8. Oktober 2024, 20:30 Uhr Step across the border: Slovenia Porgy & Bess, Riemergasse 11, 1010 Wien
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Rok Zalokar Zhlehtet

Alja Petric: Gesang, Percussion


Urška Preis: Harfe


Lenart De Bock: Flöte, Saxophon


Boštjan Simon: Saxophon


Rok Zalokar: Piano, Electronics


Jošt Drašler: Bass


Kristijan Krajnčan: Cello, Schlagzeug


Žiga Smrdel: Schlagzeug

Link: Zhlehtet - Able-Bodied (live at Cankarjev dom)

Unter der Leitung des Jazzpianisten und Komponisten Rok Zalokar präsentiert das Ensemble „Zhlehtet“ eine neue Ebene des kreativen Ausdrucks in der Welt des Jazz. Durch eine Synthese aus akustischen Klängen, Elektronik und Improvisation verschmelzen Tradition und zeitgenössischer Sound des 21. Jahrhunderts zu einem musikalischen Amalgam, das in einen ganz eigenen Kosmos führt. Rok Zalokar improvisiert auf verschiedenen Instrumenten, um eingängige und inspirierende Melodien zu entwickeln, die dann als Motive für einzelne Songs dienen. Das Ergebnis sind Kompositionen, in denen sich traditionelle und moderne Elemente zu einem musikalischen Erlebnis verbinden, das man nicht so schnell vergessen wird.


Teo Collori & Momento Cigano

Teo Collori: Leadgitarre


Metod Banko: Gitarre, Gesang


Matija Krečič: Geige


Matej Kužel: Klarinette


Jošt Lampret: Bass


Robert Rojc: Sound

Link: Teo Collori & Momento Cigano - Warriors Lullaby

Es war ein zufälliger Kinobesuch, der das slowenische Gitarren-Ass Teo Collori auf seinen aktuellen musikalischen Weg brachte. Er war bereits als All-Style-Session-Musiker und bekannter Interpret in der zeitgenössischen Jazzszene tätig, entdeckte aber seine besondere Leidenschaft für den Gypsy-Swing-Jazz von Django Reinhardt, als er den Film „Midnight in Paris“ von Woody Allen sah. Nachdem er sich in das Repertoire des Großmeisters vertieft hatte, scharte er einige gleichgesinnte, talentierte Musiker um sich und gründete seine eigene Band im Stil des Hot Club. Aber es sollte keine Tributband sein, die Covers spielt und den Stil nachahmt. Teo Collori und „Momento Cigano“ beschwören den Geist Djangos durch Teos Originalkompositionen herauf und schaffen so eine frische und belebende Interpretation des Vermächtnisses des Meisters, wie sie auf dem gefeierten Debütalbum „Hot Club Piran“ aus dem Jahr 2015 zu hören ist und bis heute auf vier weiteren Veröffentlichungen vertieft und erweitert wurde.

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