Leseecke_deu_European_Camerade_Mit_Nina_Dragičević,_Amadej_Kraljević_und_Muanis_Sinanović

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Raw_contentIm Rahmen einer Serie von Vor-Veranstaltungen des European Poetry Festival, das heuer im April in London und anderen englischen Städten zum zweiten mal organisiert wird, wird am 26. Januar um 19.30 im Einbaumöbel in Wien die Performanceserie European Camerade stattfinden, die einer gleichnamigen Veranstaltung in Ljubljana (12. Januar, ŠKUC Gallery) folgen wird. European Camerade ist ein Event-Konzept, dass jeweils zwei LyrikerInnen in einer kurzen Literaturperformance zusammenbringt. Es wurde bereits in mehreren europäischen Städten durchgeführt. Die Literaturperformance ist eine Kunstform, die sich in verschiedenen Teilen Europas entwickelt und versucht Antworten zu den Veränderungen der technologischen, Informations- und anderen Umstände, in denen die Literatur entsteht und lebt, zu finden.

Neben zahlreichen LyrikerInnen aus Österreich, der Tschechischen Republik, Groß Britannien, Frankreich und Griechenland werden auch der slowenische AutorInnen auftreten: Nina Dragičević zusammen mit Iris Colomb (Fr/GB,) sowie Amadej Kraljević und Muanis Sinanović, die ihren Auftritt zusammen gestalten werden.

Das European Camerade in Wien wird von Steven J. Fowler kuriert in Zusammenarbeit mit Robert Prosser und Jopa Jotakin.


Nina Dragičević ist Literatin, Komponistin und hat einen Master aus Soziologie. Sie veröffentlichte den Roman Kdo ima druge skrbi (2014) und zwei Essaybände: Slavne neznane (2016) und Med njima je glasba (2017). Ihre Texte erschienen in mehreren Zeitschriften wie ČKZ, Dialogi und Odzven. Sie ist Mitarbeiterin des Radio Student, wo sie die Sendung Slavne neznane leitet, Redakteurin der Literaturzeitschrift Idiot und Künstlerische Leiterin des internationalen festivals Topografije zvoka. 2018 erhielt sie den Jury- sowie den Publikumspreis Vitez poezije und war Finalistin für den europäischen Preis Palma Ars Acustica.

Muanis Sinanović (1989, Novo mesto) ist Autor dreier Lyrikbände: Štafeta okoli mestne smreke (KUD France Prešeren, 2011), der 2012 den Preis der Slowenischen Buchmesse für das beste Debut erhielt, Pesmi (KUD France Prešeren, 2011) und Dvovid (Litera, 2016). 2017 erschien bei SKC Danilo Kiš eine zweisprachige (serbisch-slowenische) Auswahl seiner Gedichte mit dem Titel Izohipse. Er veröffentlichte in wichtigeren slowenischen und regionalen Zeitschriften: Dialogi, LUD Literatura, Poiesis, Peozija, Polja, Prolleter … 2016 war er Gast der Schriftstellerresidenz in Sarajevo. Er laß am European Poetry Festival in London (2018) und Živa literatura (2014). Er war Gast von Literaturabenden in Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, der Tschechischen Republik, Polen, Deutschland, Österreich und Spanien. Er ist Redakteur der Literaturzeitschrift IDIOT.

Amadej Kraljevič (1995) ist Lyriker, Schriftsteller, ehemaliger Fußballer und Redakteur am Radio Student. Er war Finalist des slowenischen Meisterschaft in Slam Poetry, nachdem er den regionalen Wettbewerb in Ljubljana gewann. Seine Lyrik und Prosa schreibt er im Stil der ruralen Bizarro Fiction, die populäre Kultur mit Tropen aus dem ländlichen Umfeld Sloweniens verbindet. Seine Texte wurden an einigen slowenischen Onlineplattformen veröffentlicht. Er plant die Veröffentlichung seines Lyrikdebuts remix.rar. Im Rahmen des IGNOR Festivals erschien sein Kurzgeschichtenband Sekanje rondojev z 0,03 mušje medice v žilah. Bei einem Fußballspiel hat er sich gleichzeitig beide Arme gebrochen.


Fotos: © Amadej Kraljević, Jaka Gasar, Muanis Sinanović
ContentIm Rahmen einer Serie von Vor-Veranstaltungen des European Poetry Festival, das heuer im April in London und anderen englischen Städten zum zweiten mal organisiert wird, wird am 26. Januar um 19.30 im Einbaumöbel in Wien die Performanceserie European Camerade stattfinden, die einer gleichnamigen Veranstaltung in Ljubljana (12. Januar, ŠKUC Gallery) folgen wird. European Camerade ist ein Event-Konzept, dass jeweils zwei LyrikerInnen in einer kurzen Literaturperformance zusammenbringt. Es wurde bereits in mehreren europäischen Städten durchgeführt. Die Literaturperformance ist eine Kunstform, die sich in verschiedenen Teilen Europas entwickelt und versucht Antworten zu den Veränderungen der technologischen, Informations- und anderen Umstände, in denen die Literatur entsteht und lebt, zu finden.

Neben zahlreichen LyrikerInnen aus Österreich, der Tschechischen Republik, Groß Britannien, Frankreich und Griechenland werden auch der slowenische AutorInnen auftreten: Nina Dragičević zusammen mit Iris Colomb (Fr/GB,) sowie Amadej Kraljević und Muanis Sinanović, die ihren Auftritt zusammen gestalten werden.

Das European Camerade in Wien wird von Steven J. Fowler kuriert in Zusammenarbeit mit Robert Prosser und Jopa Jotakin.


Nina Dragičević ist Literatin, Komponistin und hat einen Master aus Soziologie. Sie veröffentlichte den Roman Kdo ima druge skrbi (2014) und zwei Essaybände: Slavne neznane (2016) und Med njima je glasba (2017). Ihre Texte erschienen in mehreren Zeitschriften wie ČKZ, Dialogi und Odzven. Sie ist Mitarbeiterin des Radio Student, wo sie die Sendung Slavne neznane leitet, Redakteurin der Literaturzeitschrift Idiot und Künstlerische Leiterin des internationalen festivals Topografije zvoka. 2018 erhielt sie den Jury- sowie den Publikumspreis Vitez poezije und war Finalistin für den europäischen Preis Palma Ars Acustica.

Muanis Sinanović (1989, Novo mesto) ist Autor dreier Lyrikbände: Štafeta okoli mestne smreke (KUD France Prešeren, 2011), der 2012 den Preis der Slowenischen Buchmesse für das beste Debut erhielt, Pesmi (KUD France Prešeren, 2011) und Dvovid (Litera, 2016). 2017 erschien bei SKC Danilo Kiš eine zweisprachige (serbisch-slowenische) Auswahl seiner Gedichte mit dem Titel Izohipse. Er veröffentlichte in wichtigeren slowenischen und regionalen Zeitschriften: Dialogi, LUD Literatura, Poiesis, Peozija, Polja, Prolleter … 2016 war er Gast der Schriftstellerresidenz in Sarajevo. Er laß am European Poetry Festival in London (2018) und Živa literatura (2014). Er war Gast von Literaturabenden in Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, der Tschechischen Republik, Polen, Deutschland, Österreich und Spanien. Er ist Redakteur der Literaturzeitschrift IDIOT.

Amadej Kraljevič (1995) ist Lyriker, Schriftsteller, ehemaliger Fußballer und Redakteur am Radio Student. Er war Finalist des slowenischen Meisterschaft in Slam Poetry, nachdem er den regionalen Wettbewerb in Ljubljana gewann. Seine Lyrik und Prosa schreibt er im Stil der ruralen Bizarro Fiction, die populäre Kultur mit Tropen aus dem ländlichen Umfeld Sloweniens verbindet. Seine Texte wurden an einigen slowenischen Onlineplattformen veröffentlicht. Er plant die Veröffentlichung seines Lyrikdebuts remix.rar. Im Rahmen des IGNOR Festivals erschien sein Kurzgeschichtenband Sekanje rondojev z 0,03 mušje medice v žilah. Bei einem Fußballspiel hat er sich gleichzeitig beide Arme gebrochen.


Fotos: © Amadej Kraljević, Jaka Gasar, Muanis Sinanović

DescriptionIm Rahmen einer Serie von Vor-Veranstaltungen des European Poetry Festival, das heuer im April in London und anderen englischen Städten zum zweiten mal organisiert wird, wird am 26. Januar um 19.30 im Einbaumöbel in Wien die Performanceserie European Camerade stattfinden, die einer gleichnamigen Veranstaltung in Ljubljana (12. Januar, ŠKUC Gallery) folgen wird. European Camerade ist ein Event-Konzept, dass jeweils zwei LyrikerInnen in einer kurzen Literaturperformance zusammenbringt. Es wurde bereits in mehreren europäischen Städten durchgeführt. Die Literaturperformance ist eine Kunstform, die sich in verschiedenen Teilen Europas entwickelt und versucht Antworten zu den Veränderungen der technologischen, Informations- und anderen Umstände, in denen die Literatur entsteht und lebt, zu finden.

Neben zahlreichen LyrikerInnen aus Österreich, der Tschechischen Republik, Groß Britannien, Frankreich und Griechenland werden auch der slowenische AutorInnen auftreten: Nina Dragičević zusammen mit Iris Colomb (Fr/GB,) sowie Amadej Kraljević und Muanis Sinanović, die ihren Auftritt zusammen gestalten werden.

Das European Camerade in Wien wird von Steven J. Fowler kuriert in Zusammenarbeit mit Robert Prosser und Jopa Jotakin.


Nina Dragičević ist Literatin, Komponistin und hat einen Master aus Soziologie. Sie veröffentlichte den Roman Kdo ima druge skrbi (2014) und zwei Essaybände: Slavne neznane (2016) und Med njima je glasba (2017). Ihre Texte erschienen in mehreren Zeitschriften wie ČKZ, Dialogi und Odzven. Sie ist Mitarbeiterin des Radio Student, wo sie die Sendung Slavne neznane leitet, Redakteurin der Literaturzeitschrift Idiot und Künstlerische Leiterin des internationalen festivals Topografije zvoka. 2018 erhielt sie den Jury- sowie den Publikumspreis Vitez poezije und war Finalistin für den europäischen Preis Palma Ars Acustica.

Muanis Sinanović (1989, Novo mesto) ist Autor dreier Lyrikbände: Štafeta okoli mestne smreke (KUD France Prešeren, 2011), der 2012 den Preis der Slowenischen Buchmesse für das beste Debut erhielt, Pesmi (KUD France Prešeren, 2011) und Dvovid (Litera, 2016). 2017 erschien bei SKC Danilo Kiš eine zweisprachige (serbisch-slowenische) Auswahl seiner Gedichte mit dem Titel Izohipse. Er veröffentlichte in wichtigeren slowenischen und regionalen Zeitschriften: Dialogi, LUD Literatura, Poiesis, Peozija, Polja, Prolleter … 2016 war er Gast der Schriftstellerresidenz in Sarajevo. Er laß am European Poetry Festival in London (2018) und Živa literatura (2014). Er war Gast von Literaturabenden in Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, der Tschechischen Republik, Polen, Deutschland, Österreich und Spanien. Er ist Redakteur der Literaturzeitschrift IDIOT.

Amadej Kraljevič (1995) ist Lyriker, Schriftsteller, ehemaliger Fußballer und Redakteur am Radio Student. Er war Finalist des slowenischen Meisterschaft in Slam Poetry, nachdem er den regionalen Wettbewerb in Ljubljana gewann. Seine Lyrik und Prosa schreibt er im Stil der ruralen Bizarro Fiction, die populäre Kultur mit Tropen aus dem ländlichen Umfeld Sloweniens verbindet. Seine Texte wurden an einigen slowenischen Onlineplattformen veröffentlicht. Er plant die Veröffentlichung seines Lyrikdebuts remix.rar. Im Rahmen des IGNOR Festivals erschien sein Kurzgeschichtenband Sekanje rondojev z 0,03 mušje medice v žilah. Bei einem Fußballspiel hat er sich gleichzeitig beide Arme gebrochen.


Fotos: © Amadej Kraljević, Jaka Gasar, Muanis Sinanović

ImageDrakramu
Country 
City1090 Wien
VenueEinbaumöbel, Stadtbahnbögen 97
Date26. Januar 2019, 19:30 Uhr
End 
Start2019-01-26 19:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleMit Nina Dragičević, Amadej Kraljević und Muanis Sinanović
TitleEuropean Camerade
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Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Ein_vertiefter_Artikel_über_Ivan_Cankar_in_der_Presse_von_Erwin_Köstler

ArticleLeseecke_deu_Ein_vertiefter_Artikel_über_Ivan_Cankar_in_der_Presse_von_Erwin_Köstler
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Raw_content"Es gilt in Erinnerung zu rufen, dass die heimische Literatur immer mehrsprachig war. Ivan Cankar (1876 bis 1918): zum 100. Todestag eines österreichischen Autors, der in slowenischer Sprache schrieb – und die produktivsten Jahre seines Lebens in Wien verbrachte." Erwin Köstler in der Presse (Link) vom 09.12.2018.


Foto: "Überzeugt, dass die Zukunft in der Bildung des Proletariats liegt." Cankar-Gedenktafel, Lindauergasse 26, Wien-Ottakring. – (C) Wolfgang Freitag
Content"Es gilt in Erinnerung zu rufen, dass die heimische Literatur immer mehrsprachig war. Ivan Cankar (1876 bis 1918): zum 100. Todestag eines österreichischen Autors, der in slowenischer Sprache schrieb – und die produktivsten Jahre seines Lebens in Wien verbrachte." Erwin Köstler in <a rel="nofollow" class="external text" href="https://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/5542567/Ivan-Cankar_Heimische-Literatur-war-immer-mehrsprachig">der Presse (Link)</a> vom 09.12.2018.


Foto: "Überzeugt, dass die Zukunft in der Bildung des Proletariats liegt." Cankar-Gedenktafel, Lindauergasse 26, Wien-Ottakring. – (C) Wolfgang Freitag

Description"Es gilt in Erinnerung zu rufen, dass die heimische Literatur immer mehrsprachig war. Ivan Cankar (1876 bis 1918): zum 100. Todestag eines österreichischen Autors, der in slowenischer Sprache schrieb – und die produktivsten Jahre seines Lebens in Wien verbrachte." Erwin Köstler in <a rel="nofollow" class="external text" href="https://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/5542567/Ivan-Cankar_Heimische-Literatur-war-immer-mehrsprachig">der Presse (Link)</a> vom 09.12.2018.


Foto: "Überzeugt, dass die Zukunft in der Bildung des Proletariats liegt." Cankar-Gedenktafel, Lindauergasse 26, Wien-Ottakring. – (C) Wolfgang Freitag

ImageCankar Ottakring
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City 
Venue 
Date10. bis 17. Dezember 2018
End2018-12-17 00:00:00
Start2018-12-10 00:00:00
Publishdate 
Artist 
Subtitlevon Erwin Köstler
TitleEin vertiefter Artikel über Ivan Cankar in der Presse
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Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Welttage_Ivan_Cankars_am_Institut_für_Slawistik_der_Universität_Wien

ArticleLeseecke_deu_Welttage_Ivan_Cankars_am_Institut_für_Slawistik_der_Universität_Wien
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Raw_contentZwischen dem 3. und 9. Dezember 2018 finden in über 50 Universitäten weltweit die Welttage Ivan Cankars statt, die von Lehrenden und Mitarbeitern des Programms Slowenisch an fremden Universitäten und deren Studenten in Zusammenarbeit mit den Universitäten und slowenischen Konsulaten veranstaltet werden. An dem Institut für Slawistik der Universität Wien (Link) wird es vier Vorträge und eine Filmvorführung geben.


Programm:

  • Mittwoch, 5. Dezember 2018, 11:30, SR6
  • oProf. Alojzija Zupan Sosič (Philosophische Fakultät der Universität Ljubljana)
  • Wien in Ivan Cankars Romanen (Vortrag)
  • Mittwoch, 5. Dezember 2018, 18:30, SR1
  • Cankar (Link) - ein Film von Amir Muratović
  • Filmvorführung mit englischen Untertiteln
  • Donnerstag, 6. Dezember 2018, 11:30, SR4
  • Ass. Dr. Damjan Huber (Zentrum für Slowenisch als Zweit- und Fremdsprache)
  • Grundlagen der slowenischen Phonetik (Vortrag)
  • Donnerstag, 6. Dezember 2018, 15:00, SR4
  • Mag. Mateja Lutar und Dr. Mojca Nidorfer Šiškovič (Zentrum für Slowenisch als Zweit- und Fremdsprache)
  • Ivan Cankar: Inspiration oder Kommerzialisierung (Vortrag)
  • Anthologie von Ivan Cankars Literatur mit Übersetzungen in andere Sprachen
  • Spiel "Klanec"


Foto: Aus dem Film Cankar von Amir Muratović (2018)
ContentZwischen dem 3. und 9. Dezember 2018 finden in über 50 Universitäten weltweit die Welttage Ivan Cankars statt, die von Lehrenden und Mitarbeitern des Programms Slowenisch an fremden Universitäten und deren Studenten in Zusammenarbeit mit den Universitäten und slowenischen Konsulaten veranstaltet werden. An dem <a rel="nofollow" class="external text" href="https://slawistik.univie.ac.at">Institut für Slawistik der Universität Wien (Link)</a> wird es vier Vorträge und eine Filmvorführung geben.


Programm:

  • Mittwoch, 5. Dezember 2018, 11:30, SR6
  • oProf. Alojzija Zupan Sosič (Philosophische Fakultät der Universität Ljubljana)
  • Wien in Ivan Cankars Romanen (Vortrag)
  • Donnerstag, 6. Dezember 2018, 11:30, SR4
  • Ass. Dr. Damjan Huber (Zentrum für Slowenisch als Zweit- und Fremdsprache)
  • Grundlagen der slowenischen Phonetik (Vortrag)
  • Donnerstag, 6. Dezember 2018, 15:00, SR4
  • Mag. Mateja Lutar und Dr. Mojca Nidorfer Šiškovič (Zentrum für Slowenisch als Zweit- und Fremdsprache)
  • Ivan Cankar: Inspiration oder Kommerzialisierung (Vortrag)
  • Anthologie von Ivan Cankars Literatur mit Übersetzungen in andere Sprachen
  • Spiel "Klanec"


Foto: Aus dem Film Cankar von Amir Muratović (2018)

DescriptionZwischen dem 3. und 9. Dezember 2018 finden in über 50 Universitäten weltweit die Welttage Ivan Cankars statt, die von Lehrenden und Mitarbeitern des Programms Slowenisch an fremden Universitäten und deren Studenten in Zusammenarbeit mit den Universitäten und slowenischen Konsulaten veranstaltet werden. An dem <a rel="nofollow" class="external text" href="https://slawistik.univie.ac.at">Institut für Slawistik der Universität Wien (Link)</a> wird es vier Vorträge und eine Filmvorführung geben.


Programm:

  • Mittwoch, 5. Dezember 2018, 11:30, SR6
  • oProf. Alojzija Zupan Sosič (Philosophische Fakultät der Universität Ljubljana)
  • Wien in Ivan Cankars Romanen (Vortrag)
  • Donnerstag, 6. Dezember 2018, 11:30, SR4
  • Ass. Dr. Damjan Huber (Zentrum für Slowenisch als Zweit- und Fremdsprache)
  • Grundlagen der slowenischen Phonetik (Vortrag)
  • Donnerstag, 6. Dezember 2018, 15:00, SR4
  • Mag. Mateja Lutar und Dr. Mojca Nidorfer Šiškovič (Zentrum für Slowenisch als Zweit- und Fremdsprache)
  • Ivan Cankar: Inspiration oder Kommerzialisierung (Vortrag)
  • Anthologie von Ivan Cankars Literatur mit Übersetzungen in andere Sprachen
  • Spiel "Klanec"


Foto: Aus dem Film Cankar von Amir Muratović (2018)

ImageCankar Welttage
Country 
City1090 Wien
VenueInstitut für Slawistik der Universität Wien, Spitalgasse 2–4, Hof 3
Date5. bis 6. Dezember 2018
End2018-12-06 00:00:00
Start2018-12-05 00:00:00
Publishdate 
Artist 
Subtitleam Institut für Slawistik der Universität Wien
TitleWelttage Ivan Cankars
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Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Exil-Literaturpreise_2018_(Lyrikpreis:_Uroš_Prah)_Preisträger/innen-Lesung_&_Buchpräsentation_mit_Musik

ArticleLeseecke_deu_Exil-Literaturpreise_2018_(Lyrikpreis:_Uroš_Prah)_Preisträger/innen-Lesung_&_Buchpräsentation_mit_Musik
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Raw_contentBereits zum 22. Mal vergibt der verein exil (Link) die exil-literatur-preise zur „förderung der literatur von autor/innen, die aus einer anderen kultur und erstsprache kommen und in deutscher sprache schreiben“.

Zur Präsentation der Anthologie preistexte 18 (edition exil, 2018) lesen die Preisträger/innen Kaska Bryla, Pyotr Magnus Nedov, Aleksandra Kalischek, Mercedes Spannagel, Uroš Prah, Alexandra Pâzgu, Julia Lückl, Sophia Felsinger, Sahel Rustami und Schüler/innen der Öko-NMS/WMS in Wien 23 betreut von Gundi Haigner.

  • Moderation: Christa Stippinger (Herausgeberin der Anthologie und Leiterin der edition exil)
  • Musik: Milos Todorovski (Akkordeon) & Andrej Prozorov (Saxofon)

(Eine Veranstaltung der edition exil in Kooperation mit dem Literaturhaus Wien (Link) und mit freundlicher Unterstützung vom Amerlingbeisl)


Der Exil-Lyrikpreis 2018 dotiert mit Euro 1.500,- und finanziert von der Kulturkommission des 7. bezirks ging an Uroš Prah für „Nostra Silva“.

  • Die Jurybegründung:
  • "Schauplatz Wald: Hier rauschen keine alten Bäume, hier jaulen die Motorsägen eines international tätigen Holzunternehmens mit Sitz in Österreich, der in großem Stil schützenswerte Wälder in den Karpaten abholzt. Uroš Prah stellt in seinem bemerkenswert-kargen Text – in den er mit uneleganter Eleganz Zitate und Zahlen real existierender Unternehmen und Organisationen einwebt - fragwürdige kapitalistische Praktiken und Korruption an den Pranger und das ganze ohne pädagogischen Pathos. Überhaupt zeigt sich hier Prah als ein Meister des Nicht-Pathos, der Lyrisches im traditionell als anti-lyrisch Wahrgenommenen zum Leben zu erwecken versucht. (Barbara Zwiefelhofer/Katja Gasser)


Uroš Prah (1988, Maribor, Slowenien) ist Lyriker, Redakteur, Übersetzer und Publizist. Bisher erschienen zwei seiner Gedichtbände: Čezse polzeči (CSK 2012), der 2018 auch in Kroatisch erscheinte (Biakova, Zagreb), und Tišima (CSK 2015), der es 2016 auf die Short-Listen der zwei wichtigsten Lyrikpreise Sloweniens schaffte: den Simon Jenko Preis und den Veronika Preis. 2017 erhielt er das Autorenstipendium der Slowenischen Buchagentur. Übersetzungen seiner Texte wurden bisher in Deutschland, Österreich, Kroatien, Serbien, Montenegro, Italien, Rumänien, Argentinien und der Tschechischen Republik veröffentlicht. Er war Mitbegründer und langjähriger Chefredakteur der Literaturzeitschrift IDIOT (2009−2016), Programmleiter des Internationalen Festivals für Literatur in Entwicklung Literodrom (2015−2016) und Mitbegründer des Museums des Wahnsinns, Trate. Seit 2017 lebt er in Wien.


Foto: Janez Klenovšek, Exil
ContentBereits zum 22. Mal vergibt der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.zentrumexil.at/index.php?id=3">verein exil (Link)</a> die exil-literatur-preise zur „förderung der literatur von autor/innen, die aus einer anderen kultur und erstsprache kommen und in deutscher sprache schreiben“.

Zur Präsentation der Anthologie preistexte 18 (edition exil, 2018) lesen die Preisträger/innen Kaska Bryla, Pyotr Magnus Nedov, Aleksandra Kalischek, Mercedes Spannagel, Uroš Prah, Alexandra Pâzgu, Julia Lückl, Sophia Felsinger, Sahel Rustami und Schüler/innen der Öko-NMS/WMS in Wien 23 betreut von Gundi Haigner.

  • Moderation: Christa Stippinger (Herausgeberin der Anthologie und Leiterin der edition exil)
  • Musik: Milos Todorovski (Akkordeon) & Andrej Prozorov (Saxofon)

(Eine Veranstaltung der edition exil in Kooperation mit dem <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.literaturhaus.at/index.php?id=205&L=634&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2849&cHash=6c538073b6ccdaeab56167955daa24e9">Literaturhaus Wien (Link)</a> und mit freundlicher Unterstützung vom Amerlingbeisl)


Der Exil-Lyrikpreis 2018 dotiert mit Euro 1.500,- und finanziert von der Kulturkommission des 7. bezirks ging an Uroš Prah für „Nostra Silva“.

  • Die Jurybegründung:
  • "Schauplatz Wald: Hier rauschen keine alten Bäume, hier jaulen die Motorsägen eines international tätigen Holzunternehmens mit Sitz in Österreich, der in großem Stil schützenswerte Wälder in den Karpaten abholzt. Uroš Prah stellt in seinem bemerkenswert-kargen Text – in den er mit uneleganter Eleganz Zitate und Zahlen real existierender Unternehmen und Organisationen einwebt - fragwürdige kapitalistische Praktiken und Korruption an den Pranger und das ganze ohne pädagogischen Pathos. Überhaupt zeigt sich hier Prah als ein Meister des Nicht-Pathos, der Lyrisches im traditionell als anti-lyrisch Wahrgenommenen zum Leben zu erwecken versucht. (Barbara Zwiefelhofer/Katja Gasser)


Uroš Prah (1988, Maribor, Slowenien) ist Lyriker, Redakteur, Übersetzer und Publizist. Bisher erschienen zwei seiner Gedichtbände: Čezse polzeči (CSK 2012), der 2018 auch in Kroatisch erscheinte (Biakova, Zagreb), und Tišima (CSK 2015), der es 2016 auf die Short-Listen der zwei wichtigsten Lyrikpreise Sloweniens schaffte: den Simon Jenko Preis und den Veronika Preis. 2017 erhielt er das Autorenstipendium der Slowenischen Buchagentur. Übersetzungen seiner Texte wurden bisher in Deutschland, Österreich, Kroatien, Serbien, Montenegro, Italien, Rumänien, Argentinien und der Tschechischen Republik veröffentlicht. Er war Mitbegründer und langjähriger Chefredakteur der Literaturzeitschrift IDIOT (2009−2016), Programmleiter des Internationalen Festivals für Literatur in Entwicklung Literodrom (2015−2016) und Mitbegründer des Museums des Wahnsinns, Trate. Seit 2017 lebt er in Wien.


Foto: Janez Klenovšek, Exil

DescriptionBereits zum 22. Mal vergibt der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.zentrumexil.at/index.php?id=3">verein exil (Link)</a> die exil-literatur-preise zur „förderung der literatur von autor/innen, die aus einer anderen kultur und erstsprache kommen und in deutscher sprache schreiben“.

Zur Präsentation der Anthologie preistexte 18 (edition exil, 2018) lesen die Preisträger/innen Kaska Bryla, Pyotr Magnus Nedov, Aleksandra Kalischek, Mercedes Spannagel, Uroš Prah, Alexandra Pâzgu, Julia Lückl, Sophia Felsinger, Sahel Rustami und Schüler/innen der Öko-NMS/WMS in Wien 23 betreut von Gundi Haigner.

  • Moderation: Christa Stippinger (Herausgeberin der Anthologie und Leiterin der edition exil)
  • Musik: Milos Todorovski (Akkordeon) & Andrej Prozorov (Saxofon)

(Eine Veranstaltung der edition exil in Kooperation mit dem <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.literaturhaus.at/index.php?id=205&L=634&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2849&cHash=6c538073b6ccdaeab56167955daa24e9">Literaturhaus Wien (Link)</a> und mit freundlicher Unterstützung vom Amerlingbeisl)


Der Exil-Lyrikpreis 2018 dotiert mit Euro 1.500,- und finanziert von der Kulturkommission des 7. bezirks ging an Uroš Prah für „Nostra Silva“.

  • Die Jurybegründung:
  • "Schauplatz Wald: Hier rauschen keine alten Bäume, hier jaulen die Motorsägen eines international tätigen Holzunternehmens mit Sitz in Österreich, der in großem Stil schützenswerte Wälder in den Karpaten abholzt. Uroš Prah stellt in seinem bemerkenswert-kargen Text – in den er mit uneleganter Eleganz Zitate und Zahlen real existierender Unternehmen und Organisationen einwebt - fragwürdige kapitalistische Praktiken und Korruption an den Pranger und das ganze ohne pädagogischen Pathos. Überhaupt zeigt sich hier Prah als ein Meister des Nicht-Pathos, der Lyrisches im traditionell als anti-lyrisch Wahrgenommenen zum Leben zu erwecken versucht. (Barbara Zwiefelhofer/Katja Gasser)


Uroš Prah (1988, Maribor, Slowenien) ist Lyriker, Redakteur, Übersetzer und Publizist. Bisher erschienen zwei seiner Gedichtbände: Čezse polzeči (CSK 2012), der 2018 auch in Kroatisch erscheinte (Biakova, Zagreb), und Tišima (CSK 2015), der es 2016 auf die Short-Listen der zwei wichtigsten Lyrikpreise Sloweniens schaffte: den Simon Jenko Preis und den Veronika Preis. 2017 erhielt er das Autorenstipendium der Slowenischen Buchagentur. Übersetzungen seiner Texte wurden bisher in Deutschland, Österreich, Kroatien, Serbien, Montenegro, Italien, Rumänien, Argentinien und der Tschechischen Republik veröffentlicht. Er war Mitbegründer und langjähriger Chefredakteur der Literaturzeitschrift IDIOT (2009−2016), Programmleiter des Internationalen Festivals für Literatur in Entwicklung Literodrom (2015−2016) und Mitbegründer des Museums des Wahnsinns, Trate. Seit 2017 lebt er in Wien.


Foto: Janez Klenovšek, Exil

ImagePrah Exil
Country 
City1070 Wien
VenueLiteraturhaus Wien, Seidengasse 13
Date13. Dezember 2018, 19:00 Uhr
End 
Start2018-12-13 19:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitlePreisträger/innen-Lesung & Buchpräsentation mit Musik
TitleExil-Literaturpreise 2018 (Lyrikpreis: Uroš Prah)
Featured169
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Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur




Leseecke_deu_Ivan_Cankar_und_Michael_Guttenbrunner_Ein_Kapitel_der_Cankar-Rezeption_in_Österreich

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Raw_content*Ivan Cankar und Michael Guttenbrunner
  • Ein Kapitel der Cankar-Rezeption in Österreich
  • Präsentiert von Dr. Erwin Köstler

Das Jahr 2018 ist das Jahr des Gedenkens an den hundertsten Todestag des großen Schriftstellers der europäischen Moderne Ivan Cankar (1876-1918), der zehn Jahre seines Lebens in Wien (Ottakring) verbracht und hier einen Großteil seines Werks geschrieben hatte. Das Slowenische Institut in Wien (Link) widmet das Gedenken an Ivan Cankar, einem politischen Menschen, der der Sozialdemokratie eng verbunden war und 1907 sogar als Kandidat der Sozialdemokratischen Partei der Südslawen für den Reichsrat kandidierte. Es gab eine Ausstellung im Theseus-Tempel, kenntnisreiche Artikel in der Presse und in Parteiblättern erschienen, die unter anderem auch Cankars Verhältnis zum Austromarxismus zu ergründen versuchten.

Auf zutiefst persönliche, aber doch eminent politische Weise näherte sich der österreichische Dichter Michael Guttenbrunner (1919-2004) Ivan Cankar an, der über den slowenischen Nationalautor schon zu einer Zeit schrieb, als sein Name noch nicht Teil des Diskurses über das Wien des Fin de siècle geworden war. In einigen Texten, in denen er die Poetik Cankars wie dessen widerständige Haltung als eine lebenslange Herausforderung beschrieb, formulierte er anhand von Cankar eine Verbindlichkeit zwischen Poesie und gesellschaftlichem Engagement, die bis heute nichts an Aktualität verloren hat.

…Guttenbrunner zeichnete zeitlebens seine antifaschistische Haltung und eine ausgeprägte Aversion gegen Autoritäten aus. U.a. wurde er wegen seiner Weigerung, das „Horst-Wessel-Lied“ zu singen, der Schule verwiesen. Zwei weiterer Male wurde er wegen illegaler Betätigung für die verbotene Sozialdemokratische Partei verhaftet und stand dreimal vor dem Kriegsgericht. Er starb im Wilhelminenspital und wurde am Heiligenstädter Friedhof begraben. Cit. Wikipedia

Aus der Gegenüberstellung zweier Rezeptionsweisen und von Texten beider Autoren entsteht ein kleines Panorama von Themen, die beide Autoren miteinander verbinden und bei aller Verschiedenheit der Poetik auch Korrespondenzen in der Weltwahrnehmung wie in der Selektion literarischer Motive offenbaren.


Unterstützt vom Slowenischen Kulturinformationszentrum SKICA und der SPÖ Ottakring
Content*Ivan Cankar und Michael Guttenbrunner
  • Ein Kapitel der Cankar-Rezeption in Österreich
  • Präsentiert von Dr. Erwin Köstler

Das Jahr 2018 ist das Jahr des Gedenkens an den hundertsten Todestag des großen Schriftstellers der europäischen Moderne Ivan Cankar (1876-1918), der zehn Jahre seines Lebens in Wien (Ottakring) verbracht und hier einen Großteil seines Werks geschrieben hatte. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.si-dunaj.at">Das Slowenische Institut in Wien (Link)</a> widmet das Gedenken an Ivan Cankar, einem politischen Menschen, der der Sozialdemokratie eng verbunden war und 1907 sogar als Kandidat der Sozialdemokratischen Partei der Südslawen für den Reichsrat kandidierte. Es gab eine Ausstellung im Theseus-Tempel, kenntnisreiche Artikel in der Presse und in Parteiblättern erschienen, die unter anderem auch Cankars Verhältnis zum Austromarxismus zu ergründen versuchten.

Auf zutiefst persönliche, aber doch eminent politische Weise näherte sich der österreichische Dichter Michael Guttenbrunner (1919-2004) Ivan Cankar an, der über den slowenischen Nationalautor schon zu einer Zeit schrieb, als sein Name noch nicht Teil des Diskurses über das Wien des Fin de siècle geworden war. In einigen Texten, in denen er die Poetik Cankars wie dessen widerständige Haltung als eine lebenslange Herausforderung beschrieb, formulierte er anhand von Cankar eine Verbindlichkeit zwischen Poesie und gesellschaftlichem Engagement, die bis heute nichts an Aktualität verloren hat.

…Guttenbrunner zeichnete zeitlebens seine antifaschistische Haltung und eine ausgeprägte Aversion gegen Autoritäten aus. U.a. wurde er wegen seiner Weigerung, das „Horst-Wessel-Lied“ zu singen, der Schule verwiesen. Zwei weiterer Male wurde er wegen illegaler Betätigung für die verbotene Sozialdemokratische Partei verhaftet und stand dreimal vor dem Kriegsgericht. Er starb im Wilhelminenspital und wurde am Heiligenstädter Friedhof begraben. Cit. Wikipedia

Aus der Gegenüberstellung zweier Rezeptionsweisen und von Texten beider Autoren entsteht ein kleines Panorama von Themen, die beide Autoren miteinander verbinden und bei aller Verschiedenheit der Poetik auch Korrespondenzen in der Weltwahrnehmung wie in der Selektion literarischer Motive offenbaren.


Unterstützt vom Slowenischen Kulturinformationszentrum SKICA und der SPÖ Ottakring

Description*Ivan Cankar und Michael Guttenbrunner
  • Ein Kapitel der Cankar-Rezeption in Österreich
  • Präsentiert von Dr. Erwin Köstler

Das Jahr 2018 ist das Jahr des Gedenkens an den hundertsten Todestag des großen Schriftstellers der europäischen Moderne Ivan Cankar (1876-1918), der zehn Jahre seines Lebens in Wien (Ottakring) verbracht und hier einen Großteil seines Werks geschrieben hatte. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.si-dunaj.at">Das Slowenische Institut in Wien (Link)</a> widmet das Gedenken an Ivan Cankar, einem politischen Menschen, der der Sozialdemokratie eng verbunden war und 1907 sogar als Kandidat der Sozialdemokratischen Partei der Südslawen für den Reichsrat kandidierte. Es gab eine Ausstellung im Theseus-Tempel, kenntnisreiche Artikel in der Presse und in Parteiblättern erschienen, die unter anderem auch Cankars Verhältnis zum Austromarxismus zu ergründen versuchten.

Auf zutiefst persönliche, aber doch eminent politische Weise näherte sich der österreichische Dichter Michael Guttenbrunner (1919-2004) Ivan Cankar an, der über den slowenischen Nationalautor schon zu einer Zeit schrieb, als sein Name noch nicht Teil des Diskurses über das Wien des Fin de siècle geworden war. In einigen Texten, in denen er die Poetik Cankars wie dessen widerständige Haltung als eine lebenslange Herausforderung beschrieb, formulierte er anhand von Cankar eine Verbindlichkeit zwischen Poesie und gesellschaftlichem Engagement, die bis heute nichts an Aktualität verloren hat.

…Guttenbrunner zeichnete zeitlebens seine antifaschistische Haltung und eine ausgeprägte Aversion gegen Autoritäten aus. U.a. wurde er wegen seiner Weigerung, das „Horst-Wessel-Lied“ zu singen, der Schule verwiesen. Zwei weiterer Male wurde er wegen illegaler Betätigung für die verbotene Sozialdemokratische Partei verhaftet und stand dreimal vor dem Kriegsgericht. Er starb im Wilhelminenspital und wurde am Heiligenstädter Friedhof begraben. Cit. Wikipedia

Aus der Gegenüberstellung zweier Rezeptionsweisen und von Texten beider Autoren entsteht ein kleines Panorama von Themen, die beide Autoren miteinander verbinden und bei aller Verschiedenheit der Poetik auch Korrespondenzen in der Weltwahrnehmung wie in der Selektion literarischer Motive offenbaren.


Unterstützt vom Slowenischen Kulturinformationszentrum SKICA und der SPÖ Ottakring

ImageCankar Jahr
Country 
City1020 Wien
VenueSlowenisches Institut in Wien, Praterstraße 25/I (Fürstenhof)
Date22. November 2018, 18:00 Uhr
End 
Start2018-11-22 18:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleEin Kapitel der Cankar-Rezeption in Österreich
TitleIvan Cankar und Michael Guttenbrunner
Featured166
Seq1
Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur




Leseecke_deu_Uroš_Prah_erhält_den_Exil-Lyrikpreis_2018

ArticleLeseecke_deu_Uroš_Prah_erhält_den_Exil-Lyrikpreis_2018
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Raw_contentExil-Literaturpreise (Link) „Schreiben zwischen den Kulturen“ ist ein Wettbewerb zur Förderung der Literatur von AutorInnen, die aus einer anderen Kultur und Erstsprache kommen und in deutscher Sprache schreiben.

Die Preisverleihung und Vorstellung der Anthologie "Preistexte 18" findet am Samstag, den 10. 11. 2018 um 17 Uhr auf der Buch Wien (Radio Wien Bühne) statt.


Der Exil-Lyrikpreis 2018 dotiert mit Euro 1.500,- und finanziert von der Kulturkommission des 7. bezirks geht an Uroš Prah für „Nostra Silva“.

  • Die Jurybegründung:
  • "Schauplatz Wald: Hier rauschen keine alten Bäume, hier jaulen die Motorsägen eines international tätigen Holzunternehmens mit Sitz in Österreich, der in großem Stil schützenswerte Wälder in den Karpaten abholzt. Uroš Prah stellt in seinem bemerkenswert-kargen Text – in den er mit uneleganter Eleganz Zitate und Zahlen real existierender Unternehmen und Organisationen einwebt - fragwürdige kapitalistische Praktiken und Korruption an den Pranger und das ganze ohne pädagogischen Pathos. Überhaupt zeigt sich hier Prah als ein Meister des Nicht-Pathos, der Lyrisches im traditionell als anti-lyrisch Wahrgenommenen zum Leben zu erwecken versucht. (Barbara Zwiefelhofer/Katja Gasser)


Uroš Prah (1988, Maribor, Slowenien) ist Lyriker, Redakteur, Übersetzer und Publizist. Bisher erschienen zwei seiner Gedichtbände: Čezse polzeči (CSK 2012), der 2018 auch in Kroatisch erscheinte (Biakova, Zagreb), und Tišima (CSK 2015), der es 2016 auf die Short-Listen der zwei wichtigsten Lyrikpreise Sloweniens schaffte: den Simon Jenko Preis und den Veronika Preis. 2017 erhielt er das Autorenstipendium der Slowenischen Buchagentur. Übersetzungen seiner Texte wurden bisher in Deutschland, Österreich, Kroatien, Serbien, Montenegro, Italien, Rumänien, Argentinien und der Tschechischen Republik veröffentlicht. Er war Mitbegründer und langjähriger Chefredakteur der Literaturzeitschrift IDIOT (2009−2016), Programmleiter des Internationalen Festivals für Literatur in Entwicklung Literodrom (2015−2016) und Mitbegründer des Museums des Wahnsinns, Trate. Seit 2017 lebt er in Wien.


Die Exil Preise werden vom Verein Exil – Edition Exil - Exil, Zentrum für interkulturelle Kunst und Antirassismusarbeit in Kooperation mit dem Verein Kulturzentrum Spittelberg, der Grazer AutorInnenversammlung und den Wiener Wortstätten verliehen und gefördert von MA7/WienKultur, dem Bundeskanzleramt Österreich, dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung und dem 7. Bezirk Neubau. Jährlich werden im Rahmen der Exil-Literaturpreise Preisgelder in höhe von 13.000,- Euro in 8 Kategorien vergeben. Derzeit entscheiden jeweils 3 Juryteams (bestehend aus jeweils 3 Mitgliedern), die jedes Jahr neu zusammengesetzt sind, über die Vergabe der Preise.


Foto: Janez Klenovšek, Exil
Content<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.zentrumexil.at/index.php?id=7">Exil-Literaturpreise (Link)</a> „Schreiben zwischen den Kulturen“ ist ein Wettbewerb zur Förderung der Literatur von AutorInnen, die aus einer anderen Kultur und Erstsprache kommen und in deutscher Sprache schreiben.

Die Preisverleihung und Vorstellung der Anthologie "Preistexte 18" findet am Samstag, den 10. 11. 2018 um 17 Uhr auf der Buch Wien (Radio Wien Bühne) statt.


Der Exil-Lyrikpreis 2018 dotiert mit Euro 1.500,- und finanziert von der Kulturkommission des 7. bezirks geht an Uroš Prah für „Nostra Silva“.

  • Die Jurybegründung:
  • "Schauplatz Wald: Hier rauschen keine alten Bäume, hier jaulen die Motorsägen eines international tätigen Holzunternehmens mit Sitz in Österreich, der in großem Stil schützenswerte Wälder in den Karpaten abholzt. Uroš Prah stellt in seinem bemerkenswert-kargen Text – in den er mit uneleganter Eleganz Zitate und Zahlen real existierender Unternehmen und Organisationen einwebt - fragwürdige kapitalistische Praktiken und Korruption an den Pranger und das ganze ohne pädagogischen Pathos. Überhaupt zeigt sich hier Prah als ein Meister des Nicht-Pathos, der Lyrisches im traditionell als anti-lyrisch Wahrgenommenen zum Leben zu erwecken versucht. (Barbara Zwiefelhofer/Katja Gasser)


Uroš Prah (1988, Maribor, Slowenien) ist Lyriker, Redakteur, Übersetzer und Publizist. Bisher erschienen zwei seiner Gedichtbände: Čezse polzeči (CSK 2012), der 2018 auch in Kroatisch erscheinte (Biakova, Zagreb), und Tišima (CSK 2015), der es 2016 auf die Short-Listen der zwei wichtigsten Lyrikpreise Sloweniens schaffte: den Simon Jenko Preis und den Veronika Preis. 2017 erhielt er das Autorenstipendium der Slowenischen Buchagentur. Übersetzungen seiner Texte wurden bisher in Deutschland, Österreich, Kroatien, Serbien, Montenegro, Italien, Rumänien, Argentinien und der Tschechischen Republik veröffentlicht. Er war Mitbegründer und langjähriger Chefredakteur der Literaturzeitschrift IDIOT (2009−2016), Programmleiter des Internationalen Festivals für Literatur in Entwicklung Literodrom (2015−2016) und Mitbegründer des Museums des Wahnsinns, Trate. Seit 2017 lebt er in Wien.


Die Exil Preise werden vom Verein Exil – Edition Exil - Exil, Zentrum für interkulturelle Kunst und Antirassismusarbeit in Kooperation mit dem Verein Kulturzentrum Spittelberg, der Grazer AutorInnenversammlung und den Wiener Wortstätten verliehen und gefördert von MA7/WienKultur, dem Bundeskanzleramt Österreich, dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung und dem 7. Bezirk Neubau. Jährlich werden im Rahmen der Exil-Literaturpreise Preisgelder in höhe von 13.000,- Euro in 8 Kategorien vergeben. Derzeit entscheiden jeweils 3 Juryteams (bestehend aus jeweils 3 Mitgliedern), die jedes Jahr neu zusammengesetzt sind, über die Vergabe der Preise.


Foto: Janez Klenovšek, Exil

Description<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.zentrumexil.at/index.php?id=7">Exil-Literaturpreise (Link)</a> „Schreiben zwischen den Kulturen“ ist ein Wettbewerb zur Förderung der Literatur von AutorInnen, die aus einer anderen Kultur und Erstsprache kommen und in deutscher Sprache schreiben.

Die Preisverleihung und Vorstellung der Anthologie "Preistexte 18" findet am Samstag, den 10. 11. 2018 um 17 Uhr auf der Buch Wien (Radio Wien Bühne) statt.


Der Exil-Lyrikpreis 2018 dotiert mit Euro 1.500,- und finanziert von der Kulturkommission des 7. bezirks geht an Uroš Prah für „Nostra Silva“.

  • Die Jurybegründung:
  • "Schauplatz Wald: Hier rauschen keine alten Bäume, hier jaulen die Motorsägen eines international tätigen Holzunternehmens mit Sitz in Österreich, der in großem Stil schützenswerte Wälder in den Karpaten abholzt. Uroš Prah stellt in seinem bemerkenswert-kargen Text – in den er mit uneleganter Eleganz Zitate und Zahlen real existierender Unternehmen und Organisationen einwebt - fragwürdige kapitalistische Praktiken und Korruption an den Pranger und das ganze ohne pädagogischen Pathos. Überhaupt zeigt sich hier Prah als ein Meister des Nicht-Pathos, der Lyrisches im traditionell als anti-lyrisch Wahrgenommenen zum Leben zu erwecken versucht. (Barbara Zwiefelhofer/Katja Gasser)


Uroš Prah (1988, Maribor, Slowenien) ist Lyriker, Redakteur, Übersetzer und Publizist. Bisher erschienen zwei seiner Gedichtbände: Čezse polzeči (CSK 2012), der 2018 auch in Kroatisch erscheinte (Biakova, Zagreb), und Tišima (CSK 2015), der es 2016 auf die Short-Listen der zwei wichtigsten Lyrikpreise Sloweniens schaffte: den Simon Jenko Preis und den Veronika Preis. 2017 erhielt er das Autorenstipendium der Slowenischen Buchagentur. Übersetzungen seiner Texte wurden bisher in Deutschland, Österreich, Kroatien, Serbien, Montenegro, Italien, Rumänien, Argentinien und der Tschechischen Republik veröffentlicht. Er war Mitbegründer und langjähriger Chefredakteur der Literaturzeitschrift IDIOT (2009−2016), Programmleiter des Internationalen Festivals für Literatur in Entwicklung Literodrom (2015−2016) und Mitbegründer des Museums des Wahnsinns, Trate. Seit 2017 lebt er in Wien.


Die Exil Preise werden vom Verein Exil – Edition Exil - Exil, Zentrum für interkulturelle Kunst und Antirassismusarbeit in Kooperation mit dem Verein Kulturzentrum Spittelberg, der Grazer AutorInnenversammlung und den Wiener Wortstätten verliehen und gefördert von MA7/WienKultur, dem Bundeskanzleramt Österreich, dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung und dem 7. Bezirk Neubau. Jährlich werden im Rahmen der Exil-Literaturpreise Preisgelder in höhe von 13.000,- Euro in 8 Kategorien vergeben. Derzeit entscheiden jeweils 3 Juryteams (bestehend aus jeweils 3 Mitgliedern), die jedes Jahr neu zusammengesetzt sind, über die Vergabe der Preise.


Foto: Janez Klenovšek, Exil

ImagePrah Exil
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TitleUroš Prah erhält den Exil-Lyrikpreis 2018
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SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Die_Slavko_Grum_Tage_in_Wien_Vorlesung_und_literarischer_Spaziergang

ArticleLeseecke_deu_Die_Slavko_Grum_Tage_in_Wien_Vorlesung_und_literarischer_Spaziergang
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Raw_content*23. Oktober 2018 um 18 Uhr:
  • Darja Peperko Golob: Slavko Grum – Von Novo Mesto bis Wien
  • Hörsaal des IÖK, Hanuschgasse 3, Hof 2, Stiege 4, 1. Stock, 1010 Wien

Slavko Grum – Von Novo Mesto bis Wien, eine Vorlesung von Darja Peperko Golob, Leiterin der Abteilung für Heimatkunde in der Bibliothek Novo Mesto. Der Literaturabend ist dem slowenischen Dramatiker und Schriftsteller Slavko Grum (1901–1949) gewidmet, der seine Studentenjahre in Wien gelebt hat. Es wird sein literarisches Vermächtniss vorgestellt, das in der Bibliothek Novo Mesto aufbewahrt wird und Teile seiner Werke, Briefe und Tagebucheinträge vorgelesen.


  • 25. Oktober 2018 um 16 Uhr
  • Das Wien von Slavko Grum um 1920 - ein Literaturspaziergang durchs 1. Bezirk
  • Teinfaltstrasse 4, 1010 Wien


Mitwirkende: dopolnilni pouk slovenščine na Dunaju, Slowenische Initiative Wien, Društvo knjižničarjev Dolenjske, die Miran Jarc Bibliothek Novo Mesto, Slowenisches Institut Wien und SKICA.


Foto: wird in der Miran Jarc Bibliothek Novo Mesto aufbewahrt
Content*23. Oktober 2018 um 18 Uhr:
  • Darja Peperko Golob: Slavko Grum – Von Novo Mesto bis Wien
  • Hörsaal des IÖK, Hanuschgasse 3, Hof 2, Stiege 4, 1. Stock, 1010 Wien

Slavko Grum – Von Novo Mesto bis Wien, eine Vorlesung von Darja Peperko Golob, Leiterin der Abteilung für Heimatkunde in der Bibliothek Novo Mesto. Der Literaturabend ist dem slowenischen Dramatiker und Schriftsteller Slavko Grum (1901–1949) gewidmet, der seine Studentenjahre in Wien gelebt hat. Es wird sein literarisches Vermächtniss vorgestellt, das in der Bibliothek Novo Mesto aufbewahrt wird und Teile seiner Werke, Briefe und Tagebucheinträge vorgelesen.


  • 25. Oktober 2018 um 16 Uhr
  • Das Wien von Slavko Grum um 1920 - ein Literaturspaziergang durchs 1. Bezirk
  • Teinfaltstrasse 4, 1010 Wien


Mitwirkende: dopolnilni pouk slovenščine na Dunaju, Slowenische Initiative Wien, Društvo knjižničarjev Dolenjske, die Miran Jarc Bibliothek Novo Mesto, Slowenisches Institut Wien und SKICA.


Foto: wird in der Miran Jarc Bibliothek Novo Mesto aufbewahrt

Description*23. Oktober 2018 um 18 Uhr:
  • Darja Peperko Golob: Slavko Grum – Von Novo Mesto bis Wien
  • Hörsaal des IÖK, Hanuschgasse 3, Hof 2, Stiege 4, 1. Stock, 1010 Wien

Slavko Grum – Von Novo Mesto bis Wien, eine Vorlesung von Darja Peperko Golob, Leiterin der Abteilung für Heimatkunde in der Bibliothek Novo Mesto. Der Literaturabend ist dem slowenischen Dramatiker und Schriftsteller Slavko Grum (1901–1949) gewidmet, der seine Studentenjahre in Wien gelebt hat. Es wird sein literarisches Vermächtniss vorgestellt, das in der Bibliothek Novo Mesto aufbewahrt wird und Teile seiner Werke, Briefe und Tagebucheinträge vorgelesen.


  • 25. Oktober 2018 um 16 Uhr
  • Das Wien von Slavko Grum um 1920 - ein Literaturspaziergang durchs 1. Bezirk
  • Teinfaltstrasse 4, 1010 Wien


Mitwirkende: dopolnilni pouk slovenščine na Dunaju, Slowenische Initiative Wien, Društvo knjižničarjev Dolenjske, die Miran Jarc Bibliothek Novo Mesto, Slowenisches Institut Wien und SKICA.


Foto: wird in der Miran Jarc Bibliothek Novo Mesto aufbewahrt

ImageGrum Dunaj 2018
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VenueVerschiedene Veranstaltungsorte in Wien
Date23. bis 25. Oktober 2018
End2018-10-25 00:00:00
Start2018-10-23 00:00:00
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SubtitleVorlesung und literarischer Spaziergang
TitleDie Slavko Grum Tage in Wien
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SectionLeseecke
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TagFilm



Leseecke_deu_Florjan_Lipuš:_Seelenruhig_/_Buch_Wien_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt

ArticleLeseecke_deu_Florjan_Lipuš:_Seelenruhig_/_Buch_Wien_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt
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Raw_content*Eine Lesung von Florjan Lipuš, dem Preisträger des Großen Österreichischen Staatspreises 2018.
  • Eine Veranstaltung von Buch Wien. Moderation: Stephan Hilpold, der Standard.

Seelenruhig (Jung und Jung, 2017, Übersetzung Johann Strutz) (Link)

Ein großer Dichter lässt sein Leben an sich und uns vorüberziehen und betrachtet es mit ruhiger Seele. Es sind nur hundert Seiten, die Florjan Lipuš’ Prosatext umfasst, aber was für welche! Der mit dem Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur ausgezeichnete Autor erzählt aus seinem Leben – vom Aufwachsen in bäuerlicher Umgebung bis zu den Entsetzlichkeiten der Zeitgeschichte, die seine Familie nicht verschont hat. Ein literarisches Ereignis.


Florjan Lipuš geboren 1937 in Kärnten, lebt in Sele/Sielach, Unterkärnten. Er veröffentlicht auf Slowenisch Romane, Prosa, Essays, szenische Texte. Mehrere seiner Bücher erschienen in deutscher Ubersetzung. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen: Petrarca-Preis 2011, Franz-Nabl-Preis 2013 und Großer Österreichischer Staatspreis 2018. 2019 erscheint sein soeben auf slowenisch erschienener Roman „Schotter“, übersetzt von Johann Strutz, im Jung und Jung Verlag.


Foto: literaturfoto.net
Content*Eine Lesung von Florjan Lipuš, dem Preisträger des Großen Österreichischen Staatspreises 2018.
  • Eine Veranstaltung von Buch Wien. Moderation: Stephan Hilpold, der Standard.

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://jungundjung.at/content.php?id=2&b_id=258">Seelenruhig (Jung und Jung, 2017, Übersetzung Johann Strutz) (Link)</a>

Ein großer Dichter lässt sein Leben an sich und uns vorüberziehen und betrachtet es mit ruhiger Seele. Es sind nur hundert Seiten, die Florjan Lipuš’ Prosatext umfasst, aber was für welche! Der mit dem Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur ausgezeichnete Autor erzählt aus seinem Leben – vom Aufwachsen in bäuerlicher Umgebung bis zu den Entsetzlichkeiten der Zeitgeschichte, die seine Familie nicht verschont hat. Ein literarisches Ereignis.


Florjan Lipuš geboren 1937 in Kärnten, lebt in Sele/Sielach, Unterkärnten. Er veröffentlicht auf Slowenisch Romane, Prosa, Essays, szenische Texte. Mehrere seiner Bücher erschienen in deutscher Ubersetzung. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen: Petrarca-Preis 2011, Franz-Nabl-Preis 2013 und Großer Österreichischer Staatspreis 2018. 2019 erscheint sein soeben auf slowenisch erschienener Roman „Schotter“, übersetzt von Johann Strutz, im Jung und Jung Verlag.


Foto: literaturfoto.net

Description*Eine Lesung von Florjan Lipuš, dem Preisträger des Großen Österreichischen Staatspreises 2018.
  • Eine Veranstaltung von Buch Wien. Moderation: Stephan Hilpold, der Standard.

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://jungundjung.at/content.php?id=2&b_id=258">Seelenruhig (Jung und Jung, 2017, Übersetzung Johann Strutz) (Link)</a>

Ein großer Dichter lässt sein Leben an sich und uns vorüberziehen und betrachtet es mit ruhiger Seele. Es sind nur hundert Seiten, die Florjan Lipuš’ Prosatext umfasst, aber was für welche! Der mit dem Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur ausgezeichnete Autor erzählt aus seinem Leben – vom Aufwachsen in bäuerlicher Umgebung bis zu den Entsetzlichkeiten der Zeitgeschichte, die seine Familie nicht verschont hat. Ein literarisches Ereignis.


Florjan Lipuš geboren 1937 in Kärnten, lebt in Sele/Sielach, Unterkärnten. Er veröffentlicht auf Slowenisch Romane, Prosa, Essays, szenische Texte. Mehrere seiner Bücher erschienen in deutscher Ubersetzung. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen: Petrarca-Preis 2011, Franz-Nabl-Preis 2013 und Großer Österreichischer Staatspreis 2018. 2019 erscheint sein soeben auf slowenisch erschienener Roman „Schotter“, übersetzt von Johann Strutz, im Jung und Jung Verlag.


Foto: literaturfoto.net

ImageLipuš Messe 2018
Country 
City1021 Wien
VenueMesse Wien, Messeplatz 1, Der Stadnard-Bühne, Halle D
Date11. November 2018, 16:30 Uhr
End 
Start2018-11-11 16:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2018 und in der Stadt
TitleFlorjan Lipuš: Seelenruhig / Buch Wien
Featured163
Seq1
Languagedeu
SectionLeseecke
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=17279&endpos=18969&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagLiteratur



Leseecke_deu_Die_Mexikaner_(Szenario_Marijan_Pušavec,_Illustrationen_Zoran_Smiljanić)_/_Buch_Wien_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt

ArticleLeseecke_deu_Die_Mexikaner_(Szenario_Marijan_Pušavec,_Illustrationen_Zoran_Smiljanić)_/_Buch_Wien_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt
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Raw_contentGraphic Novel Präsentation mit Marijan Pušavec, Zoran Smiljanić und Erwin Köstler, moderiert von Gottfried Gusenbauer (Karikaturmuseum Krems).

Die Mexikaner (bahoe books, 2018) (Link)

Im Sommer 1864 ließen sich in Laibach (im damaligen Ljubljana) 6.000 Mann für das Freiwilligenkorps des gekrönten Kaisers von Mexiko, des Erzherzogs Ferdinand Maximilian von Österreich rekrutieren, in der Hoffnung, in dem fernen Land Wohlstand und Glück zu finden. Darunter waren viele Slowenen, die im Volksmund „Die Mexikaner“ hießen. Diese Graphic Novel von Marijan Pušavec (Szenario) und Zoran Smiljanić (Illustrationen) erzählt eine historisch fundierte Erzählung vom Scheitern des größenwahnsinnigen europäischen Expansionismus.

Signierstunde mit dem Autor und dem Illustrator im Anschluss an die Präsentation.


Marijan Pušavec (geb. 1962), ist Zeitschriftenredakteur, Kritiker und Kurzgeschichtenautor. Als Co-Szenarist schuf er zusammen mit Vittorio de la Croce (Zoran Smiljanić) das Comic-Serial Hardfuckers 1–3 (das 1987-1990 in Fortsetzungen in der Wochenzeitschrift Mladina und 1999 als Album erschien). Ebenfalls in Zusammenarbeit mit Zoran Smiljanić entstand das Szenario für das Comic-Serial Die Mexikaner (2006-2016, fünf Bände). Pušavec ist zudem Szenarist der 2015 erschienenen Graphic Novel Alma M. Karlin – Svetovljanka iz province (Alma M.- Karlin – Weltbürgerin aus der Provinz) über die aus Celje stammende deutschsprachige Autorin und Weltreisende Alma M. Karlin.

Zoran Smiljanić (geb. 1961), ist ein slowenischer Comicautor, Illustrator, Karikaturist, Szenarist, grafischer Gestalter, Filmpublizist sowie Autor dreier Bücher zum Thema Film; neuerdings auch Drehbuchschreiber. Erste Veröffentlichungen im Jahr 1980; zwischen 1987 und 2016 publizierte er allein im slowenischen Wochenmagazin Mladina an die 1000 Comicseiten. Den Stoff für seine politisch engagierten und inhaltlich provokanten Comics schöpft er aus der slowenischen Gegenwart und jüngeren Vergangenheit. Wegen der Probleme, die er im Zuge des Zerfalls Jugoslawiens bekam, veröffentlichte er eine Zeit lang unter dem Pseudonym Vittorio de la Croce.


Fotos: Persönliche Archive von Marijan Pušavec und Zoran Smiljanić, bahoe books
ContentGraphic Novel Präsentation mit Marijan Pušavec, Zoran Smiljanić und Erwin Köstler, moderiert von Gottfried Gusenbauer (Karikaturmuseum Krems).

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.bahoebooks.net/start_de.php?action=201&id=92">Die Mexikaner (bahoe books, 2018) (Link)</a>

Im Sommer 1864 ließen sich in Laibach (im damaligen Ljubljana) 6.000 Mann für das Freiwilligenkorps des gekrönten Kaisers von Mexiko, des Erzherzogs Ferdinand Maximilian von Österreich rekrutieren, in der Hoffnung, in dem fernen Land Wohlstand und Glück zu finden. Darunter waren viele Slowenen, die im Volksmund „Die Mexikaner“ hießen. Diese Graphic Novel von Marijan Pušavec (Szenario) und Zoran Smiljanić (Illustrationen) erzählt eine historisch fundierte Erzählung vom Scheitern des größenwahnsinnigen europäischen Expansionismus.

Signierstunde mit dem Autor und dem Illustrator im Anschluss an die Präsentation.


Marijan Pušavec (geb. 1962), ist Zeitschriftenredakteur, Kritiker und Kurzgeschichtenautor. Als Co-Szenarist schuf er zusammen mit Vittorio de la Croce (Zoran Smiljanić) das Comic-Serial Hardfuckers 1–3 (das 1987-1990 in Fortsetzungen in der Wochenzeitschrift Mladina und 1999 als Album erschien). Ebenfalls in Zusammenarbeit mit Zoran Smiljanić entstand das Szenario für das Comic-Serial Die Mexikaner (2006-2016, fünf Bände). Pušavec ist zudem Szenarist der 2015 erschienenen Graphic Novel Alma M. Karlin – Svetovljanka iz province (Alma M.- Karlin – Weltbürgerin aus der Provinz) über die aus Celje stammende deutschsprachige Autorin und Weltreisende Alma M. Karlin.

Zoran Smiljanić (geb. 1961), ist ein slowenischer Comicautor, Illustrator, Karikaturist, Szenarist, grafischer Gestalter, Filmpublizist sowie Autor dreier Bücher zum Thema Film; neuerdings auch Drehbuchschreiber. Erste Veröffentlichungen im Jahr 1980; zwischen 1987 und 2016 publizierte er allein im slowenischen Wochenmagazin Mladina an die 1000 Comicseiten. Den Stoff für seine politisch engagierten und inhaltlich provokanten Comics schöpft er aus der slowenischen Gegenwart und jüngeren Vergangenheit. Wegen der Probleme, die er im Zuge des Zerfalls Jugoslawiens bekam, veröffentlichte er eine Zeit lang unter dem Pseudonym Vittorio de la Croce.


Fotos: Persönliche Archive von Marijan Pušavec und Zoran Smiljanić, bahoe books

DescriptionGraphic Novel Präsentation mit Marijan Pušavec, Zoran Smiljanić und Erwin Köstler, moderiert von Gottfried Gusenbauer (Karikaturmuseum Krems).

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.bahoebooks.net/start_de.php?action=201&id=92">Die Mexikaner (bahoe books, 2018) (Link)</a>

Im Sommer 1864 ließen sich in Laibach (im damaligen Ljubljana) 6.000 Mann für das Freiwilligenkorps des gekrönten Kaisers von Mexiko, des Erzherzogs Ferdinand Maximilian von Österreich rekrutieren, in der Hoffnung, in dem fernen Land Wohlstand und Glück zu finden. Darunter waren viele Slowenen, die im Volksmund „Die Mexikaner“ hießen. Diese Graphic Novel von Marijan Pušavec (Szenario) und Zoran Smiljanić (Illustrationen) erzählt eine historisch fundierte Erzählung vom Scheitern des größenwahnsinnigen europäischen Expansionismus.

Signierstunde mit dem Autor und dem Illustrator im Anschluss an die Präsentation.


Marijan Pušavec (geb. 1962), ist Zeitschriftenredakteur, Kritiker und Kurzgeschichtenautor. Als Co-Szenarist schuf er zusammen mit Vittorio de la Croce (Zoran Smiljanić) das Comic-Serial Hardfuckers 1–3 (das 1987-1990 in Fortsetzungen in der Wochenzeitschrift Mladina und 1999 als Album erschien). Ebenfalls in Zusammenarbeit mit Zoran Smiljanić entstand das Szenario für das Comic-Serial Die Mexikaner (2006-2016, fünf Bände). Pušavec ist zudem Szenarist der 2015 erschienenen Graphic Novel Alma M. Karlin – Svetovljanka iz province (Alma M.- Karlin – Weltbürgerin aus der Provinz) über die aus Celje stammende deutschsprachige Autorin und Weltreisende Alma M. Karlin.

Zoran Smiljanić (geb. 1961), ist ein slowenischer Comicautor, Illustrator, Karikaturist, Szenarist, grafischer Gestalter, Filmpublizist sowie Autor dreier Bücher zum Thema Film; neuerdings auch Drehbuchschreiber. Erste Veröffentlichungen im Jahr 1980; zwischen 1987 und 2016 publizierte er allein im slowenischen Wochenmagazin Mladina an die 1000 Comicseiten. Den Stoff für seine politisch engagierten und inhaltlich provokanten Comics schöpft er aus der slowenischen Gegenwart und jüngeren Vergangenheit. Wegen der Probleme, die er im Zuge des Zerfalls Jugoslawiens bekam, veröffentlichte er eine Zeit lang unter dem Pseudonym Vittorio de la Croce.


Fotos: Persönliche Archive von Marijan Pušavec und Zoran Smiljanić, bahoe books

Imagemexikaner miramare
Country 
City1021 Wien
VenueMesse Wien, Messeplatz 1, Radio Wien-Bühne, Halle D
Date10. November 2018, 11:30 Uhr
End 
Start2018-11-10 11:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2018 und in der Stadt
TitleDie Mexikaner (Szenario Marijan Pušavec, Illustrationen Zoran Smiljanić) / Buch Wien
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Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Ivan_Cankar-Comic-Reihe:_Jernej_der_Knecht_und_sein_Recht_/_Buch_Wien_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt

ArticleLeseecke_deu_Ivan_Cankar-Comic-Reihe:_Jernej_der_Knecht_und_sein_Recht_/_Buch_Wien_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt
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Raw_contentGraphic Novel Präsentation mit Erwin Köstler und Karin Almasy, moderiert von Sebastian Walcher.

Jernej der Knecht und sein Recht (Pavelhaus, 2018) (Link)

Im Jahr 2018 feiern wir Ivan Cankar (1876-1918), den bedeutendsten Vertreter der slowenischen literarischen Moderne. Im Verlag des Pavelhauses (Artikel-VII-Kulturverein für Steiermark) erschien bei dieser Gelegenheit Jernej der Knecht und sein Recht, eine moderne Comic-Adaption eines Ivan-Cankar-Klassikers aus der Feder von Igor Šinkovec und Žiga X Gombač in deutscher Übersetzung. Die Übersetzer, Erwin Köstler und Karin Almasy, stellen das Ergebnis dieses Projekts auf der Buch Wien vor.


Fotos: Persönliche Archive von Erwin Köstler und Karin Almasy, Pavelhaus
ContentGraphic Novel Präsentation mit Erwin Köstler und Karin Almasy, moderiert von Sebastian Walcher.

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.pavelhaus.at/cm/publikationen/literarische_publikationen/">Jernej der Knecht und sein Recht (Pavelhaus, 2018) (Link)</a>

Im Jahr 2018 feiern wir Ivan Cankar (1876-1918), den bedeutendsten Vertreter der slowenischen literarischen Moderne. Im Verlag des Pavelhauses (Artikel-VII-Kulturverein für Steiermark) erschien bei dieser Gelegenheit Jernej der Knecht und sein Recht, eine moderne Comic-Adaption eines Ivan-Cankar-Klassikers aus der Feder von Igor Šinkovec und Žiga X Gombač in deutscher Übersetzung. Die Übersetzer, Erwin Köstler und Karin Almasy, stellen das Ergebnis dieses Projekts auf der Buch Wien vor.


Fotos: Persönliche Archive von Erwin Köstler und Karin Almasy, Pavelhaus

DescriptionGraphic Novel Präsentation mit Erwin Köstler und Karin Almasy, moderiert von Sebastian Walcher.

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Im Jahr 2018 feiern wir Ivan Cankar (1876-1918), den bedeutendsten Vertreter der slowenischen literarischen Moderne. Im Verlag des Pavelhauses (Artikel-VII-Kulturverein für Steiermark) erschien bei dieser Gelegenheit Jernej der Knecht und sein Recht, eine moderne Comic-Adaption eines Ivan-Cankar-Klassikers aus der Feder von Igor Šinkovec und Žiga X Gombač in deutscher Übersetzung. Die Übersetzer, Erwin Köstler und Karin Almasy, stellen das Ergebnis dieses Projekts auf der Buch Wien vor.


Fotos: Persönliche Archive von Erwin Köstler und Karin Almasy, Pavelhaus

Imagehlapec jernej ö
Country 
City1021 Wien
VenueMesse Wien, Messeplatz 1, Radio Wien-Bühne, Halle D
Date10. November 2018, 10:30 Uhr
End 
Start2018-11-10 10:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2018 und in der Stadt
TitleIvan Cankar-Comic-Reihe: Jernej der Knecht und sein Recht / Buch Wien
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Seq1
Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Meta_Osredkar:_Mörderische_Idylle_/_Buch_Wien_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt

ArticleLeseecke_deu_Meta_Osredkar:_Mörderische_Idylle_/_Buch_Wien_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt
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Raw_contentBuchpräsentation mit der Krimiautorin Meta Osredkar, moderiert von Metka Wakounig.

Mörderische Idylle (Wieser Verlag, 2018) (Link)

Inspektor Kos und seine Mitarbeiter Simon und Edi treffen im Urlaub auf eine Gruppe Sportbegeisterter, die sich gerade auf den Triathlon vorbereitet. Diese Gruppe setzt sich aus einer Lokalmatadorin und Extremsportlerin sowie ihrem Mann und deren rebellischer Teenagertochter, aus einem französischen und recht unreifen Kajakfahrertrio, einem echten slowenischen Bergsteiger, der hübschen Tochter der Pensionsbesitzer und ihrem ungustiösen Verehrer zusammen. Rasch stellt sich heraus, dass der Großteil der Personen eine lange Geschichte miteinander teilt und dass die Ereignisse aus längst vergangenen Tagen ihre Leben wohl noch immer auf die eine oder andere Art beeinflussen. Dem gilt es auf den Grund zu gehen – je früher, desto besser, spätestens aber dann, wenn die Dinge sich so zugespitzt haben, dass die Polizei eingreifen muss.

Meta Osredkar (geb. 1981) studierte englische Sprache und Literatur und ist diplomierte Archäologin. Sie übersetzt Literatur (u. a. Nicholas Spark, Marcus Sedgwick) sowie Fachtexte auf dem Gebiet der Archäologie und Geschichte. Bisher wurden zwei ihrer Kriminalromane veröffentlicht.

Fotos: © Jana Jocif, Wieser Verlag
ContentBuchpräsentation mit der Krimiautorin Meta Osredkar, moderiert von Metka Wakounig.

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wieser-verlag.com/buch/moerderische-idylle/">Mörderische Idylle (Wieser Verlag, 2018) (Link)</a>

Inspektor Kos und seine Mitarbeiter Simon und Edi treffen im Urlaub auf eine Gruppe Sportbegeisterter, die sich gerade auf den Triathlon vorbereitet. Diese Gruppe setzt sich aus einer Lokalmatadorin und Extremsportlerin sowie ihrem Mann und deren rebellischer Teenagertochter, aus einem französischen und recht unreifen Kajakfahrertrio, einem echten slowenischen Bergsteiger, der hübschen Tochter der Pensionsbesitzer und ihrem ungustiösen Verehrer zusammen. Rasch stellt sich heraus, dass der Großteil der Personen eine lange Geschichte miteinander teilt und dass die Ereignisse aus längst vergangenen Tagen ihre Leben wohl noch immer auf die eine oder andere Art beeinflussen. Dem gilt es auf den Grund zu gehen – je früher, desto besser, spätestens aber dann, wenn die Dinge sich so zugespitzt haben, dass die Polizei eingreifen muss.

Meta Osredkar (geb. 1981) studierte englische Sprache und Literatur und ist diplomierte Archäologin. Sie übersetzt Literatur (u. a. Nicholas Spark, Marcus Sedgwick) sowie Fachtexte auf dem Gebiet der Archäologie und Geschichte. Bisher wurden zwei ihrer Kriminalromane veröffentlicht.

Fotos: © Jana Jocif, Wieser Verlag

DescriptionBuchpräsentation mit der Krimiautorin Meta Osredkar, moderiert von Metka Wakounig.

<a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.wieser-verlag.com/buch/moerderische-idylle/">Mörderische Idylle (Wieser Verlag, 2018) (Link)</a>

Inspektor Kos und seine Mitarbeiter Simon und Edi treffen im Urlaub auf eine Gruppe Sportbegeisterter, die sich gerade auf den Triathlon vorbereitet. Diese Gruppe setzt sich aus einer Lokalmatadorin und Extremsportlerin sowie ihrem Mann und deren rebellischer Teenagertochter, aus einem französischen und recht unreifen Kajakfahrertrio, einem echten slowenischen Bergsteiger, der hübschen Tochter der Pensionsbesitzer und ihrem ungustiösen Verehrer zusammen. Rasch stellt sich heraus, dass der Großteil der Personen eine lange Geschichte miteinander teilt und dass die Ereignisse aus längst vergangenen Tagen ihre Leben wohl noch immer auf die eine oder andere Art beeinflussen. Dem gilt es auf den Grund zu gehen – je früher, desto besser, spätestens aber dann, wenn die Dinge sich so zugespitzt haben, dass die Polizei eingreifen muss.

Meta Osredkar (geb. 1981) studierte englische Sprache und Literatur und ist diplomierte Archäologin. Sie übersetzt Literatur (u. a. Nicholas Spark, Marcus Sedgwick) sowie Fachtexte auf dem Gebiet der Archäologie und Geschichte. Bisher wurden zwei ihrer Kriminalromane veröffentlicht.

Fotos: © Jana Jocif, Wieser Verlag

Imageosredkar buch
Country 
City1021 Wien
VenueMesse Wien, Messeplatz 1, Der Stadnard-Bühne, Halle D
Date9. November 2018, 17:30 Uhr
End 
Start2018-11-09 17:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2018 und in der Stadt
TitleMeta Osredkar: Mörderische Idylle / Buch Wien
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SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Eva_Petrič:_Dein_Kopf_ist_voller_Schmetterlinge_&_WEBbing_auf_der_Buch_Wien_2018

ArticleLeseecke_deu_Eva_Petrič:_Dein_Kopf_ist_voller_Schmetterlinge_&_WEBbing_auf_der_Buch_Wien_2018
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Raw_contentPräsentation von zwei Neuerscheinungen der Künstlerin Eva Petrič.


Dein Kopf ist voller Schmetterlinge (Loecker Verlag, 2018)

"(...) Eva Petrics Schmetterling Ago zermartert sich intra- und extrazerebral seinen Kopf, wie Liebe und Schönheit zu erlangen sind, wo sich die beiden Desiderate verbergen und ob sie einander - wie Parasiten im Wirt Bewusstsein - nicht oft und gru¿ndlich in die Quere kommen. Aus dem Talmud stammt der Spruch: Du siehst die Welt nicht so, wie sie ist. Du siehst die Welt so, wie du bist. Diese Aussage trifft fu¿r Ago ebenso zu wie fu¿r seine Erfinderin und uns alle. Wollen wir uns dem absolut Anderen annähern, bedarf es einer Auseinandersetzung mit dem Unendlichen, wobei das Begehren nach dem Erwu¿nschten steigt, je näher wir ihm kommen. (...)" (Aus dem Geleitwort von Harald Kollegger)


WEBbing (Drava Verlag, 2018)

"Eva Petric's Webbing is a »hybrid« of her visual art and creative writing with which she presents the web of her 24 art installations in the medium of lace assembage. Made in the period of 2012-2017, they were installed worldwide. (...)"


Fotos: Loecker Verlag, Drava Verlag
ContentPräsentation von zwei Neuerscheinungen der Künstlerin Eva Petrič.


Dein Kopf ist voller Schmetterlinge (Loecker Verlag, 2018)

"(...) Eva Petrics Schmetterling Ago zermartert sich intra- und extrazerebral seinen Kopf, wie Liebe und Schönheit zu erlangen sind, wo sich die beiden Desiderate verbergen und ob sie einander - wie Parasiten im Wirt Bewusstsein - nicht oft und gru¿ndlich in die Quere kommen. Aus dem Talmud stammt der Spruch: Du siehst die Welt nicht so, wie sie ist. Du siehst die Welt so, wie du bist. Diese Aussage trifft fu¿r Ago ebenso zu wie fu¿r seine Erfinderin und uns alle. Wollen wir uns dem absolut Anderen annähern, bedarf es einer Auseinandersetzung mit dem Unendlichen, wobei das Begehren nach dem Erwu¿nschten steigt, je näher wir ihm kommen. (...)" (Aus dem Geleitwort von Harald Kollegger)


WEBbing (Drava Verlag, 2018)

"Eva Petric's Webbing is a »hybrid« of her visual art and creative writing with which she presents the web of her 24 art installations in the medium of lace assembage. Made in the period of 2012-2017, they were installed worldwide. (...)"


Fotos: Loecker Verlag, Drava Verlag

DescriptionPräsentation von zwei Neuerscheinungen der Künstlerin Eva Petrič.


Dein Kopf ist voller Schmetterlinge (Loecker Verlag, 2018)

"(...) Eva Petrics Schmetterling Ago zermartert sich intra- und extrazerebral seinen Kopf, wie Liebe und Schönheit zu erlangen sind, wo sich die beiden Desiderate verbergen und ob sie einander - wie Parasiten im Wirt Bewusstsein - nicht oft und gru¿ndlich in die Quere kommen. Aus dem Talmud stammt der Spruch: Du siehst die Welt nicht so, wie sie ist. Du siehst die Welt so, wie du bist. Diese Aussage trifft fu¿r Ago ebenso zu wie fu¿r seine Erfinderin und uns alle. Wollen wir uns dem absolut Anderen annähern, bedarf es einer Auseinandersetzung mit dem Unendlichen, wobei das Begehren nach dem Erwu¿nschten steigt, je näher wir ihm kommen. (...)" (Aus dem Geleitwort von Harald Kollegger)


WEBbing (Drava Verlag, 2018)

"Eva Petric's Webbing is a »hybrid« of her visual art and creative writing with which she presents the web of her 24 art installations in the medium of lace assembage. Made in the period of 2012-2017, they were installed worldwide. (...)"


Fotos: Loecker Verlag, Drava Verlag

Imagepetric buch wien
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City1021 Wien
VenueMesse Wien, Messeplatz 1, Halle D, Stand #B03
Date9. November 2018, 14:00 Uhr
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Start2018-11-09 14:00:00
Publishdate 
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Subtitleauf der Buch Wien 2018
TitleEva Petrič: Dein Kopf ist voller Schmetterlinge & WEBbing
Featured159
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Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Manica_Musil:_Theo_der_Elefant_/_Buch_Wien_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt

ArticleLeseecke_deu_Manica_Musil:_Theo_der_Elefant_/_Buch_Wien_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt
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Raw_contentKinderbuchpräsentation mit der Autorin Manica Musil und Workshop »Mein Filzelefant« für Kinder ab 4, moderiert von Daniela Syczek.

Theo der Elefant (Baeschlin Verlag, 2018) (Link)

Theo der Elefant liebt es, Geschichte zu erzählen. Aber keines der Tiere möchte ihm zuhören. Theo ist drauf und dran, seine Suche aufzugeben, als ihm plötzlich jemand ins Ohr schreit: »ICH möchte die Geschichten hören!« Schon lange hat die kleine Ameise versucht, Theos Aufmerksamkeit zu gewinnen. Sie liebt Geschichten über alles! Doch Theo hat das kleine Tier bisher einfach nicht bemerkt. Bald werden der große Theo und die kleine Ameise beste Freunde. Denn egal ob groß oder klein, alles, was man braucht, ist ein bester Freund.

Beim Kinderworkshop, der für Kinder ab 4 Jahren geeignet ist, basteln die Kinder zusammen mit der Autorin einen Filzelefanten.

Manica Musil wurde in Ptuj (Slowenien) geboren. Nach ihrem Architekturstudium konnte sie sich auch als Grafikerin etablieren und durfte elf slowenische Briefmarken gestalten. Seit sie Kinder hat, schreibt und illustriert die Künstlerin Geschichten und Gedichte, die sie gerne auch als Puppentheater oder Installationen im öffentlichen Raum umsetzt. Theo der Elefant ist ihre erste deutsche Publikation.


Fotos: Miran Babič, Baeschlin Verlag
ContentKinderbuchpräsentation mit der Autorin Manica Musil und Workshop »Mein Filzelefant« für Kinder ab 4, moderiert von Daniela Syczek.

<a rel="nofollow" class="external text" href="https://baeschlin.lesestoff.ch/detail/ISBN-9783038930037/Musil-Manica/Theo-der-Elefant?bpmctrl=">Theo der Elefant (Baeschlin Verlag, 2018) (Link)</a>

Theo der Elefant liebt es, Geschichte zu erzählen. Aber keines der Tiere möchte ihm zuhören. Theo ist drauf und dran, seine Suche aufzugeben, als ihm plötzlich jemand ins Ohr schreit: »ICH möchte die Geschichten hören!« Schon lange hat die kleine Ameise versucht, Theos Aufmerksamkeit zu gewinnen. Sie liebt Geschichten über alles! Doch Theo hat das kleine Tier bisher einfach nicht bemerkt. Bald werden der große Theo und die kleine Ameise beste Freunde. Denn egal ob groß oder klein, alles, was man braucht, ist ein bester Freund.

Beim Kinderworkshop, der für Kinder ab 4 Jahren geeignet ist, basteln die Kinder zusammen mit der Autorin einen Filzelefanten.

Manica Musil wurde in Ptuj (Slowenien) geboren. Nach ihrem Architekturstudium konnte sie sich auch als Grafikerin etablieren und durfte elf slowenische Briefmarken gestalten. Seit sie Kinder hat, schreibt und illustriert die Künstlerin Geschichten und Gedichte, die sie gerne auch als Puppentheater oder Installationen im öffentlichen Raum umsetzt. Theo der Elefant ist ihre erste deutsche Publikation.


Fotos: Miran Babič, Baeschlin Verlag

DescriptionKinderbuchpräsentation mit der Autorin Manica Musil und Workshop »Mein Filzelefant« für Kinder ab 4, moderiert von Daniela Syczek.

<a rel="nofollow" class="external text" href="https://baeschlin.lesestoff.ch/detail/ISBN-9783038930037/Musil-Manica/Theo-der-Elefant?bpmctrl=">Theo der Elefant (Baeschlin Verlag, 2018) (Link)</a>

Theo der Elefant liebt es, Geschichte zu erzählen. Aber keines der Tiere möchte ihm zuhören. Theo ist drauf und dran, seine Suche aufzugeben, als ihm plötzlich jemand ins Ohr schreit: »ICH möchte die Geschichten hören!« Schon lange hat die kleine Ameise versucht, Theos Aufmerksamkeit zu gewinnen. Sie liebt Geschichten über alles! Doch Theo hat das kleine Tier bisher einfach nicht bemerkt. Bald werden der große Theo und die kleine Ameise beste Freunde. Denn egal ob groß oder klein, alles, was man braucht, ist ein bester Freund.

Beim Kinderworkshop, der für Kinder ab 4 Jahren geeignet ist, basteln die Kinder zusammen mit der Autorin einen Filzelefanten.

Manica Musil wurde in Ptuj (Slowenien) geboren. Nach ihrem Architekturstudium konnte sie sich auch als Grafikerin etablieren und durfte elf slowenische Briefmarken gestalten. Seit sie Kinder hat, schreibt und illustriert die Künstlerin Geschichten und Gedichte, die sie gerne auch als Puppentheater oder Installationen im öffentlichen Raum umsetzt. Theo der Elefant ist ihre erste deutsche Publikation.


Fotos: Miran Babič, Baeschlin Verlag

ImageMusil Elefant
Country 
City1021 Wien
VenueMesse Wien, Messeplatz 1, Kinderbühne, Halle D
Date8. November 2018, 16:15 Uhr
End 
Start2018-11-08 16:15:00
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Artist 
SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2018 und in der Stadt
TitleManica Musil: Theo der Elefant / Buch Wien
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SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Goran_Vojnović:_Unter_dem_Feigenbaum_auf_der_Buch_Wien_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt

ArticleLeseecke_deu_Goran_Vojnović:_Unter_dem_Feigenbaum_auf_der_Buch_Wien_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt
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Raw_contentLesung und Gespräch mit dem Romanautor Goran Vojnović, moderiert von Wolfgang Popp (ORF/Ö1).

Goran Vojnović (geb. 1980 in Ljubljana) studierte Regie an der Theater- und Filmhochschule Ljubljana. Enfant terrible und einer der talentiertesten Autoren seiner Generation. Sein Romanerstling Čefurji raus! hatte den Rücktritt des slowenischen Innenministers zur Folge. Er ist erfolgreicher Regisseur zahlreicher Filme. Seine Bücher sind in viele Sprachen übersetzt.

Unter dem Feigenbaum (Folio Verlag, 2018, Übersetzer: Klaus Detlef Olof) (Link)

Über ein halbes Jahrhundert ist vergangen, seit Jadrans Großvater nach Istrien kam und dort eine Familie gründete. Nun ist er tot, und auch Jadrans Vater hat nach Ausbruch des Bosnienkrieges die Familie verlassen. Mit dem Besuch im Haus des Großvaters beginnt die Suche des jungen Mannes nach der eigenen Identität und führt ihn unweigerlich in die Wirren auf dem Balkan. Goran Vojnović, enfant terrible und einer der talentiertesten Autoren seiner Generation präsentiert seinen zweiten ins Deutsche übersetzten Roman.

Fotos: Tanja Draškić Savić, Folio Verlag
ContentLesung und Gespräch mit dem Romanautor Goran Vojnović, moderiert von Wolfgang Popp (ORF/Ö1).

Goran Vojnović (geb. 1980 in Ljubljana) studierte Regie an der Theater- und Filmhochschule Ljubljana. Enfant terrible und einer der talentiertesten Autoren seiner Generation. Sein Romanerstling Čefurji raus! hatte den Rücktritt des slowenischen Innenministers zur Folge. Er ist erfolgreicher Regisseur zahlreicher Filme. Seine Bücher sind in viele Sprachen übersetzt.

<a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.folioverlag.com/info/belletristik/roman/de/978-3-85256-749-5">Unter dem Feigenbaum (Folio Verlag, 2018, Übersetzer: Klaus Detlef Olof) (Link)</a>

Über ein halbes Jahrhundert ist vergangen, seit Jadrans Großvater nach Istrien kam und dort eine Familie gründete. Nun ist er tot, und auch Jadrans Vater hat nach Ausbruch des Bosnienkrieges die Familie verlassen. Mit dem Besuch im Haus des Großvaters beginnt die Suche des jungen Mannes nach der eigenen Identität und führt ihn unweigerlich in die Wirren auf dem Balkan. Goran Vojnović, enfant terrible und einer der talentiertesten Autoren seiner Generation präsentiert seinen zweiten ins Deutsche übersetzten Roman.

Fotos: Tanja Draškić Savić, Folio Verlag

DescriptionLesung und Gespräch mit dem Romanautor Goran Vojnović, moderiert von Wolfgang Popp (ORF/Ö1).

Goran Vojnović (geb. 1980 in Ljubljana) studierte Regie an der Theater- und Filmhochschule Ljubljana. Enfant terrible und einer der talentiertesten Autoren seiner Generation. Sein Romanerstling Čefurji raus! hatte den Rücktritt des slowenischen Innenministers zur Folge. Er ist erfolgreicher Regisseur zahlreicher Filme. Seine Bücher sind in viele Sprachen übersetzt.

<a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.folioverlag.com/info/belletristik/roman/de/978-3-85256-749-5">Unter dem Feigenbaum (Folio Verlag, 2018, Übersetzer: Klaus Detlef Olof) (Link)</a>

Über ein halbes Jahrhundert ist vergangen, seit Jadrans Großvater nach Istrien kam und dort eine Familie gründete. Nun ist er tot, und auch Jadrans Vater hat nach Ausbruch des Bosnienkrieges die Familie verlassen. Mit dem Besuch im Haus des Großvaters beginnt die Suche des jungen Mannes nach der eigenen Identität und führt ihn unweigerlich in die Wirren auf dem Balkan. Goran Vojnović, enfant terrible und einer der talentiertesten Autoren seiner Generation präsentiert seinen zweiten ins Deutsche übersetzten Roman.

Fotos: Tanja Draškić Savić, Folio Verlag

ImageFeigen Vojnović
Country 
City1021 Wien
VenueMesse Wien, Messeplatz 1, Der Stadnard-Bühne, Halle D
Date8. November 2018, 14:00 Uhr
End 
Start2018-11-08 14:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2018 und in der Stadt
TitleGoran Vojnović: Unter dem Feigenbaum auf der Buch Wien
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Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur




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Raw_contentLesung und Gespräch mit dem Romanautor Brane Mozzetič, moderiert von Dieter Sperl. Deutsche Stimme: Aleksander Studen-Kirchner.

Brane Mozetič (geb. 1958 in Ljubljana) ist ein Lyriker, Erzähler, Essayist und Übersetzer. Redakteur der Schwulenzeitschrift Revolver (1990–1997). Herausgeber homoerotischer Literaturanthologien sowie von Beiträgen zur slowenischen Nicht-Hetero-Geschichte. Leiter des Zentrums für slowenische Literatur sowie Redakteur der Buchreihen Aleph und Lambda, Mitgründer und Programmdirektor des slowenischen Lesbisch Schwulen Filmfestivals. Mozetič hat zahlreiche Lyrikbände, eine Prosasammlung und drei Romane veröffentlicht, in letzter Zeit außerdem auch Kinderliteratur.

  • Umarmungen des Wahnsinns (Sisyphus Verlag, 2018, Übersetzer: Andrej Leben) (Link)
  • Ein in die Jahre gekommener Übersetzer mit einer Schwäche für labile Jünglinge nimmt sich von seiner jüngsten problematischen Bekanntschaft eine Auszeit. Er reist mit dem Zug in ein Land in Europa, wo sich in der Umgebung zahlreicher Wasserstraßen eine illustre Gesellschaft internationaler Übersetzer bei merkwürdigen Gastgebern ein Stelldichein gibt. Im abgelegenen Landhaus, das schon bessere Zeiten gesehen hat, findet er Gefallen an einem jungen Griechen, der sich über die eigene sexuelle Orientierung nicht ganz im Klaren ist.


Fotos: Tihomir Pinter, Sisyphus Verlag
ContentLesung und Gespräch mit dem Romanautor Brane Mozzetič, moderiert von Dieter Sperl. Deutsche Stimme: Aleksander Studen-Kirchner.

Brane Mozetič (geb. 1958 in Ljubljana) ist ein Lyriker, Erzähler, Essayist und Übersetzer. Redakteur der Schwulenzeitschrift Revolver (1990–1997). Herausgeber homoerotischer Literaturanthologien sowie von Beiträgen zur slowenischen Nicht-Hetero-Geschichte. Leiter des Zentrums für slowenische Literatur sowie Redakteur der Buchreihen Aleph und Lambda, Mitgründer und Programmdirektor des slowenischen Lesbisch Schwulen Filmfestivals. Mozetič hat zahlreiche Lyrikbände, eine Prosasammlung und drei Romane veröffentlicht, in letzter Zeit außerdem auch Kinderliteratur.

  • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.sisyphus.at/sisyphus/index.php/book/view/114">Umarmungen des Wahnsinns (Sisyphus Verlag, 2018, Übersetzer: Andrej Leben) (Link)</a>
  • Ein in die Jahre gekommener Übersetzer mit einer Schwäche für labile Jünglinge nimmt sich von seiner jüngsten problematischen Bekanntschaft eine Auszeit. Er reist mit dem Zug in ein Land in Europa, wo sich in der Umgebung zahlreicher Wasserstraßen eine illustre Gesellschaft internationaler Übersetzer bei merkwürdigen Gastgebern ein Stelldichein gibt. Im abgelegenen Landhaus, das schon bessere Zeiten gesehen hat, findet er Gefallen an einem jungen Griechen, der sich über die eigene sexuelle Orientierung nicht ganz im Klaren ist.


Fotos: Tihomir Pinter, Sisyphus Verlag

DescriptionLesung und Gespräch mit dem Romanautor Brane Mozzetič, moderiert von Dieter Sperl. Deutsche Stimme: Aleksander Studen-Kirchner.

Brane Mozetič (geb. 1958 in Ljubljana) ist ein Lyriker, Erzähler, Essayist und Übersetzer. Redakteur der Schwulenzeitschrift Revolver (1990–1997). Herausgeber homoerotischer Literaturanthologien sowie von Beiträgen zur slowenischen Nicht-Hetero-Geschichte. Leiter des Zentrums für slowenische Literatur sowie Redakteur der Buchreihen Aleph und Lambda, Mitgründer und Programmdirektor des slowenischen Lesbisch Schwulen Filmfestivals. Mozetič hat zahlreiche Lyrikbände, eine Prosasammlung und drei Romane veröffentlicht, in letzter Zeit außerdem auch Kinderliteratur.

  • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.sisyphus.at/sisyphus/index.php/book/view/114">Umarmungen des Wahnsinns (Sisyphus Verlag, 2018, Übersetzer: Andrej Leben) (Link)</a>
  • Ein in die Jahre gekommener Übersetzer mit einer Schwäche für labile Jünglinge nimmt sich von seiner jüngsten problematischen Bekanntschaft eine Auszeit. Er reist mit dem Zug in ein Land in Europa, wo sich in der Umgebung zahlreicher Wasserstraßen eine illustre Gesellschaft internationaler Übersetzer bei merkwürdigen Gastgebern ein Stelldichein gibt. Im abgelegenen Landhaus, das schon bessere Zeiten gesehen hat, findet er Gefallen an einem jungen Griechen, der sich über die eigene sexuelle Orientierung nicht ganz im Klaren ist.


Fotos: Tihomir Pinter, Sisyphus Verlag

ImageMozetic Umarm
Country 
City1021 Wien
VenueMesse Wien, Messeplatz 1, Der Stadnard-Bühne, Halle D
Date7. November 2018, 12:00 Uhr
End 
Start2018-11-07 12:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2018 und in der Stadt
TitleBrane Mozetič: Umarmungen des Wahnsinns auf der Buch Wien
Featured156
Seq1
Languagedeu
SectionLeseecke
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=29747&endpos=31611&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagLiteratur



Leseecke_deu_Goran_Vojnović:_Unter_dem_Feigenbaum_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt

ArticleLeseecke_deu_Goran_Vojnović:_Unter_dem_Feigenbaum_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt
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Raw_contentBuchpräsentation und Gespräch mit dem Romanautor Goran Vojnović, moderiert von Katja Gasser (ORF). Deutsche Stimme: Michael Köppel.

Goran Vojnović (geb. 1980 in Ljubljana) studierte Regie an der Theater- und Filmhochschule Ljubljana. Enfant terrible und einer der talentiertesten Autoren seiner Generation. Sein Romanerstling Čefurji raus! hatte den Rücktritt des slowenischen Innenministers zur Folge. Er ist erfolgreicher Regisseur zahlreicher Filme. Seine Bücher sind in viele Sprachen übersetzt.

  • Ein Baum, ein Haus, Menschen darin: eine berührende Familiensaga über den Verlust von Heimat und Neubeginn. Über ein halbes Jahrhundert ist vergangen, seit Jadrans Großvater nach Istrien kam und dort eine Familie gründete. Nun ist er tot, und auch Jadrans Vater hat nach Ausbruch des Bosnienkrieges die Familie verlassen. Mit dem Besuch im Haus des Großvaters beginnt die Suche des jungen Mannes nach der eigenen Identität und führt ihn unweigerlich in die Wirren auf dem Balkan. Der Zerfall des Staates und dessen neue Grenzen haben auch die Familienbande zerschnitten. Einzig der Feigenbaum im Garten seines Großvaters scheint alle Stürme unbeschadet überstanden zu haben.


Fotos: Tanja Draškić Savić, Folio Verlag
ContentBuchpräsentation und Gespräch mit dem Romanautor Goran Vojnović, moderiert von Katja Gasser (ORF). Deutsche Stimme: Michael Köppel.

Goran Vojnović (geb. 1980 in Ljubljana) studierte Regie an der Theater- und Filmhochschule Ljubljana. Enfant terrible und einer der talentiertesten Autoren seiner Generation. Sein Romanerstling Čefurji raus! hatte den Rücktritt des slowenischen Innenministers zur Folge. Er ist erfolgreicher Regisseur zahlreicher Filme. Seine Bücher sind in viele Sprachen übersetzt.

  • Ein Baum, ein Haus, Menschen darin: eine berührende Familiensaga über den Verlust von Heimat und Neubeginn. Über ein halbes Jahrhundert ist vergangen, seit Jadrans Großvater nach Istrien kam und dort eine Familie gründete. Nun ist er tot, und auch Jadrans Vater hat nach Ausbruch des Bosnienkrieges die Familie verlassen. Mit dem Besuch im Haus des Großvaters beginnt die Suche des jungen Mannes nach der eigenen Identität und führt ihn unweigerlich in die Wirren auf dem Balkan. Der Zerfall des Staates und dessen neue Grenzen haben auch die Familienbande zerschnitten. Einzig der Feigenbaum im Garten seines Großvaters scheint alle Stürme unbeschadet überstanden zu haben.


Fotos: Tanja Draškić Savić, Folio Verlag

DescriptionBuchpräsentation und Gespräch mit dem Romanautor Goran Vojnović, moderiert von Katja Gasser (ORF). Deutsche Stimme: Michael Köppel.

Goran Vojnović (geb. 1980 in Ljubljana) studierte Regie an der Theater- und Filmhochschule Ljubljana. Enfant terrible und einer der talentiertesten Autoren seiner Generation. Sein Romanerstling Čefurji raus! hatte den Rücktritt des slowenischen Innenministers zur Folge. Er ist erfolgreicher Regisseur zahlreicher Filme. Seine Bücher sind in viele Sprachen übersetzt.

  • Ein Baum, ein Haus, Menschen darin: eine berührende Familiensaga über den Verlust von Heimat und Neubeginn. Über ein halbes Jahrhundert ist vergangen, seit Jadrans Großvater nach Istrien kam und dort eine Familie gründete. Nun ist er tot, und auch Jadrans Vater hat nach Ausbruch des Bosnienkrieges die Familie verlassen. Mit dem Besuch im Haus des Großvaters beginnt die Suche des jungen Mannes nach der eigenen Identität und führt ihn unweigerlich in die Wirren auf dem Balkan. Der Zerfall des Staates und dessen neue Grenzen haben auch die Familienbande zerschnitten. Einzig der Feigenbaum im Garten seines Großvaters scheint alle Stürme unbeschadet überstanden zu haben.


Fotos: Tanja Draškić Savić, Folio Verlag

ImageFeigen Vojnović
Country 
City1010 Wien
VenueBuchhandlung Leporello, Singerstraße 7
Date8. November 2018, 19:00 Uhr
End 
Start2018-11-08 19:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2018 und in der Stadt
TitleGoran Vojnović: Unter dem Feigenbaum
Featured155
Seq1
Languagedeu
SectionLeseecke
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=31614&endpos=33409&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagLiteratur



Leseecke_deu_Brane_Mozetič:_Umarmungen_des_Wahnsinns_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt

ArticleLeseecke_deu_Brane_Mozetič:_Umarmungen_des_Wahnsinns_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt
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Raw_contentDer Autor Brane Mozetič und sein Übersetzer Andrej Leben lesen aus dem Roman Umarmungen des Wahnsinns. Moderiert von Aleksander Studen-Kirchner.

Brane Mozetič (geb. 1958 in Ljubljana) ist ein Lyriker, Erzähler, Essayist und Übersetzer. Redakteur der Schwulenzeitschrift Revolver (1990–1997). Herausgeber homoerotischer Literaturanthologien sowie von Beiträgen zur slowenischen Nicht-Hetero-Geschichte. Leiter des Zentrums für slowenische Literatur sowie Redakteur der Buchreihen Aleph und Lambda, Mitgründer und Programmdirektor des slowenischen Lesbisch Schwulen Filmfestivals. Mozetič hat zahlreiche Lyrikbände, eine Prosasammlung und drei Romane veröffentlicht, in letzter Zeit außerdem auch Kinderliteratur.

  • Ein in die Jahre gekommener Übersetzer mit einer Schwäche für labile Jünglinge nimmt sich von seiner jüngsten problematischen Bekanntschaft eine Auszeit. Er reist mit dem Zug in ein Land in Europa, wo sich in der Umgebung zahlreicher Wasserstraßen eine illustre Gesellschaft internationaler Übersetzer bei merkwürdigen Gastgebern ein Stelldichein gibt. Im abgelegenen Landhaus, das schon bessere Zeiten gesehen hat, findet er Gefallen an einem jungen Griechen, der sich über die eigene sexuelle Orientierung nicht ganz im Klaren ist.


Fotos: Tihomir Pinter, Sisyphus Verlag
ContentDer Autor Brane Mozetič und sein Übersetzer Andrej Leben lesen aus dem Roman Umarmungen des Wahnsinns. Moderiert von Aleksander Studen-Kirchner.

Brane Mozetič (geb. 1958 in Ljubljana) ist ein Lyriker, Erzähler, Essayist und Übersetzer. Redakteur der Schwulenzeitschrift Revolver (1990–1997). Herausgeber homoerotischer Literaturanthologien sowie von Beiträgen zur slowenischen Nicht-Hetero-Geschichte. Leiter des Zentrums für slowenische Literatur sowie Redakteur der Buchreihen Aleph und Lambda, Mitgründer und Programmdirektor des slowenischen Lesbisch Schwulen Filmfestivals. Mozetič hat zahlreiche Lyrikbände, eine Prosasammlung und drei Romane veröffentlicht, in letzter Zeit außerdem auch Kinderliteratur.

  • Ein in die Jahre gekommener Übersetzer mit einer Schwäche für labile Jünglinge nimmt sich von seiner jüngsten problematischen Bekanntschaft eine Auszeit. Er reist mit dem Zug in ein Land in Europa, wo sich in der Umgebung zahlreicher Wasserstraßen eine illustre Gesellschaft internationaler Übersetzer bei merkwürdigen Gastgebern ein Stelldichein gibt. Im abgelegenen Landhaus, das schon bessere Zeiten gesehen hat, findet er Gefallen an einem jungen Griechen, der sich über die eigene sexuelle Orientierung nicht ganz im Klaren ist.


Fotos: Tihomir Pinter, Sisyphus Verlag

DescriptionDer Autor Brane Mozetič und sein Übersetzer Andrej Leben lesen aus dem Roman Umarmungen des Wahnsinns. Moderiert von Aleksander Studen-Kirchner.

Brane Mozetič (geb. 1958 in Ljubljana) ist ein Lyriker, Erzähler, Essayist und Übersetzer. Redakteur der Schwulenzeitschrift Revolver (1990–1997). Herausgeber homoerotischer Literaturanthologien sowie von Beiträgen zur slowenischen Nicht-Hetero-Geschichte. Leiter des Zentrums für slowenische Literatur sowie Redakteur der Buchreihen Aleph und Lambda, Mitgründer und Programmdirektor des slowenischen Lesbisch Schwulen Filmfestivals. Mozetič hat zahlreiche Lyrikbände, eine Prosasammlung und drei Romane veröffentlicht, in letzter Zeit außerdem auch Kinderliteratur.

  • Ein in die Jahre gekommener Übersetzer mit einer Schwäche für labile Jünglinge nimmt sich von seiner jüngsten problematischen Bekanntschaft eine Auszeit. Er reist mit dem Zug in ein Land in Europa, wo sich in der Umgebung zahlreicher Wasserstraßen eine illustre Gesellschaft internationaler Übersetzer bei merkwürdigen Gastgebern ein Stelldichein gibt. Im abgelegenen Landhaus, das schon bessere Zeiten gesehen hat, findet er Gefallen an einem jungen Griechen, der sich über die eigene sexuelle Orientierung nicht ganz im Klaren ist.


Fotos: Tihomir Pinter, Sisyphus Verlag

ImageMozetic Umarm
Country 
City1090 Wien
VenueBuchhandlung Löwenherz, Berggasse 8
Date7. November 2018, 19:30 Uhr
End 
Start2018-11-07 19:30:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2018 und in der Stadt
TitleBrane Mozetič: Umarmungen des Wahnsinns
Featured154
Seq1
Languagedeu
SectionLeseecke
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=33412&endpos=35264&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagLiteratur



Leseecke_deu_Alma_Karlin:_Ein_Mensch_wird_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt

ArticleLeseecke_deu_Alma_Karlin:_Ein_Mensch_wird_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt
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Raw_contentBuchpräsentation und Fotovorführung aus dem Leben der bekannten Weltreisenden Alma M. Karlin. Das Gespräch mit der Karlin-Biografin Jerneja Jezernik und der Übersetzerin Amalija Maček wird von Tanja Malle (ORF) moderiert.

Wie wird aus dem Kind – mit einer halbseitigen Lähmung geboren – das laut Aussage der Ärzte sein kurzes Leben lang geistig behindert bleiben sollte, eine wagemutige und idealistische Pionierin? 1930/31, auf der Höhe ihres Schriftstellerinnenruhms, schreibt Alma M. Karlin eine Autobiografie voller Witz und (Selbst-) Ironie über die ersten dreißig Jahre ihres Lebens; zugleich eine kühne, humorvolle und kritische Betrachtung des beginnenden 20. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges. Jerneja Jezernik, Amalija Maček und Tanja Malle sprechen über diese außergewöhnliche Person, begleitet von einer Fotovorführung.

Alma Maximiliana Karlin (1889-1950) wurde im deutsch-slowenischen Cilli (Celje) in der damaligen Donaumonarchie geboren. 1908 geht sie nach London, wo sie sich dem Sprachenstudium widmet und ihren Lebensunterhalt mit Übersetzungen und Privatstunden verdient. Nebenbei legt sie an der Royal Society of Arts und am Chamber of Commerce aufeinanderfolgende Prüfungen in den Fächern Norwegisch, Schwedisch, Dänisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch ab und lernt Sanskrit, Chinesisch und sogar Japanisch. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 verlässt sie London und lebt bis 1918 in Norwegen und Schweden, bevor sie für kurze Zeit nach Cilli zurückkehrt. 1919 bricht sie schließlich zu ihrer Weltreise auf, die sie in den folgenden acht Jahren durch fünf Kontinente führen sollte. Durch ihre Reiseerlebnisbücher »Einsame Weltreise« und »Im Banne der Südsee«, die sie nach ihrer Heimkehr nach Cilli verfasst, wird sie zu einer der berühmtesten und meistbewunderten europäischen Reiseschriftstellerinnen.


Fotos: Persönliche Archive von Amalija Maček und Jerneja Jezernik, AvivA Verlag
ContentBuchpräsentation und Fotovorführung aus dem Leben der bekannten Weltreisenden Alma M. Karlin. Das Gespräch mit der Karlin-Biografin Jerneja Jezernik und der Übersetzerin Amalija Maček wird von Tanja Malle (ORF) moderiert.

Wie wird aus dem Kind – mit einer halbseitigen Lähmung geboren – das laut Aussage der Ärzte sein kurzes Leben lang geistig behindert bleiben sollte, eine wagemutige und idealistische Pionierin? 1930/31, auf der Höhe ihres Schriftstellerinnenruhms, schreibt Alma M. Karlin eine Autobiografie voller Witz und (Selbst-) Ironie über die ersten dreißig Jahre ihres Lebens; zugleich eine kühne, humorvolle und kritische Betrachtung des beginnenden 20. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges. Jerneja Jezernik, Amalija Maček und Tanja Malle sprechen über diese außergewöhnliche Person, begleitet von einer Fotovorführung.

Alma Maximiliana Karlin (1889-1950) wurde im deutsch-slowenischen Cilli (Celje) in der damaligen Donaumonarchie geboren. 1908 geht sie nach London, wo sie sich dem Sprachenstudium widmet und ihren Lebensunterhalt mit Übersetzungen und Privatstunden verdient. Nebenbei legt sie an der Royal Society of Arts und am Chamber of Commerce aufeinanderfolgende Prüfungen in den Fächern Norwegisch, Schwedisch, Dänisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch ab und lernt Sanskrit, Chinesisch und sogar Japanisch. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 verlässt sie London und lebt bis 1918 in Norwegen und Schweden, bevor sie für kurze Zeit nach Cilli zurückkehrt. 1919 bricht sie schließlich zu ihrer Weltreise auf, die sie in den folgenden acht Jahren durch fünf Kontinente führen sollte. Durch ihre Reiseerlebnisbücher »Einsame Weltreise« und »Im Banne der Südsee«, die sie nach ihrer Heimkehr nach Cilli verfasst, wird sie zu einer der berühmtesten und meistbewunderten europäischen Reiseschriftstellerinnen.


Fotos: Persönliche Archive von Amalija Maček und Jerneja Jezernik, AvivA Verlag

DescriptionBuchpräsentation und Fotovorführung aus dem Leben der bekannten Weltreisenden Alma M. Karlin. Das Gespräch mit der Karlin-Biografin Jerneja Jezernik und der Übersetzerin Amalija Maček wird von Tanja Malle (ORF) moderiert.

Wie wird aus dem Kind – mit einer halbseitigen Lähmung geboren – das laut Aussage der Ärzte sein kurzes Leben lang geistig behindert bleiben sollte, eine wagemutige und idealistische Pionierin? 1930/31, auf der Höhe ihres Schriftstellerinnenruhms, schreibt Alma M. Karlin eine Autobiografie voller Witz und (Selbst-) Ironie über die ersten dreißig Jahre ihres Lebens; zugleich eine kühne, humorvolle und kritische Betrachtung des beginnenden 20. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges. Jerneja Jezernik, Amalija Maček und Tanja Malle sprechen über diese außergewöhnliche Person, begleitet von einer Fotovorführung.

Alma Maximiliana Karlin (1889-1950) wurde im deutsch-slowenischen Cilli (Celje) in der damaligen Donaumonarchie geboren. 1908 geht sie nach London, wo sie sich dem Sprachenstudium widmet und ihren Lebensunterhalt mit Übersetzungen und Privatstunden verdient. Nebenbei legt sie an der Royal Society of Arts und am Chamber of Commerce aufeinanderfolgende Prüfungen in den Fächern Norwegisch, Schwedisch, Dänisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch ab und lernt Sanskrit, Chinesisch und sogar Japanisch. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 verlässt sie London und lebt bis 1918 in Norwegen und Schweden, bevor sie für kurze Zeit nach Cilli zurückkehrt. 1919 bricht sie schließlich zu ihrer Weltreise auf, die sie in den folgenden acht Jahren durch fünf Kontinente führen sollte. Durch ihre Reiseerlebnisbücher »Einsame Weltreise« und »Im Banne der Südsee«, die sie nach ihrer Heimkehr nach Cilli verfasst, wird sie zu einer der berühmtesten und meistbewunderten europäischen Reiseschriftstellerinnen.


Fotos: Persönliche Archive von Amalija Maček und Jerneja Jezernik, AvivA Verlag

ImageAlma wird
Country 
City1010 Wien
VenueÖsterreichische Gesellschaft für Literatur, Palais Wilczek, Herrengasse 5
Date7. November 2018, 19:00 Uhr
End 
Start2018-11-07 19:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2018 und in der Stadt
TitleAlma Karlin: Ein Mensch wird
Featured153
Seq1
Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Ivan_Cankar_in_Wien_-_ein_Film_von_Amir_Muratović_und_Gespräch_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt

ArticleLeseecke_deu_Ivan_Cankar_in_Wien_-_ein_Film_von_Amir_Muratović_und_Gespräch_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt
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Raw_contentIvan Cankar in Wien – Ein Film von Amir Muratović und ein Gespräch mit Amir Muratović und Erwin Köstler, moderiert von Aleksander Studen-Kirchner. Zum 100. Todesjahr des großen slowenischen Modernisten.

Im Jahr 2018 feiern wir Ivan Cankar (1876-1918), den bedeutendsten Vertreter der slowenischen literarischen Moderne. Gewiss ist er vor allem ein slowenischer Autor, der die damalige slowenische Gesellschaft wie kein anderer beschrieben und durchdacht hat, gleichzeitig aber auch ein europäischer, der es vermochte – dabei spielten seine Wiener Jahre eine entscheidende Rolle – die Komplexität der modernen Welt zu verstehen und literarisch umzusetzen.

ContentIvan Cankar in Wien – Ein Film von Amir Muratović und ein Gespräch mit Amir Muratović und Erwin Köstler, moderiert von Aleksander Studen-Kirchner. Zum 100. Todesjahr des großen slowenischen Modernisten.

Im Jahr 2018 feiern wir Ivan Cankar (1876-1918), den bedeutendsten Vertreter der slowenischen literarischen Moderne. Gewiss ist er vor allem ein slowenischer Autor, der die damalige slowenische Gesellschaft wie kein anderer beschrieben und durchdacht hat, gleichzeitig aber auch ein europäischer, der es vermochte – dabei spielten seine Wiener Jahre eine entscheidende Rolle – die Komplexität der modernen Welt zu verstehen und literarisch umzusetzen.

DescriptionIvan Cankar in Wien – Ein Film von Amir Muratović und ein Gespräch mit Amir Muratović und Erwin Köstler, moderiert von Aleksander Studen-Kirchner. Zum 100. Todesjahr des großen slowenischen Modernisten.

Im Jahr 2018 feiern wir Ivan Cankar (1876-1918), den bedeutendsten Vertreter der slowenischen literarischen Moderne. Gewiss ist er vor allem ein slowenischer Autor, der die damalige slowenische Gesellschaft wie kein anderer beschrieben und durchdacht hat, gleichzeitig aber auch ein europäischer, der es vermochte – dabei spielten seine Wiener Jahre eine entscheidende Rolle – die Komplexität der modernen Welt zu verstehen und literarisch umzusetzen.

ImageCankar 3
Country 
City1010 Wien
VenueVan Swieten-Saal, Österreichische Nationalbibliothek, Josefplatz 1
Date6. November 2018, 19:00 Uhr
End 
Start2018-11-06 19:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2018 und in der Stadt
TitleIvan Cankar in Wien - ein Film von Amir Muratović und Gespräch
Featured152
Seq1
Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Marko_Kravos_(Italien)_und_Jani_Oswald_(Österreich)_-_Lesung_mit_slowenischen_Minderheitsautoren_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt

ArticleLeseecke_deu_Marko_Kravos_(Italien)_und_Jani_Oswald_(Österreich)_-_Lesung_mit_slowenischen_Minderheitsautoren_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt
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Raw_contentDer literarische Auftritt der slowenischen “Minderheitsautoren” ist einerseits durch konzentrierte Bemühungen um die Qualitätsentwicklung der slowenischen Wortschöpfung gekennzeichnet, andererseits verweist er auf die spezifischen Sprachsituationen, in denen slowenische Schriftsteller in Österreich, Italien und Ungarn auftreten. Aus ihren eigenen Werken werden lesen: Marko Kravos (Italien) und Jani Oswald (Österreich).


Marko Kravos (geb. 1943 in Triest) ist Dichter, Schriftsteller, Essayist und Übersetzer. Er war Lektor beim Mladika Verlag in Triest sowie Professor der slowenischen Sprache an der Universität Triest. Mitglied des Slowenischen Schriftstellerverbands und des Slowenischen PEN Zentrums, dessen Präsident er von 1996 bis 2000 war. Er ist Autor von 26 Gedichtsammlungen und 15 Prosabüchern für Kinder und Erwachsene. Er übersetzt aus dem Italienischen, Serbokroatischen und Spanischen. Seine Werke sind in 28 Sprachen übersetzt.

Jani Oswald (geb. 1957 in Klagenfurt) ist Stammautor des Drava Verlags. Mit seinen zahlreichen Gedichtbänden zählt der zweisprachige Kärntner Lyriker Jani Oswald zu den eigenwilligsten zeitgenössischen Dichtern im Alpen-Adria- Raum. Jani Oswald verarbeitet die Poetik der slowenischen und europäischen Moderne, um die Tiefen der Sprache und ihrer gesellschaftlichen Konnotationen zu ergründen. Stets seinem Prinzip der sprachlichen De- und Remontage treu, entwickelt Jani Oswald seine Poetik beständig weiter, um lyrische Auseinandersetzungen mit aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen wie Nationalismus, Identitätskrise, Xenophobie und Heimattümelei zu führen. Der Titel, der 2016 erschienen Jubiläumsausgabe, spiegelt Oswalds poetisches Prinzip wider: “Non minus ultra” - nicht weniger als bis zum Äußersten.


Fotos: Persönliche Archive von Marko Kravos und Jani Oswald
ContentDer literarische Auftritt der slowenischen “Minderheitsautoren” ist einerseits durch konzentrierte Bemühungen um die Qualitätsentwicklung der slowenischen Wortschöpfung gekennzeichnet, andererseits verweist er auf die spezifischen Sprachsituationen, in denen slowenische Schriftsteller in Österreich, Italien und Ungarn auftreten. Aus ihren eigenen Werken werden lesen: Marko Kravos (Italien) und Jani Oswald (Österreich).


Marko Kravos (geb. 1943 in Triest) ist Dichter, Schriftsteller, Essayist und Übersetzer. Er war Lektor beim Mladika Verlag in Triest sowie Professor der slowenischen Sprache an der Universität Triest. Mitglied des Slowenischen Schriftstellerverbands und des Slowenischen PEN Zentrums, dessen Präsident er von 1996 bis 2000 war. Er ist Autor von 26 Gedichtsammlungen und 15 Prosabüchern für Kinder und Erwachsene. Er übersetzt aus dem Italienischen, Serbokroatischen und Spanischen. Seine Werke sind in 28 Sprachen übersetzt.

Jani Oswald (geb. 1957 in Klagenfurt) ist Stammautor des Drava Verlags. Mit seinen zahlreichen Gedichtbänden zählt der zweisprachige Kärntner Lyriker Jani Oswald zu den eigenwilligsten zeitgenössischen Dichtern im Alpen-Adria- Raum. Jani Oswald verarbeitet die Poetik der slowenischen und europäischen Moderne, um die Tiefen der Sprache und ihrer gesellschaftlichen Konnotationen zu ergründen. Stets seinem Prinzip der sprachlichen De- und Remontage treu, entwickelt Jani Oswald seine Poetik beständig weiter, um lyrische Auseinandersetzungen mit aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen wie Nationalismus, Identitätskrise, Xenophobie und Heimattümelei zu führen. Der Titel, der 2016 erschienen Jubiläumsausgabe, spiegelt Oswalds poetisches Prinzip wider: “Non minus ultra” - nicht weniger als bis zum Äußersten.


Fotos: Persönliche Archive von Marko Kravos und Jani Oswald

DescriptionDer literarische Auftritt der slowenischen “Minderheitsautoren” ist einerseits durch konzentrierte Bemühungen um die Qualitätsentwicklung der slowenischen Wortschöpfung gekennzeichnet, andererseits verweist er auf die spezifischen Sprachsituationen, in denen slowenische Schriftsteller in Österreich, Italien und Ungarn auftreten. Aus ihren eigenen Werken werden lesen: Marko Kravos (Italien) und Jani Oswald (Österreich).


Marko Kravos (geb. 1943 in Triest) ist Dichter, Schriftsteller, Essayist und Übersetzer. Er war Lektor beim Mladika Verlag in Triest sowie Professor der slowenischen Sprache an der Universität Triest. Mitglied des Slowenischen Schriftstellerverbands und des Slowenischen PEN Zentrums, dessen Präsident er von 1996 bis 2000 war. Er ist Autor von 26 Gedichtsammlungen und 15 Prosabüchern für Kinder und Erwachsene. Er übersetzt aus dem Italienischen, Serbokroatischen und Spanischen. Seine Werke sind in 28 Sprachen übersetzt.

Jani Oswald (geb. 1957 in Klagenfurt) ist Stammautor des Drava Verlags. Mit seinen zahlreichen Gedichtbänden zählt der zweisprachige Kärntner Lyriker Jani Oswald zu den eigenwilligsten zeitgenössischen Dichtern im Alpen-Adria- Raum. Jani Oswald verarbeitet die Poetik der slowenischen und europäischen Moderne, um die Tiefen der Sprache und ihrer gesellschaftlichen Konnotationen zu ergründen. Stets seinem Prinzip der sprachlichen De- und Remontage treu, entwickelt Jani Oswald seine Poetik beständig weiter, um lyrische Auseinandersetzungen mit aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen wie Nationalismus, Identitätskrise, Xenophobie und Heimattümelei zu führen. Der Titel, der 2016 erschienen Jubiläumsausgabe, spiegelt Oswalds poetisches Prinzip wider: “Non minus ultra” - nicht weniger als bis zum Äußersten.


Fotos: Persönliche Archive von Marko Kravos und Jani Oswald

ImageKravos Oswald
Country 
City1010 Wien
VenueCafe Korb, Brandstätte 9
Date5. November 2018, 19:00 Uhr
End 
Start2018-11-05 19:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2018 und in der Stadt
TitleMarko Kravos (Italien) und Jani Oswald (Österreich) - Lesung mit slowenischen Minderheitsautoren
Featured151
Seq1
Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt

ArticleLeseecke_deu_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2018_und_in_der_Stadt
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Raw_content*SLOWENISCHE LITERATURWOCHE AUF DER BUCH WIEN 2018 UND IN DER STADT
  • 13 Veranstaltungen, davon 5 in der Stadt und 8 auf der Messe
  • Slowenischer Stand auf der Buch Wien: Halle D, B11

Die öffentliche slowenische Buchagentur (JAK) und das Slowenische Kulturinformationszentrum (SKICA) laden dieses Jahr zur Slowenischen Literaturwoche ein. Die Literaturwoche findet zwischen dem 5. und 11. November statt und setzt sich aus 13 Veranstaltungen zusammen, im Rahmen derer Sie slowenische Literatur hautnah erleben werden können.

______________________________________________

PROGRAMM


In der Stadt:

  • Montag, 5. November, um 19 Uhr, Cafe Korb, Brandstätte 9, 1010 Wien
  • Marko Kravos (Italien) und Jani Oswald (Österreich)
  • Lesung mit slowenischen Minderheitsautoren
  • Dienstag, 6. November, um 19 Uhr, Van Swieten-Saal, Österreichische Nationalbibliothek, Josefplatz 1, 1010 Wien
  • Ivan Cankar – eine Podiumsdiskussion
  • Zum hundertjährigen Jubiläum des Todes des großen slowenischen Modernisten
  • Mittwoch, 7. November, um 19 Uhr, Österreichische Gesellschaft für Literatur, Palais Wilczek, Herrengasse 5, 1010 Wien
  • Alma Karlin: Ein Mensch wird
  • Buchpräsentation und Foto-Vorführung aus dem Leben der bekannten Weltreisenden Alma M. Karlin. Mit der Herausgeberin Jerneja Jezernik unterhält sich Tanja Malle (ORF).
  • In Kooperation mit Aviva Verlag
  • Mittwoch, 7. November, 19.30 Uhr, Buchhandlung Löwenherz, Berggasse 8, 1090 Wien
  • Brane Mozetič: Umarmungen des Wahnsinns
  • Der Autor Brane Mozetič und sein Übersetzer Andrej Leben lesen aus dem Roman Umarmungen des Wahnsinns. Moderiert von Dieter Sperl. Deutsche Stimme: Aleksander Studen-Kirchner.
  • Donnerstag, 8. November, um 19 Uhr, Buchhandlung Leporello, Singerstraße 7, 1010 Wien
  • Goran Vojnović: Unter dem Feigenbaum
  • Buchpräsentation und Gespräch mit dem Romanautor Goran Vojnović, moderiert von Katja Gasser (ORF).
  • In Kooperation mit Folio Verlag


Auf der BUCH WIEN 18:

Donnerstag, 8. November

  • Um 12 Uhr, derStandard - Bühne
  • Brane Mozetič: Umarmungen des Wahnsinns
  • Lesung und Gespräch mit dem Romanautor, moderiert von Dieter Sperl. Deutsche Stimme: Aleksander Studen-Kirchner.
  • Um 14 Uhr, derStandard - Bühne
  • Goran Vojnović: Unter dem Feigenbaum
  • Lesung und Gespräch mit dem Romanautor Goran Vojnović.
  • In Kooperation mit Folio Verlag
  • Um 16.15, Kinderbühne
  • Manica Musil: Theo der Elefant
  • Kinderbuchpräsentation und Kinderworkshop »Filzelefant« für Kinder ab 4
  • In Kooperation mit Baeschlin Verlag


Freitag, 9. November

  • Um 17.30, derStandard - Bühne
  • Meta Osredkar: Mörderische Idylle
  • Krimipräsentation mit Meta Osredkar, moderiert von der Übersetzerin Metka Wakounig
  • In Kooperation mit Wieser Verlag


Samstag, 10. November

  • Um 10.30, Bühne 3
  • Ivan Cankar-Comic-Reihe: Jernej der Knecht und sein Recht
  • Graphic Novel Präsentation mit Erwin Köstler, Karin Almasy und Sebastian Walcher
  • Um 11.30, Bühne 3
  • Die Mexikaner (Szenario Marijan Pušavec, Zeichnungen Zoran Smiljanić)
  • Graphic Novel Präsentation mit Marijan Pušavec und Erwin Köstler, moderiert von Gottfried Gusenbauer (Karikaturmuseum Krems).
  • In Kooperation mit Bahoe Books


Sonntag, 11. November

  • Um 16.30, derStandard - Bühne
  • Eine Lesung von Florjan Lipuš, den Preisträger des Großen Österreichischen Staatspreises 2018
  • Eine Veranstaltung von Buch Wien



Foto: JAK RS
Content*SLOWENISCHE LITERATURWOCHE AUF DER BUCH WIEN 2018 UND IN DER STADT
  • 13 Veranstaltungen, davon 5 in der Stadt und 8 auf der Messe
  • Slowenischer Stand auf der Buch Wien: Halle D, B11

Die öffentliche slowenische Buchagentur (JAK) und das Slowenische Kulturinformationszentrum (SKICA) laden dieses Jahr zur Slowenischen Literaturwoche ein. Die Literaturwoche findet zwischen dem 5. und 11. November statt und setzt sich aus 13 Veranstaltungen zusammen, im Rahmen derer Sie slowenische Literatur hautnah erleben werden können.

______________________________________________

PROGRAMM


In der Stadt:

  • Montag, 5. November, um 19 Uhr, Cafe Korb, Brandstätte 9, 1010 Wien
  • Marko Kravos (Italien) und Jani Oswald (Österreich)
  • Lesung mit slowenischen Minderheitsautoren
  • Dienstag, 6. November, um 19 Uhr, Van Swieten-Saal, Österreichische Nationalbibliothek, Josefplatz 1, 1010 Wien
  • Ivan Cankar – eine Podiumsdiskussion
  • Zum hundertjährigen Jubiläum des Todes des großen slowenischen Modernisten
  • Mittwoch, 7. November, um 19 Uhr, Österreichische Gesellschaft für Literatur, Palais Wilczek, Herrengasse 5, 1010 Wien
  • Alma Karlin: Ein Mensch wird
  • Buchpräsentation und Foto-Vorführung aus dem Leben der bekannten Weltreisenden Alma M. Karlin. Mit der Herausgeberin Jerneja Jezernik unterhält sich Tanja Malle (ORF).
  • In Kooperation mit Aviva Verlag
  • Mittwoch, 7. November, 19.30 Uhr, Buchhandlung Löwenherz, Berggasse 8, 1090 Wien
  • Brane Mozetič: Umarmungen des Wahnsinns
  • Der Autor Brane Mozetič und sein Übersetzer Andrej Leben lesen aus dem Roman Umarmungen des Wahnsinns. Moderiert von Dieter Sperl. Deutsche Stimme: Aleksander Studen-Kirchner.
  • Donnerstag, 8. November, um 19 Uhr, Buchhandlung Leporello, Singerstraße 7, 1010 Wien
  • Goran Vojnović: Unter dem Feigenbaum
  • Buchpräsentation und Gespräch mit dem Romanautor Goran Vojnović, moderiert von Katja Gasser (ORF).
  • In Kooperation mit Folio Verlag


Auf der BUCH WIEN 18:

Donnerstag, 8. November

  • Um 12 Uhr, derStandard - Bühne
  • Brane Mozetič: Umarmungen des Wahnsinns
  • Lesung und Gespräch mit dem Romanautor, moderiert von Dieter Sperl. Deutsche Stimme: Aleksander Studen-Kirchner.
  • Um 14 Uhr, derStandard - Bühne
  • Goran Vojnović: Unter dem Feigenbaum
  • Lesung und Gespräch mit dem Romanautor Goran Vojnović.
  • In Kooperation mit Folio Verlag
  • Um 16.15, Kinderbühne
  • Manica Musil: Theo der Elefant
  • Kinderbuchpräsentation und Kinderworkshop »Filzelefant« für Kinder ab 4
  • In Kooperation mit Baeschlin Verlag


Freitag, 9. November

  • Um 17.30, derStandard - Bühne
  • Meta Osredkar: Mörderische Idylle
  • Krimipräsentation mit Meta Osredkar, moderiert von der Übersetzerin Metka Wakounig
  • In Kooperation mit Wieser Verlag


Samstag, 10. November

  • Um 10.30, Bühne 3
  • Ivan Cankar-Comic-Reihe: Jernej der Knecht und sein Recht
  • Graphic Novel Präsentation mit Erwin Köstler, Karin Almasy und Sebastian Walcher
  • Um 11.30, Bühne 3
  • Die Mexikaner (Szenario Marijan Pušavec, Zeichnungen Zoran Smiljanić)
  • Graphic Novel Präsentation mit Marijan Pušavec und Erwin Köstler, moderiert von Gottfried Gusenbauer (Karikaturmuseum Krems).
  • In Kooperation mit Bahoe Books


Sonntag, 11. November

  • Um 16.30, derStandard - Bühne
  • Eine Lesung von Florjan Lipuš, den Preisträger des Großen Österreichischen Staatspreises 2018
  • Eine Veranstaltung von Buch Wien



Foto: JAK RS

Description*SLOWENISCHE LITERATURWOCHE AUF DER BUCH WIEN 2018 UND IN DER STADT
  • 13 Veranstaltungen, davon 5 in der Stadt und 8 auf der Messe
  • Slowenischer Stand auf der Buch Wien: Halle D, B11

Die öffentliche slowenische Buchagentur (JAK) und das Slowenische Kulturinformationszentrum (SKICA) laden dieses Jahr zur Slowenischen Literaturwoche ein. Die Literaturwoche findet zwischen dem 5. und 11. November statt und setzt sich aus 13 Veranstaltungen zusammen, im Rahmen derer Sie slowenische Literatur hautnah erleben werden können.

______________________________________________

PROGRAMM


In der Stadt:

  • Montag, 5. November, um 19 Uhr, Cafe Korb, Brandstätte 9, 1010 Wien
  • Marko Kravos (Italien) und Jani Oswald (Österreich)
  • Lesung mit slowenischen Minderheitsautoren
  • Dienstag, 6. November, um 19 Uhr, Van Swieten-Saal, Österreichische Nationalbibliothek, Josefplatz 1, 1010 Wien
  • Ivan Cankar – eine Podiumsdiskussion
  • Zum hundertjährigen Jubiläum des Todes des großen slowenischen Modernisten
  • Mittwoch, 7. November, um 19 Uhr, Österreichische Gesellschaft für Literatur, Palais Wilczek, Herrengasse 5, 1010 Wien
  • Alma Karlin: Ein Mensch wird
  • Buchpräsentation und Foto-Vorführung aus dem Leben der bekannten Weltreisenden Alma M. Karlin. Mit der Herausgeberin Jerneja Jezernik unterhält sich Tanja Malle (ORF).
  • In Kooperation mit Aviva Verlag
  • Mittwoch, 7. November, 19.30 Uhr, Buchhandlung Löwenherz, Berggasse 8, 1090 Wien
  • Brane Mozetič: Umarmungen des Wahnsinns
  • Der Autor Brane Mozetič und sein Übersetzer Andrej Leben lesen aus dem Roman Umarmungen des Wahnsinns. Moderiert von Dieter Sperl. Deutsche Stimme: Aleksander Studen-Kirchner.
  • Donnerstag, 8. November, um 19 Uhr, Buchhandlung Leporello, Singerstraße 7, 1010 Wien
  • Goran Vojnović: Unter dem Feigenbaum
  • Buchpräsentation und Gespräch mit dem Romanautor Goran Vojnović, moderiert von Katja Gasser (ORF).
  • In Kooperation mit Folio Verlag


Auf der BUCH WIEN 18:

Donnerstag, 8. November

  • Um 12 Uhr, derStandard - Bühne
  • Brane Mozetič: Umarmungen des Wahnsinns
  • Lesung und Gespräch mit dem Romanautor, moderiert von Dieter Sperl. Deutsche Stimme: Aleksander Studen-Kirchner.
  • Um 14 Uhr, derStandard - Bühne
  • Goran Vojnović: Unter dem Feigenbaum
  • Lesung und Gespräch mit dem Romanautor Goran Vojnović.
  • In Kooperation mit Folio Verlag
  • Um 16.15, Kinderbühne
  • Manica Musil: Theo der Elefant
  • Kinderbuchpräsentation und Kinderworkshop »Filzelefant« für Kinder ab 4
  • In Kooperation mit Baeschlin Verlag


Freitag, 9. November

  • Um 17.30, derStandard - Bühne
  • Meta Osredkar: Mörderische Idylle
  • Krimipräsentation mit Meta Osredkar, moderiert von der Übersetzerin Metka Wakounig
  • In Kooperation mit Wieser Verlag


Samstag, 10. November

  • Um 10.30, Bühne 3
  • Ivan Cankar-Comic-Reihe: Jernej der Knecht und sein Recht
  • Graphic Novel Präsentation mit Erwin Köstler, Karin Almasy und Sebastian Walcher
  • Um 11.30, Bühne 3
  • Die Mexikaner (Szenario Marijan Pušavec, Zeichnungen Zoran Smiljanić)
  • Graphic Novel Präsentation mit Marijan Pušavec und Erwin Köstler, moderiert von Gottfried Gusenbauer (Karikaturmuseum Krems).
  • In Kooperation mit Bahoe Books


Sonntag, 11. November

  • Um 16.30, derStandard - Bühne
  • Eine Lesung von Florjan Lipuš, den Preisträger des Großen Österreichischen Staatspreises 2018
  • Eine Veranstaltung von Buch Wien



Foto: JAK RS

ImageSI LIT 2018
Country 
CityVerschiedene Veranstaltungsorte in Wien
Venue 
Date5. bis 11. November 2018
End2018-11-11 00:00:00
Start2018-11-05 00:00:00
Publishdate 
Artist 
Subtitle 
TitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2018 und in der Stadt
Featured150
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Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Pinocchio_und_die_Sprachenvielfalt_Europas_-_Nachmittagsprogramm_für_Kinder_und_Jugendliche_Zum_Europäischen_Tag_der_Sprachen

ArticleLeseecke_deu_Pinocchio_und_die_Sprachenvielfalt_Europas_-_Nachmittagsprogramm_für_Kinder_und_Jugendliche_Zum_Europäischen_Tag_der_Sprachen
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Raw_contentPinocchio gehört zu den berühmtesten Kinderbuchfiguren aller Zeiten. Als der italienische Schriftsteller und Journalist Carlo Collodi seinen hölzernen Hampelmann 1881 durch die Hände von Meister Geppetto ins Leben rief, konnte er kaum ahnen, wie groß der Erfolg seiner witzigen und lehrreichen Geschichte sein würde. Laut manchen Quellen wurde „Pinocchio“ in mehr als 200 Sprachen übersetzt und gilt damit als die beliebteste Kindergeschichte der Welt. Die Abenteuer von Pinocchio kamen zudem 1940 als Walt-Disney-Animationsfilm in die Kinos.

Begleitet wird der Event durch die Ausstellung „Pinocchio in 40 Sprachen“ (1. August – 26. September 2018, Mo.–Fr. 9.00–17.00 Uhr).


PROGRAMM:

  • 16.00–17.30 Uhr
  • Nachmittagsprogramm für Kinder und Jugendliche
  • - Aktivitäten rund um Pinocchio
  • - Schmink-Atelier mit Sofi Karolina
  • - Buntes aus dem Pinocchio-Park Collodi

Moderation: Achim Braun und Arianna Medoro

  • Eintritt frei
  • Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-repvie-veranstaltung@ec.europa.eu


2event 2018 09 26 pinocchio sprachenvielfalt europas.jpg


Foto: © EUNIC
ContentPinocchio gehört zu den berühmtesten Kinderbuchfiguren aller Zeiten. Als der italienische Schriftsteller und Journalist Carlo Collodi seinen hölzernen Hampelmann 1881 durch die Hände von Meister Geppetto ins Leben rief, konnte er kaum ahnen, wie groß der Erfolg seiner witzigen und lehrreichen Geschichte sein würde. Laut manchen Quellen wurde „Pinocchio“ in mehr als 200 Sprachen übersetzt und gilt damit als die beliebteste Kindergeschichte der Welt. Die Abenteuer von Pinocchio kamen zudem 1940 als Walt-Disney-Animationsfilm in die Kinos.

Begleitet wird der Event durch die Ausstellung „Pinocchio in 40 Sprachen“ (1. August – 26. September 2018, Mo.–Fr. 9.00–17.00 Uhr).


PROGRAMM:

  • 16.00–17.30 Uhr
  • Nachmittagsprogramm für Kinder und Jugendliche
  • - Aktivitäten rund um Pinocchio
  • - Schmink-Atelier mit Sofi Karolina
  • - Buntes aus dem Pinocchio-Park Collodi

Moderation: Achim Braun und Arianna Medoro

  • Eintritt frei
  • Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-repvie-veranstaltung@ec.europa.eu


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Foto: © EUNIC

DescriptionPinocchio gehört zu den berühmtesten Kinderbuchfiguren aller Zeiten. Als der italienische Schriftsteller und Journalist Carlo Collodi seinen hölzernen Hampelmann 1881 durch die Hände von Meister Geppetto ins Leben rief, konnte er kaum ahnen, wie groß der Erfolg seiner witzigen und lehrreichen Geschichte sein würde. Laut manchen Quellen wurde „Pinocchio“ in mehr als 200 Sprachen übersetzt und gilt damit als die beliebteste Kindergeschichte der Welt. Die Abenteuer von Pinocchio kamen zudem 1940 als Walt-Disney-Animationsfilm in die Kinos.

Begleitet wird der Event durch die Ausstellung „Pinocchio in 40 Sprachen“ (1. August – 26. September 2018, Mo.–Fr. 9.00–17.00 Uhr).


PROGRAMM:

  • 16.00–17.30 Uhr
  • Nachmittagsprogramm für Kinder und Jugendliche
  • - Aktivitäten rund um Pinocchio
  • - Schmink-Atelier mit Sofi Karolina
  • - Buntes aus dem Pinocchio-Park Collodi

Moderation: Achim Braun und Arianna Medoro

  • Eintritt frei
  • Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-repvie-veranstaltung@ec.europa.eu


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Foto: © EUNIC

ImagePinocchio 2018
Country 
City1010 Wien
VenueHaus der Europäischen Union, Wipplingerstraße 35
Date26. September 2018, 16:00 Uhr
End 
Start2018-09-26 16:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleZum Europäischen Tag der Sprachen
TitlePinocchio und die Sprachenvielfalt Europas - Nachmittagsprogramm für Kinder und Jugendliche
Featured148
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Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Pinocchio_und_die_Sprachenvielfalt_Europas_-_Abendveranstaltung_für_Erwachsene_Zum_Europäischen_Tag_der_Sprachen

ArticleLeseecke_deu_Pinocchio_und_die_Sprachenvielfalt_Europas_-_Abendveranstaltung_für_Erwachsene_Zum_Europäischen_Tag_der_Sprachen
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Raw_contentPinocchio gehört zu den berühmtesten Kinderbuchfiguren aller Zeiten. Als der italienische Schriftsteller und Journalist Carlo Collodi seinen hölzernen Hampelmann 1881 durch die Hände von Meister Geppetto ins Leben rief, konnte er kaum ahnen, wie groß der Erfolg seiner witzigen und lehrreichen Geschichte sein würde. Laut manchen Quellen wurde „Pinocchio“ in mehr als 200 Sprachen übersetzt und gilt damit als die beliebteste Kindergeschichte der Welt. Die Abenteuer von Pinocchio kamen zudem 1940 als Walt-Disney-Animationsfilm in die Kinos.

Zum Europäischen Tag der Sprachen am 26. September werden auch heuer Passagen des Buchs in mehr als 30 Sprachen vorgelesen. Die slowenische Übersetzung wird von Barbara Koželj Podlogar, der Leiterin des Slowenischen Kulturinformationszentrums SKICA vorgelesen. Begleitet wird der Event durch die Ausstellung „Pinocchio in 40 Sprachen“ (1. August – 26. September 2018, Mo.–Fr. 9.00–17.00 Uhr).


PROGRAMM:

  • 19.00 Uhr
  • Abendveranstaltung für Erwachsene
  • - Thomas Strasser: Pinocchio - Teil unseres Kulturerbes?
  • - Mehrsprachige Lesung
  • - Neues von Pinocchio

Moderation: Achim Braun und Arianna Medoro

  • Eintritt frei
  • Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-repvie-veranstaltung@ec.europa.eu


2event 2018 09 26 pinocchio sprachenvielfalt europas.jpg


Foto: © EUNIC
ContentPinocchio gehört zu den berühmtesten Kinderbuchfiguren aller Zeiten. Als der italienische Schriftsteller und Journalist Carlo Collodi seinen hölzernen Hampelmann 1881 durch die Hände von Meister Geppetto ins Leben rief, konnte er kaum ahnen, wie groß der Erfolg seiner witzigen und lehrreichen Geschichte sein würde. Laut manchen Quellen wurde „Pinocchio“ in mehr als 200 Sprachen übersetzt und gilt damit als die beliebteste Kindergeschichte der Welt. Die Abenteuer von Pinocchio kamen zudem 1940 als Walt-Disney-Animationsfilm in die Kinos.

Zum Europäischen Tag der Sprachen am 26. September werden auch heuer Passagen des Buchs in mehr als 30 Sprachen vorgelesen. Die slowenische Übersetzung wird von Barbara Koželj Podlogar, der Leiterin des Slowenischen Kulturinformationszentrums SKICA vorgelesen. Begleitet wird der Event durch die Ausstellung „Pinocchio in 40 Sprachen“ (1. August – 26. September 2018, Mo.–Fr. 9.00–17.00 Uhr).


PROGRAMM:

  • 19.00 Uhr
  • Abendveranstaltung für Erwachsene
  • - Thomas Strasser: Pinocchio - Teil unseres Kulturerbes?
  • - Mehrsprachige Lesung
  • - Neues von Pinocchio

Moderation: Achim Braun und Arianna Medoro

  • Eintritt frei
  • Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-repvie-veranstaltung@ec.europa.eu


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Foto: © EUNIC

DescriptionPinocchio gehört zu den berühmtesten Kinderbuchfiguren aller Zeiten. Als der italienische Schriftsteller und Journalist Carlo Collodi seinen hölzernen Hampelmann 1881 durch die Hände von Meister Geppetto ins Leben rief, konnte er kaum ahnen, wie groß der Erfolg seiner witzigen und lehrreichen Geschichte sein würde. Laut manchen Quellen wurde „Pinocchio“ in mehr als 200 Sprachen übersetzt und gilt damit als die beliebteste Kindergeschichte der Welt. Die Abenteuer von Pinocchio kamen zudem 1940 als Walt-Disney-Animationsfilm in die Kinos.

Zum Europäischen Tag der Sprachen am 26. September werden auch heuer Passagen des Buchs in mehr als 30 Sprachen vorgelesen. Die slowenische Übersetzung wird von Barbara Koželj Podlogar, der Leiterin des Slowenischen Kulturinformationszentrums SKICA vorgelesen. Begleitet wird der Event durch die Ausstellung „Pinocchio in 40 Sprachen“ (1. August – 26. September 2018, Mo.–Fr. 9.00–17.00 Uhr).


PROGRAMM:

  • 19.00 Uhr
  • Abendveranstaltung für Erwachsene
  • - Thomas Strasser: Pinocchio - Teil unseres Kulturerbes?
  • - Mehrsprachige Lesung
  • - Neues von Pinocchio

Moderation: Achim Braun und Arianna Medoro

  • Eintritt frei
  • Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-repvie-veranstaltung@ec.europa.eu


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Foto: © EUNIC

ImagePinocchio 2018
Country 
City1010 Wien
VenueHaus der Europäischen Union, Wipplingerstraße 35
Date26. September 2018, 19:00 Uhr
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Start2018-09-26 19:00:00
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SubtitleZum Europäischen Tag der Sprachen
TitlePinocchio und die Sprachenvielfalt Europas - Abendveranstaltung für Erwachsene
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SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Goran_Vojnovićs_Roman_Unter_dem_Feigenbaum_(Folio_Verlag)_auf_der_Hotlist_2018_Die_besten_Bücher_aus_unabhängigen_Verlagen

ArticleLeseecke_deu_Goran_Vojnovićs_Roman_Unter_dem_Feigenbaum_(Folio_Verlag)_auf_der_Hotlist_2018_Die_besten_Bücher_aus_unabhängigen_Verlagen
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Raw_content"Die Hotlist ist zu einem der wichtigsten Instrumente geworden, um das zu zeigen, was die unabhängigen Verlage für den Reichtum, die Qualität und den Erfolg der Buchkultur im deutschsprachigen Raum leisten."

Hier (Link) finden Sie alle Infos über die Hotlist und die Kandidaten und können bis zum 20.8.2018 für Ihre Favoriten stimmen.


Der slowenische Beitrag:

  • Folio Verlag
  • Goran Vojnović; Klaus Detlef Olof (Übersetzer)
  • Unter dem Feigenbaum
  • Roman
  • ISBN 978-3-85256-749-5
  • Erscheint am 28. August 2018

Der Zerfall Jugoslawiens im Spiegel dreier Generationen – die Geschichte einer Familie

Mehr als ein halbes Jahrhundert ist es her, dass Jadrans Großvater Aleksandar nach Istrien kam und hier eine Familie gründete; doch nun ist Aleksandar tot und Jadran ist auf sich gestellt, das verwirrende Puzzle seiner Familiengeschichte zusammenzusetzen. Safet, seinen Vater, kann er auch nicht fragen, denn der hat sich zu Beginn des Bosnienkrieges abgesetzt. Und so führt Jadrans Suche nach der eigenen Identität unweigerlich zu den Wirren und Umbrüchen auf dem Balkan und dem Zerfall eines Staates, dessen neue Grenzen auch seine Familienbande zerschneiden. Einzig der Feigenbaum in Großvaters Garten scheint alle Stürme unbeschadet überstanden zu haben.

Goran Vojnović, geboren 1980 in Ljubljana. Promovierte an der Theater- und Filmhochschuhe Ljubljana und gilt als einer der talentiertesten kontemporären Autoren Sloweniens. Seine Bücher sind in viele Sprachen übersetzt. Erfolgreicher Regisseur. Bei Folio: Vaters Land (2016).
Content"Die Hotlist ist zu einem der wichtigsten Instrumente geworden, um das zu zeigen, was die unabhängigen Verlage für den Reichtum, die Qualität und den Erfolg der Buchkultur im deutschsprachigen Raum leisten."

<a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.hotlist-online.com">Hier (Link)</a> finden Sie alle Infos über die Hotlist und die Kandidaten und können bis zum 20.8.2018 für Ihre Favoriten stimmen.


Der slowenische Beitrag:

  • Folio Verlag
  • Goran Vojnović; Klaus Detlef Olof (Übersetzer)
  • Unter dem Feigenbaum
  • Roman
  • <a href="/Spezial:ISBN-Suche/9783852567495" class="internal mw-magiclink-isbn">ISBN 978-3-85256-749-5</a>
  • Erscheint am 28. August 2018

Der Zerfall Jugoslawiens im Spiegel dreier Generationen – die Geschichte einer Familie

Mehr als ein halbes Jahrhundert ist es her, dass Jadrans Großvater Aleksandar nach Istrien kam und hier eine Familie gründete; doch nun ist Aleksandar tot und Jadran ist auf sich gestellt, das verwirrende Puzzle seiner Familiengeschichte zusammenzusetzen. Safet, seinen Vater, kann er auch nicht fragen, denn der hat sich zu Beginn des Bosnienkrieges abgesetzt. Und so führt Jadrans Suche nach der eigenen Identität unweigerlich zu den Wirren und Umbrüchen auf dem Balkan und dem Zerfall eines Staates, dessen neue Grenzen auch seine Familienbande zerschneiden. Einzig der Feigenbaum in Großvaters Garten scheint alle Stürme unbeschadet überstanden zu haben.

Goran Vojnović, geboren 1980 in Ljubljana. Promovierte an der Theater- und Filmhochschuhe Ljubljana und gilt als einer der talentiertesten kontemporären Autoren Sloweniens. Seine Bücher sind in viele Sprachen übersetzt. Erfolgreicher Regisseur. Bei Folio: Vaters Land (2016).

Description"Die Hotlist ist zu einem der wichtigsten Instrumente geworden, um das zu zeigen, was die unabhängigen Verlage für den Reichtum, die Qualität und den Erfolg der Buchkultur im deutschsprachigen Raum leisten."

<a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.hotlist-online.com">Hier (Link)</a> finden Sie alle Infos über die Hotlist und die Kandidaten und können bis zum 20.8.2018 für Ihre Favoriten stimmen.


Der slowenische Beitrag:

  • Folio Verlag
  • Goran Vojnović; Klaus Detlef Olof (Übersetzer)
  • Unter dem Feigenbaum
  • Roman
  • <a href="/Spezial:ISBN-Suche/9783852567495" class="internal mw-magiclink-isbn">ISBN 978-3-85256-749-5</a>
  • Erscheint am 28. August 2018

Der Zerfall Jugoslawiens im Spiegel dreier Generationen – die Geschichte einer Familie

Mehr als ein halbes Jahrhundert ist es her, dass Jadrans Großvater Aleksandar nach Istrien kam und hier eine Familie gründete; doch nun ist Aleksandar tot und Jadran ist auf sich gestellt, das verwirrende Puzzle seiner Familiengeschichte zusammenzusetzen. Safet, seinen Vater, kann er auch nicht fragen, denn der hat sich zu Beginn des Bosnienkrieges abgesetzt. Und so führt Jadrans Suche nach der eigenen Identität unweigerlich zu den Wirren und Umbrüchen auf dem Balkan und dem Zerfall eines Staates, dessen neue Grenzen auch seine Familienbande zerschneiden. Einzig der Feigenbaum in Großvaters Garten scheint alle Stürme unbeschadet überstanden zu haben.

Goran Vojnović, geboren 1980 in Ljubljana. Promovierte an der Theater- und Filmhochschuhe Ljubljana und gilt als einer der talentiertesten kontemporären Autoren Sloweniens. Seine Bücher sind in viele Sprachen übersetzt. Erfolgreicher Regisseur. Bei Folio: Vaters Land (2016).

ImageHot list
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Date7. Juli bis 20. August 2018
End2018-08-20 00:00:00
Start2018-07-07 00:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitleDie besten Bücher aus unabhängigen Verlagen
TitleGoran Vojnovićs Roman Unter dem Feigenbaum (Folio Verlag) auf der Hotlist 2018
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SectionLeseecke
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TagLiteratur




Leseecke_deu_Florjan_Lipuš_erhält_den_Großen_Österreichischen_Staatspreis!

ArticleLeseecke_deu_Florjan_Lipuš_erhält_den_Großen_Österreichischen_Staatspreis!
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Raw_contentFlorjan Lipuš, der vielfach preisgekrönte slowenische Schriftsteller aus Kärnten, wird am 1. Oktober für sein in Slowenisch verfasstes Gesamtwerk mit dem Großen Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet!

Der Österreichische Kunstsenat begründet seine historische Entscheidung mit follgenden Worten: "Lipuš behandelt in seiner Literatur den Widerstand gegen den Nationalsozialismus, die Vertreibung und Ermordung der Kärntner Slowenen, die Geringschätzung der slowenischen Minderheit durch die Mehrheitsbevölkerung, aber auch die Rettung der schwindenden Welt slowenischer Wörter und Wendungen als Grundlage einer neuen selbstbewussten Identität."

Letztes Jahr feierte Florjan Lipuš sein 80 jähriges Jubiläum. Obwohl Lipuš auf Slowenisch schreibt, gehört er zu den bedeutendsten nicht nur slowenischen, sondern auch österreichischen Schriftstellern. Seine Literatur ist eng verknüpft mit der tragischen Geschichte der Kärntner Slowenen während des Zweiten Weltkriegs. Die Mutter, eine Kärntner Slowenin, wurde 1943 im KZ Ravensbrück ermordet, während der Vater Soldat der deutschen Wehrmacht war. Mehrere Lipuš' Bücher erschienen in deutscher Übersetzung. Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören: Zögling Tjaz (Zmote dijaka Tjaža), Die Beseitigung meines Dorfes (Odstranitev moje vasi), Herzflecken (Srčne pege), Verdächtigter Umgang mit dem Chaos (Stesnitev) und Boštjans Flug (Boštjanov let). Zulezt erschien der Roman Seelenruhig (Mirne duše) bei Jung und Jung, 2017. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, auch den bedeutendsten Literaturpreis Sloweniens, den Prešeren-Preis.

Wir gratulieren Herrn Lipuš ganz ganz herzlich!


Foto: literaturfoto.net
ContentFlorjan Lipuš, der vielfach preisgekrönte slowenische Schriftsteller aus Kärnten, wird am 1. Oktober für sein in Slowenisch verfasstes Gesamtwerk mit dem Großen Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet!

Der Österreichische Kunstsenat begründet seine historische Entscheidung mit follgenden Worten: "Lipuš behandelt in seiner Literatur den Widerstand gegen den Nationalsozialismus, die Vertreibung und Ermordung der Kärntner Slowenen, die Geringschätzung der slowenischen Minderheit durch die Mehrheitsbevölkerung, aber auch die Rettung der schwindenden Welt slowenischer Wörter und Wendungen als Grundlage einer neuen selbstbewussten Identität."

Letztes Jahr feierte Florjan Lipuš sein 80 jähriges Jubiläum. Obwohl Lipuš auf Slowenisch schreibt, gehört er zu den bedeutendsten nicht nur slowenischen, sondern auch österreichischen Schriftstellern. Seine Literatur ist eng verknüpft mit der tragischen Geschichte der Kärntner Slowenen während des Zweiten Weltkriegs. Die Mutter, eine Kärntner Slowenin, wurde 1943 im KZ Ravensbrück ermordet, während der Vater Soldat der deutschen Wehrmacht war. Mehrere Lipuš' Bücher erschienen in deutscher Übersetzung. Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören: Zögling Tjaz (Zmote dijaka Tjaža), Die Beseitigung meines Dorfes (Odstranitev moje vasi), Herzflecken (Srčne pege), Verdächtigter Umgang mit dem Chaos (Stesnitev) und Boštjans Flug (Boštjanov let). Zulezt erschien der Roman Seelenruhig (Mirne duše) bei Jung und Jung, 2017. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, auch den bedeutendsten Literaturpreis Sloweniens, den Prešeren-Preis.

Wir gratulieren Herrn Lipuš ganz ganz herzlich!


Foto: literaturfoto.net

DescriptionFlorjan Lipuš, der vielfach preisgekrönte slowenische Schriftsteller aus Kärnten, wird am 1. Oktober für sein in Slowenisch verfasstes Gesamtwerk mit dem Großen Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet!

Der Österreichische Kunstsenat begründet seine historische Entscheidung mit follgenden Worten: "Lipuš behandelt in seiner Literatur den Widerstand gegen den Nationalsozialismus, die Vertreibung und Ermordung der Kärntner Slowenen, die Geringschätzung der slowenischen Minderheit durch die Mehrheitsbevölkerung, aber auch die Rettung der schwindenden Welt slowenischer Wörter und Wendungen als Grundlage einer neuen selbstbewussten Identität."

Letztes Jahr feierte Florjan Lipuš sein 80 jähriges Jubiläum. Obwohl Lipuš auf Slowenisch schreibt, gehört er zu den bedeutendsten nicht nur slowenischen, sondern auch österreichischen Schriftstellern. Seine Literatur ist eng verknüpft mit der tragischen Geschichte der Kärntner Slowenen während des Zweiten Weltkriegs. Die Mutter, eine Kärntner Slowenin, wurde 1943 im KZ Ravensbrück ermordet, während der Vater Soldat der deutschen Wehrmacht war. Mehrere Lipuš' Bücher erschienen in deutscher Übersetzung. Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören: Zögling Tjaz (Zmote dijaka Tjaža), Die Beseitigung meines Dorfes (Odstranitev moje vasi), Herzflecken (Srčne pege), Verdächtigter Umgang mit dem Chaos (Stesnitev) und Boštjans Flug (Boštjanov let). Zulezt erschien der Roman Seelenruhig (Mirne duše) bei Jung und Jung, 2017. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, auch den bedeutendsten Literaturpreis Sloweniens, den Prešeren-Preis.

Wir gratulieren Herrn Lipuš ganz ganz herzlich!


Foto: literaturfoto.net

ImageLipuš MQ
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Date1. Oktober 2018
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Start2018-10-01 00:00:00
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TitleFlorjan Lipuš erhält den Großen Österreichischen Staatspreis!
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Das_Ivan_Cankar_Jahr_Zum_hundertjährigen_Jubiläum_des_Todes_des_großen_slowenischen_Schriftstellers

ArticleLeseecke_deu_Das_Ivan_Cankar_Jahr_Zum_hundertjährigen_Jubiläum_des_Todes_des_großen_slowenischen_Schriftstellers
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Raw_contentIm Jahr 2018 feiern wir Ivan Cankar (1876-1918), den bedeutendsten Vertreter der slowenischen literarischen Moderne. Sein Gesamtwerk umfaßt über 30 Bände, bestehend hauptsächlich aus Prosa, aber auch aus Dramen und Gedichten.

Einen beträchtlichen Teil seines Lebens verbrachte er in Wien, wo er 1896-97 studierte und von 1898-1909 als freier Schriftsteller in Ottakring lebte.

Er ist gewiß erstmal vor allem ein slowenischer Autor, der die damalige slowenische Gesellschaft wie kein zweiter beschrieben und durchdacht hat, gleichzeitig aber auch ein europäischer, der es vermochte die Komplexität der Modernen Welt zu verstehen und literarisch umzusetzen.

In seinen wiener Jahren entstanden einige seiner wichtigsten Werke wie Das Haus zur barmherzigen Mutter Gottes (1907); Der Knecht Jernej und sein Recht (1907) und Spuk im Florianital (1908). Sein Roman Die Fremden (2004 beim Drava Verlag erschienen) handelt vom damaligen sozialen Elend der Arbeiterklasse und des Künstlerlebens in Wien. Zahlreiche seiner Titel sind auf Deutsch erschienen.

Nicht nur das größte slowenische Kulturinstitut (das Cankar Haus) und Straßen in nahezu allen slowenischen Städten sind nach Cankar bennant; seit 1987 heißt auch eine Straße im Wiener 22. Bezirk Cankarstraße. Und an dem Haus im 16. Bezirk, in dem er von 1899 bis 1909 gelebt hat (Lindauergasse 26., Ecke Friedmanngasse), ist eine Gedenktafel angebracht.

Anlässlich des Cankar Jahres wird es auch in Österreich einige Veranstaltungen und Projekte geben, über die wir sie natürlich auf dem laufenden halten werden.

ContentIm Jahr 2018 feiern wir Ivan Cankar (1876-1918), den bedeutendsten Vertreter der slowenischen literarischen Moderne. Sein Gesamtwerk umfaßt über 30 Bände, bestehend hauptsächlich aus Prosa, aber auch aus Dramen und Gedichten.

Einen beträchtlichen Teil seines Lebens verbrachte er in Wien, wo er 1896-97 studierte und von 1898-1909 als freier Schriftsteller in Ottakring lebte.

Er ist gewiß erstmal vor allem ein slowenischer Autor, der die damalige slowenische Gesellschaft wie kein zweiter beschrieben und durchdacht hat, gleichzeitig aber auch ein europäischer, der es vermochte die Komplexität der Modernen Welt zu verstehen und literarisch umzusetzen.

In seinen wiener Jahren entstanden einige seiner wichtigsten Werke wie Das Haus zur barmherzigen Mutter Gottes (1907); Der Knecht Jernej und sein Recht (1907) und Spuk im Florianital (1908). Sein Roman Die Fremden (2004 beim Drava Verlag erschienen) handelt vom damaligen sozialen Elend der Arbeiterklasse und des Künstlerlebens in Wien. Zahlreiche seiner Titel sind auf Deutsch erschienen.

Nicht nur das größte slowenische Kulturinstitut (das Cankar Haus) und Straßen in nahezu allen slowenischen Städten sind nach Cankar bennant; seit 1987 heißt auch eine Straße im Wiener 22. Bezirk Cankarstraße. Und an dem Haus im 16. Bezirk, in dem er von 1899 bis 1909 gelebt hat (Lindauergasse 26., Ecke Friedmanngasse), ist eine Gedenktafel angebracht.

Anlässlich des Cankar Jahres wird es auch in Österreich einige Veranstaltungen und Projekte geben, über die wir sie natürlich auf dem laufenden halten werden.

DescriptionIm Jahr 2018 feiern wir Ivan Cankar (1876-1918), den bedeutendsten Vertreter der slowenischen literarischen Moderne. Sein Gesamtwerk umfaßt über 30 Bände, bestehend hauptsächlich aus Prosa, aber auch aus Dramen und Gedichten.

Einen beträchtlichen Teil seines Lebens verbrachte er in Wien, wo er 1896-97 studierte und von 1898-1909 als freier Schriftsteller in Ottakring lebte.

Er ist gewiß erstmal vor allem ein slowenischer Autor, der die damalige slowenische Gesellschaft wie kein zweiter beschrieben und durchdacht hat, gleichzeitig aber auch ein europäischer, der es vermochte die Komplexität der Modernen Welt zu verstehen und literarisch umzusetzen.

In seinen wiener Jahren entstanden einige seiner wichtigsten Werke wie Das Haus zur barmherzigen Mutter Gottes (1907); Der Knecht Jernej und sein Recht (1907) und Spuk im Florianital (1908). Sein Roman Die Fremden (2004 beim Drava Verlag erschienen) handelt vom damaligen sozialen Elend der Arbeiterklasse und des Künstlerlebens in Wien. Zahlreiche seiner Titel sind auf Deutsch erschienen.

Nicht nur das größte slowenische Kulturinstitut (das Cankar Haus) und Straßen in nahezu allen slowenischen Städten sind nach Cankar bennant; seit 1987 heißt auch eine Straße im Wiener 22. Bezirk Cankarstraße. Und an dem Haus im 16. Bezirk, in dem er von 1899 bis 1909 gelebt hat (Lindauergasse 26., Ecke Friedmanngasse), ist eine Gedenktafel angebracht.

Anlässlich des Cankar Jahres wird es auch in Österreich einige Veranstaltungen und Projekte geben, über die wir sie natürlich auf dem laufenden halten werden.

ImageCankar Jahr
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Date1. Januar bis 31. Dezember 2018
End2018-12-31 00:00:00
Start2018-01-01 00:00:00
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SubtitleZum hundertjährigen Jubiläum des Todes des großen slowenischen Schriftstellers
TitleDas Ivan Cankar Jahr
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SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Slovenian_Beat._Ergebnisse_einer_Übersetzungwerksstatt_Mit_Tone_Škrjanec,_Gregor_Podlogar,_Kaja_Teržan,_Cornelia_Travnicek,_Jakob_Kraner_und_Ann_Cotten

ArticleLeseecke_deu_Slovenian_Beat._Ergebnisse_einer_Übersetzungwerksstatt_Mit_Tone_Škrjanec,_Gregor_Podlogar,_Kaja_Teržan,_Cornelia_Travnicek,_Jakob_Kraner_und_Ann_Cotten
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Raw_content»Slovenian Beat«. Ergebnisse einer Übersetzungswerkstatt

Lesungen und Gespräche (deutsch/englisch) von und mit TONE ŠKRJANEC (Ljubljana) • GREGOR PODLOGAR (Ljubljana) • KAJA TERŽAN (Ljubljana) • CORNELIA TRAVNICEK (Niederösterreich) • JAKOB KRANER (Wien) • ANN COTTEN (Berlin – Wien) • Moderation: Ann Cotten

"Die slowenische Literatur scheint aus verschiedenen Gründen ein sweet spot zu sein, wo intellektuelle und popkulturelle Strömungen aus der Welt auf das Medium geschmackvoller Köpfe und ruhig souveräner Sprache treffen. Tone Škrjanec, Gregor Podlogar und Kaja Teržan vertreten gleichsam drei Generationen von slowenischem Beat, bei der die manchmal fast atemlose Befolgung der schlichten Anweisung, zu sehen und schreiben, wie es ist, einer reflektierenden und intertextuell informierten Lyrik einen fließenden Guss gibt. Bei einer vom langjährigen Hero der Lyrik und der Schwulenbewegung, Brane Mozetič, organisierten Übersetzungswerkstatt 2017 waren Cornelia Travnicek, Jakob Kraner und Ann Cotten so hingerissen, dass eine Fortsetzung dieses Jahr unvermeidlich erschien. In der Alten Schmiede werden die frischen Übersetzungen dieser zweiten Werkstatt präsentiert, und im Gespräch geht es unter anderem um eine weitere Erkundung der jüngeren Popliteraturgeschichte Ljubljanas." (Ann Cotten)

Ann Cotten, *1982 in Iowa; Gedichte, Prosa, Theorie, Performances. Jüngste Bücher: Jikiketsugaki. Tsurezuregusa (2016); Fast Dumm. Essays von on the road (2017).

Jakob Kraner studierte Philosophie und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien, schreibt Lyrik, Prosa, Essays und übersetzt (zuletzt in den "Lichtungen").

Cornelia Travnicek, *1987 in St. Pölten. Romane, Erzählungen, Theatertexte, Gedichte. Übersetzt aus dem Chinesischen. Jüngste Bücher: Junge Hunde. Roman (2015); Parablüh. Monologe mit Sylvia. Gedichte (2017).

Gregor Podlogar, *1974 in Ljubljana, studierte Philosophie an der Universität ebendort. Kulturjournalist fürs Radio, DJ, Übersetzer; fünf Gedichtbände, jüngst: Svet in svet (»Welt und Welt«, 2016).

Kaja Teržan, *1986, wuchs in Škofja Loka in Slowenien und in einem Vorort von Stockholm auf. Studium der Kunstgeschichte und Soziologie. Performerin, Tänzerin, Choreografin; Dichterin. Lyrikband: Delta (2015).

Tone Škrjanec, *1953 in Ljubljana, wo er Soziologie studierte; Autor und Übersetzer, Literaturkurator. Zehn Gedichtbände, jüngst "Dihaj" (»Atme«, 2017).

– –

  • Mehr Informationen (Link)
  • AS – Alte-Schmiede-Werkstatt, Schönlaterngasse 7A, 1010 Wien
  • Freier Eintritt bei allen Veranstaltungen in der Alten Schmiede!
Content»Slovenian Beat«. Ergebnisse einer Übersetzungswerkstatt

Lesungen und Gespräche (deutsch/englisch) von und mit TONE ŠKRJANEC (Ljubljana) • GREGOR PODLOGAR (Ljubljana) • KAJA TERŽAN (Ljubljana) • CORNELIA TRAVNICEK (Niederösterreich) • JAKOB KRANER (Wien) • ANN COTTEN (Berlin – Wien) • Moderation: Ann Cotten

"Die slowenische Literatur scheint aus verschiedenen Gründen ein sweet spot zu sein, wo intellektuelle und popkulturelle Strömungen aus der Welt auf das Medium geschmackvoller Köpfe und ruhig souveräner Sprache treffen. Tone Škrjanec, Gregor Podlogar und Kaja Teržan vertreten gleichsam drei Generationen von slowenischem Beat, bei der die manchmal fast atemlose Befolgung der schlichten Anweisung, zu sehen und schreiben, wie es ist, einer reflektierenden und intertextuell informierten Lyrik einen fließenden Guss gibt. Bei einer vom langjährigen Hero der Lyrik und der Schwulenbewegung, Brane Mozetič, organisierten Übersetzungswerkstatt 2017 waren Cornelia Travnicek, Jakob Kraner und Ann Cotten so hingerissen, dass eine Fortsetzung dieses Jahr unvermeidlich erschien. In der Alten Schmiede werden die frischen Übersetzungen dieser zweiten Werkstatt präsentiert, und im Gespräch geht es unter anderem um eine weitere Erkundung der jüngeren Popliteraturgeschichte Ljubljanas." (Ann Cotten)

Ann Cotten, *1982 in Iowa; Gedichte, Prosa, Theorie, Performances. Jüngste Bücher: Jikiketsugaki. Tsurezuregusa (2016); Fast Dumm. Essays von on the road (2017).

Jakob Kraner studierte Philosophie und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien, schreibt Lyrik, Prosa, Essays und übersetzt (zuletzt in den "Lichtungen").

Cornelia Travnicek, *1987 in St. Pölten. Romane, Erzählungen, Theatertexte, Gedichte. Übersetzt aus dem Chinesischen. Jüngste Bücher: Junge Hunde. Roman (2015); Parablüh. Monologe mit Sylvia. Gedichte (2017).

Gregor Podlogar, *1974 in Ljubljana, studierte Philosophie an der Universität ebendort. Kulturjournalist fürs Radio, DJ, Übersetzer; fünf Gedichtbände, jüngst: Svet in svet (»Welt und Welt«, 2016).

Kaja Teržan, *1986, wuchs in Škofja Loka in Slowenien und in einem Vorort von Stockholm auf. Studium der Kunstgeschichte und Soziologie. Performerin, Tänzerin, Choreografin; Dichterin. Lyrikband: Delta (2015).

Tone Škrjanec, *1953 in Ljubljana, wo er Soziologie studierte; Autor und Übersetzer, Literaturkurator. Zehn Gedichtbände, jüngst "Dihaj" (»Atme«, 2017).

– –

Description»Slovenian Beat«. Ergebnisse einer Übersetzungswerkstatt

Lesungen und Gespräche (deutsch/englisch) von und mit TONE ŠKRJANEC (Ljubljana) • GREGOR PODLOGAR (Ljubljana) • KAJA TERŽAN (Ljubljana) • CORNELIA TRAVNICEK (Niederösterreich) • JAKOB KRANER (Wien) • ANN COTTEN (Berlin – Wien) • Moderation: Ann Cotten

"Die slowenische Literatur scheint aus verschiedenen Gründen ein sweet spot zu sein, wo intellektuelle und popkulturelle Strömungen aus der Welt auf das Medium geschmackvoller Köpfe und ruhig souveräner Sprache treffen. Tone Škrjanec, Gregor Podlogar und Kaja Teržan vertreten gleichsam drei Generationen von slowenischem Beat, bei der die manchmal fast atemlose Befolgung der schlichten Anweisung, zu sehen und schreiben, wie es ist, einer reflektierenden und intertextuell informierten Lyrik einen fließenden Guss gibt. Bei einer vom langjährigen Hero der Lyrik und der Schwulenbewegung, Brane Mozetič, organisierten Übersetzungswerkstatt 2017 waren Cornelia Travnicek, Jakob Kraner und Ann Cotten so hingerissen, dass eine Fortsetzung dieses Jahr unvermeidlich erschien. In der Alten Schmiede werden die frischen Übersetzungen dieser zweiten Werkstatt präsentiert, und im Gespräch geht es unter anderem um eine weitere Erkundung der jüngeren Popliteraturgeschichte Ljubljanas." (Ann Cotten)

Ann Cotten, *1982 in Iowa; Gedichte, Prosa, Theorie, Performances. Jüngste Bücher: Jikiketsugaki. Tsurezuregusa (2016); Fast Dumm. Essays von on the road (2017).

Jakob Kraner studierte Philosophie und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien, schreibt Lyrik, Prosa, Essays und übersetzt (zuletzt in den "Lichtungen").

Cornelia Travnicek, *1987 in St. Pölten. Romane, Erzählungen, Theatertexte, Gedichte. Übersetzt aus dem Chinesischen. Jüngste Bücher: Junge Hunde. Roman (2015); Parablüh. Monologe mit Sylvia. Gedichte (2017).

Gregor Podlogar, *1974 in Ljubljana, studierte Philosophie an der Universität ebendort. Kulturjournalist fürs Radio, DJ, Übersetzer; fünf Gedichtbände, jüngst: Svet in svet (»Welt und Welt«, 2016).

Kaja Teržan, *1986, wuchs in Škofja Loka in Slowenien und in einem Vorort von Stockholm auf. Studium der Kunstgeschichte und Soziologie. Performerin, Tänzerin, Choreografin; Dichterin. Lyrikband: Delta (2015).

Tone Škrjanec, *1953 in Ljubljana, wo er Soziologie studierte; Autor und Übersetzer, Literaturkurator. Zehn Gedichtbände, jüngst "Dihaj" (»Atme«, 2017).

– –

ImageSlovenian Beat
Country 
City1010 Wien
VenueAlte-Schmiede-Werkstatt, Schönlaterngasse 7A
Date7. Juni 2018, 19:00 Uhr
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Start2018-06-07 19:00:00
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Artist 
SubtitleMit Tone Škrjanec, Gregor Podlogar, Kaja Teržan, Cornelia Travnicek, Jakob Kraner und Ann Cotten
TitleSlovenian Beat. Ergebnisse einer Übersetzungwerksstatt
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SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Existenzerkundung_–_Schmerzerfahrung_–_Sprach/er/findung_POLIVERSALE_2018._2._Abend_mit_Cvetka_Lipuš,_Kurt_Drawert_und_Ria_Enders

ArticleLeseecke_deu_Existenzerkundung_–_Schmerzerfahrung_–_Sprach/er/findung_POLIVERSALE_2018._2._Abend_mit_Cvetka_Lipuš,_Kurt_Drawert_und_Ria_Enders
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Raw_content*Existenzerkundung – Schmerzerfahrung – Sprach/er/findung
  • POLIVERSALE 2018. 2. Abend

CVETKA LIPUŠ (Österreich, Slowenien) WAS WIR SIND, WENN WIR SIND. Gedichte (aus dem Slowenischen von Klaus Detlef Olof, Drava Verlag, 2017; Originalausgabe: Kaj smo, ko smo. Beletrina, 2015) – zweisprachige Lesung slowenisch – deutsch • KURT DRAWERT (Deutschland) DER KÖRPER MEINER ZEIT. Gedicht (C.H. Beck Verlag, 2016) – Lesung (mit Projektionen) • RIA ENDRES (Deutschland) NICHTS ÜBERSTÜRZEN. Gedichte (Rimbaud Verlag, 2017) – Lesung • Einleitung und Moderation: Michael Hammerschmid.

Man könnte sie als Schmerzensbücher bezeichnen, die drei Gedichtbände von Cvetka Lipuš, Kurt Drawert und Ria Endres, die bei ihrem Forschen nach dem Selbst und den Situationen, in die es gerät und geraten ist, sowohl Gewissheiten wie auch existenzielle Fragen freistellen, die teils einander widerstreiten, teils einander auch bedingen.

Wie Traum, Spuk, Schreck und Hoffnungsgespenster stehen die Gedichte und Bilder von Cvetka Lipuš auf und erkunden die eigene Existenz im Ungewissen und abseits jeglicher Heroik, Fragen stellend und Auskunft gebend, vom Alter, der Sprache und ihren dunklen Seiten und Schönheiten.

Kurt Drawerts in viele kürzere Abschnitte unterteiltes Lang-Gedicht bezieht seine Spannung aus dem Gegensatz von Anwesendem (etwa dem Alltäglichen, Unspektakulären, Banalen…) und Abwesenden (wie der verlorenen Geliebten und der alles verschlingenden Zeit), die es nicht zuletzt hinsichtlich der womöglichen Nichtigkeit alles Seienden, protokollierend, sprach- und selbstreflexiv untersucht.

Es gibt eine Direktheit, eine entwaffnende Deutlichkeit in den Gedichten Ria Endres’, die aus dem Schmerz während ihres Entstehens – nach einem tragischen Sturz mit lebensbedrohlichen Wirbelbrüchen – genauso leichte wie existenzielle Lebensgebilde macht. (Michael Hammerschmid)


  • Mehr Informationen (Link)
  • AS – Alte-Schmiede-Werkstatt, Schönlaterngasse 7A, 1010 Wien
  • Freier Eintritt bei allen Veranstaltungen in der Alten Schmiede!


Foto: © Marko Lipuš
Content*Existenzerkundung – Schmerzerfahrung – Sprach/er/findung
  • POLIVERSALE 2018. 2. Abend

CVETKA LIPUŠ (Österreich, Slowenien) WAS WIR SIND, WENN WIR SIND. Gedichte (aus dem Slowenischen von Klaus Detlef Olof, Drava Verlag, 2017; Originalausgabe: Kaj smo, ko smo. Beletrina, 2015) – zweisprachige Lesung slowenisch – deutsch • KURT DRAWERT (Deutschland) DER KÖRPER MEINER ZEIT. Gedicht (C.H. Beck Verlag, 2016) – Lesung (mit Projektionen) • RIA ENDRES (Deutschland) NICHTS ÜBERSTÜRZEN. Gedichte (Rimbaud Verlag, 2017) – Lesung • Einleitung und Moderation: Michael Hammerschmid.

Man könnte sie als Schmerzensbücher bezeichnen, die drei Gedichtbände von Cvetka Lipuš, Kurt Drawert und Ria Endres, die bei ihrem Forschen nach dem Selbst und den Situationen, in die es gerät und geraten ist, sowohl Gewissheiten wie auch existenzielle Fragen freistellen, die teils einander widerstreiten, teils einander auch bedingen.

Wie Traum, Spuk, Schreck und Hoffnungsgespenster stehen die Gedichte und Bilder von Cvetka Lipuš auf und erkunden die eigene Existenz im Ungewissen und abseits jeglicher Heroik, Fragen stellend und Auskunft gebend, vom Alter, der Sprache und ihren dunklen Seiten und Schönheiten.

Kurt Drawerts in viele kürzere Abschnitte unterteiltes Lang-Gedicht bezieht seine Spannung aus dem Gegensatz von Anwesendem (etwa dem Alltäglichen, Unspektakulären, Banalen…) und Abwesenden (wie der verlorenen Geliebten und der alles verschlingenden Zeit), die es nicht zuletzt hinsichtlich der womöglichen Nichtigkeit alles Seienden, protokollierend, sprach- und selbstreflexiv untersucht.

Es gibt eine Direktheit, eine entwaffnende Deutlichkeit in den Gedichten Ria Endres’, die aus dem Schmerz während ihres Entstehens – nach einem tragischen Sturz mit lebensbedrohlichen Wirbelbrüchen – genauso leichte wie existenzielle Lebensgebilde macht. (Michael Hammerschmid)



Foto: © Marko Lipuš

Description*Existenzerkundung – Schmerzerfahrung – Sprach/er/findung
  • POLIVERSALE 2018. 2. Abend

CVETKA LIPUŠ (Österreich, Slowenien) WAS WIR SIND, WENN WIR SIND. Gedichte (aus dem Slowenischen von Klaus Detlef Olof, Drava Verlag, 2017; Originalausgabe: Kaj smo, ko smo. Beletrina, 2015) – zweisprachige Lesung slowenisch – deutsch • KURT DRAWERT (Deutschland) DER KÖRPER MEINER ZEIT. Gedicht (C.H. Beck Verlag, 2016) – Lesung (mit Projektionen) • RIA ENDRES (Deutschland) NICHTS ÜBERSTÜRZEN. Gedichte (Rimbaud Verlag, 2017) – Lesung • Einleitung und Moderation: Michael Hammerschmid.

Man könnte sie als Schmerzensbücher bezeichnen, die drei Gedichtbände von Cvetka Lipuš, Kurt Drawert und Ria Endres, die bei ihrem Forschen nach dem Selbst und den Situationen, in die es gerät und geraten ist, sowohl Gewissheiten wie auch existenzielle Fragen freistellen, die teils einander widerstreiten, teils einander auch bedingen.

Wie Traum, Spuk, Schreck und Hoffnungsgespenster stehen die Gedichte und Bilder von Cvetka Lipuš auf und erkunden die eigene Existenz im Ungewissen und abseits jeglicher Heroik, Fragen stellend und Auskunft gebend, vom Alter, der Sprache und ihren dunklen Seiten und Schönheiten.

Kurt Drawerts in viele kürzere Abschnitte unterteiltes Lang-Gedicht bezieht seine Spannung aus dem Gegensatz von Anwesendem (etwa dem Alltäglichen, Unspektakulären, Banalen…) und Abwesenden (wie der verlorenen Geliebten und der alles verschlingenden Zeit), die es nicht zuletzt hinsichtlich der womöglichen Nichtigkeit alles Seienden, protokollierend, sprach- und selbstreflexiv untersucht.

Es gibt eine Direktheit, eine entwaffnende Deutlichkeit in den Gedichten Ria Endres’, die aus dem Schmerz während ihres Entstehens – nach einem tragischen Sturz mit lebensbedrohlichen Wirbelbrüchen – genauso leichte wie existenzielle Lebensgebilde macht. (Michael Hammerschmid)



Foto: © Marko Lipuš

ImageCvetka Lipuš Tiempo
Country 
City1010 Wien
VenueAlte-Schmiede-Werkstatt, Schönlaterngasse 7A
Date17. April 2018, 19:00 Uhr
End 
Start2018-04-17 19:00:00
Publishdate 
Artist 
SubtitlePOLIVERSALE 2018. 2. Abend mit Cvetka Lipuš, Kurt Drawert und Ria Enders
TitleExistenzerkundung – Schmerzerfahrung – Sprach/er/findung
Featured143
Seq1
Languagedeu
SectionLeseecke
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TagLiteratur



Leseecke_deu_Der_Welttag_der_Poesie_im_Instituto_Cervantes_mit_Varja_Balžalorsky_Antić_SKICA_feiert_den_Welttag_der_Poesie_mit_dem_Instituto_Cervantes!

ArticleLeseecke_deu_Der_Welttag_der_Poesie_im_Instituto_Cervantes_mit_Varja_Balžalorsky_Antić_SKICA_feiert_den_Welttag_der_Poesie_mit_dem_Instituto_Cervantes!
Url 
Raw_contentEine mehrsprachige Lesung von DichterInnen und Poesieinteressierten wird in der Bibliothek des Institutes in Wien stattfinden.


Varja Balžalorsky Antić (1979, Koper) ist Literaturtheoretikerin, Lyrikerin und Übersetzerin von Belletristischen und Geisteswissenschaftlichen Texten. Sie lehrt an der Abteilung für vergleichende Literaturwissenschaft der Philosophischen Fakultät Ljubljana und ist als selbstständige Kulturschaffende tätig. Sie beschäftigt sich vorwiegend mit der Theorie des dichterischen Diskurses, der Subjektivität im literarischen Diskurs, der Rhythmusanalyse, der Zeitgenössischer Dichtung, der Dichtung des 20. Jahrhunderts, der mittelalterlichen französischen Literatur und der Translatologie. 2018 erschien ihr erster Lyrikband “Klobuk Vere Revjakine B.” (“Der Hut von Vera Revjakina B.”). In diesem Monat nimmt sie am slowenischen Artist-in-Residence Program in Wien teil.


ContentEine mehrsprachige Lesung von DichterInnen und Poesieinteressierten wird in der Bibliothek des Institutes in Wien stattfinden.


Varja Balžalorsky Antić (1979, Koper) ist Literaturtheoretikerin, Lyrikerin und Übersetzerin von Belletristischen und Geisteswissenschaftlichen Texten. Sie lehrt an der Abteilung für vergleichende Literaturwissenschaft der Philosophischen Fakultät Ljubljana und ist als selbstständige Kulturschaffende tätig. Sie beschäftigt sich vorwiegend mit der Theorie des dichterischen Diskurses, der Subjektivität im literarischen Diskurs, der Rhythmusanalyse, der Zeitgenössischer Dichtung, der Dichtung des 20. Jahrhunderts, der mittelalterlichen französischen Literatur und der Translatologie. 2018 erschien ihr erster Lyrikband “Klobuk Vere Revjakine B.” (“Der Hut von Vera Revjakina B.”). In diesem Monat nimmt sie am slowenischen Artist-in-Residence Program in Wien teil.


DescriptionEine mehrsprachige Lesung von DichterInnen und Poesieinteressierten wird in der Bibliothek des Institutes in Wien stattfinden.


Varja Balžalorsky Antić (1979, Koper) ist Literaturtheoretikerin, Lyrikerin und Übersetzerin von Belletristischen und Geisteswissenschaftlichen Texten. Sie lehrt an der Abteilung für vergleichende Literaturwissenschaft der Philosophischen Fakultät Ljubljana und ist als selbstständige Kulturschaffende tätig. Sie beschäftigt sich vorwiegend mit der Theorie des dichterischen Diskurses, der Subjektivität im literarischen Diskurs, der Rhythmusanalyse, der Zeitgenössischer Dichtung, der Dichtung des 20. Jahrhunderts, der mittelalterlichen französischen Literatur und der Translatologie. 2018 erschien ihr erster Lyrikband “Klobuk Vere Revjakine B.” (“Der Hut von Vera Revjakina B.”). In diesem Monat nimmt sie am slowenischen Artist-in-Residence Program in Wien teil.


ImageVarja
Country 
City1010 Wien
VenueBibliothek des Instituto Cervantes, Schwartzenbergplatz 2, 2.Stock
Date21. März 2018, 18:30 Uhr
End 
Start2018-03-21 18:30:00
Publishdate 
ArtistVarja Balžalorsky Antić
SubtitleSKICA feiert den Welttag der Poesie mit dem Instituto Cervantes!
TitleDer Welttag der Poesie im Instituto Cervantes mit Varja Balžalorsky Antić
Featured142
Seq1
Languagedeu
SectionLeseecke
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Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=60707&endpos=62260&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
TagLiteratur




Leseecke_deu_Ausschreibung_für_die_StadtschreiberIn_der_Stadt_Graz_2018-2019

ArticleLeseecke_deu_Ausschreibung_für_die_StadtschreiberIn_der_Stadt_Graz_2018-2019
Url 
Raw_contentDie Stadt Graz vergibt jährlich das Literaturstipendium Grazer StadtschreiberIn. Mit der Zuerkennung dieses Stipendiums sind die kostenlose Bereitstellung einer Wohnung im Cerrini-Schlössl am Grazer Schloßberg, jeweils von 1. September des Vergabejahres bis 31. August des folgenden Jahres, sowie eine monatliche Zuwendung von 1.100 Euro verbunden. Im Einvernehmen mit dem Kulturamt übernimmt die Kulturvermittlung Steiermark die Betreuung des/der Autors/in.
ContentDie Stadt Graz vergibt jährlich das Literaturstipendium Grazer StadtschreiberIn. Mit der Zuerkennung dieses Stipendiums sind die kostenlose Bereitstellung einer Wohnung im Cerrini-Schlössl am Grazer Schloßberg, jeweils von 1. September des Vergabejahres bis 31. August des folgenden Jahres, sowie eine monatliche Zuwendung von 1.100 Euro verbunden. Im Einvernehmen mit dem Kulturamt übernimmt die Kulturvermittlung Steiermark die Betreuung des/der Autors/in.
  • Kontakt:
  • Kulturamt der Stadt Graz
  • Frau Elvira Maurer
  • Tel.: +43/316/872-4907
  • kulturamt@stadt.graz.at
  • elvira.maurer@stadt.graz.at
  • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kulturserver-graz.at/kulturamt/">www.kulturserver-graz.at/kulturamt</a>
  • DescriptionDie Stadt Graz vergibt jährlich das Literaturstipendium Grazer StadtschreiberIn. Mit der Zuerkennung dieses Stipendiums sind die kostenlose Bereitstellung einer Wohnung im Cerrini-Schlössl am Grazer Schloßberg, jeweils von 1. September des Vergabejahres bis 31. August des folgenden Jahres, sowie eine monatliche Zuwendung von 1.100 Euro verbunden. Im Einvernehmen mit dem Kulturamt übernimmt die Kulturvermittlung Steiermark die Betreuung des/der Autors/in.
    • Kontakt:
    • Kulturamt der Stadt Graz
    • Frau Elvira Maurer
    • Tel.: +43/316/872-4907
    • kulturamt@stadt.graz.at
    • elvira.maurer@stadt.graz.at
    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.kulturserver-graz.at/kulturamt/">www.kulturserver-graz.at/kulturamt</a>
    ImageGraz 2018
    Country 
    City 
    Venue 
    Date30. Januar bis 31. März 2018
    End2018-03-31 00:00:00
    Start2018-01-30 00:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleAusschreibung für die StadtschreiberIn der Stadt Graz 2018-2019
    Featured141
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=62264&endpos=63417&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur




    Leseecke_deu_Ins_Deutsche_übersetzt_von_Erwin_Köstler_mit_Franjo_Frančič_Lesung_und_Gespräch_im_Literaturhaus_Wien

    ArticleLeseecke_deu_Ins_Deutsche_übersetzt_von_Erwin_Köstler_mit_Franjo_Frančič_Lesung_und_Gespräch_im_Literaturhaus_Wien
    Url 
    Raw_contentDer slowenische Prosaist, Lyriker, Dramatiker Franjo Frančič, geboren 1958 in Ljubljana, ist kein Unbekannter in Österreich. Fünf Bücher wurden bisher ins Deutsche übersetzt, 2005 strahlte Ö1 ein Tonspuren-Porträt des Autors aus. Frančič, der im slowenischen Küstenland lebt und dessen Hörspiele in Triest produziert werden, ist auch ein vielfach ausgezeichneter Jugendbuchautor.

    Anlässlich des Erscheinens seiner Erzählung Kindheit (Sisyphus, 2017) sprechen der Autor und sein Übersetzer Erwin Köstler über das neue Buch, das Autobiografische in der Literatur und die Vermittlung seiner Texte in den deutschsprachigen Raum.

    Moderation: Aleksander Studen-Kirchner

    Erwin Köstler, Übersetzer und freier Wissenschaftler, lebt in Wien; ausgezeichnet mit dem Österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzung 2000 und dem Lavrin-Diplom des Slowenischen Übersetzerverbands.

    Aleksander Studen-Kirchner, Schauspieler, Regisseur, Übersetzer, führte zuletzt das Projekt "Echte Helden sind Anders" als Filmemacher mit Jugendlichen durch. Lebt in Wien.

    Der Abend wird veranstaltet von IG Übersetzerinnen Übersetzer und Skica.

    Link zu Literaturhaus Wien


    Fotos: Rado Likon
    ContentDer slowenische Prosaist, Lyriker, Dramatiker Franjo Frančič, geboren 1958 in Ljubljana, ist kein Unbekannter in Österreich. Fünf Bücher wurden bisher ins Deutsche übersetzt, 2005 strahlte Ö1 ein Tonspuren-Porträt des Autors aus. Frančič, der im slowenischen Küstenland lebt und dessen Hörspiele in Triest produziert werden, ist auch ein vielfach ausgezeichneter Jugendbuchautor.

    Anlässlich des Erscheinens seiner Erzählung Kindheit (Sisyphus, 2017) sprechen der Autor und sein Übersetzer Erwin Köstler über das neue Buch, das Autobiografische in der Literatur und die Vermittlung seiner Texte in den deutschsprachigen Raum.

    Moderation: Aleksander Studen-Kirchner

    Erwin Köstler, Übersetzer und freier Wissenschaftler, lebt in Wien; ausgezeichnet mit dem Österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzung 2000 und dem Lavrin-Diplom des Slowenischen Übersetzerverbands.

    Aleksander Studen-Kirchner, Schauspieler, Regisseur, Übersetzer, führte zuletzt das Projekt "Echte Helden sind Anders" als Filmemacher mit Jugendlichen durch. Lebt in Wien.

    Der Abend wird veranstaltet von IG Übersetzerinnen Übersetzer und Skica.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.literaturhaus.at/index.php?id=205&L=0%252525252525252Fadmin%252525252525252Ffile_manager.php%252525252525252Flogin.php%2C&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2700&cHash=b95684dfd7abe29269056bcccbe4f5a2">Link zu Literaturhaus Wien</a>


    Fotos: Rado Likon

    DescriptionDer slowenische Prosaist, Lyriker, Dramatiker Franjo Frančič, geboren 1958 in Ljubljana, ist kein Unbekannter in Österreich. Fünf Bücher wurden bisher ins Deutsche übersetzt, 2005 strahlte Ö1 ein Tonspuren-Porträt des Autors aus. Frančič, der im slowenischen Küstenland lebt und dessen Hörspiele in Triest produziert werden, ist auch ein vielfach ausgezeichneter Jugendbuchautor.

    Anlässlich des Erscheinens seiner Erzählung Kindheit (Sisyphus, 2017) sprechen der Autor und sein Übersetzer Erwin Köstler über das neue Buch, das Autobiografische in der Literatur und die Vermittlung seiner Texte in den deutschsprachigen Raum.

    Moderation: Aleksander Studen-Kirchner

    Erwin Köstler, Übersetzer und freier Wissenschaftler, lebt in Wien; ausgezeichnet mit dem Österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzung 2000 und dem Lavrin-Diplom des Slowenischen Übersetzerverbands.

    Aleksander Studen-Kirchner, Schauspieler, Regisseur, Übersetzer, führte zuletzt das Projekt "Echte Helden sind Anders" als Filmemacher mit Jugendlichen durch. Lebt in Wien.

    Der Abend wird veranstaltet von IG Übersetzerinnen Übersetzer und Skica.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.literaturhaus.at/index.php?id=205&L=0%252525252525252Fadmin%252525252525252Ffile_manager.php%252525252525252Flogin.php%2C&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2700&cHash=b95684dfd7abe29269056bcccbe4f5a2">Link zu Literaturhaus Wien</a>


    Fotos: Rado Likon

    ImageFranjo Francic
    Country 
    City1070, Wien
    VenueLiteraturhaus Wien, Seidengasse 13
    Date13. Februar 2018, 19:00 Uhr
    End 
    Start2018-02-13 19:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleLesung und Gespräch im Literaturhaus Wien
    TitleIns Deutsche übersetzt von Erwin Köstler mit Franjo Frančič
    Featured140
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=63421&endpos=65208&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur




    Leseecke_deu_Ausschreibung_für_den_Fabjan_Hafner_Preis_für_herausragende_Übersetzungen_in_der_Sprachkombination_Slowenich-Deutsch

    ArticleLeseecke_deu_Ausschreibung_für_den_Fabjan_Hafner_Preis_für_herausragende_Übersetzungen_in_der_Sprachkombination_Slowenich-Deutsch
    Url 
    Raw_contentDer Preis steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der Republik Slowenien Borut Pahor und des Präsidenten des Goethe-Instituts e.V. Prof. Dr. h.c. Klaus-Dieter Lehmann.

    Das Goethe-Institut Ljubljana präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Literarischen Colloquium Berlin (LCB) und dem Musil-Institut den „Fabjan Hafner Preis“ (Link), der die besten Übersetzerinnen und Übersetzer aus dem Deutschen ins Slowenische und umgekehrt auszeichnet. Der Preis ist nach dem für Slowenien besonders wichtigen Übersetzer, Dichter und Literaturwissenschaftler Fabjan Hafner (1966–2016) benannt.

    2017 wurde der Preis erstmalig für eine herausragende Übersetzung aus dem Deutschen ins Slowenische verliehen. Der Fabjan Hafner Preis wird im März 2018 auf der Leipziger Buchmesse für die beste Übersetzung aus dem Slowenischen ins Deutsche verliehen. In diesem Wechsel erfolgen die Preisverleihungen auch in den kommenden Jahren.

    • DER PREIS:
    • 2018 wird der Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Übersetzens von Prosa, Essays, Lyrik, Kinder- und Jugendbuch aus dem Slowenischen ins Deutsche ausgelobt. Er beinhaltet ein einmonatiges Stipendium am Literarischen Colloquium Berlin (Reisekosten, Unterkunft im LCB, plus ein Stipendium in Höhe von 2000 Euro). Der slowenisch-deutsche Preis wird am 16. März 2018 um 15.00 Uhr im Übersetzerzentrum (Forum International, Halle 4) der Leipziger Buchmesse verliehen und ein Gespräch mit dem Laureaten/der Laureatin geführt.
    • DIE JURY:
    • Zwei Jurys wählen jeweils die beste Übersetzung aus. Eine deutsche Jury, bestehend aus deutschsprachigen Juroren, wählt die Übersetzungen aus dem Slowenischen ins Deutsche aus, die slowenischsprachige Jury die Übersetzungen aus dem Deutschen ins Slowenische.
    • BEWERBUNGSVORGEHEN:
    • Die Bewerbungsunterlagen sollten neben dem Lebenslauf und der Bibliographie des Übersetzers/der Übersetzerin den Originaltext auf Deutsch und die in Buchform veröffentlichte slowenische Übersetzung aus dem Deutschen (Erscheinungsjahre 2015–2018) umfassen und sich auf die Bereiche Prosa, Essays, Lyrik sowie Kinder- und Jugendbuch beziehen. Jeder Übersetzer/jede Übersetzerin darf sich nur mit einem übersetzten Titel bewerben. Die Bewerbung kann vom Übersetzer/der Übersetzerin selbst oder vom Verlag, bei dem das Buch erschienen ist, eingereicht werden.

    Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte nur als digitale Version (Bücher im PDF Format) an Frau Jelena Tomažin: jelena.tomazin@goethe.de

    Einsendeschluss: 1. Februar 2018.

    Die Ergebnisse der Jury werden den Bewerberinnen und Bewerbern nach dem 1. März mitgeteilt.

    Die Kontaktperson bei weiteren Fragen ist Frau Jelena Tomažin: +386 1 3000 314; jelena.tomazin@goethe.de.
    ContentDer Preis steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der Republik Slowenien Borut Pahor und des Präsidenten des Goethe-Instituts e.V. Prof. Dr. h.c. Klaus-Dieter Lehmann.

    Das Goethe-Institut Ljubljana präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Literarischen Colloquium Berlin (LCB) und dem Musil-Institut den <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.goethe.de/ins/si/de/kul/ser/sti.html">„Fabjan Hafner Preis“ (Link)</a>, der die besten Übersetzerinnen und Übersetzer aus dem Deutschen ins Slowenische und umgekehrt auszeichnet. Der Preis ist nach dem für Slowenien besonders wichtigen Übersetzer, Dichter und Literaturwissenschaftler Fabjan Hafner (1966–2016) benannt.

    2017 wurde der Preis erstmalig für eine herausragende Übersetzung aus dem Deutschen ins Slowenische verliehen. Der Fabjan Hafner Preis wird im März 2018 auf der Leipziger Buchmesse für die beste Übersetzung aus dem Slowenischen ins Deutsche verliehen. In diesem Wechsel erfolgen die Preisverleihungen auch in den kommenden Jahren.

    • DER PREIS:
    • 2018 wird der Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Übersetzens von Prosa, Essays, Lyrik, Kinder- und Jugendbuch aus dem Slowenischen ins Deutsche ausgelobt. Er beinhaltet ein einmonatiges Stipendium am Literarischen Colloquium Berlin (Reisekosten, Unterkunft im LCB, plus ein Stipendium in Höhe von 2000 Euro). Der slowenisch-deutsche Preis wird am 16. März 2018 um 15.00 Uhr im Übersetzerzentrum (Forum International, Halle 4) der Leipziger Buchmesse verliehen und ein Gespräch mit dem Laureaten/der Laureatin geführt.
    • DIE JURY:
    • Zwei Jurys wählen jeweils die beste Übersetzung aus. Eine deutsche Jury, bestehend aus deutschsprachigen Juroren, wählt die Übersetzungen aus dem Slowenischen ins Deutsche aus, die slowenischsprachige Jury die Übersetzungen aus dem Deutschen ins Slowenische.
    • BEWERBUNGSVORGEHEN:
    • Die Bewerbungsunterlagen sollten neben dem Lebenslauf und der Bibliographie des Übersetzers/der Übersetzerin den Originaltext auf Deutsch und die in Buchform veröffentlichte slowenische Übersetzung aus dem Deutschen (Erscheinungsjahre 2015–2018) umfassen und sich auf die Bereiche Prosa, Essays, Lyrik sowie Kinder- und Jugendbuch beziehen. Jeder Übersetzer/jede Übersetzerin darf sich nur mit einem übersetzten Titel bewerben. Die Bewerbung kann vom Übersetzer/der Übersetzerin selbst oder vom Verlag, bei dem das Buch erschienen ist, eingereicht werden.

    Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte nur als digitale Version (Bücher im PDF Format) an Frau Jelena Tomažin: jelena.tomazin@goethe.de

    Einsendeschluss: 1. Februar 2018.

    Die Ergebnisse der Jury werden den Bewerberinnen und Bewerbern nach dem 1. März mitgeteilt.

    Die Kontaktperson bei weiteren Fragen ist Frau Jelena Tomažin: +386 1 3000 314; jelena.tomazin@goethe.de.

    DescriptionDer Preis steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der Republik Slowenien Borut Pahor und des Präsidenten des Goethe-Instituts e.V. Prof. Dr. h.c. Klaus-Dieter Lehmann.

    Das Goethe-Institut Ljubljana präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Literarischen Colloquium Berlin (LCB) und dem Musil-Institut den <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.goethe.de/ins/si/de/kul/ser/sti.html">„Fabjan Hafner Preis“ (Link)</a>, der die besten Übersetzerinnen und Übersetzer aus dem Deutschen ins Slowenische und umgekehrt auszeichnet. Der Preis ist nach dem für Slowenien besonders wichtigen Übersetzer, Dichter und Literaturwissenschaftler Fabjan Hafner (1966–2016) benannt.

    2017 wurde der Preis erstmalig für eine herausragende Übersetzung aus dem Deutschen ins Slowenische verliehen. Der Fabjan Hafner Preis wird im März 2018 auf der Leipziger Buchmesse für die beste Übersetzung aus dem Slowenischen ins Deutsche verliehen. In diesem Wechsel erfolgen die Preisverleihungen auch in den kommenden Jahren.

    • DER PREIS:
    • 2018 wird der Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Übersetzens von Prosa, Essays, Lyrik, Kinder- und Jugendbuch aus dem Slowenischen ins Deutsche ausgelobt. Er beinhaltet ein einmonatiges Stipendium am Literarischen Colloquium Berlin (Reisekosten, Unterkunft im LCB, plus ein Stipendium in Höhe von 2000 Euro). Der slowenisch-deutsche Preis wird am 16. März 2018 um 15.00 Uhr im Übersetzerzentrum (Forum International, Halle 4) der Leipziger Buchmesse verliehen und ein Gespräch mit dem Laureaten/der Laureatin geführt.
    • DIE JURY:
    • Zwei Jurys wählen jeweils die beste Übersetzung aus. Eine deutsche Jury, bestehend aus deutschsprachigen Juroren, wählt die Übersetzungen aus dem Slowenischen ins Deutsche aus, die slowenischsprachige Jury die Übersetzungen aus dem Deutschen ins Slowenische.
    • BEWERBUNGSVORGEHEN:
    • Die Bewerbungsunterlagen sollten neben dem Lebenslauf und der Bibliographie des Übersetzers/der Übersetzerin den Originaltext auf Deutsch und die in Buchform veröffentlichte slowenische Übersetzung aus dem Deutschen (Erscheinungsjahre 2015–2018) umfassen und sich auf die Bereiche Prosa, Essays, Lyrik sowie Kinder- und Jugendbuch beziehen. Jeder Übersetzer/jede Übersetzerin darf sich nur mit einem übersetzten Titel bewerben. Die Bewerbung kann vom Übersetzer/der Übersetzerin selbst oder vom Verlag, bei dem das Buch erschienen ist, eingereicht werden.

    Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte nur als digitale Version (Bücher im PDF Format) an Frau Jelena Tomažin: jelena.tomazin@goethe.de

    Einsendeschluss: 1. Februar 2018.

    Die Ergebnisse der Jury werden den Bewerberinnen und Bewerbern nach dem 1. März mitgeteilt.

    Die Kontaktperson bei weiteren Fragen ist Frau Jelena Tomažin: +386 1 3000 314; jelena.tomazin@goethe.de.

    ImageFabjan Hafner Preis
    Country 
    City 
    Venue 
    Date1. Januar bis 1. Februar 2018
    End2018-02-01 00:00:00
    Start2018-01-01 00:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleAusschreibung für den Fabjan Hafner Preis für herausragende Übersetzungen in der Sprachkombination Slowenich-Deutsch
    Featured139
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    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur




    Leseecke_deu_ADVENT(T)RITT_Lesung

    ArticleLeseecke_deu_ADVENT(T)RITT_Lesung
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    Raw_contentADVENT(T)RITT
    ContentADVENT(T)RITT
    DescriptionADVENT(T)RITT
    ImageStall
    Country 
    City1020 Wien
    VenueCreau, Meiereistraße 12
    Date19. Dezember 2017, 18:30 Uhr
    End 
    Start2017-12-19 18:30:00
    Publishdate 
    Artist 
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    TitleADVENT(T)RITT
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    TagLiteratur




    Leseecke_deu_Ausstellung_100_Slawische_Romane_+_Lesung_mit_Suzana_Tratnik_und_Marko_Sosič

    ArticleLeseecke_deu_Ausstellung_100_Slawische_Romane_+_Lesung_mit_Suzana_Tratnik_und_Marko_Sosič
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    Raw_contentDas Russische Kulturinstitut Wien und SKICA laden zur Ausstellung 100 Slawische Romane und Lesung mit den slowenischen SchriftstellerInnen Suzana Tratnik und Marko Sosič ein. Begrüßung: Begrüßung: die Botschafterin der Republik Slowenien, Mag. Ksenija Škrilec, und der Botschafter der Russischen Föderation, Herr Dmitrij Ljubinskij.

    Die Buchreihe 100 slawische Romane ist ein internationales literarisches Programm zur gemeinsamen Verbreitung der slawischen Literaturen, das nach den grundlegenden politischen Veränderungen in Europa entstanden ist. Sie stellt ein besonders erfolgreiches Beispiel des literarischen Austausches zwischen den slawischen Literaturen dar, das engere Verbindungen zwischen den slawischen Schriftstellern, Übersetzern und Lesern anregt. Mit einer wohlüberlegten Auswahl von zwölf besten Romanen aus den Partnerstaaten – Weißrussland, Bulgarien, Montenegro, Kroatien, Mazedonien, Russland, Slowakei, Slowenien und Serbien – füllt es eine literarische Lücke auf dem Gebiet der zeitgenössischen slawischen Literatur und bringt mit diesem reichen Angebot frischen Wind in die slawischen Literaturen.

    Das Forum der slawischen Kulturen / Forum slovanskih kultur sorgt mit der Buchreihe 100 slawische Romane dafür, dass sich die Namen der ausdrucksstärksten slawischen Autoren aus dem jeweiligen Staat auch in den Bücherregalen der anderen slawischen Kulturen wiederfinden. Im Rahmen der Reihe sind in gegenseitigen Übersetzungen aus unterschiedlichen slawischen Sprachen mehr als 60 Bücher von 108 Autoren erschienen.

    • Dienstag, den 28. November 2017 um 19.00 Uhr
    • Russisches Kulturinstitut, Brahmsplatz 8, 1040 Wien
    • Eintritt frei


    Foto: FSK
    Content<a rel="nofollow" class="external text" href="http://russischeskulturinstitut.at/de">Das Russische Kulturinstitut Wien</a> und SKICA laden zur Ausstellung 100 Slawische Romane und Lesung mit den slowenischen SchriftstellerInnen Suzana Tratnik und Marko Sosič ein. Begrüßung: Begrüßung: die Botschafterin der Republik Slowenien, Mag. Ksenija Škrilec, und der Botschafter der Russischen Föderation, Herr Dmitrij Ljubinskij.

    Die Buchreihe 100 slawische Romane ist ein internationales literarisches Programm zur gemeinsamen Verbreitung der slawischen Literaturen, das nach den grundlegenden politischen Veränderungen in Europa entstanden ist. Sie stellt ein besonders erfolgreiches Beispiel des literarischen Austausches zwischen den slawischen Literaturen dar, das engere Verbindungen zwischen den slawischen Schriftstellern, Übersetzern und Lesern anregt. Mit einer wohlüberlegten Auswahl von zwölf besten Romanen aus den Partnerstaaten – Weißrussland, Bulgarien, Montenegro, Kroatien, Mazedonien, Russland, Slowakei, Slowenien und Serbien – füllt es eine literarische Lücke auf dem Gebiet der zeitgenössischen slawischen Literatur und bringt mit diesem reichen Angebot frischen Wind in die slawischen Literaturen.

    Das <a rel="nofollow" class="external text" href="http://fsk.si/?p=5153&lang=en">Forum der slawischen Kulturen / Forum slovanskih kultur</a> sorgt mit der Buchreihe 100 slawische Romane dafür, dass sich die Namen der ausdrucksstärksten slawischen Autoren aus dem jeweiligen Staat auch in den Bücherregalen der anderen slawischen Kulturen wiederfinden. Im Rahmen der Reihe sind in gegenseitigen Übersetzungen aus unterschiedlichen slawischen Sprachen mehr als 60 Bücher von 108 Autoren erschienen.

    • Dienstag, den 28. November 2017 um 19.00 Uhr
    • Russisches Kulturinstitut, Brahmsplatz 8, 1040 Wien
    • Eintritt frei


    Foto: FSK

    Description<a rel="nofollow" class="external text" href="http://russischeskulturinstitut.at/de">Das Russische Kulturinstitut Wien</a> und SKICA laden zur Ausstellung 100 Slawische Romane und Lesung mit den slowenischen SchriftstellerInnen Suzana Tratnik und Marko Sosič ein. Begrüßung: Begrüßung: die Botschafterin der Republik Slowenien, Mag. Ksenija Škrilec, und der Botschafter der Russischen Föderation, Herr Dmitrij Ljubinskij.

    Die Buchreihe 100 slawische Romane ist ein internationales literarisches Programm zur gemeinsamen Verbreitung der slawischen Literaturen, das nach den grundlegenden politischen Veränderungen in Europa entstanden ist. Sie stellt ein besonders erfolgreiches Beispiel des literarischen Austausches zwischen den slawischen Literaturen dar, das engere Verbindungen zwischen den slawischen Schriftstellern, Übersetzern und Lesern anregt. Mit einer wohlüberlegten Auswahl von zwölf besten Romanen aus den Partnerstaaten – Weißrussland, Bulgarien, Montenegro, Kroatien, Mazedonien, Russland, Slowakei, Slowenien und Serbien – füllt es eine literarische Lücke auf dem Gebiet der zeitgenössischen slawischen Literatur und bringt mit diesem reichen Angebot frischen Wind in die slawischen Literaturen.

    Das <a rel="nofollow" class="external text" href="http://fsk.si/?p=5153&lang=en">Forum der slawischen Kulturen / Forum slovanskih kultur</a> sorgt mit der Buchreihe 100 slawische Romane dafür, dass sich die Namen der ausdrucksstärksten slawischen Autoren aus dem jeweiligen Staat auch in den Bücherregalen der anderen slawischen Kulturen wiederfinden. Im Rahmen der Reihe sind in gegenseitigen Übersetzungen aus unterschiedlichen slawischen Sprachen mehr als 60 Bücher von 108 Autoren erschienen.

    • Dienstag, den 28. November 2017 um 19.00 Uhr
    • Russisches Kulturinstitut, Brahmsplatz 8, 1040 Wien
    • Eintritt frei


    Foto: FSK

    Image100 Romane
    Country 
    City1040 Wien
    VenueRussisches Kulturinstitut, Brahmsplatz 8
    Date28. November 2017, 19:00 Uhr
    End 
    Start2017-11-28 19:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleAusstellung 100 Slawische Romane + Lesung mit Suzana Tratnik und Marko Sosič
    Featured137
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur




    Leseecke_deu_Poesieabend_mit_Musik_-_Veronika_Dintinjana,_Ana_Pepelnik,_Maja_Vidmar,_Primož_Čučnik_mit_Bratko_Bibič_und_Robert_Prosser_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Poesieabend_mit_Musik_-_Veronika_Dintinjana,_Ana_Pepelnik,_Maja_Vidmar,_Primož_Čučnik_mit_Bratko_Bibič_und_Robert_Prosser_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
    Url 
    Raw_contentDie LyrikerInnen Ana Pepelnik, Veronika Dintinjana, Maja Vidmar und Primož Čučnik aus Slowenien stellen sich mit ihrer Poesie vor, die im Novemberheft der Literaturzeitschrift Lichtungen nachzulesen ist. Vorgestellt von Robert Prosser und begleitet vom bekannten Akkordeon-Virtuosen Bratko Bibič.

    Primož Čučnik wurde 1971 in Ljubljana geboren, wo er als Lyriker, Gelegenheitsessayist und Übersetzer lebt. Sein Buch "Dve zimi" ("Zwei Winter", 1999) erhielt den Preis für das beste Debüt Sloweniens. Es folgten weitere Sammlungen, u. a.: "Delo in dom" ("Arbeit und Heim", 2007), "Kot dar" ("Wie ein Geschenk", 2010), Mikado (2012), "Ti na S" ("Du mit S", 2017). Für sein Werk erhielt er mehrere Preise, u. a. den Preis der Prešeren-Stiftung 2008. Er verfasste den Prosaband "Otročjos"t ("Kindischsein", 2013), nebenliterarische Notizen "Primet s knjigo" ("Würze mit Buch", 2017). Er ist Redakteur der Literaturzeitschrift Literatura und leitet seinen eigenen Taschenverlag namens Šerpa (Sherpa).

    Veronika Dintinjana, 1977 geboren, ist Lyrikerin und Übersetzerin. 2002 wurde sie beim Festival Urška für junge slowenische Literatur zur besten Autorin gewählt. 2008 wurde sie Ritterin des Poesieturniers in Maribor. Bei LUD Literatura erschien ihr Poesieerstling "Rumeno gori grm forzicij" ("Gelb brennt der Forsythienstrauch", 2008), der bei der 24. Buchmesse in Ljubljana den Preis für das beste Debüt erhielt. Ihr zweites Werk "V suhem doku" ("Im Trockendock", 2016) erschien acht Jahre später im selben Verlag. Sie ist Mitorganisatorin der Poesieabende Mlade rime (Junge Reime), die vom Verein LUD Kentaver durchgeführt werden.

    Ana Pepelnik, geboren 1979 in Ljubljana, ist Lyrikerin und Übersetzerin. Beim Verlag LUD Literatura erschien ihr vielbeachteter erster Gedichtband "Ena od varijant kako ravnati s skrivnostjo" ("Eine der Varianten mit Geheimnissen umzugehen", 2007) und später noch "Utrip oranžnih luči" na semaforjih ("Das Blinken gelben Lichts auf Ampeln", 2009) sowie "Cela večnost" ("Eine ganze Ewigkeit", 2013). Ihre beiden aktuellsten Bücher sind "Pod vtisom" ("Unter dem Eindruck", 2015) und "Tehno" ("Techno", 2017). Sie war beim internationalen Dichterinnenprojekt Metropoetica und VERSOPOLIS beteiligt.

    Maja Vidmar, geboren 1961 in Nova Gorica, studierte Slowenisch und Literaturwissenschaften. Sie ist eine der bekanntesten slowenischen Lyrikerinnen, die bereits mit ihrem ersten Gedichtband "Razdalje telesa" ("Körperdistanzen", 1984) Neuland betrat. Bisher erschienen sieben Lyrikbände, u. a.: "Prisotnost" (2005, auf Deutsch unter dem Titel "Gegenwart" bei Edition Korrespondenzen erschienen, 2007), "Sobe" ("Zimmer", 2008), "Kako se zaljubiš" ("Wie man sich verliebt", 2012) und "Minute prednosti" ("Minuten des Vorsprungs", 2015), sowie zwei Anthologien ihrer Poesie. Ihre Gedichte sind in zahlreiche Sprachen übersetzt, sie erhielt mehrere Preise u. a. den Preis der Prešeren-Stiftung 2006.

    Robert Prosser, geboren 1983 in Tirol, lebt dort und in Wien. Nach dem Studium der Komparatistik und Kultur- und Sozialanthropologie verbrachte er längere Zeit in Asien, in der arabischen Welt und in England. Er ist der österreichische Kurator von Babelsprech zur Förderung junger deutschsprachiger Dichtung. Robert Prosser wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, wie z.B. Grenzgänger-Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung 2014, Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin 2014. 2013 erschien sein Debüt "Geister und Tattoos". Sein neuer Roman "Phantome" stand auf die Longlist des Deutschen Buchpreises.


    Foto: JAK RS
    ContentDie LyrikerInnen Ana Pepelnik, Veronika Dintinjana, Maja Vidmar und Primož Čučnik aus Slowenien stellen sich mit ihrer Poesie vor, die im Novemberheft der Literaturzeitschrift Lichtungen nachzulesen ist. Vorgestellt von Robert Prosser und begleitet vom bekannten Akkordeon-Virtuosen Bratko Bibič.

    Primož Čučnik wurde 1971 in Ljubljana geboren, wo er als Lyriker, Gelegenheitsessayist und Übersetzer lebt. Sein Buch "Dve zimi" ("Zwei Winter", 1999) erhielt den Preis für das beste Debüt Sloweniens. Es folgten weitere Sammlungen, u. a.: "Delo in dom" ("Arbeit und Heim", 2007), "Kot dar" ("Wie ein Geschenk", 2010), Mikado (2012), "Ti na S" ("Du mit S", 2017). Für sein Werk erhielt er mehrere Preise, u. a. den Preis der Prešeren-Stiftung 2008. Er verfasste den Prosaband "Otročjos"t ("Kindischsein", 2013), nebenliterarische Notizen "Primet s knjigo" ("Würze mit Buch", 2017). Er ist Redakteur der Literaturzeitschrift Literatura und leitet seinen eigenen Taschenverlag namens Šerpa (Sherpa).

    Veronika Dintinjana, 1977 geboren, ist Lyrikerin und Übersetzerin. 2002 wurde sie beim Festival Urška für junge slowenische Literatur zur besten Autorin gewählt. 2008 wurde sie Ritterin des Poesieturniers in Maribor. Bei LUD Literatura erschien ihr Poesieerstling "Rumeno gori grm forzicij" ("Gelb brennt der Forsythienstrauch", 2008), der bei der 24. Buchmesse in Ljubljana den Preis für das beste Debüt erhielt. Ihr zweites Werk "V suhem doku" ("Im Trockendock", 2016) erschien acht Jahre später im selben Verlag. Sie ist Mitorganisatorin der Poesieabende Mlade rime (Junge Reime), die vom Verein LUD Kentaver durchgeführt werden.

    Ana Pepelnik, geboren 1979 in Ljubljana, ist Lyrikerin und Übersetzerin. Beim Verlag LUD Literatura erschien ihr vielbeachteter erster Gedichtband "Ena od varijant kako ravnati s skrivnostjo" ("Eine der Varianten mit Geheimnissen umzugehen", 2007) und später noch "Utrip oranžnih luči" na semaforjih ("Das Blinken gelben Lichts auf Ampeln", 2009) sowie "Cela večnost" ("Eine ganze Ewigkeit", 2013). Ihre beiden aktuellsten Bücher sind "Pod vtisom" ("Unter dem Eindruck", 2015) und "Tehno" ("Techno", 2017). Sie war beim internationalen Dichterinnenprojekt Metropoetica und VERSOPOLIS beteiligt.

    Maja Vidmar, geboren 1961 in Nova Gorica, studierte Slowenisch und Literaturwissenschaften. Sie ist eine der bekanntesten slowenischen Lyrikerinnen, die bereits mit ihrem ersten Gedichtband "Razdalje telesa" ("Körperdistanzen", 1984) Neuland betrat. Bisher erschienen sieben Lyrikbände, u. a.: "Prisotnost" (2005, auf Deutsch unter dem Titel "Gegenwart" bei Edition Korrespondenzen erschienen, 2007), "Sobe" ("Zimmer", 2008), "Kako se zaljubiš" ("Wie man sich verliebt", 2012) und "Minute prednosti" ("Minuten des Vorsprungs", 2015), sowie zwei Anthologien ihrer Poesie. Ihre Gedichte sind in zahlreiche Sprachen übersetzt, sie erhielt mehrere Preise u. a. den Preis der Prešeren-Stiftung 2006.

    Robert Prosser, geboren 1983 in Tirol, lebt dort und in Wien. Nach dem Studium der Komparatistik und Kultur- und Sozialanthropologie verbrachte er längere Zeit in Asien, in der arabischen Welt und in England. Er ist der österreichische Kurator von Babelsprech zur Förderung junger deutschsprachiger Dichtung. Robert Prosser wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, wie z.B. Grenzgänger-Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung 2014, Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin 2014. 2013 erschien sein Debüt "Geister und Tattoos". Sein neuer Roman "Phantome" stand auf die Longlist des Deutschen Buchpreises.


    Foto: JAK RS

    DescriptionDie LyrikerInnen Ana Pepelnik, Veronika Dintinjana, Maja Vidmar und Primož Čučnik aus Slowenien stellen sich mit ihrer Poesie vor, die im Novemberheft der Literaturzeitschrift Lichtungen nachzulesen ist. Vorgestellt von Robert Prosser und begleitet vom bekannten Akkordeon-Virtuosen Bratko Bibič.

    Primož Čučnik wurde 1971 in Ljubljana geboren, wo er als Lyriker, Gelegenheitsessayist und Übersetzer lebt. Sein Buch "Dve zimi" ("Zwei Winter", 1999) erhielt den Preis für das beste Debüt Sloweniens. Es folgten weitere Sammlungen, u. a.: "Delo in dom" ("Arbeit und Heim", 2007), "Kot dar" ("Wie ein Geschenk", 2010), Mikado (2012), "Ti na S" ("Du mit S", 2017). Für sein Werk erhielt er mehrere Preise, u. a. den Preis der Prešeren-Stiftung 2008. Er verfasste den Prosaband "Otročjos"t ("Kindischsein", 2013), nebenliterarische Notizen "Primet s knjigo" ("Würze mit Buch", 2017). Er ist Redakteur der Literaturzeitschrift Literatura und leitet seinen eigenen Taschenverlag namens Šerpa (Sherpa).

    Veronika Dintinjana, 1977 geboren, ist Lyrikerin und Übersetzerin. 2002 wurde sie beim Festival Urška für junge slowenische Literatur zur besten Autorin gewählt. 2008 wurde sie Ritterin des Poesieturniers in Maribor. Bei LUD Literatura erschien ihr Poesieerstling "Rumeno gori grm forzicij" ("Gelb brennt der Forsythienstrauch", 2008), der bei der 24. Buchmesse in Ljubljana den Preis für das beste Debüt erhielt. Ihr zweites Werk "V suhem doku" ("Im Trockendock", 2016) erschien acht Jahre später im selben Verlag. Sie ist Mitorganisatorin der Poesieabende Mlade rime (Junge Reime), die vom Verein LUD Kentaver durchgeführt werden.

    Ana Pepelnik, geboren 1979 in Ljubljana, ist Lyrikerin und Übersetzerin. Beim Verlag LUD Literatura erschien ihr vielbeachteter erster Gedichtband "Ena od varijant kako ravnati s skrivnostjo" ("Eine der Varianten mit Geheimnissen umzugehen", 2007) und später noch "Utrip oranžnih luči" na semaforjih ("Das Blinken gelben Lichts auf Ampeln", 2009) sowie "Cela večnost" ("Eine ganze Ewigkeit", 2013). Ihre beiden aktuellsten Bücher sind "Pod vtisom" ("Unter dem Eindruck", 2015) und "Tehno" ("Techno", 2017). Sie war beim internationalen Dichterinnenprojekt Metropoetica und VERSOPOLIS beteiligt.

    Maja Vidmar, geboren 1961 in Nova Gorica, studierte Slowenisch und Literaturwissenschaften. Sie ist eine der bekanntesten slowenischen Lyrikerinnen, die bereits mit ihrem ersten Gedichtband "Razdalje telesa" ("Körperdistanzen", 1984) Neuland betrat. Bisher erschienen sieben Lyrikbände, u. a.: "Prisotnost" (2005, auf Deutsch unter dem Titel "Gegenwart" bei Edition Korrespondenzen erschienen, 2007), "Sobe" ("Zimmer", 2008), "Kako se zaljubiš" ("Wie man sich verliebt", 2012) und "Minute prednosti" ("Minuten des Vorsprungs", 2015), sowie zwei Anthologien ihrer Poesie. Ihre Gedichte sind in zahlreiche Sprachen übersetzt, sie erhielt mehrere Preise u. a. den Preis der Prešeren-Stiftung 2006.

    Robert Prosser, geboren 1983 in Tirol, lebt dort und in Wien. Nach dem Studium der Komparatistik und Kultur- und Sozialanthropologie verbrachte er längere Zeit in Asien, in der arabischen Welt und in England. Er ist der österreichische Kurator von Babelsprech zur Förderung junger deutschsprachiger Dichtung. Robert Prosser wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, wie z.B. Grenzgänger-Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung 2014, Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin 2014. 2013 erschien sein Debüt "Geister und Tattoos". Sein neuer Roman "Phantome" stand auf die Longlist des Deutschen Buchpreises.


    Foto: JAK RS

    ImageSI LIT
    Country 
    City1010 Wien
    VenueCafé Korb Art Lounge, Brandstätte 7-9
    Date12. November 2017, 20:00 Uhr
    End 
    Start2017-11-12 20:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitlePoesieabend mit Musik - Veronika Dintinjana, Ana Pepelnik, Maja Vidmar, Primož Čučnik mit Bratko Bibič und Robert Prosser
    Featured136
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=71352&endpos=75461&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Evald_Flisar:_Wörter_über_den_Wolken_(Roman)_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Evald_Flisar:_Wörter_über_den_Wolken_(Roman)_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
    Url 
    Raw_contentEvald Flisar, geboren 1945 im slowenischen Prekmurje, 1995-2002 war er Vorsitzender des Slowenischen Schriftstellerverbandes und ist seit 1998 Chefredakteur der Literatur- und Kulturzeitschrift Sodobnost. Seit 1990 lebt er vorwiegend in Ljubljana. Flisar schreibt Prosa, Dramen, Essays und Reiseberichte. Seine Werke sind in über 30 Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet.

    Sein neust ins Deutsche übersetzter Roman (Übersetzerin: Ann Catrin Bolton) ist heuer beim Hermagoras Verlag Mohorjeva Založba erschienen. Auf einem langen Flug von London nach Singapur sitzen nebeneinander Ehepaare, Lebenspartner, Verwandte sowie völlig Fremde. Zu Beginn herrscht Höflichkeit, später folgen immer dramatischere Gespräche, und so zeigt sich, dass einige der Passagiere auf eine ungewöhnliche Art und Weise miteinander verbunden sind. Den Lesenden offenbart sich eine in Dialogen verfasste dramatische Beleuchtung der Zersplitterung des Zeitgeistes und ein Katalog an Listigkeiten, mit denen zwischenmenschliche Beziehungen gelebt werden. Vor uns liegt eine Mischung von detektivischer Unsicherheit, Tragödie, Lachen und Gelächter.

    Moderation: Wolfgang Popp, Radio Ö1


    Foto: JAK RS
    ContentEvald Flisar, geboren 1945 im slowenischen Prekmurje, 1995-2002 war er Vorsitzender des Slowenischen Schriftstellerverbandes und ist seit 1998 Chefredakteur der Literatur- und Kulturzeitschrift Sodobnost. Seit 1990 lebt er vorwiegend in Ljubljana. Flisar schreibt Prosa, Dramen, Essays und Reiseberichte. Seine Werke sind in über 30 Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet.

    Sein neust ins Deutsche übersetzter Roman (Übersetzerin: Ann Catrin Bolton) ist heuer beim Hermagoras Verlag Mohorjeva Založba erschienen. Auf einem langen Flug von London nach Singapur sitzen nebeneinander Ehepaare, Lebenspartner, Verwandte sowie völlig Fremde. Zu Beginn herrscht Höflichkeit, später folgen immer dramatischere Gespräche, und so zeigt sich, dass einige der Passagiere auf eine ungewöhnliche Art und Weise miteinander verbunden sind. Den Lesenden offenbart sich eine in Dialogen verfasste dramatische Beleuchtung der Zersplitterung des Zeitgeistes und ein Katalog an Listigkeiten, mit denen zwischenmenschliche Beziehungen gelebt werden. Vor uns liegt eine Mischung von detektivischer Unsicherheit, Tragödie, Lachen und Gelächter.

    Moderation: Wolfgang Popp, Radio Ö1


    Foto: JAK RS

    DescriptionEvald Flisar, geboren 1945 im slowenischen Prekmurje, 1995-2002 war er Vorsitzender des Slowenischen Schriftstellerverbandes und ist seit 1998 Chefredakteur der Literatur- und Kulturzeitschrift Sodobnost. Seit 1990 lebt er vorwiegend in Ljubljana. Flisar schreibt Prosa, Dramen, Essays und Reiseberichte. Seine Werke sind in über 30 Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet.

    Sein neust ins Deutsche übersetzter Roman (Übersetzerin: Ann Catrin Bolton) ist heuer beim Hermagoras Verlag Mohorjeva Založba erschienen. Auf einem langen Flug von London nach Singapur sitzen nebeneinander Ehepaare, Lebenspartner, Verwandte sowie völlig Fremde. Zu Beginn herrscht Höflichkeit, später folgen immer dramatischere Gespräche, und so zeigt sich, dass einige der Passagiere auf eine ungewöhnliche Art und Weise miteinander verbunden sind. Den Lesenden offenbart sich eine in Dialogen verfasste dramatische Beleuchtung der Zersplitterung des Zeitgeistes und ein Katalog an Listigkeiten, mit denen zwischenmenschliche Beziehungen gelebt werden. Vor uns liegt eine Mischung von detektivischer Unsicherheit, Tragödie, Lachen und Gelächter.

    Moderation: Wolfgang Popp, Radio Ö1


    Foto: JAK RS

    ImageSI LIT
    Country 
    City1020 Wien
    VenueForum, Messe Wien, Halle D, Trabrennstraße
    Date12. November 2017, 16:00 Uhr
    End 
    Start2017-11-12 16:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleEvald Flisar: Wörter über den Wolken (Roman)
    Featured135
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=75464&endpos=77031&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Sebastijan_Pregelj:_Das_Gespenst_Babujan_und_seine_Freunde_(Kinderbuch)_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Sebastijan_Pregelj:_Das_Gespenst_Babujan_und_seine_Freunde_(Kinderbuch)_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
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    Raw_contentEine Gruppe von Kindern spielt vor einer alten, verlassenen Villa, als sich jemand mit freundlicher Stimme als das Gespenst Babujan vorstellt. Durch die gemeinsamen Abenteuer mit dem lieben Gespenst lernen die Kinder, dass Peter trotz seiner Blindheit einer von ihnen sein kann. "Das Gespenst Babujan und seine Freunde" ist ein wunderbares Kinderbuch von dem slowenischen Autor Sebastijan Pregelj.

    Der Prosaist und Kinderbuchautor Sebastijan Pregelj ist den deutschsprachigen Lesern bereits gut bekannt, da bischer drei seiner Romane ("Auf der Terrasse des Turms von Babel", "Unter einem glücklichen Stern" und "Chronik des Vergessen" und zwei Kinderbücher über das Gespenst Babujan ins Deutsche übersetzt sind - alle beim Drava Verlag.

    Moderation: Daniela Syczek


    Foto: JAK RS
    ContentEine Gruppe von Kindern spielt vor einer alten, verlassenen Villa, als sich jemand mit freundlicher Stimme als das Gespenst Babujan vorstellt. Durch die gemeinsamen Abenteuer mit dem lieben Gespenst lernen die Kinder, dass Peter trotz seiner Blindheit einer von ihnen sein kann. "Das Gespenst Babujan und seine Freunde" ist ein wunderbares Kinderbuch von dem slowenischen Autor Sebastijan Pregelj.

    Der Prosaist und Kinderbuchautor Sebastijan Pregelj ist den deutschsprachigen Lesern bereits gut bekannt, da bischer drei seiner Romane ("Auf der Terrasse des Turms von Babel", "Unter einem glücklichen Stern" und "Chronik des Vergessen" und zwei Kinderbücher über das Gespenst Babujan ins Deutsche übersetzt sind - alle beim Drava Verlag.

    Moderation: Daniela Syczek


    Foto: JAK RS

    DescriptionEine Gruppe von Kindern spielt vor einer alten, verlassenen Villa, als sich jemand mit freundlicher Stimme als das Gespenst Babujan vorstellt. Durch die gemeinsamen Abenteuer mit dem lieben Gespenst lernen die Kinder, dass Peter trotz seiner Blindheit einer von ihnen sein kann. "Das Gespenst Babujan und seine Freunde" ist ein wunderbares Kinderbuch von dem slowenischen Autor Sebastijan Pregelj.

    Der Prosaist und Kinderbuchautor Sebastijan Pregelj ist den deutschsprachigen Lesern bereits gut bekannt, da bischer drei seiner Romane ("Auf der Terrasse des Turms von Babel", "Unter einem glücklichen Stern" und "Chronik des Vergessen" und zwei Kinderbücher über das Gespenst Babujan ins Deutsche übersetzt sind - alle beim Drava Verlag.

    Moderation: Daniela Syczek


    Foto: JAK RS

    ImageSI LIT
    Country 
    City1020 Wien
    VenueKinderbühne, Messe Wien, Halle D, Trabrennstraße
    Date12. November 2017, 12:45 Uhr
    End 
    Start2017-11-12 12:45:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleSebastijan Pregelj: Das Gespenst Babujan und seine Freunde (Kinderbuch)
    Featured134
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Weingut_Gaube_-_Verkostung_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Weingut_Gaube_-_Verkostung_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
    Url 
    Raw_contentWeingut Gaube: Winzer Alojzij Gaube präsentiert elegante Weißweine des Hauses und lädt zur Verkostung ein.

    Die Geschichte des Weinbaus auf Bauernhof Gaube, der als Hersteller von frischen, fruchtigen Weinen bekannt ist, erstreckt sich über einige Generationen. Kein Wunder, das Bauernhaus liegt nämlich im Herzen der slowenischen Weinbauregion Podravje (nach der Drau, slowenisch „Drava“, benannt). Einige Anbaugebiete im östlichen Teil der Region zählen zu den vier Prozent der besten Weinbaulagen der Welt. Der Wein wächst hier seit der römischen Antike auf idealem Boden und unter dem Einfluss des Kontinentalklimas.

    Sie sind herzlich eingeladen, Weine und Feinkost aus Slowenien zu verkosten! In Zusammenarbeit mit dem Slowenischen Tourismusbüro in Wien.


    Foto: JAK RS
    ContentWeingut Gaube: Winzer Alojzij Gaube präsentiert elegante Weißweine des Hauses und lädt zur Verkostung ein.

    Die Geschichte des Weinbaus auf Bauernhof Gaube, der als Hersteller von frischen, fruchtigen Weinen bekannt ist, erstreckt sich über einige Generationen. Kein Wunder, das Bauernhaus liegt nämlich im Herzen der slowenischen Weinbauregion Podravje (nach der Drau, slowenisch „Drava“, benannt). Einige Anbaugebiete im östlichen Teil der Region zählen zu den vier Prozent der besten Weinbaulagen der Welt. Der Wein wächst hier seit der römischen Antike auf idealem Boden und unter dem Einfluss des Kontinentalklimas.

    Sie sind herzlich eingeladen, Weine und Feinkost aus Slowenien zu verkosten! In Zusammenarbeit mit dem Slowenischen Tourismusbüro in Wien.


    Foto: JAK RS

    DescriptionWeingut Gaube: Winzer Alojzij Gaube präsentiert elegante Weißweine des Hauses und lädt zur Verkostung ein.

    Die Geschichte des Weinbaus auf Bauernhof Gaube, der als Hersteller von frischen, fruchtigen Weinen bekannt ist, erstreckt sich über einige Generationen. Kein Wunder, das Bauernhaus liegt nämlich im Herzen der slowenischen Weinbauregion Podravje (nach der Drau, slowenisch „Drava“, benannt). Einige Anbaugebiete im östlichen Teil der Region zählen zu den vier Prozent der besten Weinbaulagen der Welt. Der Wein wächst hier seit der römischen Antike auf idealem Boden und unter dem Einfluss des Kontinentalklimas.

    Sie sind herzlich eingeladen, Weine und Feinkost aus Slowenien zu verkosten! In Zusammenarbeit mit dem Slowenischen Tourismusbüro in Wien.


    Foto: JAK RS

    ImageSI LIT
    Country 
    City1020 Wien
    VenueKochbühne, Messe Wien, Halle D, Trabrennstraße
    Date11. November 2017, 17:00 Uhr
    End 
    Start2017-11-11 17:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleWeingut Gaube - Verkostung
    Featured133
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    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=78227&endpos=79359&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Sebastijan_Pregelj:_Chronik_des_Vergessens_(Roman)_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Sebastijan_Pregelj:_Chronik_des_Vergessens_(Roman)_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
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    Raw_contentDer Prosaist und Kinderbuchautor Sebastijan Pregelj ist den deutschsprachigen Lesern bereits gut bekannt, da bischer drei seiner Romane ("Auf der Terrasse des Turms von Babel", "Unter einem glücklichen Stern" und "Chronik des Vergessen" und zwei Kinderbücher über das Gespenst Babujan ins Deutsche übersetzt sind - alle beim Drava Verlag.

    Der neuste Roman ist "Chronik des Vergessen", er wurde von Erwin Köstler überstetzt und erzählt darüber, was man braucht, um im Altersheim einen guten Lebensabend zu verbringen. Ein pensionierter Jurist glaubt es zu wissen: Er hat seine eigenen vier Wände, sein Blutbefund ist in Ordnung, er hat die Ausscheidung unter Kontrolle, ist nicht hilflos, nicht wirr und nimmt seine Umgebung wahr. Zumindest erscheint es so, am Anfang. Nach und nach aber erweist sich sein Gedächtnis als ziemlich porös – weit mehr, als er ahnt und als seine Bemühungen, sich die kognitiven Fähigkeiten zu erhalten, auszugleichen vermögen. Das Hier und Jetzt findet immer mehr im Kopf statt, die Gegenwart gerät zu einer ausufernden Erzählung und bald fragt man sich, welche Wirklichkeit die wirklichere ist.

    Moderation: Dominik Kamalzadeh, DER STANDARD


    Foto: JAK RS
    ContentDer Prosaist und Kinderbuchautor Sebastijan Pregelj ist den deutschsprachigen Lesern bereits gut bekannt, da bischer drei seiner Romane ("Auf der Terrasse des Turms von Babel", "Unter einem glücklichen Stern" und "Chronik des Vergessen" und zwei Kinderbücher über das Gespenst Babujan ins Deutsche übersetzt sind - alle beim Drava Verlag.

    Der neuste Roman ist "Chronik des Vergessen", er wurde von Erwin Köstler überstetzt und erzählt darüber, was man braucht, um im Altersheim einen guten Lebensabend zu verbringen. Ein pensionierter Jurist glaubt es zu wissen: Er hat seine eigenen vier Wände, sein Blutbefund ist in Ordnung, er hat die Ausscheidung unter Kontrolle, ist nicht hilflos, nicht wirr und nimmt seine Umgebung wahr. Zumindest erscheint es so, am Anfang. Nach und nach aber erweist sich sein Gedächtnis als ziemlich porös – weit mehr, als er ahnt und als seine Bemühungen, sich die kognitiven Fähigkeiten zu erhalten, auszugleichen vermögen. Das Hier und Jetzt findet immer mehr im Kopf statt, die Gegenwart gerät zu einer ausufernden Erzählung und bald fragt man sich, welche Wirklichkeit die wirklichere ist.

    Moderation: Dominik Kamalzadeh, DER STANDARD


    Foto: JAK RS

    DescriptionDer Prosaist und Kinderbuchautor Sebastijan Pregelj ist den deutschsprachigen Lesern bereits gut bekannt, da bischer drei seiner Romane ("Auf der Terrasse des Turms von Babel", "Unter einem glücklichen Stern" und "Chronik des Vergessen" und zwei Kinderbücher über das Gespenst Babujan ins Deutsche übersetzt sind - alle beim Drava Verlag.

    Der neuste Roman ist "Chronik des Vergessen", er wurde von Erwin Köstler überstetzt und erzählt darüber, was man braucht, um im Altersheim einen guten Lebensabend zu verbringen. Ein pensionierter Jurist glaubt es zu wissen: Er hat seine eigenen vier Wände, sein Blutbefund ist in Ordnung, er hat die Ausscheidung unter Kontrolle, ist nicht hilflos, nicht wirr und nimmt seine Umgebung wahr. Zumindest erscheint es so, am Anfang. Nach und nach aber erweist sich sein Gedächtnis als ziemlich porös – weit mehr, als er ahnt und als seine Bemühungen, sich die kognitiven Fähigkeiten zu erhalten, auszugleichen vermögen. Das Hier und Jetzt findet immer mehr im Kopf statt, die Gegenwart gerät zu einer ausufernden Erzählung und bald fragt man sich, welche Wirklichkeit die wirklichere ist.

    Moderation: Dominik Kamalzadeh, DER STANDARD


    Foto: JAK RS

    ImageSI LIT
    Country 
    City1020 Wien
    VenueLiteraturcafé, Messe Wien, Halle D, Trabrennstraße
    Date11. November 2017, 10:30 Uhr
    End 
    Start2017-11-11 10:30:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleSebastijan Pregelj: Chronik des Vergessens (Roman)
    Featured132
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Aleš_Šteger,_Ilija_Trojanow_-_Exil_und_die_Grenze_in_mir_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Aleš_Šteger,_Ilija_Trojanow_-_Exil_und_die_Grenze_in_mir_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
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    Raw_contentDie Grenzgänger Aleš Šteger und Ilija Trojanow stellen ihre jüngsten Werke vor. In seinem „Logbuch der Gegenwart“ führt uns Aleš Šteger hautnah an Brennpunkte des Weltgeschehens. Ilija Trojanow erzählt in „Nach der Flucht“ von seiner eigenen prägenden Fluchterfahrung. Und er stellt die Frage, ob so etwas wie transnationale Existenz möglich ist.

    Aleš Šteger, geboren 1973, ist der bekannteste slowenische Autor seiner Generation. Er studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik in Ljubljana und veröffentlichte bislang fünf Lyrik- sowie mehrere Prosabände. Für seine Werke erhielt Šteger zahlreiche Auszeichnungen. Außerdem übersetzt er aus dem Deutschen, Englischen und Spanischen, u. a. Werke von Gottfried Benn, Peter Huchel und Ingeborg Bachmann.

    Ilija Trojanow, geboren 1965 in Sofia, floh mit seiner Familie 1971 über Jugoslawien und Italien nach Deutschland, wo sie politisches Asyl erhielt. 1972 zog die Familie weiter nach Kenia. Unterbrochen von einem vierjährigen Deutschlandaufenthalt lebte Ilija Trojanow bis 1984 in Nairobi. Danach folgte ein Aufenthalt in Paris. Von 1984 bis 1989 studierte Trojanow Rechtswissenschaften und Ethnologie in München. Dort gründete er den Kyrill & Method Verlag und den Marino Verlag. 1998 zog Trojanow nach Mumbai, 2003 nach Kapstadt, heute lebt er, wenn er nicht reist, in Wien. Seine bekannten Romane wie z.B. "Die Welt ist groß und Rettung lauert überall", "Der Weltensammler" und "Eistau" sowie seine Reisereportagen wie "An den inneren Ufern Indiens" sind gefeierte Bestseller und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

    Moderation: Kristina Pfoser, Radio Ö1


    Foto: JAK RS
    ContentDie Grenzgänger Aleš Šteger und Ilija Trojanow stellen ihre jüngsten Werke vor. In seinem „Logbuch der Gegenwart“ führt uns Aleš Šteger hautnah an Brennpunkte des Weltgeschehens. Ilija Trojanow erzählt in „Nach der Flucht“ von seiner eigenen prägenden Fluchterfahrung. Und er stellt die Frage, ob so etwas wie transnationale Existenz möglich ist.

    Aleš Šteger, geboren 1973, ist der bekannteste slowenische Autor seiner Generation. Er studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik in Ljubljana und veröffentlichte bislang fünf Lyrik- sowie mehrere Prosabände. Für seine Werke erhielt Šteger zahlreiche Auszeichnungen. Außerdem übersetzt er aus dem Deutschen, Englischen und Spanischen, u. a. Werke von Gottfried Benn, Peter Huchel und Ingeborg Bachmann.

    Ilija Trojanow, geboren 1965 in Sofia, floh mit seiner Familie 1971 über Jugoslawien und Italien nach Deutschland, wo sie politisches Asyl erhielt. 1972 zog die Familie weiter nach Kenia. Unterbrochen von einem vierjährigen Deutschlandaufenthalt lebte Ilija Trojanow bis 1984 in Nairobi. Danach folgte ein Aufenthalt in Paris. Von 1984 bis 1989 studierte Trojanow Rechtswissenschaften und Ethnologie in München. Dort gründete er den Kyrill & Method Verlag und den Marino Verlag. 1998 zog Trojanow nach Mumbai, 2003 nach Kapstadt, heute lebt er, wenn er nicht reist, in Wien. Seine bekannten Romane wie z.B. "Die Welt ist groß und Rettung lauert überall", "Der Weltensammler" und "Eistau" sowie seine Reisereportagen wie "An den inneren Ufern Indiens" sind gefeierte Bestseller und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

    Moderation: Kristina Pfoser, Radio Ö1


    Foto: JAK RS

    DescriptionDie Grenzgänger Aleš Šteger und Ilija Trojanow stellen ihre jüngsten Werke vor. In seinem „Logbuch der Gegenwart“ führt uns Aleš Šteger hautnah an Brennpunkte des Weltgeschehens. Ilija Trojanow erzählt in „Nach der Flucht“ von seiner eigenen prägenden Fluchterfahrung. Und er stellt die Frage, ob so etwas wie transnationale Existenz möglich ist.

    Aleš Šteger, geboren 1973, ist der bekannteste slowenische Autor seiner Generation. Er studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik in Ljubljana und veröffentlichte bislang fünf Lyrik- sowie mehrere Prosabände. Für seine Werke erhielt Šteger zahlreiche Auszeichnungen. Außerdem übersetzt er aus dem Deutschen, Englischen und Spanischen, u. a. Werke von Gottfried Benn, Peter Huchel und Ingeborg Bachmann.

    Ilija Trojanow, geboren 1965 in Sofia, floh mit seiner Familie 1971 über Jugoslawien und Italien nach Deutschland, wo sie politisches Asyl erhielt. 1972 zog die Familie weiter nach Kenia. Unterbrochen von einem vierjährigen Deutschlandaufenthalt lebte Ilija Trojanow bis 1984 in Nairobi. Danach folgte ein Aufenthalt in Paris. Von 1984 bis 1989 studierte Trojanow Rechtswissenschaften und Ethnologie in München. Dort gründete er den Kyrill & Method Verlag und den Marino Verlag. 1998 zog Trojanow nach Mumbai, 2003 nach Kapstadt, heute lebt er, wenn er nicht reist, in Wien. Seine bekannten Romane wie z.B. "Die Welt ist groß und Rettung lauert überall", "Der Weltensammler" und "Eistau" sowie seine Reisereportagen wie "An den inneren Ufern Indiens" sind gefeierte Bestseller und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

    Moderation: Kristina Pfoser, Radio Ö1


    Foto: JAK RS

    ImageSI LIT
    Country 
    City1070 Wien
    VenueLiteraturhaus Wien, Seidengasse 13
    Date10. November 2017, 20:15 Uhr
    End 
    Start2017-11-10 20:15:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleAleš Šteger, Ilija Trojanow - Exil und die Grenze in mir
    Featured131
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=80961&endpos=83029&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Andrej_Skubic,_Dino_Bauk_-_Spiele_ohne_Grenzen_/_Ende._Abermals_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Andrej_Skubic,_Dino_Bauk_-_Spiele_ohne_Grenzen_/_Ende._Abermals_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
    Url 
    Raw_contentDie slowenischen Autoren Dino Bauk und Andrej Skubic stellen ihre neue Romane vor.

    Dino Bauk sorgt mit seinem Debütroman „Ende.Abermals“ für Furore und liefert harten, guten Stoff (so der Falter 16/17). Die drei großen Themen seines Romans: Krieg, Liebe und Rock’n’Roll.

    Für Andrej Skubic ist die Flüchtlingskrise der Ausgangspunkt seines neuen Romans: In naher Zukunft ist daraus ein lukratives Geschäft geworden. Während die einen Leichen aus dem Meer sammeln, um diese und deren Habseligkeiten zu Geld zu machen, begeben sich die anderen zu gekenterten Flüchtlingsbooten, um die Überlebenden als billige Arbeitskräfte zu verkaufen – beides wird von der EU subventioniert. Ein brisantes Buch.

    Moderation: Sebastian Walcher


    Andrej Skubic veröffentlichte zahlreiche Romane, Kurzgeschichten, Übersetzungen und einige wissenschaftliche Schriften sowie Theaterstücke, TV-Skripte und -Dokumentationen. Für sein Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet, gleich dreimal mit dem Kresnik-Preis für den besten slowenischen Roman des Jahres und den Sovre-Preis für seine Übersetzungen.

    Dino Bauk, geboren 1973, arbeitet als Partner in einer Rechtsanwaltskanzlei. Er ist für die renommierte slowenische Wochenzeitung „Mladina“ als Kolumnist tätig und veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten. 2015 erschien der Roman „Ende. Abermals“ auf Slowenisch, für den Bauk mit dem Best First Book Award des Slowenischen Verlegerverbands ausgezeichnet wurde.


    Foto: JAK RS
    ContentDie slowenischen Autoren Dino Bauk und Andrej Skubic stellen ihre neue Romane vor.

    Dino Bauk sorgt mit seinem Debütroman „Ende.Abermals“ für Furore und liefert harten, guten Stoff (so der Falter 16/17). Die drei großen Themen seines Romans: Krieg, Liebe und Rock’n’Roll.

    Für Andrej Skubic ist die Flüchtlingskrise der Ausgangspunkt seines neuen Romans: In naher Zukunft ist daraus ein lukratives Geschäft geworden. Während die einen Leichen aus dem Meer sammeln, um diese und deren Habseligkeiten zu Geld zu machen, begeben sich die anderen zu gekenterten Flüchtlingsbooten, um die Überlebenden als billige Arbeitskräfte zu verkaufen – beides wird von der EU subventioniert. Ein brisantes Buch.

    Moderation: Sebastian Walcher


    Andrej Skubic veröffentlichte zahlreiche Romane, Kurzgeschichten, Übersetzungen und einige wissenschaftliche Schriften sowie Theaterstücke, TV-Skripte und -Dokumentationen. Für sein Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet, gleich dreimal mit dem Kresnik-Preis für den besten slowenischen Roman des Jahres und den Sovre-Preis für seine Übersetzungen.

    Dino Bauk, geboren 1973, arbeitet als Partner in einer Rechtsanwaltskanzlei. Er ist für die renommierte slowenische Wochenzeitung „Mladina“ als Kolumnist tätig und veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten. 2015 erschien der Roman „Ende. Abermals“ auf Slowenisch, für den Bauk mit dem Best First Book Award des Slowenischen Verlegerverbands ausgezeichnet wurde.


    Foto: JAK RS

    DescriptionDie slowenischen Autoren Dino Bauk und Andrej Skubic stellen ihre neue Romane vor.

    Dino Bauk sorgt mit seinem Debütroman „Ende.Abermals“ für Furore und liefert harten, guten Stoff (so der Falter 16/17). Die drei großen Themen seines Romans: Krieg, Liebe und Rock’n’Roll.

    Für Andrej Skubic ist die Flüchtlingskrise der Ausgangspunkt seines neuen Romans: In naher Zukunft ist daraus ein lukratives Geschäft geworden. Während die einen Leichen aus dem Meer sammeln, um diese und deren Habseligkeiten zu Geld zu machen, begeben sich die anderen zu gekenterten Flüchtlingsbooten, um die Überlebenden als billige Arbeitskräfte zu verkaufen – beides wird von der EU subventioniert. Ein brisantes Buch.

    Moderation: Sebastian Walcher


    Andrej Skubic veröffentlichte zahlreiche Romane, Kurzgeschichten, Übersetzungen und einige wissenschaftliche Schriften sowie Theaterstücke, TV-Skripte und -Dokumentationen. Für sein Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet, gleich dreimal mit dem Kresnik-Preis für den besten slowenischen Roman des Jahres und den Sovre-Preis für seine Übersetzungen.

    Dino Bauk, geboren 1973, arbeitet als Partner in einer Rechtsanwaltskanzlei. Er ist für die renommierte slowenische Wochenzeitung „Mladina“ als Kolumnist tätig und veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten. 2015 erschien der Roman „Ende. Abermals“ auf Slowenisch, für den Bauk mit dem Best First Book Award des Slowenischen Verlegerverbands ausgezeichnet wurde.


    Foto: JAK RS

    ImageSI LIT
    Country 
    City1020 Wien
    VenueDonau Lounge, Messe Wien, Halle D, Trabrennstraße
    Date10. November 2017, 21:00 Uhr
    End 
    Start2017-11-10 21:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleAndrej Skubic, Dino Bauk - Spiele ohne Grenzen / Ende. Abermals
    Featured129
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=83032&endpos=84921&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Dino_Bauk:_Ende._Abermals._Lesung_und_Party_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Dino_Bauk:_Ende._Abermals._Lesung_und_Party_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
    Url 
    Raw_contentDino Bauk hat mit seinem im Hollitzer Verlag erschienenen Debütroman „Ende. Abermals.“ laut Falter harten, guten Stoff geliefert und spricht mit dem Übersetzer Sebastian Walcher über seinen erfolgreichen Erstling, der „ein furioses Panorama des Slowenien zwischen Wende und Gegenwart ist und zugleich ein literarisch dicht gesponnenes Porträt einer „lost generation„, die zwischen Umwälzungen und Stillstand verloren geht“ (Ö1).

    Dolmetscherin: Ana Jasmina Oseban

    Anschließend laden der Hollitzer Verlag und Skica in Kooperation mit der slowenischen Buchagentur und KulturKontakt Austria zur Party mit DJ Belo smetje, slowenischem Craft Bier, und guten Gesprächen über Literatur.

    Dino Bauk, geboren 1973, arbeitet als Partner in einer Rechtsanwaltskanzlei. Er ist für die renommierte slowenische Wochenzeitung „Mladina“ als Kolumnist tätig und veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten. 2015 erschien der Roman „Ende. Abermals“ auf Slowenisch, für den Bauk mit dem Best First Book Award des Slowenischen Verlegerverbands ausgezeichnet wurde.


    Foto: JAK RS
    ContentDino Bauk hat mit seinem im Hollitzer Verlag erschienenen Debütroman „Ende. Abermals.“ laut Falter harten, guten Stoff geliefert und spricht mit dem Übersetzer Sebastian Walcher über seinen erfolgreichen Erstling, der „ein furioses Panorama des Slowenien zwischen Wende und Gegenwart ist und zugleich ein literarisch dicht gesponnenes Porträt einer „lost generation„, die zwischen Umwälzungen und Stillstand verloren geht“ (Ö1).

    Dolmetscherin: Ana Jasmina Oseban

    Anschließend laden der Hollitzer Verlag und Skica in Kooperation mit der slowenischen Buchagentur und KulturKontakt Austria zur Party mit DJ Belo smetje, slowenischem Craft Bier, und guten Gesprächen über Literatur.

    Dino Bauk, geboren 1973, arbeitet als Partner in einer Rechtsanwaltskanzlei. Er ist für die renommierte slowenische Wochenzeitung „Mladina“ als Kolumnist tätig und veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten. 2015 erschien der Roman „Ende. Abermals“ auf Slowenisch, für den Bauk mit dem Best First Book Award des Slowenischen Verlegerverbands ausgezeichnet wurde.


    Foto: JAK RS

    DescriptionDino Bauk hat mit seinem im Hollitzer Verlag erschienenen Debütroman „Ende. Abermals.“ laut Falter harten, guten Stoff geliefert und spricht mit dem Übersetzer Sebastian Walcher über seinen erfolgreichen Erstling, der „ein furioses Panorama des Slowenien zwischen Wende und Gegenwart ist und zugleich ein literarisch dicht gesponnenes Porträt einer „lost generation„, die zwischen Umwälzungen und Stillstand verloren geht“ (Ö1).

    Dolmetscherin: Ana Jasmina Oseban

    Anschließend laden der Hollitzer Verlag und Skica in Kooperation mit der slowenischen Buchagentur und KulturKontakt Austria zur Party mit DJ Belo smetje, slowenischem Craft Bier, und guten Gesprächen über Literatur.

    Dino Bauk, geboren 1973, arbeitet als Partner in einer Rechtsanwaltskanzlei. Er ist für die renommierte slowenische Wochenzeitung „Mladina“ als Kolumnist tätig und veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten. 2015 erschien der Roman „Ende. Abermals“ auf Slowenisch, für den Bauk mit dem Best First Book Award des Slowenischen Verlegerverbands ausgezeichnet wurde.


    Foto: JAK RS

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    Country 
    City1090 Wien
    VenueStatt-Beisl im WUK, Währinger Straße 59
    Date9. November 2017, 21:00 Uhr
    End 
    Start2017-11-09 21:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleDino Bauk: "Ende. Abermals." Lesung und Party
    Featured128
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur




    Leseecke_deu_Drei_Stimmen_aus_einer_Generation:_Andrej_Blatnik,_Jani_Virk_und_Andrej_Skubic_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Drei_Stimmen_aus_einer_Generation:_Andrej_Blatnik,_Jani_Virk_und_Andrej_Skubic_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
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    Raw_contentAndrej Blatnik (geb. 1963) schreibt Romane, Kurzgeschichten, Essays und wissenschaftliche Monographien. Im Folio Verlag sind drei seiner Bücher auf Deutsch erschienen: die Erzählbände Das Gesetz der Leere (2001) und Der Tag, an dem Tito starb (2005) sowie der Roman Ändere mich (2009). Blatnik ist Chronist einer Welt, in der Entfremdung die zwischenmenschlichen Beziehungen bestimmt, und erzählt dennoch mit viel Humor und Ironie. Seine neuesten Kurzgeschichten sind als Leseheft erschienen und liegen bei der Veranstaltung bereit.

    Jani Virk (geb. 1962) ist Schriftsteller, Fernsehredakteur und Journalist. Sein Roman Sergijs letzte Versuchung erschien 1998 im Wieser Verlag auf Deutsch. In Zwischen Bäumen, seinem aktuellen Erzählband, werden die Geschichten verschiedener Männer in den mittleren Jahren erzählt, die den Boden unter den Füßen verlieren. Die Titelgeschichte Zwischen Bäumen wird im Novemberheft der Literaturzeitschrift Wespennest veröffentlicht.

    Andrej Skubic (geb. 1967) wurde für sein Schaffen mehrfach ausgezeichnet, u. a. gleich dreimal mit dem Kresnik-Preis für den besten slowenischen Roman des Jahres. In seinen Werken schildert er humorvoll den Alltag und die Lebensgeschichten ganz normaler Leute und thematisiert dabei aktuelle gesellschaftliche Phänomene wie Migrationen und Rassismus.

    Das neue Buch von Andrej Skubic, Spiele ohne Grenzen erschien 2017 im Verlag Voland & Quist und wurde von Erwin Köstler übersetzt. Der dystopische Roman erzählt von einer nahen Zukunft, in der Migration kein staatliches Unterfangen mehr ist, sondern getrieben wird von privatem Interesse: Während die einen »Unternehmer« Leichen sammeln, um diese an Depots und deren Habseligkeiten als Souvenirs an Touristen zu verkaufen, begeben sich die anderen zu den intakten Flüchtlingsbooten, um die Überlebenden als billige Arbeitskräfte an die lokale Wirtschaft zu verkaufen. Beide Unternehmerarten werden dabei von der EU subventioniert. Der slowenische EU-Bürger und Leichensammler Kastelic gerät zwischen die Fronten und seine Überzeugung aus den Fugen, als er eine fliehende Somalierin mit Baby in Obhut nimmt.

    Moderation: Tanja Malle ist zweisprachig in Kärnten aufgewachsen. Sie studierte Publizistik und Theaterwissenschaft. Seit 2005 ist sie Redakteurin des ORF-Radiosenders Ö1 und verfasst Beiträge mit den Schwerpunkten Zeitgeschichte und Süd- bzw. Ost-Europa.

    Das Gespräch wird von Ana Jasmina Oseban ins Slowenische und Deutsche übersetzt.


    Foto: JAK RS
    ContentAndrej Blatnik (geb. 1963) schreibt Romane, Kurzgeschichten, Essays und wissenschaftliche Monographien. Im Folio Verlag sind drei seiner Bücher auf Deutsch erschienen: die Erzählbände Das Gesetz der Leere (2001) und Der Tag, an dem Tito starb (2005) sowie der Roman Ändere mich (2009). Blatnik ist Chronist einer Welt, in der Entfremdung die zwischenmenschlichen Beziehungen bestimmt, und erzählt dennoch mit viel Humor und Ironie. Seine neuesten Kurzgeschichten sind als Leseheft erschienen und liegen bei der Veranstaltung bereit.

    Jani Virk (geb. 1962) ist Schriftsteller, Fernsehredakteur und Journalist. Sein Roman Sergijs letzte Versuchung erschien 1998 im Wieser Verlag auf Deutsch. In Zwischen Bäumen, seinem aktuellen Erzählband, werden die Geschichten verschiedener Männer in den mittleren Jahren erzählt, die den Boden unter den Füßen verlieren. Die Titelgeschichte Zwischen Bäumen wird im Novemberheft der Literaturzeitschrift Wespennest veröffentlicht.

    Andrej Skubic (geb. 1967) wurde für sein Schaffen mehrfach ausgezeichnet, u. a. gleich dreimal mit dem Kresnik-Preis für den besten slowenischen Roman des Jahres. In seinen Werken schildert er humorvoll den Alltag und die Lebensgeschichten ganz normaler Leute und thematisiert dabei aktuelle gesellschaftliche Phänomene wie Migrationen und Rassismus.

    Das neue Buch von Andrej Skubic, Spiele ohne Grenzen erschien 2017 im Verlag Voland & Quist und wurde von Erwin Köstler übersetzt. Der dystopische Roman erzählt von einer nahen Zukunft, in der Migration kein staatliches Unterfangen mehr ist, sondern getrieben wird von privatem Interesse: Während die einen »Unternehmer« Leichen sammeln, um diese an Depots und deren Habseligkeiten als Souvenirs an Touristen zu verkaufen, begeben sich die anderen zu den intakten Flüchtlingsbooten, um die Überlebenden als billige Arbeitskräfte an die lokale Wirtschaft zu verkaufen. Beide Unternehmerarten werden dabei von der EU subventioniert. Der slowenische EU-Bürger und Leichensammler Kastelic gerät zwischen die Fronten und seine Überzeugung aus den Fugen, als er eine fliehende Somalierin mit Baby in Obhut nimmt.

    Moderation: Tanja Malle ist zweisprachig in Kärnten aufgewachsen. Sie studierte Publizistik und Theaterwissenschaft. Seit 2005 ist sie Redakteurin des ORF-Radiosenders Ö1 und verfasst Beiträge mit den Schwerpunkten Zeitgeschichte und Süd- bzw. Ost-Europa.

    Das Gespräch wird von Ana Jasmina Oseban ins Slowenische und Deutsche übersetzt.


    Foto: JAK RS

    DescriptionAndrej Blatnik (geb. 1963) schreibt Romane, Kurzgeschichten, Essays und wissenschaftliche Monographien. Im Folio Verlag sind drei seiner Bücher auf Deutsch erschienen: die Erzählbände Das Gesetz der Leere (2001) und Der Tag, an dem Tito starb (2005) sowie der Roman Ändere mich (2009). Blatnik ist Chronist einer Welt, in der Entfremdung die zwischenmenschlichen Beziehungen bestimmt, und erzählt dennoch mit viel Humor und Ironie. Seine neuesten Kurzgeschichten sind als Leseheft erschienen und liegen bei der Veranstaltung bereit.

    Jani Virk (geb. 1962) ist Schriftsteller, Fernsehredakteur und Journalist. Sein Roman Sergijs letzte Versuchung erschien 1998 im Wieser Verlag auf Deutsch. In Zwischen Bäumen, seinem aktuellen Erzählband, werden die Geschichten verschiedener Männer in den mittleren Jahren erzählt, die den Boden unter den Füßen verlieren. Die Titelgeschichte Zwischen Bäumen wird im Novemberheft der Literaturzeitschrift Wespennest veröffentlicht.

    Andrej Skubic (geb. 1967) wurde für sein Schaffen mehrfach ausgezeichnet, u. a. gleich dreimal mit dem Kresnik-Preis für den besten slowenischen Roman des Jahres. In seinen Werken schildert er humorvoll den Alltag und die Lebensgeschichten ganz normaler Leute und thematisiert dabei aktuelle gesellschaftliche Phänomene wie Migrationen und Rassismus.

    Das neue Buch von Andrej Skubic, Spiele ohne Grenzen erschien 2017 im Verlag Voland & Quist und wurde von Erwin Köstler übersetzt. Der dystopische Roman erzählt von einer nahen Zukunft, in der Migration kein staatliches Unterfangen mehr ist, sondern getrieben wird von privatem Interesse: Während die einen »Unternehmer« Leichen sammeln, um diese an Depots und deren Habseligkeiten als Souvenirs an Touristen zu verkaufen, begeben sich die anderen zu den intakten Flüchtlingsbooten, um die Überlebenden als billige Arbeitskräfte an die lokale Wirtschaft zu verkaufen. Beide Unternehmerarten werden dabei von der EU subventioniert. Der slowenische EU-Bürger und Leichensammler Kastelic gerät zwischen die Fronten und seine Überzeugung aus den Fugen, als er eine fliehende Somalierin mit Baby in Obhut nimmt.

    Moderation: Tanja Malle ist zweisprachig in Kärnten aufgewachsen. Sie studierte Publizistik und Theaterwissenschaft. Seit 2005 ist sie Redakteurin des ORF-Radiosenders Ö1 und verfasst Beiträge mit den Schwerpunkten Zeitgeschichte und Süd- bzw. Ost-Europa.

    Das Gespräch wird von Ana Jasmina Oseban ins Slowenische und Deutsche übersetzt.


    Foto: JAK RS

    ImageSI LIT
    Country 
    City1090 Wien
    VenueBuchhandlung Orlando, Liechtensteinstr. 17
    Date9. November 2017, 14:30 Uhr
    End 
    Start2017-11-09 14:30:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleDrei Stimmen aus einer Generation: Andrej Blatnik, Jani Virk und Andrej Skubic
    Featured127
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Florjan_Lipuš_-_Seelenruhig_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Florjan_Lipuš_-_Seelenruhig_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
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    Raw_contentDer Schriftsteller Florjan Lipuš feierte im Mai sein 80 jähriges Jubiläum. Obwohl Lipuš auf Slowenisch schreibt, gehört er zu den bedeutendsten nicht nur slowenischen, sondern auch österreichischen Schriftstellern. Seine Literatur ist eng verknüpft mit der tragischen Geschichte der Kärntner Slowenen während des Zweiten Weltkriegs. Die Mutter, eine Kärntner Slowenin, wurde 1943 im KZ Ravensbrück ermordet, während der Vater Soldat der deutschen Wehrmacht war. Mehrere Lipuš' Bücher erschienen in deutscher Übersetzung. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, auch den bedeutendsten Literaturpreis Sloweniens, den Prešeren-Preis.

    Seelenruhig (Verlag: Jung und Jung 2017, Übersetzer: Johann Strutz) Roman Seelenruhig ist Lipuš’ literarische Autobiographie. Es ist ein Versuch des Autors nicht nur ein ganzes Leben, sondern vor allem das Leben als Ganzes in Worte zu fassen. Lipuš berichtet mit erstaunlicher Gelassenheit seine Biografie vom Aufwachsen in bäuerlicher Umgebung des Kärntens und gebunden in einer Familie, die von den Entsetzlichkeiten der Geschichte nicht verschont wurde. Ebenso erzählt er vom Aufwachen unter den verstohlenen Blicken einer Jungen, mit der er noch als Alter das Leben teilt.

    Moderation: Katja Gasser


    Foto: JAK RS
    ContentDer Schriftsteller Florjan Lipuš feierte im Mai sein 80 jähriges Jubiläum. Obwohl Lipuš auf Slowenisch schreibt, gehört er zu den bedeutendsten nicht nur slowenischen, sondern auch österreichischen Schriftstellern. Seine Literatur ist eng verknüpft mit der tragischen Geschichte der Kärntner Slowenen während des Zweiten Weltkriegs. Die Mutter, eine Kärntner Slowenin, wurde 1943 im KZ Ravensbrück ermordet, während der Vater Soldat der deutschen Wehrmacht war. Mehrere Lipuš' Bücher erschienen in deutscher Übersetzung. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, auch den bedeutendsten Literaturpreis Sloweniens, den Prešeren-Preis.

    Seelenruhig (Verlag: Jung und Jung 2017, Übersetzer: Johann Strutz)

    Roman Seelenruhig ist Lipuš’ literarische Autobiographie. Es ist ein Versuch des Autors nicht nur ein ganzes Leben, sondern vor allem das Leben als Ganzes in Worte zu fassen. Lipuš berichtet mit erstaunlicher Gelassenheit seine Biografie vom Aufwachsen in bäuerlicher Umgebung des Kärntens und gebunden in einer Familie, die von den Entsetzlichkeiten der Geschichte nicht verschont wurde. Ebenso erzählt er vom Aufwachen unter den verstohlenen Blicken einer Jungen, mit der er noch als Alter das Leben teilt.

    Moderation: Katja Gasser


    Foto: JAK RS

    DescriptionDer Schriftsteller Florjan Lipuš feierte im Mai sein 80 jähriges Jubiläum. Obwohl Lipuš auf Slowenisch schreibt, gehört er zu den bedeutendsten nicht nur slowenischen, sondern auch österreichischen Schriftstellern. Seine Literatur ist eng verknüpft mit der tragischen Geschichte der Kärntner Slowenen während des Zweiten Weltkriegs. Die Mutter, eine Kärntner Slowenin, wurde 1943 im KZ Ravensbrück ermordet, während der Vater Soldat der deutschen Wehrmacht war. Mehrere Lipuš' Bücher erschienen in deutscher Übersetzung. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, auch den bedeutendsten Literaturpreis Sloweniens, den Prešeren-Preis.

    Seelenruhig (Verlag: Jung und Jung 2017, Übersetzer: Johann Strutz)

    Roman Seelenruhig ist Lipuš’ literarische Autobiographie. Es ist ein Versuch des Autors nicht nur ein ganzes Leben, sondern vor allem das Leben als Ganzes in Worte zu fassen. Lipuš berichtet mit erstaunlicher Gelassenheit seine Biografie vom Aufwachsen in bäuerlicher Umgebung des Kärntens und gebunden in einer Familie, die von den Entsetzlichkeiten der Geschichte nicht verschont wurde. Ebenso erzählt er vom Aufwachen unter den verstohlenen Blicken einer Jungen, mit der er noch als Alter das Leben teilt.

    Moderation: Katja Gasser


    Foto: JAK RS

    ImageSI LIT
    Country 
    City1020 Wien
    VenueORF-Bühne, Messe Wien, Halle D, Trabrennstraße
    Date9. November 2017, 14:30 Uhr
    End 
    Start2017-11-09 14:30:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleFlorjan Lipuš - Seelenruhig
    Featured126
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Katja_Wiebe,_Katja_Stergar_-_Kinderbücher_in_Slowenien_–_Ein_Einblick_in_Trends_und_internationale_Vermarktung_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Katja_Wiebe,_Katja_Stergar_-_Kinderbücher_in_Slowenien_–_Ein_Einblick_in_Trends_und_internationale_Vermarktung_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
    Url 
    Raw_contentJedes Jahr erscheinen in Slowenien ungefähr 500 Kinder- und Jugendbücher. Viele davon sind Spitzentitel, die jedermann begeistern und auch gerne weiterempfohlen werden. Am Buchmarkt kotieren die Werke von neuen AutorInnen und IllustratorInnen genauso gut wie die von „alten Meistern“. Welche AutorInnen werden am meisten gelesen und gekauft? Welche IllustratorInnen sind am meisten gefragt? Was sind die Spezifika der slowenischen Illustration und worin ist sie einzigartig? Wie universell sind die slowenischen Kindergeschichten? Welche Titel werden nach China und welche nach Estland verkauft? Machen sie sich schlau und blättern sie zwischen und nach der Veranstaltung durch die vielfältigen Titel.

    Katja Wiebe arbeitet seit 2010 als Lektorin für osteuropäische Kinder- und Jugendliteratur an der Internationalen Jugendbibliothek München. Seit 2012 betreut sie das Förderprogramm ViVaVostok für mittel- und osteuropäische Kinder- und Jugendliteratur der Robert-Bosch-Stiftung in Kooperation mit der Internationalen Jugendbibliothek.

    Katja Stergar ist als Beraterin für internationale Förderungen bei der Slowenischer Buchagentur tätig. Darüber hinaus ist sie Kennerin der Kinder- und Jugendliteratur, Literaturkritikerin und Promotorin der Leseförderung und Lesefertigkeit bei Kindern und Jugendlichen.


    Foto: JAK RS
    ContentJedes Jahr erscheinen in Slowenien ungefähr 500 Kinder- und Jugendbücher. Viele davon sind Spitzentitel, die jedermann begeistern und auch gerne weiterempfohlen werden. Am Buchmarkt kotieren die Werke von neuen AutorInnen und IllustratorInnen genauso gut wie die von „alten Meistern“. Welche AutorInnen werden am meisten gelesen und gekauft? Welche IllustratorInnen sind am meisten gefragt? Was sind die Spezifika der slowenischen Illustration und worin ist sie einzigartig? Wie universell sind die slowenischen Kindergeschichten? Welche Titel werden nach China und welche nach Estland verkauft? Machen sie sich schlau und blättern sie zwischen und nach der Veranstaltung durch die vielfältigen Titel.

    Katja Wiebe arbeitet seit 2010 als Lektorin für osteuropäische Kinder- und Jugendliteratur an der Internationalen Jugendbibliothek München. Seit 2012 betreut sie das Förderprogramm ViVaVostok für mittel- und osteuropäische Kinder- und Jugendliteratur der Robert-Bosch-Stiftung in Kooperation mit der Internationalen Jugendbibliothek.

    Katja Stergar ist als Beraterin für internationale Förderungen bei der Slowenischer Buchagentur tätig. Darüber hinaus ist sie Kennerin der Kinder- und Jugendliteratur, Literaturkritikerin und Promotorin der Leseförderung und Lesefertigkeit bei Kindern und Jugendlichen.


    Foto: JAK RS

    DescriptionJedes Jahr erscheinen in Slowenien ungefähr 500 Kinder- und Jugendbücher. Viele davon sind Spitzentitel, die jedermann begeistern und auch gerne weiterempfohlen werden. Am Buchmarkt kotieren die Werke von neuen AutorInnen und IllustratorInnen genauso gut wie die von „alten Meistern“. Welche AutorInnen werden am meisten gelesen und gekauft? Welche IllustratorInnen sind am meisten gefragt? Was sind die Spezifika der slowenischen Illustration und worin ist sie einzigartig? Wie universell sind die slowenischen Kindergeschichten? Welche Titel werden nach China und welche nach Estland verkauft? Machen sie sich schlau und blättern sie zwischen und nach der Veranstaltung durch die vielfältigen Titel.

    Katja Wiebe arbeitet seit 2010 als Lektorin für osteuropäische Kinder- und Jugendliteratur an der Internationalen Jugendbibliothek München. Seit 2012 betreut sie das Förderprogramm ViVaVostok für mittel- und osteuropäische Kinder- und Jugendliteratur der Robert-Bosch-Stiftung in Kooperation mit der Internationalen Jugendbibliothek.

    Katja Stergar ist als Beraterin für internationale Förderungen bei der Slowenischer Buchagentur tätig. Darüber hinaus ist sie Kennerin der Kinder- und Jugendliteratur, Literaturkritikerin und Promotorin der Leseförderung und Lesefertigkeit bei Kindern und Jugendlichen.


    Foto: JAK RS

    ImageSI LIT
    Country 
    City1020 Wien
    VenueForum, Messe Wien, Halle D, Trabrennstraße
    Date9. November 2017, 13:15 Uhr
    End 
    Start2017-11-09 13:15:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleKatja Wiebe, Katja Stergar - Kinderbücher in Slowenien – Ein Einblick in Trends und internationale Vermarktung
    Featured125
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Milan_Deklava,_Jerneja_Jezernik_-_Die_Weltbürgerin_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Milan_Deklava,_Jerneja_Jezernik_-_Die_Weltbürgerin_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
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    Raw_contentAlma Karlin gehört heute zu den zehn größten Weltreisenden und verfasste ihre Reisebücher in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in deutscher Sprache. Milan Dekleva macht sich zum Begleiter von Alma Karlin und erzählt von drei dramatischen Wendepunkten in ihrem Leben. Er folgt ihr nach London kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs, wo Alma acht Sprachen studiert, dann finden wir sie am Anfang ihrer Weltreise im Jahr 1920 in Arequipa in Peru. Der letzte Teil stellt die Zeit zwischen 1932 und 1944 dar, als sie sich dem Partisanenkampf angeschlossen hatte.

    Moderation: Katja Gasser, ORF

    Milan Dekleva (geb. 1946 in Ljubljana) zählt mit seinen zahlreichen und preisgekrönten Werken zu den bedeutendsten Literaten Sloweniens.

    Jerneja Jezernik arbeitet seit Jahrzehnten wissenschaftlich und schriftstellerisch zum Leben und Werk von Alma Karlin. Sie schrieb das Nachwort zu Milan Deklevas Roman.

    "Weltbürgerin. Ein Roman über Alma Karlin", erschienen bei Drava Verlag/Založba Drava, www.drava.at (Messe Wien, Stand-Nr. B01)


    Foto: JAK RS
    ContentAlma Karlin gehört heute zu den zehn größten Weltreisenden und verfasste ihre Reisebücher in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in deutscher Sprache. Milan Dekleva macht sich zum Begleiter von Alma Karlin und erzählt von drei dramatischen Wendepunkten in ihrem Leben. Er folgt ihr nach London kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs, wo Alma acht Sprachen studiert, dann finden wir sie am Anfang ihrer Weltreise im Jahr 1920 in Arequipa in Peru. Der letzte Teil stellt die Zeit zwischen 1932 und 1944 dar, als sie sich dem Partisanenkampf angeschlossen hatte.

    Moderation: Katja Gasser, ORF

    Milan Dekleva (geb. 1946 in Ljubljana) zählt mit seinen zahlreichen und preisgekrönten Werken zu den bedeutendsten Literaten Sloweniens.

    Jerneja Jezernik arbeitet seit Jahrzehnten wissenschaftlich und schriftstellerisch zum Leben und Werk von Alma Karlin. Sie schrieb das Nachwort zu Milan Deklevas Roman.

    "Weltbürgerin. Ein Roman über Alma Karlin", erschienen bei Drava Verlag/Založba Drava, www.drava.at (Messe Wien, Stand-Nr. B01)


    Foto: JAK RS

    DescriptionAlma Karlin gehört heute zu den zehn größten Weltreisenden und verfasste ihre Reisebücher in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in deutscher Sprache. Milan Dekleva macht sich zum Begleiter von Alma Karlin und erzählt von drei dramatischen Wendepunkten in ihrem Leben. Er folgt ihr nach London kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs, wo Alma acht Sprachen studiert, dann finden wir sie am Anfang ihrer Weltreise im Jahr 1920 in Arequipa in Peru. Der letzte Teil stellt die Zeit zwischen 1932 und 1944 dar, als sie sich dem Partisanenkampf angeschlossen hatte.

    Moderation: Katja Gasser, ORF

    Milan Dekleva (geb. 1946 in Ljubljana) zählt mit seinen zahlreichen und preisgekrönten Werken zu den bedeutendsten Literaten Sloweniens.

    Jerneja Jezernik arbeitet seit Jahrzehnten wissenschaftlich und schriftstellerisch zum Leben und Werk von Alma Karlin. Sie schrieb das Nachwort zu Milan Deklevas Roman.

    "Weltbürgerin. Ein Roman über Alma Karlin", erschienen bei Drava Verlag/Založba Drava, www.drava.at (Messe Wien, Stand-Nr. B01)


    Foto: JAK RS

    ImageSI LIT
    Country 
    City1020 Wien
    VenueORF-Bühne, Messe Wien, Halle D, Trabrennstraße
    Date9. November 2017, 12:00 Uhr
    End 
    Start2017-11-09 12:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleMilan Deklava, Jerneja Jezernik - Die Weltbürgerin
    Featured124
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Maja_Haderlap,_Jani_Virk_-_Die_slowenische_Literaturlandschaft_von_innen_und_außen_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Maja_Haderlap,_Jani_Virk_-_Die_slowenische_Literaturlandschaft_von_innen_und_außen_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
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    Raw_contentDer slowenische Autor Jani Virk (1962) zeigt sich auch in seinem jüngsten Prosaband „Zwischen Bäumen“ als Meister der Erzählung. Mit der Kärntner Slowenin Maja Haderlap (1961) hat er den lyrischen Stil gemeinsam und die Eigenschaft, dass sie beide mit ihrem Texterühren ans Herz rühren. Die Dichterin und Schriftstellerin, die mit dem Ingeborg Bachmann-Preis gekrönten Roman „Engel des Vergessens“ als große Erzählerin hervortrat, stellt ihren slowenischen Generationskollegen im Gespräch mit der ORF-Kulturredakteurin Katja Gasser vor.


    Maja Haderlap ist 1961 in Bad Eisenkappel, Kärnten geboren. Sie studierte Theaterwissenschaft und Germanistik an der Universität Wien. Ab 1992 war sie 15 Jahre lang leitende Dramaturgin am Stadttheater Klagenfurt. Sie ist langjährige Mitherausgeberin und Redakteurin der kärntner-slowenischen Literaturzeitschrift „mladje“. Sie ist Lyrikerin und Romanautorin und schreibt in slowenischer und deutscher Sprache. Mit einem Ausschnitt aus ihrem ersten Roman „Engel des Vergessens“ gewinnt Maja Haderlap 2011 als erste Österreicherin den Ingeborg Bachmann-Preis. Sie lebt in Klagenfurt.

    Jani Virk (geborgen 1962) studierte Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft. Er war Gastarbeiter in Düsseldorf, Chicago und London und lebt nun als Autor, Fernsehredakteur und Journalist in Ljubljana, Slowenien. In Slowenien publizierte Virk bisher 6 Romane, 5 Erzählbände, einen Gedicht- und einen Essayband. Sein Roman Sergijs letzte Versuchung wurde vom Wieser Verlag veröffentlicht (2004). Die Titelgeschichte seines neusten Erzählbands Zwischen Bäumen (Med drevesi, Beletrina, 2016) wird im November Heft der Literaturzeitung Wespennest abgedruckt.

    Foto: JAK RS
    ContentDer slowenische Autor Jani Virk (1962) zeigt sich auch in seinem jüngsten Prosaband „Zwischen Bäumen“ als Meister der Erzählung. Mit der Kärntner Slowenin Maja Haderlap (1961) hat er den lyrischen Stil gemeinsam und die Eigenschaft, dass sie beide mit ihrem Texterühren ans Herz rühren. Die Dichterin und Schriftstellerin, die mit dem Ingeborg Bachmann-Preis gekrönten Roman „Engel des Vergessens“ als große Erzählerin hervortrat, stellt ihren slowenischen Generationskollegen im Gespräch mit der ORF-Kulturredakteurin Katja Gasser vor.


    Maja Haderlap ist 1961 in Bad Eisenkappel, Kärnten geboren. Sie studierte Theaterwissenschaft und Germanistik an der Universität Wien. Ab 1992 war sie 15 Jahre lang leitende Dramaturgin am Stadttheater Klagenfurt. Sie ist langjährige Mitherausgeberin und Redakteurin der kärntner-slowenischen Literaturzeitschrift „mladje“. Sie ist Lyrikerin und Romanautorin und schreibt in slowenischer und deutscher Sprache. Mit einem Ausschnitt aus ihrem ersten Roman „Engel des Vergessens“ gewinnt Maja Haderlap 2011 als erste Österreicherin den Ingeborg Bachmann-Preis. Sie lebt in Klagenfurt.

    Jani Virk (geborgen 1962) studierte Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft. Er war Gastarbeiter in Düsseldorf, Chicago und London und lebt nun als Autor, Fernsehredakteur und Journalist in Ljubljana, Slowenien. In Slowenien publizierte Virk bisher 6 Romane, 5 Erzählbände, einen Gedicht- und einen Essayband. Sein Roman Sergijs letzte Versuchung wurde vom Wieser Verlag veröffentlicht (2004). Die Titelgeschichte seines neusten Erzählbands Zwischen Bäumen (Med drevesi, Beletrina, 2016) wird im November Heft der Literaturzeitung Wespennest abgedruckt.

    Foto: JAK RS

    DescriptionDer slowenische Autor Jani Virk (1962) zeigt sich auch in seinem jüngsten Prosaband „Zwischen Bäumen“ als Meister der Erzählung. Mit der Kärntner Slowenin Maja Haderlap (1961) hat er den lyrischen Stil gemeinsam und die Eigenschaft, dass sie beide mit ihrem Texterühren ans Herz rühren. Die Dichterin und Schriftstellerin, die mit dem Ingeborg Bachmann-Preis gekrönten Roman „Engel des Vergessens“ als große Erzählerin hervortrat, stellt ihren slowenischen Generationskollegen im Gespräch mit der ORF-Kulturredakteurin Katja Gasser vor.


    Maja Haderlap ist 1961 in Bad Eisenkappel, Kärnten geboren. Sie studierte Theaterwissenschaft und Germanistik an der Universität Wien. Ab 1992 war sie 15 Jahre lang leitende Dramaturgin am Stadttheater Klagenfurt. Sie ist langjährige Mitherausgeberin und Redakteurin der kärntner-slowenischen Literaturzeitschrift „mladje“. Sie ist Lyrikerin und Romanautorin und schreibt in slowenischer und deutscher Sprache. Mit einem Ausschnitt aus ihrem ersten Roman „Engel des Vergessens“ gewinnt Maja Haderlap 2011 als erste Österreicherin den Ingeborg Bachmann-Preis. Sie lebt in Klagenfurt.

    Jani Virk (geborgen 1962) studierte Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft. Er war Gastarbeiter in Düsseldorf, Chicago und London und lebt nun als Autor, Fernsehredakteur und Journalist in Ljubljana, Slowenien. In Slowenien publizierte Virk bisher 6 Romane, 5 Erzählbände, einen Gedicht- und einen Essayband. Sein Roman Sergijs letzte Versuchung wurde vom Wieser Verlag veröffentlicht (2004). Die Titelgeschichte seines neusten Erzählbands Zwischen Bäumen (Med drevesi, Beletrina, 2016) wird im November Heft der Literaturzeitung Wespennest abgedruckt.

    Foto: JAK RS

    ImageSI LIT
    Country 
    City1020 Wien
    VenueORF-Bühne, Messe Wien, Halle D, Trabrennstraße
    Date9. November 2017, 12:30 Uhr
    End 
    Start2017-11-09 12:30:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleMaja Haderlap, Jani Virk - Die slowenische Literaturlandschaft von innen und außen
    Featured123
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Florjan_Lipuš:_Seelenruhig_–_Würdigung_anlässlich_des_80._Geburtstags_des_Autors_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Florjan_Lipuš:_Seelenruhig_–_Würdigung_anlässlich_des_80._Geburtstags_des_Autors_Slowenische_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
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    Raw_contentDer Schriftsteller Florjan Lipuš feierte im Mai sein 80 jähriges Jubiläum. Obwohl Lipuš auf Slowenisch schreibt, gehört er zu den bedeutendsten nicht nur slowenischen, sondern auch österreichischen Schriftstellern. Seine Literatur ist eng verknüpft mit der tragischen Geschichte der Kärntner Slowenen während des Zweiten Weltkriegs. Die Mutter, eine Kärntner Slowenin, wurde 1943 im KZ Ravensbrück ermordet, während der Vater Soldat der deutschen Wehrmacht war. Mehrere Lipuš' Bücher erschienen in deutscher Übersetzung. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, auch den bedeutendsten Literaturpreis Sloweniens, den Prešeren-Preis. Der Österreichische Staatspreis für Literatur wurde ihm 2016 nicht verliehen, weil er nicht auf Deutsch schreibt.
    • Seelenruhig (Verlag: Jung und Jung 2017, Übersetzer: Johann Strutz)
    • Roman Seelenruhig ist Lipuš’ literarische Autobiographie. Es ist ein Versuch des Autors nicht nur ein ganzes Leben, sondern vor allem das Leben als Ganzes in Worte zu fassen. Lipuš berichtet mit erstaunlicher Gelassenheit seine Biografie vom Aufwachsen in bäuerlicher Umgebung des Kärntens und gebunden in einer Familie, die von den Entsetzlichkeiten der Geschichte nicht verschont wurde. Ebenso erzählt er vom Aufwachen unter den verstohlenen Blicken einer Jungen, mit der er noch als Alter das Leben teilt.
    • Katja Gasser (Moderatorin)
    • Geboren 1975 in Klagenfurt/Celovec, dissertierte über Ilse Aichinger und Günter Eich, lebt in Wien als Redakteurin in der Kulturabteilung des ORF-Fernsehens, seit Ende 2008 Leitung des Literaturressorts. Berichterstattung über internationale Gegenwartsliteratur, filmische Arbeiten mit/über Marica Bodrožić und Friederike Mayröcker. Seit 2008 in der Jury des Wartholz-Literaturwettbewerbs; Moderationen diverser Literaturveranstaltungen: Fokus auf Literatur aus dem südosteuropäischen Raum.


    Foto: literaturfoto.net
    ContentDer Schriftsteller Florjan Lipuš feierte im Mai sein 80 jähriges Jubiläum. Obwohl Lipuš auf Slowenisch schreibt, gehört er zu den bedeutendsten nicht nur slowenischen, sondern auch österreichischen Schriftstellern. Seine Literatur ist eng verknüpft mit der tragischen Geschichte der Kärntner Slowenen während des Zweiten Weltkriegs. Die Mutter, eine Kärntner Slowenin, wurde 1943 im KZ Ravensbrück ermordet, während der Vater Soldat der deutschen Wehrmacht war. Mehrere Lipuš' Bücher erschienen in deutscher Übersetzung. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, auch den bedeutendsten Literaturpreis Sloweniens, den Prešeren-Preis. Der Österreichische Staatspreis für Literatur wurde ihm 2016 nicht verliehen, weil er nicht auf Deutsch schreibt.
    • Seelenruhig (Verlag: Jung und Jung 2017, Übersetzer: Johann Strutz)
    • Roman Seelenruhig ist Lipuš’ literarische Autobiographie. Es ist ein Versuch des Autors nicht nur ein ganzes Leben, sondern vor allem das Leben als Ganzes in Worte zu fassen. Lipuš berichtet mit erstaunlicher Gelassenheit seine Biografie vom Aufwachsen in bäuerlicher Umgebung des Kärntens und gebunden in einer Familie, die von den Entsetzlichkeiten der Geschichte nicht verschont wurde. Ebenso erzählt er vom Aufwachen unter den verstohlenen Blicken einer Jungen, mit der er noch als Alter das Leben teilt.
    • Katja Gasser (Moderatorin)
    • Geboren 1975 in Klagenfurt/Celovec, dissertierte über Ilse Aichinger und Günter Eich, lebt in Wien als Redakteurin in der Kulturabteilung des ORF-Fernsehens, seit Ende 2008 Leitung des Literaturressorts. Berichterstattung über internationale Gegenwartsliteratur, filmische Arbeiten mit/über Marica Bodrožić und Friederike Mayröcker. Seit 2008 in der Jury des Wartholz-Literaturwettbewerbs; Moderationen diverser Literaturveranstaltungen: Fokus auf Literatur aus dem südosteuropäischen Raum.


    Foto: literaturfoto.net

    DescriptionDer Schriftsteller Florjan Lipuš feierte im Mai sein 80 jähriges Jubiläum. Obwohl Lipuš auf Slowenisch schreibt, gehört er zu den bedeutendsten nicht nur slowenischen, sondern auch österreichischen Schriftstellern. Seine Literatur ist eng verknüpft mit der tragischen Geschichte der Kärntner Slowenen während des Zweiten Weltkriegs. Die Mutter, eine Kärntner Slowenin, wurde 1943 im KZ Ravensbrück ermordet, während der Vater Soldat der deutschen Wehrmacht war. Mehrere Lipuš' Bücher erschienen in deutscher Übersetzung. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, auch den bedeutendsten Literaturpreis Sloweniens, den Prešeren-Preis. Der Österreichische Staatspreis für Literatur wurde ihm 2016 nicht verliehen, weil er nicht auf Deutsch schreibt.
    • Seelenruhig (Verlag: Jung und Jung 2017, Übersetzer: Johann Strutz)
    • Roman Seelenruhig ist Lipuš’ literarische Autobiographie. Es ist ein Versuch des Autors nicht nur ein ganzes Leben, sondern vor allem das Leben als Ganzes in Worte zu fassen. Lipuš berichtet mit erstaunlicher Gelassenheit seine Biografie vom Aufwachsen in bäuerlicher Umgebung des Kärntens und gebunden in einer Familie, die von den Entsetzlichkeiten der Geschichte nicht verschont wurde. Ebenso erzählt er vom Aufwachen unter den verstohlenen Blicken einer Jungen, mit der er noch als Alter das Leben teilt.
    • Katja Gasser (Moderatorin)
    • Geboren 1975 in Klagenfurt/Celovec, dissertierte über Ilse Aichinger und Günter Eich, lebt in Wien als Redakteurin in der Kulturabteilung des ORF-Fernsehens, seit Ende 2008 Leitung des Literaturressorts. Berichterstattung über internationale Gegenwartsliteratur, filmische Arbeiten mit/über Marica Bodrožić und Friederike Mayröcker. Seit 2008 in der Jury des Wartholz-Literaturwettbewerbs; Moderationen diverser Literaturveranstaltungen: Fokus auf Literatur aus dem südosteuropäischen Raum.


    Foto: literaturfoto.net

    ImageLipuš MQ
    Country 
    City1010 Wien
    VenueÖsterreichische Gesellschaft für Literatur
, Herrengasse 5
    Date8. November 2017, 19:00 Uhr
    End 
    Start2017-11-08 19:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleSlowenische Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleFlorjan Lipuš: Seelenruhig – Würdigung anlässlich des 80. Geburtstags des Autors
    Featured122
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=96386&endpos=98751&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur




    Leseecke_deu_Jože_Plečniks_Ljubljana_-_Ausstellungseröffnung_und_Buchpräsentation_Auftakt_zur_Slowenischen_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Jože_Plečniks_Ljubljana_-_Ausstellungseröffnung_und_Buchpräsentation_Auftakt_zur_Slowenischen_Literaturwoche_auf_der_Buch_Wien_2017
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    Raw_contentEs gibt Städte, die untrennbar mit ihren Architekten verbunden sind. Ljubljana, dessen Stadtbild von Jože Plečnik entscheidend geprägt wurde, ist eine dieser Städte.

    Heuer begeht die slowenische Hauptstadt gleich zwei runde Jahrestage: den 145. Geburtstag und den 60. Todestag Jože Plečniks (1872-1957). Der Kosmopolit und Pionier der modernen slowenischen Architektur gilt als einer der bedeutendsten europäischen Architekten des 20. Jahrhunderts. Sein einzigartiger Baustil fand in den Metropolen Wien und Prag seinen Niederschlag. Seine größte, städtebauliche Leistung ist und bleibt aber mit der Umgestaltung Ljubljanas verbunden, die der Stadt in wesentlichen Teilen ihr heutiges Gesicht gab.

    Die Ausstellung wurde vom Slowenischen Kulturministerium, vom Museum für Architektur und Design in Ljubljana und vom Plečnik-Haus (Museen und Galerien Ljubljana) kuratiert.

    Im Foyer der Hauptbücherei wird anlässlich der Eröffnung ein Plečnik-Kaffeehaus eingerichtet, in dem die Lieblingsgerichte des Architekten angeboten werden. Das pop-up Kaffeehaus wird von Tourismus Ljubljana unterstützt. Begrüßung: Mag. Ksenija Škrilec, Botschafterin der Republik Slowenien in Wien.

    Im Saal der Hauptbücherei wird gleichzeitig das Buch „Symbolismus in der Architektur Jože Plečniks“ (Symbolism of Jože Plečnik‘s Architecture) von Andrej Hrausky vorgestellt, das nun in englischer Übersetzung vorliegt. Das Buch thematisiert einen weniger bekannten Aspekt der Architektur Plečniks – die Welt der Symbole. Im Vordergrund stehen seine in Ljubljana realisierten Werke, die zahlreiche symbolische Bedeutungen in sich tragen und seine unvergängliche Architektur in einen Diskurs über eigene Vergänglichkeit stellen.

    Andrej Hrausky, Architekt und Publizist, diplomierte bei Prof. Edvard Ravnikar (Schüler von Jože Plečnik und Le Corbusier), danach arbeitet er als selbständiger Architekt. Er ist einer der großen Kenner Plečniks und Autor von vielen Büchern über ihn. Hrausky gestaltete über 200 Architekturausstellungen in Slowenien und im Ausland und hielt zahlreiche internationale Vorträge. Zwischen 1997 und 1999 war er Jurymitglied für den internationalen Architekturpreis Mies van Der Rohe. Für sein Werk erhielt er mehrere Auszeihnungen.


    Foto: B. Jakše, S. Jerčič / source: STO
    ContentEs gibt Städte, die untrennbar mit ihren Architekten verbunden sind. Ljubljana, dessen Stadtbild von Jože Plečnik entscheidend geprägt wurde, ist eine dieser Städte.

    Heuer begeht die slowenische Hauptstadt gleich zwei runde Jahrestage: den 145. Geburtstag und den 60. Todestag Jože Plečniks (1872-1957). Der Kosmopolit und Pionier der modernen slowenischen Architektur gilt als einer der bedeutendsten europäischen Architekten des 20. Jahrhunderts. Sein einzigartiger Baustil fand in den Metropolen Wien und Prag seinen Niederschlag. Seine größte, städtebauliche Leistung ist und bleibt aber mit der Umgestaltung Ljubljanas verbunden, die der Stadt in wesentlichen Teilen ihr heutiges Gesicht gab.

    Die Ausstellung wurde vom Slowenischen Kulturministerium, vom Museum für Architektur und Design in Ljubljana und vom Plečnik-Haus (Museen und Galerien Ljubljana) kuratiert.

    Im Foyer der Hauptbücherei wird anlässlich der Eröffnung ein Plečnik-Kaffeehaus eingerichtet, in dem die Lieblingsgerichte des Architekten angeboten werden. Das pop-up Kaffeehaus wird von Tourismus Ljubljana unterstützt. Begrüßung: Mag. Ksenija Škrilec, Botschafterin der Republik Slowenien in Wien.

    Im Saal der Hauptbücherei wird gleichzeitig das Buch „Symbolismus in der Architektur Jože Plečniks“ (Symbolism of Jože Plečnik‘s Architecture) von Andrej Hrausky vorgestellt, das nun in englischer Übersetzung vorliegt. Das Buch thematisiert einen weniger bekannten Aspekt der Architektur Plečniks – die Welt der Symbole. Im Vordergrund stehen seine in Ljubljana realisierten Werke, die zahlreiche symbolische Bedeutungen in sich tragen und seine unvergängliche Architektur in einen Diskurs über eigene Vergänglichkeit stellen.

    Andrej Hrausky, Architekt und Publizist, diplomierte bei Prof. Edvard Ravnikar (Schüler von Jože Plečnik und Le Corbusier), danach arbeitet er als selbständiger Architekt. Er ist einer der großen Kenner Plečniks und Autor von vielen Büchern über ihn. Hrausky gestaltete über 200 Architekturausstellungen in Slowenien und im Ausland und hielt zahlreiche internationale Vorträge. Zwischen 1997 und 1999 war er Jurymitglied für den internationalen Architekturpreis Mies van Der Rohe. Für sein Werk erhielt er mehrere Auszeihnungen.


    Foto: B. Jakše, S. Jerčič / source: STO

    DescriptionEs gibt Städte, die untrennbar mit ihren Architekten verbunden sind. Ljubljana, dessen Stadtbild von Jože Plečnik entscheidend geprägt wurde, ist eine dieser Städte.

    Heuer begeht die slowenische Hauptstadt gleich zwei runde Jahrestage: den 145. Geburtstag und den 60. Todestag Jože Plečniks (1872-1957). Der Kosmopolit und Pionier der modernen slowenischen Architektur gilt als einer der bedeutendsten europäischen Architekten des 20. Jahrhunderts. Sein einzigartiger Baustil fand in den Metropolen Wien und Prag seinen Niederschlag. Seine größte, städtebauliche Leistung ist und bleibt aber mit der Umgestaltung Ljubljanas verbunden, die der Stadt in wesentlichen Teilen ihr heutiges Gesicht gab.

    Die Ausstellung wurde vom Slowenischen Kulturministerium, vom Museum für Architektur und Design in Ljubljana und vom Plečnik-Haus (Museen und Galerien Ljubljana) kuratiert.

    Im Foyer der Hauptbücherei wird anlässlich der Eröffnung ein Plečnik-Kaffeehaus eingerichtet, in dem die Lieblingsgerichte des Architekten angeboten werden. Das pop-up Kaffeehaus wird von Tourismus Ljubljana unterstützt. Begrüßung: Mag. Ksenija Škrilec, Botschafterin der Republik Slowenien in Wien.

    Im Saal der Hauptbücherei wird gleichzeitig das Buch „Symbolismus in der Architektur Jože Plečniks“ (Symbolism of Jože Plečnik‘s Architecture) von Andrej Hrausky vorgestellt, das nun in englischer Übersetzung vorliegt. Das Buch thematisiert einen weniger bekannten Aspekt der Architektur Plečniks – die Welt der Symbole. Im Vordergrund stehen seine in Ljubljana realisierten Werke, die zahlreiche symbolische Bedeutungen in sich tragen und seine unvergängliche Architektur in einen Diskurs über eigene Vergänglichkeit stellen.

    Andrej Hrausky, Architekt und Publizist, diplomierte bei Prof. Edvard Ravnikar (Schüler von Jože Plečnik und Le Corbusier), danach arbeitet er als selbständiger Architekt. Er ist einer der großen Kenner Plečniks und Autor von vielen Büchern über ihn. Hrausky gestaltete über 200 Architekturausstellungen in Slowenien und im Ausland und hielt zahlreiche internationale Vorträge. Zwischen 1997 und 1999 war er Jurymitglied für den internationalen Architekturpreis Mies van Der Rohe. Für sein Werk erhielt er mehrere Auszeihnungen.


    Foto: B. Jakše, S. Jerčič / source: STO

    ImagePlecnik
    Country 
    City1070 Wien
    VenueHauptbücherei am Gürtel - Büchereien Wien, Urban-Loritz-Platz 2A
    Date6. November 2017, 19:00 Uhr
    End 
    Start2017-11-06 19:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleAuftakt zur Slowenischen Literaturwoche auf der Buch Wien 2017
    TitleJože Plečniks Ljubljana - Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation
    Featured121
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=98755&endpos=101571&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur




    Leseecke_deu_Slowenische_Literaturwoche_in_der_Stadt_Wien_und_auf_der_Buch_Wien_2017

    ArticleLeseecke_deu_Slowenische_Literaturwoche_in_der_Stadt_Wien_und_auf_der_Buch_Wien_2017
    Url 
    Raw_content*SLOWENISCHE LITERATURWOCHE IN DER STADT WIEN UND AUF DER BUCH WIEN 2017
    • 16 Veranstaltungen, davon 5 in der Stadt und 11 auf der Messe (Messe Wien, Halle D)
    • 14 AutorInnen
    • 11 Neuerscheinungen auf Deutsch
    • 1 Verlegertreffen von Slowenischen und Österreichischen Kollegen

    Die öffentliche slowenische Buchagentur (JAK) und das Slowenische Kulturinformationszentrum (SKICA) laden dieses Jahr zur Slowenischen Literaturwoche ein. Die Literaturwoche findet zwischen dem 6. und 12. November statt und setzt sich aus rund 16 Veranstaltungen zusammen, im Rahmen derer Sie slowenische Literatur hautnah sehen, hören und lesen werden können. Die volle Veranstaltungsliste ist ab dem 3. Oktober auf der Webseite der Buch Wien zu sehen.

    Zur Eröffnung der Literaturwoche laden wir am Montag, dem 6. November 2017, um 19.00 Uhr in die Hauptbücherei am Gürtel - Büchereien Wien zur Ausstellungseröffnung Plečniks Ljubljana, da in Slowenien 2017 als das Jože-Plečnik-Jahr gefeiert wird. Die Veranstaltungswoche runden wir im Café Korb (Art Lounge), Brandstätte 9 ab, am Sonntag, dem 12. November um 20.00 Uhr, mit einem Poesieabend, begleitet vom bekannten Akkordeon-Virtuosen Bratko Bibič.

    Zu den Highlights gehören sicherlich auch der Abend im Literaturhaus Wien mit den Autoren Aleš Šteger und Ilja Trojanow, am Freitag dem 10. November, ab 20.00 Uhr und die Lesung mit Florjan Lipuš in der ÖGL am Mittwoch, dem 8. November, um 19. Uhr.

    Insgesammt stellen sich 14 Slowenische Autoren und Autorinnen, meist mit Neuerscheinungen auf Deutsch vor: Dino Bauk (Ende. Abermals, Hollitzer Verlag), Andrej Blatnik, Primož Čučnik, Milan Dekleva (Die Weltbürgerin, Drava Verlag), Veronika Dintinjana, Maja Haderlap, Andrej Hrausky, Florjan Lipuš (Seelenruhig, Jung&Jung), Ana Pepelnik, Sebastijan Pregelj (Chronik des Vergessens, Das Gespenst Babujan, beides Drava Verlag), Andrej E. Skubic (Spiele ohne Grenzen, Voland&Quist), Aleš Šteger (Logbuch der Gegenwart, Haymon), Maja Vidmar, Evald Flisar (Wörter über den Wolken, Mohorjeva Hermagoras Verlag) und Jani Virk.

    • Slowenischer Stand auf der Buch Wien: Halle D, B05 (gegenüber der 3Sat Bühne)
    • Veranstaltungen in der Stadt: Hauptbücherei am Gürtel (6.11.), Literaturhaus Wien (10.11.), Buchhandlung Orlando (9.11.), Statt-Beisl im WUK (9.11.), Café Korb (12.11.)

    Veranstaltungspartner: Buch Wien, KulturKontakt Austria, Hauptbücherei am Gürtel, ÖGL, Literaturhaus Wien, die Verlage Drava, Haymon, Hollitzer, Jung und Jung, Voland & Quist, Hermagoras, das Slowenisches Tourismusbüro in Wien und Tourismus Ljubljana.

    Literaturzeitschriften mit Texten von slowenischen AutorInnen: Wespennest – Novemberausgabe (Jani Virk: Zwischen Bäumen), Lichtungen - Novemberausgabe (Poesie aus Slowenien: Ana Pepelnik, Veronika Dintinjana, Maja Vidmar und Primož Čučnik)

    • Flyer zum pdf Download:
    • [ Programm der Slowenischen Literaturwoche in der Stadt Wien und auf der Buch Wien 2017 (PDF, 1,8MB)]


    Foto: JAK RS
    Content*SLOWENISCHE LITERATURWOCHE IN DER STADT WIEN UND AUF DER BUCH WIEN 2017
    • 16 Veranstaltungen, davon 5 in der Stadt und 11 auf der Messe (Messe Wien, Halle D)
    • 14 AutorInnen
    • 11 Neuerscheinungen auf Deutsch
    • 1 Verlegertreffen von Slowenischen und Österreichischen Kollegen

    Die öffentliche slowenische Buchagentur (JAK) und das Slowenische Kulturinformationszentrum (SKICA) laden dieses Jahr zur Slowenischen Literaturwoche ein. Die Literaturwoche findet zwischen dem 6. und 12. November statt und setzt sich aus rund 16 Veranstaltungen zusammen, im Rahmen derer Sie slowenische Literatur hautnah sehen, hören und lesen werden können. Die volle Veranstaltungsliste ist ab dem 3. Oktober auf der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.buchwien.at">Webseite</a> der Buch Wien zu sehen.

    Zur Eröffnung der Literaturwoche laden wir am Montag, dem 6. November 2017, um 19.00 Uhr in die Hauptbücherei am Gürtel - Büchereien Wien zur Ausstellungseröffnung Plečniks Ljubljana, da in Slowenien 2017 als das Jože-Plečnik-Jahr gefeiert wird. Die Veranstaltungswoche runden wir im Café Korb (Art Lounge), Brandstätte 9 ab, am Sonntag, dem 12. November um 20.00 Uhr, mit einem Poesieabend, begleitet vom bekannten Akkordeon-Virtuosen Bratko Bibič.

    Zu den Highlights gehören sicherlich auch der Abend im Literaturhaus Wien mit den Autoren Aleš Šteger und Ilja Trojanow, am Freitag dem 10. November, ab 20.00 Uhr und die Lesung mit Florjan Lipuš in der ÖGL am Mittwoch, dem 8. November, um 19. Uhr.

    Insgesammt stellen sich 14 Slowenische Autoren und Autorinnen, meist mit Neuerscheinungen auf Deutsch vor: Dino Bauk (Ende. Abermals, Hollitzer Verlag), Andrej Blatnik, Primož Čučnik, Milan Dekleva (Die Weltbürgerin, Drava Verlag), Veronika Dintinjana, Maja Haderlap, Andrej Hrausky, Florjan Lipuš (Seelenruhig, Jung&Jung), Ana Pepelnik, Sebastijan Pregelj (Chronik des Vergessens, Das Gespenst Babujan, beides Drava Verlag), Andrej E. Skubic (Spiele ohne Grenzen, Voland&Quist), Aleš Šteger (Logbuch der Gegenwart, Haymon), Maja Vidmar, Evald Flisar (Wörter über den Wolken, Mohorjeva Hermagoras Verlag) und Jani Virk.

    • Slowenischer Stand auf der Buch Wien: Halle D, B05 (gegenüber der 3Sat Bühne)
    • Veranstaltungen in der Stadt: Hauptbücherei am Gürtel (6.11.), Literaturhaus Wien (10.11.), Buchhandlung Orlando (9.11.), Statt-Beisl im WUK (9.11.), Café Korb (12.11.)

    Veranstaltungspartner: Buch Wien, KulturKontakt Austria, Hauptbücherei am Gürtel, ÖGL, Literaturhaus Wien, die Verlage Drava, Haymon, Hollitzer, Jung und Jung, Voland & Quist, Hermagoras, das Slowenisches Tourismusbüro in Wien und Tourismus Ljubljana.

    Literaturzeitschriften mit Texten von slowenischen AutorInnen: Wespennest – Novemberausgabe (Jani Virk: Zwischen Bäumen), Lichtungen - Novemberausgabe (Poesie aus Slowenien: Ana Pepelnik, Veronika Dintinjana, Maja Vidmar und Primož Čučnik)

    • Flyer zum pdf Download:
    • [ Programm der Slowenischen Literaturwoche in der Stadt Wien und auf der Buch Wien 2017 (PDF, 1,8MB)]


    Foto: JAK RS

    Description*SLOWENISCHE LITERATURWOCHE IN DER STADT WIEN UND AUF DER BUCH WIEN 2017
    • 16 Veranstaltungen, davon 5 in der Stadt und 11 auf der Messe (Messe Wien, Halle D)
    • 14 AutorInnen
    • 11 Neuerscheinungen auf Deutsch
    • 1 Verlegertreffen von Slowenischen und Österreichischen Kollegen

    Die öffentliche slowenische Buchagentur (JAK) und das Slowenische Kulturinformationszentrum (SKICA) laden dieses Jahr zur Slowenischen Literaturwoche ein. Die Literaturwoche findet zwischen dem 6. und 12. November statt und setzt sich aus rund 16 Veranstaltungen zusammen, im Rahmen derer Sie slowenische Literatur hautnah sehen, hören und lesen werden können. Die volle Veranstaltungsliste ist ab dem 3. Oktober auf der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.buchwien.at">Webseite</a> der Buch Wien zu sehen.

    Zur Eröffnung der Literaturwoche laden wir am Montag, dem 6. November 2017, um 19.00 Uhr in die Hauptbücherei am Gürtel - Büchereien Wien zur Ausstellungseröffnung Plečniks Ljubljana, da in Slowenien 2017 als das Jože-Plečnik-Jahr gefeiert wird. Die Veranstaltungswoche runden wir im Café Korb (Art Lounge), Brandstätte 9 ab, am Sonntag, dem 12. November um 20.00 Uhr, mit einem Poesieabend, begleitet vom bekannten Akkordeon-Virtuosen Bratko Bibič.

    Zu den Highlights gehören sicherlich auch der Abend im Literaturhaus Wien mit den Autoren Aleš Šteger und Ilja Trojanow, am Freitag dem 10. November, ab 20.00 Uhr und die Lesung mit Florjan Lipuš in der ÖGL am Mittwoch, dem 8. November, um 19. Uhr.

    Insgesammt stellen sich 14 Slowenische Autoren und Autorinnen, meist mit Neuerscheinungen auf Deutsch vor: Dino Bauk (Ende. Abermals, Hollitzer Verlag), Andrej Blatnik, Primož Čučnik, Milan Dekleva (Die Weltbürgerin, Drava Verlag), Veronika Dintinjana, Maja Haderlap, Andrej Hrausky, Florjan Lipuš (Seelenruhig, Jung&Jung), Ana Pepelnik, Sebastijan Pregelj (Chronik des Vergessens, Das Gespenst Babujan, beides Drava Verlag), Andrej E. Skubic (Spiele ohne Grenzen, Voland&Quist), Aleš Šteger (Logbuch der Gegenwart, Haymon), Maja Vidmar, Evald Flisar (Wörter über den Wolken, Mohorjeva Hermagoras Verlag) und Jani Virk.

    • Slowenischer Stand auf der Buch Wien: Halle D, B05 (gegenüber der 3Sat Bühne)
    • Veranstaltungen in der Stadt: Hauptbücherei am Gürtel (6.11.), Literaturhaus Wien (10.11.), Buchhandlung Orlando (9.11.), Statt-Beisl im WUK (9.11.), Café Korb (12.11.)

    Veranstaltungspartner: Buch Wien, KulturKontakt Austria, Hauptbücherei am Gürtel, ÖGL, Literaturhaus Wien, die Verlage Drava, Haymon, Hollitzer, Jung und Jung, Voland & Quist, Hermagoras, das Slowenisches Tourismusbüro in Wien und Tourismus Ljubljana.

    Literaturzeitschriften mit Texten von slowenischen AutorInnen: Wespennest – Novemberausgabe (Jani Virk: Zwischen Bäumen), Lichtungen - Novemberausgabe (Poesie aus Slowenien: Ana Pepelnik, Veronika Dintinjana, Maja Vidmar und Primož Čučnik)

    • Flyer zum pdf Download:
    • [ Programm der Slowenischen Literaturwoche in der Stadt Wien und auf der Buch Wien 2017 (PDF, 1,8MB)]


    Foto: JAK RS

    ImageSI LIT
    Country 
    CityVerschiedene Veranstaltungsorte in Wien
    Venue 
    Date6. bis 12. November 2017
    End2017-11-12 00:00:00
    Start2017-11-06 00:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleSlowenische Literaturwoche in der Stadt Wien und auf der Buch Wien 2017
    Featured120
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur




    Leseecke_deu_Tag_des_Kaffees_Europäische_Kulturhauptstädte_begegnen_sich:_MARIBOR_&_PÉCS

    ArticleLeseecke_deu_Tag_des_Kaffees_Europäische_Kulturhauptstädte_begegnen_sich:_MARIBOR_&_PÉCS
    Url 
    Raw_contentMARIBOR & PÉCS – Kulturhauptstädte Europas. Literatur und Musik


    Programm:


    Buch: Pécs. Ein Reise- und Lesebuch (Hg.: Wilhelm Droste und Éva Zádor)

    Das im Oktober 2010 in die Läden gekommene „Pécs. Ein Reise- und Lesebuch“ von den Herausgebern Wilhelm Droste und Éva Zádor bringt dem Leser die Kulturhauptstadt Ungarns auf etwas persönlichere Art näher. Das Buch ist ein Versuch, die Leser „zu verführen, und nicht zu führen“ Dieses Reise- und Lesebuch bietet vielfältige Zugänge in eine faszinierende Stadt voller Gegensätze. Neben Gedichten und Erzählungen europäischer Schriftsteller stehen Essays, Portraits sowie Kapitel zu Kultur, Alltag und Geschichte - aus erster Hand, von namhaften ungarischen Autoren, Künstlern und Journalisten. Der Band will die Poesie des Ortes zur Sprache bringen - und Reisende zu Entdeckungen anstiften, zu den Sehenswürdigkeiten führen, zu spannenden Abwegen verleiten. Die literarische Reise in die Europäische Kulturhauptstadt 2010. Mit Texten von Peter Esterhazy, Claudio Magris, Ingo Schulze, György Konrad u. v. m.

    (vorgelesen werden Texte von Endre Kukorelly, János Pilinszky und Lajos Parti Nagy)


    Buch: Archiv der toten Seelen von Aleš Šteger

    Zur Karnevalszeit im Jahr 2012 ist das slowenische Maribor Kulturhauptstadt Europas. Lokalpolitiker und Selbstdarsteller versuchen Profit daraus zu schlagen, jede erdenkliche Kunstform wird vermarktet. In den Medienrummel mischen sich der aus Maribor stammende Dramaturg Adam Bely und die kubanisch-österreichische Journalistin Rosa Portero. Das seltsame Paar verfolgt jedoch eine geheime Mission. Die beiden sind einer bösartigen Verschwörung auf der Spur und wollen deren dreizehn Anhänger entmachten. Dabei begegnen sie einer Vielzahl von Maribors wichtigsten Bürgern, allesamt verstrickt in ein Netz aus Korruption und Lügen. In der Tradition von Bulgakow, Gogol und Kafka lässt Aleš Šteger die Kräfte des Guten und des Bösen aufeinander prallen, seziert in seinem literarischen Thriller die verrottete Gesellschaft des schönen Scheins. Sein Debütroman voller schräger Gestalten und mit einem sich grotesk steigernden Plot entpuppt sich als Reise in das Herz der Finsternis Europas.


    Musikprogramm:

    György Ligeti: Hora Lungă, aus der Sonate für Viola solo An eine verschwundene Seele, performative Improvisation

    Musikerin: Tamara Štajner, Viola, Stimme

    Tamara Štajner wurde in Slowenien geboren. Sie studierte Konzertfach Viola an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Philosophie an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie ist solistisch sowie in zahlreichen Orchestern und Kammermusikensembles tätig. Künstlerisch arbeitet sie in den Bereichen Video, Performance, Photographie und Sound, schreibt Kurzgeschichten und Lyrik. Tamara hielt Kreativitätsworkshop in New York, Massachusetts und Palästina. Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Musikwettbewerbe, für ihre künstlerische Arbeit erhielt sie zahlreiche Stipendien, u.a. mehrmals das Arbeitsstipendium für Literatur, sowie das STARTStipendium für Musik und darstellende Kunst, jeweils vom Österreichischen Bundesministerium für Kunst und Kultur.


    Organisiert vom Slowenischen Kulturinformationszentrum SKICA und Balassi Institut Collegium Hungaricum Wien


    Foto: EUNIC
    ContentMARIBOR & PÉCS – Kulturhauptstädte Europas. Literatur und Musik


    Programm:


    Buch: Pécs. Ein Reise- und Lesebuch (Hg.: Wilhelm Droste und Éva Zádor)

    Das im Oktober 2010 in die Läden gekommene „Pécs. Ein Reise- und Lesebuch“ von den Herausgebern Wilhelm Droste und Éva Zádor bringt dem Leser die Kulturhauptstadt Ungarns auf etwas persönlichere Art näher. Das Buch ist ein Versuch, die Leser „zu verführen, und nicht zu führen“ Dieses Reise- und Lesebuch bietet vielfältige Zugänge in eine faszinierende Stadt voller Gegensätze. Neben Gedichten und Erzählungen europäischer Schriftsteller stehen Essays, Portraits sowie Kapitel zu Kultur, Alltag und Geschichte - aus erster Hand, von namhaften ungarischen Autoren, Künstlern und Journalisten. Der Band will die Poesie des Ortes zur Sprache bringen - und Reisende zu Entdeckungen anstiften, zu den Sehenswürdigkeiten führen, zu spannenden Abwegen verleiten. Die literarische Reise in die Europäische Kulturhauptstadt 2010. Mit Texten von Peter Esterhazy, Claudio Magris, Ingo Schulze, György Konrad u. v. m.

    (vorgelesen werden Texte von Endre Kukorelly, János Pilinszky und Lajos Parti Nagy)


    Buch: Archiv der toten Seelen von Aleš Šteger

    Zur Karnevalszeit im Jahr 2012 ist das slowenische Maribor Kulturhauptstadt Europas. Lokalpolitiker und Selbstdarsteller versuchen Profit daraus zu schlagen, jede erdenkliche Kunstform wird vermarktet. In den Medienrummel mischen sich der aus Maribor stammende Dramaturg Adam Bely und die kubanisch-österreichische Journalistin Rosa Portero. Das seltsame Paar verfolgt jedoch eine geheime Mission. Die beiden sind einer bösartigen Verschwörung auf der Spur und wollen deren dreizehn Anhänger entmachten. Dabei begegnen sie einer Vielzahl von Maribors wichtigsten Bürgern, allesamt verstrickt in ein Netz aus Korruption und Lügen. In der Tradition von Bulgakow, Gogol und Kafka lässt Aleš Šteger die Kräfte des Guten und des Bösen aufeinander prallen, seziert in seinem literarischen Thriller die verrottete Gesellschaft des schönen Scheins. Sein Debütroman voller schräger Gestalten und mit einem sich grotesk steigernden Plot entpuppt sich als Reise in das Herz der Finsternis Europas.


    Musikprogramm:

    György Ligeti: Hora Lungă, aus der Sonate für Viola solo

    An eine verschwundene Seele, performative Improvisation

    Musikerin: Tamara Štajner, Viola, Stimme

    Tamara Štajner wurde in Slowenien geboren. Sie studierte Konzertfach Viola an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Philosophie an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie ist solistisch sowie in zahlreichen Orchestern und Kammermusikensembles tätig. Künstlerisch arbeitet sie in den Bereichen Video, Performance, Photographie und Sound, schreibt Kurzgeschichten und Lyrik. Tamara hielt Kreativitätsworkshop in New York, Massachusetts und Palästina. Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Musikwettbewerbe, für ihre künstlerische Arbeit erhielt sie zahlreiche Stipendien, u.a. mehrmals das Arbeitsstipendium für Literatur, sowie das STARTStipendium für Musik und darstellende Kunst, jeweils vom Österreichischen Bundesministerium für Kunst und Kultur.


    Organisiert vom Slowenischen Kulturinformationszentrum SKICA und Balassi Institut Collegium Hungaricum Wien


    Foto: EUNIC

    DescriptionMARIBOR & PÉCS – Kulturhauptstädte Europas. Literatur und Musik


    Programm:


    Buch: Pécs. Ein Reise- und Lesebuch (Hg.: Wilhelm Droste und Éva Zádor)

    Das im Oktober 2010 in die Läden gekommene „Pécs. Ein Reise- und Lesebuch“ von den Herausgebern Wilhelm Droste und Éva Zádor bringt dem Leser die Kulturhauptstadt Ungarns auf etwas persönlichere Art näher. Das Buch ist ein Versuch, die Leser „zu verführen, und nicht zu führen“ Dieses Reise- und Lesebuch bietet vielfältige Zugänge in eine faszinierende Stadt voller Gegensätze. Neben Gedichten und Erzählungen europäischer Schriftsteller stehen Essays, Portraits sowie Kapitel zu Kultur, Alltag und Geschichte - aus erster Hand, von namhaften ungarischen Autoren, Künstlern und Journalisten. Der Band will die Poesie des Ortes zur Sprache bringen - und Reisende zu Entdeckungen anstiften, zu den Sehenswürdigkeiten führen, zu spannenden Abwegen verleiten. Die literarische Reise in die Europäische Kulturhauptstadt 2010. Mit Texten von Peter Esterhazy, Claudio Magris, Ingo Schulze, György Konrad u. v. m.

    (vorgelesen werden Texte von Endre Kukorelly, János Pilinszky und Lajos Parti Nagy)


    Buch: Archiv der toten Seelen von Aleš Šteger

    Zur Karnevalszeit im Jahr 2012 ist das slowenische Maribor Kulturhauptstadt Europas. Lokalpolitiker und Selbstdarsteller versuchen Profit daraus zu schlagen, jede erdenkliche Kunstform wird vermarktet. In den Medienrummel mischen sich der aus Maribor stammende Dramaturg Adam Bely und die kubanisch-österreichische Journalistin Rosa Portero. Das seltsame Paar verfolgt jedoch eine geheime Mission. Die beiden sind einer bösartigen Verschwörung auf der Spur und wollen deren dreizehn Anhänger entmachten. Dabei begegnen sie einer Vielzahl von Maribors wichtigsten Bürgern, allesamt verstrickt in ein Netz aus Korruption und Lügen. In der Tradition von Bulgakow, Gogol und Kafka lässt Aleš Šteger die Kräfte des Guten und des Bösen aufeinander prallen, seziert in seinem literarischen Thriller die verrottete Gesellschaft des schönen Scheins. Sein Debütroman voller schräger Gestalten und mit einem sich grotesk steigernden Plot entpuppt sich als Reise in das Herz der Finsternis Europas.


    Musikprogramm:

    György Ligeti: Hora Lungă, aus der Sonate für Viola solo

    An eine verschwundene Seele, performative Improvisation

    Musikerin: Tamara Štajner, Viola, Stimme

    Tamara Štajner wurde in Slowenien geboren. Sie studierte Konzertfach Viola an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Philosophie an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie ist solistisch sowie in zahlreichen Orchestern und Kammermusikensembles tätig. Künstlerisch arbeitet sie in den Bereichen Video, Performance, Photographie und Sound, schreibt Kurzgeschichten und Lyrik. Tamara hielt Kreativitätsworkshop in New York, Massachusetts und Palästina. Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Musikwettbewerbe, für ihre künstlerische Arbeit erhielt sie zahlreiche Stipendien, u.a. mehrmals das Arbeitsstipendium für Literatur, sowie das STARTStipendium für Musik und darstellende Kunst, jeweils vom Österreichischen Bundesministerium für Kunst und Kultur.


    Organisiert vom Slowenischen Kulturinformationszentrum SKICA und Balassi Institut Collegium Hungaricum Wien


    Foto: EUNIC

    ImageKafee
    Country 
    City1010 Wien
    VenueCafe Frei, Salzgries 3
    Date3. Oktober 2017, 19:00 Uhr
    End 
    Start2017-10-03 19:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleEuropäische Kulturhauptstädte begegnen sich: MARIBOR & PÉCS
    TitleTag des Kaffees
    Featured119
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=105171&endpos=108865&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Sprachen_sind_unsere_Stärke_-_Pippi_Langstrumpf_und_die_Sprachenvielfalt_Europas_Abendveranstaltung_für_Erwachsene

    ArticleLeseecke_deu_Sprachen_sind_unsere_Stärke_-_Pippi_Langstrumpf_und_die_Sprachenvielfalt_Europas_Abendveranstaltung_für_Erwachsene
    Url 
    Raw_contentAnlässlich des Europäischen Tages der Sprachen laden das Informationsbüro des Europäischen Parlaments und die Vertretung der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit EUNIC Austria und Et Arcadia zu einer zweiteiligen Veranstaltung über Astrid Lindgrens legendäre und in 70 Sprachen übersetzte Geschichte der Pippi Langstrumpf ein.
    • Der zweite Teil ist Erwachsenen gewidmet und besteht aus:
    • - Dr. Eva Vetter: „Pippi Langstrumpf – ein Vorbild für Europas Jugend?“
    • - Mehrsprachige Lesung aus „Pippi Langstrumpf“ (in Slowenisch ließt die Direktorin von SKICA, Barbara Koželj Podlogar)
    • - Intermezzo „Theater trifft Kunst“ (EtArcadia & La Giostra Compagnia Teatrale), Regie: Paolo Pace
    • Den ersten Teil für Kinder und Jugendliche finden Sie gleich im vorrigen Artikel
    • Moderation: Achim Braun & Arianna Medoro
    • Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-rep-vie-veranstaltung@ec.europa.eu
    • Im Haus der Europäischen Union können Sie auch die Ausstellung „Pippi Langstrumpf in 35 Sprachen“ (4.-26. September, 9-17 Uhr) besuchen
    ContentAnlässlich des Europäischen Tages der Sprachen laden das Informationsbüro des Europäischen Parlaments und die Vertretung der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit EUNIC Austria und Et Arcadia zu einer zweiteiligen Veranstaltung über Astrid Lindgrens legendäre und in 70 Sprachen übersetzte Geschichte der Pippi Langstrumpf ein.
  • Der zweite Teil ist Erwachsenen gewidmet und besteht aus:
  • - Dr. Eva Vetter: „Pippi Langstrumpf – ein Vorbild für Europas Jugend?“
  • - Mehrsprachige Lesung aus „Pippi Langstrumpf“ (in Slowenisch ließt die Direktorin von SKICA, Barbara Koželj Podlogar)
  • - Intermezzo „Theater trifft Kunst“ (EtArcadia & La Giostra Compagnia Teatrale), Regie: Paolo Pace
    • Den ersten Teil für Kinder und Jugendliche finden Sie gleich im vorrigen Artikel
    • Moderation: Achim Braun & Arianna Medoro
    • Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-rep-vie-veranstaltung@ec.europa.eu
    • Im Haus der Europäischen Union können Sie auch die Ausstellung „Pippi Langstrumpf in 35 Sprachen“ (4.-26. September, 9-17 Uhr) besuchen
    DescriptionAnlässlich des Europäischen Tages der Sprachen laden das Informationsbüro des Europäischen Parlaments und die Vertretung der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit EUNIC Austria und Et Arcadia zu einer zweiteiligen Veranstaltung über Astrid Lindgrens legendäre und in 70 Sprachen übersetzte Geschichte der Pippi Langstrumpf ein.
    • Der zweite Teil ist Erwachsenen gewidmet und besteht aus:
    • - Dr. Eva Vetter: „Pippi Langstrumpf – ein Vorbild für Europas Jugend?“
    • - Mehrsprachige Lesung aus „Pippi Langstrumpf“ (in Slowenisch ließt die Direktorin von SKICA, Barbara Koželj Podlogar)
    • - Intermezzo „Theater trifft Kunst“ (EtArcadia & La Giostra Compagnia Teatrale), Regie: Paolo Pace
    • Den ersten Teil für Kinder und Jugendliche finden Sie gleich im vorrigen Artikel
    • Moderation: Achim Braun & Arianna Medoro
    • Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-rep-vie-veranstaltung@ec.europa.eu
    • Im Haus der Europäischen Union können Sie auch die Ausstellung „Pippi Langstrumpf in 35 Sprachen“ (4.-26. September, 9-17 Uhr) besuchen
    ImagePipi 1
    Country 
    City1010 Wien
    VenueHaus der Europäischen Union, Wipplingerstraße 35
    Date26. September 2017, 19:00 Uhr
    End 
    Start2017-09-26 19:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleAbendveranstaltung für Erwachsene
    TitleSprachen sind unsere Stärke - Pippi Langstrumpf und die Sprachenvielfalt Europas
    Featured118
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Sprachen_sind_unsere_Stärke_-_Pippi_Langstrumpf_und_die_Sprachenvielfalt_Europas_Nachmittagsprogramm_für_Kinder_und_Jugendliche

    ArticleLeseecke_deu_Sprachen_sind_unsere_Stärke_-_Pippi_Langstrumpf_und_die_Sprachenvielfalt_Europas_Nachmittagsprogramm_für_Kinder_und_Jugendliche
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    Raw_contentAnlässlich des Europäischen Tages der Sprachen laden das Informationsbüro des Europäischen Parlaments und die Vertretung der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit EUNIC Austria und Et Arcadia zu einer zweiteiligen Veranstaltung über Astrid Lindgrens legendäre und in 70 Sprachen übersetzte Geschichte der Pippi Langstrumpf ein.
    • Der erste Teil ist Kindern und Jugendlichen gewidmet und besteht aus:
    • - kunterbunten Sprachenspielen mit dem ACD-Team (Tatjana Sehic)
    • - einem Schmink-Atelier mit Alba Cruz
    • - Musik für Kinder – Italienisches Kulturinstitut
    • - und "Wir basteln Pippi-Langstrumpf-Puppen" – Slowakisches Institut
    • Den zweiten Teil für Erwachsene finden Sie gleich im nächsten Artikel
    • Moderation: Achim Braun & Arianna Medoro
    • Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-rep-vie-veranstaltung@ec.europa.eu
    • Im Haus der Europäischen Union können Sie auch die Ausstellung „Pippi Langstrumpf in 35 Sprachen“ (4.-26. September, 9-17 Uhr) besuchen
    ContentAnlässlich des Europäischen Tages der Sprachen laden das Informationsbüro des Europäischen Parlaments und die Vertretung der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit EUNIC Austria und Et Arcadia zu einer zweiteiligen Veranstaltung über Astrid Lindgrens legendäre und in 70 Sprachen übersetzte Geschichte der Pippi Langstrumpf ein.
  • Der erste Teil ist Kindern und Jugendlichen gewidmet und besteht aus:
  • - kunterbunten Sprachenspielen mit dem ACD-Team (Tatjana Sehic)
  • - einem Schmink-Atelier mit Alba Cruz
  • - Musik für Kinder – Italienisches Kulturinstitut
  • - und "Wir basteln Pippi-Langstrumpf-Puppen" – Slowakisches Institut
    • Den zweiten Teil für Erwachsene finden Sie gleich im nächsten Artikel
    • Moderation: Achim Braun & Arianna Medoro
    • Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-rep-vie-veranstaltung@ec.europa.eu
    • Im Haus der Europäischen Union können Sie auch die Ausstellung „Pippi Langstrumpf in 35 Sprachen“ (4.-26. September, 9-17 Uhr) besuchen
    DescriptionAnlässlich des Europäischen Tages der Sprachen laden das Informationsbüro des Europäischen Parlaments und die Vertretung der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit EUNIC Austria und Et Arcadia zu einer zweiteiligen Veranstaltung über Astrid Lindgrens legendäre und in 70 Sprachen übersetzte Geschichte der Pippi Langstrumpf ein.
    • Der erste Teil ist Kindern und Jugendlichen gewidmet und besteht aus:
    • - kunterbunten Sprachenspielen mit dem ACD-Team (Tatjana Sehic)
    • - einem Schmink-Atelier mit Alba Cruz
    • - Musik für Kinder – Italienisches Kulturinstitut
    • - und "Wir basteln Pippi-Langstrumpf-Puppen" – Slowakisches Institut
    • Den zweiten Teil für Erwachsene finden Sie gleich im nächsten Artikel
    • Moderation: Achim Braun & Arianna Medoro
    • Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-rep-vie-veranstaltung@ec.europa.eu
    • Im Haus der Europäischen Union können Sie auch die Ausstellung „Pippi Langstrumpf in 35 Sprachen“ (4.-26. September, 9-17 Uhr) besuchen
    ImagePipi 1
    Country 
    City1010 Wien
    VenueHaus der Europäischen Union, Wipplingerstraße 35
    Date26. September 2017, 16:00 Uhr
    End 
    Start2017-09-26 16:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleNachmittagsprogramm für Kinder und Jugendliche
    TitleSprachen sind unsere Stärke - Pippi Langstrumpf und die Sprachenvielfalt Europas
    Featured117
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    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=110374&endpos=111812&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Cvetka_Lipuš:_Was_wir_sind,_wenn_wir_sind_Buchpräsentation_und_Lesung

    ArticleLeseecke_deu_Cvetka_Lipuš:_Was_wir_sind,_wenn_wir_sind_Buchpräsentation_und_Lesung
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    Raw_content*Cvetka Lipuš: Was wir sind, wenn wir sind / Kaj smo, ko smo
    • Aus dem Slowenischen übersetzt von Klaus Detlef Olof
    • Gedichte. Drava, 2017, 24.95 €

    Der Welt zugewandt und zugleich intimistisch gestimmt, ebenso ausdrucksstark wie kompromisslos die Endlichkeit der menschlichen Existenz ins Wort fassend, voller unerwarteter Wendungen, gewürzt mit einer gesunden Portion Selbstironie, begleiten uns ihre Gedichte auf eine spannende Reise ans Ende der Nacht. Unter dem Titel Was wir sind, wenn wir sind liegen sie nun auch in der behutsamen deutschen Übertragung von Klaus Detlef Olof vor.

    • Wenn sich das Wort öffnet,
    • wirst du altmodisch rot.
    • In Bürokleidung gehört es nicht
    • in einen Elfsilber, geschweige denn
    • in einen ungebändigten Vers.

    Cvetka Lipuš, geboren 1966 in Bad Eisenkappel/Železna kapla. Nach dem Studium der Komparatistik und Slawistik in Wien und Klagenfurt lebte sie fünfzehn Jahre in den USA, wo sie an der Universität Pittsburgh Bibliotheks- und Informationswissenschaften studierte. Seit 2009 lebt und arbeitet sie in Salzburg. Bisher hat sie sieben Gedichtbände in slowenischer Sprache veröffentlicht, von denen die meisten auch in deutscher Übertragung erschienen sind. Cvetka Lipuš wurde u. a. mit dem österreichischen Staatsstipendium für Literatur, dem Projektstipendium für Literatur des BMUKK und mit dem Förderungspreis des Landes Kärnten für Literatur ausgezeichnet. 2008 und 2015 wurde sie jeweils für den besten slowenischen Lyrik-Band des Jahres (Veronika-Preis) nominiert. Für den 2015 in Ljubljana bei Beletrina erschienenen Band Kaj smo, ko smo wurde Cvetka Lipuš 2016 mit dem Preis der renommierten slowenischen Prešeren-Stiftung ausgezeichnet.


    Foto: © Marko Lipuš
    Content*Cvetka Lipuš: Was wir sind, wenn wir sind / Kaj smo, ko smo
    • Aus dem Slowenischen übersetzt von Klaus Detlef Olof
    • Gedichte. Drava, 2017, 24.95 €

    Der Welt zugewandt und zugleich intimistisch gestimmt, ebenso ausdrucksstark wie kompromisslos die Endlichkeit der menschlichen Existenz ins Wort fassend, voller unerwarteter Wendungen, gewürzt mit einer gesunden Portion Selbstironie, begleiten uns ihre Gedichte auf eine spannende Reise ans Ende der Nacht. Unter dem Titel Was wir sind, wenn wir sind liegen sie nun auch in der behutsamen deutschen Übertragung von Klaus Detlef Olof vor.

    • Wenn sich das Wort öffnet,
    • wirst du altmodisch rot.
    • In Bürokleidung gehört es nicht
    • in einen Elfsilber, geschweige denn
    • in einen ungebändigten Vers.

    Cvetka Lipuš, geboren 1966 in Bad Eisenkappel/Železna kapla. Nach dem Studium der Komparatistik und Slawistik in Wien und Klagenfurt lebte sie fünfzehn Jahre in den USA, wo sie an der Universität Pittsburgh Bibliotheks- und Informationswissenschaften studierte. Seit 2009 lebt und arbeitet sie in Salzburg. Bisher hat sie sieben Gedichtbände in slowenischer Sprache veröffentlicht, von denen die meisten auch in deutscher Übertragung erschienen sind. Cvetka Lipuš wurde u. a. mit dem österreichischen Staatsstipendium für Literatur, dem Projektstipendium für Literatur des BMUKK und mit dem Förderungspreis des Landes Kärnten für Literatur ausgezeichnet. 2008 und 2015 wurde sie jeweils für den besten slowenischen Lyrik-Band des Jahres (Veronika-Preis) nominiert. Für den 2015 in Ljubljana bei Beletrina erschienenen Band Kaj smo, ko smo wurde Cvetka Lipuš 2016 mit dem Preis der renommierten slowenischen Prešeren-Stiftung ausgezeichnet.


    Foto: © Marko Lipuš

    Description*Cvetka Lipuš: Was wir sind, wenn wir sind / Kaj smo, ko smo
    • Aus dem Slowenischen übersetzt von Klaus Detlef Olof
    • Gedichte. Drava, 2017, 24.95 €

    Der Welt zugewandt und zugleich intimistisch gestimmt, ebenso ausdrucksstark wie kompromisslos die Endlichkeit der menschlichen Existenz ins Wort fassend, voller unerwarteter Wendungen, gewürzt mit einer gesunden Portion Selbstironie, begleiten uns ihre Gedichte auf eine spannende Reise ans Ende der Nacht. Unter dem Titel Was wir sind, wenn wir sind liegen sie nun auch in der behutsamen deutschen Übertragung von Klaus Detlef Olof vor.

    • Wenn sich das Wort öffnet,
    • wirst du altmodisch rot.
    • In Bürokleidung gehört es nicht
    • in einen Elfsilber, geschweige denn
    • in einen ungebändigten Vers.

    Cvetka Lipuš, geboren 1966 in Bad Eisenkappel/Železna kapla. Nach dem Studium der Komparatistik und Slawistik in Wien und Klagenfurt lebte sie fünfzehn Jahre in den USA, wo sie an der Universität Pittsburgh Bibliotheks- und Informationswissenschaften studierte. Seit 2009 lebt und arbeitet sie in Salzburg. Bisher hat sie sieben Gedichtbände in slowenischer Sprache veröffentlicht, von denen die meisten auch in deutscher Übertragung erschienen sind. Cvetka Lipuš wurde u. a. mit dem österreichischen Staatsstipendium für Literatur, dem Projektstipendium für Literatur des BMUKK und mit dem Förderungspreis des Landes Kärnten für Literatur ausgezeichnet. 2008 und 2015 wurde sie jeweils für den besten slowenischen Lyrik-Band des Jahres (Veronika-Preis) nominiert. Für den 2015 in Ljubljana bei Beletrina erschienenen Band Kaj smo, ko smo wurde Cvetka Lipuš 2016 mit dem Preis der renommierten slowenischen Prešeren-Stiftung ausgezeichnet.


    Foto: © Marko Lipuš

    ImageCvetka Lipuš Tiempo
    Country 
    City1020 Wien
    Venuetiempo nuevo genussbuchhandlung, Taborstrasse 17a
    Date26. September 2017, 19:00 Uhr
    End 
    Start2017-09-26 19:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleBuchpräsentation und Lesung
    TitleCvetka Lipuš: Was wir sind, wenn wir sind
    Featured116
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    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Das_Finale_des_Literaturfestivals_O-TÖNE_im_MuseumsQuartier_mit_Florjan_Lipuš

    ArticleLeseecke_deu_Das_Finale_des_Literaturfestivals_O-TÖNE_im_MuseumsQuartier_mit_Florjan_Lipuš
    Url 
    Raw_contentEva Menasse, Anna Kim, Franzobel, Karin Peschka, Olga Flor, Paulus Hochgatterer, Doron Rabinovici, Florjan Lipuš – an insgesamt acht Abenden im Juli und August bietet das Literaturfestival O-TÖNE wieder einen Querschnitt durch die große Vielfalt der österreichischen Gegenwartsliteratur mit Lesungen aus wesentlichen Neuerscheinungen des Jahres. Nach dem Erfolg des Vorjahres wird zudem die von Literaturexpertin Daniela Strigl kuratierte Debüts-Schiene fortgesetzt.

    Am Finale des Festivals wird der Kärntner Slowene Florjan Lipuš seinen Roman "Seelenruhig" ("Mirne duše") vorstellen, der im September in deutscher Übersetzung von Johann Strutz und mit einem Nachwort von Fabjan Hafner bei Jung und Jung erscheint. Durch den Abend, an dem auch Laura Freudenthaler ihr Debut „Die Königin schweigt“ vorstellen wird, wird Katja Gasser führen.

    Florjan Lipuš, geboren 1937 in Lobnig bei Bad Eisenkappl, lebt in Sele/Sielach, Unterkärnten. Er veröffentlicht Romane, Prosa, Essays und szenische Texte in slowenischer Sprache. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Roman "Zmote dijaka Tjaža", der zuerst 1972 in Slowenien und 1981 in der Übersetzung von Peter Handke unter dem Titel "Der Zögling Tjaž" auf deutsch erschien. Für sein Werk erhielt Lipuš zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Petrarca-Preis und den Franz-Nabl-Preis.


    Seelenruhig (Jung und Jung): "Es sind nur hundert Seiten, aber was für welche! Florjan Lipuš bringt es fertig, darin nicht nur ein ganzes Leben, sondern vor allem das Leben als Ganzes unterzubringen: von den ersten Wahrnehmungen und den Nöten des Aufwachsens und den Schwierigkeiten, sich in der Welt der anderen zurechtzufinden, über die ersten Glücksmomente der Begierde und der Liebe bis zu dem letzten Blick der Augen auf eine Welt, die man, auch wenn sie nicht immer verlockend war, doch nur ungern verließe.

    Der Autor berichtet mit erstaunlicher Gelassenheit seine Biografie vom Aufwachsen in bäuerlicher Umgebung und gebunden in einer Familie, die von den Entsetzlichkeiten der Geschichte nicht verschont wurde. Ebenso erzählt er vom Aufwachen unter den verstohlenen Blicken einer Jungen, mit der er noch als Alter das Leben teilt.

    Lipuš erzählt so, dass man die Erde riecht, auf der sein Protagonist aufwächst, und die Luft einatmet, die die Menschen dort wie überall mit der Natur teilen."


    Foto: O-TÖNE, literaturfoto.net
    ContentEva Menasse, Anna Kim, Franzobel, Karin Peschka, Olga Flor, Paulus Hochgatterer, Doron Rabinovici, Florjan Lipuš – an insgesamt acht Abenden im Juli und August bietet das Literaturfestival O-TÖNE wieder einen Querschnitt durch die große Vielfalt der österreichischen Gegenwartsliteratur mit Lesungen aus wesentlichen Neuerscheinungen des Jahres. Nach dem Erfolg des Vorjahres wird zudem die von Literaturexpertin Daniela Strigl kuratierte Debüts-Schiene fortgesetzt.

    Am Finale des Festivals wird der Kärntner Slowene Florjan Lipuš seinen Roman "Seelenruhig" ("Mirne duše") vorstellen, der im September in deutscher Übersetzung von Johann Strutz und mit einem Nachwort von Fabjan Hafner bei Jung und Jung erscheint. Durch den Abend, an dem auch Laura Freudenthaler ihr Debut „Die Königin schweigt“ vorstellen wird, wird Katja Gasser führen.

    Florjan Lipuš, geboren 1937 in Lobnig bei Bad Eisenkappl, lebt in Sele/Sielach, Unterkärnten. Er veröffentlicht Romane, Prosa, Essays und szenische Texte in slowenischer Sprache. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Roman "Zmote dijaka Tjaža", der zuerst 1972 in Slowenien und 1981 in der Übersetzung von Peter Handke unter dem Titel "Der Zögling Tjaž" auf deutsch erschien. Für sein Werk erhielt Lipuš zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Petrarca-Preis und den Franz-Nabl-Preis.


    Seelenruhig (Jung und Jung): "Es sind nur hundert Seiten, aber was für welche! Florjan Lipuš bringt es fertig, darin nicht nur ein ganzes Leben, sondern vor allem das Leben als Ganzes unterzubringen: von den ersten Wahrnehmungen und den Nöten des Aufwachsens und den Schwierigkeiten, sich in der Welt der anderen zurechtzufinden, über die ersten Glücksmomente der Begierde und der Liebe bis zu dem letzten Blick der Augen auf eine Welt, die man, auch wenn sie nicht immer verlockend war, doch nur ungern verließe.

    Der Autor berichtet mit erstaunlicher Gelassenheit seine Biografie vom Aufwachsen in bäuerlicher Umgebung und gebunden in einer Familie, die von den Entsetzlichkeiten der Geschichte nicht verschont wurde. Ebenso erzählt er vom Aufwachen unter den verstohlenen Blicken einer Jungen, mit der er noch als Alter das Leben teilt.

    Lipuš erzählt so, dass man die Erde riecht, auf der sein Protagonist aufwächst, und die Luft einatmet, die die Menschen dort wie überall mit der Natur teilen."


    Foto: O-TÖNE, literaturfoto.net

    DescriptionEva Menasse, Anna Kim, Franzobel, Karin Peschka, Olga Flor, Paulus Hochgatterer, Doron Rabinovici, Florjan Lipuš – an insgesamt acht Abenden im Juli und August bietet das Literaturfestival O-TÖNE wieder einen Querschnitt durch die große Vielfalt der österreichischen Gegenwartsliteratur mit Lesungen aus wesentlichen Neuerscheinungen des Jahres. Nach dem Erfolg des Vorjahres wird zudem die von Literaturexpertin Daniela Strigl kuratierte Debüts-Schiene fortgesetzt.

    Am Finale des Festivals wird der Kärntner Slowene Florjan Lipuš seinen Roman "Seelenruhig" ("Mirne duše") vorstellen, der im September in deutscher Übersetzung von Johann Strutz und mit einem Nachwort von Fabjan Hafner bei Jung und Jung erscheint. Durch den Abend, an dem auch Laura Freudenthaler ihr Debut „Die Königin schweigt“ vorstellen wird, wird Katja Gasser führen.

    Florjan Lipuš, geboren 1937 in Lobnig bei Bad Eisenkappl, lebt in Sele/Sielach, Unterkärnten. Er veröffentlicht Romane, Prosa, Essays und szenische Texte in slowenischer Sprache. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Roman "Zmote dijaka Tjaža", der zuerst 1972 in Slowenien und 1981 in der Übersetzung von Peter Handke unter dem Titel "Der Zögling Tjaž" auf deutsch erschien. Für sein Werk erhielt Lipuš zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Petrarca-Preis und den Franz-Nabl-Preis.


    Seelenruhig (Jung und Jung): "Es sind nur hundert Seiten, aber was für welche! Florjan Lipuš bringt es fertig, darin nicht nur ein ganzes Leben, sondern vor allem das Leben als Ganzes unterzubringen: von den ersten Wahrnehmungen und den Nöten des Aufwachsens und den Schwierigkeiten, sich in der Welt der anderen zurechtzufinden, über die ersten Glücksmomente der Begierde und der Liebe bis zu dem letzten Blick der Augen auf eine Welt, die man, auch wenn sie nicht immer verlockend war, doch nur ungern verließe.

    Der Autor berichtet mit erstaunlicher Gelassenheit seine Biografie vom Aufwachsen in bäuerlicher Umgebung und gebunden in einer Familie, die von den Entsetzlichkeiten der Geschichte nicht verschont wurde. Ebenso erzählt er vom Aufwachen unter den verstohlenen Blicken einer Jungen, mit der er noch als Alter das Leben teilt.

    Lipuš erzählt so, dass man die Erde riecht, auf der sein Protagonist aufwächst, und die Luft einatmet, die die Menschen dort wie überall mit der Natur teilen."


    Foto: O-TÖNE, literaturfoto.net

    ImageLipuš MQ
    Country 
    CityWien
    VenueMuseumsQuartier, Haupthof
    Date24. August 2017, 20:00 Uhr
    End 
    Start2017-08-24 20:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleDas Finale des Literaturfestivals O-TÖNE im MuseumsQuartier mit Florjan Lipuš
    Featured115
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Mo.ë_Himmelfart_(mo.ë_is_in_a_better_place_now)_-_Part_2_u.a._mit_dem_slowenischen_Dichter_Uroš_Prah_beim_dichtung//s//ring

    ArticleLeseecke_deu_Mo.ë_Himmelfart_(mo.ë_is_in_a_better_place_now)_-_Part_2_u.a._mit_dem_slowenischen_Dichter_Uroš_Prah_beim_dichtung//s//ring
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    Raw_contentmo.ë ist ein Experiment der Sorgfalt in den ehemaligen Räumlichkeiten der k. u. k. Orden und Medaillenmanufaktur Mandelbaum am Brunnenmarkt. Der Trägerverein picapica legt seinen Fokus auf die Produktion und Sichtbarmachung von Kunst und Kultur (Bildende Kunst, Improvisationsmusik, Theater, experimenteller Film, Lesungen etc). mo.ë wird von drei Säulen getragen, die sich programmatisch überschneiden und ergänzen: Veranstaltungsraum, Atelierhaus, sowie Artist-In-Residence-Programm. mo.ë existiert seit Jänner 2010 und muß nun leider schließen.

    Dazu gibt es am 26.5. 10 Stunden LIVE:

    In the Abyssity Of The Grounds, AC/Boy, Anulla, burn those idle circles, Cabaret Poulet, Daniel Lercher & Vinzenz Schwab, dichtung//s//ring (Uroš Prah, Cornelia Hülmbauer und Jakob Kraner), Dina Four feat. Barca Baxant, H&M, Hertzinger, Hor29n, Karl Salzmann, Lydia Haider + Johannes Oberhuber, Miley Cyrus, Outer Vertex & Culbertson Lighting and Effects, Peter Kutin, Philip Leitner, Tek Mater (Crystal Distortion + MONSTERFRAU), RUSE, Voglsinger/Weberhofer/Ruthensteiner/Leibetseder

    GOD’S ENTERTAINMENT - FFYOURR - Pt. III - ABSINTH BAR - FORSCHUNGSGARAGE FÜR PSYCHOAKTIVISTISCHE ZUSTÄNDE, phil.kit Krisensitzung Part II, mit: BOEM* und Migrating Kitchen, Sandlung Van Brusek, Tagtool

    Event auf Facebook

    ---

    • 24. Mai, 19:00
    • mo.ë Himmelfart (mo.ë is in a better place now) - Part 1
    • Last Supper
    • Ich esse eure Suppe nicht. Nein, eure Suppe esse ich nicht.
    • [1]
    • 28. Mai
    • mo.ë Himmelfart (mo.ë is in a better place now) - Part 3
    • Schlussbild
    Foto: © R.F. Culbertson III
    Contentmo.ë ist ein Experiment der Sorgfalt in den ehemaligen Räumlichkeiten der k. u. k. Orden und Medaillenmanufaktur Mandelbaum am Brunnenmarkt. Der Trägerverein picapica legt seinen Fokus auf die Produktion und Sichtbarmachung von Kunst und Kultur (Bildende Kunst, Improvisationsmusik, Theater, experimenteller Film, Lesungen etc). mo.ë wird von drei Säulen getragen, die sich programmatisch überschneiden und ergänzen: Veranstaltungsraum, Atelierhaus, sowie Artist-In-Residence-Programm. mo.ë existiert seit Jänner 2010 und muß nun leider schließen.

    Dazu gibt es am 26.5. 10 Stunden LIVE:

    In the Abyssity Of The Grounds, AC/Boy, Anulla, burn those idle circles, Cabaret Poulet, Daniel Lercher & Vinzenz Schwab, dichtung//s//ring (Uroš Prah, Cornelia Hülmbauer und Jakob Kraner), Dina Four feat. Barca Baxant, H&M, Hertzinger, Hor29n, Karl Salzmann, Lydia Haider + Johannes Oberhuber, Miley Cyrus, Outer Vertex & Culbertson Lighting and Effects, Peter Kutin, Philip Leitner, Tek Mater (Crystal Distortion + MONSTERFRAU), RUSE, Voglsinger/Weberhofer/Ruthensteiner/Leibetseder

    GOD’S ENTERTAINMENT - FFYOURR - Pt. III - ABSINTH BAR - FORSCHUNGSGARAGE FÜR PSYCHOAKTIVISTISCHE ZUSTÄNDE,

    phil.kit Krisensitzung Part II, mit: BOEM* und Migrating Kitchen, Sandlung Van Brusek, Tagtool

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    ---

    • 24. Mai, 19:00
    • mo.ë Himmelfart (mo.ë is in a better place now) - Part 1
    • Last Supper
    • Ich esse eure Suppe nicht. Nein, eure Suppe esse ich nicht.
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    • 28. Mai
    • mo.ë Himmelfart (mo.ë is in a better place now) - Part 3
    • Schlussbild

    Foto: © R.F. Culbertson III

    Descriptionmo.ë ist ein Experiment der Sorgfalt in den ehemaligen Räumlichkeiten der k. u. k. Orden und Medaillenmanufaktur Mandelbaum am Brunnenmarkt. Der Trägerverein picapica legt seinen Fokus auf die Produktion und Sichtbarmachung von Kunst und Kultur (Bildende Kunst, Improvisationsmusik, Theater, experimenteller Film, Lesungen etc). mo.ë wird von drei Säulen getragen, die sich programmatisch überschneiden und ergänzen: Veranstaltungsraum, Atelierhaus, sowie Artist-In-Residence-Programm. mo.ë existiert seit Jänner 2010 und muß nun leider schließen.

    Dazu gibt es am 26.5. 10 Stunden LIVE:

    In the Abyssity Of The Grounds, AC/Boy, Anulla, burn those idle circles, Cabaret Poulet, Daniel Lercher & Vinzenz Schwab, dichtung//s//ring (Uroš Prah, Cornelia Hülmbauer und Jakob Kraner), Dina Four feat. Barca Baxant, H&M, Hertzinger, Hor29n, Karl Salzmann, Lydia Haider + Johannes Oberhuber, Miley Cyrus, Outer Vertex & Culbertson Lighting and Effects, Peter Kutin, Philip Leitner, Tek Mater (Crystal Distortion + MONSTERFRAU), RUSE, Voglsinger/Weberhofer/Ruthensteiner/Leibetseder

    GOD’S ENTERTAINMENT - FFYOURR - Pt. III - ABSINTH BAR - FORSCHUNGSGARAGE FÜR PSYCHOAKTIVISTISCHE ZUSTÄNDE,

    phil.kit Krisensitzung Part II, mit: BOEM* und Migrating Kitchen, Sandlung Van Brusek, Tagtool

    <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/events/1668054913224020/1675362409159937/?notif_t=admin_plan_mall_activity&notif_id=1494919023071159">Event auf Facebook</a>

    ---

    • 24. Mai, 19:00
    • mo.ë Himmelfart (mo.ë is in a better place now) - Part 1
    • Last Supper
    • Ich esse eure Suppe nicht. Nein, eure Suppe esse ich nicht.
    • <a rel="nofollow" class="external autonumber" href="https://www.youtube.com/watch?v=B8s5kK12KXQ">[1]</a>
    • 28. Mai
    • mo.ë Himmelfart (mo.ë is in a better place now) - Part 3
    • Schlussbild

    Foto: © R.F. Culbertson III

    ImageMoe
    Country 
    CityWien
    Venuemo.ë, Thelemangasse 4, 1170
    Date26. Mai 2017, 18:00 Uhr
    End 
    Start2017-05-26 18:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitleu.a. mit dem slowenischen Dichter Uroš Prah beim dichtung//s//ring
    Titlemo.ë Himmelfart (mo.ë is in a better place now) - Part 2
    Featured114
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
    Url_text 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=117196&endpos=119309&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Fabjan_Hafner_Preis_für_herausragende_Übersetzungen_in_der_Sprachkombination_Deutsch-Slowenisch_Eine_Ausschreibung_des_Goethe-Instituts_und_des_Literarischen_Colloquium_Berlin

    ArticleLeseecke_deu_Fabjan_Hafner_Preis_für_herausragende_Übersetzungen_in_der_Sprachkombination_Deutsch-Slowenisch_Eine_Ausschreibung_des_Goethe-Instituts_und_des_Literarischen_Colloquium_Berlin
    Url 
    Raw_contentDas Goethe-Institut präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Literarischen Colloquium Berlin (LCB) zum ersten Mal den „Fabjan Hafner Preis“, der die besten Übersetzerinnen und Übersetzer aus der deutschen in die slowenische Sprache und umgekehrt auszeichnet. 2017 wird der Preis für eine herausragende Übersetzung aus der deutschen in die slowenische Sprache verliehen, und 2018 für eine herausragende Übersetzung aus der slowenischen in die deutsche Sprache. Der Preis ist nach dem für Slowenien besonders wichtigen Übersetzer, Dichter und Literaturwissenschaftler Fabjan Hafner (1966–2016) benannt.

    Der Deutsch-Slowenische Fabjan Hafner Preis wird im Herbst 2017 auf der Slowenischen Buchmesse in Ljubljana verliehen, die in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf die deutschsprachige Buchproduktion aus Deutschland, der Schweiz und Österreich liegt. Im Gegenzug wird der Slowenisch-Deutscher Übersetzerpreis im März 2018 auf der Leipziger Buchmesse verliehen. In diesem Wechsel erfolgen die Preisverleihungen auch in den kommenden Jahren.

    • DER PREIS:
    • 2017 wird der Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Übersetzens von Prosa, Essays, Lyrik, Kinder- und Jugendbuch aus dem Deutschen (alle deutschsprachige Länder) ins Slowenische ausgelobt.
    • Er beinhaltet ein einmonatiges Stipendium am Literarischen Colloquium Berlin (Reisekosten, Unterkunft im LCB, ein Stipendium in Höhe von 1500 Euro). Er steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Goethe-Instituts e.V. München, Prof. Klaus-Dieter Lehmann.
    • DIE JURY:
    • Zwei Jurys wählen jeweils die beste Übersetzung aus. Eine deutsche Jury, bestehend aus deutschen Juroren, wählt die Übersetzungen aus dem Slowenischen ins Deutsche aus, die aus Slowenen bestehende slowenische Jury die Übersetzungen aus dem Deutschen ins Slowenische.
    • 2017 wird der Deutsch-Slowenische Übersetzerpreis von den folgenden Jurorinnen entschieden:

    1. Prof. Dr. Špela Virant/Ljubljana, 2. Alenka Vesenjak/Ljubljana, 3. Prof. Dr. Vesna Kondrič Horvat/Maribor.

    • BEWERBUNGSVORGEHEN:
    • Die Bewerbungsunterlagen sollten neben dem Lebenslauf und der Bibliographie des Übersetzers/der Übersetzerin den Originaltext auf Deutsch und die in Buchform veröffentlichte slowenische Übersetzung aus dem Deutschen (Erscheinungsjahre 2015–2017) umfassen und sich auf die Bereiche Prosa, Essays, Lyrik und Kinder– und Jugendbuch beziehen. Bitte reichen Sie jeweils 2 Exemplare der Bewerbungsunterlagen ein. Jeder Übersetzer/jede Übersetzerin darf sich nur mit einem übersetzten Titel bewerben. Die Bewerbung kann vom Übersetzer/der Übersetzerin selbst oder vom Verlag, bei dem das Buch erschienen ist, eingereicht werden.
    • Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per Einschreiben an das Goethe-Institut Ljubljana, z.H. Frau Jelena Tomažin, Mirje 12, 1000 Ljubljana.
    • Einsendeschluss: 30. Juni 2017.
    • Die Ergebnisse der Jury werden den Bewerberinnen und Bewerbern nach dem 15. Oktober mitgeteilt.
    • Die Kontaktperson bei weiteren Fragen ist Frau Jelena Tomažin: +386 3000 314; jelena.tomazin@goethe.de.
    ContentDas Goethe-Institut präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Literarischen Colloquium Berlin (LCB) zum ersten Mal den „Fabjan Hafner Preis“, der die besten Übersetzerinnen und Übersetzer aus der deutschen in die slowenische Sprache und umgekehrt auszeichnet. 2017 wird der Preis für eine herausragende Übersetzung aus der deutschen in die slowenische Sprache verliehen, und 2018 für eine herausragende Übersetzung aus der slowenischen in die deutsche Sprache. Der Preis ist nach dem für Slowenien besonders wichtigen Übersetzer, Dichter und Literaturwissenschaftler Fabjan Hafner (1966–2016) benannt.

    Der Deutsch-Slowenische Fabjan Hafner Preis wird im Herbst 2017 auf der Slowenischen Buchmesse in Ljubljana verliehen, die in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf die deutschsprachige Buchproduktion aus Deutschland, der Schweiz und Österreich liegt. Im Gegenzug wird der Slowenisch-Deutscher Übersetzerpreis im März 2018 auf der Leipziger Buchmesse verliehen. In diesem Wechsel erfolgen die Preisverleihungen auch in den kommenden Jahren.

    • DER PREIS:
    • 2017 wird der Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Übersetzens von Prosa, Essays, Lyrik, Kinder- und Jugendbuch aus dem Deutschen (alle deutschsprachige Länder) ins Slowenische ausgelobt.
    • Er beinhaltet ein einmonatiges Stipendium am Literarischen Colloquium Berlin (Reisekosten, Unterkunft im LCB, ein Stipendium in Höhe von 1500 Euro). Er steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Goethe-Instituts e.V. München, Prof. Klaus-Dieter Lehmann.
    • DIE JURY:
    • Zwei Jurys wählen jeweils die beste Übersetzung aus. Eine deutsche Jury, bestehend aus deutschen Juroren, wählt die Übersetzungen aus dem Slowenischen ins Deutsche aus, die aus Slowenen bestehende slowenische Jury die Übersetzungen aus dem Deutschen ins Slowenische.
    • 2017 wird der Deutsch-Slowenische Übersetzerpreis von den folgenden Jurorinnen entschieden:

    1. Prof. Dr. Špela Virant/Ljubljana, 2. Alenka Vesenjak/Ljubljana, 3. Prof. Dr. Vesna Kondrič Horvat/Maribor.

    • BEWERBUNGSVORGEHEN:
    • Die Bewerbungsunterlagen sollten neben dem Lebenslauf und der Bibliographie des Übersetzers/der Übersetzerin den Originaltext auf Deutsch und die in Buchform veröffentlichte slowenische Übersetzung aus dem Deutschen (Erscheinungsjahre 2015–2017) umfassen und sich auf die Bereiche Prosa, Essays, Lyrik und Kinder– und Jugendbuch beziehen. Bitte reichen Sie jeweils 2 Exemplare der Bewerbungsunterlagen ein. Jeder Übersetzer/jede Übersetzerin darf sich nur mit einem übersetzten Titel bewerben. Die Bewerbung kann vom Übersetzer/der Übersetzerin selbst oder vom Verlag, bei dem das Buch erschienen ist, eingereicht werden.
    • Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per Einschreiben an das Goethe-Institut Ljubljana, z.H. Frau Jelena Tomažin, Mirje 12, 1000 Ljubljana.
    • Einsendeschluss: 30. Juni 2017.
    • Die Ergebnisse der Jury werden den Bewerberinnen und Bewerbern nach dem 15. Oktober mitgeteilt.
    • Die Kontaktperson bei weiteren Fragen ist Frau Jelena Tomažin: +386 3000 314; jelena.tomazin@goethe.de.
    DescriptionDas Goethe-Institut präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Literarischen Colloquium Berlin (LCB) zum ersten Mal den „Fabjan Hafner Preis“, der die besten Übersetzerinnen und Übersetzer aus der deutschen in die slowenische Sprache und umgekehrt auszeichnet. 2017 wird der Preis für eine herausragende Übersetzung aus der deutschen in die slowenische Sprache verliehen, und 2018 für eine herausragende Übersetzung aus der slowenischen in die deutsche Sprache. Der Preis ist nach dem für Slowenien besonders wichtigen Übersetzer, Dichter und Literaturwissenschaftler Fabjan Hafner (1966–2016) benannt.

    Der Deutsch-Slowenische Fabjan Hafner Preis wird im Herbst 2017 auf der Slowenischen Buchmesse in Ljubljana verliehen, die in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf die deutschsprachige Buchproduktion aus Deutschland, der Schweiz und Österreich liegt. Im Gegenzug wird der Slowenisch-Deutscher Übersetzerpreis im März 2018 auf der Leipziger Buchmesse verliehen. In diesem Wechsel erfolgen die Preisverleihungen auch in den kommenden Jahren.

    • DER PREIS:
    • 2017 wird der Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Übersetzens von Prosa, Essays, Lyrik, Kinder- und Jugendbuch aus dem Deutschen (alle deutschsprachige Länder) ins Slowenische ausgelobt.
    • Er beinhaltet ein einmonatiges Stipendium am Literarischen Colloquium Berlin (Reisekosten, Unterkunft im LCB, ein Stipendium in Höhe von 1500 Euro). Er steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Goethe-Instituts e.V. München, Prof. Klaus-Dieter Lehmann.
    • DIE JURY:
    • Zwei Jurys wählen jeweils die beste Übersetzung aus. Eine deutsche Jury, bestehend aus deutschen Juroren, wählt die Übersetzungen aus dem Slowenischen ins Deutsche aus, die aus Slowenen bestehende slowenische Jury die Übersetzungen aus dem Deutschen ins Slowenische.
    • 2017 wird der Deutsch-Slowenische Übersetzerpreis von den folgenden Jurorinnen entschieden:

    1. Prof. Dr. Špela Virant/Ljubljana, 2. Alenka Vesenjak/Ljubljana, 3. Prof. Dr. Vesna Kondrič Horvat/Maribor.

    • BEWERBUNGSVORGEHEN:
    • Die Bewerbungsunterlagen sollten neben dem Lebenslauf und der Bibliographie des Übersetzers/der Übersetzerin den Originaltext auf Deutsch und die in Buchform veröffentlichte slowenische Übersetzung aus dem Deutschen (Erscheinungsjahre 2015–2017) umfassen und sich auf die Bereiche Prosa, Essays, Lyrik und Kinder– und Jugendbuch beziehen. Bitte reichen Sie jeweils 2 Exemplare der Bewerbungsunterlagen ein. Jeder Übersetzer/jede Übersetzerin darf sich nur mit einem übersetzten Titel bewerben. Die Bewerbung kann vom Übersetzer/der Übersetzerin selbst oder vom Verlag, bei dem das Buch erschienen ist, eingereicht werden.
    • Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per Einschreiben an das Goethe-Institut Ljubljana, z.H. Frau Jelena Tomažin, Mirje 12, 1000 Ljubljana.
    • Einsendeschluss: 30. Juni 2017.
    • Die Ergebnisse der Jury werden den Bewerberinnen und Bewerbern nach dem 15. Oktober mitgeteilt.
    • Die Kontaktperson bei weiteren Fragen ist Frau Jelena Tomažin: +386 3000 314; jelena.tomazin@goethe.de.
    ImageGI LCB
    Country 
    City 
    Venue 
    Date1. Mai bis 30. Juni 2017
    End2017-06-30 00:00:00
    Start2017-05-01 00:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleEine Ausschreibung des Goethe-Instituts und des Literarischen Colloquium Berlin
    Title"Fabjan Hafner Preis" für herausragende Übersetzungen in der Sprachkombination Deutsch-Slowenisch
    Featured113
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=119312&endpos=122873&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Jenseits_von_Nostalgie_und_Verdammnis_/_Was_blieb_von_Tito-Jugoslawien?_Buchpräsentation_und_Diskussion

    ArticleLeseecke_deu_Jenseits_von_Nostalgie_und_Verdammnis_/_Was_blieb_von_Tito-Jugoslawien?_Buchpräsentation_und_Diskussion
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    Raw_content“Partisan und Revolutionär, Staatspräsident Jugoslawiens, Diktator und Architekt eines alternativen sozialistischen Modells – bis heute entzieht sich Tito jeder politisch und historisch eindimensionalen Zuordnung.” Dies sind die unter einem roten Stern prangenden ersten Zeilen am Buchumschlag der jüngst erschienen Biografie „Tito“. Der Autor, der bekannte slowenische Historiker Jože Pirjevec verweigert sich in seinem Meisterwerk einer eindeutigen und eindimensionalen Einschätzung von Josip Broz. Nach so vielen Jahren der intensiven Auseinandersetzung mit der Person Tito und politischen und gesellschaftlichen Umständen seiner Lebenszeit ist diese Weigerung nur verständlich. Heute, mehr als zwei Jahrzehnte nachdem Titos Jugoslawien in Kriegen der 1990er Jahre blutig auseinanderfiel, ranken sich um Tito Legenden, prallen negative und positive Emotionen aufeinander, verehrt und verklärt man Tito oder verurteilt und verteufelt man ihn und sein Land. Nostalgie auf der einen Seite und Verdammnis auf der anderen sind die beiden Extrempole in der Debatte, die den Widersprüchen der Person und seiner Zeit nicht gerecht werden.

    Was blieb vom Tito-Jugoslawien? Die öffentliche Diskussionsveranstaltung wird sich den Widersprüchen Titos und seiner Zeit und den Hinterlassenschaften Jugoslawiens annähern. Sie möchte jenseits von Nostalgie und Verdammnis und jenseits des Balkan-Klischees als eines ewigen Pulverfasses dialogisch der komplexen Geschichte und der Gegenwart der Region des ehemaligen Jugoslawiens begegnen. Im Laufe des Abends soll ein aktuelles Bild der Region zwischen historischen Spannungen, Nostalgie und Verklärung entstehen, ein Kaleidoskop der Erinnerungen, der Narrative und jedenfalls auch der Widersprüche.


    • Moderation: Vedran Džihić, Senior Researcher oiip
    • Buchpräsentation und Lesung: Hana Stojić, Traduki; Jože Pirjevec, Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften
    • Podium: Jože Pirjevec, Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften; Tanja Malle, ORF Journalistin/Ö1; Florian Bieber, Professor Universität Graz, Zentrum für Südosteuropastudien; Marija Ivanović, literarische Übersetzerin und Dolmetscherin
    • Eine Veranstaltung von KulturKontakt Austria, Traduki und dem Kunstmann Verlag in Kooperation mit dem oiip
    Foto: © Kunstmann Verlag
    Content“Partisan und Revolutionär, Staatspräsident Jugoslawiens, Diktator und Architekt eines alternativen sozialistischen Modells – bis heute entzieht sich Tito jeder politisch und historisch eindimensionalen Zuordnung.” Dies sind die unter einem roten Stern prangenden ersten Zeilen am Buchumschlag der jüngst erschienen Biografie „Tito“. Der Autor, der bekannte slowenische Historiker Jože Pirjevec verweigert sich in seinem Meisterwerk einer eindeutigen und eindimensionalen Einschätzung von Josip Broz. Nach so vielen Jahren der intensiven Auseinandersetzung mit der Person Tito und politischen und gesellschaftlichen Umständen seiner Lebenszeit ist diese Weigerung nur verständlich. Heute, mehr als zwei Jahrzehnte nachdem Titos Jugoslawien in Kriegen der 1990er Jahre blutig auseinanderfiel, ranken sich um Tito Legenden, prallen negative und positive Emotionen aufeinander, verehrt und verklärt man Tito oder verurteilt und verteufelt man ihn und sein Land. Nostalgie auf der einen Seite und Verdammnis auf der anderen sind die beiden Extrempole in der Debatte, die den Widersprüchen der Person und seiner Zeit nicht gerecht werden.

    Was blieb vom Tito-Jugoslawien? Die öffentliche Diskussionsveranstaltung wird sich den Widersprüchen Titos und seiner Zeit und den Hinterlassenschaften Jugoslawiens annähern. Sie möchte jenseits von Nostalgie und Verdammnis und jenseits des Balkan-Klischees als eines ewigen Pulverfasses dialogisch der komplexen Geschichte und der Gegenwart der Region des ehemaligen Jugoslawiens begegnen. Im Laufe des Abends soll ein aktuelles Bild der Region zwischen historischen Spannungen, Nostalgie und Verklärung entstehen, ein Kaleidoskop der Erinnerungen, der Narrative und jedenfalls auch der Widersprüche.


    • Moderation: Vedran Džihić, Senior Researcher oiip
    • Buchpräsentation und Lesung: Hana Stojić, Traduki; Jože Pirjevec, Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften
    • Podium: Jože Pirjevec, Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften; Tanja Malle, ORF Journalistin/Ö1; Florian Bieber, Professor Universität Graz, Zentrum für Südosteuropastudien; Marija Ivanović, literarische Übersetzerin und Dolmetscherin
    • Eine Veranstaltung von KulturKontakt Austria, Traduki und dem Kunstmann Verlag in Kooperation mit dem oiip

    Foto: © Kunstmann Verlag

    Description“Partisan und Revolutionär, Staatspräsident Jugoslawiens, Diktator und Architekt eines alternativen sozialistischen Modells – bis heute entzieht sich Tito jeder politisch und historisch eindimensionalen Zuordnung.” Dies sind die unter einem roten Stern prangenden ersten Zeilen am Buchumschlag der jüngst erschienen Biografie „Tito“. Der Autor, der bekannte slowenische Historiker Jože Pirjevec verweigert sich in seinem Meisterwerk einer eindeutigen und eindimensionalen Einschätzung von Josip Broz. Nach so vielen Jahren der intensiven Auseinandersetzung mit der Person Tito und politischen und gesellschaftlichen Umständen seiner Lebenszeit ist diese Weigerung nur verständlich. Heute, mehr als zwei Jahrzehnte nachdem Titos Jugoslawien in Kriegen der 1990er Jahre blutig auseinanderfiel, ranken sich um Tito Legenden, prallen negative und positive Emotionen aufeinander, verehrt und verklärt man Tito oder verurteilt und verteufelt man ihn und sein Land. Nostalgie auf der einen Seite und Verdammnis auf der anderen sind die beiden Extrempole in der Debatte, die den Widersprüchen der Person und seiner Zeit nicht gerecht werden.

    Was blieb vom Tito-Jugoslawien? Die öffentliche Diskussionsveranstaltung wird sich den Widersprüchen Titos und seiner Zeit und den Hinterlassenschaften Jugoslawiens annähern. Sie möchte jenseits von Nostalgie und Verdammnis und jenseits des Balkan-Klischees als eines ewigen Pulverfasses dialogisch der komplexen Geschichte und der Gegenwart der Region des ehemaligen Jugoslawiens begegnen. Im Laufe des Abends soll ein aktuelles Bild der Region zwischen historischen Spannungen, Nostalgie und Verklärung entstehen, ein Kaleidoskop der Erinnerungen, der Narrative und jedenfalls auch der Widersprüche.


    • Moderation: Vedran Džihić, Senior Researcher oiip
    • Buchpräsentation und Lesung: Hana Stojić, Traduki; Jože Pirjevec, Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften
    • Podium: Jože Pirjevec, Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften; Tanja Malle, ORF Journalistin/Ö1; Florian Bieber, Professor Universität Graz, Zentrum für Südosteuropastudien; Marija Ivanović, literarische Übersetzerin und Dolmetscherin
    • Eine Veranstaltung von KulturKontakt Austria, Traduki und dem Kunstmann Verlag in Kooperation mit dem oiip

    Foto: © Kunstmann Verlag

    Imagepirjevec_tito_cover
    Country 
    City1070 Wien
    VenueHauptbücherei Wien, Urban-Loritz-Platz 2A
    Date23. Mai 2017, 19:00 Uhr
    End 
    Start2017-05-23 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistJože Pirjevec
    SubtitleBuchpräsentation und Diskussion
    TitleJenseits von Nostalgie und Verdammnis / Was blieb von Tito-Jugoslawien?
    Featured112
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=122876&endpos=125691&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Slavoj_Žižek:_The_Courage_of_Hopelessness_Vorlesung,_Wiener_Festwochen_2017

    ArticleLeseecke_deu_Slavoj_Žižek:_The_Courage_of_Hopelessness_Vorlesung,_Wiener_Festwochen_2017
    Url 
    Raw_contentGiorgio Agamben sagte in einem Interview, Denken sei ››der Mut der Verzweiflung‹‹ – eine Erkenntnis, die insbesondere auf diesen historischen Moment zutrifft, in dem auch die pessimistischste Diagnose regelmäßig mit dem aufmunternden Verweis auf die eine oder andere Version des sprichwörtlichen Lichts am Ende des Tunnels endet. Wahrer Mut besteht nicht in der Vorstellung einer Alternative, sondern darin, die Konsequenzen der Tatsache zu akzeptieren, dass es keine klar erkennbare Alternative gibt: Der Traum von einer Alternative ist ein Zeichen theoretischer Feigheit, er dient als Fetisch, der uns daran hindert, die Ausweglosigkeit unserer Zwangslage zu Ende zu denken. Kurz, wahrer Mut besteht darin, zuzugeben, dass das Licht am Ende des Tunnels höchstwahrscheinlich die Scheinwerfer eines anderen Zuges sind, der uns entgegenkommt. Dieser Zug tritt in jüngster Zeit in fünffacher Gestalt auf: als neuerliche fundamentalistisch-terroristische Bedrohung (die Kriegserklärung gegen ISIS, Boko Haram …), als geopolitische Konflikte mit und zwischen neuen, nicht-europäischen Mächten (China und vor allem Russland), als Aufstieg neuer, radikaler Befreiungsbewegungen in Europa (derzeit in Griechenland und Spanien), als Flüchtlingsstrom über die Mauer, die „uns“ von „denen“ trennt, als Ausbruch eines massiven Populismus in allen Industrieländern. Es ist wichtig, diese Gefahren in ihrem Zusammenhang zu sehen – nicht als die fünf Gesichter ein und desselben Feindes, sondern als Ausdruck verschiedener Aspekte des gleichen immanenten „Widerspruchs“ des globalen Kapitalismus.



    © Foto: Jela Krečič
    ContentGiorgio Agamben sagte in einem Interview, Denken sei ››der Mut der Verzweiflung‹‹ – eine Erkenntnis, die insbesondere auf diesen historischen Moment zutrifft, in dem auch die pessimistischste Diagnose regelmäßig mit dem aufmunternden Verweis auf die eine oder andere Version des sprichwörtlichen Lichts am Ende des Tunnels endet. Wahrer Mut besteht nicht in der Vorstellung einer Alternative, sondern darin, die Konsequenzen der Tatsache zu akzeptieren, dass es keine klar erkennbare Alternative gibt: Der Traum von einer Alternative ist ein Zeichen theoretischer Feigheit, er dient als Fetisch, der uns daran hindert, die Ausweglosigkeit unserer Zwangslage zu Ende zu denken. Kurz, wahrer Mut besteht darin, zuzugeben, dass das Licht am Ende des Tunnels höchstwahrscheinlich die Scheinwerfer eines anderen Zuges sind, der uns entgegenkommt. Dieser Zug tritt in jüngster Zeit in fünffacher Gestalt auf: als neuerliche fundamentalistisch-terroristische Bedrohung (die Kriegserklärung gegen ISIS, Boko Haram …), als geopolitische Konflikte mit und zwischen neuen, nicht-europäischen Mächten (China und vor allem Russland), als Aufstieg neuer, radikaler Befreiungsbewegungen in Europa (derzeit in Griechenland und Spanien), als Flüchtlingsstrom über die Mauer, die „uns“ von „denen“ trennt, als Ausbruch eines massiven Populismus in allen Industrieländern. Es ist wichtig, diese Gefahren in ihrem Zusammenhang zu sehen – nicht als die fünf Gesichter ein und desselben Feindes, sondern als Ausdruck verschiedener Aspekte des gleichen immanenten „Widerspruchs“ des globalen Kapitalismus.



    © Foto: Jela Krečič

    DescriptionGiorgio Agamben sagte in einem Interview, Denken sei ››der Mut der Verzweiflung‹‹ – eine Erkenntnis, die insbesondere auf diesen historischen Moment zutrifft, in dem auch die pessimistischste Diagnose regelmäßig mit dem aufmunternden Verweis auf die eine oder andere Version des sprichwörtlichen Lichts am Ende des Tunnels endet. Wahrer Mut besteht nicht in der Vorstellung einer Alternative, sondern darin, die Konsequenzen der Tatsache zu akzeptieren, dass es keine klar erkennbare Alternative gibt: Der Traum von einer Alternative ist ein Zeichen theoretischer Feigheit, er dient als Fetisch, der uns daran hindert, die Ausweglosigkeit unserer Zwangslage zu Ende zu denken. Kurz, wahrer Mut besteht darin, zuzugeben, dass das Licht am Ende des Tunnels höchstwahrscheinlich die Scheinwerfer eines anderen Zuges sind, der uns entgegenkommt. Dieser Zug tritt in jüngster Zeit in fünffacher Gestalt auf: als neuerliche fundamentalistisch-terroristische Bedrohung (die Kriegserklärung gegen ISIS, Boko Haram …), als geopolitische Konflikte mit und zwischen neuen, nicht-europäischen Mächten (China und vor allem Russland), als Aufstieg neuer, radikaler Befreiungsbewegungen in Europa (derzeit in Griechenland und Spanien), als Flüchtlingsstrom über die Mauer, die „uns“ von „denen“ trennt, als Ausbruch eines massiven Populismus in allen Industrieländern. Es ist wichtig, diese Gefahren in ihrem Zusammenhang zu sehen – nicht als die fünf Gesichter ein und desselben Feindes, sondern als Ausdruck verschiedener Aspekte des gleichen immanenten „Widerspruchs“ des globalen Kapitalismus.



    © Foto: Jela Krečič

    ImageŽižek
    Country 
    City1040 Wien
    VenueAK Wien Bildungszentrum, Theresianumgasse 16-18
    Date20. Mai 2017, 18:30 Uhr
    End 
    Start2017-05-20 18:30:00
    Publishdate 
    ArtistSlavoj Žižek
    SubtitleVorlesung, Wiener Festwochen 2017
    TitleSlavoj Žižek: The Courage of Hopelessness
    Featured111
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=125694&endpos=128176&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Präsentation_von_Dino_Bauks_Roman_Ende._Abermals._Lesung_und_Gespräch

    ArticleLeseecke_deu_Präsentation_von_Dino_Bauks_Roman_Ende._Abermals._Lesung_und_Gespräch
    Url 
    Raw_contentLiebe, Krieg und Rock’n’Roll – das sind die großen Themen in Dino Bauks preisgekröntem Debütroman „Ende. Abermals.“, in dem uns der Shootingstar der slowenischen Literatur das kluge Porträt einer ganzen Generation entwirft.

    Es liest Tim Breyvogel. Dino Bauk im Gespräch mit Verlagsleiter Michael Hüttler (Simultanübersetzung von Sebastian Walcher). Ausklang bei Brot und Wein.

    Der Hollitzer Verlag und SKICA freuen sich Sie begrüßen zu dürfen und bitten um Anmeldung bis zum 20. April unter presse@hollitzer.at.

    Dino Bauk, geboren 1973, arbeitet als Partner in einer Rechtsanwaltskanzlei. Er ist für die renommierte slowenische Wochenzeitung Mladina als Kolumnist tätig und veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten. 2015 erschien der Roman Ende. Abermals auf Slowenisch, für den Bauk im selben Jahr mit dem „Best First Book Award“ des Slowenischen Verlegerverbands ausgezeichnet wurde.

    Foto: © Uroš Hočevar
    ContentLiebe, Krieg und Rock’n’Roll – das sind die großen Themen in Dino Bauks preisgekröntem Debütroman „Ende. Abermals.“, in dem uns der Shootingstar der slowenischen Literatur das kluge Porträt einer ganzen Generation entwirft.

    Es liest Tim Breyvogel.

    Dino Bauk im Gespräch mit Verlagsleiter Michael Hüttler (Simultanübersetzung von Sebastian Walcher). Ausklang bei Brot und Wein.

    Der Hollitzer Verlag und SKICA freuen sich Sie begrüßen zu dürfen und bitten um Anmeldung bis zum 20. April unter presse@hollitzer.at.

    Dino Bauk, geboren 1973, arbeitet als Partner in einer Rechtsanwaltskanzlei. Er ist für die renommierte slowenische Wochenzeitung Mladina als Kolumnist tätig und veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten. 2015 erschien der Roman Ende. Abermals auf Slowenisch, für den Bauk im selben Jahr mit dem „Best First Book Award“ des Slowenischen Verlegerverbands ausgezeichnet wurde.

    Foto: © Uroš Hočevar

    DescriptionLiebe, Krieg und Rock’n’Roll – das sind die großen Themen in Dino Bauks preisgekröntem Debütroman „Ende. Abermals.“, in dem uns der Shootingstar der slowenischen Literatur das kluge Porträt einer ganzen Generation entwirft.

    Es liest Tim Breyvogel.

    Dino Bauk im Gespräch mit Verlagsleiter Michael Hüttler (Simultanübersetzung von Sebastian Walcher). Ausklang bei Brot und Wein.

    Der Hollitzer Verlag und SKICA freuen sich Sie begrüßen zu dürfen und bitten um Anmeldung bis zum 20. April unter presse@hollitzer.at.

    Dino Bauk, geboren 1973, arbeitet als Partner in einer Rechtsanwaltskanzlei. Er ist für die renommierte slowenische Wochenzeitung Mladina als Kolumnist tätig und veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten. 2015 erschien der Roman Ende. Abermals auf Slowenisch, für den Bauk im selben Jahr mit dem „Best First Book Award“ des Slowenischen Verlegerverbands ausgezeichnet wurde.

    Foto: © Uroš Hočevar

    ImageDino Bauk
    Country 
    City1080 Wien
    VenueHollitzer Verlag, Trautsongasse 6/6
    Date26. April 2017, 19:00 Uhr
    End 
    Start2017-04-26 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistDino Bauk
    SubtitleLesung und Gespräch
    TitlePräsentation von Dino Bauks Roman "Ende. Abermals."
    Featured110
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=128179&endpos=129481&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Premierenfieber:_Lesung,_Show_und_Party_u.A._mit_Andreja_Štepec_Babelsprech_International

    ArticleLeseecke_deu_Premierenfieber:_Lesung,_Show_und_Party_u.A._mit_Andreja_Štepec_Babelsprech_International
    Url 
    Raw_contentBabelsprech startet in eine neue Phase. Der Fokus wird auf internationale Poesie erweitert, das Anliegen bleibt: Gegenwärtige Lyrik soll vernetzt und in ihrer Vielfalt präsentiert werden. Zur ersten Show, der weitere in sämtlichen teilnehmenden Ländern folgen, lädt Babelsprech vier Dichter/innen, die von SpokenWord bis Avantgarde das weite Spektrum aktueller Poesie aufzeigen:

    Pablo Haller, geb. 1989 in Luzern/Schweiz, Kulturjournalist, Verleger (Der Kollaboratör), Poet und Performer, veröffentlichte zuletzt Leda (gONZo, 2014). [hallerconnection.wordpress.com hallerconnection.wordpress.com]

    Alke Stachler, geb. 1984 in Temeswar/Rumänien, lebt in Augsburg, studierte Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte, veröffentlichte zuletzt dünner ort (edition mosaik, 2016).

    Andreja Štepec, geb. 1986 in Jesenice/Slowenien, studierte Italianistik und Pädagogik. Kulturredakteurin bei Radio Študent/Ljubljana, veröffentlichte im Sex Zine und in IDIOT.

    Johanna Wieser, geb. 1988 in Graz, studierte Publizistik und Germanistik sowie am Institut für Sprachkunst in Wien. Mitherausgeberin des Literaturmagazins JENNY, Redakteurin bei STILL und Nido.

    On the Decks: Dj*anes Tristan and Isonde

    Durch den Abend führt der österreichische Babelsprech-Kurator Robert Prosser. Eintritt frei. Mehr Informationen zu Babelsprech

    Foto: Babelsprech
    ContentBabelsprech startet in eine neue Phase. Der Fokus wird auf internationale Poesie erweitert, das Anliegen bleibt: Gegenwärtige Lyrik soll vernetzt und in ihrer Vielfalt präsentiert werden. Zur ersten Show, der weitere in sämtlichen teilnehmenden Ländern folgen, lädt Babelsprech vier Dichter/innen, die von SpokenWord bis Avantgarde das weite Spektrum aktueller Poesie aufzeigen:

    Pablo Haller, geb. 1989 in Luzern/Schweiz, Kulturjournalist, Verleger (Der Kollaboratör), Poet und Performer, veröffentlichte zuletzt Leda (gONZo, 2014). [hallerconnection.wordpress.com hallerconnection.wordpress.com]

    Alke Stachler, geb. 1984 in Temeswar/Rumänien, lebt in Augsburg, studierte Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte, veröffentlichte zuletzt dünner ort (edition mosaik, 2016).

    Andreja Štepec, geb. 1986 in Jesenice/Slowenien, studierte Italianistik und Pädagogik. Kulturredakteurin bei Radio Študent/Ljubljana, veröffentlichte im Sex Zine und in IDIOT.

    Johanna Wieser, geb. 1988 in Graz, studierte Publizistik und Germanistik sowie am Institut für Sprachkunst in Wien. Mitherausgeberin des Literaturmagazins JENNY, Redakteurin bei STILL und Nido.

    On the Decks: Dj*anes Tristan and Isonde

    Durch den Abend führt der österreichische Babelsprech-Kurator Robert Prosser.

    Eintritt frei. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.babelsprech.org">Mehr Informationen zu Babelsprech</a>

    Foto: Babelsprech

    DescriptionBabelsprech startet in eine neue Phase. Der Fokus wird auf internationale Poesie erweitert, das Anliegen bleibt: Gegenwärtige Lyrik soll vernetzt und in ihrer Vielfalt präsentiert werden. Zur ersten Show, der weitere in sämtlichen teilnehmenden Ländern folgen, lädt Babelsprech vier Dichter/innen, die von SpokenWord bis Avantgarde das weite Spektrum aktueller Poesie aufzeigen:

    Pablo Haller, geb. 1989 in Luzern/Schweiz, Kulturjournalist, Verleger (Der Kollaboratör), Poet und Performer, veröffentlichte zuletzt Leda (gONZo, 2014). [hallerconnection.wordpress.com hallerconnection.wordpress.com]

    Alke Stachler, geb. 1984 in Temeswar/Rumänien, lebt in Augsburg, studierte Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte, veröffentlichte zuletzt dünner ort (edition mosaik, 2016).

    Andreja Štepec, geb. 1986 in Jesenice/Slowenien, studierte Italianistik und Pädagogik. Kulturredakteurin bei Radio Študent/Ljubljana, veröffentlichte im Sex Zine und in IDIOT.

    Johanna Wieser, geb. 1988 in Graz, studierte Publizistik und Germanistik sowie am Institut für Sprachkunst in Wien. Mitherausgeberin des Literaturmagazins JENNY, Redakteurin bei STILL und Nido.

    On the Decks: Dj*anes Tristan and Isonde

    Durch den Abend führt der österreichische Babelsprech-Kurator Robert Prosser.

    Eintritt frei. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.babelsprech.org">Mehr Informationen zu Babelsprech</a>

    Foto: Babelsprech

    ImageBabelsprech
    Country 
    City1070 Wien
    VenueLiteraturhaus Wien, Zieglergasse 26a
    Date24. April 2017, 19:00 Uhr
    End 
    Start2017-04-24 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistAndreja Štepec
    SubtitleBabelsprech International
    TitlePremierenfieber: Lesung, Show und Party u.A. mit Andreja Štepec
    Featured109
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=129484&endpos=131224&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Das_internationale_Festival_Literatur_und_Wein_2017_mit_Stanka_Hrastelj

    ArticleLeseecke_deu_Das_internationale_Festival_Literatur_und_Wein_2017_mit_Stanka_Hrastelj
    Url 
    Raw_contentAn der 19. Ausgabe des renommierten Internationalen Festivals Literatur und Wein, an dem “AutorInnen ihre Texte präsentieren und Traditionsweingüter ihre Spitzenprodukte stellen" und das vom 6. bis zum 9. April wie immer im Literaturhaus NÖ und in der Salzstadl Wirtshaus Bühne in Stein/Krems stattfinden wird, wird auch heuer wieder eine slowenische Lyrikerin teilnehmen.

    Stanka Hrastelj wird im Festivalsegment des Projektes Versopolis auftreten. “Zum dritten Mal präsentiert das Lite­ratur­haus NÖ im Rahmen des Festivals das EU-geförderte Projekt Versopolis, welches die Lyrik und ihre Dichter/innen ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellt. Im heurigen Jahr sind mit ihren beeindruckenden Gedichten fünf internationale Versopolis-Lyriker/innen zu Gast - als sechsten Poeten und special guest dürfen wir einen Autor aus der Demo­kratischen Republik Kongo begrüßen.” Neben Hrastelj sind das Rolf Hermann (CH), Kayo Chingonyi (UK), Indre Valantinaité (LIT) und Valentina Colonna (I), sowie der Special Guest: Fiston Mwanza Mujila.

    Die Veranstaltung wird am Samstag, den 8. 4. in der Salzstadl Wirtshaus Bühne um 10.30 stattfinden. Das vollständige Program und alle Informationen zu den Tickets, der Anreise und anderem finden sie hier: www.literaturundwein.at/index/index.php

    Stanka Hrastelj wurde in Brežice geboren und lebt als Lyrikerin und Übersetzerin in Krško. Sie zählt zu den bekannteren Stimmen der jüngeren slowenischen Literatur.

    2013 erschien in der Edition Korrespondenzen der Band Anatomie im Zimmer, von Daniela Kocmut kongenial ins Deutsche übertragen. Mehr zu Stanka Hrastelj (in Englisch): www.versopolis.com/poet/17/stanka-hrastelj

    Foto: Wolfgang Kühn
    ContentAn der 19. Ausgabe des renommierten Internationalen Festivals Literatur und Wein, an dem “AutorInnen ihre Texte präsentieren und Traditionsweingüter ihre Spitzenprodukte stellen" und das vom 6. bis zum 9. April wie immer im Literaturhaus NÖ und in der Salzstadl Wirtshaus Bühne in Stein/Krems stattfinden wird, wird auch heuer wieder eine slowenische Lyrikerin teilnehmen.

    Stanka Hrastelj wird im Festivalsegment des Projektes Versopolis auftreten. “Zum dritten Mal präsentiert das Lite­ratur­haus NÖ im Rahmen des Festivals das EU-geförderte Projekt Versopolis, welches die Lyrik und ihre Dichter/innen ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellt. Im heurigen Jahr sind mit ihren beeindruckenden Gedichten fünf internationale Versopolis-Lyriker/innen zu Gast - als sechsten Poeten und special guest dürfen wir einen Autor aus der Demo­kratischen Republik Kongo begrüßen.” Neben Hrastelj sind das Rolf Hermann (CH), Kayo Chingonyi (UK), Indre Valantinaité (LIT) und Valentina Colonna (I), sowie der Special Guest: Fiston Mwanza Mujila.

    Die Veranstaltung wird am Samstag, den 8. 4. in der Salzstadl Wirtshaus Bühne um 10.30 stattfinden. Das vollständige Program und alle Informationen zu den Tickets, der Anreise und anderem finden sie hier: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.literaturundwein.at/index/index.php">www.literaturundwein.at/index/index.php</a>

    Stanka Hrastelj wurde in Brežice geboren und lebt als Lyrikerin und Übersetzerin in Krško. Sie zählt zu den bekannteren Stimmen der jüngeren slowenischen Literatur.

    2013 erschien in der Edition Korrespondenzen der Band Anatomie im Zimmer, von Daniela Kocmut kongenial ins Deutsche übertragen. Mehr zu Stanka Hrastelj (in Englisch): <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.versopolis.com/poet/17/stanka-hrastelj">www.versopolis.com/poet/17/stanka-hrastelj</a>

    Foto: Wolfgang Kühn

    DescriptionAn der 19. Ausgabe des renommierten Internationalen Festivals Literatur und Wein, an dem “AutorInnen ihre Texte präsentieren und Traditionsweingüter ihre Spitzenprodukte stellen" und das vom 6. bis zum 9. April wie immer im Literaturhaus NÖ und in der Salzstadl Wirtshaus Bühne in Stein/Krems stattfinden wird, wird auch heuer wieder eine slowenische Lyrikerin teilnehmen.

    Stanka Hrastelj wird im Festivalsegment des Projektes Versopolis auftreten. “Zum dritten Mal präsentiert das Lite­ratur­haus NÖ im Rahmen des Festivals das EU-geförderte Projekt Versopolis, welches die Lyrik und ihre Dichter/innen ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellt. Im heurigen Jahr sind mit ihren beeindruckenden Gedichten fünf internationale Versopolis-Lyriker/innen zu Gast - als sechsten Poeten und special guest dürfen wir einen Autor aus der Demo­kratischen Republik Kongo begrüßen.” Neben Hrastelj sind das Rolf Hermann (CH), Kayo Chingonyi (UK), Indre Valantinaité (LIT) und Valentina Colonna (I), sowie der Special Guest: Fiston Mwanza Mujila.

    Die Veranstaltung wird am Samstag, den 8. 4. in der Salzstadl Wirtshaus Bühne um 10.30 stattfinden. Das vollständige Program und alle Informationen zu den Tickets, der Anreise und anderem finden sie hier: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.literaturundwein.at/index/index.php">www.literaturundwein.at/index/index.php</a>

    Stanka Hrastelj wurde in Brežice geboren und lebt als Lyrikerin und Übersetzerin in Krško. Sie zählt zu den bekannteren Stimmen der jüngeren slowenischen Literatur.

    2013 erschien in der Edition Korrespondenzen der Band Anatomie im Zimmer, von Daniela Kocmut kongenial ins Deutsche übertragen. Mehr zu Stanka Hrastelj (in Englisch): <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.versopolis.com/poet/17/stanka-hrastelj">www.versopolis.com/poet/17/stanka-hrastelj</a>

    Foto: Wolfgang Kühn

    ImageStanka Hrastelj
    Country 
    City3504 Krems/Stein
    VenueSalzstadl Wirtshaus Bühne, Steiner Donaulände 32
    Date8. April 2017, 10:30 Uhr
    End 
    Start2017-04-08 10:30:00
    Publishdate 
    Artist 
    Subtitle 
    TitleDas internationale Festival Literatur und Wein 2017 mit Stanka Hrastelj
    Featured108
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=131227&endpos=133387&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur




    Leseecke_deu_Der_Welttag_der_Poesie_im_Instituto_Cervantes_mit_Uroš_Prah_SKICA_feiert_den_Welttag_der_Poesie_mit_dem_Instituto_Cervantes!

    ArticleLeseecke_deu_Der_Welttag_der_Poesie_im_Instituto_Cervantes_mit_Uroš_Prah_SKICA_feiert_den_Welttag_der_Poesie_mit_dem_Instituto_Cervantes!
    Url 
    Raw_contentEine mehrsprachige Lesung von DichterInnen und Poesieinteressierten in Englisch, Rumänisch, Finnisch, Französisch und Slowenisch wird in der Bibliothek des Institutes stattfinden.


    Uroš Prah (1988) ist Lyriker, Redakteur, Publizist, Performancekünstler und Übersetzer. Er veröfentlichte zwei Gedichtbände: Čezse polzeči (2012) und Tišima (2015) – beides bei CSK, Ljubljana. Eine Übersetzung des ersten erscheint 2016 in Kroatien, der zweite war 2016 auf der shortlist für die höchsten Auszeichnungen für Lyrik in Slowenien: den Veronika Preiss und den Simon Jenko Preiss.


    Foto: © Janez Klenovšek
    ContentEine mehrsprachige Lesung von DichterInnen und Poesieinteressierten in Englisch, Rumänisch, Finnisch, Französisch und Slowenisch wird in der Bibliothek des Institutes stattfinden.


    Uroš Prah (1988) ist Lyriker, Redakteur, Publizist, Performancekünstler und Übersetzer. Er veröfentlichte zwei Gedichtbände: Čezse polzeči (2012) und Tišima (2015) – beides bei CSK, Ljubljana. Eine Übersetzung des ersten erscheint 2016 in Kroatien, der zweite war 2016 auf der shortlist für die höchsten Auszeichnungen für Lyrik in Slowenien: den Veronika Preiss und den Simon Jenko Preiss.


    Foto: © Janez Klenovšek

    DescriptionEine mehrsprachige Lesung von DichterInnen und Poesieinteressierten in Englisch, Rumänisch, Finnisch, Französisch und Slowenisch wird in der Bibliothek des Institutes stattfinden.


    Uroš Prah (1988) ist Lyriker, Redakteur, Publizist, Performancekünstler und Übersetzer. Er veröfentlichte zwei Gedichtbände: Čezse polzeči (2012) und Tišima (2015) – beides bei CSK, Ljubljana. Eine Übersetzung des ersten erscheint 2016 in Kroatien, der zweite war 2016 auf der shortlist für die höchsten Auszeichnungen für Lyrik in Slowenien: den Veronika Preiss und den Simon Jenko Preiss.


    Foto: © Janez Klenovšek

    ImageUroš Prah by Janez Klenovšek
    Country 
    City1010 Wien
    VenueBibliothek des Instituto Cervantes, Schwartzenbergplatz 2,2.Stock
    Date21. März 2017, 18:30 Uhr
    End 
    Start2017-03-21 18:30:00
    Publishdate 
    ArtistUroš Prah
    SubtitleSKICA feiert den Welttag der Poesie mit dem Instituto Cervantes!
    TitleDer Welttag der Poesie im Instituto Cervantes mit Uroš Prah
    Featured107
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=133392&endpos=134576&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur




    Leseecke_deu_Vortrag_von_Barbara_Trnovec:_Tochter_von_Columbus_ALMA_M._Karlin_Im_Rahmen_der_Welttage_der_slowenischen_Kultur

    ArticleLeseecke_deu_Vortrag_von_Barbara_Trnovec:_Tochter_von_Columbus_ALMA_M._Karlin_Im_Rahmen_der_Welttage_der_slowenischen_Kultur
    Url 
    Raw_contentSlowenisch an ausländischen Hochschulen, die Universität Wien und SKICA: Slowenisches Kulturinformationszentrum in Österreich laden Sie ein zu den Welttagen der slowenischen Kultur.

    Vortrag von Barbara Trnovec: "Tochter von Columbus" ALMA M. Karlin

    Missverstanden, belächelt, ignoriert, bewundert. Sie war Slowenin. Sie war Deutsche. Ihre Reise um die Welt (1919-1927) war nichts Besonderes. Sie war neben ihrem Vorbild Christopher Columbus eine der größten Reisenden aller Zeiten. War sie tatsächlich für den Nobelpreis für Literatur nominiert? Sprach sie wirklich zehn Sprachen? War sie wirklich mit Xu Jonglunom, dem ersten bekannten Chinesen in Slowenien, verlobt? Sie war "nemškutarka" und Nazi. Sie war sympathische Anti-Nazi. Was davon ist wahr? Diese und andere Fragen wird Kulturanthropologin und Ethnologin Barbara Trnovec beantworten. Barbara Trnovec ist Kuratorin des Regionalmuseums Celje und Autorin des Buches "Tochter von Columbus", das vom Leben Alma Karlins handelt. Trnovec ist außerdem Veranstalterin der Dauerausstellung "Einsame Alma M. Karlin" in ihrer letzten Wohnung in Pečovnik in der Nähe von Celje.

    Foto: Rokopisna zbirka NUK
    ContentSlowenisch an ausländischen Hochschulen, die Universität Wien und SKICA: Slowenisches Kulturinformationszentrum in Österreich laden Sie ein zu den Welttagen der slowenischen Kultur.

    Vortrag von Barbara Trnovec: "Tochter von Columbus" ALMA M. Karlin

    Missverstanden, belächelt, ignoriert, bewundert. Sie war Slowenin. Sie war Deutsche. Ihre Reise um die Welt (1919-1927) war nichts Besonderes. Sie war neben ihrem Vorbild Christopher Columbus eine der größten Reisenden aller Zeiten. War sie tatsächlich für den Nobelpreis für Literatur nominiert? Sprach sie wirklich zehn Sprachen? War sie wirklich mit Xu Jonglunom, dem ersten bekannten Chinesen in Slowenien, verlobt? Sie war "nemškutarka" und Nazi. Sie war sympathische Anti-Nazi. Was davon ist wahr? Diese und andere Fragen wird Kulturanthropologin und Ethnologin Barbara Trnovec beantworten. Barbara Trnovec ist Kuratorin des Regionalmuseums Celje und Autorin des Buches "Tochter von Columbus", das vom Leben Alma Karlins handelt. Trnovec ist außerdem Veranstalterin der Dauerausstellung "Einsame Alma M. Karlin" in ihrer letzten Wohnung in Pečovnik in der Nähe von Celje.

    Foto: Rokopisna zbirka NUK

    DescriptionSlowenisch an ausländischen Hochschulen, die Universität Wien und SKICA: Slowenisches Kulturinformationszentrum in Österreich laden Sie ein zu den Welttagen der slowenischen Kultur.

    Vortrag von Barbara Trnovec: "Tochter von Columbus" ALMA M. Karlin

    Missverstanden, belächelt, ignoriert, bewundert. Sie war Slowenin. Sie war Deutsche. Ihre Reise um die Welt (1919-1927) war nichts Besonderes. Sie war neben ihrem Vorbild Christopher Columbus eine der größten Reisenden aller Zeiten. War sie tatsächlich für den Nobelpreis für Literatur nominiert? Sprach sie wirklich zehn Sprachen? War sie wirklich mit Xu Jonglunom, dem ersten bekannten Chinesen in Slowenien, verlobt? Sie war "nemškutarka" und Nazi. Sie war sympathische Anti-Nazi. Was davon ist wahr? Diese und andere Fragen wird Kulturanthropologin und Ethnologin Barbara Trnovec beantworten. Barbara Trnovec ist Kuratorin des Regionalmuseums Celje und Autorin des Buches "Tochter von Columbus", das vom Leben Alma Karlins handelt. Trnovec ist außerdem Veranstalterin der Dauerausstellung "Einsame Alma M. Karlin" in ihrer letzten Wohnung in Pečovnik in der Nähe von Celje.

    Foto: Rokopisna zbirka NUK

    ImageKarlin
    Country 
    City1090 Wien
    VenueInstitut für Slawistik an der Universität Wien, AAKH, Spitalgasse 2-4, Hof 3
    Date2. Dezember 2016, 18:00 Uhr
    End 
    Start2016-12-02 18:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleIm Rahmen der Welttage der slowenischen Kultur
    TitleVortrag von Barbara Trnovec: "Tochter von Columbus" ALMA M. Karlin
    Featured106
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Weltreisende_trifft_Mexikaner_-_Graphic_Novels_aus_Slowenien_Ausstellungseröffnung_mit_Gespräch_&_Live-Zeichnen

    ArticleLeseecke_deu_Weltreisende_trifft_Mexikaner_-_Graphic_Novels_aus_Slowenien_Ausstellungseröffnung_mit_Gespräch_&_Live-Zeichnen
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    Raw_content

    Die Schau Weltreisende trifft Mexikaner präsentiert zwei Alben mit starkem Österreich-Bezug: Alma M. Karlin: Weltfrau aus der Provinz (Zeichner: Jakob Klemencic, Szenario: Marijan Pušavec) erzählt die Geschichte der 1889 in Österreich-Ungarn geborenen und 1950 in Jugoslawien gestorbenen Reiseschriftstellerin Alma Karlin. 

    Die Serie Die Mexikaner (Zeichner: Zoran Smiljanic, Szenario: Marijan Pušavec) erzählt von dem unglücklichen Mexiko-Engagement Kaiser Maximilians I aus der Sicht eines Slowenen, der als Freiwilliger im Heer des Habsburgers nach Mexiko kam.  Eröffnung: Anton Peršak (Kulturminister Sloweniens) 

    Anschließend spricht Gottfried Gusenbauer (Direktor Karikaturmuseum Krems) mit dem Zeichner Zoran Smiljanić und dem Szenaristen Marijan Pušavec über die beiden Alben und die slowenische Comicszene. Dolmetschung: Aleksander Studen-Kirchner 

    Jakob Klemenčič zeichnet live Postkarten zum Mitnehmen. 

    Ausstellungsdauer: bis 16.11.2016

    www.literaturhaus.at

    Fotos: Marko Kovic
    Content

    Die Schau Weltreisende trifft Mexikaner präsentiert zwei Alben mit starkem Österreich-Bezug: Alma M. Karlin: Weltfrau aus der Provinz (Zeichner: Jakob Klemencic, Szenario: Marijan Pušavec) erzählt die Geschichte der 1889 in Österreich-Ungarn geborenen und 1950 in Jugoslawien gestorbenen Reiseschriftstellerin Alma Karlin. 

    Die Serie Die Mexikaner (Zeichner: Zoran Smiljanic, Szenario: Marijan Pušavec) erzählt von dem unglücklichen Mexiko-Engagement Kaiser Maximilians I aus der Sicht eines Slowenen, der als Freiwilliger im Heer des Habsburgers nach Mexiko kam. 

    Eröffnung: Anton Peršak (Kulturminister Sloweniens) 

    Anschließend spricht Gottfried Gusenbauer (Direktor Karikaturmuseum Krems) mit dem Zeichner Zoran Smiljanić und dem Szenaristen Marijan Pušavec über die beiden Alben und die slowenische Comicszene. Dolmetschung: Aleksander Studen-Kirchner 

    Jakob Klemenčič zeichnet live Postkarten zum Mitnehmen. 

    Ausstellungsdauer: bis 16.11.2016

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    Fotos: Marko Kovic

    Description

    Die Schau Weltreisende trifft Mexikaner präsentiert zwei Alben mit starkem Österreich-Bezug: Alma M. Karlin: Weltfrau aus der Provinz (Zeichner: Jakob Klemencic, Szenario: Marijan Pušavec) erzählt die Geschichte der 1889 in Österreich-Ungarn geborenen und 1950 in Jugoslawien gestorbenen Reiseschriftstellerin Alma Karlin. 

    Die Serie Die Mexikaner (Zeichner: Zoran Smiljanic, Szenario: Marijan Pušavec) erzählt von dem unglücklichen Mexiko-Engagement Kaiser Maximilians I aus der Sicht eines Slowenen, der als Freiwilliger im Heer des Habsburgers nach Mexiko kam. 

    Eröffnung: Anton Peršak (Kulturminister Sloweniens) 

    Anschließend spricht Gottfried Gusenbauer (Direktor Karikaturmuseum Krems) mit dem Zeichner Zoran Smiljanić und dem Szenaristen Marijan Pušavec über die beiden Alben und die slowenische Comicszene. Dolmetschung: Aleksander Studen-Kirchner 

    Jakob Klemenčič zeichnet live Postkarten zum Mitnehmen. 

    Ausstellungsdauer: bis 16.11.2016

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.literaturhaus.at/">www.literaturhaus.at</a>

    Fotos: Marko Kovic

    ImageNaslovni_motiv
    Country 
    City1070 Wien
    VenueLiteraturhaus
    Date28. Oktober 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-10-28 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistJakob Klemencic, Marijan Pušavec, Zoran Smiljanic
    SubtitleAusstellungseröffnung mit Gespräch & Live-Zeichnen
    TitleWeltreisende trifft Mexikaner - Graphic Novels aus Slowenien
    Featured105
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_BABELSPRECH-IDIOT_Lesung_und_Party

    ArticleLeseecke_deu_BABELSPRECH-IDIOT_Lesung_und_Party
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    Lesung und Party: Marko Dinić, Vesna Liponik, Uroš Prah, Esther Strauß. Mit Videobeitrag aus Kanada von Monika Vrečar und Karen Asher.

    Special Guest: Jazra Khaleed

    Es moderiert Robert Prosser, österreichischer Kurator von Babelsprech zur Förderung junger deutschsprachiger Dichtung.

    Es lesen:

    Marko Dinić

    Karlo Hmeljak (1983, Koper, Slowenien). Dichter und Segler. Veröffentlichte zwei Gedichtbände: Dve leti pod ničlo (LUD Literatura, 2007) und Krčrk (2012). Das letzte wurde mit dem Veronika Preis geehrt. 2015 erschienen Ljubavne auf Serbisch und Slowenisch beim Knjižuljak Verlag aus Belgrad. Er ist Teil IDIOT-redaktion.

    Vesna Liponik (1993, Maribor, Slowenien). Studiert Vergleichende Literaturwissenschaft und Slowenisch auf der Philosophischen Fakultät in Ljubljana. Veröffentlichte Texte in den slowenischen Literaturzeitschriften IDIOT und Mentor, im serbischen Band Rukopisi, sowie online auf LUD Literatura und Poiesis.

    Uroš Prah (1988, Maribor, Slowenien) ist als Lyriker, Redakteur, Publizist, Performancekünstler und Übersetzer tätig. Er Studierte Philosophie und Vergleichende Literaturwissenschaft in Ljubljana und veröffentlichte zwei Gedichtbände: Čezse polzeči (2012) und Tišima (2015) – beides bei CSK, Ljubljana. Eine Übersetzung des ersten erscheint 2016 in Kroatien, der zweite war auf der Shortlist für den Veronika Preiss 2016. Übersetzungen seiner Gedichte sind in Kroatien, Serbien, Montenegro und Deutschland erschienen. Mitbegründer und Chefredakteur von IDIOT und des Internationalen Festivals für Literatur in Entwicklung Literodrom.. Zurzeit lebt er in Wien.

    Esther Strauß

    Der Abend ist Teil der IDIOT-Berlin/Leipzig/Wien-Tour und wird von der Slovenischen Buchagentur und dem Slowenischen Kulturinformationszentrum SKICA unterstützt.
    Content

    Lesung und Party: Marko Dinić, Vesna Liponik, Uroš Prah, Esther Strauß. Mit Videobeitrag aus Kanada von Monika Vrečar und Karen Asher.

    Special Guest: Jazra Khaleed

    Es moderiert Robert Prosser, österreichischer Kurator von Babelsprech zur Förderung junger deutschsprachiger Dichtung.

    Es lesen:

    Marko Dinić

    Karlo Hmeljak (1983, Koper, Slowenien). Dichter und Segler. Veröffentlichte zwei Gedichtbände: Dve leti pod ničlo (LUD Literatura, 2007) und Krčrk (2012). Das letzte wurde mit dem Veronika Preis geehrt. 2015 erschienen Ljubavne auf Serbisch und Slowenisch beim Knjižuljak Verlag aus Belgrad. Er ist Teil IDIOT-redaktion.

    Vesna Liponik (1993, Maribor, Slowenien). Studiert Vergleichende Literaturwissenschaft und Slowenisch auf der Philosophischen Fakultät in Ljubljana. Veröffentlichte Texte in den slowenischen Literaturzeitschriften IDIOT und Mentor, im serbischen Band Rukopisi, sowie online auf LUD Literatura und Poiesis.

    Uroš Prah (1988, Maribor, Slowenien) ist als Lyriker, Redakteur, Publizist, Performancekünstler und Übersetzer tätig. Er Studierte Philosophie und Vergleichende Literaturwissenschaft in Ljubljana und veröffentlichte zwei Gedichtbände: Čezse polzeči (2012) und Tišima (2015) – beides bei CSK, Ljubljana. Eine Übersetzung des ersten erscheint 2016 in Kroatien, der zweite war auf der Shortlist für den Veronika Preiss 2016. Übersetzungen seiner Gedichte sind in Kroatien, Serbien, Montenegro und Deutschland erschienen. Mitbegründer und Chefredakteur von IDIOT und des Internationalen Festivals für Literatur in Entwicklung Literodrom.. Zurzeit lebt er in Wien.

    Esther Strauß

    Der Abend ist Teil der IDIOT-Berlin/Leipzig/Wien-Tour und wird von der Slovenischen Buchagentur und dem Slowenischen Kulturinformationszentrum SKICA unterstützt.

    Description

    Lesung und Party: Marko Dinić, Vesna Liponik, Uroš Prah, Esther Strauß. Mit Videobeitrag aus Kanada von Monika Vrečar und Karen Asher.

    Special Guest: Jazra Khaleed

    Es moderiert Robert Prosser, österreichischer Kurator von Babelsprech zur Förderung junger deutschsprachiger Dichtung.

    Es lesen:

    Marko Dinić

    Karlo Hmeljak (1983, Koper, Slowenien). Dichter und Segler. Veröffentlichte zwei Gedichtbände: Dve leti pod ničlo (LUD Literatura, 2007) und Krčrk (2012). Das letzte wurde mit dem Veronika Preis geehrt. 2015 erschienen Ljubavne auf Serbisch und Slowenisch beim Knjižuljak Verlag aus Belgrad. Er ist Teil IDIOT-redaktion.

    Vesna Liponik (1993, Maribor, Slowenien). Studiert Vergleichende Literaturwissenschaft und Slowenisch auf der Philosophischen Fakultät in Ljubljana. Veröffentlichte Texte in den slowenischen Literaturzeitschriften IDIOT und Mentor, im serbischen Band Rukopisi, sowie online auf LUD Literatura und Poiesis.

    Uroš Prah (1988, Maribor, Slowenien) ist als Lyriker, Redakteur, Publizist, Performancekünstler und Übersetzer tätig. Er Studierte Philosophie und Vergleichende Literaturwissenschaft in Ljubljana und veröffentlichte zwei Gedichtbände: Čezse polzeči (2012) und Tišima (2015) – beides bei CSK, Ljubljana. Eine Übersetzung des ersten erscheint 2016 in Kroatien, der zweite war auf der Shortlist für den Veronika Preiss 2016. Übersetzungen seiner Gedichte sind in Kroatien, Serbien, Montenegro und Deutschland erschienen. Mitbegründer und Chefredakteur von IDIOT und des Internationalen Festivals für Literatur in Entwicklung Literodrom.. Zurzeit lebt er in Wien.

    Esther Strauß

    Der Abend ist Teil der IDIOT-Berlin/Leipzig/Wien-Tour und wird von der Slovenischen Buchagentur und dem Slowenischen Kulturinformationszentrum SKICA unterstützt.

    ImageIDIOT2
    Country 
    City1050 Wien
    VenueSpektakel
    Date30. Oktober 2016, 20:00 Uhr
    End 
    Start2016-10-30 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistMarko Dinić, Vesna Liponik, Uroš Prah, Esther Strauß
    SubtitleLesung und Party
    TitleBABELSPRECH-IDIOT
    Featured104
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_EXIL-IDIOT_Lesung_und_Gespräch

    ArticleLeseecke_deu_EXIL-IDIOT_Lesung_und_Gespräch
    Url 
    Raw_content

    Lesung und Gespräch, moderiert von Uroš Prah: Tibor Hrs Pandur, Thomas Perle, Muanis Sinanović, Gašper Torkar, Antina Zlatkova.

    Durch den Abend führt Uroš Prah, ebenfalls Redakteur von IDIOT und Literodrom, der anschließend noch ein Gespräch mit Perle, Sinanović und Zlatkova über Literatur und Minderheiten führen wird.

    Tibor Hrs Pandur (1985, Maribor, Slowenien) ist Lyriker, Redakteur und Übersetzer. Er schrieb das Theaterstück Sen 59 (Premiere 2009, Glej Teater), erhielt 2013 den Preis für den Besten jungen Dramatiker bei den Drama Wochen in Kranj und verfasste den Gedichtband Energymaschine, Buch I (2010, Center za slovensko književnost, Aleph). Mitbegründer und Chefredakteur von IDIOT und des Internationalen Festivals für Literatur in Entwicklung Literodrom.

    Thomas Perle

    Muanis Sinanović (1989, Novo Mesto, Slowenien) ist Lyriker, Kritiker, Publizist und Redakteur. Er veröffentlichte drei Gedichtbände: Štafeta okoli mestne smreke (2011, KUD France Prešeren, Preis für die beste Ersterscheinung an der Slowenischen Buchmesse), Pesmi (2014, KUD) und Dvovid (2016, Litera). Er ist Teil der IDIOT-Redakiton sowie der Redaktion des Radio Student in Ljubljana, Mitglied der Kritikerjury für das Festival Pranger 2016-2017 und Redakteur bei Litera.

    Gašper Torkar (1992, Novo Mesto, Slowenien) ist Lyriker, Musiker und Übersetzer. 2013 erschien sein erster Gedichtband Podaljšano bivanje bei LUD Literatura (Ljubljana). Veröffentlicht im IDIOT, Literatura, Liter jezika und Lyrikline. Ab 2014 ist er Teil der IDIOT-Redaktion.

    Antina Zlatkova (1990, Montana, Bulgarien) seit 2009 lebt sie in Wien, wo sie Journalismus und Transart studiert hat. 2010 erschien in Bulgarien ihr erster Gedichtband Papier Schiffe (Znatsi). 2012 erhielt sie den Poesie Preis des Exil Verlags, wo auch ihr letzter bilingualer Band Fremde Geografien erschien.

    Der Abend ist Teil der IDIOT-Berlin/Leipzig/Wien-Tour und wird von der Slovenischen Buchagentur und dem Slowenischen Kulturinformationszentrum SKICA unterstützt.
    Content

    Lesung und Gespräch, moderiert von Uroš Prah: Tibor Hrs Pandur, Thomas Perle, Muanis Sinanović, Gašper Torkar, Antina Zlatkova.

    Durch den Abend führt Uroš Prah, ebenfalls Redakteur von IDIOT und Literodrom, der anschließend noch ein Gespräch mit Perle, Sinanović und Zlatkova über Literatur und Minderheiten führen wird.

    Tibor Hrs Pandur (1985, Maribor, Slowenien) ist Lyriker, Redakteur und Übersetzer. Er schrieb das Theaterstück Sen 59 (Premiere 2009, Glej Teater), erhielt 2013 den Preis für den Besten jungen Dramatiker bei den Drama Wochen in Kranj und verfasste den Gedichtband Energymaschine, Buch I (2010, Center za slovensko književnost, Aleph). Mitbegründer und Chefredakteur von IDIOT und des Internationalen Festivals für Literatur in Entwicklung Literodrom.

    Thomas Perle

    Muanis Sinanović (1989, Novo Mesto, Slowenien) ist Lyriker, Kritiker, Publizist und Redakteur. Er veröffentlichte drei Gedichtbände: Štafeta okoli mestne smreke (2011, KUD France Prešeren, Preis für die beste Ersterscheinung an der Slowenischen Buchmesse), Pesmi (2014, KUD) und Dvovid (2016, Litera). Er ist Teil der IDIOT-Redakiton sowie der Redaktion des Radio Student in Ljubljana, Mitglied der Kritikerjury für das Festival Pranger 2016-2017 und Redakteur bei Litera.

    Gašper Torkar (1992, Novo Mesto, Slowenien) ist Lyriker, Musiker und Übersetzer. 2013 erschien sein erster Gedichtband Podaljšano bivanje bei LUD Literatura (Ljubljana). Veröffentlicht im IDIOT, Literatura, Liter jezika und Lyrikline. Ab 2014 ist er Teil der IDIOT-Redaktion.

    Antina Zlatkova (1990, Montana, Bulgarien) seit 2009 lebt sie in Wien, wo sie Journalismus und Transart studiert hat. 2010 erschien in Bulgarien ihr erster Gedichtband Papier Schiffe (Znatsi). 2012 erhielt sie den Poesie Preis des Exil Verlags, wo auch ihr letzter bilingualer Band Fremde Geografien erschien.

    Der Abend ist Teil der IDIOT-Berlin/Leipzig/Wien-Tour und wird von der Slovenischen Buchagentur und dem Slowenischen Kulturinformationszentrum SKICA unterstützt.

    Description

    Lesung und Gespräch, moderiert von Uroš Prah: Tibor Hrs Pandur, Thomas Perle, Muanis Sinanović, Gašper Torkar, Antina Zlatkova.

    Durch den Abend führt Uroš Prah, ebenfalls Redakteur von IDIOT und Literodrom, der anschließend noch ein Gespräch mit Perle, Sinanović und Zlatkova über Literatur und Minderheiten führen wird.

    Tibor Hrs Pandur (1985, Maribor, Slowenien) ist Lyriker, Redakteur und Übersetzer. Er schrieb das Theaterstück Sen 59 (Premiere 2009, Glej Teater), erhielt 2013 den Preis für den Besten jungen Dramatiker bei den Drama Wochen in Kranj und verfasste den Gedichtband Energymaschine, Buch I (2010, Center za slovensko književnost, Aleph). Mitbegründer und Chefredakteur von IDIOT und des Internationalen Festivals für Literatur in Entwicklung Literodrom.

    Thomas Perle

    Muanis Sinanović (1989, Novo Mesto, Slowenien) ist Lyriker, Kritiker, Publizist und Redakteur. Er veröffentlichte drei Gedichtbände: Štafeta okoli mestne smreke (2011, KUD France Prešeren, Preis für die beste Ersterscheinung an der Slowenischen Buchmesse), Pesmi (2014, KUD) und Dvovid (2016, Litera). Er ist Teil der IDIOT-Redakiton sowie der Redaktion des Radio Student in Ljubljana, Mitglied der Kritikerjury für das Festival Pranger 2016-2017 und Redakteur bei Litera.

    Gašper Torkar (1992, Novo Mesto, Slowenien) ist Lyriker, Musiker und Übersetzer. 2013 erschien sein erster Gedichtband Podaljšano bivanje bei LUD Literatura (Ljubljana). Veröffentlicht im IDIOT, Literatura, Liter jezika und Lyrikline. Ab 2014 ist er Teil der IDIOT-Redaktion.

    Antina Zlatkova (1990, Montana, Bulgarien) seit 2009 lebt sie in Wien, wo sie Journalismus und Transart studiert hat. 2010 erschien in Bulgarien ihr erster Gedichtband Papier Schiffe (Znatsi). 2012 erhielt sie den Poesie Preis des Exil Verlags, wo auch ihr letzter bilingualer Band Fremde Geografien erschien.

    Der Abend ist Teil der IDIOT-Berlin/Leipzig/Wien-Tour und wird von der Slovenischen Buchagentur und dem Slowenischen Kulturinformationszentrum SKICA unterstützt.

    ImageIDIOT2
    Country 
    City1070 Wien
    VenueAmerlinghaus
    Date28. Oktober 2016, 20:00 Uhr
    End 
    Start2016-10-28 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistTibor Hrs Pandur, Gašper Torkar
    SubtitleLesung und Gespräch
    TitleEXIL-IDIOT
    Featured103
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Der_kleine_Prinz_und_die_Sprachen_Europas_Ausstellung

    ArticleLeseecke_deu_Der_kleine_Prinz_und_die_Sprachen_Europas_Ausstellung
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    Raw_contentDer Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry ist eines der meistübersetzten Bücher der Welt. Es erzählt voller Poesie von Einsamkeit, Freundschaft, Liebe und Verlust. Das philosophisch-sozialkritische „Kinderbuch“ schaut den Menschen in die Seele. Übersetzerinnen und Übersetzer in den Außenstellen der Europäischen Kommission in den einzelnen Mitgliedstaaten haben dieses Buch in den 24 EU-Amtssprachen zusammengetragen. Den in Wien ansässigen Kulturinstituten verdanken wir weitere Sprachfassungen. Diese Ausstellung reist durch Europa und bietet die Gelegenheit, dasselbe Buch an einem einzigen Ort in mehreren Sprachen zu erleben. www.austria.eunic.online.eu/der-kleine-prinz
    ContentDer Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry ist eines der meistübersetzten Bücher der Welt. Es erzählt voller Poesie von Einsamkeit, Freundschaft, Liebe und Verlust. Das philosophisch-sozialkritische „Kinderbuch“ schaut den Menschen in die Seele. Übersetzerinnen und Übersetzer in den Außenstellen der Europäischen Kommission in den einzelnen Mitgliedstaaten haben dieses Buch in den 24 EU-Amtssprachen zusammengetragen. Den in Wien ansässigen Kulturinstituten verdanken wir weitere Sprachfassungen. Diese Ausstellung reist durch Europa und bietet die Gelegenheit, dasselbe Buch an einem einzigen Ort in mehreren Sprachen zu erleben.

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    DescriptionDer Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry ist eines der meistübersetzten Bücher der Welt. Es erzählt voller Poesie von Einsamkeit, Freundschaft, Liebe und Verlust. Das philosophisch-sozialkritische „Kinderbuch“ schaut den Menschen in die Seele. Übersetzerinnen und Übersetzer in den Außenstellen der Europäischen Kommission in den einzelnen Mitgliedstaaten haben dieses Buch in den 24 EU-Amtssprachen zusammengetragen. Den in Wien ansässigen Kulturinstituten verdanken wir weitere Sprachfassungen. Diese Ausstellung reist durch Europa und bietet die Gelegenheit, dasselbe Buch an einem einzigen Ort in mehreren Sprachen zu erleben.

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    ImagePrinz2A
    Country 
    City1010 Wien
    VenueHaus der EU
    Date5. bis 26. September 2016
    End2016-09-26 00:00:00
    Start2016-09-05 00:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleAusstellung
    TitleDer kleine Prinz und die Sprachen Europas
    Featured102
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Der_kleine_Prinz_und_die_Sprachen_Europas_Im_Rahmen_des_Europäischen_Tages_der_Sprachen

    ArticleLeseecke_deu_Der_kleine_Prinz_und_die_Sprachen_Europas_Im_Rahmen_des_Europäischen_Tages_der_Sprachen
    Url 
    Raw_contentDer Kleine Prinz - Eine Reise durch Europas Sprachenvielfalt

    Im Rahmen des Europäischen Tages der Sprachen organisiert das Informationsbüro des Europäischen Parlaments und die Vertretung der Europäischen Kommission in Zusammearbeit mit EUNIC Austria wieder einer Veranstaltung, die mit den Sprachen und Poesie verbindet ist. Die Veranstaltung findet am 26. September 2016 im Haus der Europäischen Union statt und bietet ein Nachmittagsprogramm für Kinder und Jugendliche sowie eine Abendveranstaltung für Erwachsene.

    • 16 - 17.30 Uhr: Nachmittagsprogramm für Kinder und Jugendliche
    • Kleiner-Prinz-Videos in verschiedenen europäischen Sprachen
    • Schmink-Atelier mit Alba Cruz
    • Der Kleine Prinz reist nach Italien - mit Barbara Crisci
    • 19 Uhr: Abendveranstaltung für Erwachsene
    • Dr. Susanne Schauf: „Der Kleine Prinz – eine Botschaft für Europa?“
    • Mehrsprachige Lesung aus „Der Kleine Prinz“
    • Intermezzo „Theater trifft Kunst“ (EtArcadia & La Giostra Compagnia Teatrale) Regie: Paolo Pace

    Moderation: Achim Braun & Arianna Medoro

    Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-rep-vie-veranstaltung@ec.europa.eu

    www.austria.eunic.online.eu/der-kleine-prinz
    ContentDer Kleine Prinz - Eine Reise durch Europas Sprachenvielfalt

    Im Rahmen des Europäischen Tages der Sprachen organisiert das Informationsbüro des Europäischen Parlaments und die Vertretung der Europäischen Kommission in Zusammearbeit mit <a rel="nofollow" class="external text" href="http://austria.eunic-online.eu/?q=de">EUNIC Austria</a> wieder einer Veranstaltung, die mit den Sprachen und Poesie verbindet ist. Die Veranstaltung findet am 26. September 2016 im Haus der Europäischen Union statt und bietet ein Nachmittagsprogramm für Kinder und Jugendliche sowie eine Abendveranstaltung für Erwachsene.

    • 16 - 17.30 Uhr: Nachmittagsprogramm für Kinder und Jugendliche
    • Kleiner-Prinz-Videos in verschiedenen europäischen Sprachen
    • Schmink-Atelier mit Alba Cruz
    • Der Kleine Prinz reist nach Italien - mit Barbara Crisci
    • 19 Uhr: Abendveranstaltung für Erwachsene
    • Dr. Susanne Schauf: „Der Kleine Prinz – eine Botschaft für Europa?“
    • Mehrsprachige Lesung aus „Der Kleine Prinz“
    • Intermezzo „Theater trifft Kunst“ (EtArcadia & La Giostra Compagnia Teatrale) Regie: Paolo Pace

    Moderation: Achim Braun & Arianna Medoro

    Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-rep-vie-veranstaltung@ec.europa.eu

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    DescriptionDer Kleine Prinz - Eine Reise durch Europas Sprachenvielfalt

    Im Rahmen des Europäischen Tages der Sprachen organisiert das Informationsbüro des Europäischen Parlaments und die Vertretung der Europäischen Kommission in Zusammearbeit mit <a rel="nofollow" class="external text" href="http://austria.eunic-online.eu/?q=de">EUNIC Austria</a> wieder einer Veranstaltung, die mit den Sprachen und Poesie verbindet ist. Die Veranstaltung findet am 26. September 2016 im Haus der Europäischen Union statt und bietet ein Nachmittagsprogramm für Kinder und Jugendliche sowie eine Abendveranstaltung für Erwachsene.

    • 16 - 17.30 Uhr: Nachmittagsprogramm für Kinder und Jugendliche
    • Kleiner-Prinz-Videos in verschiedenen europäischen Sprachen
    • Schmink-Atelier mit Alba Cruz
    • Der Kleine Prinz reist nach Italien - mit Barbara Crisci
    • 19 Uhr: Abendveranstaltung für Erwachsene
    • Dr. Susanne Schauf: „Der Kleine Prinz – eine Botschaft für Europa?“
    • Mehrsprachige Lesung aus „Der Kleine Prinz“
    • Intermezzo „Theater trifft Kunst“ (EtArcadia & La Giostra Compagnia Teatrale) Regie: Paolo Pace

    Moderation: Achim Braun & Arianna Medoro

    Anmeldung (bitte präzisieren, ob Nachmittag und/oder Abend) per E-Mail erbeten an: comm-rep-vie-veranstaltung@ec.europa.eu

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    Country 
    City1010 Wien
    VenueHaus der EU
    Date26. September 2016
    End 
    Start2016-09-26 00:00:00
    Publishdate 
    Artist 
    SubtitleIm Rahmen des Europäischen Tages der Sprachen
    TitleDer kleine Prinz und die Sprachen Europas
    Featured101
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Die_Nacht,_als_ich_sie_sah_Lesung_mit_Drago_Jančar

    ArticleLeseecke_deu_Die_Nacht,_als_ich_sie_sah_Lesung_mit_Drago_Jančar
    Url 
    Raw_contentDrago Jančar, geb. 1948 in Maribor, Slowenien, gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen slowenischen Schriftsteller. Er ist Autor zahlreicher Romane, Erzählungen und Dramen. Für seine Werke erhielt er zahlreiche Auszeichnungen im In- und Ausland.
In seinem letzten Roman „Die Nacht, als ich sie sah" führt kurz nach dem Neujahr 1944 eine Gruppe von Tito-Partisanen Veronika Zarnik und ihren Mann Leo aus ihrem Schloss in Slowenien ab, von da an verlieren sich ihre Spuren. Aus der Perspektive fünf verschiedener Personen zeichnet Drago Jančar das Bild einer faszinierenden Frau und ihrer Zeit.
Von der französischen Literaturkritik zum besten fremdsprachigen Roman 2014 gekürt.
    • Moderation: Daniela Kocmut
    • Lesung der deutschen Texte: Sebastian Walcher

    • Dolmetscher: Sebastian Walcher

    In Kooperation mit dem Institut für Slawistik an der KFU, Zentrum für Slowenisch als Zweit- und Fremdsprache an der Universität Ljubljana, Artikel-VII-Kulturverein für Steiermark - Pavelhaus, Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft an der KFU und Verein Österreichisch-Slowenische Freundschaft Graz.

    Website des Slowenischen Lesesaals Graz.
    ContentDrago Jančar, geb. 1948 in Maribor, Slowenien, gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen slowenischen Schriftsteller. Er ist Autor zahlreicher Romane, Erzählungen und Dramen. Für seine Werke erhielt er zahlreiche Auszeichnungen im In- und Ausland.
In seinem letzten Roman „Die Nacht, als ich sie sah" führt kurz nach dem Neujahr 1944 eine Gruppe von Tito-Partisanen Veronika Zarnik und ihren Mann Leo aus ihrem Schloss in Slowenien ab, von da an verlieren sich ihre Spuren. Aus der Perspektive fünf verschiedener Personen zeichnet Drago Jančar das Bild einer faszinierenden Frau und ihrer Zeit.
Von der französischen Literaturkritik zum besten fremdsprachigen Roman 2014 gekürt.
    • Moderation: Daniela Kocmut
    • Lesung der deutschen Texte: Sebastian Walcher

    • Dolmetscher: Sebastian Walcher

    In Kooperation mit dem Institut für Slawistik an der KFU, Zentrum für Slowenisch als Zweit- und Fremdsprache an der Universität Ljubljana, Artikel-VII-Kulturverein für Steiermark - Pavelhaus, Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft an der KFU und Verein Österreichisch-Slowenische Freundschaft Graz.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.slovenska-citalnica-gradec.si/index.php/de/dogodki/napovedni">Website</a> des Slowenischen Lesesaals Graz.

    DescriptionDrago Jančar, geb. 1948 in Maribor, Slowenien, gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen slowenischen Schriftsteller. Er ist Autor zahlreicher Romane, Erzählungen und Dramen. Für seine Werke erhielt er zahlreiche Auszeichnungen im In- und Ausland.
In seinem letzten Roman „Die Nacht, als ich sie sah" führt kurz nach dem Neujahr 1944 eine Gruppe von Tito-Partisanen Veronika Zarnik und ihren Mann Leo aus ihrem Schloss in Slowenien ab, von da an verlieren sich ihre Spuren. Aus der Perspektive fünf verschiedener Personen zeichnet Drago Jančar das Bild einer faszinierenden Frau und ihrer Zeit.
Von der französischen Literaturkritik zum besten fremdsprachigen Roman 2014 gekürt.
    • Moderation: Daniela Kocmut
    • Lesung der deutschen Texte: Sebastian Walcher

    • Dolmetscher: Sebastian Walcher

    In Kooperation mit dem Institut für Slawistik an der KFU, Zentrum für Slowenisch als Zweit- und Fremdsprache an der Universität Ljubljana, Artikel-VII-Kulturverein für Steiermark - Pavelhaus, Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft an der KFU und Verein Österreichisch-Slowenische Freundschaft Graz.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.slovenska-citalnica-gradec.si/index.php/de/dogodki/napovedni">Website</a> des Slowenischen Lesesaals Graz.

    ImageDJ3
    Country 
    CityGraz
    VenueSlowenischer Lesesaal
    Date31. Mai 2016, 18:30 Uhr
    End 
    Start2016-05-31 18:30:00
    Publishdate 
    ArtistDrago Jančar
    SubtitleLesung mit Drago Jančar
    TitleDie Nacht, als ich sie sah
    Featured100
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=145808&endpos=147374&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Lesung_mit_Goran_Vojnović

    ArticleLeseecke_deu_Lesung_mit_Goran_Vojnović
    Url 
    Raw_contentIm Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens des Schriftstellers, Drehbuchautors und Regisseurs Goran Vojnović, geb. 1980 in Ljubljana, steht der Mensch, gekennzeichnet durch historische Umbrüche, Kriegsgewalt, Migration...

    Seine Romane Čefurji, raus (2008) und Vaters Land (Jugoslavija, moja dežela, 2012) sind nicht nur slowenische Bestseller, sondern zentrale und mitbestimmende Werke der slowenischen Gegenwartsliteratur. Die Aktualität seiner Themen und seine schriftstellerische Qualität machen Vojnović weit über die Grenzen seines Heimatlandes bekannt.

    In Graz stellt Vojnović die deutsche Fassung seines zweiten Romans Vaters Land vor, der 2016 in der Übersetzung von Klaus Detlef Olof beim Folio Verlag erschien.

    Eintritt frei

    www.landesbibliothek.steiermark.at
    ContentIm Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens des Schriftstellers, Drehbuchautors und Regisseurs Goran Vojnović, geb. 1980 in Ljubljana, steht der Mensch, gekennzeichnet durch historische Umbrüche, Kriegsgewalt, Migration...

    Seine Romane Čefurji, raus (2008) und Vaters Land (Jugoslavija, moja dežela, 2012) sind nicht nur slowenische Bestseller, sondern zentrale und mitbestimmende Werke der slowenischen Gegenwartsliteratur. Die Aktualität seiner Themen und seine schriftstellerische Qualität machen Vojnović weit über die Grenzen seines Heimatlandes bekannt.

    In Graz stellt Vojnović die deutsche Fassung seines zweiten Romans Vaters Land vor, der 2016 in der Übersetzung von Klaus Detlef Olof beim Folio Verlag erschien.

    Eintritt frei

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    DescriptionIm Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens des Schriftstellers, Drehbuchautors und Regisseurs Goran Vojnović, geb. 1980 in Ljubljana, steht der Mensch, gekennzeichnet durch historische Umbrüche, Kriegsgewalt, Migration...

    Seine Romane Čefurji, raus (2008) und Vaters Land (Jugoslavija, moja dežela, 2012) sind nicht nur slowenische Bestseller, sondern zentrale und mitbestimmende Werke der slowenischen Gegenwartsliteratur. Die Aktualität seiner Themen und seine schriftstellerische Qualität machen Vojnović weit über die Grenzen seines Heimatlandes bekannt.

    In Graz stellt Vojnović die deutsche Fassung seines zweiten Romans Vaters Land vor, der 2016 in der Übersetzung von Klaus Detlef Olof beim Folio Verlag erschien.

    Eintritt frei

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.landesbibliothek.steiermark.at/cms/beitrag/12456232/68702487">www.landesbibliothek.steiermark.at</a>

    ImageGoran Vojnovic1
    Country 
    City8010 Graz
    VenueVeranstaltungssaal der Steiermärkische Landesbibliothek
    Date26. April 2016, 18:30 Uhr
    End 
    Start2016-04-26 18:30:00
    Publishdate 
    ArtistGoran Vojnović
    Subtitle 
    TitleLesung mit Goran Vojnović
    Featured99
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=147376&endpos=148585&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Aleš_Šteger_liest_aus_„_Archiv_der_Toten_Seelen“

    ArticleLeseecke_deu_Aleš_Šteger_liest_aus_„_Archiv_der_Toten_Seelen“
    Url 
    Raw_contentLesung aus Archiv der Toten Seelen von Aleš Šteger (Ljubljana). Roman: Odpusti, Beletrina, 2014; Schöffling Verlag, 2016

    Archiv der toten Seelen, das Romandebüt des slowenischen Lyrikers, ist zur Karnevalszeit des Jahres 2012 in Maribor angesiedelt, wo Lokalpolitiker und Selbstdarsteller aus jeglicher Kunstform Profit zu schlagen versuchen – ein literarischer Thriller voll schräger Gestalten, eine Reise in das Herz der Finsternis Europas.

    Aleš Šteger, *1973 in Ptuj, lebt in Ljubljana. Dichter, Essayist und Übersetzer aus dem Deutschen und dem Spanischen, zahlreiche Auszeichungen, u.a. für Übersetzungen seiner Werke. Auf Deutsch erschienen u.a. die Lyrikbände Kaschmir (2001), Buch der Dinge (2006), Preussenpark (2009), Buch der Körper (2012). (Angelika Reitzer)

    Die Presse über den Autor und Lyriker:

    Artikel in Die Welt


    www.alessteger.com

    Fhoto von Carolin Callies
    ContentLesung aus Archiv der Toten Seelen von Aleš Šteger (Ljubljana). Roman: Odpusti, Beletrina, 2014; Schöffling Verlag, 2016

    Archiv der toten Seelen, das Romandebüt des slowenischen Lyrikers, ist zur Karnevalszeit des Jahres 2012 in Maribor angesiedelt, wo Lokalpolitiker und Selbstdarsteller aus jeglicher Kunstform Profit zu schlagen versuchen – ein literarischer Thriller voll schräger Gestalten, eine Reise in das Herz der Finsternis Europas.

    Aleš Šteger, *1973 in Ptuj, lebt in Ljubljana. Dichter, Essayist und Übersetzer aus dem Deutschen und dem Spanischen, zahlreiche Auszeichungen, u.a. für Übersetzungen seiner Werke. Auf Deutsch erschienen u.a. die Lyrikbände Kaschmir (2001), Buch der Dinge (2006), Preussenpark (2009), Buch der Körper (2012). (Angelika Reitzer)

    Die Presse über den Autor und Lyriker:

    Artikel in <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article152706560/Der-Ursprung-der-Bratkartoffel.html">Die Welt</a>


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    Fhoto von Carolin Callies

    DescriptionLesung aus Archiv der Toten Seelen von Aleš Šteger (Ljubljana). Roman: Odpusti, Beletrina, 2014; Schöffling Verlag, 2016

    Archiv der toten Seelen, das Romandebüt des slowenischen Lyrikers, ist zur Karnevalszeit des Jahres 2012 in Maribor angesiedelt, wo Lokalpolitiker und Selbstdarsteller aus jeglicher Kunstform Profit zu schlagen versuchen – ein literarischer Thriller voll schräger Gestalten, eine Reise in das Herz der Finsternis Europas.

    Aleš Šteger, *1973 in Ptuj, lebt in Ljubljana. Dichter, Essayist und Übersetzer aus dem Deutschen und dem Spanischen, zahlreiche Auszeichungen, u.a. für Übersetzungen seiner Werke. Auf Deutsch erschienen u.a. die Lyrikbände Kaschmir (2001), Buch der Dinge (2006), Preussenpark (2009), Buch der Körper (2012). (Angelika Reitzer)

    Die Presse über den Autor und Lyriker:

    Artikel in <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article152706560/Der-Ursprung-der-Bratkartoffel.html">Die Welt</a>


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    Fhoto von Carolin Callies

    Imageale_teger_matthias_goeritz_literaturhaus_frankfurt_12.12.2012
    Country 
    CityInnsbruck
    VenueLiteraturhaus am Inn
    Date22. April 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-22 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistAleš Šteger
    Subtitle 
    TitleAleš Šteger liest aus „ Archiv der Toten Seelen“
    Featured98
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Aleš_Šteger_in_Salzburg_Lesung_aus_dem_Romandebüt_„Archiv_der_Toten_Seelen“

    ArticleLeseecke_deu_Aleš_Šteger_in_Salzburg_Lesung_aus_dem_Romandebüt_„Archiv_der_Toten_Seelen“
    Url 
    Raw_contentLesung aus Archiv der Toten Seelen von Aleš Šteger (Ljubljana). Roman: Odpusti, Beletrina, 2014; Schöffling Verlag, 2016

    Archiv der toten Seelen, das Romandebüt des slowenischen Lyrikers, ist zur Karnevalszeit des Jahres 2012 in Maribor angesiedelt, wo Lokalpolitiker und Selbstdarsteller aus jeglicher Kunstform Profit zu schlagen versuchen – ein literarischer Thriller voll schräger Gestalten, eine Reise in das Herz der Finsternis Europas.

    Aleš Šteger, *1973 in Ptuj, lebt in Ljubljana. Dichter, Essayist und Übersetzer aus dem Deutschen und dem Spanischen, zahlreiche Auszeichungen, u.a. für Übersetzungen seiner Werke. Auf Deutsch erschienen u.a. die Lyrikbände Kaschmir (2001), Buch der Dinge (2006), Preussenpark (2009), Buch der Körper (2012). (Angelika Reitzer)

    Die Presse über den Autor und Lyriker:

    Artikel in Die Welt


    www.alessteger.com

    Foto: © Aleš Šteger
    ContentLesung aus Archiv der Toten Seelen von Aleš Šteger (Ljubljana). Roman: Odpusti, Beletrina, 2014; Schöffling Verlag, 2016

    Archiv der toten Seelen, das Romandebüt des slowenischen Lyrikers, ist zur Karnevalszeit des Jahres 2012 in Maribor angesiedelt, wo Lokalpolitiker und Selbstdarsteller aus jeglicher Kunstform Profit zu schlagen versuchen – ein literarischer Thriller voll schräger Gestalten, eine Reise in das Herz der Finsternis Europas.

    Aleš Šteger, *1973 in Ptuj, lebt in Ljubljana. Dichter, Essayist und Übersetzer aus dem Deutschen und dem Spanischen, zahlreiche Auszeichungen, u.a. für Übersetzungen seiner Werke. Auf Deutsch erschienen u.a. die Lyrikbände Kaschmir (2001), Buch der Dinge (2006), Preussenpark (2009), Buch der Körper (2012). (Angelika Reitzer)

    Die Presse über den Autor und Lyriker:

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    Foto: © Aleš Šteger

    DescriptionLesung aus Archiv der Toten Seelen von Aleš Šteger (Ljubljana). Roman: Odpusti, Beletrina, 2014; Schöffling Verlag, 2016

    Archiv der toten Seelen, das Romandebüt des slowenischen Lyrikers, ist zur Karnevalszeit des Jahres 2012 in Maribor angesiedelt, wo Lokalpolitiker und Selbstdarsteller aus jeglicher Kunstform Profit zu schlagen versuchen – ein literarischer Thriller voll schräger Gestalten, eine Reise in das Herz der Finsternis Europas.

    Aleš Šteger, *1973 in Ptuj, lebt in Ljubljana. Dichter, Essayist und Übersetzer aus dem Deutschen und dem Spanischen, zahlreiche Auszeichungen, u.a. für Übersetzungen seiner Werke. Auf Deutsch erschienen u.a. die Lyrikbände Kaschmir (2001), Buch der Dinge (2006), Preussenpark (2009), Buch der Körper (2012). (Angelika Reitzer)

    Die Presse über den Autor und Lyriker:

    Artikel in <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article152706560/Der-Ursprung-der-Bratkartoffel.html">Die Welt</a>


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    Foto: © Aleš Šteger

    ImageAles Steger
    Country 
    CitySalzburg
    VenueLiteraturhaus Salzburg
    Date26. April 2016, 19:30 Uhr
    End 
    Start2016-04-26 19:30:00
    Publishdate 
    ArtistAleš Šteger
    SubtitleLesung aus dem Romandebüt „Archiv der Toten Seelen“
    TitleAleš Šteger in Salzburg
    Featured97
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_„Archiv_der_Toten_Seelen“:_Lesung_von_Aleš_Šteger

    ArticleLeseecke_deu_„Archiv_der_Toten_Seelen“:_Lesung_von_Aleš_Šteger
    Url 
    Raw_contentLesung aus Archiv der Toten Seelen von Aleš Šteger (Ljubljana). Roman: Odpusti, Beletrina, 2014; Schöffling Verlag, 2016

    Archiv der toten Seelen, das Romandebüt des slowenischen Lyrikers, ist zur Karnevalszeit des Jahres 2012 in Maribor angesiedelt, wo Lokalpolitiker und Selbstdarsteller aus jeglicher Kunstform Profit zu schlagen versuchen – ein literarischer Thriller voll schräger Gestalten, eine Reise in das Herz der Finsternis Europas.

    Aleš Šteger, *1973 in Ptuj, lebt in Ljubljana. Dichter, Essayist und Übersetzer aus dem Deutschen und dem Spanischen, zahlreiche Auszeichungen, u.a. für Übersetzungen seiner Werke. Auf Deutsch erschienen u.a. die Lyrikbände Kaschmir (2001), Buch der Dinge (2006), Preussenpark (2009), Buch der Körper (2012). (Angelika Reitzer)

    Die Presse über den Autor und Lyriker:

    Artikel in Die Welt


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    Foto: © Aleš Šteger
    ContentLesung aus Archiv der Toten Seelen von Aleš Šteger (Ljubljana). Roman: Odpusti, Beletrina, 2014; Schöffling Verlag, 2016

    Archiv der toten Seelen, das Romandebüt des slowenischen Lyrikers, ist zur Karnevalszeit des Jahres 2012 in Maribor angesiedelt, wo Lokalpolitiker und Selbstdarsteller aus jeglicher Kunstform Profit zu schlagen versuchen – ein literarischer Thriller voll schräger Gestalten, eine Reise in das Herz der Finsternis Europas.

    Aleš Šteger, *1973 in Ptuj, lebt in Ljubljana. Dichter, Essayist und Übersetzer aus dem Deutschen und dem Spanischen, zahlreiche Auszeichungen, u.a. für Übersetzungen seiner Werke. Auf Deutsch erschienen u.a. die Lyrikbände Kaschmir (2001), Buch der Dinge (2006), Preussenpark (2009), Buch der Körper (2012). (Angelika Reitzer)

    Die Presse über den Autor und Lyriker:

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    Foto: © Aleš Šteger

    DescriptionLesung aus Archiv der Toten Seelen von Aleš Šteger (Ljubljana). Roman: Odpusti, Beletrina, 2014; Schöffling Verlag, 2016

    Archiv der toten Seelen, das Romandebüt des slowenischen Lyrikers, ist zur Karnevalszeit des Jahres 2012 in Maribor angesiedelt, wo Lokalpolitiker und Selbstdarsteller aus jeglicher Kunstform Profit zu schlagen versuchen – ein literarischer Thriller voll schräger Gestalten, eine Reise in das Herz der Finsternis Europas.

    Aleš Šteger, *1973 in Ptuj, lebt in Ljubljana. Dichter, Essayist und Übersetzer aus dem Deutschen und dem Spanischen, zahlreiche Auszeichungen, u.a. für Übersetzungen seiner Werke. Auf Deutsch erschienen u.a. die Lyrikbände Kaschmir (2001), Buch der Dinge (2006), Preussenpark (2009), Buch der Körper (2012). (Angelika Reitzer)

    Die Presse über den Autor und Lyriker:

    Artikel in <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article152706560/Der-Ursprung-der-Bratkartoffel.html">Die Welt</a>


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    Foto: © Aleš Šteger

    ImageAles Steger
    Country 
    CityGraz
    VenueLiteraturhaus Graz
    Date28. April 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-28 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistAleš Šteger
    Subtitle 
    Title„Archiv der Toten Seelen“: Lesung von Aleš Šteger
    Featured96
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=151633&endpos=153100&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_APROPOS_SLOWENIEN_–_Lesung_und_Gespräch_Mit_Maja_Haderlap_und_Goran_Vojnović

    ArticleLeseecke_deu_APROPOS_SLOWENIEN_–_Lesung_und_Gespräch_Mit_Maja_Haderlap_und_Goran_Vojnović
    Url 
    Raw_content

    VATERS LAND - Maja Haderlap und Goran Vojnović (Autor des Romans Vaters Land, Folio, 2016) im Gespräch mit Katja Gasser (ORF), Romanauszüge werden gelesen vom Übersetzer des Romans, Klaus Detlef Olof.

    Alle APROPOS SLOWENIEN Veranstaltungen sind Eintritts frei.

    • Partner der Veranstaltungen: Folio, Schöffling, Hauptbücherei Wien, Alte Schmiede, ÖGL
    • Organisiert von: Slovenian Book Agency, Slowenisches Kulturinformationszentrum Skica
    Content

    VATERS LAND - Maja Haderlap und Goran Vojnović (Autor des Romans Vaters Land, Folio, 2016) im Gespräch mit Katja Gasser (ORF), Romanauszüge werden gelesen vom Übersetzer des Romans, Klaus Detlef Olof.

    Alle APROPOS SLOWENIEN Veranstaltungen sind Eintritts frei.

    Description

    VATERS LAND - Maja Haderlap und Goran Vojnović (Autor des Romans Vaters Land, Folio, 2016) im Gespräch mit Katja Gasser (ORF), Romanauszüge werden gelesen vom Übersetzer des Romans, Klaus Detlef Olof.

    Alle APROPOS SLOWENIEN Veranstaltungen sind Eintritts frei.

    ImageMaja Haderlap 1
    Country 
    City1070 Wien
    VenueHauptbücherei am Gürtel
    Date29. April 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-29 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistMaja Haderlap, Goran Vojnović
    SubtitleMit Maja Haderlap und Goran Vojnović
    TitleAPROPOS SLOWENIEN – Lesung und Gespräch
    Featured95
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=153103&endpos=154102&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_APROPOS_SLOWENIEN_Opening_Party_Bevog_Bier_aus_Slowenien,_Lesung_&_DJ_Abend_mit_slowenischer_Musik

    ArticleLeseecke_deu_APROPOS_SLOWENIEN_Opening_Party_Bevog_Bier_aus_Slowenien,_Lesung_&_DJ_Abend_mit_slowenischer_Musik
    Url 
    Raw_content

    Es lesen und unterhalten sich: Verena Mermer (AT), Cvetka Lipuš, Ana Pepelnik und Davorin Lenko (alle SI) mit Robert Prosser.

    Alle APROPOS SLOWENIEN Veranstaltungen sind Eintritts frei.

    • Partner der Veranstaltungen: Folio, Schöffling, Hauptbücherei Wien, Alte Schmiede, ÖGL
    • Organisiert von: Slovenian Book Agency, Slowenisches Kulturinformationszentrum Skica
    Content

    Es lesen und unterhalten sich: Verena Mermer (AT), Cvetka Lipuš, Ana Pepelnik und Davorin Lenko (alle SI) mit Robert Prosser.

    Alle APROPOS SLOWENIEN Veranstaltungen sind Eintritts frei.

    • Partner der Veranstaltungen: Folio, Schöffling, Hauptbücherei Wien, Alte Schmiede, ÖGL
    • Organisiert von: Slovenian Book Agency, Slowenisches Kulturinformationszentrum Skica
    Description

    Es lesen und unterhalten sich: Verena Mermer (AT), Cvetka Lipuš, Ana Pepelnik und Davorin Lenko (alle SI) mit Robert Prosser.

    Alle APROPOS SLOWENIEN Veranstaltungen sind Eintritts frei.

    • Partner der Veranstaltungen: Folio, Schöffling, Hauptbücherei Wien, Alte Schmiede, ÖGL
    • Organisiert von: Slovenian Book Agency, Slowenisches Kulturinformationszentrum Skica
    ImagePhil_Einladung_26.4.2016
    Country 
    City1060 Wien
    VenuePhil
    Date26. April 2016, 20:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-26 20:00:00
    Publishdate 
    ArtistCvetka Lipuš, Ana Pepelnik, Davorin Lenko
    SubtitleBevog Bier aus Slowenien, Lesung & DJ Abend mit slowenischer Musik
    TitleAPROPOS SLOWENIEN Opening Party
    Featured94
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=154104&endpos=154956&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Präsentation_der_33._Ausgabe_des_Kulturmagazins_„Reibeisen“_in_Wien

    ArticleLeseecke_deu_Präsentation_der_33._Ausgabe_des_Kulturmagazins_„Reibeisen“_in_Wien
    Url 
    Raw_contentDer Europa-Literatur Kreis aus Kapfenberg hat im April die 33. Ausgabe ihres Kulturmagazins Reibeisen herausgeben. Das Kulturmagazin enthält heuer die Vorstellung von 15 Autorinnen aus MIRA, dem Frauenkomite des PEN Slowenien: Alenka Rebula, Bogomila Kravos, Karin Cvetko-Vah, Miriam Drev, Klarisa Jovanovič, Meta Kušar, Nina Zdouc, Amalija Maček, Petra Kolmančič, Stanislava Chrobakova-Repar, Tatjana Pregl-Kobe, Verena Gotthard, Veronika Simoniti, Jerneja Jezernik in Barbara Simoniti. Die Präsentation wurde von Dr. Barbara Simoniti und Jerneja Jezernik vorbereitet. Vier Autorinnen werden am Leseabend in Wien teilnehmen: Miriam Drev, Klarisa Jovanović, Meta Kušar und Barbara Simoniti. Die Lesung wird von Ivana Kampuš moderiert; die musikalische Gestaltung von Klarisa Jovanović, Gesang, und Luka Ropret, Gitarre.
    ContentDer Europa-Literatur Kreis aus Kapfenberg hat im April die 33. Ausgabe ihres Kulturmagazins Reibeisen herausgeben. Das Kulturmagazin enthält heuer die Vorstellung von 15 Autorinnen aus MIRA, dem Frauenkomite des PEN Slowenien: Alenka Rebula, Bogomila Kravos, Karin Cvetko-Vah, Miriam Drev, Klarisa Jovanovič, Meta Kušar, Nina Zdouc, Amalija Maček, Petra Kolmančič, Stanislava Chrobakova-Repar, Tatjana Pregl-Kobe, Verena Gotthard, Veronika Simoniti, Jerneja Jezernik in Barbara Simoniti. Die Präsentation wurde von Dr. Barbara Simoniti und Jerneja Jezernik vorbereitet. Vier Autorinnen werden am Leseabend in Wien teilnehmen: Miriam Drev, Klarisa Jovanović, Meta Kušar und Barbara Simoniti. Die Lesung wird von Ivana Kampuš moderiert; die musikalische Gestaltung von Klarisa Jovanović, Gesang, und Luka Ropret, Gitarre.
    DescriptionDer Europa-Literatur Kreis aus Kapfenberg hat im April die 33. Ausgabe ihres Kulturmagazins Reibeisen herausgeben. Das Kulturmagazin enthält heuer die Vorstellung von 15 Autorinnen aus MIRA, dem Frauenkomite des PEN Slowenien: Alenka Rebula, Bogomila Kravos, Karin Cvetko-Vah, Miriam Drev, Klarisa Jovanovič, Meta Kušar, Nina Zdouc, Amalija Maček, Petra Kolmančič, Stanislava Chrobakova-Repar, Tatjana Pregl-Kobe, Verena Gotthard, Veronika Simoniti, Jerneja Jezernik in Barbara Simoniti. Die Präsentation wurde von Dr. Barbara Simoniti und Jerneja Jezernik vorbereitet. Vier Autorinnen werden am Leseabend in Wien teilnehmen: Miriam Drev, Klarisa Jovanović, Meta Kušar und Barbara Simoniti. Die Lesung wird von Ivana Kampuš moderiert; die musikalische Gestaltung von Klarisa Jovanović, Gesang, und Luka Ropret, Gitarre.
    ImageMira Fotos
    Country 
    City1010 Wien
    VenueÖGL Österreichische Gesellschaft für Literatur
    Date21. April 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-21 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistKarin Cvetko-Vah, Miriam Drev, Meta Kušar, Tatjana Pregl-Kobe, Barbara Simoniti
    Subtitle 
    TitlePräsentation der 33. Ausgabe des Kulturmagazins „Reibeisen“ in Wien
    Featured93
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
    Url_text 
    Image_url 
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=154958&endpos=156204&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Präsentation_der_33._Ausgabe_des_Kulturmagazins_„Reibeisen“_in_Kapfenberg

    ArticleLeseecke_deu_Präsentation_der_33._Ausgabe_des_Kulturmagazins_„Reibeisen“_in_Kapfenberg
    Url 
    Raw_contentDer Europa-Literatur Kreis aus Kapfenberg wird im April die 33. Ausgabe ihres Kulturmagazins Reibeisen herausgeben. Das Kulturmagazin enthält heuer die Vorstellung von 15 Autorinnen aus MIRA, dem Frauenkomitee des PEN Slowenien: Alenka Rebula, Bogomila Kravos, Karin Cvetko-Vah, Miriam Drev, Klarisa Jovanovič, Meta Kušar, Nina Zdouc, Amalija Maček, Petra Kolmančič, Stanislava Chrobakova-Repar, Tatjana Pregl-Kobe, Verena Gotthard, Veronika Simoniti, Jerneja Jezernik in Barbara Simoniti. Die Präsentation wurde von Dr. Barbara Simoniti und Jerneja Jezernik vorbereitet. Fünf Autorinnen werden am Leseabend in Kapfenberg teilnehmen: Karin Cvetko-Vah, Miriam Drev, Meta Kušar, Tatjana Pregl-Kobe und Barbara Simoniti. Die Lesung wird von Ivana Kampuš moderiert; die musikalische Gestaltung von Wolfgang Leitner, Gitarre.
    ContentDer Europa-Literatur Kreis aus Kapfenberg wird im April die 33. Ausgabe ihres Kulturmagazins Reibeisen herausgeben. Das Kulturmagazin enthält heuer die Vorstellung von 15 Autorinnen aus MIRA, dem Frauenkomitee des PEN Slowenien: Alenka Rebula, Bogomila Kravos, Karin Cvetko-Vah, Miriam Drev, Klarisa Jovanovič, Meta Kušar, Nina Zdouc, Amalija Maček, Petra Kolmančič, Stanislava Chrobakova-Repar, Tatjana Pregl-Kobe, Verena Gotthard, Veronika Simoniti, Jerneja Jezernik in Barbara Simoniti. Die Präsentation wurde von Dr. Barbara Simoniti und Jerneja Jezernik vorbereitet. Fünf Autorinnen werden am Leseabend in Kapfenberg teilnehmen: Karin Cvetko-Vah, Miriam Drev, Meta Kušar, Tatjana Pregl-Kobe und Barbara Simoniti. Die Lesung wird von Ivana Kampuš moderiert; die musikalische Gestaltung von Wolfgang Leitner, Gitarre.
    DescriptionDer Europa-Literatur Kreis aus Kapfenberg wird im April die 33. Ausgabe ihres Kulturmagazins Reibeisen herausgeben. Das Kulturmagazin enthält heuer die Vorstellung von 15 Autorinnen aus MIRA, dem Frauenkomitee des PEN Slowenien: Alenka Rebula, Bogomila Kravos, Karin Cvetko-Vah, Miriam Drev, Klarisa Jovanovič, Meta Kušar, Nina Zdouc, Amalija Maček, Petra Kolmančič, Stanislava Chrobakova-Repar, Tatjana Pregl-Kobe, Verena Gotthard, Veronika Simoniti, Jerneja Jezernik in Barbara Simoniti. Die Präsentation wurde von Dr. Barbara Simoniti und Jerneja Jezernik vorbereitet. Fünf Autorinnen werden am Leseabend in Kapfenberg teilnehmen: Karin Cvetko-Vah, Miriam Drev, Meta Kušar, Tatjana Pregl-Kobe und Barbara Simoniti. Die Lesung wird von Ivana Kampuš moderiert; die musikalische Gestaltung von Wolfgang Leitner, Gitarre.
    ImageMira Fotos
    Country 
    CitySteiermark
    VenueSpiel!Raum Kapfenberg
    Date15. April 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-15 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistKarin Cvetko-Vah, Miriam Drev, Meta Kušar, Tatjana Pregl-Kobe, Barbara Simoniti
    Subtitle 
    TitlePräsentation der 33. Ausgabe des Kulturmagazins „Reibeisen“ in Kapfenberg
    Featured92
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_ANDERE_SEITEN_&_SAITEN_–_DRUGAČNE_STRANI_&_STRUNE_Im_Sinne_einer_sprachlichen_„Vielfalt_in_der_Einheit“

    ArticleLeseecke_deu_ANDERE_SEITEN_&_SAITEN_–_DRUGAČNE_STRANI_&_STRUNE_Im_Sinne_einer_sprachlichen_„Vielfalt_in_der_Einheit“
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    Raw_content

    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe wird der bekannte Autor Evald Flisar seinen ins Deutsche übersetzen Roman Čarovnikov vajenec/Der Zauberlehrling erstmals in Graz vorstellen. Das Meisterstück des slowenischen Romanciers und Dramatikers ist im Original bisher in 10 Ausgaben erschienen und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt.

    Der westliche Materialismus und die geistige Leere treiben einen jungen Europäer auf den Weg ins indische Himalajagebiet, um in Gesellschaft eines vagabundierenden Yogis den Sinn des Lebens wieder zu finden. Dieser Yogi entpuppt sich als wahrer Weiser, aber keineswegs von der Sorte der neuzeitlichen geistigen Lehrer. Er lässt sich vom Europäer nicht in dessen gedankliches Wirrwarr einlullen, sondern hilft ihm dieses zu entwirren und eine neue Identität aufzubauen. Die Geschichte über die Flucht eines sich Suchenden vor der (westlichen) Zivilisation in die tibetischen Berge, über einen weisen Guru, einen Wahrheitssucher und ein tibetisches Mädchen. Ein Bildungsroman über die Entwicklung eines philosophisch und religiös verwirrten westlichen Jedermanns, gleichzeitig aber die Entlarvung einer kritiklosen westlichen Besessen-heitvon östlicher Spiritualität. Der Zauberlehrling ist der meistgelesene slowenische Roman seit 1945 und gilt als eine der besten Geschichten über das Außenseitertum und als ein Buch, das sich weigert zu sterben.

    • Evald Flisar
    • Geboren 1945 in Grlinci (SLO) ist Schriftsteller, Dramatiker, Essayist, Redakteur, Übersetzer. Er studierte Vergleichende Literaturwissenschaften in Ljubljana, Anglistik in London und Psychologie in Australien. Auf seinen zahlreichen Reisen besuchte er mehr als 90 Staaten, in Sydney fuhr er eine U-Bahn, in London war er u. a. Redakteur der Enzyklopädie für Wissen-schaft und Technologie und BBC-Autor. Von 1995bis 2002 war er Vorsitzender des Slowenischen Schriftstellerverbandes, seit 1998 ist er Chefredakteur der ältesten slowenischen Literatur-und Kulturzeitschrift Sodobnost. Seit 1990 lebt er vorwiegend in Ljubljana. Flisar schreibt Prosa, Dramen, Essays und Reiseberichte. Seine Werke sind mehrfach ausgezeichnet und wurden in nahezu 30 Sprachen übersetzt. Das Grazer Theater im Keller hat zahlreiche Dramen von Flisar erfolgreich zur Aufführung gebracht. (Nächste Premiere im TiK, »Letzte Unschuld« am 13.04.16, www.tik-graz.at)

    Karten und Kontakt: werkraum theater/studio, Glacisstr. 61A, Graz www.werkraumtheater.at, karten@werkraumtheater.at

    • Konzept: Rezka Kanzian/Susanne Weitlaner,
    • Moderation: Sebastian Walcher,
    • Kooperation: SKICA Slowenisches Kulturinformationszentrum, Mohorjeva/Hermagoras Verlag, Pavlova hiša/Pavelhaus
    Content

    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe wird der bekannte Autor Evald Flisar seinen ins Deutsche übersetzen Roman Čarovnikov vajenec/Der Zauberlehrling erstmals in Graz vorstellen. Das Meisterstück des slowenischen Romanciers und Dramatikers ist im Original bisher in 10 Ausgaben erschienen und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt.

    Der westliche Materialismus und die geistige Leere treiben einen jungen Europäer auf den Weg ins indische Himalajagebiet, um in Gesellschaft eines vagabundierenden Yogis den Sinn des Lebens wieder zu finden. Dieser Yogi entpuppt sich als wahrer Weiser, aber keineswegs von der Sorte der neuzeitlichen geistigen Lehrer. Er lässt sich vom Europäer nicht in dessen gedankliches Wirrwarr einlullen, sondern hilft ihm dieses zu entwirren und eine neue Identität aufzubauen. Die Geschichte über die Flucht eines sich Suchenden vor der (westlichen) Zivilisation in die tibetischen Berge, über einen weisen Guru, einen Wahrheitssucher und ein tibetisches Mädchen. Ein Bildungsroman über die Entwicklung eines philosophisch und religiös verwirrten westlichen Jedermanns, gleichzeitig aber die Entlarvung einer kritiklosen westlichen Besessen-heitvon östlicher Spiritualität.

    Der Zauberlehrling ist der meistgelesene slowenische Roman seit 1945 und gilt als eine der besten Geschichten über das Außenseitertum und als ein Buch, das sich weigert zu sterben.

    • <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.evaldflisar.com/">Evald Flisar</a>
    • Geboren 1945 in Grlinci (SLO) ist Schriftsteller, Dramatiker, Essayist, Redakteur, Übersetzer. Er studierte Vergleichende Literaturwissenschaften in Ljubljana, Anglistik in London und Psychologie in Australien. Auf seinen zahlreichen Reisen besuchte er mehr als 90 Staaten, in Sydney fuhr er eine U-Bahn, in London war er u. a. Redakteur der Enzyklopädie für Wissen-schaft und Technologie und BBC-Autor. Von 1995bis 2002 war er Vorsitzender des Slowenischen Schriftstellerverbandes, seit 1998 ist er Chefredakteur der ältesten slowenischen Literatur-und Kulturzeitschrift Sodobnost. Seit 1990 lebt er vorwiegend in Ljubljana. Flisar schreibt Prosa, Dramen, Essays und Reiseberichte. Seine Werke sind mehrfach ausgezeichnet und wurden in nahezu 30 Sprachen übersetzt. Das Grazer Theater im Keller hat zahlreiche Dramen von Flisar erfolgreich zur Aufführung gebracht. (Nächste Premiere im TiK, »Letzte Unschuld« am 13.04.16, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.tik-graz.at/">www.tik-graz.at</a>)

    Karten und Kontakt: werkraum theater/studio, Glacisstr. 61A, Graz <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.werkraumtheater.at/">www.werkraumtheater.at</a>, karten@werkraumtheater.at

    • Konzept: Rezka Kanzian/Susanne Weitlaner,
    • Moderation: Sebastian Walcher,
    • Kooperation: SKICA Slowenisches Kulturinformationszentrum, Mohorjeva/Hermagoras Verlag, Pavlova hiša/Pavelhaus
    Description

    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe wird der bekannte Autor Evald Flisar seinen ins Deutsche übersetzen Roman Čarovnikov vajenec/Der Zauberlehrling erstmals in Graz vorstellen. Das Meisterstück des slowenischen Romanciers und Dramatikers ist im Original bisher in 10 Ausgaben erschienen und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt.

    Der westliche Materialismus und die geistige Leere treiben einen jungen Europäer auf den Weg ins indische Himalajagebiet, um in Gesellschaft eines vagabundierenden Yogis den Sinn des Lebens wieder zu finden. Dieser Yogi entpuppt sich als wahrer Weiser, aber keineswegs von der Sorte der neuzeitlichen geistigen Lehrer. Er lässt sich vom Europäer nicht in dessen gedankliches Wirrwarr einlullen, sondern hilft ihm dieses zu entwirren und eine neue Identität aufzubauen. Die Geschichte über die Flucht eines sich Suchenden vor der (westlichen) Zivilisation in die tibetischen Berge, über einen weisen Guru, einen Wahrheitssucher und ein tibetisches Mädchen. Ein Bildungsroman über die Entwicklung eines philosophisch und religiös verwirrten westlichen Jedermanns, gleichzeitig aber die Entlarvung einer kritiklosen westlichen Besessen-heitvon östlicher Spiritualität.

    Der Zauberlehrling ist der meistgelesene slowenische Roman seit 1945 und gilt als eine der besten Geschichten über das Außenseitertum und als ein Buch, das sich weigert zu sterben.

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    • Geboren 1945 in Grlinci (SLO) ist Schriftsteller, Dramatiker, Essayist, Redakteur, Übersetzer. Er studierte Vergleichende Literaturwissenschaften in Ljubljana, Anglistik in London und Psychologie in Australien. Auf seinen zahlreichen Reisen besuchte er mehr als 90 Staaten, in Sydney fuhr er eine U-Bahn, in London war er u. a. Redakteur der Enzyklopädie für Wissen-schaft und Technologie und BBC-Autor. Von 1995bis 2002 war er Vorsitzender des Slowenischen Schriftstellerverbandes, seit 1998 ist er Chefredakteur der ältesten slowenischen Literatur-und Kulturzeitschrift Sodobnost. Seit 1990 lebt er vorwiegend in Ljubljana. Flisar schreibt Prosa, Dramen, Essays und Reiseberichte. Seine Werke sind mehrfach ausgezeichnet und wurden in nahezu 30 Sprachen übersetzt. Das Grazer Theater im Keller hat zahlreiche Dramen von Flisar erfolgreich zur Aufführung gebracht. (Nächste Premiere im TiK, »Letzte Unschuld« am 13.04.16, <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.tik-graz.at/">www.tik-graz.at</a>)

    Karten und Kontakt: werkraum theater/studio, Glacisstr. 61A, Graz <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.werkraumtheater.at/">www.werkraumtheater.at</a>, karten@werkraumtheater.at

    • Konzept: Rezka Kanzian/Susanne Weitlaner,
    • Moderation: Sebastian Walcher,
    • Kooperation: SKICA Slowenisches Kulturinformationszentrum, Mohorjeva/Hermagoras Verlag, Pavlova hiša/Pavelhaus
    ImageZauberlehrling
    Country 
    CityGraz
    Venuewerkraum theater/studio
    Date1. April 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-01 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistEvald Flisar
    SubtitleIm Sinne einer sprachlichen „Vielfalt in der Einheit“
    TitleANDERE SEITEN & SAITEN – DRUGAČNE STRANI & STRUNE
    Featured91
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    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur

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    Leseecke_deu_APROPOS_SLOWENIEN:_Lesung_und_Lesart_–_Zweisprachige_Lesung_mit_Aleš_Šteger

    ArticleLeseecke_deu_APROPOS_SLOWENIEN:_Lesung_und_Lesart_–_Zweisprachige_Lesung_mit_Aleš_Šteger
    Url 
    Raw_content

    Zweisprachige Lesung (slowenisch – deutsch) aus Archiv der Toten Seelen von Aleš Šteger (Ljubljana). Roman: Odpusti, Beletrina, 2014; Schöffling Verlag, 2016

    Einleitungen und Gespräch mit dem Autor: Angelika Reitzer

    Archiv der toten Seelen, das Romandebüt des slowenischen Lyrikers, ist zur Karnevalszeit des Jahres 2012 in Maribor angesiedelt, wo Lokalpolitiker und Selbstdarsteller aus jeglicher Kunstform Profit zu schlagen versuchen – ein literarischer Thriller voll schräger Gestalten, eine Reise in das Herz der Finsternis Europas. Aleš Šteger, *1973 in Ptuj, lebt in Ljubljana. Dichter, Essayist und Übersetzer aus dem Deutschen und dem Spanischen, zahlreiche Auszeichungen, u.a. für Übersetzungen seiner Werke. Auf Deutsch erschienen u.a. die Lyrikbände Kaschmir (2001), Buch der Dinge (2006), Preussenpark (2009), Buch der Körper (2012). (Angelika Reitzer)

    Eine Kooperation zwischen der Alten Schmiede und dem Slowenischen Kulturinformationszentrum Skica.

    Die Presse über den Autor und Lyriker:

    Artikel in Die Welt


    Foto: Bernhard Aichinger
    Content

    Zweisprachige Lesung (slowenisch – deutsch) aus Archiv der Toten Seelen von Aleš Šteger (Ljubljana). Roman: Odpusti, Beletrina, 2014; Schöffling Verlag, 2016

    Einleitungen und Gespräch mit dem Autor: Angelika Reitzer

    Archiv der toten Seelen, das Romandebüt des slowenischen Lyrikers, ist zur Karnevalszeit des Jahres 2012 in Maribor angesiedelt, wo Lokalpolitiker und Selbstdarsteller aus jeglicher Kunstform Profit zu schlagen versuchen – ein literarischer Thriller voll schräger Gestalten, eine Reise in das Herz der Finsternis Europas. Aleš Šteger, *1973 in Ptuj, lebt in Ljubljana. Dichter, Essayist und Übersetzer aus dem Deutschen und dem Spanischen, zahlreiche Auszeichungen, u.a. für Übersetzungen seiner Werke. Auf Deutsch erschienen u.a. die Lyrikbände Kaschmir (2001), Buch der Dinge (2006), Preussenpark (2009), Buch der Körper (2012). (Angelika Reitzer)

    Eine Kooperation zwischen der Alten Schmiede und dem Slowenischen Kulturinformationszentrum Skica.

    Die Presse über den Autor und Lyriker:

    Artikel in <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article152706560/Der-Ursprung-der-Bratkartoffel.html">Die Welt</a>


    Foto: Bernhard Aichinger

    Description

    Zweisprachige Lesung (slowenisch – deutsch) aus Archiv der Toten Seelen von Aleš Šteger (Ljubljana). Roman: Odpusti, Beletrina, 2014; Schöffling Verlag, 2016

    Einleitungen und Gespräch mit dem Autor: Angelika Reitzer

    Archiv der toten Seelen, das Romandebüt des slowenischen Lyrikers, ist zur Karnevalszeit des Jahres 2012 in Maribor angesiedelt, wo Lokalpolitiker und Selbstdarsteller aus jeglicher Kunstform Profit zu schlagen versuchen – ein literarischer Thriller voll schräger Gestalten, eine Reise in das Herz der Finsternis Europas. Aleš Šteger, *1973 in Ptuj, lebt in Ljubljana. Dichter, Essayist und Übersetzer aus dem Deutschen und dem Spanischen, zahlreiche Auszeichungen, u.a. für Übersetzungen seiner Werke. Auf Deutsch erschienen u.a. die Lyrikbände Kaschmir (2001), Buch der Dinge (2006), Preussenpark (2009), Buch der Körper (2012). (Angelika Reitzer)

    Eine Kooperation zwischen der Alten Schmiede und dem Slowenischen Kulturinformationszentrum Skica.

    Die Presse über den Autor und Lyriker:

    Artikel in <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article152706560/Der-Ursprung-der-Bratkartoffel.html">Die Welt</a>


    Foto: Bernhard Aichinger

    ImageBernhard Aichinger2
    Country 
    City1010 Wien
    VenueAlte Schmiede
    Date27. April 2016, 21:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-27 21:00:00
    Publishdate 
    ArtistAleš Šteger
    Subtitle 
    TitleAPROPOS SLOWENIEN: Lesung und Lesart – Zweisprachige Lesung mit Aleš Šteger
    Featured90
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=161107&endpos=162989&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_APROPOS_SLOWENIEN:_Der_gläserne_Vorhang._Über_die_literarische_Reflexion_von_Geschichte_Mit_Boris_Pahor_und_Thomas_Poiss

    ArticleLeseecke_deu_APROPOS_SLOWENIEN:_Der_gläserne_Vorhang._Über_die_literarische_Reflexion_von_Geschichte_Mit_Boris_Pahor_und_Thomas_Poiss
    Url 
    Raw_content

    Der berühmte slowenische Autor Boris Pahor (geb. 1913 in Triest/I) liest aus seinem Werk und spricht mit dem Sprachwissenschaftler Thomas Poiss.

    Gesprächsleitung: Cornelius Hell

    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „APROPOS SLOWENIEN – Neue Literatur von nebenan“ gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Literatur ÖGL, der Slowenischen Buchagentur JAK und dem Slowenischen Kulturinformationszentrum Skica.

    www.ogl.at
    Content

    Der berühmte slowenische Autor <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.ogl.at/programm/aktuelles-programm/gast/boris-pahor/">Boris Pahor</a> (geb. 1913 in Triest/I) liest aus seinem Werk und spricht mit dem Sprachwissenschaftler <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.ogl.at/programm/aktuelles-programm/gast/thomas-poiss/">Thomas Poiss</a>.

    Gesprächsleitung: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.ogl.at/programm/aktuelles-programm/gast/cornelius-hell/">Cornelius Hell</a>

    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „APROPOS SLOWENIEN – Neue Literatur von nebenan“ gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Literatur ÖGL, der Slowenischen Buchagentur JAK und dem Slowenischen Kulturinformationszentrum Skica.

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    Description

    Der berühmte slowenische Autor <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.ogl.at/programm/aktuelles-programm/gast/boris-pahor/">Boris Pahor</a> (geb. 1913 in Triest/I) liest aus seinem Werk und spricht mit dem Sprachwissenschaftler <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.ogl.at/programm/aktuelles-programm/gast/thomas-poiss/">Thomas Poiss</a>.

    Gesprächsleitung: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.ogl.at/programm/aktuelles-programm/gast/cornelius-hell/">Cornelius Hell</a>

    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „APROPOS SLOWENIEN – Neue Literatur von nebenan“ gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Literatur ÖGL, der Slowenischen Buchagentur JAK und dem Slowenischen Kulturinformationszentrum Skica.

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    ImageBoris Pahor
    Country 
    City1010 Wien
    VenueÖGL
    Date28. April 2016, 19:00 Uhr
    End 
    Start2016-04-28 19:00:00
    Publishdate 
    ArtistBoris Pahor
    SubtitleMit Boris Pahor und Thomas Poiss
    TitleAPROPOS SLOWENIEN: Der gläserne Vorhang. Über die literarische Reflexion von Geschichte
    Featured89
    Seq1
    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Literatur_&_Wein_2016._Das_Internationale_Kulturenfestival_von_14._–_17._April_Mit_Ana_Pepelnik

    ArticleLeseecke_deu_Literatur_&_Wein_2016._Das_Internationale_Kulturenfestival_von_14._–_17._April_Mit_Ana_Pepelnik
    Url 
    Raw_contentDas ausgesprochen beliebte Festival geht 2016 in seine 18. Runde – und um das Publikum auch in diesem Jahr zu überzeugen, zu erfreuen und anzuregen, wurde ein entsprechendes Programm gestaltet. Wie immer wird in dieser Hinsicht auf langjährige Partner, das Ursin Haus Langenlois, verantwortlich für die Auswahl der Spitzenweine aus dem Kamptal, Harry's, zuständig für die kulinarischen Schmankerl zum Wein und thalia Krems, in Sachen Büchertisch bestens bestückt, gezählt. 

    NEU SPIELORT NEU

    Der LYRIKSCHWERPUNKT, der im vergangenen Jahr in die Agenden des Festivals aufgenommen wurde, wird auch diesmal das Angebot bereichern, – das bedeutet, dass BesucherInnen am SAMSTAG (untertags) WÄHLEN KÖNNEN: parallel zur alljährlich ins Festival eingegliederten Schiene Transflair (Samstagvormittag) stellen fünf internationale Lyriker/innen im SALZSTADL WIRTSHAUS BÜHNE (5 Gehminuten vom Literaturhaus entfernt) ihre Arbeiten vor, parallel zur Einheit Literatur & Wandern (Samstagnachmittag) geht, ebenfalls im Salzstadl, ein weiterer poetischer Akt über die Bühne.

    Die langen Lesenächte auf Stift Göttweig beginnen wie immer um 18 Uhr – für den kostenlosen BUSSHUTTLE nach Göttweig (Treffpunkt Freitag & Samstag vor dem Literaturhaus, 3504 Stein/Krems, Steiner Landstraße 3, jeweils 17 Uhr) bitte beachten: Anmeldung erforderlich!

    Zum Programm

    ANA PEPELNIK

    Ana Pepelnik ist Lyrikerin und Übersetzerin. Ihr erster Lyrikband „One of the Ways How to Treat a Secret“ (Ena od variant, kako ravnati s skrivnostjo) erschien 2007 bei LUD Literatura, zwei Jahre später publizierte sie ebendort den Lyrikband „The Orange Pulse of Traffic Lights“ (Utrip oranžnih luči na semaforjih), gefolgt von „A Whole Eternity“ (Cela večnost) im Jahr 2013.

    Sie übersetzt Gedichte der jüngeren und mittleren Generation amerikanischer Dichter, u. a. Joshua Beckman, Matthew Zapruder, Matthew Rohrer, Noelle Kocot, Jeffiner Clement sowie James Schuyler and Elizabeth Bishop.

    Den Rest ihrer Freizeit verbringt sie als Sprecherin beim Unabhängigen Radio Student und als Stimmforscherin bei verschiedenen Klangevents, wie zum Beispiel im Zusammenhang mit dem internationalen Metropoetica Projekt sowie als fünftes Rad der CPG Gruppe.

    Sie lebt, arbeitet und schläft am liebsten in Ljubljana.

    Leseprobe von Ana Pepelnik auf lyrikline.
    ContentDas ausgesprochen beliebte Festival geht 2016 in seine 18. Runde – und um das Publikum auch in diesem Jahr zu überzeugen, zu erfreuen und anzuregen, wurde ein entsprechendes Programm gestaltet. Wie immer wird in dieser Hinsicht auf langjährige Partner, das Ursin Haus Langenlois, verantwortlich für die Auswahl der Spitzenweine aus dem Kamptal, Harry's, zuständig für die kulinarischen Schmankerl zum Wein und thalia Krems, in Sachen Büchertisch bestens bestückt, gezählt. 

    NEU SPIELORT NEU

    Der LYRIKSCHWERPUNKT, der im vergangenen Jahr in die Agenden des Festivals aufgenommen wurde, wird auch diesmal das Angebot bereichern, – das bedeutet, dass BesucherInnen am SAMSTAG (untertags) WÄHLEN KÖNNEN: parallel zur alljährlich ins Festival eingegliederten Schiene Transflair (Samstagvormittag) stellen fünf internationale Lyriker/innen im SALZSTADL WIRTSHAUS BÜHNE (5 Gehminuten vom Literaturhaus entfernt) ihre Arbeiten vor, parallel zur Einheit Literatur & Wandern (Samstagnachmittag) geht, ebenfalls im Salzstadl, ein weiterer poetischer Akt über die Bühne.

    Die langen Lesenächte auf Stift Göttweig beginnen wie immer um 18 Uhr – für den kostenlosen BUSSHUTTLE nach Göttweig (Treffpunkt Freitag & Samstag vor dem Literaturhaus, 3504 Stein/Krems, Steiner Landstraße 3, jeweils 17 Uhr) bitte beachten: Anmeldung erforderlich!

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.literaturundwein.at/festivalaktuell/programm.php?naviaktiv=nav1&step=programm">Zum Programm</a>

    ANA PEPELNIK

    Ana Pepelnik ist Lyrikerin und Übersetzerin. Ihr erster Lyrikband „One of the Ways How to Treat a Secret“ (Ena od variant, kako ravnati s skrivnostjo) erschien 2007 bei LUD Literatura, zwei Jahre später publizierte sie ebendort den Lyrikband „The Orange Pulse of Traffic Lights“ (Utrip oranžnih luči na semaforjih), gefolgt von „A Whole Eternity“ (Cela večnost) im Jahr 2013.

    Sie übersetzt Gedichte der jüngeren und mittleren Generation amerikanischer Dichter, u. a. Joshua Beckman, Matthew Zapruder, Matthew Rohrer, Noelle Kocot, Jeffiner Clement sowie James Schuyler and Elizabeth Bishop.

    Den Rest ihrer Freizeit verbringt sie als Sprecherin beim Unabhängigen Radio Student und als Stimmforscherin bei verschiedenen Klangevents, wie zum Beispiel im Zusammenhang mit dem internationalen Metropoetica Projekt sowie als fünftes Rad der CPG Gruppe.

    Sie lebt, arbeitet und schläft am liebsten in Ljubljana.

    Leseprobe von Ana Pepelnik auf <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.lyrikline.org/de/gedichte/nenadoma-sneg-6777#.Vs7kfvnhDIU">lyrikline</a>.

    DescriptionDas ausgesprochen beliebte Festival geht 2016 in seine 18. Runde – und um das Publikum auch in diesem Jahr zu überzeugen, zu erfreuen und anzuregen, wurde ein entsprechendes Programm gestaltet. Wie immer wird in dieser Hinsicht auf langjährige Partner, das Ursin Haus Langenlois, verantwortlich für die Auswahl der Spitzenweine aus dem Kamptal, Harry's, zuständig für die kulinarischen Schmankerl zum Wein und thalia Krems, in Sachen Büchertisch bestens bestückt, gezählt. 

    NEU SPIELORT NEU

    Der LYRIKSCHWERPUNKT, der im vergangenen Jahr in die Agenden des Festivals aufgenommen wurde, wird auch diesmal das Angebot bereichern, – das bedeutet, dass BesucherInnen am SAMSTAG (untertags) WÄHLEN KÖNNEN: parallel zur alljährlich ins Festival eingegliederten Schiene Transflair (Samstagvormittag) stellen fünf internationale Lyriker/innen im SALZSTADL WIRTSHAUS BÜHNE (5 Gehminuten vom Literaturhaus entfernt) ihre Arbeiten vor, parallel zur Einheit Literatur & Wandern (Samstagnachmittag) geht, ebenfalls im Salzstadl, ein weiterer poetischer Akt über die Bühne.

    Die langen Lesenächte auf Stift Göttweig beginnen wie immer um 18 Uhr – für den kostenlosen BUSSHUTTLE nach Göttweig (Treffpunkt Freitag & Samstag vor dem Literaturhaus, 3504 Stein/Krems, Steiner Landstraße 3, jeweils 17 Uhr) bitte beachten: Anmeldung erforderlich!

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.literaturundwein.at/festivalaktuell/programm.php?naviaktiv=nav1&step=programm">Zum Programm</a>

    ANA PEPELNIK

    Ana Pepelnik ist Lyrikerin und Übersetzerin. Ihr erster Lyrikband „One of the Ways How to Treat a Secret“ (Ena od variant, kako ravnati s skrivnostjo) erschien 2007 bei LUD Literatura, zwei Jahre später publizierte sie ebendort den Lyrikband „The Orange Pulse of Traffic Lights“ (Utrip oranžnih luči na semaforjih), gefolgt von „A Whole Eternity“ (Cela večnost) im Jahr 2013.

    Sie übersetzt Gedichte der jüngeren und mittleren Generation amerikanischer Dichter, u. a. Joshua Beckman, Matthew Zapruder, Matthew Rohrer, Noelle Kocot, Jeffiner Clement sowie James Schuyler and Elizabeth Bishop.

    Den Rest ihrer Freizeit verbringt sie als Sprecherin beim Unabhängigen Radio Student und als Stimmforscherin bei verschiedenen Klangevents, wie zum Beispiel im Zusammenhang mit dem internationalen Metropoetica Projekt sowie als fünftes Rad der CPG Gruppe.

    Sie lebt, arbeitet und schläft am liebsten in Ljubljana.

    Leseprobe von Ana Pepelnik auf <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.lyrikline.org/de/gedichte/nenadoma-sneg-6777#.Vs7kfvnhDIU">lyrikline</a>.

    ImageAna Pepelnik
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    Date 
    End 
    Start2016-04-16 10:30:00
    Publishdate 
    ArtistAna Pepelnik
    SubtitleMit Ana Pepelnik
    TitleLiteratur & Wein 2016. Das Internationale Kulturenfestival von 14. – 17. April
    Featured88
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    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=164106&endpos=166937&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Brane_Mozetič

    ArticleLeseecke_deu_Brane_Mozetič
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    Raw_contentScharfzüngig und selbstironisch spielt der schwule slowenische Autor und Aktivist Brane Mozetič im zweiten Band seiner Banalien mit Klischees, Konventionen und Erwartungen. Die Prosagedichte erzählen von Gedächtnislücken, Lasten der Vergangenheit und meist düsteren Kindheitserinnerungen, von Problemen des Alterns und nicht zuletzt von den dichterischen Selbstzweifeln jemandes, dem von hoher Poesie schlecht wird. Andererseits: Kritiker erkennen in seinem Umschwenken „von Gedichten für Schwule auf Gedichte für Hunde“ eine Weiterentwicklung. Die persönlichen Bekenntnisse des lyrischen Sprechers, der es vielfach darauf anlegt, mit der Person des Autors identifiziert zu werden, wachsen aus den Schnittstellen von Intimem, Öffentlichem und Alltäglichem. Sie zeigen eine Welt, die dem Menschen immer weniger Freiraum, immer weniger Luft zum Atmen lässt. Brane Mozetič, geboren 1958 in Ljubljana. Lyriker, Prosaist, Essayist und Übersetzer (Rimbaud, Genet, Foucault u. a.). Redakteur der Schwulenzeitschrift Revolver (1990–1997). Herausgeber queerer Literaturanthologien sowie von Beiträgen zur slowenischen Nicht-Hetero-Geschichte. Leiter des Zentrums für slowenische Literatur sowie Redakteur der Buchreihen Aleph und Lambda, Mitbegründer und Programmdirektor des slowenischen Schwulenund Lesben-Film-Festivals. Mozetič hat zahlreiche Lyrikbände, eine Prosasammlung und zwei Romane veröffentlicht, außerdem in letzter Zeit Literatur für Kinder. Für den Gedichtband Banalije wurde er 2003 mit dem Simon-Jenko-Preis ausgezeichnet. Er wurde in über zwanzig Sprachen übersetzt. Auf Deutsch liegen die Romane Schattenengel (2001) und Die verlorene Geschichte (2006) sowie die Lyrikbände Schmetterlinge (2008) und Banalien (2010) vor.
    ContentScharfzüngig und selbstironisch spielt der schwule slowenische Autor und Aktivist Brane Mozetič im zweiten Band seiner Banalien mit Klischees, Konventionen und Erwartungen. Die Prosagedichte erzählen von Gedächtnislücken, Lasten der Vergangenheit und meist düsteren Kindheitserinnerungen, von Problemen des Alterns und nicht zuletzt von den dichterischen Selbstzweifeln jemandes, dem von hoher Poesie schlecht wird. Andererseits: Kritiker erkennen in seinem Umschwenken „von Gedichten für Schwule auf Gedichte für Hunde“ eine Weiterentwicklung. Die persönlichen Bekenntnisse des lyrischen Sprechers, der es vielfach darauf anlegt, mit der Person des Autors identifiziert zu werden, wachsen aus den Schnittstellen von Intimem, Öffentlichem und Alltäglichem. Sie zeigen eine Welt, die dem Menschen immer weniger Freiraum, immer weniger Luft zum Atmen lässt.

    Brane Mozetič, geboren 1958 in Ljubljana. Lyriker, Prosaist, Essayist und Übersetzer (Rimbaud, Genet, Foucault u. a.). Redakteur der Schwulenzeitschrift Revolver (1990–1997). Herausgeber queerer Literaturanthologien sowie von Beiträgen zur slowenischen Nicht-Hetero-Geschichte. Leiter des Zentrums für slowenische Literatur sowie Redakteur der Buchreihen Aleph und Lambda, Mitbegründer und Programmdirektor des slowenischen Schwulenund Lesben-Film-Festivals. Mozetič hat zahlreiche Lyrikbände, eine Prosasammlung und zwei Romane veröffentlicht, außerdem in letzter Zeit Literatur für Kinder. Für den Gedichtband Banalije wurde er 2003 mit dem Simon-Jenko-Preis ausgezeichnet. Er wurde in über zwanzig Sprachen übersetzt. Auf Deutsch liegen die Romane Schattenengel (2001) und Die verlorene Geschichte (2006) sowie die Lyrikbände Schmetterlinge (2008) und Banalien (2010) vor.

    DescriptionScharfzüngig und selbstironisch spielt der schwule slowenische Autor und Aktivist Brane Mozetič im zweiten Band seiner Banalien mit Klischees, Konventionen und Erwartungen. Die Prosagedichte erzählen von Gedächtnislücken, Lasten der Vergangenheit und meist düsteren Kindheitserinnerungen, von Problemen des Alterns und nicht zuletzt von den dichterischen Selbstzweifeln jemandes, dem von hoher Poesie schlecht wird. Andererseits: Kritiker erkennen in seinem Umschwenken „von Gedichten für Schwule auf Gedichte für Hunde“ eine Weiterentwicklung. Die persönlichen Bekenntnisse des lyrischen Sprechers, der es vielfach darauf anlegt, mit der Person des Autors identifiziert zu werden, wachsen aus den Schnittstellen von Intimem, Öffentlichem und Alltäglichem. Sie zeigen eine Welt, die dem Menschen immer weniger Freiraum, immer weniger Luft zum Atmen lässt.

    Brane Mozetič, geboren 1958 in Ljubljana. Lyriker, Prosaist, Essayist und Übersetzer (Rimbaud, Genet, Foucault u. a.). Redakteur der Schwulenzeitschrift Revolver (1990–1997). Herausgeber queerer Literaturanthologien sowie von Beiträgen zur slowenischen Nicht-Hetero-Geschichte. Leiter des Zentrums für slowenische Literatur sowie Redakteur der Buchreihen Aleph und Lambda, Mitbegründer und Programmdirektor des slowenischen Schwulenund Lesben-Film-Festivals. Mozetič hat zahlreiche Lyrikbände, eine Prosasammlung und zwei Romane veröffentlicht, außerdem in letzter Zeit Literatur für Kinder. Für den Gedichtband Banalije wurde er 2003 mit dem Simon-Jenko-Preis ausgezeichnet. Er wurde in über zwanzig Sprachen übersetzt. Auf Deutsch liegen die Romane Schattenengel (2001) und Die verlorene Geschichte (2006) sowie die Lyrikbände Schmetterlinge (2008) und Banalien (2010) vor.

    ImageLesung_Mozetic
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    Publishdate 
    ArtistBrane Mozetič
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    TitleBrane Mozetič
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    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Slowenischer_Lesesaal_in_der_Steiermärkischen_Landesbibliothek_in_Graz

    ArticleLeseecke_deu_Slowenischer_Lesesaal_in_der_Steiermärkischen_Landesbibliothek_in_Graz
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    Raw_contentDer Slowenische Lesesaal ist im Freihandbereich der Steiermärkischen Landesbibliothek eingerichtet und mit mehr als 2000 slowenischen Büchern und Zeitschriften ausgestattet, die auch über den Onlinekatalog der Landesbibliothek abrufbar sind. Die Steiermärkische Landesbibliothek bietet mit dieser Initiative in der Landeshauptstadt Graz neuen zentral gelegenen Raum für Kultur und Sprache seines Nachbarlandes Slowenien.

    Zu den Beständen dieser Leihbibliothek zählen auch Übersetzungen ins Deutsche, slowenische Tageszeitungen (auch online zugänglich) und Zeitschriften.

    Die inhaltlichen Schwerpunkte umfassen folgende Bereiche:

    • Belletristik in slowenischer Sprache
    • Literatur- und Kulturgeschichte
    • Landeskunde
    • Kinder- und Jugendliteratur
    • Literatur- und Sprachwissenschaft
    • Lehrbücher für Slowenisch als Fremdsprache
    • Varia

    Im Rahmen des Slowenischen Lesesaals finden Lesungen, Vorträge, Ausstellungen, Konzerte und bilaterale Treffen statt. Somit stellt der Lesesaal einen Ort der Begegnung und des Kulturaustausches dar und trägt zur Stärkung der grenzüberschreitenden Verbindungen und der Europäischen Union bei, womit die Steiermark einen Beitrag zur sprachlichen und historischen österreichisch-slowenischen Gemeinschaft auch in der europäischen Gegenwart leistet.

    Der Slowenische Lesesaal in Graz wurde am 6. Juni 2013 feierlich vom slowenischen Außenminister Karl Erjavec, dem Landeshauptmann der Steiermark, Mag. Franz Voves, dem Kulturlandesrat der Steiermark, Dr. Christian Buchmann sowie Staatssekretär Dr. Reinhold Lopatkaeröffnet. Die Gründung des Slowenischen Lesesaals ist eine Initiative des slowenischen Botschafters in Wien, Exzellenz Aleksander Geržina, die vom damaligen Leiter der Steirischen Landesbibliothek, Hofrat Dr. Christoph Binder, gerne aufgenommen wurde.

    Die Grundausstattung wurde von der Botschaft der Republik Slowenien mit Hilfe der Spenden von 32 Verlagen und Unterstützung der Universitätsbibliothek Maribor erworben und derSteiermärkischen Landesbibliothek zur Verfügung gestellt, die dafür die Räumlichkeitenbereitstellte.

    www.landesbibliothek.steiermark.at

    Foto: Steiermärkische Landesbibliothek
    ContentDer Slowenische Lesesaal ist im Freihandbereich der Steiermärkischen Landesbibliothek eingerichtet und mit mehr als 2000 slowenischen Büchern und Zeitschriften ausgestattet, die auch über den Onlinekatalog der Landesbibliothek abrufbar sind. Die Steiermärkische Landesbibliothek bietet mit dieser Initiative in der Landeshauptstadt Graz neuen zentral gelegenen Raum für Kultur und Sprache seines Nachbarlandes Slowenien.

    Zu den Beständen dieser Leihbibliothek zählen auch Übersetzungen ins Deutsche, slowenische Tageszeitungen (auch online zugänglich) und Zeitschriften.

    Die inhaltlichen Schwerpunkte umfassen folgende Bereiche:

    • Belletristik in slowenischer Sprache
    • Literatur- und Kulturgeschichte
    • Landeskunde
    • Kinder- und Jugendliteratur
    • Literatur- und Sprachwissenschaft
    • Lehrbücher für Slowenisch als Fremdsprache
    • Varia

    Im Rahmen des <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.slovenska-citalnica-gradec.si/index.php/de/">Slowenischen Lesesaals</a> finden Lesungen, Vorträge, Ausstellungen, Konzerte und bilaterale Treffen statt. Somit stellt der Lesesaal einen Ort der Begegnung und des Kulturaustausches dar und trägt zur Stärkung der grenzüberschreitenden Verbindungen und der Europäischen Union bei, womit die Steiermark einen Beitrag zur sprachlichen und historischen österreichisch-slowenischen Gemeinschaft auch in der europäischen Gegenwart leistet.

    Der Slowenische Lesesaal in Graz wurde am 6. Juni 2013 feierlich vom slowenischen Außenminister Karl Erjavec, dem Landeshauptmann der Steiermark, Mag. Franz Voves, dem Kulturlandesrat der Steiermark, Dr. Christian Buchmann sowie Staatssekretär Dr. Reinhold Lopatkaeröffnet. Die Gründung des Slowenischen Lesesaals ist eine Initiative des slowenischen Botschafters in Wien, Exzellenz Aleksander Geržina, die vom damaligen Leiter der Steirischen Landesbibliothek, Hofrat Dr. Christoph Binder, gerne aufgenommen wurde.

    Die Grundausstattung wurde von der Botschaft der Republik Slowenien mit Hilfe der Spenden von 32 Verlagen und Unterstützung der Universitätsbibliothek Maribor erworben und derSteiermärkischen Landesbibliothek zur Verfügung gestellt, die dafür die Räumlichkeitenbereitstellte.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.landesbibliothek.steiermark.at/cms/beitrag/11873155/99863186">www.landesbibliothek.steiermark.at</a>

    Foto: Steiermärkische Landesbibliothek

    DescriptionDer Slowenische Lesesaal ist im Freihandbereich der Steiermärkischen Landesbibliothek eingerichtet und mit mehr als 2000 slowenischen Büchern und Zeitschriften ausgestattet, die auch über den Onlinekatalog der Landesbibliothek abrufbar sind. Die Steiermärkische Landesbibliothek bietet mit dieser Initiative in der Landeshauptstadt Graz neuen zentral gelegenen Raum für Kultur und Sprache seines Nachbarlandes Slowenien.

    Zu den Beständen dieser Leihbibliothek zählen auch Übersetzungen ins Deutsche, slowenische Tageszeitungen (auch online zugänglich) und Zeitschriften.

    Die inhaltlichen Schwerpunkte umfassen folgende Bereiche:

    • Belletristik in slowenischer Sprache
    • Literatur- und Kulturgeschichte
    • Landeskunde
    • Kinder- und Jugendliteratur
    • Literatur- und Sprachwissenschaft
    • Lehrbücher für Slowenisch als Fremdsprache
    • Varia

    Im Rahmen des <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.slovenska-citalnica-gradec.si/index.php/de/">Slowenischen Lesesaals</a> finden Lesungen, Vorträge, Ausstellungen, Konzerte und bilaterale Treffen statt. Somit stellt der Lesesaal einen Ort der Begegnung und des Kulturaustausches dar und trägt zur Stärkung der grenzüberschreitenden Verbindungen und der Europäischen Union bei, womit die Steiermark einen Beitrag zur sprachlichen und historischen österreichisch-slowenischen Gemeinschaft auch in der europäischen Gegenwart leistet.

    Der Slowenische Lesesaal in Graz wurde am 6. Juni 2013 feierlich vom slowenischen Außenminister Karl Erjavec, dem Landeshauptmann der Steiermark, Mag. Franz Voves, dem Kulturlandesrat der Steiermark, Dr. Christian Buchmann sowie Staatssekretär Dr. Reinhold Lopatkaeröffnet. Die Gründung des Slowenischen Lesesaals ist eine Initiative des slowenischen Botschafters in Wien, Exzellenz Aleksander Geržina, die vom damaligen Leiter der Steirischen Landesbibliothek, Hofrat Dr. Christoph Binder, gerne aufgenommen wurde.

    Die Grundausstattung wurde von der Botschaft der Republik Slowenien mit Hilfe der Spenden von 32 Verlagen und Unterstützung der Universitätsbibliothek Maribor erworben und derSteiermärkischen Landesbibliothek zur Verfügung gestellt, die dafür die Räumlichkeitenbereitstellte.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.landesbibliothek.steiermark.at/cms/beitrag/11873155/99863186">www.landesbibliothek.steiermark.at</a>

    Foto: Steiermärkische Landesbibliothek

    ImageSlowenischer Lesesaal
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    TitleSlowenischer Lesesaal in der Steiermärkischen Landesbibliothek in Graz
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    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Drago_Jančar_„Die_Nacht_als_ich_sie_sah“_(2015):_Platz_1_der_ORF-Bestenliste_im_Dezember

    ArticleLeseecke_deu_Drago_Jančar_„Die_Nacht_als_ich_sie_sah“_(2015):_Platz_1_der_ORF-Bestenliste_im_Dezember
    Url 
    Raw_contentDrago Jančar ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Autoren Sloweniens mit einem umfangreichen literarischen Werk; seine Romane, Essays und Stücke wurden in viele Sprachen übersetzt. Sein neuer Roman „Die Nacht als ich sie sah“ landete außerdem auf Platz 1 der ORF-Bestenliste im Dezember. Wir gratulieren herzlich!

    Geboren 1948 in Maribor, studierte er Jura, war PEN-Präsident und hat sich mit seiner publizistischen Tätigkeit gegen die ehemalige jugoslawische Regierung gestellt – mit einer Haftstrafe bezahlte er für seinen Mut. Heute lebt er in Ljubljana und ist weiterhin politisch-publizistisch tätig.

    1993 erhielt Jančar den Prešeren-Preis, 1994 den Europäischen Preis für Kurzprosa, 2007 den „Jean-Améry-Preis für Essayistik“. „Drago Jancar hat, und das ist sein poetisches Verdienst, mit seinem Band ein gehöriges Quantum an Apokalypse eingefangen. Fortschrittsungläubige werden in dieser aufgehobenen Vergangenheit Aktuelleres entdecken: Ansätze einer unheimlichen Gegenwart.“ Ulrich Weinzierl, FAZ. www.folioverlag.com

    Zuletzt im FolioVerlag erschienen (Auswahl):

    • Die Nacht als ich sie sah (2015) – Leseprobe
    • Der Baum ohne Namen (2010)
    • Katharina, der Pfau und der Jesuit (2007)
    • Der Galeerensträfling (2003)

    Weitere Werke und Leseproben finden Sie hier.

    Drago Jančar ist am 12. und 13. November in der Alten Schmiede sowie auf der Buch Wien zu Gast.
    ContentDrago Jančar ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Autoren Sloweniens mit einem umfangreichen literarischen Werk; seine Romane, Essays und Stücke wurden in viele Sprachen übersetzt. Sein neuer Roman „Die Nacht als ich sie sah“ landete außerdem auf Platz 1 der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://tv.orf.at/groups/kultur/pool/besten_gewinner2015_12">ORF-Bestenliste im Dezember</a>. Wir gratulieren herzlich!

    Geboren 1948 in Maribor, studierte er Jura, war PEN-Präsident und hat sich mit seiner publizistischen Tätigkeit gegen die ehemalige jugoslawische Regierung gestellt – mit einer Haftstrafe bezahlte er für seinen Mut. Heute lebt er in Ljubljana und ist weiterhin politisch-publizistisch tätig.

    1993 erhielt Jančar den Prešeren-Preis, 1994 den Europäischen Preis für Kurzprosa, 2007 den „Jean-Améry-Preis für Essayistik“. „Drago Jancar hat, und das ist sein poetisches Verdienst, mit seinem Band ein gehöriges Quantum an Apokalypse eingefangen. Fortschrittsungläubige werden in dieser aufgehobenen Vergangenheit Aktuelleres entdecken: Ansätze einer unheimlichen Gegenwart.“ Ulrich Weinzierl, FAZ. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.folioverlag.com/info/autoren/de/jancar-drago">www.folioverlag.com</a>

    Zuletzt im FolioVerlag erschienen (Auswahl):

    Weitere Werke und Leseproben finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.folioverlag.com/info/autoren/de/jancar-drago">hier</a>.

    Drago Jančar ist am 12. und 13. November in der Alten Schmiede sowie auf der Buch Wien zu Gast.

    DescriptionDrago Jančar ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Autoren Sloweniens mit einem umfangreichen literarischen Werk; seine Romane, Essays und Stücke wurden in viele Sprachen übersetzt. Sein neuer Roman „Die Nacht als ich sie sah“ landete außerdem auf Platz 1 der <a rel="nofollow" class="external text" href="http://tv.orf.at/groups/kultur/pool/besten_gewinner2015_12">ORF-Bestenliste im Dezember</a>. Wir gratulieren herzlich!

    Geboren 1948 in Maribor, studierte er Jura, war PEN-Präsident und hat sich mit seiner publizistischen Tätigkeit gegen die ehemalige jugoslawische Regierung gestellt – mit einer Haftstrafe bezahlte er für seinen Mut. Heute lebt er in Ljubljana und ist weiterhin politisch-publizistisch tätig.

    1993 erhielt Jančar den Prešeren-Preis, 1994 den Europäischen Preis für Kurzprosa, 2007 den „Jean-Améry-Preis für Essayistik“. „Drago Jancar hat, und das ist sein poetisches Verdienst, mit seinem Band ein gehöriges Quantum an Apokalypse eingefangen. Fortschrittsungläubige werden in dieser aufgehobenen Vergangenheit Aktuelleres entdecken: Ansätze einer unheimlichen Gegenwart.“ Ulrich Weinzierl, FAZ. <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.folioverlag.com/info/autoren/de/jancar-drago">www.folioverlag.com</a>

    Zuletzt im FolioVerlag erschienen (Auswahl):

    Weitere Werke und Leseproben finden Sie <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.folioverlag.com/info/autoren/de/jancar-drago">hier</a>.

    Drago Jančar ist am 12. und 13. November in der Alten Schmiede sowie auf der Buch Wien zu Gast.

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    ArtistDrago Jančar
    Subtitle„Die Nacht als ich sie sah“ (2015): Platz 1 der ORF-Bestenliste im Dezember
    TitleDrago Jančar
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    TagLiteratur




    Leseecke_deu_Gedichte_von_Gašper_Malej

    ArticleLeseecke_deu_Gedichte_von_Gašper_Malej
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    Raw_contentGašper Malej lebt und arbeitet in Koper, SI, und ist hauptsächlich als freiberuflicher Übersetzer der zeitgenössischen italienischen Fiktion tätig. für die Übersetzung des Romans Erdöl (Petrolio) von Pier Paolo Pasolini erhielt er 2011 den Golden Bird-Preis. Seit 2011 ist er Chefredakteur von „Helia“, einer Serie von moderner mediterraner Fiktion in Übersetzung (Verlag KUD AAC Zrakogled).

    Gašper Malej veröffentlichte zwei slowenische Bücher mit Gedichten: Insel, Ahnungen, Kuss (ŠKUC, 2004), das 2005 mit dem Preis für das beste erste Buch nominiert war, und Die Schnitte im Goldenem (Aleph, 2009), das gleichzeitig als eine inszenierte audio-visuelle Performance dargestellt wurde.

    • Gedichte von Gašper Malej in slowenischer Sprache mit deutscher Übersetzung als pdf Datei. Übersetzungen von Urška P. Černe und Hendrik Jackson.
    • Gedichte (PDF, 145kb)


    Im Juni ist der Autor und Übersetzer als Artist in Residence in Wien zu Gast.
    ContentGašper Malej lebt und arbeitet in Koper, SI, und ist hauptsächlich als freiberuflicher Übersetzer der zeitgenössischen italienischen Fiktion tätig. für die Übersetzung des Romans Erdöl (Petrolio) von Pier Paolo Pasolini erhielt er 2011 den Golden Bird-Preis. Seit 2011 ist er Chefredakteur von „Helia“, einer Serie von moderner mediterraner Fiktion in Übersetzung (Verlag KUD AAC Zrakogled).

    Gašper Malej veröffentlichte zwei slowenische Bücher mit Gedichten: Insel, Ahnungen, Kuss (ŠKUC, 2004), das 2005 mit dem Preis für das beste erste Buch nominiert war, und Die Schnitte im Goldenem (Aleph, 2009), das gleichzeitig als eine inszenierte audio-visuelle Performance dargestellt wurde.


    Im Juni ist der Autor und Übersetzer als <a href="/In_Residence#Locomotion" title="In Residence">Artist in Residence</a> in Wien zu Gast.

    DescriptionGašper Malej lebt und arbeitet in Koper, SI, und ist hauptsächlich als freiberuflicher Übersetzer der zeitgenössischen italienischen Fiktion tätig. für die Übersetzung des Romans Erdöl (Petrolio) von Pier Paolo Pasolini erhielt er 2011 den Golden Bird-Preis. Seit 2011 ist er Chefredakteur von „Helia“, einer Serie von moderner mediterraner Fiktion in Übersetzung (Verlag KUD AAC Zrakogled).

    Gašper Malej veröffentlichte zwei slowenische Bücher mit Gedichten: Insel, Ahnungen, Kuss (ŠKUC, 2004), das 2005 mit dem Preis für das beste erste Buch nominiert war, und Die Schnitte im Goldenem (Aleph, 2009), das gleichzeitig als eine inszenierte audio-visuelle Performance dargestellt wurde.


    Im Juni ist der Autor und Übersetzer als <a href="/In_Residence#Locomotion" title="In Residence">Artist in Residence</a> in Wien zu Gast.

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    ArtistGašper Malej
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    TitleGedichte von Gašper Malej
    Featured84
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    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    Editcall<a href="https://skica.at/w/index.php?title=skica:Leseecke&action=edit&startpos=173442&endpos=174668&hash=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e"></a>
    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Anja_Golob

    ArticleLeseecke_deu_Anja_Golob
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    Raw_contentAnja Golob (*1976) veröffentlichte drei Gedichtbände, davon zwei in slowenischer Sprache und einen in deutscher Übersetzung sowie eine Auswahl an Lyrik und anderen Texten in zahlreichen Zeitschriften und etwa 750 Theaterkritiken. Ihr zweites Buch Vesa v zgibi (Bent Hang) wurde für zwei slowenische Lyrikpreise nominiert und mit dem Jenko Preis 2014 ausgezeichnet. Die erste Auflage war binnen 16 Monaten ausverkauft.

    Nach dem Studium der Philosophie und Vergleichenden Literaturwissenschaft in Ljubljana, SI, arbeitete Anja Golob 14 Jahre lang als Theaterkritikerin und publizierte ihre Kritiken vor allem in Večer , Sloweniens zweitgrößter Tageszeitung.

    Anja Golob arbeitet heute als Dichterin, Schriftstellerin, Übersetzerin und Dramaturgin für Zeitgenössische Kunst und Tanzperformance. Gemeinsam mit vier weiteren mutigen Menschen gründete sie im Oktober 2013 den Verlag VigeVageKnjige und ist dort Chefredakteurin.

    • Bisher erschienen (Auswahl):
    • ab und zu neigungen (here and there leanings / aversions and affections)
    • hochroth, Wien, 2015. Übersetzung von Urška P. Černe & Uljana Wolf
    • Vesa v zgibi (Bent Hang)
    • MK, Ljubljana, 2013
    • V roki (In the Hand)
    • Litera, Maribor, 2010

    Zu Anja Golobs Website

    Lesen

    Anja Golob, Sechs Gedichte (PDF, 44kb)
    ContentAnja Golob (*1976) veröffentlichte drei Gedichtbände, davon zwei in slowenischer Sprache und einen in deutscher Übersetzung sowie eine Auswahl an Lyrik und anderen Texten in zahlreichen Zeitschriften und etwa 750 Theaterkritiken. Ihr zweites Buch Vesa v zgibi (Bent Hang) wurde für zwei slowenische Lyrikpreise nominiert und mit dem Jenko Preis 2014 ausgezeichnet. Die erste Auflage war binnen 16 Monaten ausverkauft.

    Nach dem Studium der Philosophie und Vergleichenden Literaturwissenschaft in Ljubljana, SI, arbeitete Anja Golob 14 Jahre lang als Theaterkritikerin und publizierte ihre Kritiken vor allem in Večer , Sloweniens zweitgrößter Tageszeitung.

    Anja Golob arbeitet heute als Dichterin, Schriftstellerin, Übersetzerin und Dramaturgin für Zeitgenössische Kunst und Tanzperformance. Gemeinsam mit vier weiteren mutigen Menschen gründete sie im Oktober 2013 den Verlag <a rel="nofollow" class="external text" href="http://vigevageknjige.org/">VigeVageKnjige</a> und ist dort Chefredakteurin.

    • Bisher erschienen (Auswahl):
    • ab und zu neigungen (here and there leanings / aversions and affections)
    • hochroth, Wien, 2015. Übersetzung von Urška P. Černe & Uljana Wolf
    • Vesa v zgibi (Bent Hang)
    • MK, Ljubljana, 2013
    • V roki (In the Hand)
    • Litera, Maribor, 2010

    Zu Anja Golobs <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.anjagolob.org/Home.html">Website</a>

    Lesen<mw:editsection page="skica:Leseecke" section="1">Lesen</mw:editsection>

    <a rel="nofollow" class="external text" href="https://skica.at/w/images/7/7c/Anja_golob.pdf">Anja Golob, Sechs Gedichte (PDF, 44kb)</a>

    DescriptionAnja Golob (*1976) veröffentlichte drei Gedichtbände, davon zwei in slowenischer Sprache und einen in deutscher Übersetzung sowie eine Auswahl an Lyrik und anderen Texten in zahlreichen Zeitschriften und etwa 750 Theaterkritiken. Ihr zweites Buch Vesa v zgibi (Bent Hang) wurde für zwei slowenische Lyrikpreise nominiert und mit dem Jenko Preis 2014 ausgezeichnet. Die erste Auflage war binnen 16 Monaten ausverkauft.

    Nach dem Studium der Philosophie und Vergleichenden Literaturwissenschaft in Ljubljana, SI, arbeitete Anja Golob 14 Jahre lang als Theaterkritikerin und publizierte ihre Kritiken vor allem in Večer , Sloweniens zweitgrößter Tageszeitung.

    Anja Golob arbeitet heute als Dichterin, Schriftstellerin, Übersetzerin und Dramaturgin für Zeitgenössische Kunst und Tanzperformance. Gemeinsam mit vier weiteren mutigen Menschen gründete sie im Oktober 2013 den Verlag <a rel="nofollow" class="external text" href="http://vigevageknjige.org/">VigeVageKnjige</a> und ist dort Chefredakteurin.

    • Bisher erschienen (Auswahl):
    • ab und zu neigungen (here and there leanings / aversions and affections)
    • hochroth, Wien, 2015. Übersetzung von Urška P. Černe & Uljana Wolf
    • Vesa v zgibi (Bent Hang)
    • MK, Ljubljana, 2013
    • V roki (In the Hand)
    • Litera, Maribor, 2010

    Zu Anja Golobs <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.anjagolob.org/Home.html">Website</a>

    Lesen<mw:editsection page="skica:Leseecke" section="1">Lesen</mw:editsection>

    <a rel="nofollow" class="external text" href="https://skica.at/w/images/7/7c/Anja_golob.pdf">Anja Golob, Sechs Gedichte (PDF, 44kb)</a>

    ImageAnja Golob_Reihe mit Vorsatz
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    ArtistAnja Golob
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    TitleAnja Golob
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Esad_Babačić_Gebet_des_Schmetterlings_(Molitev_metulja)

    ArticleLeseecke_deu_Esad_Babačić_Gebet_des_Schmetterlings_(Molitev_metulja)
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    Raw_contentEsad Babačić' neues Werk Molitev metulja / Gebet des Schmetterlings, ab Oktober erhältlich!

    Esad Babačić (1965) ist Dichter, Publizist, Journalist und Regisseur, der bisher 14 Bücher veröffentlichte. Er gilt als einer der meistübersetzten slowenischen Autoren der mittleren Generation, da er praktisch in alle größeren europäischen +Sprachen übersetzt wurde. Studierte Serbisch und Kroatisch sowie Slowenisch an der Philosophischen Fakultät in Ljubljana. Arbeitete zwei Jahre lang als Copywriter für die Marketingagentur Saatchi&Saatchi. Langjähriger Mitarbeiter von TV Slovenija, erhielt in dieser Zeit viermal (2005, 2006, 2007) den Preis Viktor für die Beiträge Šport in čas (Sport und Zeit) in der Sendung TLP (Tistega lepega popoldneva, dt.: Dieses schönen Nachmittags). Berichtete von Kriegsschauplätzen in Bosnien und Kroaten, schrieb für die Wochenzeitschrift Mladina und die Tageszeitungen Dnevnik und Delo. Sein Dossier besagt, dass er in Berlin bei einem Literaturabend gemeinsam mit dem Dichter John Ashbery aufgetreten ist, dem größten noch lebenden Dichter der Welt. Mit seinen Gedichten nahm er am Projekt Literature Express Europe 2000 teil. Für sein Gedicht Donava (Die Donau) erhielt er den österreichischen Hörbiger-Preis und war ebenso für den prestigeträchtigen Jenko-Preis nominiert (2013), der vom Slowenischen Schriftstelleverband verliehen wird. Gemeinsam mit der weltberühmten Künstlergruppe NSK veröffentlichte er das Artbook Biospektiva (2010). Schrieb das Drehbuch und war Co-Autor des namhaften Dokumentarfilms Jesenice:Detroit (Produktion: Vertigo und RTV Slovenija), eine Geschichte über das Wunder des Hockeys in Slowenien und vor allem Jesenice, in dem auch Anže Kopitar, einer der größten NHL-Star, auftritt. Erhielt auch einen Preis für seinen Dokumentarfilm Ljubljana-Kozara-Ljubljana am Festival des unabhängigen Films und Videos Sloweniens 1998.

    Esad Babačić war Artist in Residence im Januar 2014.

    Foto: © David Višnjić/Skica
    ContentEsad Babačić' neues Werk Molitev metulja / Gebet des Schmetterlings, ab Oktober erhältlich!

    Esad Babačić (1965) ist Dichter, Publizist, Journalist und Regisseur, der bisher 14 Bücher veröffentlichte. Er gilt als einer der meistübersetzten slowenischen Autoren der mittleren Generation, da er praktisch in alle größeren europäischen +Sprachen übersetzt wurde. Studierte Serbisch und Kroatisch sowie Slowenisch an der Philosophischen Fakultät in Ljubljana. Arbeitete zwei Jahre lang als Copywriter für die Marketingagentur Saatchi&Saatchi. Langjähriger Mitarbeiter von TV Slovenija, erhielt in dieser Zeit viermal (2005, 2006, 2007) den Preis Viktor für die Beiträge Šport in čas (Sport und Zeit) in der Sendung TLP (Tistega lepega popoldneva, dt.: Dieses schönen Nachmittags). Berichtete von Kriegsschauplätzen in Bosnien und Kroaten, schrieb für die Wochenzeitschrift Mladina und die Tageszeitungen Dnevnik und Delo. Sein Dossier besagt, dass er in Berlin bei einem Literaturabend gemeinsam mit dem Dichter John Ashbery aufgetreten ist, dem größten noch lebenden Dichter der Welt. Mit seinen Gedichten nahm er am Projekt Literature Express Europe 2000 teil. Für sein Gedicht Donava (Die Donau) erhielt er den österreichischen Hörbiger-Preis und war ebenso für den prestigeträchtigen Jenko-Preis nominiert (2013), der vom Slowenischen Schriftstelleverband verliehen wird. Gemeinsam mit der weltberühmten Künstlergruppe NSK veröffentlichte er das Artbook Biospektiva (2010). Schrieb das Drehbuch und war Co-Autor des namhaften Dokumentarfilms Jesenice:Detroit (Produktion: Vertigo und RTV Slovenija), eine Geschichte über das Wunder des Hockeys in Slowenien und vor allem Jesenice, in dem auch Anže Kopitar, einer der größten NHL-Star, auftritt. Erhielt auch einen Preis für seinen Dokumentarfilm Ljubljana-Kozara-Ljubljana am Festival des unabhängigen Films und Videos Sloweniens 1998.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/esad.babacic">Esad Babačić</a> war <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.skica.at/Skica#/Artikel/Esad_Baba%C4%8Di%C4%8D">Artist in Residence</a> im Januar 2014.

    Foto: © David Višnjić/Skica

    DescriptionEsad Babačić' neues Werk Molitev metulja / Gebet des Schmetterlings, ab Oktober erhältlich!

    Esad Babačić (1965) ist Dichter, Publizist, Journalist und Regisseur, der bisher 14 Bücher veröffentlichte. Er gilt als einer der meistübersetzten slowenischen Autoren der mittleren Generation, da er praktisch in alle größeren europäischen +Sprachen übersetzt wurde. Studierte Serbisch und Kroatisch sowie Slowenisch an der Philosophischen Fakultät in Ljubljana. Arbeitete zwei Jahre lang als Copywriter für die Marketingagentur Saatchi&Saatchi. Langjähriger Mitarbeiter von TV Slovenija, erhielt in dieser Zeit viermal (2005, 2006, 2007) den Preis Viktor für die Beiträge Šport in čas (Sport und Zeit) in der Sendung TLP (Tistega lepega popoldneva, dt.: Dieses schönen Nachmittags). Berichtete von Kriegsschauplätzen in Bosnien und Kroaten, schrieb für die Wochenzeitschrift Mladina und die Tageszeitungen Dnevnik und Delo. Sein Dossier besagt, dass er in Berlin bei einem Literaturabend gemeinsam mit dem Dichter John Ashbery aufgetreten ist, dem größten noch lebenden Dichter der Welt. Mit seinen Gedichten nahm er am Projekt Literature Express Europe 2000 teil. Für sein Gedicht Donava (Die Donau) erhielt er den österreichischen Hörbiger-Preis und war ebenso für den prestigeträchtigen Jenko-Preis nominiert (2013), der vom Slowenischen Schriftstelleverband verliehen wird. Gemeinsam mit der weltberühmten Künstlergruppe NSK veröffentlichte er das Artbook Biospektiva (2010). Schrieb das Drehbuch und war Co-Autor des namhaften Dokumentarfilms Jesenice:Detroit (Produktion: Vertigo und RTV Slovenija), eine Geschichte über das Wunder des Hockeys in Slowenien und vor allem Jesenice, in dem auch Anže Kopitar, einer der größten NHL-Star, auftritt. Erhielt auch einen Preis für seinen Dokumentarfilm Ljubljana-Kozara-Ljubljana am Festival des unabhängigen Films und Videos Sloweniens 1998.

    <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/esad.babacic">Esad Babačić</a> war <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.skica.at/Skica#/Artikel/Esad_Baba%C4%8Di%C4%8D">Artist in Residence</a> im Januar 2014.

    Foto: © David Višnjić/Skica

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    ArtistEsad Babačić
    SubtitleGebet des Schmetterlings (Molitev metulja)
    TitleEsad Babačić
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Maja_Haderlap

    ArticleLeseecke_deu_Maja_Haderlap
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    Raw_contentMaja Haderlap (1961, Bad Eisenkappel/Železna Kapla, Kärnten) ist eine kärntner – slowenische Schriftstellerin und studierte Theaterwissenschaft und Germanistik an der Universität Wien. Für ihren autobiographischen Roman Engel des Vergessens erhielt Haderlap 2011 den Ingeborg-Bachmann-Preis.

    Im September 2015 gelangte die von Georg Schmiedleitner und Maja Haderlap erarbeitete Bühnenfassung des Engel des Vergessens im Akademietheater zur Uraufführung.

    Weitere Werke Haderlaps (Auswahl): Bajalice. Gedichte, 1987; Srečko Kosovel: Decek in sonce. Der Knabe und die Sonne, Deutsch und Slowenisch. 1999; Med politiko in kulturo (Zwischen Politik und Kultur), 2001

    Neben dem Ingeborg-Bachmann-Preis erhielt Maja Haderlap bereits zahlreiche andere Preise für Literaturschaffende, darunter das Österreichisches Staatsstipendium für Literatur (2006/07) und den Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch (2011).
    ContentMaja Haderlap (1961, Bad Eisenkappel/Železna Kapla, Kärnten) ist eine kärntner – slowenische Schriftstellerin und studierte Theaterwissenschaft und Germanistik an der Universität Wien. Für ihren autobiographischen Roman Engel des Vergessens erhielt Haderlap 2011 den Ingeborg-Bachmann-Preis.

    Im September 2015 gelangte die von Georg Schmiedleitner und Maja Haderlap erarbeitete Bühnenfassung des Engel des Vergessens im Akademietheater zur Uraufführung.

    Weitere Werke Haderlaps (Auswahl): Bajalice. Gedichte, 1987; Srečko Kosovel: Decek in sonce. Der Knabe und die Sonne, Deutsch und Slowenisch. 1999; Med politiko in kulturo (Zwischen Politik und Kultur), 2001

    Neben dem Ingeborg-Bachmann-Preis erhielt Maja Haderlap bereits zahlreiche andere Preise für Literaturschaffende, darunter das Österreichisches Staatsstipendium für Literatur (2006/07) und den Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch (2011).

    DescriptionMaja Haderlap (1961, Bad Eisenkappel/Železna Kapla, Kärnten) ist eine kärntner – slowenische Schriftstellerin und studierte Theaterwissenschaft und Germanistik an der Universität Wien. Für ihren autobiographischen Roman Engel des Vergessens erhielt Haderlap 2011 den Ingeborg-Bachmann-Preis.

    Im September 2015 gelangte die von Georg Schmiedleitner und Maja Haderlap erarbeitete Bühnenfassung des Engel des Vergessens im Akademietheater zur Uraufführung.

    Weitere Werke Haderlaps (Auswahl): Bajalice. Gedichte, 1987; Srečko Kosovel: Decek in sonce. Der Knabe und die Sonne, Deutsch und Slowenisch. 1999; Med politiko in kulturo (Zwischen Politik und Kultur), 2001

    Neben dem Ingeborg-Bachmann-Preis erhielt Maja Haderlap bereits zahlreiche andere Preise für Literaturschaffende, darunter das Österreichisches Staatsstipendium für Literatur (2006/07) und den Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch (2011).

    ImageMajaHa
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    ArtistMaja Haderlap
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    TitleMaja Haderlap
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Stanka_Hrastelj_Auszug_aus_dem_Roman_Igranje_(Spiel)

    ArticleLeseecke_deu_Stanka_Hrastelj_Auszug_aus_dem_Roman_Igranje_(Spiel)
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    Raw_contentStanka Hrastelj (geb. 1975) studierte Thelogie in Ljubljana; Autorin, Journalistin, Mitglied des Slowenischen Schriftstellerverbandes. Auf Deutsch erschienen: Anatomie im Zimmer (2013, Edition Korrespondenzen. Aus dem Slowenischen von Daniela Kocmut).


    Lesen

    Stanka Hrastelj, Spiel (PDF, 197kb)
    ContentStanka Hrastelj (geb. 1975) studierte Thelogie in Ljubljana; Autorin, Journalistin, Mitglied des Slowenischen Schriftstellerverbandes. Auf Deutsch erschienen: Anatomie im Zimmer (2013, Edition Korrespondenzen. Aus dem Slowenischen von Daniela Kocmut).


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    DescriptionStanka Hrastelj (geb. 1975) studierte Thelogie in Ljubljana; Autorin, Journalistin, Mitglied des Slowenischen Schriftstellerverbandes. Auf Deutsch erschienen: Anatomie im Zimmer (2013, Edition Korrespondenzen. Aus dem Slowenischen von Daniela Kocmut).


    Lesen<mw:editsection page="skica:Leseecke" section="1">Lesen</mw:editsection>

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    ArtistStanka Hrastelj
    SubtitleAuszug aus dem Roman Igranje (Spiel)
    TitleStanka Hrastelj
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    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Tina_Mahkota

    ArticleLeseecke_deu_Tina_Mahkota
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    Raw_contentTina Mahkota (1964 in Ljubljana geboren) ist freischaffende literarische Übersetzerin. Sie lebt in Ljubljana. Sie studierte vergleichende Literaturwissenschaft und Englisch. Im Jahr 2003 gab sie ihre Vollzeitstelle als Dozentin am Englischen Seminar der Universität Ljubljana ab, um ihre ungeteilte Aufmerksamkeit der Übersetzung von Fiktion und Drama zu widmen.

    Ihre persönliche Bibliographie umfasst fast 280 Einträge. Sie hat Romane, Essays und Gedichte übersetzt von vielen klassischen und zeitgenössischen amerikanischen, englischen, irischen, schottischen und deutschen Autoren (J. Joyce, V. Woolf, G. Orwell, S. Beckett, T, Kinsella, R. Doyle, J . Galloway, N. Jordan, M. Frayn, Z. Smith, G. Dyer, H. Kureishi. F. Bruckner ...) sowie fast 60 Stücke, die in dem professionellen slowenischen Theater aufgeführt wurden (T. Williams, B. Friel , M. McDonagh, C. McPherson, H. Pinter, D. Mamet, D. Harrower, P. Marber, D. Edgar, Churchill, S. Delaney, N. LaBute, G. Burke, A. Bennett, A. Ayckbourne , D. Ives, S. Shepard, JM Synge ...). Sie hat auch mehrere Anthologien der zeitgenössischen irischen Literatur bearbeitet in slowenischer Übersetzung.

    Sie erhielt zwei nationale Auszeichnungen für die Übersetzung (für ihre Übersetzung von Patrick Marbers Closer und für Dubliners von James Joyce.)
    ContentTina Mahkota (1964 in Ljubljana geboren) ist freischaffende literarische Übersetzerin. Sie lebt in Ljubljana. Sie studierte vergleichende Literaturwissenschaft und Englisch. Im Jahr 2003 gab sie ihre Vollzeitstelle als Dozentin am Englischen Seminar der Universität Ljubljana ab, um ihre ungeteilte Aufmerksamkeit der Übersetzung von Fiktion und Drama zu widmen.

    Ihre persönliche Bibliographie umfasst fast 280 Einträge. Sie hat Romane, Essays und Gedichte übersetzt von vielen klassischen und zeitgenössischen amerikanischen, englischen, irischen, schottischen und deutschen Autoren (J. Joyce, V. Woolf, G. Orwell, S. Beckett, T, Kinsella, R. Doyle, J . Galloway, N. Jordan, M. Frayn, Z. Smith, G. Dyer, H. Kureishi. F. Bruckner ...) sowie fast 60 Stücke, die in dem professionellen slowenischen Theater aufgeführt wurden (T. Williams, B. Friel , M. McDonagh, C. McPherson, H. Pinter, D. Mamet, D. Harrower, P. Marber, D. Edgar, Churchill, S. Delaney, N. LaBute, G. Burke, A. Bennett, A. Ayckbourne , D. Ives, S. Shepard, JM Synge ...). Sie hat auch mehrere Anthologien der zeitgenössischen irischen Literatur bearbeitet in slowenischer Übersetzung.

    Sie erhielt zwei nationale Auszeichnungen für die Übersetzung (für ihre Übersetzung von Patrick Marbers Closer und für Dubliners von James Joyce.)

    DescriptionTina Mahkota (1964 in Ljubljana geboren) ist freischaffende literarische Übersetzerin. Sie lebt in Ljubljana. Sie studierte vergleichende Literaturwissenschaft und Englisch. Im Jahr 2003 gab sie ihre Vollzeitstelle als Dozentin am Englischen Seminar der Universität Ljubljana ab, um ihre ungeteilte Aufmerksamkeit der Übersetzung von Fiktion und Drama zu widmen.

    Ihre persönliche Bibliographie umfasst fast 280 Einträge. Sie hat Romane, Essays und Gedichte übersetzt von vielen klassischen und zeitgenössischen amerikanischen, englischen, irischen, schottischen und deutschen Autoren (J. Joyce, V. Woolf, G. Orwell, S. Beckett, T, Kinsella, R. Doyle, J . Galloway, N. Jordan, M. Frayn, Z. Smith, G. Dyer, H. Kureishi. F. Bruckner ...) sowie fast 60 Stücke, die in dem professionellen slowenischen Theater aufgeführt wurden (T. Williams, B. Friel , M. McDonagh, C. McPherson, H. Pinter, D. Mamet, D. Harrower, P. Marber, D. Edgar, Churchill, S. Delaney, N. LaBute, G. Burke, A. Bennett, A. Ayckbourne , D. Ives, S. Shepard, JM Synge ...). Sie hat auch mehrere Anthologien der zeitgenössischen irischen Literatur bearbeitet in slowenischer Übersetzung.

    Sie erhielt zwei nationale Auszeichnungen für die Übersetzung (für ihre Übersetzung von Patrick Marbers Closer und für Dubliners von James Joyce.)

    Image05Tina_Mahkota
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    ArtistTina Mahkota
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    TitleTina Mahkota
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    TagLiteratur


    maić | artist = Vesna Lemaić | date = | venue = | city = | image = lemaic | url = | narrow = true | subtitle = Aus: Der goldene Käfig | content =

    Vesna Lemaić (geb. 1981), in der autonomen Kulturzone Metelkova in Ljubljana aktiv; leitet Trash-Writing-Workshops; Debütierte mit dem prämierten Kurzprosaband Popularne zgodbe (2008).

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    }}


    Leseecke_deu_Goran_Vojnović_Auszug_aus_dem_Roman_Jugoslavija,_moja_dežela_(Jugoslawien,_mein_Heimatland)

    ArticleLeseecke_deu_Goran_Vojnović_Auszug_aus_dem_Roman_Jugoslavija,_moja_dežela_(Jugoslawien,_mein_Heimatland)
    Url 
    Raw_contentGoran Vojnović (geb. 1980), Schriftsteller, Regisseur, Kolumnist, Film- und Fernsehautor sowie Filmkritiker. Sein Debüt Čefurji raus! (2008) wurde mit dem Kresnik-Preis für den besten slowenischen Roman des Jahres ausgezeichnet, 2011 erschien der Roman Jugoslavija, moja dežela.

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    ContentGoran Vojnović (geb. 1980), Schriftsteller, Regisseur, Kolumnist, Film- und Fernsehautor sowie Filmkritiker. Sein Debüt Čefurji raus! (2008) wurde mit dem Kresnik-Preis für den besten slowenischen Roman des Jahres ausgezeichnet, 2011 erschien der Roman Jugoslavija, moja dežela.

    Lesen<mw:editsection page="skica:Leseecke" section="1">Lesen</mw:editsection>

    DescriptionGoran Vojnović (geb. 1980), Schriftsteller, Regisseur, Kolumnist, Film- und Fernsehautor sowie Filmkritiker. Sein Debüt Čefurji raus! (2008) wurde mit dem Kresnik-Preis für den besten slowenischen Roman des Jahres ausgezeichnet, 2011 erschien der Roman Jugoslavija, moja dežela.

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    ArtistGoran Vojnović
    SubtitleAuszug aus dem Roman Jugoslavija, moja dežela (Jugoslawien, mein Heimatland)
    TitleGoran Vojnović
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    TagLiteratur




    Leseecke_deu_Jure_Jakob_Gedichte

    ArticleLeseecke_deu_Jure_Jakob_Gedichte
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    Raw_contentJure Jakob (geb. 1977 in Celje) studierte Komparatistik; lebt als freier Kulturarbeiter in Ljubljana; veröffentlichte die Lyrikbände: Tri postaje (2003), Budnost (2006), Zapuščeni kraji (2010).

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    ContentJure Jakob (geb. 1977 in Celje) studierte Komparatistik; lebt als freier Kulturarbeiter in Ljubljana; veröffentlichte die Lyrikbände: Tri postaje (2003), Budnost (2006), Zapuščeni kraji (2010).

    Lesen<mw:editsection page="skica:Leseecke" section="1">Lesen</mw:editsection>

    DescriptionJure Jakob (geb. 1977 in Celje) studierte Komparatistik; lebt als freier Kulturarbeiter in Ljubljana; veröffentlichte die Lyrikbände: Tri postaje (2003), Budnost (2006), Zapuščeni kraji (2010).

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    ArtistJure Jakob
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    TitleJure Jakob
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Klemen_Pisk_Gedichte

    ArticleLeseecke_deu_Klemen_Pisk_Gedichte
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    Raw_contentKlemen Pisk (geb. 1973) Autor, Übersetzer, Sänger der Band Žabjak bend; machte mit dem Lyrikband Labas vakaras (1998) auf sich aufmerksam, 2008 erschien der Kurzprosaband Pihalec.

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    ContentKlemen Pisk (geb. 1973) Autor, Übersetzer, Sänger der Band Žabjak bend; machte mit dem Lyrikband Labas vakaras (1998) auf sich aufmerksam, 2008 erschien der Kurzprosaband Pihalec.

    Lesen<mw:editsection page="skica:Leseecke" section="1">Lesen</mw:editsection>

    DescriptionKlemen Pisk (geb. 1973) Autor, Übersetzer, Sänger der Band Žabjak bend; machte mit dem Lyrikband Labas vakaras (1998) auf sich aufmerksam, 2008 erschien der Kurzprosaband Pihalec.

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    ArtistKlemen Pisk
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    TitleKlemen Pisk
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    TagLiteratur




    Leseecke_deu_Ivan_Cankar_Die_Schale_Kaffee

    ArticleLeseecke_deu_Ivan_Cankar_Die_Schale_Kaffee
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    Raw_contentIvan Cankar (geb. 1876), ging 1896 nach Wien, um Technik zu studieren, gab sein Studium aber bald zugunsten des Schreibens auf. Als freier Schriftsteller lebte er zeitweilig in Slowenien, zeitweilig in Wien-Ottakring. Ivan Cankar, der bedeutendste Vertreter der slowenischen Moderne, starb 1918 in Ljubljana. Sein Gesamtwerk umfasst 30 Bände.

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    ContentIvan Cankar (geb. 1876), ging 1896 nach Wien, um Technik zu studieren, gab sein Studium aber bald zugunsten des Schreibens auf. Als freier Schriftsteller lebte er zeitweilig in Slowenien, zeitweilig in Wien-Ottakring. Ivan Cankar, der bedeutendste Vertreter der slowenischen Moderne, starb 1918 in Ljubljana. Sein Gesamtwerk umfasst 30 Bände.

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    DescriptionIvan Cankar (geb. 1876), ging 1896 nach Wien, um Technik zu studieren, gab sein Studium aber bald zugunsten des Schreibens auf. Als freier Schriftsteller lebte er zeitweilig in Slowenien, zeitweilig in Wien-Ottakring. Ivan Cankar, der bedeutendste Vertreter der slowenischen Moderne, starb 1918 in Ljubljana. Sein Gesamtwerk umfasst 30 Bände.

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    Imagecankar
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    ArtistIvan Cankar
    SubtitleDie Schale Kaffee
    TitleIvan Cankar
    Featured75
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    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Katja_Perat_Aus:_Die_Besten_sind_gefallen

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    Raw_contentKatja Perat (geb. 1988 in Ljubljana), studiert Literaturwissenschaft in Ljubljana; veröffentlichte 2011 den preisgekrönten Lyrikband Najboljši so padli (Die Besten sind gefallen).

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    ContentKatja Perat (geb. 1988 in Ljubljana), studiert Literaturwissenschaft in Ljubljana; veröffentlichte 2011 den preisgekrönten Lyrikband Najboljši so padli (Die Besten sind gefallen).

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    DescriptionKatja Perat (geb. 1988 in Ljubljana), studiert Literaturwissenschaft in Ljubljana; veröffentlichte 2011 den preisgekrönten Lyrikband Najboljši so padli (Die Besten sind gefallen).

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    ImageKPerat
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    ArtistKatja Perat
    SubtitleAus: Die Besten sind gefallen
    TitleKatja Perat
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    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Nejc_Gazvoda_Der_Schatten

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    Raw_contentNejc Gazvoda (geb. 1985 in Novo mesto), studierte an der Akademie für Theater, Radio, Film und Fernsehen; mehrfach ausgezeichneter Prosa- und Drehbuchautor und Filmemacher; veröffentlichte Kurzgeschichten und Romane.

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    ContentNejc Gazvoda (geb. 1985 in Novo mesto), studierte an der Akademie für Theater, Radio, Film und Fernsehen; mehrfach ausgezeichneter Prosa- und Drehbuchautor und Filmemacher; veröffentlichte Kurzgeschichten und Romane.

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    DescriptionNejc Gazvoda (geb. 1985 in Novo mesto), studierte an der Akademie für Theater, Radio, Film und Fernsehen; mehrfach ausgezeichneter Prosa- und Drehbuchautor und Filmemacher; veröffentlichte Kurzgeschichten und Romane.

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    ImageGazvoda2
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    ArtistNejc Gazvoda
    SubtitleDer Schatten
    TitleNejc Gazvoda
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    SectionLeseecke
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    TagLiteratur



    Leseecke_deu_Nataša_Kramberger_Roman_in_Reimen

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    Raw_contentNataša Kramberger (geb. 1983 in Maribor), mehrfach ausgezeichnete Prosaautorin; veröffentlichte u. a. den Roman Nebesa v Robidah (Himmel im Brombeerstrauch) und zuletzt den Versroman Kaki vojaki (Khaki Soldaten).

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    ContentNataša Kramberger (geb. 1983 in Maribor), mehrfach ausgezeichnete Prosaautorin; veröffentlichte u. a. den Roman Nebesa v Robidah (Himmel im Brombeerstrauch) und zuletzt den Versroman Kaki vojaki (Khaki Soldaten).

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    DescriptionNataša Kramberger (geb. 1983 in Maribor), mehrfach ausgezeichnete Prosaautorin; veröffentlichte u. a. den Roman Nebesa v Robidah (Himmel im Brombeerstrauch) und zuletzt den Versroman Kaki vojaki (Khaki Soldaten).

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    ImageKramberger
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    ArtistNataša Kramberger
    SubtitleRoman in Reimen
    TitleNataša Kramberger
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    Languagedeu
    SectionLeseecke
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    TagLiteratur