Rok Zalokar Zhlehtet
Alja Petric: Gesang, Percussion
Urška Preis: Harfe
Lenart De Bock: Flöte, Saxophon
Boštjan Simon: Saxophon
Rok Zalokar: Piano, Electronics
Jošt Drašler: Bass
Kristijan Krajnčan: Cello, Schlagzeug
Žiga Smrdel: Schlagzeug
Link: Zhlehtet - Able-Bodied (live at Cankarjev dom)
Unter der Leitung des Jazzpianisten und Komponisten Rok Zalokar präsentiert das Ensemble „Zhlehtet“ eine neue Ebene des kreativen Ausdrucks in der Welt des Jazz. Durch eine Synthese aus akustischen Klängen, Elektronik und Improvisation verschmelzen Tradition und zeitgenössischer Sound des 21. Jahrhunderts zu einem musikalischen Amalgam, das in einen ganz eigenen Kosmos führt. Rok Zalokar improvisiert auf verschiedenen Instrumenten, um eingängige und inspirierende Melodien zu entwickeln, die dann als Motive für einzelne Songs dienen. Das Ergebnis sind Kompositionen, in denen sich traditionelle und moderne Elemente zu einem musikalischen Erlebnis verbinden, das man nicht so schnell vergessen wird.
Teo Collori & Momento Cigano
Teo Collori: Leadgitarre
Metod Banko: Gitarre, Gesang
Matija Krečič: Geige
Matej Kužel: Klarinette
Jošt Lampret: Bass
Robert Rojc: Sound
Link: Teo Collori & Momento Cigano - Warriors Lullaby
Es war ein zufälliger Kinobesuch, der das slowenische Gitarren-Ass Teo Collori auf seinen aktuellen musikalischen Weg brachte. Er war bereits als All-Style-Session-Musiker und bekannter Interpret in der zeitgenössischen Jazzszene tätig, entdeckte aber seine besondere Leidenschaft für den Gypsy-Swing-Jazz von Django Reinhardt, als er den Film „Midnight in Paris“ von Woody Allen sah. Nachdem er sich in das Repertoire des Großmeisters vertieft hatte, scharte er einige gleichgesinnte, talentierte Musiker um sich und gründete seine eigene Band im Stil des Hot Club. Aber es sollte keine Tributband sein, die Covers spielt und den Stil nachahmt. Teo Collori und „Momento Cigano“ beschwören den Geist Djangos durch Teos Originalkompositionen herauf und schaffen so eine frische und belebende Interpretation des Vermächtnisses des Meisters, wie sie auf dem gefeierten Debütalbum „Hot Club Piran“ aus dem Jahr 2015 zu hören ist und bis heute auf vier weiteren Veröffentlichungen vertieft und erweitert wurde.