden konnte. Als Solokünstler nahm er mehrere Alben und EPs in Slowenien und im Ausland auf, u. a. die Platte Parada ljubezni (Beton Records, 2010), die ihm zu größerem Erfolg verhalf, sowie drei Alben, die in Japan beim Label Call and Response erschienen. Zur Zeit pendelt er ständig zwischen Slowenien und Japan, wo er schon mehr als 40 Konzert gegeben und mit zahlreichen Künstlern der Tokioter Szene gearbeitet hat. Mit den Jahren wurde das Tempo seines Flows ruhiger und machte einer scharfen, zugleich feinsinnigen Gesellschafts- und Medienkritik Platz, und der Eklektizismus seiner frühen Arbeiten wich einer elektronischen Grundlage mit Wiedererkennungswert. N'toko ist die eigensinnige und laute Stimme einer Generation, die die Hyperrealität klar und deutlich anspricht, untermauert mit extrem tanzbarem Elektropop und Hip-Hop. N'toko ist nicht nur street smart, sondern vor allem smart … Am 4. Oktober performte die Gruppe im Rahmen des Vienna Wave Festivals im Club Beat Boxx.
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Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
Musikbox_deu_Werefox
Article | Musikbox_deu_Werefox |
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Raw_content | Die Band Werefox erreichte in der kurzen Zeit ihres Bestehens schnell die Spitze des modernen slowenischen Rock, was nicht weiter verwundert, beherbergt sie doch erfahrene Musiker, Fahnenträger des Alternative Rock, die in den letzten zwei Jahrzehnten wesentlich zu seiner heutigen Form beitrugen. Das Quartett aus Prekmurje besteht aus den ehemaligen Mitgliedern der bekannten Bands Psycho-Path, Manul und Sphericube, die das Brachland des Punkrock, Nose Rock und Indie Rock in der slowenischen Musikszene pflügten und mit ihren Gitarren ins Ausland vordrangen. Das spiegelt sich auch in der Beziehung zu Scott McCloud wider, dem Sänger von Girls Against Boys, der auf dem durchschlagenden Debüt I Am Memory mitarbeitete. Auf diesem Album hören wir „ein Aggregat von Gefühlszuständen“, ein außergewöhnliches Gemisch von rasendem Rock 'n' Roll, der Desert Rock umschmeichelt, in laute Gitarrenstrudel verfällt und in äußerst lyrischer Sensibilität verschwindet. Werefox ist eine Band, die sich an vielfältigen Rock-Quellen tränkt, um aus ihnen alle Frische zu wringen und sie auf sexy mörderische Art zu servieren.
Werefox trat am 5. Oktober beim Vienna Wave Festival am Clubschiff auf.
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Content | Die Band Werefox erreichte in der kurzen Zeit ihres Bestehens schnell die Spitze des modernen slowenischen Rock, was nicht weiter verwundert, beherbergt sie doch erfahrene Musiker, Fahnenträger des Alternative Rock, die in den letzten zwei Jahrzehnten wesentlich zu seiner heutigen Form beitrugen. Das Quartett aus Prekmurje besteht aus den ehemaligen Mitgliedern der bekannten Bands Psycho-Path, Manul und Sphericube, die das Brachland des Punkrock, Nose Rock und Indie Rock in der slowenischen Musikszene pflügten und mit ihren Gitarren ins Ausland vordrangen. Das spiegelt sich auch in der Beziehung zu Scott McCloud wider, dem Sänger von Girls Against Boys, der auf dem durchschlagenden Debüt I Am Memory mitarbeitete. Auf diesem Album hören wir „ein Aggregat von Gefühlszuständen“, ein außergewöhnliches Gemisch von rasendem Rock 'n' Roll, der Desert Rock umschmeichelt, in laute Gitarrenstrudel verfällt und in äußerst lyrischer Sensibilität verschwindet. Werefox ist eine Band, die sich an vielfältigen Rock-Quellen tränkt, um aus ihnen alle Frische zu wringen und sie auf sexy mörderische Art zu servieren. Werefox trat am 5. Oktober beim Vienna Wave Festival am Clubschiff auf.
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Description | Die Band Werefox erreichte in der kurzen Zeit ihres Bestehens schnell die Spitze des modernen slowenischen Rock, was nicht weiter verwundert, beherbergt sie doch erfahrene Musiker, Fahnenträger des Alternative Rock, die in den letzten zwei Jahrzehnten wesentlich zu seiner heutigen Form beitrugen. Das Quartett aus Prekmurje besteht aus den ehemaligen Mitgliedern der bekannten Bands Psycho-Path, Manul und Sphericube, die das Brachland des Punkrock, Nose Rock und Indie Rock in der slowenischen Musikszene pflügten und mit ihren Gitarren ins Ausland vordrangen. Das spiegelt sich auch in der Beziehung zu Scott McCloud wider, dem Sänger von Girls Against Boys, der auf dem durchschlagenden Debüt I Am Memory mitarbeitete. Auf diesem Album hören wir „ein Aggregat von Gefühlszuständen“, ein außergewöhnliches Gemisch von rasendem Rock 'n' Roll, der Desert Rock umschmeichelt, in laute Gitarrenstrudel verfällt und in äußerst lyrischer Sensibilität verschwindet. Werefox ist eine Band, die sich an vielfältigen Rock-Quellen tränkt, um aus ihnen alle Frische zu wringen und sie auf sexy mörderische Art zu servieren. Werefox trat am 5. Oktober beim Vienna Wave Festival am Clubschiff auf.
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Title | Werefox |
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Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
Musikbox_deu_Coma_Stereo
Article | Musikbox_deu_Coma_Stereo |
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Raw_content | „Das ist eine dieser heimischen Bands, die man ohne Scheu ausländischem Publikum vorstellen kann“, schrieb der slowenische Musikkritiker Goran Kompoš in seiner Rezension zum neuesten Coma Stereo-Album. Und Coma Stereo ist tatsächlich eine Band, die sich damit rühmen kann, dass sie im Ausland mehr Konzerte gespielt hat als zu Hause. Das Quartett, das sich auf ihrem ersten Album langer, nach Post-Rock duftender Landschaften bediente, ist am zweiten viel experimentierfreudiger, während es auf dem dritten, letztes Jahr erschienen Album 100 mest mit kürzeren und kompakteren Songs und mit einer Neuerung aufwartet – mit slowenischen Texten. Diese Platte wurde nach der Auswahl des einflussreichsten slowenischen Radios für die Promotion neuer Musik, Radio Študent, mit dem Preis für das drittbeste slowenische Album des Jahres ausgezeichnet. Alle drei Alben von Coma Stereo wurden live und analog aufgenommen – auf Band, was für den Sound dieser Gruppe von enormer Bedeutung ist. Die ersten beiden Platten erschienen beim eigenen Label Solar Pulse, das u. a. dafür sorgt, dass es in Maribor, dem Geburtsort der Formation, nicht an Alternative-Konzerten mangelt, das aktuelle Album 100 mest hingegen erschien bei Kapa Records, einem der bekannteren slowenischen Labels für neue Musik. Live sind Coma Stereo ein Gemisch ihres neunjährigen Schaffens – von langen, fast spacigen Kompositionen bis hin zu eindringlichen Post-Punk-Songs. Die sehr poetischen Texte, auf Englisch oder Slowenisch, sind nur das i-Tüpfelchen, denn die Band sorgt allein mit ihren Instrumenten – neben Drums, Gitarre und Bass auch Klaviaturen – für ein begeistertes Publikum.
Zu sehen war Coma Stereo am 5. Oktober 2013 im Flex Café im Rahmen des Vienna Wave Festivals.
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Content | „Das ist eine dieser heimischen Bands, die man ohne Scheu ausländischem Publikum vorstellen kann“, schrieb der slowenische Musikkritiker Goran Kompoš in seiner Rezension zum neuesten Coma Stereo-Album. Und Coma Stereo ist tatsächlich eine Band, die sich damit rühmen kann, dass sie im Ausland mehr Konzerte gespielt hat als zu Hause. Das Quartett, das sich auf ihrem ersten Album langer, nach Post-Rock duftender Landschaften bediente, ist am zweiten viel experimentierfreudiger, während es auf dem dritten, letztes Jahr erschienen Album 100 mest mit kürzeren und kompakteren Songs und mit einer Neuerung aufwartet – mit slowenischen Texten. Diese Platte wurde nach der Auswahl des einflussreichsten slowenischen Radios für die Promotion neuer Musik, Radio Študent, mit dem Preis für das drittbeste slowenische Album des Jahres ausgezeichnet. Alle drei Alben von Coma Stereo wurden live und analog aufgenommen – auf Band, was für den Sound dieser Gruppe von enormer Bedeutung ist. Die ersten beiden Platten erschienen beim eigenen Label Solar Pulse, das u. a. dafür sorgt, dass es in Maribor, dem Geburtsort der Formation, nicht an Alternative-Konzerten mangelt, das aktuelle Album 100 mest hingegen erschien bei Kapa Records, einem der bekannteren slowenischen Labels für neue Musik. Live sind Coma Stereo ein Gemisch ihres neunjährigen Schaffens – von langen, fast spacigen Kompositionen bis hin zu eindringlichen Post-Punk-Songs. Die sehr poetischen Texte, auf Englisch oder Slowenisch, sind nur das i-Tüpfelchen, denn die Band sorgt allein mit ihren Instrumenten – neben Drums, Gitarre und Bass auch Klaviaturen – für ein begeistertes Publikum. Zu sehen war Coma Stereo am 5. Oktober 2013 im Flex Café im Rahmen des Vienna Wave Festivals.
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Description | „Das ist eine dieser heimischen Bands, die man ohne Scheu ausländischem Publikum vorstellen kann“, schrieb der slowenische Musikkritiker Goran Kompoš in seiner Rezension zum neuesten Coma Stereo-Album. Und Coma Stereo ist tatsächlich eine Band, die sich damit rühmen kann, dass sie im Ausland mehr Konzerte gespielt hat als zu Hause. Das Quartett, das sich auf ihrem ersten Album langer, nach Post-Rock duftender Landschaften bediente, ist am zweiten viel experimentierfreudiger, während es auf dem dritten, letztes Jahr erschienen Album 100 mest mit kürzeren und kompakteren Songs und mit einer Neuerung aufwartet – mit slowenischen Texten. Diese Platte wurde nach der Auswahl des einflussreichsten slowenischen Radios für die Promotion neuer Musik, Radio Študent, mit dem Preis für das drittbeste slowenische Album des Jahres ausgezeichnet. Alle drei Alben von Coma Stereo wurden live und analog aufgenommen – auf Band, was für den Sound dieser Gruppe von enormer Bedeutung ist. Die ersten beiden Platten erschienen beim eigenen Label Solar Pulse, das u. a. dafür sorgt, dass es in Maribor, dem Geburtsort der Formation, nicht an Alternative-Konzerten mangelt, das aktuelle Album 100 mest hingegen erschien bei Kapa Records, einem der bekannteren slowenischen Labels für neue Musik. Live sind Coma Stereo ein Gemisch ihres neunjährigen Schaffens – von langen, fast spacigen Kompositionen bis hin zu eindringlichen Post-Punk-Songs. Die sehr poetischen Texte, auf Englisch oder Slowenisch, sind nur das i-Tüpfelchen, denn die Band sorgt allein mit ihren Instrumenten – neben Drums, Gitarre und Bass auch Klaviaturen – für ein begeistertes Publikum. Zu sehen war Coma Stereo am 5. Oktober 2013 im Flex Café im Rahmen des Vienna Wave Festivals.
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Title | Coma Stereo |
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Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
Musikbox_deu_New_Wave_Syria
Article | Musikbox_deu_New_Wave_Syria |
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Raw_content | Urša Golob und Rok Pezdirc sind seit 2007 New Wave Syria. Analoge Synthesizer, DIY-Mentalität und Circuit bending hatten großen Einfluss auf ihre Musik und das weitere Geschehen. Über sich selbst sagen sie, Rock ’n’ Roll näher zu sein als einer typischer Elektro-Produktion, was sie bei ihren Live-Auftritten – sowohl auf slowenischen Bühnen als auch außerhalb – souverän demonstrieren. Charakteristisch für ihre Musik sind vollendete, gelegentlich verzerrte Melodien und bewegte Beats, ein Kontrast zwischen stillen und leisen sowie mit Effekten versehenen Vocals. 2009 wurde das erste Album Hello, Yes beim DIY-Label Cheap Tunes veröffentlicht und von verschiedenen Medien zum besten heimischen Album des Jahres erklärt. New Waves Syria traten unter anderem auch am Eurosonic Festival auf und spielten letztes Jahr ein Konzert mit den Crystal Castles. Die Musik von Hello, Yes bildete den Soundtrack zum film A Trip des slowenischen Regisseurs Nejc Gazvoda und brachte dem Duo den Preis Vesna für die beste Filmmusik ein. Heuer wurde das zweite Album Summer veröffentlicht. Es ist eine perfektionierte Produktion, die nachhallt in Form von melodischem Elektropop, IDM, verzerrten Synthies und Drum Machines, mit denen Urša und Rok eine eigene und typische Mischung aus energischem Tanzfieber und sinnlicher Melancholie schaffen, mit der sie sich an die Spitze moderner Elektromusik befördert haben.
Am 5. Oktober 2013 waren New Wave Syria im Rahmen des Vienna Wave Festivals am Clubschiff in Wien zu sehen.
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Content | Urša Golob und Rok Pezdirc sind seit 2007 New Wave Syria. Analoge Synthesizer, DIY-Mentalität und Circuit bending hatten großen Einfluss auf ihre Musik und das weitere Geschehen. Über sich selbst sagen sie, Rock ’n’ Roll näher zu sein als einer typischer Elektro-Produktion, was sie bei ihren Live-Auftritten – sowohl auf slowenischen Bühnen als auch außerhalb – souverän demonstrieren. Charakteristisch für ihre Musik sind vollendete, gelegentlich verzerrte Melodien und bewegte Beats, ein Kontrast zwischen stillen und leisen sowie mit Effekten versehenen Vocals. 2009 wurde das erste Album Hello, Yes beim DIY-Label Cheap Tunes veröffentlicht und von verschiedenen Medien zum besten heimischen Album des Jahres erklärt. New Waves Syria traten unter anderem auch am Eurosonic Festival auf und spielten letztes Jahr ein Konzert mit den Crystal Castles. Die Musik von Hello, Yes bildete den Soundtrack zum film A Trip des slowenischen Regisseurs Nejc Gazvoda und brachte dem Duo den Preis Vesna für die beste Filmmusik ein. Heuer wurde das zweite Album Summer veröffentlicht. Es ist eine perfektionierte Produktion, die nachhallt in Form von melodischem Elektropop, IDM, verzerrten Synthies und Drum Machines, mit denen Urša und Rok eine eigene und typische Mischung aus energischem Tanzfieber und sinnlicher Melancholie schaffen, mit der sie sich an die Spitze moderner Elektromusik befördert haben. Am 5. Oktober 2013 waren New Wave Syria im Rahmen des Vienna Wave Festivals am Clubschiff in Wien zu sehen.
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Description | Urša Golob und Rok Pezdirc sind seit 2007 New Wave Syria. Analoge Synthesizer, DIY-Mentalität und Circuit bending hatten großen Einfluss auf ihre Musik und das weitere Geschehen. Über sich selbst sagen sie, Rock ’n’ Roll näher zu sein als einer typischer Elektro-Produktion, was sie bei ihren Live-Auftritten – sowohl auf slowenischen Bühnen als auch außerhalb – souverän demonstrieren. Charakteristisch für ihre Musik sind vollendete, gelegentlich verzerrte Melodien und bewegte Beats, ein Kontrast zwischen stillen und leisen sowie mit Effekten versehenen Vocals. 2009 wurde das erste Album Hello, Yes beim DIY-Label Cheap Tunes veröffentlicht und von verschiedenen Medien zum besten heimischen Album des Jahres erklärt. New Waves Syria traten unter anderem auch am Eurosonic Festival auf und spielten letztes Jahr ein Konzert mit den Crystal Castles. Die Musik von Hello, Yes bildete den Soundtrack zum film A Trip des slowenischen Regisseurs Nejc Gazvoda und brachte dem Duo den Preis Vesna für die beste Filmmusik ein. Heuer wurde das zweite Album Summer veröffentlicht. Es ist eine perfektionierte Produktion, die nachhallt in Form von melodischem Elektropop, IDM, verzerrten Synthies und Drum Machines, mit denen Urša und Rok eine eigene und typische Mischung aus energischem Tanzfieber und sinnlicher Melancholie schaffen, mit der sie sich an die Spitze moderner Elektromusik befördert haben. Am 5. Oktober 2013 waren New Wave Syria im Rahmen des Vienna Wave Festivals am Clubschiff in Wien zu sehen.
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Artist | |
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Title | New Wave Syria |
Featured | 25 |
Seq | 1 |
Language | deu |
Section | Musikbox |
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Tag | Musik |
Musikbox_deu_Maja_Osojnik
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Maja Osojnik, 1976 in Slowenien geboren, lebt und arbeitet seit Mitte der 90er Jahre in Wien. Bekannt geworden ist sie als Sängerin, Komponistin und Bassflötistin mit einer Vielzahn an verschiedenen Musikprojekten: Maja Osojnik Band, Broken.Heart.Collector, Rdeča Raketa, frufru, Ensemble MIKADO, Low Frequenzy Orchestra, Subshrubs und Watschen Institut sind nur einige davon. Besonders bezeichnend für die Musikerin ist die Vielfältigkeit ihrer künstlerischen Tätigkeit. Von Volksliedern über elektronische Musik bis hin zu Jazzmusik ist sie in mehreren musikalischen Disziplinen tätig. Die Künstlerin hat bereits mehrere Preise und Stipendien erhalten, darunter das Stipendium des slowenischen Kulturministeriums, das Meisterklassen-Stipendium von „Amherst international“ (Boston, USA), den „Voices“-Award des Jazz Fest Wien sowie den Preis Artist of the year der Jeunesse.
Vebindungen |
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Maja Osojnik, 1976 in Slowenien geboren, lebt und arbeitet seit Mitte der 90er Jahre in Wien. Bekannt geworden ist sie als Sängerin, Komponistin und Bassflötistin mit einer Vielzahn an verschiedenen Musikprojekten: Maja Osojnik Band, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://brokenheartcollector.klingt.org/">Broken.Heart.Collector</a>, Rdeča Raketa, frufru, Ensemble MIKADO, Low Frequenzy Orchestra, Subshrubs und Watschen Institut sind nur einige davon. Besonders bezeichnend für die Musikerin ist die Vielfältigkeit ihrer künstlerischen Tätigkeit. Von Volksliedern über elektronische Musik bis hin zu Jazzmusik ist sie in mehreren musikalischen Disziplinen tätig. Die Künstlerin hat bereits mehrere Preise und Stipendien erhalten, darunter das Stipendium des slowenischen Kulturministeriums, das Meisterklassen-Stipendium von „Amherst international“ (Boston, USA), den „Voices“-Award des Jazz Fest Wien sowie den Preis Artist of the year der Jeunesse.
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Maja Osojnik, 1976 in Slowenien geboren, lebt und arbeitet seit Mitte der 90er Jahre in Wien. Bekannt geworden ist sie als Sängerin, Komponistin und Bassflötistin mit einer Vielzahn an verschiedenen Musikprojekten: Maja Osojnik Band, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://brokenheartcollector.klingt.org/">Broken.Heart.Collector</a>, Rdeča Raketa, frufru, Ensemble MIKADO, Low Frequenzy Orchestra, Subshrubs und Watschen Institut sind nur einige davon. Besonders bezeichnend für die Musikerin ist die Vielfältigkeit ihrer künstlerischen Tätigkeit. Von Volksliedern über elektronische Musik bis hin zu Jazzmusik ist sie in mehreren musikalischen Disziplinen tätig. Die Künstlerin hat bereits mehrere Preise und Stipendien erhalten, darunter das Stipendium des slowenischen Kulturministeriums, das Meisterklassen-Stipendium von „Amherst international“ (Boston, USA), den „Voices“-Award des Jazz Fest Wien sowie den Preis Artist of the year der Jeunesse.
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Image | MajaO.jpg |
Country | |
City | |
Venue | |
Date | 11. Dezember 2013 |
End | |
Start | 2013-12-11 00:00:00 |
Publishdate | |
Artist | |
Subtitle | |
Title | Maja Osojnik |
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Tag | Musik |